DE3850318T2 - Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem. - Google Patents

Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem.

Info

Publication number
DE3850318T2
DE3850318T2 DE3850318T DE3850318T DE3850318T2 DE 3850318 T2 DE3850318 T2 DE 3850318T2 DE 3850318 T DE3850318 T DE 3850318T DE 3850318 T DE3850318 T DE 3850318T DE 3850318 T2 DE3850318 T2 DE 3850318T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
track
track jump
jump operation
jump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3850318T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3850318D1 (de
Inventor
Hiroyuki C O Pioneer Kawag Abe
Takayuki C O Pioneer Ka Iijima
Kazuhiro C O Pioneer K Kiyoura
Kazunori C O Pioneer Ka Matsuo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE3850318D1 publication Critical patent/DE3850318D1/de
Publication of DE3850318T2 publication Critical patent/DE3850318T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08505Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
    • G11B7/08517Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head with tracking pull-in only
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/105Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating discs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S358/00Facsimile and static presentation processing
    • Y10S358/907Track skippers, i.e. "groove skippers"

Landscapes

  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem.
  • Es ist bekannt, das Wiedergabegeräte zum Wiedergeben einer Informationsaufzeichnungsplatte (nachstehend kurz Platte genannt), z. B. einer Videoplatte oder einer Digitaltonplatte, mit einer Adressensuchfunktion versehen sind, mit der eine Adresse, die von einem Bediener angegeben wird, in einer kurzen Zeit gesucht wird.
  • Herkömmlicherweise ist der Suchvorgang so durchgeführt worden, daß eine Adressendifferenz zwischen einer gegenwärtigen Adresse auf der Platte, auf der sich ein Informationsleselichtpunkt befindet, und einer Zieladresse, die von dem Bediener angegeben wird, berechnet wird und der Informationslesepunkt in die Nähe der Zieladresse bewegt wird, indem ein Schieber mit einem Abtaster auf der Grundlage der Adressendifferenz, die durch die Berechnung gewonnen worden ist, bewegt wird und danach ein Sprungimpuls, der zu vorbestimmten Intervallen erzeugt wird, an ein Spurstellglied übergeben wird, so daß ein Spursprungvorgang, mittels dessen der Informationsleselichtpunkt über eine vorbestimmte Anzahl von Aufzeichnungsspuren springt, wiederholt wird, während ein Vergleich zwischen der gegenwärtigen Adresse und der Zieladresse durchgeführt wird.
  • Die Berechnung der Differenz zwischen der gegenwärtigen Adresse und der Zieladresse wird unter Verwendung eines Mikrocomputers und dgl. durchgeführt. Bei dem oben beschriebenen. Konventionellen Suchverfahren wird die Berechnung jedoch durchgeführt, wenn die Adressendifferenz groß ist, so daß ein Berechnungsprogramm mit einem großen Umfang erforderlich ist.
  • Für diesen Suchvorgang, wie oben beschrieben, ist es andererseits unerläßlich, den sogenannten Spursprungvorgang zu verwenden, mittels dessen der Informationslesepunkt zum Lesen von Informationen auf der Platte bewegt wird, um eine Aufzeichnungsspur oder Aufzeichnungsspuren auf der Platte zu überspringen. Um den Spursprungvorgang durchzuführen, wird ein Sprungimpuls an ein Spursuchstellglied übergeben, das für das Verschieben des Informationslesepunktes in einer Richtung des Plattenradius vorgesehen ist.
  • Das Anlegen eines Sprungimpulses im Form einer Spannung oder eines Stromes an das Spurstellglied bedeutet, daß eine entsprechende kinetische Kraft auf ein bewegliches Teil des Spurstellgliedes wirkt. Wenn eine konstante kinetische Kraft wirkt, ergibt sich eine Frequenz-Entfernungskennlinie, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn also die Frequenz der Erzeugung des Sprungimpulses ausreichend höher ist als die niedrigfrequente Resonanzfrequenz f&sub0;, hat die Verschiebungsstrecke des Spurstellgliedes einen Wert, der dem doppelten Integral des Sprungimpulses entspricht.
