DE69926987T2 - Kraftfahrzeugnetz und dazugehöriges Veränderungsverfahren - Google Patents

Kraftfahrzeugnetz und dazugehöriges Veränderungsverfahren Download PDF

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vehicle
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Toru Susono-shi Yamaguchi
Tsuyoshi Susono-shi Oshima
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Yazaki Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B10/80Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water
    • H04B10/801Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water using optical interconnects, e.g. light coupled isolators, circuit board interconnections

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugnetzwerksystem für Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge, bei welchem ein oder mehrere installierte Einheiten beispielsweise zu einer Schleife geschaltet sind, durch mehrere Lichtleitfaser- oder Drahtkommunikationsleitungen, und betrifft ein Abänderungsverfahren für dieses.
  • Spezieller betrifft die Erfindung ein Fahrzeugnetzwerksystem und ein Abänderungsverfahren für dieses, bei welchen dann, wenn gewünscht wird, das Netzwerksystem abzuändern, eine derartige Netzwerksystemabänderung durch einfaches und leichten Installieren oder Entfernen einer Einheit bei geringem Kostenaufwand durchgeführt werden kann, wobei die Konfiguration oder Topologie einer Kommunikationsleitung, welche vorhandenen Einheiten zugeordnet ist, so weit wie möglich erhalten bleibt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die DE A1 42 28 733 beschreibt ein Fahrzeugnetzwerksystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2.
  • Es gab bereits ein Netzwerksystem zum Einsatz in Fahrzeugen, bei welchem mehrere vorhandene Einheiten, die an verschiedenen Orten in dem Fahrzeug installiert sind, miteinander über Kommunikationsleitungen verbunden sind.
  • Bei einem derartigen Fahrzeugnetzwerksystem tritt es häufig auf, dass der Wunsch vorhanden ist, das System dadurch zu erweitern, dass zur vorhandenen Systemkonfiguration derartige Einheiten wie ein Mobiltelefon oder ein CD-Wechsler hinzugefügt werden.
  • Um derartige Bedürfnisse in der Vergangenheit zu erfüllen, wurde eine Kabelbaumanordnung (nachstehend als „Kabelbaum" bezeichnet), die eine vorhandene Systemkonfiguration zur Bereitstellung von Verbindungen in einem Fahrzeug aufweist, vollständig von dem Fahrzeug entfernt, und es wurde eine Erweiterungseinheit dem entfernten Kabelbaum hinzugefügt, wodurch ein abgeänderter Kabelbaum mit einer abgeänderten Systemkonfiguration ausgebildet wurde. Der abgeänderte Kabelbaum wurde erneut in dem Fahrzeug angebracht, um die gegenseitigen Verbindungen zwischen einer erhöhten Anzahl an Einheiten herzustellen, einschließlich der hinzugefügten Erweiterungseinheit.
  • Die 10A bis 10C zeigen ein typisches Beispiel, bei welchem bei einem Fahrzeug als vorhandene Einheiten eine Kopfeinheit (H/U) 101 vorgesehen ist, die in der Nähe eines Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet ist, sowie eine Untereinheit 102, die in dessen Kofferraum angeordnet ist. Ein Kabelbaum 111, der optische Kommunikationsleitungen 103 und 104 enthält, stellt die gegenseitigen Verbindungen zwischen den Einheiten 101 und 102 dar, und dient daher als Fahrzeugnetzwerksystem. Um dieses Netzwerksystem auf ein in 10C gezeigtes System durch Hinzufügen einer in 10B gezeigten Erweiterungseinheit 105 zu erweitern, wird folgender Vorgang durchgeführt.
  • Zuerst wird der Kabelbaum 111, der die gegenseitigen Verbindungen zwischen der Kopfeinheit 101 und der Untereinheit 102 in dem in 10A gezeigten Netzwerksystem herstellt, von dem Fahrzeug entfernt.
  • Nach dem Entfernen des Kabelbaums 111 wird die in 10B gezeigte, neue Erweiterungseinheit 105 an einem Ort wie beispielsweise dem Kofferraum des Fahrzeugs installiert, wonach ein neuer Kabelbaum 113, der optische Kommunikationsleitungen 106, 107 und 108 einer Art enthält, die sich von den vorherigen Kommunikationsleitungen unterscheidet, dazu verwendet wird, die Verbindungen zwischen den Einheiten 101 und 102 und der neu installierten Erweiterungseinheit 105 herzustellen. Dieser Kabelbaum wird so geschaltet, dass ein erweitertes Fahrzeugnetzwerksystem ausgebildet wird.
  • Beim Versuch, das Bedürfnis zu erfüllen, ein Netzwerksystem zu erweitern, unter Verwendung der früheren Vorgehensweise, wurde daher anstatt des erneuten Einsatzes der ursprünglichen Verdrahtung in dem Netzwerksystem der Kabelbaum durch einen neuen Kabelbaum ersetzt. Dies macht es erforderlich, nicht nur den vorhandenen Kabelbaum von dem Fahrzeug zu entfernen, sondern auf die gegenseitigen Verbindungen zwischen der erhöhten Anzahl an Einheiten unter Verwendung eines neu hergestellten Kabelbaums herzustellen. Das Ergebnis war eine beträchtliche Komplikation der Arbeit des Erweiterns des Netzwerksystems, so dass das Bedürfnis besteht, die Anzahl der Arbeitsschritte zu verringern, die bei dieser Vorgehensweise auftreten.
  • Da der gesamte Kabelbaum durch einen neuen ersetzt wurde, anstatt den vorhandenen Kabelbaum erneut zu verwenden, war die in der Vergangenheit eingesetzte Vorgehensweise nicht nur verschwenderisch unter dem Gesichtspunkt der wirksamen Nutzung von Ressourcen, sondern brachte auch das Problem eines Anstiegs der Kosten mit sich, die beim Erweitern des Netzwerksystems auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aus den voranstehenden Ausführungen wird deutlich, dass es ein lange bestehendes Bedürfnis nach einer neuen, kostengünstigen Vorgehensweise gibt, welche dem Wunsch genügt, ein Fahrzeugnetzwerksystem abzuändern, die vorhandene Verdrahtung soweit wie möglich einzusetzen, und einfache und unkomplizierte Schritte zu verwenden.
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Fahrzeugnetzwerksystems und eines Abänderungsverfahrens für dieses, welche den Wunsch nach einer Abänderung erfüllen können, die vorhandene Verdrahtungsanordnung maximal nutzen, jedoch eine einfache, kostengünstige Vorgehensweise zur Verfügung stellen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, welcher das voranstehend geschilderte Ziel erreicht, ist ein Fahrzeugnetzwerksystem gemäß Patentanspruch 1 oder 2. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 oder 2 sind in den abhängigen Patentansprüchen 3 bis 6 angegeben.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung wird durch Unterbrechen einer Kommunikationsleitung in der Mitte, um das Einführen einer oder mehrerer neuer Erweiterungseinheiten zu ermöglichen, ermöglicht, maximal den vorhandenen Kabelbaum zu nutzen, wenn das Bedürfnis besteht, das Fahrzeugnetzwerksystem zu erweitern, wobei diese Erweiterung mit einfachen Schritten und geringen Kosten erreicht wird.
  • Vorzugsweise umfassen die Kommunikationsleitungen, welche die eine vorhandene Einheit oder die mehreren vorhandenen Einheiten verbinden, ein Paar optischer Kommunikationsleitungen, die jeweils speziell entweder für den Empfang oder das Senden ausgebildet sind, und mit einem Steckerverbinder versehen sind.
  • Vorzugsweise wird ermöglicht, in dem man ermöglicht, einzelne, spezielle Sende- und Empfangskommunikationsleitungen zu unterbrechen, damit das Einfügen einer neuen Erweiterungseinheit oder mehrerer neuer Erweiterungseinheiten ermöglicht wird, den vorhandenen Kabelbaum maximal zu nutzen, wenn das Bedürfnis besteht, das Fahrzeugnetzwerksystem zu erweitern, wobei diese Erweiterung mit einfachen Schritten und niedrigen Kosten erreicht wird.
  • Vorzugsweise weist die eine Erweiterungseinheit, oder weisen die mehreren Erweiterungseinheiten, eine Kombination aus einer Kommunikationsleitung und einem Stecker auf, die so ausgebildet ist, dass sie als genormte Option für die Verbindung zwischen Einheiten ausgebildet ist.
  • Daher wird ermöglicht, durch Normen der Erweiterungseinheiten, um eine gegenseitige Verbindung zwischen ihnen durch eine Kommunikationsleitung mit einem Stecker zu ermöglichen, schneller auf den Wunsch eines Benutzers nach einer Erweiterung des Netzwerksystems reagieren zu können.
  • Vorzugsweise besteht ein Ringnetzwerksystem für optische Kommunikation in einem Fahrzeug aus einer Gruppe gegenseitig verbindbarer und trennbarer Module, die gegenseitig durch Stecker verbunden sind, die eine gemeinsame Spezifikation für die Verbindung erfüllen.
  • Vorzugsweise weisen die Module jeweils einen opto-elektrischen Wandler auf, einen elektro-optischen Wandler, einen Prozessor, der zwischen den opto-elektrischen Wandler und den elektro-optischen Wandler geschaltet ist, und ein Gehäuse zum Einschließen des opto-elektrischen Wandlers, des elektro-optischen Wandlers und des Prozessors.
  • Gemäß einem anderen Aspekt weist ein Modifikationsverfahren zum Modifizieren eines Fahrzeugnetzwerksystems die Merkmale auf, die im unabhängigen Patentanspruch 7 angegeben sind.
  • Auch gemäß irgendeinem dieser drei Aspekte der Erfindung können gleiche Auswirkungen erzielt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Die voranstehenden und weitere Ziele und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der folgenden, detaillierten Beschreibung, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, bei welchen:
  • 1A, 1B und 1C schematische Darstellungen der Konfiguration eines Fahrzeugnetzwerksystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 2A und 2B schematische Darstellungen der Konfiguration eines Fahrzeugnetzwerksystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 3A und 3B schematische Darstellungen der Konfiguration eines Fahrzeugnetzwerksystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind;
  • 4A, 4B und 4C detaillierte Perspektivansichten sind, die zusammen eine Erweiterungsprozedur für einen optischen Steckerverbinder einer optischen Kommunikationsleitung ermöglichen, als Modifikationsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockschaltbild eines Ringnetzwerks für optische Kommunikation in einem Fahrzeug ist, das als Fahrzeugnetzwerksystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 6 ein Blockschaltbild eines umfangreichen Moduls in dem Ringnetzwerk von 5 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht eines Grundmoduls in dem umfangreichen Modul von 6 ist;
  • 8 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Grundmoduls von 7 ist;
  • 9A bis 9F Blockschaltbilder verschiedener Leitungsanordnungen sind, die für gegenseitige Verbindungen zwischen Modulen in dem Ringnetzwerk von 5 vorgefertigt sind; und
  • 10A, 10B und 10C schematische Darstellungen sind, die ein Beispiel für ein früheres Fahrzeugnetzwerksystem erläutern.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, wie in 1A gezeigt, die vorhandenen Einheiten eine Kopfeinheit (H/U) 1, die in der Nähe des Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Geräteeinheit 2, die im Kofferraum des Fahrzeugs angeordnet ist. Optische Kommunikationsleitungen 3 und 4 stellen gegenseitige Verbindungen zwischen den vorhandenen Einheiten 1 und 2 her. Steckerverbinder 5 und 6 sind an geeignet gewählten Orten entlang den Längen der Leitungen 3 und 4 vorgesehen, wodurch die Kommunikationsleitungen 3 und 4 in Kommunikationsleitungen 3a und 4a an der Seite der Kopfeinheit 1 und Kommunikationsleitungen 3b und 4b an der Seite der Geräteeinheit 2 aufgeteilt werden.
