DE69926592T2 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von metallfolie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wickelverfahren und eine Wickelvorrichtung für eine Metallfolie, beispielsweise in einer Anlage zur Herstellung einer gewalzten Metallfolie oder dergleichen während des Aufwickelns zu einer Spiralform, und insbesondere betrifft sie ein Wickelverfahren und eine Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie mit 0,3 mm Dicke oder weniger.
  • Bei einer Anlage zur Herstellung einer Metallfolie während des Aufwickelns derselben zu einer Spiralform (beispielsweise einer Walzanlage), kommt es zu einer Strangverlängerung zwischen einer Ablenkwalze und einer Spannungstrommel (Wickeltrommel), da die Metallfolie unter Spannung aufgewickelt wird. Wird der Strangverlängerungsabschnitt spiralförmig aufgewickelt, kommt es zu Falten, da dieser in einem gebogenen Zustand aufgewickelt wird, wie beispielsweise in 8 gezeigt.
  • Kommt es im Verlauf des Aufwickelns auf die Spannungstrommel zu Falten, muss man die Vorrichtung einmal anhalten, da man diese beseitigen muss. Dies senkt die Produktivität und verringert somit die Ausbeute durch Abschneiden des gefalteten Abschnitts. Hinsichtlich der Produktivität ist es zudem vorteilhafter, eine kleiner Zahl von Rollen mit einem größeren Einheitsgewicht herzustellen als eine größere Zahl von Rollen mit einem kleineren Einheitsgewicht, da die Schwierigkeit der Handhabung dieser Rollen geringer ist. Die Beseitigung der gefalteten Abschnitte beim Auftreten von Falten führt jedoch auch zu einem Problem, dass die Rollen geteilt werden müssen, wodurch eine Anzahl von Rollen mit kleinerem Einheitsgewicht hergestellt wird. Zur Vermeidung des Auftretens solcher Falten wurde bisher ein Verfahren zum Anordnen einer Faltenverhinderungswalze an einer Position unmittelbar in der Nähe einer Spannungstrommel vorgeschlagen, wodurch das Auftreten von Falten, verhindert wird, wie beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 63-268502 oder der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1-289509 beschrieben. Zudem wurde ein Verfahren zur mobilen Einrichtung einer Faltenverhinderungswalze und zum Aufwickeln einer Metallfolie vorgeschlagen, während die Walze mit einer bestimmten Presskraft an die Folie gepresst wird.
  • Die Faltenverhinderungswalze kann nebenbei einen stärkeren Glättungseffekt bewirken, wenn sie gegen eine Metallfolie an einer Stelle gepresst wird, die näher an der Kontaktstelle zwischen der bereits aufgewickelten Metallfolienrolle und einer noch aufzuwickelnden Metallfolie ist.
  • Bei dem Verfahren zur Anordnung der Faltenverhinderungswalze an einer vorbestimmten Stelle, wie beschrieben in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 63-268502 und der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1-289509, können jedoch nur Produkte mit kleinem Rolleneinheitsgewicht hergestellt werden, da der Durchmesser der Rolle beim Aufwickeln der Metallfolie zunimmt. Sind die Rolle und die Faltenverhinderungswalze sehr weit voneinander entfernt, führt dies zu einem Problem, dass man das Auftreten von Falten nicht vollständig verhindern kann, wenn man eine äußerst dünne und breite Metallfolie aufwickelt, beispielsweise mit etwa 30 μm Dicke und 1000 mm Breite.
  • Gemäß dem Verfahren, beschrieben in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1-245917, weist das Verfahren nicht das Problem wie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 63-268502 und in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1-289509 beschrieben, auf, da die Faltenverhinderungswalze immer zu einer optimalen Stelle gesteuert werden kann, jedoch beinhaltet dies das Problem, dass die Bestimmung der Presskraft der Faltenverhinderungswalze mühsam ist. Demzufolge ergibt sich das Problem, dass man bei jeder Änderung der Bedingungen, wie Dicke und Breite, eine geeignete Presskraft bestimmen muss, indem die Bleche mehrmals hindurchgeleitet werden müssen, was die Effizienz verschlechtert.
  • Gemäß einer Vorrichtung, wie sie in JP-59093214 beschrieben ist, welches den nächsten Stand der Technik darstellt, bewahrt man eine gewundene Aluminiumplatte davor, dass sie unter übermäßige Spannung gerät, indem eine Spannwalze so eingestellt wird, dass ein kleiner und konstanter Wicklungswinkel der Aluminiumplatte aufrecht gehalten wird, die auf einem geschlitzten Wicklungskern aufgewickelt wird.
  • Vor diesem Hintergrund wurde die Erfindung vollendet, indem man die Probleme berücksichtigte, welche im Stand der Technik noch nicht gelöst wurden, und eine ihrer Aufgaben ist die Bereitstellung eines Wickelverfahrens und einer Wickelvorrichtung für eine Metallfolie, welche das Auftreten von Falten beim spiraligen Aufwickeln einer Metallfolie einfach vermeiden.
  • Zur Erzielung der vorstehenden Aufgabe bietet die Erfindung ein Wickelverfahren für eine Edelstahlfolie, zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie, die von einer Ablenkwalze zu einer Wickeltrommel geführt wird, während selbige durch eine Faltenverhinderungswalze gepresst wird, wobei die Stellung der Faltenverhinderungswalze derart gesteuert wird, dass der Wicklungswinkel zwischen der Edelstahlfolie und der Faltenverhinderungswalze größer ist als ein angestrebter Wicklungswinkel, was das Aufkommen von Falten verhindern kann.