  • Dieser Punkt wird nachstehend insbesondere mit Bezug auf Fig. 2A bis 2D beschrieben. Wenn ein Sprungimpuls (a), wie in Fig. 2A dargestellt, ankommt, wird der Abtaster während einer Zeitdauer von t&sub0; bis t&sub1; mit einem Beschleunigungsfaktor beschleunigt, wie in Fig. 2B dargestellt. Die Geschwindigkeit v der Bewegung des Abtasters steigt also allmählich und erreicht zu der Zeit t&sub1; (t = t&sub1;) einen Wert at&sub1; (v = at&sub1;), wie in Fig. 2C dargestellt. Der Abtaster wird dann durch das Anlegen einer Spannung mit der entgegengesetzten Polarität zur Zeit t1 beschleunigt, und die Geschwindigkeit der Bewegung erreicht zu einer Zeit 2t&sub1; (t = 2t&sub1;) Null. Die vom Abtaster zurückgelegte Strecke ist während des Beschleunigungsbereiches = at&sub1;/2 und während des Verlangsamungsbereiches ist gleich at&sub1;/2, und die gesamte Verschiebungsstrecke (d) ist gleich at&sub1;, wie in Fig. 2D dargestellt. Wenn die Impulsdauer des Sprungimpulses (a) so bestimmt wird, daß die oben erwähnte gesamte Verschiebungsstrecke (d) gleich dem Spurabstand ist, wird der Abtaster durch das Anlegen eines Sprungimpulses von einer Aufzeichnungsspur zu einer angrenzenden Spur bewegt, und die Anzahl der Aufzeichnungsspuren, über die der Abtaster durch den Sprungvorgang bewegt wird, wird durch die Impulsdauer des Sprungimpulses (a) bestimmt.
  • Wenn dagegen ein Sprungimpuls mit einer großen Impulsdauer zum Überspringen einer großen Anzahl von Aufzeichnungsspuren, zum Beispiel einhundert Aufzeichnungsspuren auf einmal angelegt wird, nähert sich die Frequenz der Erzeugung des Sprungimpulses der Resonanzfrequenz f&sub0; des Stellgliedes, und die Reaktion des Abtasters ist so, wie in Fig. 3A bis 3D dargestellt. Wie in Fig. 3C dargestellt, wird die Impulsbreite des Verlangsamungsimpulses übermäßig groß in bezug auf die Impulsbreite des Beschleunigungsimpulses, und der Abtaster wird zurückbewegt, nachdem er einmal eine maximale Entfernung erreicht, wie in Fig. 3D dargestellt.
  • Es ist also notwendig, die Impulsdauer des Verlangsamungsimpulses in bezug auf den Beschleunigungsimpuls genau zu steuern. Die Steuerung der Impulsdauer des Verlangsamungsimpulses ist jedoch nicht leicht durchführbar, und die Anzahl der Spuren, über die der Abtaster bei einem Spursprungvorgang bewegt wird, ist auf weniger als eine bestimmte Anzahl begrenzt.
  • Die Erfindung basiert auf der Anerkennung des oben beschriebenen Problems des herkömmlichen Adressensuchverfahrens, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem bereitzustellen, durch das die Programmschritte zum Berechnen der Adressendifferenz in großem Maße verringert werden können.
  • EP-A-0 114 508 offenbart ein herkömmliches Adressensuchverfahren, gegen das sich der Anspruch 1 abgrenzt.
  • Die Erfindung stellt ein Adressensuchverfahren bereit zur Anwendung in einem Plattenwiedergabegerät zur Wiedergabe einer Informationsaufzeichnungsplatte, wobei das Plattenwiedergabegerät einen Abtaster und ein Spurstell-Servosystem oder Spurstellsystem hat, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Vergleichen einer Zieladresse mit einer Startadresse, die gelesen wird, wenn das Spurstellsystem in einem gesperrten Zustand ist, indem ein Informationsleselichtpunkt des Abtasters in einer Aufzeichnungsspur auf der Aufzeichnungsplatte läuft, und Bestimmen einer erforderlichen Richtung zum Durchführen eines Spursprungvorganges zu der Zieladresse hin, Durchführen eines ersten Spursprungvorganges in der Richtung der Zieladresse, Versetzen des Spurstellsystems in den gesperrten Zustand, Vergleichen der gegenwärtigen Adresse, die aus einem Leseausgangssignal des Abtasters gewonnen wird, mit der Zieladresse; und Wiederholen der Schritte des Durchführens des ersten Spursprungvorganges und des Vergleichens der gegenwärtigen Adresse mit der Zieladresse, bis die gegenwärtige Adresse gleich der Zieladresse ist oder die gegenwärtige Adresse über der Zieladresse in der Sprungrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen der Zieladresse und der Startadresse nicht festgelegt ist und daß der erste Spursprungvorgang eine Anzahl von Spursprüngen jeweils über eine Anzahl von Spuren aufweist, wobei die Anzahl von Spursprüngen durchgeführt wird, ohne nach jedem Spursprung die gegenwärtige Adresse zu lesen.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen hervor.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm einer Frequenzcharakteristik eines Spurstellgliedes;
  • Fig. 2A bis Fig. 2D Diagramme der Beziehungen zwischen einem Sprungimpuls, der Beschleunigung, der Geschwindigkeit und der Bewegungsstrecke des Spurstellgliedes, wenn die Frequenz der Erzeugung des Sprungimpulses ausreichend höher ist als die Antwortfrequenz f&sub0; des Spurstellgliedes;
