DE69927886T2 - Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Information mit Übersprechkompensator - Google Patents

Wiedergabevorrichtung für aufgezeichnete Information mit Übersprechkompensator Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information und insbesondere eine Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information, die aufgezeichnete Information aus einem Aufzeichnungsmedium liest und die Information wiedergibt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die Aufzeichnung von Information mit hoher Dichte auf einem Aufzeichnungsmedium, wie etwa einer optischen Speicherplatte, kann verwirklicht werden, indem die Pitlänge verkürzt und/oder der Spurabstand verengt wird. Jedoch verursacht das Verengen des Spurabstandes der optischen Speicherplatte ein Übersprechen zwischen Signalen auf angrenzenden Spuren, wenn die Information ausgelesen wird. Ein solches Übersprechen verhindert, dass ein Lesesignal eine erwünschte Wellenform hat, so dass kein sehr zuverlässiges Wiedergabesignal aus dem Lesesignal gewonnen werden kann.
  • In diesem Zusammenhang kann eine Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information eine adaptive Signalverarbeitung durchführen, um das Übersprechen zu beseitigen.
  • Zum Beispiel ist eine Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. H9-320200 offenbart ist, dafür ausgelegt, Übersprechen zu beseitigen, indem Signale verwendet werden, die mit einem optischen 3-Strahl-Abtaster aus drei nebeneinanderliegenden Spuren gelesen werden.
  • Genauer gesagt, verwendet ein Übersprech-Unterdrücker adaptive Signalverarbeitung, die mit einem adaptiven digitalen Filter durchgeführt wird, das zum Beispiel auf einem adaptiven LMS-Algorithmus (Algorithmus der kleinsten Fehlerquadrate) beruht. Als erstes wird die Intersymbolstörung aus einem Lesesignal entfernt, das mit dem mittleren Strahlfleck aus einer Spur T gelesen worden ist, um eine Folge von Lese-Abtastwerten R zu gewinnen. Dann werden auf der Grundlage der Lesesignale zwei Folgen von Übersprech-Abtastwerten CR1 und CR2, die den Übersprech-Komponenten der an die Spur T angrenzenden Spuren entsprechen, durch die adaptive Signalverarbeitung erfasst. Eine Folge von Lese-Abtastwerten P, die frei von Übersprechen sind, wird durch Subtrahieren der Folgen von Übersprech-Abtastwerten CR1 und CR2 von der Folge der Lese-Abtastwerte R gewonnen.
  • Wenn sich in diesem Fall drei aufeinanderfolgende Werte in der Folge der Abtastwerte P von positiv zu negativ oder von negativ zu positiv verändern, dann wird der mittlere der drei Abtastwerte, das heißt ein Nulldurchgangs-Abtastwert, als ein Fehlersignal E extrahiert. Der Filterkoeffizient des digitalen Filters wird wiederum entsprechend der Stärke des Fehlersignals E aktualisiert.
  • Mit anderen Worten, wenn ein Lesesignal wellenformentzerrt ist, so dass es die zweite Nyquistsche Bandbreitenforderung erfüllt, und frei von Übersprechen ist, dann geht das Lesesignal zu dem Zeitpunkt, wo es abgetastet wird, durch den Nullpunkt. Wenn jedoch ein Übersprechen auftritt, wird die Wellenform des Lesesignals verändert, so dass das Lesesignal nicht zur Abtastzeit durch den Nullpunkt geht.
  • Wenn ein Abtastwert zur Nulldurchgangszeit (das heißt der Nulldurchgangs-Abtastwert) nicht null ist, wird bestimmt, dass ein Übersprechen entsprechend dem Fehler auftritt. Die herkömmliche Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information ist so aufgebaut, dass sie den Filterkoeffizienten eines variablen Koeffizientenfilters so aktualisiert, dass der dem Fehler entsprechende Nulldurchgangs-Abtastwert gegen null geht.
  • Unter bestimmten Umständen einer Übersprechintensität kann es jedoch geschehen, dass die Filterkoeffizienten, die grundsätzlich positive Werte sein sollten, als negative Werte gewonnen werden oder dass eine Berechnung der Koeffizienten eine beträchtliche Zeit benötigt, um zu konvergieren. Im schlimmsten Fall kann ein Überlauf im Übersprech-Unterdrücker auftreten, wodurch bewirkt wird, dass der Unterdrücker instabil arbeitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information mit einem Übersprech-Unterdrücker bereitzustellen, der imstande ist, eine schnelle Konvergenz der Filterkoeffizienten eines adaptiven digitalen Filters sicherzustellen und dadurch einen stabilen Betrieb zu erreichen.