  • D.h. da die Position der Faltenverhinderungswalze so gesteuert wird, dass der Wicklungswinkel zwischen der Edelstahlfolie und der Faltenverhinderungswalze, die sich zwischen der Ablenkwalze und der Wickeltrommel befindet, gleich einem Wick lungswinkel ist, der das Auftreten von Falten, berechnet auf der Basis der Dicke, der Breite und dergleichen, verhindern kann, kann das Auftreten von Falten leicht verhindert werden.
  • Die Position der Faltenverhinderungswalze wird vorzugsweise so gesteuert, dass der Wicklungswinkel größer ist als der angestrebte Wicklungswinkel und kleiner als der angestrebte Wicklungswinkel plus 20 Grad. Dadurch wird das Auftreten der hinsichtlich der Qualität ungewünschten Verwindungen auf der Metall-(Stahl-)folie vermieden.
  • Die Position der Faltenverhinderungswalze kann gesteuert werden durch automatisches Durchführen von Arbeitsgängen zur Berechnung des angestrebten Wicklungswinkels auf der Basis der Dicke und der Breite der Edelstahlfolie, zur Berechnung der angestrebten Position der Faltenverhinderungswalze, bei der der tatsächliche Wicklungswinkel größer ist als der angestrebte Wicklungswinkel, zur Berechnung der Bewegungsgröße der Faltenverhinderungswalze von einer momentanen Position zur angestrebten Position und Bewegen der Faltenverhinderungswalze entsprechend der Bewegungsgröße. Das Auftreten von Falten kann mit Hilfe solcher Vorgehensweisen automatisch umgangen werden.
  • Der angestrebte Wicklungswinkel kann so berechnet werden, dass er der folgenden Beziehung σx – σm < σc genügt. In der Gleichung ist:
    σx die Scherspannung, ausgeübt von der Walzspannung der Edelstahlfolie auf einen gepressten Abschnitt der Edelstahlfolie, der von der Faltenverhinderungswalze gepresst wird,
    σm die Reibungskraft zwischen der Edelstahlfolie und der Faltenverhinderungswalze; und
    σc eine Verwindespannung, die durch eine Scherspannung in einem plattenförmigen oder zylindrischen Mantel erzeugt wird
  • Der tatsächliche Wicklungswinkel kann berechnet werden auf der Basis einer Koordinate der Position für den Drehpunkt der Ablenkwalze, einer Koordinate für die Position des Drehpunktes der Faltenverhinderungswalze und eines Außendurchmessers der Edelstahlfolie auf der Wickeltrommel.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Wickelvorrichtung für eine Edelstahlfolie mit einer Faltenverhinderungswalze zum Pressen der Edelstahlfolie, die sich zwischen einer Wickeltrommel zum Aufwickeln der Edelstahlfolie und einer Ablenkwalze befindet, wobei die Vorrichtung Verstellvorrichtungen zum Bewegen der Faltenverhinderungswalze zu einer vorbestimmten Position, und Positionskontrollvorrichtungen zum Antreiben der Verstellvorrichtungen umfasst, so dass ein Wicklungswinkel zwischen Edelstahlfolie und Faltenverhinderungswalze größer ist als ein angestrebter Wicklungswinkel ist, der das Auftreten von Falten verhindert, und Steuern einer Position der Faltenverhinderungswalze.
  • D.h. die Faltenverhinderungswalze zum Anpressen der Edelstahlfolie während des Durchtritts befindet sich zwischen einer Wickeltrommel zum Aufwickeln der Edelstahlfolie und einer Ablenkwalze, und die Faltenverhinderungswalze ist mittels Verstellvorrichtungen beweglich angebracht.
  • Dann wird die Verstellvorrichtung durch die Positionskontrollvorrichtungen derart gesteuert, dass der tatsächliche Wicklungswinkel zwischen Edelstahlfolie und Faltenverhinderungswalze größer ist als der angestrebte Wicklungswinkel zwischen Edelstahlfolie und Faltenverhinderungswalze, der das Auftreten von Falten verhindert und der beispielsweise auf der Basis der Dicke oder der Breite der Edelstahlfolie berechnet wird, wodurch die Position der Faltenverhinderungswalze gesteuert wird.
  • Wird folglich der angestrebte Wicklungswinkel gemäß einer aufzuwickelnden Edelstahlfolie eingestellt, wird die Faltenverhinderungswalze automatisch in eine Position bewegt, die das Auftreten von Falten gemäß verschiedener Faktoren der Edelstahlfolie verhindert, wodurch das Auftreten von Falten leicht vermieden werden kann.
  • Wird die Faltenverhinderungswalze durch die Verstellvorrichtung innerhalb einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Faltenverhinderungswalze bewegt, so kann in diesem Fall ein tatsächlicher Wicklungswinkel zwischen der Edelstahlfolie und der Faltenverhinderungswalze leicht geändert werden.
  • Umfasst zudem die Verstellvorrichtung erste Verstellvorrichtungen, die sich in der Ebene der Pressrichtung der Faltenverhinderungswalze an die Edelstahlfolie bewegen können, und zweite Verstellvorrichtungen, die sich in der Ebene in Schnittrichtung zur Bewegungsbahn der Faltenverhinderungswalze bewegen können, die von den ersten Verstellvorrichtungen (3c) bewegt wird, kann die Faltenverhinderungswalze leicht in einer Ebene senkrecht zu Drehachse der Faltenverhinderungswalze bewegt werden.