  • Fig. 3A bis 3D Diagramme der Beziehungen zwischen dem Sprungimpuls, der Beschleunigung, der Geschwindigkeit und der Bewegungsstrecke, wenn die Frequenz der Erzeugung des Sprungimpulses nahe der Resonanzfrequenz f&sub0; liegt;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Beispiel es des Aufbaues eines Digitaltonplattenwiedergabegerätes, bei dem das erfindungsgemäße Adressensuchverfahren angewendet wird;
  • Fig. 5A bis Fig. 5B Ablaufdiagramme der Schritte des Suchverfahrens, die von einem Prozessor durchgeführt werden; und
  • Fig. 6 ein Zeitdiagramm der Schritte unter einem Sprungvorgang zum Überspringen einer Anzahl von Aufzeichnungsspuren;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Beispieles eines Spurstellsystems; und
  • Fig. 8 ein Diagramm einer Übertragungsfunktion von einem Schaltungspunkt, an dem der Sprungimpuls eingegeben wird, zu einem Ausgang des Spurstellgliedes in einer Schaltung, in der eine Niedrigfrequenzentzerrerschaltung vorgesehen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird nachstehend ausführlich lediglich an Hand von Beispielen und mit Bezug auf beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Beispieles des Aufbaues eines Digitaltonplattenwiedergabegerätes, in dem das erfindungsgemäße
  • Suchverfahren zweckmäßig angewendet wird. In der Figur wird eine Digitaltonplatte 1, die nachstehend als Platte bezeichnet wird, mittels eines Spindelantriebsmotors 2 angetrieben, und die Informationen, die darauf aufgezeichnet sind, werden von einem optischen Abtaster 3 gelesen. Der Abtaster 3 umfaßt ein optisches System mit einer Laserdiode, einer Objektivlinse und einem Fotodetektor, ein Brennpunktstellglied zum Bewegen der Objektivlinse entlang einer Richtung der optischen Achse in Bezug auf eine Informationsaufzeichnungsfläche der Platte 1 und ein Spurstellglied zum Bewegen des Strahlpunktes (des Informationsleselichtpunktes) in Bezug auf die Aufzeichnungsspur in einer radialen Richtung der Platte 1 usw. Der Abtaster 3 ist auf einem Schieber (nicht dargestellt), angeordnet, der entlang der radialen Richtung der Platte 1 beweglich ist, und ein Schiebermotor 4 wird als Antriebskraftquelle verwendet.
  • Ein Hf-Lesesignal, das vom Abtaster 3 ausgegeben wird, wird über einen Hf-Verstärker 5 an eine Demodulations- und Korrekturschaltung 6 übergeben, in der der Demodulations- und der Fehlerkorrekturablauf durchgeführt werden. Ein Ausgangssignal der Demodulations- und Korrekturschaltung 6 wird in ein Tonsignal für den linken und in ein Tonsignal für den rechten Kanal umgewandelt, nachdem es in einem vorbestimmten Signalverarbeitungsvorgang in einer Signalverarbeitungsschaltung 7 behandelt worden ist, und direkt an eine Datenextraktionsschaltung 8 übergeben, in der die Adreßdaten extrahiert werden, die im Q-Kanal des Teilcodesignales aufgezeichnet sind. Die extrahierten Adreßdaten werden an einen Systemcontroller 4 übergeben.
  • Eine Spurstellfehlersignalerzeugungsschaltung 9 ist vorgesehen, und sie erzeugt ein Spurstellfehlersignal, das dem Betrag der Ablenkung des Informationsleselichtpunktes von einer Mittellinie der Aufzeichnungsspur entsprechend der Spurerkennungsinformation entspricht, die vom Abtaster 3 ausgegeben wird. Dieses Spurstellfehlersignal wird über einen Schleifenschalter 10 an einen von zwei Eingangsanschlüssen einer Addiererschaltung 11 übergeben. Eine niedrigfrequente Komponente des Spurstellfehlersignals wird an eine Motortreibersschaltung 12 als Treibspannung zum Treiben des Schiebermotors 4 übergeben. An den anderen Eingangsanschluß der Addiererschaltung 11 wird ein Sprungimpulssignal übergeben, das von einer Sprungimpulserzeugungsschaltung 13 erzeugt wird. Das Sprungimpulssignal besteht aus einem Beschleunigungsimpuls und einem Verlangsamungsimpuls. Ein Ausgangssignal der Addiererschaltung 11 wird an das Spurstellglied übergeben, das im Abtaster 13 angeordnet ist.
  • Der Systemcontroller 14 besteht z. B. aus einem Mikrocomputer und arbeitet so, daß er eine Suchrichtung bestimmt, indem er die gegenwärtige Adresse, die in der Datenextraktionsschaltung 8 gewonnen wird, und die Zieladresse vergleicht, wenn ein Suchbefehl nach Festlegung der Zieladresse durch eine Bedienung eines Bedienungsteiles 15 erzeugt worden ist, und er treibt eine Sprungimpulserzeugungsschaltung 13, um einen Sprungimpuls mit einer Impulsdauer zu erzeugen, die der Anzahl der zu überspringenden Spurabschnitte entspricht, und versetzt den Schleifenschalter in einen offenen Zustand, wenn der Sprungvorgang ausgeführt ist.