  • Eine Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Leseeinrichtung zum Lesen aufgezeichneter Information aus einer Spur auf einem Aufzeichnungsmedium, um ein erstes Lesesignal zu erfassen, und zum Lesen aufgezeichneter Information aus mindestens einer an jene eine Spur angrenzenden Spur, um ein zweites Lesesignal zu erfassen; eine Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten mindestens eines Koeffizienten mit dem zweiten Lesesignal; eine Subtrahiereinrichtung zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der Verarbeitungseinrichtung von dem ersten Lesesignal; und eine Koeffizientenfestlegungseinrichtung zum Festlegen des mindestens einen Koeffizienten und zum Begrenzen mindestens eines Koeffizienten auf eine solche Weise, dass der mindestens eine Koeffizient größer als ein erster vorbestimmter Wert oder kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltbild, das die Konfiguration einer Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Zeichnung, die Spuren auf der Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Speicherplatte und Lesestrahlflecken darstellt;
  • 3 ist ein Schaltbild, das den Aufbau eines Transversalfilters darstellt;
  • 4 ist ein Schaltbild, das den inneren Aufbau eines Filterkoeffizientenberechners und einer Begrenzerschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Übersprech-Unterdrückers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt die Konfiguration einer Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein von einem Laser-Oszillator 3 emittierter Laserstrahl über eine Gitterlinse 4 in drei Strahlen aufgeteilt. Die drei Strahlen werden durch einen Halbspiegel 5 und eine Objektivlinse 6 jeweils auf drei aneinander angrenzende Spuren einer optischen Speicherplatte 1 geworfen. Ein Spindelmotor 2 dreht die optische Speicherplatte 1.
  • 2 stellt die einzelnen Strahlflecken dar, die auf der Aufzeichnungsoberfläche der optischen Speicherplatte 1 durch die drei Informationslesestrahlen gebildet werden.
  • Wenn der mittlere Strahlfleck PB auf einer Spur T gebildet wird, wie in 2 dargestellt, wird ein Strahlfleck PA auf einer angrenzenden Spur (T + 1) gebildet. Ferner wird ein Strahlfleck PC auf der anderen an die Spur T angrenzenden Spur (T – 1) gebildet. Das reflektierte Licht von den Strahlflecken PA, PB und PC erreicht über die Objektivlinse 6 und den Halbspiegel 5 einen Photosensor 7. Der Photosensor 7 führt eine photoelektrische Umwandlung des reflektierten Lichts vom Strahlfleck PA durch, das durch den Halbspiegel 5 gekommen ist, was ein Lesesignal RA ergibt. Der Photosensor 7 führt auch eine photoelektrische Umwandlung des reflektierten Lichts vom Strahlfleck PB durch, das über den Halbspiegel 5 empfangen wird, was ein Lesesignal RB ergibt. Ebenso führt der Photosensor 7 eine photoelektrische Umwandlung des reflektierten Lichts vom Strahlfleck PC durch, das über den Halbspiegel 5 empfangen wurde, was ein Lesesignal RC ergibt. Die Lesesignale RA, RB und RC werden einem Servo- oder Hilfsantriebssystem (nicht dargestellt) zugeführt, das verschiedene Hilfsantriebe implementiert, wie etwa ein Spurnachführungs-Hilfsantrieb, Brennpunkthilfsantrieb und Spindelhilfsantrieb, und außerdem jeweils an A/D-Umsetzer 8A bis 8C übergeben.
  • Die A/D-Umsetzer 8A8C übergeben Folgen von Lese-Abtastwerten SA, SB und SC, die durch jeweiliges Abtasten der Lesesignale RA, RB und RC bei jedem vorbestimmten Abtasttakt erfasst wurden, an einen Übersprech-Unterdrücker 10.
  • Man beachte, dass die Frequenz des vorbestimmten Abtasttaktes auf ein ganzzahliges Vielfaches der Kanalfrequenz der auf der optischen Speicherplatte 1 aufgezeichneten Informationssignale festgelegt ist.