  • Nachstehend wird beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Zustandsansicht, ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung für eine Metallfolie.
  • 2 eine erläuternde Ansicht zur Erklärung eines Berechnungsverfahrens für einen angestrebten Wicklungswinkel θ*.
  • 3 eine erläuternde Ansicht zur Erklärung eines Berechnungsverfahrens für einen angestrebten Wicklungswinkel θ*.
  • 4 ein Beispiel für einen angestrebten Wicklungswinkel θ*.
  • 5 eine erläuternde Ansicht zur Erklärung eines Berechnungsverfahrens für einen tatsächlichen Wicklungswinkel Θ.
  • 6, ein Fließschema, ein Beispiel für die Verarbeitungsverfahren in einer Kontrollvorrichtung.
  • 7 ein Schaubild eines Ergebnisses für ein Experiment, das eine Walzdistanz bis zum Auftreten von Falten zeigt, bei der Durchführung der Wicklung, während eine Einstellbedingung für einen Wicklungswinkel Θ variiert wird.
  • 8 eine erläuternde Ansicht zur Erklärung des Auftretens von Falten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung muss erläutert werden.
  • 1 ist eine schematische Zustandsansicht, die ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung für eine Metallfolie ist, die in einer 20 stufigen, sich hin- und herbewegenden Sendzimir-Mühle eingesetzt wird.
  • In der Figur steht S für ein Stahlblech als Metallfolie, welches beispielsweise ein Edelstahl der Ferrit-Serie mit 50 μm Dicke, 1000 mm Breite und 12000 m Rollenlänge ist. Das Stahlblech S wandert während des Walzens in 1 nach links, und wird dabei von einer Ablenkwalze 1 geführt und auf einer Spannungstrommel 2 zu einer Rolle K gewickelt.
  • Eine Faltenverhinderungsvorrichtung 3 zum Pressen des Stahlblechs S, welche in Längsrichtung des Edelstahlblechs S beweglich ist, befindet sich zwischen der Ablenkwalze 1 und der Spannungstrommel 2. Die Faltenverhinderungsvorrichtung 3 umfasst eine Faltenverhinderungswalze 3a zum Pressen des Stahlblechs S, einen Kolben 3b, der zum drehbaren Halten derselben mit einem Haltegestell verbunden ist, einen Zylinder 3c zum ausfahrbaren bzw. einziehbaren Halten eines Kolbens 3b, der zum drehbaren Halten derselben mit einem Haltegestell verbunden ist, in einer Ebene senkrecht zur Spannungstrommel 2 in Richtung einer geraden Linie (Richtung der Achse X), und ein Vehikel 3d, an dem der Zylinder 3c befestigt ist und der sich in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Spannungstrommel 2 in einer Richtung senkrecht zu einer Bewegungsbahn des Kolbens 3b (Richtung der Achse Y) bewegen kann. Das Vehikel 3d ist so ausgelegt, dass es sich in Längsrichtung des Stahlblechs S bewegen kann. Vorausgesetzt der Winkel, der sich zwischen der Bewegungsbahn des Kolbens 3b und einer horizontalen Ebene aufbaut, ist α, so kann sich die Faltenverhinderungswalze 3a frei in einer Ebene bewegen, die eine Achse X mit einem Winkel α in Bezug auf die Horizontalebene und eine Achse Y senkrecht dazu aufweist, und einer Ebene senkrecht zur Spannungstrommel 2, indem die Hublänge des Kolbens 3b und die Position für das Vehikel 3d gesteuert werden.
  • Der Winkel α zwischen der Bewegungsbahn des Kolbens 3b und der Horizontalebene ist wahlfrei und ist vorzugsweise fast ein Winkel, bei dem die Faltenverhinderungswalze 3a das Stahlblech S vertikal presst.
  • Der Zylinder 3c und das Vehikel 3d werden durch die Steuervorrichtung 10 der Antriebssteuerung unterworfen.
  • Bei dieser Ausführungsform entsprechen der Zylinder 3c und das Vehikel 3d der Verstellvorrichtung, der Zylinder 3c entspricht der ersten Verstellvorrichtung, das Vehikel 3d entspricht der zweiten Verstellvorrichtung und die Steuervorrichtung 10 entspricht der Positionskontrollvorrichtung.
  • Die Steuervorrichtung 10 berechnet einen angestrebten Wicklungswinkel θ* als einen angestrebten Wert des Wicklungswinkels zwischen dem Stahlblech S und der Faltenverhinderungswalze 3a, beispielsweise bezogen auf die Dicke und Breite des durchzuleitenden Stahlblechs S, welche von dem Bedienungspersonal eingegeben werden, und führt eine Positionssteuerung der Faltenverhinderungswalze 3a durch die Antriebssteuerung des Zylinders 3c und des Vehikels 3d durch, so dass der tatsächliche Wicklungswinkel Θ größer ist als der angestrebte Wicklungswinkel θ*. Die Steuervorrichtung 10 steuert vorzugsweise die Position der Walze 3a so, dass der tatsächliche Wicklungswinkel Θ und der angestrebte Wicklungswinkel θ* in folgender Beziehung zueinander stehen: θ* ≤ Θ ≤ θ* + 20 (Grad).
  • Dies beruht darauf, dass es zu qualitätsmindernden Wölbungen in der Metallfolie kommen würde, wenn Θ größer als θ* + 20 Grad wäre.
  • 2 und 3 sind erläuternde Ansichten zur Erklärung eines Berechnungsverfahrens für den angestrebten Wicklungswinkel θ*, und diese zeigen den Zustand, bei dem das Stahlblech in Kontakt mit der Faltenverhinderungswalze 3a ist.
  • Vorausgesetzt die Breite des Stahlblechs S ist L (mm), die Länge des Stahlblechs S in Kontakt mit der Faltenverhinderungswalze 3a (Walzenkontaktlänge) ist a (mm), so wird a durch die folgende Gleichung (1) veranschaulicht. θ ist ein Wicklungswinkel (Grad), r3 ist ein Radius (mm) eines Abschnitts des Stahlblechs S in Kontakt mit der Faltenverhinderungswalze 3a (= Radius des Faltenverhinderungswalze 3a). a = 2πr3·θ/360 (1)
  • Die Verwindespannung σc (kgf/mm2) durch Scherspannung ist durch die folgende Gleichung (2) veranschaulicht. σc = Ks·σe (2) Ks = 5,34 + 4 × (a/L)2,wobei ist: σe = K·(π2E)/{12(1 – ν2)·a2}·t2 (Gleichung für die Verwindung einer Platte) σe = K·E·(t/r3)·{3(1 – ν2)}½ × (θ/360)(Gleichung für die Verwendung eines zylindrischen Mantels) K = f(Z) = α × Z + β Z = (1 – ν2)½·L2/(r3·t)
  • In den vorstehend beschriebenen Gleichungen ist Ks ein Scherverwinde-Koeffizient, σe ist eine Verwinde-Grenzspannung (kgf/mm2), K ist ein axialer Kompressions-Verwinde-Koeffizient, E ist ein Young-Modul des Stahlblechs S (kgf/mm2), ν ist ein Poisson-Verhältnis des Stahlblechs S, L ist eine Breite (mm) des Stahlblechs S, t ist eine Dicke (mm) des Stahlblechs S, und Z ist ein Form-Koeffizient und die Form ist die eines zylindrischen Mantels für einen Abschnitt des Stahlblechs S in Kontakt mit der Faltenverhinderungswalze 3a. Zudem sind α und β Konstanten. Die Konstanten α und β unterscheiden sich je nach dem Material und können durch ein Experiment mehrmals bestimmt werden.
  • Die Gleichung für die Verwindung der Platte kann für σe verwendet werden, jedoch kann die Gleichung für die Verwindung des zylindrischen Mantels zur Verbesserung der Genauigkeit für einen Stahlabschnitt S verwendet werden, der von der Faltenverhinderungswalze 3a gepresst wird, da sie genau einen Abschnitt eines Zylinders bildet.
  • Die Scherspannung σx (kgf), die von der Walzspannung σy (kgf) ausgeübt wird, wird durch die folgende Gleichung (3) veranschaulicht. In der Gleichung ist γ ein Wert zur Bestimmung der maximalen Scherkraft und γ = 0,5. σx = γ + σy (3)
  • Die Kraft σs (kgf) des Stahlblechs S, die die Faltenverhinderungswalze 3a presst, wird durch die folgende Gleichung (4) veranschaulicht: σs = 2·cos{(180 – θ)/2}·σy (4)
  • Die Reibungskraft σm wird durch die folgende Gleichung (5) veranschaulicht. In der Gleichung ist μ ein Reibungskoeffizient. σm = μ·σs (5)
  • Folglich treten keine Falten auf, wenn das Stahlblech S aufgewickelt wird, so dass die folgende Beziehung (6) gilt: σx – σm < σc (6)
  • Die 4 zeigt ein Beispiel für die Berechnung eines angestrebten Wicklungswinkels θ* des Stahlblechs S zur Faltenverhinderungswalze 3a zur Erfüllung der Beziehung (6), wobei 4(a) ein Verhältnis zwischen der Dicke t (mm) und einem angestrebten Wicklungswinkel θ* (Grad) beim Aufwickeln einer Metallfolie mit 960 mm Breite veranschaulicht. 4(b) veranschaulicht ein Verhältnis zwischen der Breite L (mm) und dem angestrebten Wicklungswinkel θ* (Grad) beim Aufwickeln einer Metallfolie mit 0,05 (mm) Dicke.
  • Beim Aufwickeln eines Stahlblechs S, beispielsweise mit 960 mm Breite und 0,06 mm Dicke, kann folglich der angestrebte Wicklungswinkel θ* beispielsweise eingestellt werden auf θ* = 32 Grad, da es ausreichen kann, dass der angestrebte Wicklungswinkel θ* 27 Grad oder größer ist. Da man je nach dem Ausmaß der Positionssteuergenauigkeit, der Steuerungsfrequenz oder dergleichen der Faltenverhinderungswalze wie vorstehend beschrieben eine gewisse Abweichung erwarten kann, wird der Wert aus Sicherheitsgründen um +5 Grad verstellt. Zudem kann eine große Differenz verwendet werden, so lange es die Leistung der Anlage, wie die Presskraft des Zylinders, erlaubt.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht zur Erklärung eines Nachweisverfahrens eines tatsächlichen Wicklungswinkels Θ zwischen einem Stahlblech S und einer Faltenverhinderungswalze 3a. In der Figur veranschaulicht der Punkt A einen Kontaktpunkt zwischen einem Stahlblech S, das bereits auf eine Spannungstrommel aufgewickelt ist und einem Stahlblech S, das noch aufgewickelt werden muss, und B-D veranschaulicht Kontaktpunkte zwischen dem Stahlblech S und der Faltenverhinderungswalze 3a oder der Ablenkwalze 1. Zudem veranschaulicht Mi (j, k) eine Bezugsposition, wie eine Anfangsposition eines Vehikels 3d, M2 (m, n) veranschaulicht eine Position des Vehikels 3d, und M3 (p, q) veranschaulicht eine Position des Drehpunktes der Faltenverhinderungswalze 3a. Zudem veranschaulicht O einen Drehpunkt der Spannungstrommel 2, und T veranschaulicht einen Drehpunkt der Ablenkwalze 1. Die Punkte O, M1 und T sind feste Punkte, wohingegen M2, M3 Punkte sind, die sich gemäß der Bewegung des Zylinders 3c und des Vehikels 3d ändern. Zudem sind die Punkte A-D solche Punkte, die sich gegebenenfalls je nach der Positionsänderung des Rollenradius R, der beim Aufwickeln entsteht, und dem Drehpunkt M3 der Faltenverhinderungswalze 3a ändern.
  • Der Drehpunkt M3 der Faltenverhinderungswalze 3a bewegt sich linear in Richtung eines Winkels α relativ zur horizontalen Richtung durch das Ausfahren bzw. Einfahren des Kolbens 3b und bewegt sich längs des Stahlblechs S gemäß der Bewegung des Vehikels 3d. Folglich bewegt sich der Punkt M2 in einer Richtung senkrecht zur Bahn von Punkt M3. Vorausgesetzt die Distanz zwischen dem Punkt M2 und Punkt M1, nämlich der Bewegungsgrad des Vehikels 3d, ist L12, und die Distanz zwischen den Punkten M2 und M3, nämlich die Hublänge von Kolben 3b, ist L23, so wird ein tatsächlicher Wicklungswinkel Θ zwischen Stahlplatte S und der Faltenverhinderungswalze 3a (⨽BM3C in der Figur) berechnet durch die folgende Gleichung (7): tanΘ = F–F' (7)wobei ist:
    F der Gradient A–B, und
    F' der Gradient C–D, die jeweils durch die folgenden Gleichungen (8) und (9) veranschaulicht werden. F = tan{sin–1((R + r3)/(p2 + q2)1/2) + tan–1(q/p)}wobei ist: tan–1(q/p) < 0 (8) F' = tan(sin–1W + tan–1Z) (9),wobei ist: W = (r1 – r3)/{(x – p)2 + (y – q2)}1/2 Z = (y – q)/(x – p),wobei ist:
    R ein Rollenradius von der Spannungstrommel 2,
    r3 ein Radius der Faltenverhinderungswalze 3a und
    r1 ein Radius der Ablenkwalze 1.
  • Der Rollenradius R der Spannungstrommel 2, die Koordinate (p, q) für den Punkt M3 und die Koordinate (m, n) für den Punkt M2 sind jeweils ausgedrückt durch die folgenden Gleichungen (10), (11) und (12). R = t·N = {(π·D0)2 – 2·t·LL}1/2 – π·D0 (10) (P, q) = (m – L23 × cosα, n + L23 × sinα) (11) (m, n) = (j – L12 × sinα, k + L12 × cosα) (12)
  • In den Gleichungen steht N für die Anzahl der gewickelten Windungen, D0 veranschaulicht einen Hülsenaußendurchmesser der Spannungstrommel 2, LL veranschaulicht einen Wicklungslänge, d.h. eine Länge des Stahlblechs S, das sich um die Spannungstrommel 2 (Wicklungslänge) wickelt, und die Wicklungslänge LL wird beispielsweise berechnet durch die Wicklungsgeschwindigkeit und die Wicklungsdauer.
  • Folglich können der Gradient F für A–B und der Gradient F' für C–D berechnet werden durch Substituieren der Gleichungen (10) bis (12) in die Gleichungen (8) und (9), und der tatsächliche Wicklungswinkel Θ lässt sich berechnen durch Berechnung von tanΘ aus den Gradienten F, F' und der Gleichung (7).
  • Die 6 zeigt ein Beispiel für Verarbeitungsverfahren in der Steuervorrichtung 10.
  • Wird eine Dicke t und eine Breite L eines einzuführenden Stahlblechs S vom Bedienungspersonal eingegeben (Schritt S1), berechnet die Steuervorrichtung 10 einen angestrebten Wicklungswinkel θ* auf der Basis dieser Werte wie vorstehend beschrieben (Schritt S2).
  • Dann wird ein tatsächlicher Wicklungswinkel Θ berechnet, beispielsweise auf der Basis der Hublänge des Kolbens 3b und der momentanen Position des Vehikels 3d, die von einem nicht gezeigten Sensor zum Erfassen der Hublänge des Kolbens 3b und von einem nicht gezeigten Sensor zur Erfassung der Bewegungsgröße des Vehikels 3d erfasst werden, oder auf der Basis der Hublänge des Kolbens 3b und der momentanen Position des Vehikels 3d, berechnet aus der Steuerungsmenge in der Vergangenheit, und dem Vehikel 3d, der Positionskoordinate des Drehpunktes der Faltenverhinderungswalze 3a, die von diesen erfasst wird, und den vorstehend beschriebenen Gleichungen (7)–(12), und zwar auf die bereits vorher beschriebene Weise (Schritt S3).
  • Dann wird eine Positionskoordinate der Faltenverhinderungswalze 3a, bei der der in Schritt S2 berechnete angestrebte Wicklungswinkel θ* und der in Schritt S3 berechnete tatsächliche Wicklungswinkel Θ zueinander ausgerichtet werden können, berechnet (Schritt S4). Dies erfolgt durch Berechnen der angestrebten Hublänge des Kolbens 3b, beispielsweise von der momentanen Position des Vehikels 3d, und dem angestrebten Wicklungswinkel θ* auf der Basis der Gleichungen (7)–(12) und durch Berechnen aus der so berechneten Hublänge. Wird kein Ergebnis erhalten, wird die Position des Vehikels 3d versetzt, was als eine provisorische Position angesehen wird, und die Berechnung wird erneut durchgeführt.
  • Dann wird die Hublänge des Kolbens 3b und die Bewegungsgröße des Vehikels 3d zur Bewegung der Faltenverhinderungswalze 3a in die berechnete Position berechnet, und es wird ein dementsprechendes Steuersignal erzeugt und ausgegeben (Schritt S5). Dies ändert die Hublänge des Kolbens 3b und die Position des Vehikels 3d, so dass die Position der Faltenverhinderungswalze 3a und der Wicklungswinkel zwischen Stahlblechs S und Faltenverhinderungswalze 3a verändert werden, der so eingestellt wird, dass er mit dem angestrebten Wicklungswinkel θ* zur Deckung gebracht werden kann.
  • Dann werden die Arbeitsgänge für die Schritte S3–S6 wiederholt, bis das Aufwickeln des Stahlblechs S ganz beendet ist (Schritt S6).
  • Dann muss der Arbeitsgang der Ausführungsform erläutert werden.
  • Wird das Stahlblech S aufgewickelt, betätigt das Bedienungspersonal zuerst die Steuervorrichtung 10 und gibt eine Dicke t und eine Breite L des aufzuwickelnden Stahlblechs S ein.
  • Die Steuervorrichtung 10 berechnet einen angestrebten Wicklungswinkel θ* auf der Basis der eingegebenen Dicke t und der Breite L und berechnet bei Beginn des Aufwickelns den momentanen Wicklungswinkel Θ. Dann werden die Hublänge des Kolbens 3b und die Position des Vehikels 3d so eingestellt, dass der momentane Wicklungswinkel Θ mit dem angestrebten Wicklungswinkel θ* zur Deckung gebracht wird, und die Position der Faltenverhinderungswalze 3a gesteuert wird.
  • Folglich erfolgt die Steuerung während des Aufwickelns, so dass der angestrebte Wicklungswinkel θ* und der momentane Wicklungswinkel Θ miteinander zur Deckung gebracht werden, und da der angestrebte Wicklungswinkel θ* ein Wert ist, der als Winkel eingestellt ist, der das Auftreten von Falten im Stahlblech S verhindert, kann das Auftreten von Falten verlässlich vermieden werden. Da die Position der Faltenverhinderungswalze 3a zudem nach und nach während des Aufwickelns eingestellt wird, kann das Auftreten von Falten ohne Belastung des Bedienungspersonals leicht vermieden werden, selbst wenn der Rollendurchmesser vergrößert wird.
  • Da zudem die Position der Faltenverhinderungswalze 3a automatisch eingestellt werden kann, kann das Bedienungspersonal leicht das Auftreten von Falten vermeiden, indem bloß die Dicke t und die Breite L des Stahlblechs S eingegeben wird, und zwar unabhängig davon, dass das Einheitsgewicht der Rollen klein oder groß ist. Da die Positionssteuerung für die Faltenverhinderungswalze 3a entsprechend der Dicke t und der Breite L automatisch durchgeführt wird, kann diese leicht mit der Änderung der Dicke t und der Breite L fertig werden.
  • Da folglich das Auftreten von Falten im Stahlblech S vermieden werden kann, kann die Produktivitätsminderung verhindert und der Ausbeuteverlust vermieden werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde zwar die Steuerung der Position der Faltenverhinderungswalze 3a erläutert, so dass der momentane Wicklungswinkel Θ mit dem angestrebten Wicklungswinkel θ* zur Deckung gebracht wird, jedoch kann eine Länge für einen freien Abschnitt in Längsrichtung des Stahlblechs S, der sich nicht in Kontakt mit der Walze 3a befindet, und der den angestrebten Wicklungswinkel θ* erreichen kann, beispielsweise berechnet werden, und die Faltenverhinderungswalze 3a kann zu einem Abschnitt bewegt werden, der dieses erreichen kann.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform wird zwar die Faltenverhinderungswalze 3 automatisch bewegt, damit der angestrebte Wicklungswinkel θ* mit dem tatsächlichen Wicklungswinkel Θ zur Deckung gebracht wird, jedoch kann die Faltenverhinderungswalze 3a ebenfalls manuell bewegt werden.
  • Zudem wurde in der vorhergehenden Ausführungsform ein Fall erklärt, bei dem der Zylinder 3c und das Vehikel 3d als Verstellvorrichtungen eingesetzt wurden und mit ihnen die Position der Faltenverhinderungswalze 3a verstellt wurde, jedoch ist dies nicht nur darauf eingeschränkt, und eine Kugelumlaufspindel kann beispielsweise kombiniert werden, damit die Faltenverhinderungswalze 3a bewegt wird, oder alternativ kann ein Zylinder kombiniert werden, oder ein Vehikel kann kombiniert werden, um die Faltenverhinderungswalze 3a zu verstellen. Zusammengefasst kann jede Verstellvorrichtung eingesetzt werden, so lange sie die Faltenverhinderungswalze 3a frei in der Ebene mit der Achse X und der Achse Y bewegen kann.
  • Zudem wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Fall erklärt, bei dem der Rollenradius R auf der Basis der Wicklungslänge LL berechnet wird, beispielsweise indem die Walzengeschwindigkeit und die Walzdauer berechnet werden, jedoch ist es nicht nur darauf eingeschränkt, und beispielsweise kann ein Sensor zum Erfassen des Rollenradius R bereitgestellt werden. Da zudem der Rollenradius R einzig auf der Basis der Walzengeschwindigkeit und der Walzdauer bestimmt wird, kann die Änderung des Rollenradius R in Bezug auf die Rolldauer als Karte gespeichert werden, beispielsweise bezogen auf jede Rollgeschwindigkeit, und der Rollenradius R kann auf der Basis der Karte erfasst werden.
  • Da man es erkennen kann, dass die Übereinstimmung zwischen dem Rollenradius R und der Hublänge des Kolbens 3b und der Position des Vehikels 3d eindeutig bestimmt werden kann, kann der Rollenradius R zur Hublänge des Kolbens 3b und der Position des Vehikels 3d in Beziehung gesetzt werden und auch in diesem Fall als Karte gespeichert werden, und die Hublänge des Kolbens 3b und die Position des Vehikels 3d können auf der Basis der Karte erfasst werden.
  • Da der Rollenradius R eindeutig entsprechend der Walzdauer bestimmt wird, kann die Walzdauer zur Hublänge des Kolbens 3b und der Position des Vehikels 3d in Beziehung gesetzt werden und als Karte gespeichert werden, und die Position der Faltenverhinderungswalze 3a kann durch Steuern der Hublänge des Kolbens 3b und der Position des Vehikels 3d gemäß der Walzdauer gesteuert werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde zudem ein Fall erklärt, bei dem die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung für die Metallfolie bei einer Walzanlage eingesetzt wurde, jedoch lässt sie nicht nur bei einer Walzanlage einsetzen, sondern auch in einer Anlage, bei der eine Metallfolie spiralförmig aufgewickelt wird, wie beispielsweise in eine Glühanlage und einer Beizanlage.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde zwar ein Fall erklärt, bei dem eine einzelne Faltenverhinderungswalze 3a zwischen Ablenkwalze 1 und Spannungstrommel 2 eingebaut wurde, jedoch kann zudem eine Vielzahl von Faltenverhinderungswalzen eingebaut werden, wobei ein angestrebter Wicklungswinkel θ* für jede Faltenverhinderungswalze auf die gleiche Weise wie oben eingestellt wird, und die Position der Faltenverhinderungswalzen kann derart eingestellt werden, dass dieser Stellwinkel zum tatsächlichen Wicklungswinkel Θ ausgerichtet wird.
  • Dann wird die vorstehend beschriebene Ausführungsform speziell anhand eines Beispiels beschrieben.
  • In diesem Beispiel wird eine Wickelvorrichtung für eine erfindungsgemäße Metallfolie bei einer 20 stufigen, sich hin- und herbewegenden Sendzimir-Walzmaschine eingesetzt, und ein Ferrit-Edelstahlblech mit 50 μm Dicke, 960 mm Breite und 12000 m Rollenlänge wurde während des Walzens unter den Bedingungen bei einer Walzspannung von 20 kgf/mm2 aufgewickelt.
  • Der angestrebte Wicklungswinkel θ* unter der Bedingung wird auf 31 Grad oder mehr in der Ansicht von 4(a) eingestellt.
  • Eine Hülse mit 660 mm Außendurchmesser wurde in die Spannungstrommel 2 eingeführt, und eine Faltenverhinderungswalze 3a mit 75 mm Radius und 1300 mm Walzlänge wurde verwendet.
  • Die 7 zeigt eine Beziehung zwischen einem Wicklungswinkel θ einer Faltenverhinderungswalze und einer Walzlänge, bis Falten auftreten, wenn gewalzt wird und gleichzeitig die Position der Faltenverhinderungswalze 3a geändert wird. Es wurde bestätigt, dass genau dann Falten auftreten, wenn sich der Wicklungswinkel θ 30 Grad annähert, und zwar, wenn der Wicklungswinkel θ zwischen etwa 30 und 35 Grad variiert wurde, wie gezeigt in den Bedingungen 2 und 3, wohingegen bis zu 12000 m Länge ohne Auftreten von Falten aufgewickelt werden können, wenn beim Aufwickeln der Wicklungswinkel der Faltenverhinderungswalze 3a bei 32 bis 38 Grad gehalten wird, wie gezeigt in der Bedingung 1, und es kann bestätigt werden, dass man sogar eine Rolle mit einem großen Einheitsgewicht stabil herstellen kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend beschrieben kann gemäß des erfindungsgemäßen Wickelverfahrens und der Wickelvorrichtung für eine Metallfolie das Auftreten von Falten leicht umgangen werden, indem bloß der angestrebte Wicklungswinkel je nach der aufzuwickelnden Folie unabhängig von der Änderung des Rollendurchmessers oder der Änderung der Dicke und der Breite der Metallfolie eingestellt wird, da die Position der Faltenverhinderungswalze derart gesteuert wird, dass der tatsächliche Wicklungswinkel zwischen der Metallfolie und der Faltenverhinderungswalze, der das Auftreten von Falten verhindern kann, größer ist als der angestrebte Wicklungswinkel.

Claims (8)

  1. Wickelverfahren für Edelstahlfolien zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie (S), die von einer Edelstahlablenkwalze (1) zu einer Wickeltrommel (2) geführt wird, während die Folie (S) von einer Faltenverhinderungswalze (3a) gepresst wird, wobei die Position der Faltenverhinderungswalze (3a) derart eingestellt wird, dass der Wicklungswinkel (Θ) zwischen Edelstahlfolie (S) und Faltenverhinderungswalze (3a) größer ist als ein angestrebter Wicklungswinkel (θ*), wodurch man das Entstehen von Falten verhindern kann.
  2. Verfahren zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie (S) nach Anspruch 1, wobei die Position der Faltenverhinderungswalze (3a) derart eingestellt wird, dass der Wicklungswinkel (Θ) größer ist als der angestrebte Wicklungswinkel (θ*) und kleiner als der angestrebte Wicklungswinkel plus 20 Grad.
  3. Verfahren zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie (S) nach Anspruch 1, wobei das Verfahren umfasst das automatische Durchführen der Schritte Berechnen des angestrebten Wicklungswinkels (θ*), auf der Basis von Dicke (t) und Breite (L) der Edelstahlfolie (S), Berechnen einer angestrebten Position der Faltenverhinderungswalze (3a), bei der der tatsächliche Wicklungswinkel (Θ) größer ist als der angestrebte Wicklungswinkel (θ*), Berechnen eines Verstellgrades der Faltenverhinderungswalze (3a) von einer Momentanposition in die angestrebte Position und Bewegen der Faltenverhinderungswalze (3a) entsprechend dem Verstellgrad.
  4. Verfahren zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der angestrebte Wicklungswinkel (θ*) derart berechnet wird, dass er der folgenden Beziehung genügt: σx – σm < σc,worin ist: σx die Scherspannung, ausgeübt von der Walzspannung der Edelstahlfolie (S) auf einen gepressten Abschnitt der Edelstahlfolie, der von der Faltenverhinderungswalze (3a) gepresst wird, σm die Reibungskraft zwischen der Edelstahlfolie (S) und der Faltenverhinderungswalze (3a); und σc eine Verwindespannung, die durch eine Scherspannung in einem plattenförmigen oder zylindrischen Mantel erzeugt wird.
  5. Verfahren zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der tatsächliche Wicklungswinkel (Θ) berechnet wird auf der Basis einer Koordinate der Position (T(x, y) für den Drehpunkt der Ablenkwalze (1), einer Koordinate der Position (M3(p, q) für den Drehpunkt der Faltenverhinderungswalze (3a) und des Außendurchmessers (R) der Edelstahlfolie (S) auf der Wickeltrommel (2).
  6. Vorrichtung (3) zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie, wobei die Vorrichtung besitzt eine Faltenverhinderungswalze (3a) zum Pressen der Edelstahlfolie (S), die sich zwischen einer Wickeltrommel (2) zum direkten Aufwickeln der Edelstahlfolie (S) aus einer Anlage, und einer Ablenkwalze (1) befindet, wobei die Vorrichtung zudem Verstellvorrichtungen (3b, 3c, 3d) aufweist, mit denen die Faltenverhinderungswalze (3a) in eine vorbestimmte Position bewegt wird, sowie Positionskontrollvorrichtungen (10), mit denen die Verstellvorrichtungen (3b, 3c, 3d) derart angetrieben werden, dass der Wicklungswinkel (Θ) zwischen Edelstahlfolie (S) und Faltenverhinderungswalze (3a) größer ist als ein angestrebter Wicklungswinkel (θ*), wodurch man das Entstehen von Falten verhindern kann, und die Position der Faltenverhinderungswalze (3a) gesteuert wird.
  7. Vorrichtung (3) zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie (S) nach Anspruch 6, wobei die Verstellvorrichtungen (3b, 3c, 3d) so ausgelegt sind, dass sie die Faltenverhinderungswalze (3a) in einer Ebene (X, Y) senkrecht zur Drehachse der Faltenverhinderungswalze (3a) bewegen.
  8. Vorrichtung (3) zum Aufwickeln einer Edelstahlfolie (S) nach Anspruch 7, wobei die Verstellvorrichtungen (3b, 3c, 3d) umfassen erste Verstellvorrichtungen (3c), die sich in der Ebene der Pressrichtung der Faltenverhinderungswalze (3a) an die Edelstahlfolie (S) bewegen können, und zweite Verstellvorrichtungen (3d), die sich in der Ebene in Schnittrichtung zur Bewegungsbahn der Faltenverhinderungswalze (3a) bewegen können, die von den ersten Verstellvorrichtungen (3c) bewegt wird.
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