  • Die Schritte des Suchverfahrens, das durch den Prozessor des Systemcontrollers 14 durchgeführt wird, wird nachstehend mit Bezug auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5 erläutert.
  • Wenn die Zieladresse durch den Bedienungsteil 15 festgelegt ist und der Suchbefehl erzeugt ist, wird z. B. bestimmt, daß die Richtung der Suche eine Richtung zur äußeren Peripherie der Platte hin ist, und zwar durch Vergleich der Größe zwischen der Zieladresse und der gegenwärtigen Adresse, die in der Datenextraktionsschaltung 8 gewonnen wird. Indem danach das Treiben der Sprungimpulserzeugungsschaltung 13 entsprechend gesteuert wird, wird z. B. ein Sprungimpuls mit einer Impulsdauer erzeugt, die 80 Spuren entspricht, und ein Sprung von 80 Spuren wird ausgeführt, und zwar in Schritt S&sub1;. Danach wird ein Sprunganzahlzähler, der dort angeordnet ist, in einem Schritt S&sub2; um 1 erhöht, und danach wird bestimmt, ob der Zählwert des Zählers "3" erreicht hat oder nicht, z. B. in einem Schritt S&sub3;. Wenn der Zählwert des Sprunganzahlzählers "3" nicht erreicht hat, dann erfolgt eine Rückkehr zu Schritt S&sub1;, so daß das Überspringen von 80 Spuren noch einmal durchgeführt wird. Wenn der Zählwert "3" erreicht hat, wird der Sprunganzahlzähler in einem Schritt S&sub4; zurückgesetzt. Dann wird das Spurstellsystem in den gesperrten Zustand versetzt, und die gegenwärtige Adresse, die in der Datenextraktionsschaltung 8 gewonnen wird, wird in einem Schritt S&sub5; eingelesen.
  • Ob die Zieladresse und die gegenwärtige Adresse einander gleich sind, wird dann in einem Schritt S&sub6; Festgestellt. Wenn die Adressen einander gleich sind, wird der Suchvorgang beendet. Wenn dagegen die Adressen nicht einander gleich sind, unabhängig davon, ob die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert hat (die gegenwärtige Adresse > die Zieladresse, wenn der Suchvorgang zur äußeren Peripherie hin gerichtet ist, und die gegenwärtige Adresse < die Zieladresse, wenn der Suchvorgang zur inneren Peripherie hingerichtet ist), wird in einem Schritt S&sub7; festgestellt. Wenn die Antwort negativ ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt S&sub1;, und der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt.
  • Das Zeitdiagramm des oben beschriebenen Vorganges ist in Fig. 5A bis 5D dargestellt.
  • Von diesen Figuren zeigt Fig. 5A eine Wellenform des Spurstellfehlersignals, Fig. 5B eine Treibspannung (Spursprungimpuls) des Spurstellgliedes, Fig. 5C eine Wellenform, die den geöffneten/geschlossenen Zustand des Spurstellregelkreises anzeigt, und Fig. 5D den Zeitablauf des Lesens der gegenwärtigen Adresse.
  • Wenn in dem Schritt S&sub7; Festgestellt wird, daß die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert hat, spricht die Sprungimpulserzeugungsschaltung 13 an, um einen Sprungimpuls mit einer Impulsdauer zu erzeugen, die einem Überspringen von 64 Spuren in einer entgegengesetzten Polarität in bezug auf den 80-Spuren-Sprungimpuls entspricht, und zwar in einem Schritt S&sub8;. Danach wird das Spurstellsystem gesperrt, und die gegenwärtige Adresse, die aus der Datenextraktionsschaltung 8 gelesen wird, wird gelesen, und zwar in einem Schritt S&sub9;. Ob die gegenwärtige Adresse und die Zieladresse einander gleich sind oder nicht, wird dann in einem Schritt S&sub1;&sub0; festgestellt. Wenn die Antwort positiv ist, wird in einem Schritt S&sub1;&sub1; festgestellt, ob die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert hat oder nicht. Wenn die Antwort negativ ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt S&sub8;, um die oben beschriebenen Vorgänge zu wiederholen. Wenn die Antwort positiv ist, wird die Sprungimpulserzeugungsschaltung 13 aktiviert, um einen Sprungimpuls mit einer Impulsdauer zu erzeugen, der einem Überspringen von 32 Spuren entspricht, und zwar mit einer Polarität, die dem 64-Spuren- Sprungimpulssignal entgegengesetzt ist (mit der gleichen Polarität wie der 80-Spuren-Sprungimpuls), um den Sprungvorgang über 32 Spuren zur äußeren Peripherie der Platte hin zu bewirken, und zwar in einem Schritt S&sub1;&sub2;.