  • Der Übersprech-Unterdrücker 10 nimmt an den Folgen der Lese-Abtastwerte SA, SB und SC eine adaptive Signalverarbeitung vor, wobei er zum Beispiel den adaptiven LMS-Algorithmus verwendet, wodurch Folgen von Lese-Abtastwerten P erfasst werden, deren Wellenformen sowohl von Intersymbolstörungen als auch von Übersprechen frei sind, und sendet die Folgen von Lese-Abtastwerten P an eine Entscheidungseinheit 125. Die Entscheidungseinheit 125 bestimmt aus der empfangenen Folge von Lese-Abtastwerten P ein Wiedergabesignal, das der auf der optischen Speicherplatte 1 aufgezeichneten Information entspricht, und gibt das Wiedergabesignal aus.
  • Die innere Konfiguration des Übersprech-Unterdrückers 10 wird nun beschrieben.
  • Der Übersprech-Unterdrücker 10 umfasst variable Koeffizientenfilter 111 und 112, einen Subtrahierer 120, Filterkoeffizientenberechner 123 und 124, Restübersprech-Extraktionsvorrichtungen 131 und 132 und Begrenzerschaltungen 127 und 128.
  • Jedes der variablen Koeffizientenfilter 111 und 112 besteht zum Beispiel aus einem Transversalfilter, wie in 3 dargestellt.
  • Das Transversalfilter umfasst N Stufen von D-Flipflops D1 bis Dn, Koeffizientenmultiplizierer M0 bis Mn und einen Addierer AD1. Die D-Flipflops D1–Dn speichern eine Folge von Eingangssignal-Abtastwerten zwischen, während sie sie verschieben. Der Koeffizientenmultiplizierer M0 multipliziert die Folge von Eingangssignal-Abtastwerten mit einem Filterkoeffizienten C0. Die Koeffizientenmultiplizierer M1–Mn multiplizieren jeweils die Ausgangssignale der D-Flipflops D1–Dn mit den Filterkoeffizienten C1 bis Cn. Der Addierer AD1 addiert alle durch die Multiplikation in den Koeffizientenmultiplizierern M0–Mn erfassten Werte und gibt den sich ergebenden Wert als eine Folge von Ausgangssignal-Abtastwerten aus.
  • Das variable Koeffizientenfilter 111 mit der obigen Konfiguration filtert die Folge der Lese-Abtastwerte SA unter Verwendung von Filterkoeffizienten AC0 bis ACn, die vom Filterkoeffizientenberechner 123 übergeben wurden, was eine Folge von Übersprech-Abtastwerten CR1 ergibt, die der Übersprech-Komponente von einer angrenzenden Spur (der Spur T + 1 in 2) entsprechen, und übergibt die Folge von Übersprech-Abtastwerten CR1 an den Subtrahierer 120. Das variable Koeffizientenfilter 112 filtert die Folgen von Lese-Abtastwerten SC unter Verwendung der Filterkoeffizienten CC0 bis CCn, die vom Filterkoeffizientenberechner 123 übergeben wurden, was eine Folge von Übersprech-Abtastwerten CR2 ergibt, die der Übersprech-Komponente von einer anderen angrenzenden Spur (der Spur T – 1 in 2) entsprechen, und übergibt die Folge von Übersprech-Abtastwerten CR2 an den Subtrahierer 120.
  • Der Subtrahierer 120 subtrahiert die Folgen von Übersprech-Abtastwerten CR1 und CR2 jeweils von der Folge der Lese-Abtastwerte R und sendet die sich ergebenden Signale als eine Folge von Lese-Abtastwerten P an die Entscheidungseinheit 125 und an die Restübersprech-Extraktionsvorrichtungen 131 beziehungsweise 132.
  • Wenn der Wert von drei beliebigen aufeinanderfolgenden Abtastwerten in der Folge von wellenformentzerrten Lese-Abtastwerten P sich von positiv zu negativ oder von negativ zu positiv verändert, extrahiert jede der Übersprech-Extraktionsvorrichtungen 131 und 132 den Wert des mittleren Abtastwertes in den drei Abtastwerten oder einen Nulldurchgangs-Abtastwert, und sendet ihn als ein Fehlersignal E an den zugehörigen Filterkoeffizientenberechner 123 oder 124.