  • Die Steckerverbinder 5 und 6, die in der Mitte zwischen den vorhandenen Einheiten 1 und 2 in den Kommunikationsleitungen 3 und 4 angeordnet sind, halten ihren verbundenen Zustand durch das Zusammenpassen eines Stiftsteckers M und einer Steckerbuchse F aufrecht, wie in 4A gezeigt, und werden getrennt durch Unterbrechung des zusammengepassten Zustands zwischen dem Stiftstecker M und der Steckerbuchse F, wie in 4B gezeigt ist.
  • Daher weist bei dieser Ausführungsform für die optischen Kommunikationsleitungen 3a und 4a an der Seite der Kopfeinheit 1 das Kabel der Leitung 3a einen Stiftstecker M auf, und das Kabel der Leitung 4a eine Steckerbuchse F, und weist bei den optischen Kommunikationsleitungen 3b und 4b ein Kabel der Leitung 3b eine Steckerbuchse F auf, und weist ein Kabel der Leitung 4b einen Stiftstecker M auf. Bei dieser Anordnung ermöglichen die Kommunikationsleitungen 3 und 4 das Verbinden und Trennen der Steckerverbinder 5 und 6.
  • Bei einem Fahrzeugnetzwerksystem, bei welchem diese vorhandenen Einheiten 1 und 2 miteinander über die optischen Kommunikationsleitungen 3 und 4 verbunden sind, ist es extrem einfach, das Fahrzeugnetzwerksystem durch Hinzufügen einer neuen Erweiterungseinheit 7 zu erweitern, beispielsweise jene, die in 1B gezeigt ist, was zu dem Fahrzeugnetzwerksystem führt, das in 1C gezeigt ist.
  • Im Einzelnen wird, wenn eine oder mehrere Erweiterungseinheiten 7 den vorhandenen Einheiten 1 und 2 bei dieser Ausführungsform hinzugefügt werden, zuerst der Steckerverbinder 5 getrennt, der in der optischen Kommunikationsleitung 3 vorgesehen ist, wie in 4B gezeigt, und wird der Stiftstecker M der optischen Kommunikationsleitung 3A, wie in 4A gezeigt, mit einer Steckerbuchse F einer optischen Kommunikationsleitung 8 verbunden, die von der neuen Erweiterungseinheit 7 ausgeht, wodurch die optische Kommunikationsleitung 3a mit der optischen Kommunikationsleitung 8 verbunden wird. Auf die gleiche Art und Weise wird die Steckerbuchse F der optischen Kommunikationsleitung 3b mit einem Stiftstecker M einer anderen optischen Kommunikationsleitung 9 verbunden, die von der neuen Erweiterungseinheit 7 ausgeht, wodurch die optische Kommunikationsleitung 3b mit der optischen Kommunikationsleitung 9 verbunden wird.
  • Die optische Kommunikationsleitung 4 zwischen den vorhandenen Einheiten 1 und 2 bleibt über den bei ihr vorgesehenen Steckerverbinder 6 verbunden. Daher bleibt die Steckerbuchse F der optischen Kommunikationsleitung 4a zusammengepasst mit dem Stiftstecker M der optischen Kommunikationsleitung 4b, wodurch der verbundene Zustand zwischen den optischen Kommunikationsleitungen 4a und 4b aufrechterhalten wird.
  • Daher wird bei der Ausführungsform, wenn eine oder mehrere Erweiterungseinheiten (zusammen durch die Erweiterungseinheit 7 repräsentiert) den vorhanden Einheiten 1 und 2 hinzugefügt werden, die optische Kommunikationsleitung 3 an dem Steckerverbinder 5 getrennt, und werden der Stiftstecker M bzw. die Steckerbuchse F, die durch diesen Vorgang am Steckerverbinder 5 freigesetzt werden, mit einer freien Steckerbuchse F bzw. einem freien Stiftstecker M an der Seite der Erweiterungseinheit verbunden, wodurch die eine oder die mehreren Erweiterungseinheiten den vorhandenen Einheiten 1 und 2 hinzugefügt werden. Diese Anordnung ermöglicht ein kostengünstiges Eingehen auf das Erfordernis, das Fahrzeugnetzwerksystem zu erweitern, wobei einfache Schritte eingesetzt werden, und die vorhandene Konfiguration der Verdrahtung zu den vorhandenen Einheiten so weit wie möglich beibehalten wird.
  • Weiterhin umfassen die Kommunikationsleitungen, die eine oder mehrere vorhandene Einheiten verbinden (zusammen repräsentiert durch die Einheiten 1 und 2), ein Paar optischer Kommunikationsleitungen 3 und 4, die speziell jeweils entweder für das Senden oder den Empfang ausgebildet sind, und weisen die optischen Kommunikationsleitungen 3 und 4 ihre Steckerverbinder 5 und 6 auf, so dass selbst beim Einsatz bei einem Fahrzeugnetzwerksystem, das für die vorhandenen Einheiten 1 und 2 konfiguriert ist, die gegenseitig über das Paar der optischen Kommunikationsleitungen 3 und 4 verbunden werden sollen, die speziell zum Senden bzw. Empfangen ausgebildet sind, und selbst wenn der Wunsch besteht, das Fahrzeugnetzwerksystem zu erweitern, dieser Wunsch auf kostengünstige Art und Weise erfüllt werden kann, auch in Bezug auf die Kosten, während die vorhandene Verdrahtungskonfiguration so weit wie möglich aufrechterhalten bleibt.
  • Wenn die Erweiterungseinheit 7, die zur Erweiterung des Systems hinzugefügt werden soll, zusammen mit den Kommunikationsleitungen 8 und 9 in einer angepassten Konfiguration hergestellt wird, die als genormte Option OP behandelt werden soll, die zur Verbindung zwischen den vorhandenen Kommunikationsleitungen 8 und 9 geeignet ist, welche Stecker aufweisen, wird ermöglicht, ein Fahrzeugnetzwerksystem zu erzielen, das schnell mit dem Bedürfnis eines Benutzers fertig werden kann, eine Systemerweiterung vorzunehmen.
  • Die 2A und 2B zeigen ein Fahrzeugnetzwerksystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind, wie in 2A gezeigt, die vorhandenen Einheiten eine Kopfeinheit (H/U) 11, die in der Nähe des Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet ist, eine Geräteeinheit 12, beispielsweise ein Audioverstärker (AMP), der in der Nähe des rechten, zentralen Teils des Fahrzeugs entlang dessen Fahrtrichtung angeordnet ist, eine Geräteeinheit 13, beispielsweise ein Mobiltelefon (TEL), die in dem Fahrzeugkofferraum angeordnet ist, und eine Geräteeinheit 14, beispielsweise ein CD-Wechsler (CD-CH). Bei dieser Ausführungsform sind die mehreren Einheiten 11, 12, 13 und 14 gegenseitig durch optische Kommunikationsleitungen 16, 17, 18, 19, 20 und 21 verbunden, um so eine Systemkonfiguration zu erzielen, bei welcher die Kopfeinheit (H/U) 11 mit den anderen Einheiten 12 bis 14 verbunden ist. Die Kommunikationsleitung 20, welche die Verbindung zwischen der Geräteeinheit (AMP) 12 und der Geräteeinheit (TEL) 13 herstellt, ist an einem geeignet gewählten Ort entlang ihrer Länge mit einem Steckerverbinder 22 versehen, der es ermöglicht, dass die Kommunikationsleitung 20 in eine Kommunikationsleitung 20a an der Seite der Geräteeinheit (AMP) 12 und eine Kommunikationsleitung 20b an der Seite der Geräteeinheit (TEL) 13 aufgeteilt werden kann. Die Kommunikationsleitung 21, welche die Verbindung zwischen der Geräteeinheit (TEL) 13 und der Geräteeinheit (CD-CH) 14 herstellt, ist an einem geeignet gewählten Ort entlang ihrer Länge mit einem Steckerverbinder 23 versehen, der es ermöglicht, dass die Kommunikationsleitung 21 in eine Kommunikationsleitung 21a an der Seite der Geräteeinheit (TEL) 13 und eine Kommunikationsleitung 21b an der Seite der Geräteeinheit (CD-CH) 14 aufgeteilt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass zwar bei dieser Ausführungsform die Geräteeinheit (TEL) 13 als eine vorhandene Einheit behandelt wird, sie jedoch auch alternativ als eine optionale Einheit OP behandelt werden könnte. Nachdem bei der zweiten Ausführungsform das Fahrzeugnetzwerksystem durch das Hinzufügen einer Erweiterungseinheit konfiguriert wurde, wird daher ermöglicht, eine andere Erweiterungseinheit nachzurüsten.
  • Selbst in jenem Fall, in welchem vorhandene Einheiten 11, 12, 13 und 14 miteinander so verbunden sind, dass ein Fahrzeugnetzwerksystem unter Verwendung optischer Kommunikationsleitungen 16, 17, 18, 19, 20 und 21 gebildet wird, ist es extrem einfach, das Fahrzeugnetzwerksystem zu erweitern, durch Hinzufügen einer neuen Erweiterungseinheit (UNITa) 24 auf die geschilderte Art und Weise, beispielsweise wie in 2B gezeigt.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Systemerweiterungsbeispiel wird der Steckerverbinder 22 getrennt, der in der optischen Kommunikationsleitung 20 zwischen der Geräteeinheit (AMP) 12 und der Geräteeinheit (TEL) 13 vorhanden ist, und wird eine Steckerbuchse F der sich ergebenden optischen Kommunikationsleitung 20a mit einem Stiftstecker M einer optischen Kommunikationsleitung 25 verbunden, die von der neuen Erweiterungseinheit (UNITa) 24 ausgeht, wodurch eine Verbindung zwischen der optischen Kommunikationsleitung 20a und der optischen Kommunikationsleitung 25 erzielt wird. Ein Stiftstecker M der optischen Kommunikationsleitung 20b wird mit einer Steckerbuchse F einer anderen optischen Kommunikationsleitung 26 verbunden, die von der neuen Erweiterungseinheit (UNITa) 24 ausgeht, wodurch die optische Kommunikationsleitung 20b mit der optischen Kommunikationsleitung 26 verbunden wird.
  • Die optische Kommunikationsleitung 21 zwischen der Geräteeinheit (TEL) 13 und der Geräteeinheit (CD-CH) 14 bleibt über den Steckerverbinder 23 verbunden. Daher bleibt eine Steckerbuchse F der optischen Kommunikationsleitung 21a verbunden mit einem Stiftstecker M der optischen Kommunikationsleitung 21b, so dass die Verbindung zwischen der optischen Kommunikationsleitung 21a und der optischen Kommunikationsleitung 21b aufrechterhalten wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann, nachdem beim System eine erste Erweiterung durchgeführt wurde, selbst dann, wenn eine weitere Erweiterung benötigt wird, dies durch eine einfache und leichte Installierung bei geringem Kostenaufwand erreicht werden, während die Konfiguration der Verdrahtung zu vorhandenen Einheiten so weit wie möglich beibehalten bleibt, ähnlich wie im Falle der ersten Ausführungsform.
  • Die 3A und 3B erläutern ein Fahrzeugnetzwerksystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Fahrzeugnetzwerksystem so aufgebaut, dass die einzige vorhandene Einheit eine Kopfeinheit (H/U) 31 ist, die in der Nähe des Fahrzeugarmaturenbretts angeordnet ist. Optische Kommunikationsleitungen 34 und 35, die von der Kopfeinheit (H/U) 31 ausgehen, sind in Form einer geschlossenen Schleife über ein Paar von Steckerverbindern 36 und 37 und eine optische Kommunikationsleitung 38 verbunden. Bei dieser Systemkonfiguration gemäß dieser Ausführungsform ist eine Erweiterungseinheit (TEL) 32 in der Nähe eines linken, zentralen Teils des Fahrzeugs entlang dessen Fahrtrichtung angeordnet, und ist eine Erweiterungseinheit (CD-CH) 33 in der Nähe eines rechten zentralen Teils des Fahrzeugs entlang der Fahrtrichtung angeordnet. Diese Ausführungsform erläutert daher jenen Fall, bei welchem die Erweiterungseinheit (TEL) 32 und die Erweiterungseinheit (CD-CH) 33 als Optionen vorgesehen sind, jedoch in dem Fahrzeug nicht verwendet werden.
  • Wenn das Fahrzeugnetzwerksystem so konfiguriert werden soll, dass die Erweiterungseinheit (TEL) 32 und die Erweiterungseinheit (CD-CH) 33 im System enthalten sind, werden zuerst ein Stiftstecker M und eine Steckerbuchse F an dem Steckerverbinder 36, der zwischen der optischen Kommunikationsleitung 34 und der optischen Kommunikationsleitung 38 vorhanden ist, getrennt, und werden entsprechend ein Stiftstecker M und eine Steckerbuchse F an dem Steckerverbinder 37 getrennt, der zwischen der optischen Kommunikationsleitung 35 und der optischen Kommunikationsleitung 38 vorgesehen ist.
  • Dann wird, um die in 3B gezeigte Konfiguration zu erreichen, der Stiftstecker M der optischen Kommunikationsleitung 35 mit einer Steckerbuchse F einer optischen Kommunikationsleitung 39 verbunden, die von der Erweiterungseinheit (CD-CH) 33 ausgeht, um so die optische Kommunikationsleitung 35 mit der optischen Kommunikationsleitung 39 zu verbinden, und wird der Stiftstecker M der optischen Kommunikationsleitung 34 mit einer Steckerbuchse F einer optischen Kommunikationsleitung 40 verbunden, die von der Erweiterungseinheit (TEL) 32 ausgeht, um so die optische Kommunikationsleitung 34 mit der optischen Kommunikationsleitung 40 zu verbinden.
  • Durch Verbinden der Steckerbuchse F des Steckerverbinders 37 der optischen Kommunikationsleitung 38 mit einem Stiftstecker M einer optischen Kommunikationsleitung 41, die von der Erweiterungseinheit (CD-CH) 44 ausgeht, wird eine Verbindung zwischen der optischen Kommunikationsleitung 38 und der optischen Kommunikationsleitung 41 erzielt, und durch Verbinden der Steckerbuchse F des Steckerverbinders 36 der optischen Kommunikationsleitung 38 mit einem Stiftstecker M einer optischen Kommunikationsleitung 42, die von der Erweiterungseinheit (TEL) 32 ausgeht, wird eine Verbindung zwischen der optischen Kommunikationsleitung 38 und der optischen Kommunikationsleitung 42 hergestellt.
  • Daher kann die dritte Ausführungsform, ähnlich wie die erste und zweite Ausführungsform, eine Systemerweiterung mit einfacher und leichter Installierung bei geringem Kostenaufwand erreichen, während die Konfiguration der Verdrahtung zu vorhandenen Einheiten so weit wie möglich beibehalten bleibt, selbst in einem Fall, in welchem mehrere Erweiterungseinheiten, die an voneinander verschiedenen Orten in dem Fahrzeug angeordnet sind, gleichzeitig dem Netzwerksystem hinzugefügt werden sollen.
  • Anders ausgedrückt, erfüllt die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Bedürfnis, ein Fahrzeugnetzwerksystem durch eine leichte und einfache Installierung bei geringem Kostenaufwand zu erweitern, während die Konfiguration der Verdrahtung zu vorhandenen Einheiten soweit wie möglich beibehalten bleibt, verwendet die zweite Ausführungsform spezielle Sende- und Empfangs- Optikkommunikationsleitungen, um eine Verbindung zwischen vorhandenen Einheiten herzustellen, um die selbe Auswirkung wie die erste Ausführungsform zu erreichen, und stellt die dritte Ausführungsform einen weiteren Vorteil in. der Hinsicht zur Verfügung, dass sie eine schnelle Erfüllung des Bedürfnisses ermöglicht, das Fahrzeugnetzwerksystem zu erweitern.
  • Die voranstehende Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung konzentrierte sich auf Fälle, bei welcher eine oder mehrere Einheiten einem in der Fabrik installierten Netzwerk hinzugefügt wurden, um ein erweitertes System zu erzielen.
  • Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch bei jeder anderen Stufe im Verlauf der Zeit eingesetzt werden kann, einschließlich bei der ursprünglichen Anbringung in der Fabrik, Nachrüstung nach der Anbringung für eine teilweise oder vollständige Erweiterung, und sogar Entfernen von Einheiten nach der Anbringung, um eine Verkleinerung der Systemkonfiguration zu erreichen. Angesichts dieser universellen Einsetzbarkeit ist es möglich, die vorliegende Erfindung als ein Ringnetzwerksystem für optische Kommunikation in Fahrzeugen zu charakterisieren, welches aus einer Gruppe gegenseitig verbindbarer und trennbarer Module besteht, deren Stecker eine gemeinsame Spezifikation für die Verbindung erfüllen, was eine frei wählbare Modulkombination und Systemmodifikation ermöglicht, so dass die angestrebte Systemtopologie ein Netzwerk in Form eines geschlossen Ringes ist, mit keinen Verzweigungen an irgendeinem Stecker zwischen Verbindern.
  • 5 zeigt ein Ringnetzwerk für optische Kommunikation in Fahrzeugen, das als ein Netzwerksystem gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, wobei die voranstehend geschilderte Darstellung der vorliegenden Erfindung berücksichtigt wird.
  • Dieses Ringnetzwerk wird durch ein großes Modul X gebildet, das als vorderes Netzwerksystem dient, das an der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet ist, ein kleines Modul Y1, das als ein linksseitiges Netzwerksystem dient, das an der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, ein anderes kleines Modul Y2, das als ein rechtsseitiges Netzwerksystem dient, das an der rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, und ein mittelgroßes Modul Z, das als hinteres Netzwerksystem dient, das am hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Die jeweiligen Module X, Y1, Y2 und Z weisen erweiterbare Verbindungsleitungen Lx, Ly1, Ly2 und Lz innerhalb der Module auf, die durch ein einzelnes Grundmodul gebildet werden (anhand eines Paares aus einem OE-Wandler (opto-elektrischer Wandler) und einem EO-Wandler (elektro-optischer Wandler) und einen dazwischen geschalteten Mikroprozessors P), oder zwei oder mehr in Reihe geschaltete Grundmodule, sowie Verbindungsleitungssegmentpaare L1/L2, L3/L4, L5/L6, und L7/L8 für Verbindungen zwischen Modulen, welche Verbindungen zwischen den Verbindungsleitungen in den Modulen der Module X, Y1, Y2 und Z herstellen.
  • Eine einpolige oder mehrpolige Aderendhülsen-Steckerbuchse (nachstehend als „Steckerbuchse" bezeichnet) F ist an einem freien Ende jedes der Leitungssegmente L1, L3, L5 und L7 an einer Seite der Verbindungsleitungssegmentpaare L1/L2, L3/L4, L5/L6, und L7/L8 angebracht, und ein anderer einpoliger oder mehrpoliger Aderendhülsen-Stiftstecker (nachstehend als „Stiftstecker" bezeichnet) M ist an einem freien Ende jedes der Leitungssegmente L2, L4, L6 und L8 an der anderen Seite dieser Leitungssegmentpaare angebracht. Da alle Steckerbuchsen F und Stiftstecker M gemeinsame Anpassungsspezifikationen in Bezug auf optische Signale, Anlage von Aderendhülsen, und Zusammenpassen von Gehäusen erfüllen, ergibt sich daraus, dass jede Steckerbuchse F mit jedem Stiftstecker M zusammengepasst werden kann, soweit ihre Signalverarbeitungsanforderungen zusammenpassen. So ist es beispielsweise an jedem Punkt in dem Vorgang der Herstellung oder des Zusammenbaus möglich, durch gegenseitiges Verbinden der Steckerbuchse F und des Stiftsteckers M von Leitungssegmenten L3 und L6 am rückwärtigen Ende der linken und rechten Module Y1 bzw. Y2, und gegenseitiges Verbinden der Steckerbuchsen F und der Stiftstecker M der Leitungssegmente L7 und L8 am Vorderende des hinteren Moduls Z, eine Trennung zwischen einem Netzwerk, das die vorderen und mittleren Teile des Fahrzeugs abdeckt (gebildet durch eine geschlossene Schleife aus Modulen X, Y1 und Y2) und einem Netzwerk zu erreichen, welches den hinteren Teil des Fahrzeugs abdeckt (geschlossene Schleife mit dem Modul Z). Es ist weiterhin möglich, zu jedem Zeitpunkt die ursprünglichen Verbindungen wieder herzustellen, um das Netzwerk wieder in seine ursprüngliche Konfiguration zu bringen, oder dazwischen ein Modul anzuordnen, um eine weitere Netzwerkerweiterung zu erreichen.
  • Als allgemeine Regel ist bei dieser Ausführungsform kein Leitungssegment zwischen Modulen mit drei oder mehr Steckern zwischen Modulen (wobei Steckerbuchsen und Stiftstecker getrennt gezählt sind) vorhanden, und keine Form einer Reihenschaltung von Verbindungsleitungssegmenten zwischen Modulen, die fünf oder mehr Stecker zwischen Modulen aufweisen. In jenem Fall, in welchem ein kleines Modul, beispielsweise das Modul Y1 oder das Modul Y2, aus einem einzigen Grundmodul besteht, wird jedes Verbindungsleitungssegment zwischen Modulen des kleinen Moduls durch ein entsprechendes Leitungssegment zwischen Modulen des Grundmoduls gebildet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass auch bei den Verbindungsleitungen innerhalb der Module, zwischen jedem Paar von in Reihe geschalteten EO- und OE-Wandlern, nur die minimale Anzahl an Steckern vorhanden ist (als allgemeine Regel, falls möglich nicht mehr als sieben, oder insgesamt neun, einschließlich eines vorinstallierten Steckerpaars für eine offene Schaltungskonfiguration).
  • Bei den voranstehenden Ausführungen sollte berücksichtigt werden, dass es Fälle gibt, bei welchen Überlegungen in Bezug auf das Gesamtsystem dazu führen, dass es vorzuziehen ist, mehr Stecker als entsprechend der allgemeinen Regel einzusetzen, selbst wenn dies einen gewissen Verlust des Lichtübertragungswirkungsgrades hervorruft, was zu stringenteren Systemanforderungen in Bezug auf die optische Signalerkennung führt.
  • 6 zeigt die Verbindungsleitung Lx in einem Modul als Teil einer optischen Kommunikationsleitung, die sich durch das große Modul X des Ringnetzwerks von 5 erstreckt.
  • Dieser Teil der Kommunikationsleitung, sowie andere Teile von dieser, besteht aus einer Abfolge von insgesamt N Grundmodulen Bi, die in Reihe durch ihre Steckerbuchsen F und Stiftstecker M geschaltet sind, wobei N eine vorbestimmte, positive ganze Zahl ist, und i eine frei wählbare, positive ganze Zahl ist, die nicht größer ist als N. Jedes Grundmodul Bi weist einen OE-Wandler auf, der an die Steckerbuchse F innerhalb des Grundmoduls Bi angeschlossen ist, einen EO-Wandler, der an den Stiftstecker M in dem Grundmodul Bi angeschlossen ist, einen Mikroprozessor P, der direkt oder indirekt zwischen den OE- und den EO-Wandler geschaltet ist, über eine Schnittstelle an eine Geräteeinheit angeschlossen ist, oder in einer Geräteeinheit vorgesehen ist, und eine aus Harz geformte oder aus Formen zusammengesetzte Umhüllung oder ein Gehäuse Cs, das eine optische Abschirmung außerhalb des Grundmoduls Bi festlegt, und im Wesentlichen einige oder alle Elemente darin umschließt, einschließlich des OE- und EO-Wandlers, mit oder ohne den Mikroprozessor P. Einige Grundmodule, beispielsweise B1 und BN, sind hierarchisch ausgebildet, um anderen Mikroprozessoren auf die voranstehend geschilderte Art und Weise zugeordnet zu werden.
  • Die meisten Grundmodule weisen eine typische Ausbildung auf, die als Grundmodul Bn in 6 dargestellt ist, welches einen vorgefertigten Modulkörper MB und eine hieran angebrachte, vorgefertigte Leitungsanordnung LA umfasst. Der Modulkörper MB weist ein Gehäuse Cs auf, einen zweipoligen Stiftstecker MM, der an einer Vorderseite des Gehäuses Cs installiert oder einstückig hiermit ausgebildet ist, einen OE-Wandler, der an einen Pol des zweipoligen Stiftsteckers MM angeschlossen ist, einen EO-Wandler, der an den anderen Pol des zweipoligen Stiftsteckers MM angeschlossen ist, und einen Mikroprozessor P, der zwischen den OE-Wandler und den EO-Wandler geschaltet ist. Die Leitungsanordnung LA weist eine zweipolige Steckerbuchse FF auf, die zu dem zweipoligen Stiftstecker MM so passt, dass eine optische Verbindung von Pol zu Pol erfolgt, eine einpolige Steckerbuchse F, die an einem freien Ende als Leitungssegment Ln1 zwischen Modulen vorgesehen ist, das sich von einem Pol der zweipoligen Steckerbuchse FF erstreckt, der zu dem voranstehend erwähnten einen Pol des zweipoligen Stiftsteckers MM passt, und einen einpoligen Stiftstecker M, der an einem freien Ende eines Leitungssegments Ln2 zwischen Modulen vorgesehen ist, das sich von dem anderen Pol der zweipoligen Steckerbuchse FF erstreckt, der zu dem voranstehend erwähnten anderen Pol des zweipoligen Stiftsteckers MM passt. Die Leitungssegmente Ln1 und Ln2 zwischen Modulen sind jeweils mit insgesamt zwei Steckern FF und F oder M versehen.
  • 7 zeigt eine Ansicht von unten eines Längsquerschnitts des Grundmoduls Bn, und 8 eine entsprechende Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, wobei eine Prozessorumhüllung weggelassen ist.
  • Bei der Leitungsanordnung LA sind bei den Leitungssegmenten Ln1 und Ln2 zwischen Modulen deren Lichtleitfasern 51 und 52 eng gehaltert in eine Aderendhülse 53 bzw. 54 eingepasst, wobei die Aderendhülsen 51 und 52 in paralleler Position in einem aus Harz geformten Stiftsteckergehäuse 60 der zweipoligen Steckerbuchse FF formverriegelt befestigt sind. Die Steckerbuchse F, die an dem freien Ende des Leitungssegmentes Ln1 zwischen Modulen vorgesehen ist, und der Stiftstecker M, der an dem freien Ende des Leitungssegmentes Ln2 zwischen Modulen vorgesehen ist, umfassen die Steckerbuchse F und den Stiftstecker M, die in den 4A bis 4C gezeigt sind, und können formschlüssig und optisch zusammengepasst werden, auf eine selbstverriegelnde und von Hand entriegelbare Art und Weise.
  • Das Stiftsteckergehäuse 60 der Steckerbuchse FF wird von Hand abnehmbar in Position in einem aus Harz geformten Steckerbuchsengehäuse 70 des zweipoligen Stiftsteckers MM eingepasst, und von Hand entriegelbar damit verriegelt, durch einen Verriegelungsmechanismus Rk, der durch einen Verriegelungsvorsprung gebildet wird, der auf einem flexiblen Daumenteil an einer OE-Seite des Gehäuses 60 der Steckerbuchse FF vorgesehen ist, und einen Verriegelungsvorsprung, der an einer entsprechenden Seite des Gehäuses 70 des Stiftsteckers MM vorgesehen ist, so dass die Lichtleitfasern 51 und 52 in der Leitungsanordnung LA zur optischen Verbindung zentriert werden, über Muffen 81 und 82, die in das Steckergehäuse 70 eingepasst sind, mit einem OE-Wandlerelement 83 des OE-Wandlers bzw. einem OE-Wandlerelement 84 des EO-Wandlers. Der OE- und der EO-Wandler werden durch eine Stiftverbindung mit einer Eingabe/Ausgabeschnittstelle verbunden, die in einem Gehäuse 90 des Mikroprozessors P vorgesehen ist, und werden um den Stecker MM herum durch einen Deckel 85 abgeschirmt, der an einem rückwärtigen Ende des Steckergehäuses 70 befestigt ist.
  • Die 9A bis 9F zeigen verschiedene Leitungsanordnungen LA1 bis LA6, die entsprechend gemeinsamen Steckerspezifikationen vorgefertigt sind, und so ausgebildet sind, dass mit ihnen selbstverriegelnde und von Hand entriegelbare Verbindungen zwischen Modulen in dem Ringnetzwerk von 5 vorgenommen werden können.
  • Ungeradzahlige Leitungsanordnungen LA1, LA3 und LA5 weisen jeweils eine zweipolige Steckerbuchse FF auf, und ein Paar aus einer einpoligen Steckerbuchse F und einem einpoligen Stiftstecker M, ein Paar einpoliger Steckerbuchsen F und F, und ein Paar einpoliger Stiftstecker M und M. Geradzahlige Leitungsanordnungen LA2, LA4 und LA6 weisen jeweils einen zweipoligen Stiftstecker MM auf, und ein Paar aus einer einpoligen Steckerbuchse F und einem einpoligen Stiftstecker M, ein Paar aus einpoligen Steckerbuchsen F und F, und ein Paar einpoliger Stiftstecker M und M.
  • Zwar erläutern die voranstehend geschilderten Ausführungsformen Beispiele, bei welchen die Topologie des Fahrzeugnetzwerksystems eine vernetzte Topologie in Reihenschaltung ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Art einer Topologie beschränkt, und kann alternativ bei einem Fahrzeugnetzwerksystem eingesetzt werden, das eine andere Topologie einsetzt, beispielsweise eine Bus-Topologie.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch dient diese Beschreibung zum Zwecke der Erläuterung, und es wird darauf hingewiesen, dass Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der folgenden Patentansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Fahrzeugnetzwerksystem, welches aufweist: eine vorhandene Einheit (31); mehrere Kommunikationsleitungen (34, 35, 38), die von der vorhandenen Einheit ausgehen; ein Paar trennbarer Steckerverbinder (36, 37), die so ausgebildet sind, die mehreren Kommunikationsleitungen so zu verbinden, dass die Anordnung einer geschlossenen Schleife ausgebildet wird; wobei das Fahrzeugnetzwerksystem so ausgebildet ist, dass es zumindest eine Erweiterungseinheit (32, 33) zusätzlich zu der vorhandenen Einheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Steckerverbinder in den Kommunikationsleitungen vorgesehen ist, um hierdurch ein Paar (M, F) aus einem Stiftstecker (M) und einer Steckerbuchse (F) zur Verfügung zu stellen, die jeweils mit einer Steckerbuchse (F) bzw. einem Stiftstecker (M) eines Paars verbunden werden sollen, die auf der Erweiterungseinheit (32, 33) vorgesehen sind.
  2. Fahrzeugnetzwerksystem, welches aufweist: mehrere vorhandene Einheiten (1, 2); mehrere Kommunikationsleitungen (3, 4), die von den vorhandenen Einheiten ausgehen; mehrere Paare trennbarer Steckerverbinder (5, 6), die dazu ausgebildet sind, die mehreren Kommunikationsleitungen zu verbinden, um so gegenseitige Verbindungen zwischen den vorhandenen Einheiten einzurichten; wobei das Fahrzeugnetzwerksystem so ausgebildet ist, dass es zumindest eine Erweiterungseinheit (7) zusätzlich zu den vorhandenen Einheiten (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Paare von Steckerverbindern (5, 6) entlang der Länge der Kommunikationsleitungen (3, 4) vorgesehen sind, um hierdurch zumindest ein Paar (M, F) aus einem Stiftstecker (M) und einer Steckerbuchse (F) eines Paars (F, M) zur Verfügung zu stellen, die mit einem Paar (F, M) aus einer Steckerbuchse (E) und einem Stiftstecker (M) verbunden werden sollen, welches auf der Erweiterungseinheit (7) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugnetzwerksystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Kommunikationsleitungen ein Paar optischer Kommunikationsleitungen (3, 4) umfassen, die jeweils für den Empfang oder die Aussendung von Licht bestimmt sind, und mit den Steckerverbindern (5, 6) versehen sind.
  4. Fahrzeugnetzwerksystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Erweiterungseinheit (7) eine Kombination aus Kommunikationsleitungen (8, 9) und Stecker aufweist, die als genormte Option (OP) für die Verbindung zwischen Einheiten ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugnetzwerksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das als Ringnetzwerksystem für die optische Fahrzeugkommunikation ausgebildet und angeordnet ist, und aus einer Gruppe gegenseitig verbindbarer und trennbarer Module (Y, Y1, Y2, Z) besteht, die gegenseitig durch die Stecker (F, M) verbunden sind, die eine gemeinsame Spezifikation für die Verbindung erfüllen.
  6. Fahrzeugnetzwerksystem nach Anspruch 5, bei welchem die Module (Bi) jeweils einen optoelektrischen Wandler (OE) umfassen, einen elektrooptischen Wandler (EO), einen Prozessor (P), der zwischen den optoelektrischen Wandler und dem elektrooptischen Wandler geschaltet ist, und ein Gehäuse (Cs) zum Einschließen des optoelektrischen Wandlers, des elektrooptischen Wandlers, und des Prozessors.
  7. Modifikationsverfahren zum Modifizieren eines Fahrzeugringnetzwerksystems, mit folgenden Schritten: Trennen einer Verbindungsleitung (3) zwischen Modulen des Netzwerks in ein erstes Leitungssegment (3a) und ein zweites Leitungssegment (3b), durch Trennen eines Stiftsteckers (M) auf dem ersten Leitungssegment von einer Steckerbuchse (F) auf dem zweiten Leitungssegment (3b); Verbinden des Stiftsteckers (M) des ersten Leitungssegments (3a) und einer Steckerbuchse (F) eines anderen Moduls (7); und Verbinden der Steckerbuchse (F) des zweiten Leitungssegments (3b) und eines Stiftsteckers (M) des anderen Moduls (7).
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