  • Danach wird das Spurstellsystem in den gesperrten Zustand versetzt, und die gegenwärtige Adresse, die aus der Datenextraktionsschaltung 8 gewonnen wird, wird gelesen, und zwar in einem Schritt S&sub1;&sub3;.
  • Ob die gegenwärtige Adresse und die Zieladresse einander gleich sind, wird danach festgestellt, und zwar in einem Schritt S&sub1;&sub4;. Wenn die Antwort positiv ist, wird der Suchvorgang beendet. Wenn dagegen die Antwort negativ ist, wird in einem Schritt S&sub1;&sub5; festgestellt, ob die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert hat oder nicht. Wenn die Antwort negativ ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt S&sub1;&sub2;, um die oben beschriebenen Vorgänge zu wiederholen. Wenn die Antwort positiv ist, wird die Sprungimpulserzeugungsschaltung aktiviert, um einen Sprungimpuls mit einer Impulsdauer zu erzeugen, der einem Überspringen einer Spur entspricht, und zwar in einer entgegengesetzten Polarität in bezug auf den 32-Spuren- Sprungimpuls, so daß der Sprungvorgang über eine Spur in der Richtung zur inneren Peripherie der Platte hin durchgeführt wird, und zwar in einem Schritt S&sub1;&sub6;. Danach wird das Spurstellsystem in den gesperrten Zustand versetzt, und die gegenwärtige Adresse, die aus der Datenextraktionsschaltung 8 ermittelt wird, wird in einem Schritt S&sub1;&sub7; gelesen, und ob die gegenwärtige Adresse und die Zieladresse einander gleich sind oder nicht, wird in einem Schritt S&sub1;&sub8; festgestellt. Wenn die Antwort positiv ist, wird der Suchvorgang beendet. Wenn die Antwort negativ ist, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt S&sub1;&sub6;, um die oben beschriebenen Vorgänge zu wiederholen.
  • Wie in Fig. 6A bis 6D dargestellt, finden die oben beschriebenen Vorgänge also zu Beginn der Suche statt, der 80-Spuren-Sprungvorgang wird dreimal wiederholt. Danach wird die gegenwärtige Adresse gelesen und mit der Zieladresse verglichen, und dieser Vorgang des Vergleichens der Adressen wird intermittierend durchgeführt, bis die gegenwärtige Adresse die Zieladresse überschreitet. Wenn die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert hat, wird der 64-Spuren-Sprungvorgang in der umgekehrten Richtung durchgeführt, und der 64-Spuren-Sprungvorgang wird wiederholt, bis die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert. Wenn die gegenwärtige Adresse die Zieladresse durch Wiederholung des 64-Spuren- Sprungs passiert, wird der 32-Spuren-Sprungvorgang in der umgekehrten Richtung durchgeführt, und der 32-Spursprungvorgang wird wiederholt, bis die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert. Schließlich wird der 1- Spursprungvorgang in der entgegengesetzten Richtung in Bezug auf den 32- Spuren-Sprungvorgang wiederholt, bis die gegenwärtige Adresse und die Zieladresse miteinander identisch sind.
  • Der Sprungvorgang zum Überspringen einer Anzahl von Spuren wird also wiederholt, und die gegenwärtige Adresse wird intermittierend gelesen und mit der Zieladresse verglichen, und dieser Vorgang wird wiederholt, bis die gegenwärtige Adresse die Zieladresse passiert, um dadurch den Informationsleselichtpunkt in die Nähe der Zieladresse zu bewegen. Der oben beschriebene Vorgang macht es nicht erforderlich, die Differenz zwischen den Adressen zu berechnen, und erforderlich ist lediglich ein Vergleich zwischen der gegenwärtigen Adresse und der Zieladresse. Die Anzahl der Schritte des Programms kann also beträchtlich verringert werden. Wenn darüber hinaus das Überspringen einer Anzahl von Spuren wiederholt wird, kann ein Schieber mit einer relativ geringen Ansprechgeschwindigkeit den Überspringvorgang ausreichend gut durchführen. Dementsprechend können die Anforderungen an die Genauigkeit oder Toleranz des Schiebers innerhalb des Toleranzbereiches gelockert werden, in dem der Schieber den Spursprungvorgang durchführt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also sehr effektiv bei der Verringerung der Kosten des Systems als Ganzes.
  • Man beachte, daß die Anzahl der Spursprungvorgänge und die Anzahl der übersprungenen Spuren nicht auf den Wert begrenzt ist, der in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, und daß diese Werte willkürlich festgelegt werden können.