  • Der Filterkoeffizientenberechner 123 korreliert die Folge der Lese-Abtastwerte SA mit dem Fehlersignal E, wodurch er Filterkoeffizienten gewinnt, und speist die Filterkoeffizienten in die Begrenzerschaltung 127 ein. Die Begrenzerschaltung 127 steuert die Filterkoeffizienten auf eine solche Weise, dass die Filterkoeffizienten nicht kleiner als eine vorbestimmte Wertemenge oder größer als ein vorbestimmter Wert werden, und sendet die Filterkoeffizienten AC0–ACn an das variable Koeffizientenfilter 111 als die Filterkoeffizienten C0–Cn des variablen Koeffizientenfilters 111.
  • Der Filterkoeffizientenberechner 124 erfasst Filterkoeffizienten auf der Grundlage der Folgen von Lese-Abtastwerten SC und des Fehlersignals E und übergibt die Filterkoeffizienten an die Begrenzerschaltung 128. Die Begrenzerschaltung 128 steuert die Filterkoeffizienten auf solche Weise, dass die Filterkoeffizienten nicht gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Wertemenge oder gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert werden, und sendet die Filterkoeffizienten CC0–CCn an das variable Koeffizientenfilter 112 als die Filterkoeffizienten C0–Cn des variablen Koeffizientenfilters 112.
  • Die Filterkoeffizientenberechner 123 und 124 aktualisieren jeweils die Filterkoeffizienten AC0–ACn und CC0–CCn, wobei sie den adaptiven LMS-Algorithmus so verwenden, dass das Fehlersignal E gegen 0 geht.
  • 4 ist ein Schaltbild, das den inneren Aufbau des Filterkoeffizientenberechners 123 und der Begrenzerschaltung 127 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Zum Beispiel umfasst der Filterkoeffizientenberechner 123 N Stufen von D-Flipflops, DF1 bis DFn, die eine Folge von Eingangssignal-Abtastwerten zwischenspeichern, während sie sie verschieben, und Multiplizierer MM0 bis MMn. Der Multiplizierer MM0 sendet Korrekturwerte (die Abweichungen von den vorangegangenen Abtastwerten), die durch Multiplizieren der Folge von Eingangssignal-Abtastwerten SA mit dem Fehlersignal E und einem Korrekturkoeffizienten μ gewonnen wurden, an die Begrenzerschaltung 127. Ebenso sendet jeder Koeffizientenmultiplizierer MM1–MMn Korrekturwerte (die Abweichungen von den vorangegangenen Abtastwerten), die durch Multiplizieren des Ausgangssignals einer der zugehörigen D-Flipflops DF1–DFn mit dem Fehlersignal E und dem Korrekturkoeffizienten μ gewonnen wurden, an die Begrenzerschaltung 127. Die Begrenzerschaltung 127 addiert den gerade gewonnenen Korrekturwert zu einem vorherigen Koeffizientenwert ACn, der in einem Register gespeichert ist, und gibt den vorherigen Koeffizientenwert ACn direkt als Filterkoeffizienten AC1' bis ACn' aus, wenn der addierte Wert (Vorzeichenbit) negativ ist. Wenn der addierte Wert nicht negativ ist, wird der addierte Wert als die Filterkoeffizienten ACH' bis ACn' ausgegeben.
  • Der Korrekturkoeffizient μ wird zur Einstellung der Konvergenzcharakteristik des adaptiven LMS-Algorithmus verwendet. Die Erhöhung des Korrekturkoeffizienten μ erhöht eine Geschwindigkeit, mit der das Fehlersignal E gegen null gehen soll, um den Preis möglicher Divergenz. Eine Verringerung des Korrekturkoeffizienten μ führt andererseits zu langsamerer Konvergenz, wobei jedoch Konvergenz garantiert wird.
  • Der Filterkoeffizientenberechner 124 und die Begrenzerschaltung 128, die der Folge von Übersprech-Abtastwerten CR2 der anderen angrenzenden Spur (der Spur T – 1 in 2) zugeordnet sind, haben den gleichen Aufbau wie oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der Übersprech-Unterdrücker, da er dafür ausgelegt ist, die Filterkoeffizienten so zu steuern, dass sie nicht negativ werden, schnelle Konvergenz der Filterkoeffizientenwerte sicherstellen und kann stabil arbeiten.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Übersprech-Unterdrückers 10 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Der Übersprech-Unterdrücker 10 umfasst ein variables Koeffizientenfilter 211, einen Subtrahierer 220, einen Filterkoeffizientenberechner 223, eine Extraktionsvorrichtung für Nulldurchgang-Abtastwerte 231, ein Bezugswert-Speicherregister 232, einen Bezugswert-Subtrahierer 233 und eine Begrenzerschaltung 227. Die Begrenzerschaltung 227 umfasst einen Komparator 243, einen Speicher 244 zum Speichern eines gesetzten Wertes zur Begrenzung eines Filterkoeffizienten, einen Schalter 245 und ein Register 249 zum Speichern des Ergebnisses der vorangegangenen Berechnung des Filterkoeffizientenberechners 223.
  • Die Arbeitsweise des Übersprech-Unterdrückers 10 gemäß der Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • Der Subtrahierer 220 subtrahiert eine Folge von Übersprech-Abtastwerten CR von einer Folge von Lese-Abtastwerten R eines Hauptsignals (Signal CENT), das gerade aufgenommen wird, und sendet das sich ergebende Signal als eine Folge von Lese-Abtastwerten P an die Entscheidungseinheit (nicht dargestellt).
  • Der Bezugswert-Subtrahierer 233 subtrahiert einen gesetzten Bezugswert (Ref) mit einem vorbestimmten Pegel von den Werten, die durch die Extraktionsvorrichtung für Nulldurchgang-Abtastwerte 231 abgetastet werden, und sendet den sich ergebenden Wert an den Filterkoeffizientenberechner 223. Der Filterkoeffizientenberechner 223 erfasst Filterkoeffizienten aus einer Folge von Lese-Abtastwerten eines Nebensignals (Signal SIDE) und dem Fehlersignal E und sendet die Filterkoeffizienten an die Begrenzerschaltung 227. Der Komparator 243 der Begrenzerschaltung 227 vergleicht die Filterkoeffizienten mit einem vorbestimmten Minimalwert oder einem vorbestimmten Maximalwert, die vorab im Speicher 244 gespeichert worden sind. Wenn die Werte der Filterkoeffizienten gleich oder größer als ein vorbestimmter Minimalwert sind oder gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Maximalwert sind oder innerhalb dieser Werte liegen, veranlasst der Komparator 243 den Schalter 245, so zu arbeiten, dass die gerade erfassten Filterkoeffizienten als die Filterkoeffizienten C0–Cn an das variable Koeffizientenfilter 211 übergeben werden. Wenn die gerade erfassten Werte der Filterkoeffizienten nicht gleich oder größer als der vorbestimmte Minimalwert sind oder nicht gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Minimalwert sind oder nicht innerhalb dieser Werte liegen, wird der Schalter 245 so betätigt, dass die vorher erfassten Filterkoeffizienten, die im Register 249 gespeichert sind, als die Filterkoeffizienten C0–Cn an das variable Koeffizientenfilter 211 übergeben werden. Die oben beschriebene Verarbeitung kann die Filterkoeffizienten C0–Cn so begrenzen, dass sie innerhalb eines Bereichs vorbestimmter gesetzter Werte an das variable Koeffizientenfilter 211 übergeben werden.
  • In diesem Fall kann ein Wert, der relativ zu den anderen Filterkoeffizienten als im wesentlichen gleich null angesehen werden kann, als der vorbestimmte Minimalwert betrachtet werden. Der maximale Übersprechwert, der vorab gemessen worden ist, kann als der vorbestimmte Maximalwert festgelegt werden. Alternativ kann jeder empirische Wert, der gute Konvergenz sicherstellt, als Minimalwert oder Maximalwert verwendet werden.
  • Wie aus Obigem ersichtlich wird, kann die vorliegende Erfindung einen Übersprech-Unterdrücker verwirklichen, der schnelle Konvergenz der Werte der Filterkoeffizienten sicherstellen kann und einen stabilen Betrieb erreichen kann, indem die Filterkoeffizienten innerhalb eines vorbestimmten Wertebereichs gesteuert werden.
