DE69927624T2 - Vorrichtung zum Konditionnieren von Zigarettenpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Konditionnieren von Zigarettenpackungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbereiten von Zigarettenpackungen.
  • Zigarettenpackungen umfassen normalerweise eine Gruppe von Zigaretten, die in Packungsmaterial gepackt sind und eine bestimmte Anzahl von Zigaretten enthalten, die in Schichten angeordnet sind, und Aufbereitungsmaschinen zum Herstellen solcher Packungen umfassen einen ersten Abschnitt, in dem die Zigaretten zu Gruppen angeordnet werden, die in Schichten unterteilt sind, einen zweiten Abschnitt, in dem die Gruppen in Packungsmaterial gepackt werden, das durch eine Klebesubstanz gehalten wird, und einen dritten Abschnitt, in dem die Packungen in jeweilige Kammern geleitet werden, von denen jede dafür sorgt, dass die Packung fest umschlossen und in einer gewünschten Form gehalten wird, während die Packung auf einem Trocknungspfad entlang bewegt wird, damit die Klebesubstanz aushärten kann.
  • Der erste Abschnitt umfasst einen Einfülltrichter mit wenigstens einem Auslass mit im Wesentlichen vertikalen Kanälen, die hinab die Zigaretten unter ihrem eigenen Gewicht und dem Gewicht der über ihnen befindlichen Zigaretten zugeführt werden, sowie ein Mittel zum Abziehen einer Gruppe oder Schicht aus dem Auslass und zum Zuführen der Gruppe oder Schicht auf eine Zufuhrfördereinrichtung, um eine Abfolge von Packungsrädern zu beschicken, die einen Teil des zweiten Abschnitts bilden und die sowohl das Formen als auch das Zuführen der Packungen zu einer Trocknungsfördereinrichtung besorgen, die einen Teil des dritten Abschnitts bildet.
  • In Reaktion auf die zunehmende Nachfrage nach Aufbereitungsmaschinen mit höherem Produktionsausstoß werden ständig technische Lösungen ersonnen, um die Vorschubgeschwindigkeit der Fördereinrichtungen und die Geschwindigkeit, mit der die Gruppen und Packungen zwischen benachbarten Fördereinrichtungen weitergereicht werden, zu erhöhen. Besonders effektiv für die Steigerung des Produktionsausstoßes von Aufbereitungsmaschinen war die Einführung von kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtungen im Gegensatz zu herkömmlichen, schrittweise arbeitenden Typen. Kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtungen haben sich als besonders effektiv erwiesen, wenn sie im zweiten Abschnitt der Maschine eingesetzt werden, und haben eine deutliche Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit der Packungen und Zigaretten ermöglicht, während gleichzeitig die Packungen oder Zigaretten vor Beschädigung geschützt werden. Aus diesem Grund nennt man den zweiten Abschnitt der Aufbereitungsmaschine oft den schnellen Abschnitt und den ersten und den dritten Abschnitt, in denen sich kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtungen als weniger effektiv erwiesen haben, die langsamen Abschnitte. Die Langsamkeit des ersten Abschnitts ist eine Folge der physikalischen Beschränkungen der Zigaretten, die unter ihrem eigenen Gewicht die Kanäle hinab zugeführt werden, und der Tatsache, dass jeder Versuch, die Abwärtsbewegung der Zigaretten zu beschleunigen, zu Beschädigungen führt, wie beispielsweise zum Herausfallen von Tabak aus den Enden und zum Biegen, wenn nicht gar zum regelrechten Zerbrechen, der Zigaretten. Die Langsamkeit des dritten Abschnitts andererseits ist eine Folge der Zeit, welche die Klebesubstanz zum Trocknen braucht, und die man dadurch verstreichen lässt, dass man die Packungen langsam auf einem Pfad einer bestimmten Länge vorschiebt. Würde man nun die Trocknungszeit mittels Heizeinrichtungen verkürzen, damit die Klebesubstanz schneller aushärtet, so würde dies nur zu einer raschen Oberflächentrocknung der Substanz und zu einer verzögerten Trocknung des mittleren Abschnitts der Substanz führen und damit zu einer Verlängerung der Gesamttrocknungsdauer.
  • Folglich wurde der Produktionsausstoß der Maschinen dadurch erhöht, dass man die Anzahl der Einfülltrichter erhöhte und die Trocknungspfade verlängerte, die mit dem schnellen Abschnitt zusammenwirken. Das Patent DE 3.046.065 beispielsweise betrifft eine Aufbereitungsmaschine, umfassend einen ersten Abschnitt mit zwei Einfülltrichterauslässen zum gleichzeitigen Bilden von zwei Gruppen von Zigaretten, die in dem zweiten Abschnitt in eine Trommel geleitet werden, die gleichmäßig voneinander beabstandete Kammern umfasst und die in Schritten betrieben wird, die zweimal so lang sind wie der Abstand der Kammern. Die Trommel wiederum führt die Gruppen zu einer Packungsstrecke, die durch weitere Trommeln definiert wird, welche die fertigen Packungen entlang eines einzelnen Packungspfades zu zwei Trocknungstrommeln führen, die jeweilige parallele Trocknungspfade definieren. Oder anders ausgedrückt: Die beschriebene Maschine umfasst einen schnellen Abschnitt, der durch die schrittweise betriebenen Trommeln definiert wird, die aber in Schritten betrieben werden, die zweimal so lang sind wie der Abstand der Kammern, und zwei langsame Abschnitte, d. h. zwei gruppenbildende Strecken, wobei der dritte Abschnitt durch zwei Trocknungstrommeln, d. h. zwei Trocknungsstrecken oder -pfade, definiert wird.
  • Die Einführung kontinuierlicher Packungsstrecken hat eine weitere Erhöhung der Anzahl der Strecken mit langsamen Abschnitten erforderlich gemacht, was jedoch über eine bestimmte Anzahl hinaus die Aufbereitungsmaschine als Ganzes erheblich verkompliziert. Andererseits verlangt das Einschränken der Anzahl der Trocknungsstrecken ziemlich lange Trocknungspfade, wodurch die Maschine länger und größer wird.
  • GB 2,138,382 offenbart eine Maschine zum Packen von Partien von Zigaretten, wobei Partien von einem Einfülltrichter in Kompressionskästen einer intermittierenden Fördereinrichtung übertragen werden und dort gepackt werden (beispielsweise in Softpackungen), während sie sich auf kontinuierlichen Fördereinrichtungen voranbewegen. Insbesondere ist die in GB 2,138,382 offenbarte Zigarettenpackungsmaschine unterteilt in einen ersten Abschnitt, der durch eine Anzahl von Auslässen eines Einfülltrichters definiert wird, durch die hindurch Zigaretten in einer ersten Richtung zugeführt werden, einen zweiten Abschnitt, in dem eine Abfolge benachbarter Fördereinrichtungen einen einzelnen Zufuhrpfad für die Zigaretten definiert und wobei sich jeweilige Packungen im Wesentlichen in einer zweiten Richtung erstrecken, die quer zu der ersten Richtung verläuft, und einen dritten Abschnitt, in dem eine Trocknungsfördereinrichtung sich in einer dritten Richtung quer zu der zweiten Richtung erstreckt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufbereitungsmaschine bereitzustellen, die so konstruiert ist, dass sie die oben angeführten Nachteile beseitigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Aufbereiten von Zigarettenpackungen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Es wird beispielhaft eine nicht-einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Maschine von 1.
  • 3 zeigt eine schematische Vorderansicht der Maschine von 1.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
  • 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Maschine von 4.
  • 6 zeigt eine schematische Vorderansicht der Maschine von 4.
  • In den 1, 2 und 3 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Aufbereitungsmaschine zum Herstellen von Packungen 2 von Zigaretten. Die Aufbereitungsmaschine 1 umfasst einen Abschnitt 3, der in den 1 und 2 durch eine Strichlinie angedeutet ist, in dem gleich ausgerichtete Zigaretten 4 in Schüttgutform zugeführt werden; einen Abschnitt 5, der in den 1 bis 3 durch eine Strichlinie angedeutet ist, in dem Zigaretten 4 in geordneten Gruppen 6 zugeführt werden, die zu Packungen 2 gepackt werden; und einen Abschnitt 7, in dem die Packungen 2 stabilisiert werden.
  • Der Abschnitt 3 wird definiert durch einen Einfülltrichter 8, der sich neben dem Abschnitt 5 befindet und zwei seitliche Wände 9 umfasst, einen Einlass 10 für Zigaretten 4 und neun Auslässe 11, die sich unter dem Einlass 10 befinden und aufeinander ausgerichtet sind. Jeder Auslass 11 umfasst zwei seitliche Wände 12 und zwischen den seitlichen Wänden sieben Trennungen 13, die zusammen mit den seitlichen Wänden 12 eine Anzahl von im Wesentlichen vertikalen Kanälen 14 bilden, die sich zwischen einem Einlass 15 und einer Platte 16 erstrecken, die unter dem Auslass 11 angeordnet ist. Die Zigaretten 4 haben jeweilige Längsachsen 4a, haben die gleiche Ausrichtung und bewegen sich unter ihrem eigenen Gewicht und im Wesentlichen in vertikaler Richtung D1 den Einfülltrichter 8 hinab. An den Auslässen 11 fallen die Zigaretten 4 in Kanäle 14 hinab und bewegen sich in jeweiligen Schächten 17 in den Kanälen 14 entlang. Die Zigaretten 4 in jedem Schacht 17 werden eine nach der anderen auf die untere Platte 16 des jeweiligen Auslasses 11 geleitet, und jede Zigarette 4, die aus jedem Auslass 11 heraus kommt, wird zu einem Teil einer jeweiligen geordneten Schicht 18 aus Zigaretten 4, die eine bestimmte Anzahl von Zigaretten 4 enthält, die gleich der Anzahl der Kanäle 14 des Auslasses 11 ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung 19 zum Weitergeben der Schichten 18 ist zwischen dem Abschnitt 3 und dem Abschnitt 5 angeordnet, um die Schichten 18 zum Abschnitt 5 zu transportieren, der durch eine Zufuhrfördereinrichtung 20 definiert ist, die eine Kette 21 umfasst, die um zwei Umlenkrollen 22, 23 herum verläuft, die sich um eine Achse 24 bzw. 25 herum drehen. Die Fördereinrichtung 20 umfasst des Weiteren eine Anzahl von Sitzen 26, die gleichmäßig entlang der Kette 21 beanstandet sind und der Aufnahme der Schichten 18 dienen, wobei die Kette 21 einen unteren Abschnitt 27 und einen oberen Abschnitt 28 umfasst, der sich über neun Auslässe 11 hinweg erstreckt; und die Transfereinrichtung 19 sorgt dafür, dass nacheinander drei übereinander angeordnete Schichten 18 in jeden Sitz 26 geleitet werden, so dass eine Gruppe 6 aus Zigaretten 4 gebildet wird.
  • Die Fördereinrichtung 20 umfasst des Weiteren ein Transferrad 29, das koaxial zu der Umlenkrolle 23 angeordnet ist und dazu dient, Gruppen 6 in bekannter Weise aus den Sitzen 26 der Fördereinrichtung 20 zu einer Packungstrommel 30 weiterzugeben. Der Abschnitt 5 umfasst des Weiteren eine weitere Packungstrommel 31, eine Transferfördereinrichtung 32 und eine Ausgabefördereinrichtung 33, die hintereinander angeordnet sind und zusammen mit der Fördereinrichtung 20 einen Zufuhrpfad P1 definieren, der sich im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung D2 erstreckt und auf einer Ebene A liegt. Die Abschnitte 3 und 7 befinden sich auf derselben Seite der Ebene A und in Abständen L1 bzw. L2 zum Abschnitt 5.
  • Die Trommel 30 dreht sich in 1 im Uhrzeigersinn um eine jeweilige Achse 34, die im rechten Winkel zur Ebene A verläuft, während sich die Trommel 31 in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine jeweilige Achse 35 dreht, die parallel zur Achse 34 verläuft. Die Trommeln 30 und 31 umfassen jeweilige Abfolgen (nicht gezeigter) bekannter Kammern, die gleichmäßig um die Achse 34 bzw. die Achse 35 herum beabstandet sind und der Aufnahme von Gruppen 6 dienen, während Packungsmaterial in (nicht gezeigter) bekannter Weise um die Gruppen 6 gelegt wird, so dass Packungen 2 entstehen. Eine Klebesubstanz wird in (nicht gezeigter) bekannter Weise auf das Packungsmaterial aufgetragen, während es um die Trommel 31 herum geführt wird; und die Fördereinrichtung 32 umfasst eine Abfolge (nicht gezeigter) bekannter Sitze, die in 1 im Uhrzeigersinn um eine Achse 36 herum zugeführt werden, um Packungen 2 von der Trommel 31 zur Ausgabefördereinrichtung 33 weiterzugeben.
  • Die Ausgabefördereinrichtung 33 umfasst eine Kette 37, die um zwei Umlenkrollen 38 herum verläuft, die sich in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um jeweiligen Achsen 39 herum drehen, und einen unteren Abschnitt 40 und einen oberen Abschnitt 41 aufweist; sowie eine Anzahl von Sitzen 42, die in gleichen Abständen entlang der Kette 37 angeordnet sind und dazu dienen, jeweilige Packungen 2 aufzunehmen.
  • Eine Vorrichtung 43 zum Weitergeben der Packungen 2 ist zwischen dem Abschnitt 5 und dem Abschnitt 7 angeordnet und dient dazu, Packungen 2 von dem oberen Abschnitt 41 der Fördereinrichtung 33 herunterzunehmen und die Packungen 2 einer Trocknungsfördereinrichtung 44 zuzuleiten, die einen Teil des Abschnitts 7 bildet und dem Trocknen der Klebesubstanz dient.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, befindet sich die Fördereinrichtung 44 längs des Abschnitts 5 auf derselben Seite des Abschnitts 5 wie der Einfülltrichter 8, erstreckt sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung D3 und umfasst ein Paar Ketten 45, die um zwei Umlenkrollen 46, 47 herum verlaufen, die sich in 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um horizontale Achsen 48 bzw. 49 parallel zur Ebene A drehen und so übereinander angeordnet sind, dass sie die Fördereinrichtung 44 in einen oberen Abschnitt 50 und einen unteren Abschnitt 51 unterteilen. Die Fördereinrichtung 44 umfasst des Weiteren eine Abfolge von Stäben, die gleichmäßig entlang den Ketten 45 um einen Abstand Pa beabstandet sind und die Ketten 45 so miteinander verbinden, dass zwischen jedem Paar benachbarter Stangen 52 sechs Sitze 53 definiert werden, die in Richtung D2 ausgerichtet sind. Jeder Sitz 53 nimmt eine jeweilige Packung 2 auf und bewegt sich entlang eines jeweiligen Pfades Pe (Pe1, Pe2, ..., Pe6), der in einer jeweiligen Ebene B (B1, B2, ..., B6) liegt, die im rechten Winkel zur Ebene A verläuft. Bei einer (nicht gezeigten) Variante verläuft die Richtung D3 im Wesentlichen horizontal und im rechten Winkel zur Ebene A.
  • Während des eigentlichen Betriebes bewegen sich die gleich ausgerichteten Zigaretten 4 den Einfülltrichter 8 in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung D1 hinab und auf die Platten 16, so dass nacheinander jeweilige Schichten 18 gebildet werden, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Zigaretten 4 enthalten. Die Transfereinrichtung 19 nimmt die Schichten 18 von den Platten 16 herunter und überträgt die Schichten 18 in die Sitze 26 auf der Fördereinrichtung 20, dergestalt, dass drei Schichten 18 übereinander angeordnet werden und auf diese Weise eine Gruppe 6 aus Zigaretten 4 gebildet wird. Die Schichten 18 werden zyklisch heruntergenommen und dadurch im Wesentlichen schrittweise gebildet, wobei zwischen einer Schicht 18 und der nächsten eine ausreichendes Pause gelassen wird, damit die Zigaretten 4 die Kanäle 14 herabfallen können und eine weitere Schicht 18 auf einer jeweiligen Platte 16 bilden können. Der Abschnitt 3 ist ein langsamer Abschnitt, der neun Auslässe 11 zum gleichzeitigen Bilden von neun Schichten 18 – und darum von drei Gruppen 6 aus Zigaretten – umfasst. Das heißt, der langsame Abschnitt 3 umfasst drei Strecken zum Bilden von Gruppen 6.
  • Die Fördereinrichtung 20, die Trommeln 30, 31 und die Fördereinrichtungen 32, 33 werden kontinuierlich betrieben, um Gruppen 6 und Packungen 2 entlang des Pfades P1 zu transportieren, der einen geraden Abschnitt 54 parallel zur Richtung D2, einen welligen Abschnitt 55 und einen geraden Abschnitt 56, ebenfalls parallel zur Richtung D2, umfasst. Das heißt, Pfad P1 verläuft im Wesentlichen parallel zur Richtung D2, erstreckt sich vom Abschnitt 3 zum Abschnitt 7 und liegt in der vertikalen Ebene A, die im rechten Winkel zu den Achsen 4a der Zigaretten 4 in dem Einfülltrichter 8 verläuft.
  • Die Transfereinrichtung 43 überträgt Packungen 2 vom Abschnitt 5 zum Abschnitt 7, dergestalt, dass gleichzeitig sechs Packungen 2 in jeweilige leere Sitze 53 der Trocknungsfördereinrichtung 44 eingebracht werden, die schrittweise betätigt wird, wobei jeder Schritt einem Abstand Pa entspricht. Alternativ kann die Fördereinrichtung 44 kontinuierlich mit einem Sechstel der Vorschubgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 20, der Trommeln 30, 31 und der Fördereinrichtungen 32, 33 von Abschnitt 5 betrieben werden.
  • Wenden wir uns den 4, 5 und 6 zu, wo die Bezugszahl 56 eine Aufbereitungsmaschine zum Herstellen von Packungen 2 von Zigaretten bezeichnet. Die Aufbereitungsmaschine 56 umfasst einen Abschnitt 57, der in den 4 und 5 mit einer Strichlinie angedeutet ist, in dem gleich ausgerichtete Zigaretten 4 in Schüttgutform zugeführt werden; einen Abschnitt 58, der in den 4 und 5 durch eine Strichlinie angedeutet ist, in dem Zigaretten 4 in geordneten Gruppen 6 zugeführt werden, die zu Packungen 2 gepackt werden; und einen Abschnitt 59, der in den 4 bis 6 durch eine Strichlinie angedeutet ist, in dem die so gebildeten Packungen 2 stabilisiert werden.
  • Der Abschnitt 57 wird durch einen Einfülltrichter 8 definiert, entlang dem die gleich ausgerichteten Zigaretten in Richtung D1 zugeführt werden. Zigarettenschichten 18 werden im Abschnitt 57 gebildet und vom Abschnitt 57 zum Abschnitt 58 mittels der Vorrichtung 19 weitergegeben.
  • Der Abschnitt 58 wird durch die Zufuhrfördereinrichtung 20, die Packungstrommeln 60, 61, 62 und eine Ausgabefördereinrichtung 63 definiert. Die Trommel 60 dreht sich in 4 im Uhrzeigersinn um eine jeweilige Achse 64, die im rechten Winkel zur Ebene A verläuft; die Trommel 61 dreht sich in 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine jeweilige Achse 65, die parallel zur Achse 64 verläuft; die Trommel 63 dreht sich in 4 im Uhrzeigersinn um eine jeweilige Achse 66, die parallel zur Achse 64 verläuft. Die Trommeln 60 und 61 umfassen jeweilige Abfolgen (nicht gezeigter) bekannter Kammern, die gleichmäßig um die Achse 64 bzw. die Achse 65 herum beabstandet sind und der Aufnahme von Gruppen 6 dienen, während Packungsmaterial in bekannter Weise um die Gruppen 6 gelegt wird, so dass Packungen 2 entstehen. Die Trommel 62 umfasst Kammern 67 zum Übertragen unfertiger Packungen 2 zur Ausgabefördereinrichtung 63. Die Fördereinrichtung 63 umfasst eine Kette 68, die um Umlenkrollen 69 und 70 herum verläuft, die übereinander angeordnet sind und sich um eine Achse 71 bzw. eine Achse 72 drehen, die parallel zur Achse 64 verlaufen. Die Fördereinrichtung 63 umfasst des Weiteren eine Abfolge von Kammern 73, die gleichmäßig entlang der Kette 68 beabstandet sind und dazu dienen, unfertige Packungen 2 aufzunehmen und weitere Packungsschritte auszuführen, insbesondere Verbinden von Teilen unfertiger Packungen 2 in bekannter Weise mit einer Klebesubstanz. Die Fördereinrichtung 63 hat zwei Abschnitte 74 und 75, die zueinander parallel und zur Richtung D1 verlaufen und Packungen 2 aufwärts bzw. abwärts befördern.
  • Eine Vorrichtung 76 zum Weitergeben von Packungen 2 ist zwischen dem Abschnitt 58 und dem Abschnitt 59 angeordnet und dient dazu, Packungen 2 von dem Abschnitt 75 der Fördereinrichtung 63 herunterzunehmen und Packungen 2 einer Trocknungsfördereinrichtung 77 zuzuleiten, die einen Teil des Abschnitts 59 bildet und dem Trocknen der Klebesubstanz dient.
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt, befindet sich die Vorrichtung 76 längs des Abschnitts 75 und umfasst eine Karussellfördervorrichtung 78, die sich in 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine vertikale Achse 79 dreht und eine Anzahl Kammern 80 umfasst, die gleichmäßig um die Achse 79 herum angeordnet sind. Eine Kammer 80 enthält sechs übereinanderliegende Packungen 2, die vom Abschnitt 75 zur Trocknungsfördervorrichtung 77 weitergegeben werden. Die Trocknungsfördervorrichtung 77 wird durch eine Kettenfördervorrichtung 81 definiert, die zwei (nicht gezeigte) Umlenkrollen umfasst, die sich in 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine vertikale Achse 82 bzw. eine vertikale Achse 83 drehen. Die Fördereinrichtung 81 hat sechs hakenförmige Trocknungspfade Pe7, Pe8, Pe9, Pe10, Pe11 und Pe12, die parallel zueinander und zu einer horizontalen Ebene C, die sich im rechten Winkel zur Ebene A erstreckt, verlaufen. Oder anders ausgedrückt: Die Trocknungspfade Pe7, Pe8, Pe9, Pe10, Pe11 und Pe12 liegen in jeweiligen Ebenen C1, C2, C3, C4, C5 und C6, die parallel zueinander und im rechten Winkel zur Ebene A liegen.
  • Die Maschine 56 umfasst des Weiteren einen zentralen Körper 84, der die Abschnitte 57, 58, 59 trägt und verschiedene (nicht gezeigte) Kraftübertragungen und (nicht gezeigte) Elektromotoren enthält. Der Abstand L3 zwischen den Achsen 82 und 83 ist geringer als die Breite W des Körpers 84.
  • Die Maschine 56 umfasst eine Packungsmaterialbeschickungsstation 85, in der sich eine Palette 86 aus Stapeln 87 von Rohlingen 88 für Packungen 2 befindet und in der Rollen 89 und 90 aus Packungsmaterial um Achsen 91 bzw. 92 im rechten Winkel zur Ebene A gelagert sind. Wie in 4 gezeigt, befindet sich die Beschickungsstation 85 rechts der Abschnitte 57 und 58 nahe dem Körper 84 und gegenüber vom Abschnitt 59 in Richtung D2.
  • Die Maschine 56 umfasst eine Fördereinrichtung 93 zum Zuführen von Stapeln 87 von der Palette 86 zu einer Trommel 94, die sich um eine jeweilige Achse 95 im rechten Winkel zur Ebene A dreht, und zum Verteilen von Rohlingen 88 zu jeweiligen Gruppen 6, die von der Trommel 61 zugeführt werden. Das von den Rollen 89 und 90 abgerollte Packungsmaterial wird entlang von Pfaden 96 bzw. 97 zu Gruppen 6 geführt, die von der Trommel 60 zugeführt werden. Die Fördereinrichtung 93 und die Pfade 96 und 97 erstrecken sich im Wesentlichen in Richtung D2, um Rohlinge 88 und das Packungsmaterial in 4 von rechts nach links zuzuführen. Die Maschine 56 umfasst des Weiteren Speicher 98 und 99 und Schneidvorrichtungen 100 und 101 entlang der Pfade 96 bzw. 97 zum Abschneiden von (nicht gezeigten) Bögen in bekannter Weise von dem Packungsmaterial.
  • Die Maschine 56 umfasst einen Kanal 102 über dem Einfülltrichter 8 zum Zuführen von Zigaretten 4 zu dem Einfülltrichter 8.
  • Während des eigentlichen Betriebes bewegen sich die gleich ausgerichteten Zigaretten 4 den Einfülltrichter 8 in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung D1 hinab und bilden dabei gleichzeitig neun Schichten 18 – und somit drei Gruppen 6 aus Zigaretten – in der gleichen Weise wie in der Maschine 1. Das heißt, der langsame Abschnitt 57 umfasst drei Strecken für das gleichzeitige Bilden von drei Gruppen 6.
  • Die Fördereinrichtung 20 und die Trommeln 60, 61, 62 werden kontinuierlich betrieben, um Gruppen 6 und Packungen 2 entlang eines Pfades P2 zuzuführen, der einen geraden Abschnitt 103 parallel zur Richtung D2, einen welligen Abschnitt 104 und einen hakenförmigen Abschnitt 105 umfasst. Das heißt, Pfad P1 verläuft in Richtung D2 vom Abschnitt 57 zum Abschnitt 59 und liegt in der vertikalen Ebene A. Der gerade Abschnitt 103 entspricht im Wesentlichen dem oberen Abschnitt 28 der Fördereinrichtung 20; der wellige Abschnitt 104 des Pfades P2 verläuft um die Trommeln 60, 61, 62 herum; und der hakenförmige Abschnitt 105 wird im Wesentlichen durch die Abschnitte 74 und 75, die um die Umlenkrolle 70 herum miteinander verbunden sind, definiert.
  • Die Fördereinrichtung 63 wird in bekannter Weise so betrieben, dass Packungen 2 kontinuierlich entlang des Abschnitts 74 und schrittweise entlang des Abschnitts 75 zugeführt werden. Am Abschnitt 58 ist der Pfad P2 im Wesentlichen gekrümmt und verbindet den Abschnitt 57 mit dem Abschnitt 59 durch den Transport von Gruppen 6 und Packungen 2 in Richtung D2.
  • Die Transfervorrichtung 76 wird kontinuierlich betrieben und verbringt Packungen 2 vom Abschnitt 58 zum Abschnitt 59, dergestalt, dass gleichzeitig sechs Packungen 2 zur Trocknungsfördereinrichtung 77, die schrittweise betrieben wird, zugeführt werden.
  • Alternativ kann die Fördereinrichtung 77 kontinuierlich mit einem Sechstel der Vorschubgeschwindigkeit der Fördereinrichtung 20 betrieben werden.

Claims (17)

  1. Maschine zum Behandeln von Zigarettenpackungen, wobei jede Packung (2) eine Gruppe (6) umfasst, die eine bestimmte Anzahl Zigaretten (4) enthält, wobei die Maschine (1; 56) Folgendes umfasst: einen ersten Abschnitt (3; 57), der wiederum einen Einfülltrichter (8) mit mehreren Auslässen (11) zum Zuführen der Zigaretten (4) in einer ersten Richtung (D1) umfasst; einen zweiten Abschnitt (5; 58), der wiederum eine Abfolge von nebeneinander angeordneten Fördereinrichtungen (20, 30, 31, 32, 33; 20, 60, 61, 62) umfasst, die einen einzelnen Zufuhrpfad (P1; P2) definieren, der sich im Wesentlichen in einer zweiten Richtung (D2) erstreckt, die relativ zu der ersten Richtung (D1) quer verläuft; und einen dritten Abschnitt (7; 59), der wiederum einen Bandtrockner (44; 77) umfasst, der einen Trocknungspfad (Pe1, Pe2, Pe3, Pe4, Pe5, Pe6; Pe7, Pe8, Pe9, Pe10, Pe11, Pe12) definiert, der sich in einer dritten Richtung (D3; D4) erstreckt, die relativ zu der zweiten Richtung (D2) im Wesentlichen quer verläuft; wobei die Maschine dadurch gekennzeich net ist, dass der Bandtrockner (44; 77) eine bestimmte Anzahl von Trocknungspfaden (Pe1, Pe2, Pe3, Pe4, Pe5, Pe6; Pe7, Pe8, Pe9, Pe10, Pe11, Pe12) von mehr als zwei definiert, die sich in der dritten Richtung (D3; D4) parallel zueinander erstrecken; wobei Transfermittel (43; 76) vorhanden sind, um gleichzeitig die bestimmte Anzahl von Packungen (2) von einem Ausgang des zweiten Abschnitts (5; 58) zu einem Eingang des Bandtrockners (44; 77) dergestalt zu transferieren, dass jede Packung (2) einem jeweiligen Trocknungspfad (Pe1, Pe2, Pe3, Pe4, Pe5, Pe6; Pe7, Pe8, Pe9, Pe10, Pe11, Pe12) zugeleitet wird, der sich von den Trocknungspfaden (Pe1, Pe2, Pe3, Pe4, Pe5, Pe6; Pe7, Pe8, Pe9, Pe10, Pe11, Pe12) der anderen Packungen (2) unterscheidet.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Zufuhrpfad (P1; P2) vollständig auf einer einzelnen bestimmten Ebene (A) liegt.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fördereinrichtungen (20, 30, 31, 32, 33; 20, 60, 61, 62) ununterbrochen in Betrieb sind.
  4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bandtrockner (44; 77) ununterbrochen in Betrieb ist.
  5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bandtrockner (44; 77) schrittweise betrieben wird.
  6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, wobei sich der erste Abschnitt (3) und der dritte Abschnitt (7) auf derselben Seite der bestimmten Ebene (A) befinden.
  7. Maschine nach Anspruch 6, wobei der erste Abschnitt (3) und der dritte Abschnitt (7) in jeweiligen bestimmten Abständen (L1, L2) von dem zweiten Abschnitt (5) angeordnet sind.
  8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Richtung (D2) im Wesentlichen horizontal verläuft und die erste und die dritte Richtung (D1, D3) im Wesentlichen vertikal verlaufen.
  9. Maschine nach Anspruch 7, wobei der Bandtrockner (44) ein Endlosförderband ist, das einen Vorwärtsförderabschnitt und einen Rücklaufabschnitt aufweist, die beide parallel zu der dritten Richtung (D3) verlaufen.
  10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei die Trocknungspfade (Pe1, Pe2, Pe3, Pe4, Pe5, Pe6) in jeweiligen vertikalen Ebenen (B1, B2, B3, B4, B5, B6) liegen.
  11. Maschine nach Anspruch 10, wobei die vertikalen Ebenen (B1, B2, B3, B4, B5, B6) senkrecht zu der bestimmten Ebene (A) verlaufen.
  12. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite und die dritte Richtung (D2; D4) im Wesentlichen horizontal verlaufen und die erste Richtung (D1) im Wesentlichen vertikal verläuft.
  13. Maschine nach Anspruch 12, wobei der Bandtrockner (77) ein Endlosförderband ist, das einen Vorwärtsförderabschnitt und einen Rücklaufabschnitt aufweist, die beide parallel zu der dritten Richtung (D4) verlaufen.
  14. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die Trocknungspfade (Pe7, Pe8, Pe9, Pe10, Pe11, Pe12) in jeweiligen horizontalen Ebenen (C1, C2, C3, C4, C5, C6) liegen.
  15. Maschine nach Anspruch 14, wobei die horizontalen Ebenen (C1, C2, C3, C4, C5, C6) senkrecht zu der bestimmten Ebene (A) verlaufen.
  16. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, und umfassend eine Beschickungsstation (85) zum Beschicken mit Rollen (88, 89) von Verpackungsmaterial und Stapeln (87) von Rohlingen (88), und die auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts relativ zu dem dritten Abschnitt (59) in der zweiten Richtung (D2) angeordnet ist.
  17. Maschine nach Anspruch 16, wobei das Verpackungsmaterial und die Rohlinge (88) in der zweiten Richtung (D2) zugeführt werden.
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