  • Der Spursprungvorgang zum Bewegen des Informationsleselichtpunktes über eine Anzahl von Aufzeichnungsspuren gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Beispieles eines Spurstellsystems. In der Figur werden drei Lichtstrahlpunkte, die durch Konvergieren eines Laserstrahles gewonnen werden, das heißt der Informationsleselichtpunkt L&sub1; und ein Paar Lichtpunkte L&sub2; und L&sub3; zum Ermitteln der Spurstellinformation, von einem Abtaster (nicht dargestellt) auf eine Aufzeichnungsspur T der Platte an den Positionen, wie dargestellt, ausgestrahlt. Der Lichtpunkt L&sub2; geht dem Informationsleselichtpunkt L&sub1; voraus, und der Lichtpunkt L&sub3; folgt dem letzteren in der Relativbewegung dieser Lichtpunkt in Bezug auf die Aufzeichnungsplatte.
  • Die Reflexionen dieser Lichtpunkte werden von Fotoelektrischen Wandlern 21 bis 23 empfangen, die im Abtaster angeordnet sind.
  • Der Fotoelektrische Wandler 21 ist im wesentlichen ein Quadrantenlichtdetektor mit 4 unabhängigen Lichtempfangselementen, deren Lichtempfangsflächen durch zwei Grenzlinien begrenzt sind, die sich im wesentlichen rechtwinklig miteinander kreuzen. Die Gesamtsumme der Ausgangssignale dieser 4 Lichtempfangselemente dient als HF- Leseausgangssignal. Die Ausgangssignale der fotoelektrischen Wandler 22 und 23 werden dagegen an einen Differentialverstärker 24 übergeben, in dem eine Differenz von diesen Ausgangssignalen abgeleitet wird, und die Differenzausgangssignale dienen als Spurstellfehlersignal, das die in der Richtung des Plattenradius verlaufende Abweichungsstrecke des Informationsleselichtpunktes von einer Mittellinie der Aufzeichnungsspur T anzeigt.
  • Dieses Spurstellfehlersignal wird, nachdem es in einem vorbestimmten Phasenkompensationsvorgang in einem Entzerrer 25 verarbeitet worden ist, an einen Schleifenschalter 10 übergeben und wiederum an einen Addierer 11 als eines von dessen zwei Eingangssignalen übergeben. Ein Sprungimpuls, der durch eine Sprungsimpulserzeugungsschaltung 13 erzeugt wird, wird an den anderen der Eingänge des Addierers 11 übergeben. Das Ausgangssignal des Addierers 11 wird über einen Niedrigfrequenzentzerrer 26 an ein Spurstellglied 27 übergeben. Während des normalen Wiedergabevorganges verschiebt das Spurstellglied 27 die Position des Informationsleselichtpunktes L&sub1; in einer Richtung und über eine Strecke, die der Polarität bzw. dem Wert der angelegten Spannung entsprechen. Somit läuft der Lichtpunkt L&sub1; genau auf der Mittellinie der Aufzeichnungsspur T. Die oben beschriebenen Elemente stellen zusammen den Spurstellregelkreis dar.
  • Der Systemcontroller 14 weist z. B. einen Mikrocomputer auf und öffnet den Schleifenschalter 10 als Antwort auf einen Sprungbefehl, der von einem Bedienungsteil 15 kommt. Außerdem steuert der Systemcontroller 14 eine Sprungimpulserzeugungsschaltung 13, so daß diese einen Sprungimpuls mit einer Impulsdauer erzeugt, die der Anzahl der zu überspringenden Spuren entspricht.
  • Die Niedrigfrequenzentzerrerschaltung 26 ist in die Stufe vor dem Spurstellglied 27 eingefügt, um bei Frequenzen unter der Resonanzfrequenz f&sub0; den Verstärkungsfaktor des Spurstellgliedes 27 zu erhöhen, und diese ist grundsätzlich der als ein Vorhalt-/Verzögerungsfilter mit einem -12dB- Oktalelement konstruiert. Durch Einfügen dieses Niedrigfrequenzentzerrers 9 vor das Stellglied 27 entsteht die Übertragungsfunktion von dem Addierer 11 zum Spurstellglied 27, wie in Fig. 8 dargestellt, und diese ist äquivalent mit einem Fall, wo die niedrigfrequente Resonanzfrequenz des Spurstellgliedes 27 von f&sub0; auf f&sub0;, reduziert ist.
  • Somit ist ein Spurstellglied mit dem Äquivalent einer extrem niedrigen Resonanzfrequenz f&sub0;, gewonnen worden. Folglich ist die scheinbare Frequenz der Erzeugung des Sprungimpulses ausreichend höher als die Resonanzfrequenz f0', auch bei einem Spursprungvorgang zum Überspringen einer Anzahl von Spuren, bei der, wie mit Bezug auf Fig. 3A bis 3D erläutert, die Impulsdauer des Verlangsamungsimpulses nachgestellt werden sollte, wenn das Spurstellglied mit der Resonanzfrequenz f&sub0; verwendet wird. Somit wird die Ansprechcharakteristik, wie in Fig. 2A bis Fig. 2D dargestellt, erreicht, und der Spursprungvorgang zum Überspringen einer Anzahl von Aufzeichnungsspuren wird realisiert, ohne daß die Impulsdauersteuerung des Verlangsamungsimpulses durchgeführt werden muß.