  • Obwohl die Begrenzerschaltung in der vorangegangenen Beschreibung der Ausführungsformen so beschrieben worden ist, dass sie eine Hardware-Konfiguration hat, kann sie einfach durch Software in einem Mikrorechner realisiert werden.
  • Obwohl die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug auf einen Übersprech-Unterdrücker gegeben worden ist, der drei Strahlen verwendet, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen besonderen Fall beschränkt, sondern es kann ein einzelner Strahl verwendet werden, der angrenzende Spuren abdeckt. In diesem Fall kann ein einzelner Strahl mittels eines Photosensors, der in drei Teile unterteilt ist, in ein Hauptsignal (Signal CENT) und ein Nebensignal (Signal SIDE) zerlegt werden.
  • Wenngleich die vorangegangene Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug auf einen Fall gegeben worden ist, wo die Extraktion eines verbleibenden Übersprechens durch die Verwendung von Nulldurchgangs-Abtastwerten implementiert wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen besonderen Fall beschränkt. Der Aufbau kann modifiziert werden, um den Betrag des verbleibenden Übersprechens zu erfassen.
  • Wie oben ausführlich beschrieben, kann die vorliegende Erfindung, wenn die Werte der Filterkoeffizienten in geeigneter Weise gesteuert werden, eine Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information mit einem Übersprech-Unterdrücker bereitstellen, der schnelle Konvergenz der Werte der Filterkoeffizienten eines adaptiven digitalen Filters sicherstellen kann und dadurch einen stabilen Betrieb erreicht.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information mit: einer Leseeinrichtung zum Lesen aufgezeichneter Information aus einer Spur auf einem Aufzeichnungsmedium (1), um ein erstes Lesesignal (SB) zu erfassen, und zum Lesen aufgezeichneter Information aus mindestens einer an jene eine Spur angrenzenden Spur, um ein zweites Lesesignal (SA, SC) zu erfassen; einer Verarbeitungseinrichtung (111, 112) zum Verarbeiten mindestens eines Koeffizienten (CR1, CR2) mit dem zweiten Lesesignal (SA, SC); einer Subtrahiereinrichtung (120) zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der Verarbeitungseinrichtung (111, 112) von dem ersten Lesesignal (5B); und einer Koeffizientenfestlegungseinrichtung (123, 124) zum Festlegen des mindestens einen Koeffizienten und zum Begrenzen des mindestens einen Koeffizienten auf eine solche Weise, daß der mindestens eine Koeffizient größer als ein erster vorbestimmter Wert oder kleiner als ein zweiter vorbestimmter Wert wird.
  2. Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information nach Anspruch 1, wobei die Koeffizientenfestlegungseinrichtung den mindestens einen Koeffizienten auf eine solche Weise begrenzt, daß der mindestens eine Koeffizient nicht negativ wird.
  3. Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information nach Anspruch 1, wobei die Koeffizientenfestlegungseinrichtung den mindestens einen Koeffizienten auf eine solche Weise begrenzt, daß der mindestens eine Koeffizient einen vorbestimmten Höchstwert nicht überschreitet.
  4. Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information nach Anspruch 1, wobei die Koeffizientenfestlegungseinrichtung eine Vielzahl von Koeffizienten festlegt und die Vielzahl von Koeffizienten auf eine solche Weise begrenzt, daß in bezug auf einen aus der Vielzahl von Koeffizienten die anderen Koeffizienten nicht im wesentlichen null werden; und wobei die Verarbeitungseinrichtung die Vielzahl von Koeffizienten mit dem zweiten Lesesignal verarbeitet.
  5. Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information nach Anspruch 1, wobei die Leseeinrichtung Lesesignale, die aus zwei angrenzenden Spuren auf beiden Seiten jener einen Spur gelesen werden, als das zweite Lesesignal festlegt.
  6. Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung mindestens ein Transversalfilter umfasst.
  7. Vorrichtung zur Wiedergabe aufgezeichneter Information nach Anspruch 1, wobei die Koeffizientenfestlegungseinrichtung den mindestens einen Koeffizienten unter Verwendung eines Ausgangssignals der Verarbeitungseinrichtung, das durch adaptive Signalverarbeitung auf der Grundlage eines adaptiven LMS-(kleinste mittlere Quadrate)-Algorithmus gewonnen wird, als ein Übersprechsignal festlegt.
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