  • Die Spurstellschleife, die bisher erläutert worden ist, kann in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Adressensuchverfahren verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, werden in dem erfindungsgemäßen Adressensuchverfahren der Vorgang des Überspringens einer Anzahl von Spuren mehrere Male wiederholt, und die gegenwärtige Adresse wird gelesen und mit der Zieladresse intermittierend verglichen, und dieser Vorgang wird wiederholt, bis die gegenwärtige Adresse die Zieladresse überschreitet, um den Informationsleselichtpunkt in die Nähe der Zieladresse zu bewegen. Somit wird die Berechnung der Differenz zwischen der gegenwärtigen Adresse und der Zieladresse vollständig überflüssig, so daß die Anzahl der Schritte des Programms beträchtlich reduziert werden kann.

Claims (3)

1. Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabegerät zur Wiedergabe einer Informationsaufzeichnungsplatte (1), wobei das Wiedergabegerät einen Abtaster (3) und ein Spurstell-Servosystem (9-12) hat, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Vergleichen einer Zieladresse mit einer Startadresse, die gelesen wird, wenn das Spurstell- Servosystem (9-12) in einem gesperrten Zustand ist, bei dem ein Informationsleselichtpunkt des Abtasters (3) in einer Aufzeichnungsspur auf der Aufzeichnungsplatte (1) läuft, und Bestimmen einer erforderlichen Richtung zum Durchführen eines Spursprungvorgangs zur Zieladresse hin,
Durchführen eines ersten Spursprungvorgangs in der Richtung der Zieladresse, Versetzen des Spurstell-Servosystems (9-12) in den gesperrten Zustand,
Vergleichen der gegenwärtigen Adresse, die aus einem Leseausgangssignal des Abtasters (3) gewonnen wird, mit der Zieladresse, und
Wiederholen der Schritte des Durchführens des ersten Spursprungvorgangs und des Vergleichens der gegenwärtigen Adresse mit der Zieladresse, bis die gegenwärtige Adresse gleich der Zieladresse ist oder die gegenwärtige Adresse über der Zieladresse in der Sprungrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Zieladresse und der Startadresse nicht festgelegt ist und daß der erste Spursprungvorgang eine Anzahl von Spursprüngen jeweils über eine Anzahl von Spuren aufweist, wobei die Anzahl von Spursprüngen durchgeführt wird, ohne nach jedem Spursprung die gegenwärtige Adresse zu lesen.
2. Adressensuchverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die gegenwärtige Adresse über der Zieladresse liegt, ein zweiter Spursprungvorgang in einer Richtung entgegen der Richtung des ersten Spursprungvorgangs durchgeführt wird, wobei der zweite Spursprungvorgang eine Länge hat, die geringer ist als die Länge des Spursprungs des ersten Spursprungvorgangs.
3. Adressensuchverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spurstell-Servosystem (9-12) nach dem oder jedem zweiten Spursprungvorgang in den gesperrten Zustand versetzt wird und die gegenwärtige Adresse, die aus einem Leseausgangssignal des Abtasters (3) gewonnen wird, mit der Zieladresse verglichen wird und daß der zweite Spursprungvorgang wiederholt wird, bis die gegenwärtige Adresse gleich der Zieladresse ist oder diese überschreitet.
DE3850318T 1987-08-13 1988-07-26 Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem. Expired - Lifetime DE3850318T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62202440A JPS6446270A (en) 1987-08-13 1987-08-13 Searching method in disk player

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3850318D1 DE3850318D1 (de) 1994-07-28
DE3850318T2 true DE3850318T2 (de) 1994-12-08

Family

ID=16457560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3850318T Expired - Lifetime DE3850318T2 (de) 1987-08-13 1988-07-26 Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4939712A (de)
EP (1) EP0303369B1 (de)
JP (1) JPS6446270A (de)
DE (1) DE3850318T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2011384C (en) * 1989-03-09 1994-05-03 Shigenori Yanagi Track access control apparatus for optical disk apparatus
JPH0828856B2 (ja) * 1989-05-08 1996-03-21 パイオニア株式会社 異方式ビデオディスク両用プレーヤ
US5121373A (en) * 1989-10-25 1992-06-09 Eastman Kodak Company Track jumping method for an optical disk reading head
JPH0376263U (de) * 1989-11-21 1991-07-31
DE4225727A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-10 Blaupunkt Werke Gmbh CD-Spieler
JPH08279164A (ja) * 1995-04-04 1996-10-22 Sharp Corp 情報記憶媒体駆動装置
US5978329A (en) 1995-06-07 1999-11-02 Discovision Associates Technique for closed loop servo operation in optical disc tracking control
KR0176545B1 (ko) * 1995-10-28 1999-04-15 김광호 광디스크 시스템의 광픽업 이동거리 제어방법
ES2112224T1 (es) 1995-12-06 1998-04-01 Discovision Ass Aparato y metodo para control de foco.
US5689485A (en) 1996-04-01 1997-11-18 Discovision Associates Tracking control apparatus and method
KR100238068B1 (ko) * 1996-07-16 2000-03-02 윤종용 실시간 트랙탐색장치 및 그 방법
DE19859845A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Thomson Brandt Gmbh Wiedergabegerät für Informationsblöcke enthaltende Aufzeichnungsträger
TWI299862B (en) * 2005-11-09 2008-08-11 Mediatek Inc Data buffering method used when performing read operation on optical storage medium
US7990821B2 (en) * 2006-08-09 2011-08-02 Mitsubishi Electric Corporation Optical disk playback device

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167177B1 (de) * 1981-10-28 1994-11-23 Discovision Associates Verfahren zur Wiedergabe von Informationen von einer ausgewählten Spur einer Aufzeichnungsplatte
EP0495530B2 (de) * 1981-10-28 1999-08-25 Discovision Associates Verfahren zur Wiedergabe von Information aus einer ausgewählten Spur einer Aufzeichnungsplatte
US4701898A (en) * 1981-12-21 1987-10-20 Discovision Associates Method and apparatus for locating a selected track on a record disc
US4774699A (en) * 1981-12-21 1988-09-27 Discovision Associates Method and apparatus for positioning a read head to a selected track on a record disc
JPS58212658A (ja) * 1982-06-04 1983-12-10 Hitachi Ltd ピツクアツプのアクセス方式
DE3374734D1 (en) * 1982-12-27 1988-01-07 Toshiba Kk Record disc reproducing apparatus
JPS61188787A (ja) * 1985-02-15 1986-08-22 Pioneer Electronic Corp アドレス探索方法
JPS6267779A (ja) * 1985-09-19 1987-03-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 情報記録円盤再生装置
JPS63113939A (ja) * 1986-10-31 1988-05-18 Pioneer Electronic Corp アドレス探索方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6446270A (en) 1989-02-20
EP0303369A3 (en) 1990-06-20
DE3850318D1 (de) 1994-07-28
EP0303369B1 (de) 1994-06-22
US4939712A (en) 1990-07-03
EP0303369A2 (de) 1989-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69025314T2 (de) Servogerät für optischen Plattenspieler
DE69030017T2 (de) Optischer Plattenantrieb
DE3850318T2 (de) Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem.
DE3048708C2 (de) Servosteuereinrichtung für ein optisches System
DE68924207T2 (de) System zur Ermittlung des optimalen Brennpunkts eines optischen Plattensystems.
DE3784100T2 (de) Spurverfolgungsservosystem fuer einen informationsaufzeichnungsplattenspieler.
DE69213514T2 (de) Spurspringsignalerzeugungsschaltung eines optischen Scheibengerätes zur korrekten Ausgabe des Spurspringsignals und korrekter und stabiler Ausführung der Suchoperation, selbst innerhalb eines Hochgeschwindigkeitsgebietes des Lichtstrahls
DE69027275T2 (de) Spursuchanordnung und Spurfolganordnung
DE3618137A1 (de) Bildplatten-zugriffsverfahren und bildplattenspeicher
DE3783188T2 (de) Nullpunktsabweichungsausgleichschaltung in einer feinregelungsservo-vorrichtung.
DE68922718T2 (de) Verfahren zur Einstellung der Schleifenverstärkung von Servoschleifen in einem Plattenspieler.
DE3618720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spurnachfuehrung bei bildplatten
DE68922209T2 (de) Servosystem für einen Plattenspieler.
DE3237631A1 (de) Verfahren zum auffinden eines adressensignals auf einer bild- und/oder tonplatte
DE69019914T2 (de) Verlangsamungskontrollsystem.
DE68909546T2 (de) Tracking-Servoregelsystem.
DE3780866T2 (de) Optisches informations-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet.
DE69026347T2 (de) Spurfolgegerät
DE68923670T2 (de) Plattenspieler mit Servokreis von variabler Übertragungsfunktion.
DE3739631C2 (de)
DE3730555A1 (de) Optische informations-aufzeichnungs/wiedergabe-einrichtung
DE3886496T2 (de) Datenwiedergabegerät, bestimmt für Plattenspieler.
DE69123636T2 (de) Such-Positionierungssystem für Scheibengerät
EP0211912B1 (de) Fokus-regelung für ein gerät für plattenförmige, rotierende informationsträger
DE68913619T2 (de) Verfahren und Gerät zur Einstellung der Lage eines Zieles zwecks fokussieren eines Lichtstrahles.

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition