DE69926204T2 - Wiederverwendbare Einheit und ein diese wiederverwendbare Einheit verwendendes Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Wiederverwendbare Einheit und ein diese wiederverwendbare Einheit verwendendes Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Kazutami Hamura-shi Tokyo Noguchi
Kenji Hamura-shi Tokyo Kobayashi
Masayuki Hamura-shi Tokyo Ikeda
Kenji Hamura-shi Tokyo Igarashi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie einen Drucker, die Bilder unter Verwendung einer wiederverwendbaren Einheit erzeugt, die Verbrauchsmaterialien, wie Toner, Tinte und photoleitfähiges Material, enthält, und insbesondere eine wiederverwendbare Einheit und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die wiederverwendbare Einheit verwendet, die einen geringeren Ausstoß an Abfällen und eine hervorragende Bildqualität realisiert.
  • Die Druckschrift EP-A-0831379 zeigt eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer wiederverwendbaren Einheit, die eine Anzeige, Logo usw. aufweist, die anzeigt, ob eine Patrone brandneu ist und das Logo usw. verdeckt, wenn diese aufgebraucht ist, so dass es unkenntlich wird. Die Anzeige in der zitierten Schrift setzt jedoch eine visuelle Beobachtung durch den Benutzer voraus. Diese wiederverwendbare Einheit und die Bilderzeugungsvorrichtung lösen nicht das Problem, dass die Patrone durch nichtautorisierte Personen wiedergefüllt wird und für eine Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird.
  • Eine elektrographische Bilderzeugungsvorrichtung (wie ein Laserdrucker, eine Kopiermaschine) ist als eine Vorrichtung zum Erzeugen von Bildern unter Verwendung eines Toners bekannt. Eine solche Bilderzeugungsvorrichtung umfasst im allgemeinen eine photoleitfähige Einheit und eine Bildentwicklungseinheit die jeweils herausnehmbar in einem Hauptbauteil einer Bilderzeugungsvorrichtung installiert sind. Die photoleitfähige Einheit umfasst ein photoleitfähiges Element, auf dem elektrostatische latente Bilder ausgebildet werden. Die Bildentwicklungseinheit entwickelt die elektrostatischen latenten Bilder.
  • Im allgemeinen wird die photoleitfähige Einheit durch eine neue ersetzt und entsorgt, wenn das photoleitfähige Element nicht mehr funktioniert. Ebenso wird die Bildentwicklungseinheit durch eine neue ersetzt und entsorgt, wenn der Toner in ihr vollständig aufgebraucht ist. Die neue Einheit wird normalerweise von dem Hersteller der Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt.
  • Da solche Einheiten sich verbrauchen, stellt nicht nur der Hersteller der Bilderzeugungsvorrichtung solche Einheiten her, sondern auch Drittanbieter. Da solche von Drittanbie tern hergestellte Einheiten keine Originalprodukte darstellen, weisen einige von ihnen eine schlechte Qualität auf, die die Bilderzeugungsvorrichtung beschädigen kann.
  • Wie oben beschrieben sind solche Einheiten als Verbrauchsprodukte zum Wegwerfen ausgelegt. Einige der entsorgten Einheiten werden jedoch heutzutage zur Wiederverwendung wiederverkauft. Die Wiederverkäufer sammeln die entsorgten Einheiten und füllen wieder Toner in die Bildentwicklungseinheit oder ersetzen das photoleitfähige Element in der photoleitfähigen Einheit.
  • Eine solche Wiederverkaufsaktivität ist für einen geringeren Ausstoß an Abfall hilfreich. Der Toner, der wieder eingefüllt wird, oder das ersetzte photoleitfähige Element ist jedoch kein Originalprodukt, da es von einem Drittanbieter hergestellt wird. Das heißt, dass einige der wiederverkauften Produkte, wie die oben erwähnten Kopierprodukte, eine schlechte Qualität aufweisen. Die schlechte Qualität der wiederverkauften Einheiten kann zu einer Qualitätsverschlechterung der resultierenden Bilder führen. Außerdem kann die Bilderzeugungsvorrichtung durch verstreuten Toner, irregulär verbleibenden Toner auf einer Fixierrolle und ähnlichem beschädigt werden. Es ist schwierig zu entscheiden, ob solche Probleme durch die Bilderzeugungsvorrichtung oder die darin installierte Einheit verursacht werden.
  • Wenn die Ursache des Problems unbekannt ist, ist es unklar, wer die Verantwortung für das Problem zu übernehmen hat. In einem solchen Fall hat der Hersteller der Bilderzeugungsvorrichtung keine Möglichkeiten, das Problem zu beheben. Wenn das Problem ungelöst bleibt, können die gleichen Probleme in folgenden Produkten auftreten und Benutzer können erwägen, dass die Bilderzeugungsvorrichtung selbst das Problem verursacht. Ein solches Missverständnis des Benutzers kann der Reputation des Herstellers schaden.
  • Das U.S. Patent 5,761,566 offenbart eine Technik, die verhindert, dass eine irreguläre Patrone verwendet wird. Gemäß der Offenbarung ist eine unregelmäßig gemusterte Logomarkierung auf der Oberfläche einer Patrone ausgebildet, die Verbrauchsmaterial enthält. Die Logomarkierung ist mit einem Kunstharzrahmen verbunden. Und es werden Detektionsschalter in der Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt, um vorstehende Teile der Logomarkierung zu detektieren und festzustellen, ob die Patrone original ist oder nicht.
  • Die Herstellung einer solchen Patrone ist jedoch sehr teuer, da das Ausbilden einer solchen Logomarkierung eine komplexe Arbeit darstellt. Außerdem ist die offenbarte Technik zwar hilfreich darin, zu verhindern, dass die erwähnten Kopierprodukte verwendet werden, sie ist jedoch nicht für die Verhinderung der Nutzung wiederverwendeter Produkte wirksam, da Originalpatronen unter Austausch lediglich derer Inhalte verwendet werden. Als Ergebnis bleiben Probleme, die durch wiederverwendete Produkte entstehen, ungelöst.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine wiederverwendbare Einheit und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die wiederverwendbare Einheit verwendet, zur Verfügung zu stellen, die einen geringeren Ausstoß an Abfall realisiert und unvorteilhafte Dinge, wie eine Verschlechterung der Bildqualität, vermeidet. Dieses Ziel wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 8, 9 und 15 erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet die Bilderzeugungsvorrichtung, ob die installierte wiederverwendbare Einheit original ist oder nicht, basierend auf dem bestimmten Muster, das auf dem Anzeigemedium gedruckt ist. Ein Anzeigemedium auf einer einmal verbrauchten Einheit weist ein unlesbares Muster auf. Wenn ein Markenzeichenlogo, dass Drittanbieter daran hindert, sie zu nutzen, als das bestimmte Muster verwendet wird, werden die Drittanbieter im wesentlichen daran gehindert, irregulär die wiederverwendbaren Einheiten zu kopieren, Verbrauchsmaterialien wieder einzufüllen/zu ersetzen, um irregulär eine wiederverwendete Einheit herzustellen, und solche irregulär wiederverwendeten Einheiten zu vertreiben. Als ein Ergebnis werden irregulär wiederverwendete Einheiten mit schlechter Qualität, die eine Verschlechterung der Bildqualität verursachen usw. aus dem Markt eliminiert, und es gewinnen die Bilderzeugungsvorrichtung und sein Hersteller an Vertrauen.
  • Außerdem kann der Hersteller der Bilderzeugungsvorrichtung einfach feststellen, ob eine einmal verbrauchte wiederverwendbare Einheit ein Originalprodukt (von dem Hersteller original hergestellt oder ein lizensiertes Produkt) ist oder nicht. Eine solche Identifizierung hilft dem Hersteller, geeignete Recycling-/Wiederverwendungsaktivitäten für einen geringeren Abfallausstoß zu fördern.
  • Diese Ziele und andere Ziele und Vorteile der vorligenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher, in denen
  • 1A eine Querschnittsansicht ist, die die gesamte Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B ein Diagramm ist, das die in 1A gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, wenn ihre obere Abdeckung zum Entnehmen/Installieren einer Bilderzeugungseinheit geöffnet ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Steuereinheit und ihre peripheren Schaltungen, die in einer Schaltungseinheit in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, zeigt;
  • 3A eine perspektivische Ansicht ist, die eine wiederverwendbare Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3B ein Diagramm ist, das einen Zustand zeigt, in dem ein Identifikationsetikett auf der in 3A gezeigten wiederverwendbaren Einheit entfärbt worden ist, wodurch ein Warenzeichenlogo auf dem Identifikationsetikett unlesbar wird;
  • 4A ein Flussdiagramm ist, das die von der in 2 gezeigten Steuereinheit ausgeführten Schritte zeigt;
  • 4B ein Diagramm ist, das einen optionalen Schritt zeigt, der auf das Flussdiagramm, das in 4A gezeigt ist, anwendbar ist;
  • 5A eine Querschnittsansicht ist, die die gesamte Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5B ein Diagramm ist, das die in 5A gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, wenn ihre obere Abdeckung zum Entnehmen/Installieren einer Bilderzeugungseinheit geöffnet ist;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das eine Steuereinheit und ihre peripheren Schaltungen, die in einer Schaltungseinheit in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die eine wiederverwendbare Einheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8A eine Seitenansicht ist, die schematisch ein positionelles Verhältnis zwischen einem Identifikationsetikett auf einer in 3A gezeigten Bildentwicklungseinheit und einem vereinfachten Logodetektor gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8B eine Seitenansicht ist, die schematisch den vereinfachten Logodetektor auf die in 7 gezeigte Bildentwicklungseinheit angewendet veranschaulicht;
  • 8C ein Diagramm ist, das die Struktur einer Schaltung zeigt, mit der der Logodetektor, der in den 8A und 8B gezeigt ist, für eine Logoanalyse ausgestattet ist;
  • 9A ein Diagramm ist, das ein transparentes Etikett in dem in den 8A und 8B gezeigten Logodetektor zeigt;
  • 9B ein Identifikationsetikett in der Bildentwicklungseinheit, die in den 8A und 8B gezeigt ist, darstellt;
  • 9C ein Diagramm ist, das eine originale Logomarkierung zeigt, wenn das in 8A gezeigte transparente Etikett und das in 8B gezeigte Identifikationsetikett miteinander überlappen;
  • 9D ein Diagramm ist, das eine irreguläre Logomarkierung veranschaulicht, wenn das in 8A gezeigte transparente Etikett und das in 8B gezeigte Identifikationsetikett miteinander überlappen;
  • 10A ein Diagramm ist, das einen Magnetspulen-Stempel veranschaulicht;
  • 10B ein Diagramm ist, das einen Rollenstempel veranschaulicht.
  • Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A zeigt die gesamte Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1B zeigt einen Zustand, in dem eine obere Abdeckung der in 1A gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung zum Entnehmen oder Installieren einer Bilderzeugungseinheit, die als eine wiederverwendbare Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird, geöffnet ist.
  • Eine in 1A gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung 1 ist ein elektrographischer Drucker. Eine untere Komponente 2 der Bilderzeugungsvorrichtung 1 besitzt eine Vorder-Unten-Ende-Öffnung 3. Eine herausnehmbare Papierkassette 4 ist in der Bilderzeugungsvorrichtung über die Vorder-Unten-Ende-Öffnung 3 eingesetzt. Ein Hauptbauteil 1a weist eine obere Abdeckung 5 auf seinem Oberteil auf. Die obere Abdeckung 5 neigt sich zu der Vorderseite der Bilderzeugungsvorrichtung 1 hin (neigt sich nach links in 1A), um so eine Ausgabe 7 zu bilden. Eine Papierausgabe 8 wird an einer Vorderwand der Ausgabe 7 bereitgestellt. Eine schräge Fläche 9 ist an dem vorderen Ende der oberen Abdeckung 5 ausgebildet, und sie umfasst eine Steuerfläche, auf der ein Energieschalter, eine Flüssigkeitskristallanzeige, Warnleuchten, eine Mehrzahl von Eingabetasten und ähnliches bereitgestellt werden.
  • Das Hauptbauteil 1a ist mit einer Papierzuführrolle 10 oberhalb eines Papierzuführendes (rechtes Ende in 1A) der Papierkassette 4 ausgestattet. Eine Papierführung 11 wird neben den Papierzuführrolle 10 bereitgestellt, und es ist ein Paar von Rollen 12 zum Ziehen eines Papierblatts aus der Papierführung 11 oberhalb der Papierführung 11 angeordnet. In der Richtung von den Rollen 12 (dem Startende) zu der Papierausgabe 8 (dem Zielende) sind eine Bilderzeugungsabteilung 13, ein Papierführpfad 14, eine Fixierabteilung 15, ein Paar von Rollen 16 zum Ziehen des Papierblatts aus der Fixierabteilung 15, ein Papierführpfad 17 (in der unteren Komponente 2), ein Papierführpfad 18 (in der oberen Abdeckung 5) und ein Paar Rollen 19 zum Zuführen des Papierblatts zu der Papierausgabe 8 bereitgestellt. Die Bilderzeugungsabteilung 13, der Papierführpfad 14 und die Fixierabteilung 15 sind oberhalb der Papierkassette 4 in longitudinaler Richtung derselben angeordnet.
  • Die Bilderzeugungsabteilung 13 umfasst eine Photoleitungstrommel 21, eine Reinigungsvorrichtung 22, die um die Photoleitungstrommel 21 herum angeordnet ist, eine Entladungseinrichtung 23, einen optischen Schreibkopf 24, einen Tonerbehälter 25, eine Entwicklungsrolle 26 und eine Übertragungsvorrichtung 27.
  • Wie in 1B gezeigt, umfasst eine Trommeleinheit 39, die eine von wiederverwendbaren Einheiten ist, die Photoleitungstrommel 21, die Reinigungsvorrichtung 22 und die Entladungseinrichtung 23 als einen Bestandteil mit einem Tragerahmen. Wie in 1B gezeigt, ist die Entwicklungsrolle 26 drehbar in dem Tonerbehälter 25 an einer unteren Öffnung desselben ausgebildet. Das Paar bestehend aus dem Tonerbehälter 25 und der Entwicklungsrolle 26 bildet eine Entwicklungseinheit 41, die die andere wiederverwendbare Einheit darstellt. Und weiterhin bilden ein Paar bestehend aus der Trommeleinheit 39 und der Entwicklungseinheit 41 eine Bilderzeugungseinheit 42. Die Bilderzeugungseinheit 42 ist entnehmbar in dem Hauptbauteil 1a installiert. In 1B zeigt ein Pfeil A den Weg zum Installieren/Entnehmen der Bilderzeugungseinheit 42 in/aus der Bilderzeugungsabteilung 13, während die obere Abdeckung 5 geöffnet ist. Der optische Schreibkopf 24 ist an der oberen Abdeckung 5 aufgehängt, und die Übertragungsvorrichtung 27 ist an einem Rahmen in der unteren Komponente 2 aufgehängt.
  • Die Fixierabteilung 15 umfasst eine Thermorolle 29, die in einem Isoliergehäuse untergebracht ist, und eine Andruckrolle 31 zum Andrücken der thermischen Rolle 29.
  • Auf der Innseitenfläche der oberen Abdeckung 5 sind ein Logoleser 32 und eine Erwärmungseinrichtung 33 nahe dem hinteren Ende der oberen Abdeckung 5 angeordnet. Der Logoleser 32 ist ein Sensor, der ein Warenzeichenlogo (eine Logomarkierung) liest, das auf ein Identifikationsetikett (später beschrieben) gedruckt und angezeigt wird, das auf der oberen Fläche des Tonerbehälters 25 befestigt ist. Die Erwärmungseinrichtung 33 wandelt die Logomarkierung in eine unlesbare (unkenntliche) um. Die Erwärmungseinrichtung 33 umfasst einen Ausleger, der schwenkbar auf einem Schaft 33a gelagert ist, und eine Aufheizeinrichtung 33b, die auf einem beweglichen Ende des Auslegers angebracht ist. Die Aufheizeinrichtung 33b wird mit dem Identifikationsetikett auf dem Tonerbehälter durch die Bewegung des Auslegers in Kontakt gebracht. Zum Beispiel ist ein Thermokopf, wie er allgemein in einem Thermodrucker verwendet wird, als Erwärmungseinrichtung 33 verwendbar.
  • Eine Schaltungseinheit 34 wird unterhalb der Papierkassette 4 bereitgestellt. In der Schaltungseinheit 34 sind Leiterplatinen angebracht, auf denen eine Vielzahl elektronischer Teile, die die Schaltungseinheit 34, ihre peripheren Schaltkreise und ähnliches bilden, ausgebildet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Steuereinheit und ihre peripheren Schaltungen, die in der Schaltungseinheit der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, zeigt. Primäre Abteilungen einer Steuereinheit 35 sind ein Kontroller und einen Antrieb. Der Kontroller der Steuereinheit 35 weist eine CPU (Central Processing Unit) auf. Die CPU führt vorbestimmte Programme aus, um sämtliche Abteilungen in dem Hauptbauteil 1a zu steuern. Der Kontroller empfängt z.B. Druckdaten von einem externen Gerät, wie einem Personalcomputer, und Signale von dem Logoleser 32 und einem Tonersensor 36. Der Antrieb steuert die Erwärmungseinrichtung 33 und eine Prozesslast 37 gemäß einer Anweisung von dem Kontroller. Die Prozesslast 37 ist ein Papierübertragungsmechanismus, der die Bilderzeugungsabteilung 13, die Fixierabteilung 15 und die Rollen 10, 12, 16 und 19 einschließt.
  • Im weiteren wird ein Druckvorgang der Bilderzeugungsvorrichtung 1 beschrieben. Die Bilderzeugungsvorrichtung 1 wird angeschaltet, und es werden Anweisungen, wie die Anzahl der Druckseiten, der Steuereinheit 35 über die Eingabetasten auf der Steuerfläche oder über ein Verbindungskabel von einem Host-Gerät, wie einem Personalcomputer, oder ähnlichem eingegeben. Nach Erhalt der Anweisungen nimmt die Steuereinheit 35 die Bilderzeugungsabteilung 13 und die Fixierabteilung 15 der Prozesslast 37 in Betrieb. Sodann steuert die Steuereinheit 35 die Papierzuführrolle 10 gemäß einer Druckzeitsteuerung, um ein oberes Papierblatt 38, das in der Papierkassette 4 lagert, einzuziehen, und führt es über die Papierführung 11 zu den Rollen 12. Die Rolle 12 führt unter Steuerung durch die Steuereinheit 35 das Blatt 38 zu der Bilderzeugungsabteilung 13.
  • In der durch die Steuereinheit 35 betriebenen Bilderzeugungsabteilung 13 dreht sich die Photoleitungstrommel 21 in Uhrzeigerrichtung in 1A. Die Entladungseinrichtung 23 bringt gleichmäßig Ladungen auf eine runde Oberfläche der Photoleitungstrommel 21 auf. Der optische Schreibkopf 24 belichtet die runde Oberfläche der Photoleitungstrommel 21 nach Maßgabe von Signalen der Bilddaten. Somit werden Bereiche hohen Potentials, verursacht durch die von der Entladungseinrichtung 23 aufgebrachten Ladungen, und Bereiche niedrigen Potentials, verursacht durch die Belichtung, die die ausgebildeten Ladungen vermindert, auf der runden Oberfläche der Photoleitungstrommel 21 ausgebildet, und diese Bereiche hohen und niedrigen Potentials bilden ein elektrostatisches latentes Bild aus.
  • Die Entwicklungsrollen 26 übertragen Toner, der aus dem Tonerbehälter 25 geliefert wird, auf die Bereiche niedrigen Potentials des auf der runden Oberfläche der Photolei tungstrommel 21 ausgebildeten elektrostatischen latenten Bilds. Somit wird ein Tonerbild auf der runden Oberfläche der Photoleitungstrommel 21 ausgebildet (entwickelt).
  • Die Rollen 12 befördern das Blatt 38, so dass ein oberes Ende des Tonerbilds auf der runden Oberfläche der Photoleitungstrommel 21 eine Druckstartposition auf dem Blatt 38 an einer Position der Tonerübertragungsvorrichtung 27 trifft. Das Blatt 38 wird kontinuierlich durch die Rollen 12 geführt, und es setzt die Photoleitungstrommel 21 ihre Drehung fort. Die Tonerübertragungsvorrichtung 27 entlädt sich, um ein elektrisches Feld zwischen der Tonerübertragungsvorrichtung 27 und der Photoleitungstrommel 21 zu erzeugen. Das erzeugte elektrische Feld verursacht, dass das Tonerbild auf der runden Oberfläche der Photoleitungstrommel 21 nach und nach auf das Blatt 38 übertragen wird. Die Reinigungsvorrichtung 22 entfernt den verbleibenden Toner auf der Photoleitungstrommel 21, nachdem das Bild fertiggestellt wurde.
  • Die Rollen 12 befördern das Blatt 38, auf das das Tonerbild übertragen wurde, zu der Fixierabteilung 15 weiter. In der Fixierabteilung 15 wird das Blatt 38 zwischen der Thermorolle 29 und der Andruckrolle 31 eingeklemmt. Wärme und Druck, die von der Thermorolle 29 und der Andruckrolle 19 ausgehen, fixieren das übertragene Tonerbild auf dem Blatt 38. Sodann wird das Blatt von den Rollen 16 eingezogen, um durch die Führungen 17 und 18 geführt zu werden, und schließlich führen die Rollen 19 das Blatt zu der Papierausgabe 8. Als Ergebnis wird das Blatt 38 auf der Ausgabe 7 so ausgegeben, dass die bebilderte Seite zu der Ausgabe 7 gegenüber liegt.
  • 3A eine perspektivische Ansicht, die die von dem Hauptbauteil 1a entfernte Bilderzeugungseinheit 42 zeigt. Wie illustriert ist ein Identifikationsetikett 44 auf der Entwicklungseinheit 41 der Bilderzeugungseinheit 42 befestigt. Ein Warenzeichenlogo (eine Logomarkierung) "KAISHA" ist auf dem Identifikationsetikett 44 gedruckt. Das Identifikationsetikett 44 wird z.B., wie in 3B gezeigt, vollständig durch thermische Energie, die von der Erwärmungseinrichtung 33 zugeführt wird, entfärbt. Somit wird die Logomarkierung "KAISHA" unlesbar. Das Identifikationsetikett 44 kann teilweise entfärbt werden, z.B. kann ein Bereich in einem Rahmen, der lediglich einem Buchstaben entspricht, entfärbt werden, um die Logomarkierung in ein irreguläres Logo umzuwandeln.
  • In einer, in den 1A, 1B und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Identifikationsetikett 44 aus einem wärmeempfindlichen Papier hergestellt, das durch thermische Energie, die von der Erwärmungseinrichtung 33 zugeführt wird, gelöscht (entfärbt) wird. Das Material des Identifikationsetiketts 44 ist jedoch nicht auf das wärmeempfindliche Papier beschränkt. Zum Beispiel ist ein Material, dessen Erscheinung nach Maßgabe einer angewandten Elektrizität in dem Material verwandelt wird, oder ein Material, dessen Erscheinung nach Maßgabe von aufgebrachten Ladungen auf das Material verwandelt wird, verwendbar. In einem Fall, in dem ein solches Material verwendet wird, kann in dem Hauptbauteil 1a anstelle der Erwärmungseinrichtung 33 eine Elektrizitätsquelle oder eine Entladungsvorrichtung verwendet werden. Oder es kann das Hauptbauteil 1a in einem Fall, in dem ein Material, dessen Erscheinung durch die Anwendung von Ultraviolettstrahlen in einem vorbestimmten Wellenlängenbereich verwandelt wird, eine Vorrichtung aufweisen, die solche Ultraviolettstrahlen aussendet, anstelle der Erwärmungseinrichtung 33 aufweisen. Zusammengefasst ist ein für das Identifikationsetikett 44 anwendbares Material ein solches, dessen Erscheinung durch extern zugeführbare Energie verwandelt wird, so dass die gedruckte Logomarkierung unlesbar wird.
  • 4A ist ein Flussdiagramm, das die von der Steuereinheit 35 ausgeführten Schritte zeigt. 4B ist ein Diagramm, das einen optionalen Schritt zeigt, der auf den in 4A gezeigten Prozessfluss anwendbar ist. In 4A schaltet ein Benutzer den Energieschalter auf der Steuerfläche ein, um das Hauptbauteil 1a in Betrieb zu nehmen (Schritt S1).
  • Nachdem das Hauptbauteil 1a aktiviert worden ist, steuert die Steuereinheit 35 den Logoleser 32, um die Logomarkierung auf dem Identifikationsetikett 44 zu lesen. Und die Steuereinheit 35 vergleicht die gelesene Logomarkierung mit einer Logomarkierung "KAISHA", die zuvor in der Steuereinheit 35 gespeichert wurde, um zu unterscheiden, ob die gelesene Logomarkierung eine autorisierte ist oder nicht (Schritt S2).
  • Wenn die gelesene Logomarkierung als die autorisierte Markierung angesehen wird (Ergebnis des Schritts S2 ist "Ja"), bestimmt die Steuereinheit 35, ob die Bilderzeugungseinheit 42 noch verbleibende Lebensdauer besitzt oder nicht (Schritt S3). Die Bestimmung basiert auf einem Zählwert für Druckseiten von der neuen Installation der Bilderzeugungseinheit bis zu dem letzten Drucken. Genauer bestimmt die Steuereinheit 35, ob der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht oder nicht. In diesem Fall wird der vorbestimmte Wert z.B. basierend auf der maximalen Anzahl der Druckseiten entsprechend der Haltbarkeit der Photoleitungstrommel 21 der Trommeleinheit 39 bestimmt definiert. Der Zählwert wird in Schritt S7 (später beschrieben) erhöht, daher liest die Steuereinheit 35 den Zählwert bis dahin.
  • Wenn der Zählwert nicht den vorbestimmten Wert erreicht (Ergebnis von Schritt S3 ist „Nein"), setzt die Steuereinheit 35 sämtliche Abteilungen der Prozesslast 37 auf einen Druck-Standby-Modus (Schritt S4). Die Steuereinheit 35 bestimmt, ob von dem externen Gerät Druckdaten zugeführt worden sind oder nicht (Schritt S5). Wenn keine Druckdaten zugeführt worden sind (Ergebnis von Schritt S5 ist „Nein"), geht der Ablauf zu Schritt S2 zurück, und die Steuereinheit 35 führt die Schritte S2 bis S5 wiederholt aus. Wenn die Druckdaten zugeführt worden sind (Ergebnis von Schritt S5 ist „Ja"), steuert die Steuereinheit 35 die Prozesslast 37, um den zuvor genannten Druckvorgang auszuführen (Schritt S6). Nachdem die Steuereinheit 35 den Zähler um 1 erhöht hat (Schritt S7), geht der Ablauf zu Schritt S2 zurück.
  • Das heißt, dass die Steuereinheit 35 den Schritt S2 jedes Mal ausführt, wenn das Drucken beendet worden ist, um zu unterscheiden, ob die Logomarkierung auf dem Identifikationsetikett 44 eine autorisierte ist oder nicht. Daher, wenn die originale Bilderzeugungseinheit 42, das heißt, die Bilderzeugungseinheit, die das originale Identifikationsetikett 44 aufweist, durch eine irreguläre ersetzt worden ist, erkennt die Steuereinheit 35 das in Schritt S2. Um die kumulative Gesamtzahl der gedruckten Seiten korrekt zu zählen, wird der Zählwert zurückgesetzt, wenn die Bilderzeugungseinheit 42 erneuert wird, oder wenn die Erwärmungseinrichtung 33 in Schritt S8 (später beschrieben) betrieben wird.
  • Wenn der Zählwert den vorbestimmten Wert in Schritt S3 erreicht wird, bestimmt die Steuereinheit 35, dass die Photoleitungstrommel 21 nicht länger arbeitet (Ergebnis von Schritt ist „Ja"), und betreibt die Erwärmungseinrichtung 33, so dass das Identifikationsetikett 44, wie in 3B gezeigt, vollständig gelöscht wird (Schritt S8). Sodann geht der Ablauf zu Schritt S9 (später beschrieben) über. Die Steuereinheit 35 bestimmt ebenso die Flüssigkeitskristallanzeige, um eine Nachricht anzuzeigen, die besagt, dass die Bilderzeugungseinheit 42 verbraucht ist.
  • In Schritt S8 kann die Erwärmungseinrichtung 33 so gesteuert werden, dass das Identfikationsetikett 44 teilweise gelöscht wird, z.B. kann lediglich ein Bereich in einem Rahmen gelöscht werden, der einem Buchstaben entspricht. Selbst wenn das Identifikationsetikett 44 teilweise verwandelt worden ist, bestimmt die Steuereinheit 35 in Schritt S2, dass das Identfikationsetikett 44 ein irreguläres ist. In einem solchen Fall wird die Bilderzeugungseinheit 42 mit dem verwandelten Etikett nicht länger verwendet, bis sie mit dem autorisierten originalen Identifikationsetikett 44 versehen wird. Diese Beschränkung ist wirksam, selbst wenn der Toner erneuert wird oder die Photoleitungstrommel ersetzt wird.
  • Wenn die Steuereinheit 35 in Schritt S2 bestimmt, dass die gelesene Logomarkierung nicht die originale ist (Ergebnis von Schritt S2 ist "Nein"), nachdem das Identifikationsetikett 44 in Schritt 8 gelöscht worden ist, erkennt die Steuereinheit 35, dass die Bilderzeugungseinheit 42, die in dem Hauptbauteil 1a installiert worden ist, keine geeignete ist. Die Steuereinheit 35 führt einen vorbestimmten Druckverhinderungsprozess aus und beendet den Prozessablauf (Schritt S9).
  • Der Druckverhinderungsprozess schließt z.B. ein Blinken der Warnleuchte auf der Steuerfläche und das Anzeigen einer Fehlermeldung auf der Flüssigkeitskristallanzeige, die besagt, dass die installierte Bilderzeugungseinheit eine irreguläre ist und somit das Drucken untersagt ist, ein. Dem gemäß ist das Drucken untersagt, wenn die in dem Hauptbauteil 1a installierte Bilderzeugungseinheit 42 nicht original ist, oder wenn die Bilderzeugungseinheit 42 noch das verwandelte (vollständig oder teilweise gelöschte) Etikett aufweist.
  • Die Steuereinheit 35 bestimmt basierend auf dem Identifikationsetikett, ob die installierte Bilderzeugungseinheit original ist oder nicht. Daher ist ein Drucken untersagt, wenn die installierte Bilderzeugungseinheit weiterhin das gelöschte Etikett aufweist, selbst wenn sie einen vollständig erneuerten Toner oder eine ersetzte neue Photoleitungstrommel aufweist.
  • In dem in 4a gezeigten Prozessablauf wird die Ersatzzeitbestimmung, das heißt, dass die verbleibende Lebensdauer der Trommeleinheit 39 basierend auf dem Zählwert der gedruckten Seiten bestimmt wird. Die Lebensdauer der Entwicklungseinheit 41 kann jedoch durch Schritt S3', wie in 4B gezeigt, anstelle von Schritt S3 bestimmt werden. Das heißt, dass die Steuereinheit 35 basierend auf Informationen von dem Tonersensor 36 bestimmt, ob weiterhin Toner übrig ist oder nicht. In diesem Fall wird der Schritt S7 in dem in 4A gezeigten Prozessablauf ausgelassen. Wenn basierend auf dem Tonersensor 36 bestimmt wird, dass der Toner vollständig verbraucht ist (Ergebnis des Schritts S3' ist "Nein"), führt die Steuereinheit 35 den in 4A gezeigten Schritt S8 aus.
  • In einem Fall, in dem die Bilderzeugungsvorrichtung 1 die Bilderzeugungseinheit 42 verwendet, in der die Trommeleinheit 39 und die Entwicklungseinheit 41 miteinander kombiniert werden, ist die verbleibende Lebensdauer der Bilderzeugungseinheit 42 basierend auf dem Tonersensor 36 bestimmbar. Zwischen den Schritten S3 und S4 (4A) kann der Schritt S3' (4B) eingefügt werden, um Lebensdauerbestimmungen für sowohl die Trommeleinheit 39 als auch die Entwicklungseinheit 41 auszuführen. Die Steuereinheit 35 kann den Tonerverbrauch in der Entwicklungseinheit 41 basierend auf dem Zählwert bestimmen. In diesem Fall ist der Tonersensor 36 unnötig.
  • In einem Fall, in dem die Trommeleinheit 39 und die Entwicklungseinheit 41 getrennt austauschbar sind, kann die Steuereinheit 35 die Lebensdauerbestimmungen für die Einheiten getrennt ausführen. In diesem Fall benötigt nicht nur die Entwicklungseinheit 41, sondern auch die Trommeleinheit 39 ein Identifikationsetikett, auf dem ein vorbestimmtes Muster, wie eine Logomarkierung (Warenzeichenlogo) gedruckt ist. Ähnlich dem Logoleser 32 und der Erwärmungseinrichtung 33 können Sensoren, die die Logomarkierungen auf den Identifikationsetiketten lesen, und Vorrichtungen, um diese zu Verwandeln, in dem Hauptbauteil 1a, so dass sie der Trommeleinheit 39 bzw. der Entwicklungseinheit gegenüberliegen, vorgesehen werden.
  • In der oben mit Bezug auf die 1A bis 4B beschriebenen Ausführungsform ist die Erwärmungseinrichtung 33 auf der inneren Fläche des Hauptbauteils 1A angeordnet, jedoch können die Erwärmungseinrichtung und der Logoleser nahe oder in der Bilderzeugungseinheit 42 für eine gute Nutzung des Raums oder einfachere Anbringung der Einheit bereitgestellt werden. Im weiteren wird eine weitere Ausführungsform einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben.
  • 5A stellt eine Querschnittsansicht dar, die die gesamte Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5B zeigt die in 5A gezeigte Bilderzeugungsvorrichtung, wenn ihre obere Abdeckung zum Entnehmen/Installieren einer Bilderzeugungseinheit aus/in der Bilderzeugungsvorrichtung geöffnet ist. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuereinheit und ihre peripheren Schaltungen in einer Schaltungseinheit in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine wiederverwendbare Einheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es werden ähnliche oder diesel ben Bezugszeichen wie in den 1A bis 4B ebenso in den 5A bis 7 verwendet, um einander entsprechende oder identische Komponenten zu bezeichnen.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt, stellt eine Bilderzeugungsvorrichtung 100 einen elektrographischen Drucker dar, dessen Struktur annähernd dieselbe ist, wie diejenige der zuvor genannten Bilderzeugungsvorrichtung 1, mit der Ausnahme der Struktur einer Entwicklungseinheit 141 in einer Bilderzeugungseinheit 142 als der wiederverwendbaren Einheit und des Mechanismus nahe einer Befestigung der Entwicklungseinheit 141 in einem Hauptbauteil 100a.
  • Anders als die Entwicklungseinheit 41 umfasst die Entwicklungseinheit 141, wie in den 5A. 5B und 7 gezeigt, eine Erwärmungseinrichtung 133. Die Erwärmungseinrichtung 133 wird so bereitgestellt, dass sie einem Identifikationsetikett 44, das auf einer oberen Fläche 143 eines Tonerbehälters 125 befestigt ist, entspricht, um die Logomarkierung auf dem Etikett in eine unlesbare zu verwandeln. Das heißt, während die zuvor genannte Bilderzeugungsvorrichtung 1 die Erwärmungseinrichtung 33 verwendet, die auf der inneren Fläche des Hauptbauteils 1a zur Verwandlung der Logomarkierung angeordnet ist, verwendet die Bilderzeugungsvorrichtung 100 die Entwicklungseinheit 141, die die Erwärmungseinrichtung 133 zu der Verwandlung der Logomarkierung aufweist.
  • Die Erwärmungseinrichtung 133 umfasst in der oberen Fläche eingebracht eine Erwärmungseinrichtung 143 des Tonerbehälters 125, und sie ist mit der Steuereinheit 135 über eine Elektrode auf der Seite des Tonerbehälters 125 verbunden. Das heißt, dass die Erwärmungseinrichtung 133 elektrisch mit der Steuereinheit 135 verbunden ist, wenn die Bilderzeugungseinheit 142 in dem Hauptbauteil 100a installiert ist. Die Steuereinheit 135 versorgt die Erwärmungseinrichtung 133 mit einem elektrischen Signal, um die Aufheizeinrichtung in Betrieb zu nehmen. Um diesen Mechanismus zu realisieren, umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung 100 eine Elektrode und den Logoleser 32. Die Elektrode der Bilderzeugungsvorrichtung 100 ist so vorgesehen, dass sie mit der Elektrode auf dem Tonerbehältnis 125 in Kontakt steht, wenn die Entwicklungseinheit 141 in dem Hauptbauteil 100a installiert ist.
  • Wenn die Bilderzeugungseinheit 142 einschließlich der Entwicklungseinheit 141 verbraucht ist (wenn die Anzahl der Druckseiten die vorbestimmte Anzahl erreicht, oder wenn der Toner vollständig verbraucht ist), wird die Erwärmungseinrichtung 133 in der Entwicklungseinheit 141 nach Maßgabe des elektrischen Signals von der Steuereinheit 135, wie in 6 gezeigt, in Betrieb genommen. Das Identifikationsetikett 44 wird vollständig oder teilweise durch die Wärme der Erwärmungseinrichtung 133 ausgelöscht, somit wird die Logomarkierung "KAISHA" auf dem Identifikationsetikett 44 unlesbar. Die von der Steuereinheit 135 auszuführenden Schritte sind dieselben, wie die in den 4a und 4B gezeigten.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung 100 ist die Vorrichtung, wie die Erwärmungseinrichtung 133, zum Umwandeln der Logomarkierung auf dem Identifikationsetikett 44 zu einer unlesbaren in der Entwicklungseinheit 141 vorgesehen. Somit besitzt die Bilderzeugungsvorrichtung 100 eine größere Flexibilität für die Gestaltung, vor allem in der Umgebung der Befestigung der Bilderzeugungseinheit 142 in dem Hauptbauteil 100a, als die zuvor genannte Bilderzeugungsvorrichtung 1. Die Bilderzeugungsvorrichtung 100 verwendet ebenso andere Verfahren zum Verwandeln der Logomarkierung. Es kann anstelle der thermischen Energie elektrische Energie angewendet werden. Zum Beispiel kann Elektrizität auf das Etikett angewendet werden, um dadurch zu gehen, oder es können Ladungen auf das Etikett aufgebracht werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen basiert die Unterscheidung der Logomarkierung zum Unterscheiden der Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 auf einem Musterabgleich. Das heißt, dass die Steuereinheit 35 oder 135 ein von dem Logoleser 32 eingelesenes Muster mit dem zuvor gespeicherten Muster vergleicht. Im weiteren wird eine einfache Vorrichtung zum Unterscheiden der in der Bilderzeugungsvorrichtung installierten Bilderzeugungseinheit beschrieben.
  • 8A zeigt einen einfachen Logodetektor gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8A ist eine Seitenansicht, die schematisch das positionelle Verhältnis zwischen dem Identifikationsetikett 44 auf der in 3A gezeigten Entwicklungseinheit 41 und dem Logodetektor zeigt. 8B ist eine Seitenansicht, die schematisch den vereinfachten Logodetektor veranschaulicht, der auf die Bildentwicklungseinheit 141, die in 7 gezeigt ist, angewendet wird. 8C ist ein Diagramm, das die Struktur von Schaltungen zum Analysieren eines Logos zeigt, mit denen die in den 8A und 8B gezeigten Logodetektoren ausgestattet sind.
  • Die in 8C gezeigten Schaltungen zum Analysieren eines Logos können in der Steuereinheit 35 oder 135 vorgesehen werden. Oder es können die Schaltungen zum Analysieren eines Logos in dem Logodetektor eingebaut sein und ein Analyseergebnis der Steuereinheit 35 oder 135 zuführen. Die Steuereinheit 35 oder 135 unterscheidet die Logomarkierung auf dem Identifikationsetikett 44 basierend auf den erhaltenen Analyseergebnissen.
  • Wie in den 8A und 8B gezeigt, umfasst der Logodetektor eine Lichtquelle 46, einen Lichtempfänger 47 und ein transparentes Etikett 45. Wenn die Entwicklungseinheit 41 oder 141 in dem Hauptbauteil 1a oder 100a installiert ist, tritt das transparente Etikett 45 in Kontakt mit dem Identifikationsetikett 44 (in den 8A und 8B sind die gezeigten Etiketten zum besseren Verständnis getrennt, tatsächlich stehen jedoch diese Etiketten miteinander im Kontakt).
  • Ein Logoleser 32, der die oben beschriebene Lichtquelle 46 und den Lichtempfänger umfasst, ist oberhalb des transparenten Etiketts 45 platziert. Der Logoleser 32 detektiert sämtliches von dem Identifikationsetikett 44 durch das transparente Etikett 45 reflektierte Licht. Eine Spannung, die einer Empfangsbedingung für das Licht entspricht, wird einem negativen Anschluss einer in 8C gezeigten Vergleichsvorrichtung 48 eingegeben. Ein Bezugspotential Vs1 oder Vs2 wird über einen Schalter „a" einem positiven Anschluss der Vergleichsvorrichtung 48 eingegeben.
  • 9A zeigt das transparente Etikett 45 des in den 8A und 8B gezeigten Logodetektors. 9B zeigt das Identifikationsetikett 44 der Entwicklungseinheiten 41 und 141, die in den 8A und 8B gezeigt sind. 9C zeigt ein überlagertes originales Logo, das erscheint, nachdem das transparente Etikett 45 und das originale Identifikationsetikett 44 einander überlagert worden sind. 9D zeigt ein Beispiel für ein überlagertes irreguläres Logo 52, das erscheint, nachdem das transparente Logo 45 und das irreguläre Identifikationsetikett 44 einander überlagert worden sind.
  • Das transparente Etikett 45, das in 9A gezeigt ist, ist eine transparente Platte 45-1, auf der die Logomarkierung „KAISHA" mit grauen Buchstaben gedruckt ist. Auf dieselbe Weise besitzt das Identifikationsetikett 44, das in 9B gezeigt ist, eine weiße Basis 44-1, auf der die Logomarkierung „KAISHA" mit grauen Buchstaben gedruckt ist. Das Identifikationsetikett 44, das in den 3A oder 7 gezeigt ist, weist ein Logo aus schwarzen Buchstaben auf, jedoch besitzt das Identifikationsetikett 44, in einem Fall, in dem der oben beschriebene Logodetektor verwendet wird, ein Logo aus grauen Buchstaben. Zum Drucken des Logos „KAISHA" auf sowohl die transparente Acrylplatte 45-1 als auch das Identifikationsetikett 44 wird derselbe Schriftsatz mit derselben Punktzahl (Größe) verwendet.
  • Das in 9C gezeigte überlagerte originale Logo 51 erscheint, wenn die Bilderzeugungseinheit 42 oder 142, auf der das originale Identifikationsetikett 44 befestigt ist, installiert ist. Das heißt, dass das überlagerte originale Logo 51 ein resultierendes Logo, nachdem das originale Identifikationsetikett 44 und das transparente Etikett 45 überlagert worden sind, darstellt. In diesem Fall, stimmen beide Logos („KAISHA") vollständig miteinander überein, somit werden die überlagerten Buchstaben dunkler, das heißt, schwarz. Die Lichtquelle 46 sendet Licht zu dem überlagerten originalen Logo aus, und der Lichtempfänger 47 empfängt Reflexionslicht von dem Logo 51. Der Lichtempfänger 47 umfasst aktive Elemente, in denen sich ein Widerstandswert nach Maßgabe der empfangenen Lichtmenge ändert. Eine resultierende Spannung wird nach Teilen einer Quellspannung Vc durch einen Widerstand R und dem Lichtempfänger an den negativen Anschluss der Vergleichsvorrichtung 48, die in 8C gezeigt ist, ausgegeben.
  • Wenn das Identifikationsetikett 44 eine irreguläre Logomarkierung „KAOSHA", wie in 9D gezeigt, aufweist, stimmen die ersten zwei Buchstaben „KA" und die letzten drei Buchstaben „SHA" des transparenten Etiketts 45 und des Identifikationsetiketts 44 vollständig miteinander überein, somit erscheinen diese Buchstaben des überlagerten irregulären Logos 52 schwarz. Was jedoch den dritten Buchstaben der Logomarkierung betrifft, so stimmen ein korrekter Buchstabe „I" auf dem transparenten Etikett und ein irregulärer Buchstabe „O" auf dem Identifikationsetikett 44 nicht vollständig miteinander überein, somit weist ein resultierender Buchstabe, nachdem diese Buchstaben einander überlagert worden sind, sowohl schwarze als auch graue Bereiche auf. In diesem Fall besitzt das überlagerte irreguläre Logo 52 aufgrund der grauen Bereiche weniger schwarze Bereiche als das überlagerte originale Logo 51 (das heißt, dass das Logo 52 heller als das Logo 51 ist). Als ein Ergebnis ist die Menge des von dem überlagerten irregulären Logo 52 reflektierten Lichts größer als in dem Fall des überlagerten originalen Logos 51.
  • Das in 8C gezeigte Bezugspotential Vs2 sollte auf eine Spannung entsprechend der Menge des reflektierten Lichts gesetzt werden, die etwas geringer als die Gesamtmenge des von dem überlagerten originalen Logos 51 reflektierten Lichts ist. In einem Fall eines originalen Logos 51 oder eines irregulären Logos 52, das eine größere Menge an reflektiertem Licht aufweist als die reguläre Menge, ist ein Ausgangssignal des Ausgangs OUT der Vergleichsvorrichtung 48 von hohem Pegel (H), wenn der Schalter „a" auf den Anschluss „c" geschaltet ist.
  • Im Gegensatz dazu ist, in einem Fall, in dem das Identifikationsetikett 44 andere Grau- und Schwarzbereiche auf anderen Gebieten als „KAISHA" aufweist, oder in dem das Identifikationsetikett 44 ausgelöscht ist, um anzuzeigen, das die Entwicklungseinheit 41 oder 141 aufgebraucht ist, die Menge des von dem irregulären Logos 52 reflektierten Lichts geringer als diejenige von dem originalen Logo 51.
  • Das Bezugspotential Vs1, das in 8C gezeigt ist, sollte auf eine Spannung entsprechend der Menge des reflektierten Lichts gesetzt werden, die etwas größer ist als die gesamte Menge des reflektierten Lichts von dem überlagerten originalen Logo 51. In einem Fall, in dem das originale Logo 51 oder das irreguläre Logo 52 eine geringere Menge des reflektierten Lichts als die reguläre Menge aufweisen, ist ein Ausgangssignal des Ausgangs OUT der Vergleichsvorrichtung 48 von niedrigem Pegel (L), wenn der Schalter „a" auf den Anschluss „b" geschaltet ist.
  • Zusammenfassend ist es basierend auf einer Kombination der Signalpegel des Ausgangssignals des Ausgangs OUT der Vergleichsvorrichtung 48, nachdem der Schalter „a" wechselweise geschaltet worden ist, bestimmbar, ob das resultierende Logo original (Logo 51) oder irregulär (Logo 52) ist. Das Verhältnis zwischen der Dunkelheit des Etiketts und der Signalpegel wird in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt, ergibt das überlagerte originale Logo 51 nur den Fall, in dem der Signalpegel niedrig ist, wenn der Schalter „a" auf den Ausgang „b" geschaltet ist, wohingegen der Pegel hoch ist, wenn der Schalter „a" auf den Ausgang „c" geschaltet ist. Somit wird bestimmt, dass das Identifikationsetikett 44 auf der installierten Entwicklereinheit 41 oder 141 ein originales ist, wenn die obige Kombination erhalten wird.
  • Dem gemäß unterscheidet in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Steuereinheit 35 oder 135, ob die Bilderzeugungseinheit 42 oder 142, die in dem Hauptbauteil 1a oder 100a installiert ist, eine originale ist oder nicht nach Maßgabe der Menge des von dem resultierenden Logo reflektierten Lichts, nachdem das Identifikationsetikett 44 und das transparente Etikett einander überlagert worden sind. Dieses in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform verwendete Unterscheidungsverfahren stellt eine einfachere Lösung zur Unterscheidung, ob die installierte Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 original ist oder nicht, zur Verfügung, somit ist die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform praktikabler.
  • Eine solche auf Licht basierende Unterscheidung kann teilweise erfolgen. Das heißt, dass die Lichtquelle 46 jeweils Licht auf vorbestimmte Gebiete auf der überlappten Logomarkierung ausstrahlt. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 35 oder 135 ein irreguläres Identifikationsetikett 44, wenn die Steuereinheit 35 oder 135 irgendwelche Gebiete erkennt, die nicht die L-H-Kombination des Ausgangssignalpegels der Vergleichsvorrichtung 48 zeigen, oder wenn die Anzahl solcher Gebiete einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Wenn auf die obige Weise das irreguläre Identifikationsetikett 44 gefunden wird, wird der Druckvorgang untersagt.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen führt die Energiezuführvorrichtung, wie die Erwärmungseinrichtung 33 oder 133, dem Identifikationsetikett 44, das aus einem Material hergestellt ist, welches durch die zugeführte Energie entfärbt wird (gelöscht wird), Energie zu, um das Identifikationsetikett 44 in ein unlesbares zu verwandeln. Das Identifikationsetikett 44 kann aus gewöhnlichem Material, wie nicht wärmeempfindliches Papier, eine Kunststofftafel, hergestellt sein, wenn das Identifikationsetikett 44 durch irgendwelche anderen Mittel in ein unlesbares verwandelt werden kann. Im weiteren wird eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform mit Bezug auf die 10A10B beschrieben.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung, die in den 10A und 10B gezeigt ist, wird z.B. ein gewöhnliches Etikett, auf dem die Logomarkierung (das Markenzeichenlogo) "KAISHA" als ein vorbestimmtes Muster gedruckt ist, als das Identifikationsetikett 44 verwendet, das auf der Bilderzeugungseinheit 42 zu befestigen ist. Anstelle der Erwärmungseinrichtung 33 wird eine Vorrichtung in dem Hauptbauteil 1a bereitgestellt, die ein Pigment Farbstoff, wie eine Tinte, auf das Identifikationsetikett 44 aufbringt, um es in ein unlesbares zu verwandeln.
  • Zum Beispiel kann ein Stempel, der mit unauslöschlicher Tinte getränkt ist, als die Vorrichtung zum Aufbringen von Farbstoffen, wie der Tinte, verwendet werden. Ein in 10A gezeigter Magnetspulenstempel 233 oder ein in 10B gezeigter Rollstempel 333 können als Stempel verwendet werden.
  • Wie in 10A durch durchgezogene Linien gezeigt ist, umfasst der Magnetspulenstempel 233 ein auslegerartiges Element 200, eine Magnetspule 230, usw. Das auslegerartige Element 200 weist einen Ausleger 200a und einen Hebel 200b auf, die auf einem Schaft 200c vereinigt sind. Das auslegerartiges Element 200 ist drehbar durch eine Aufhängemechanismus aufgehängt. Die Magnetspule 230 umfasst einen Tauchanker 230a, der mit dem Hebel 200b des auslegerartigen Elements 200 verbunden ist. Ein Tintenbehälter 220 und ein Stempelkopf 210 zum Übertragen der Tinte in dem Tintenbehälter 220 werden an einem beweglichen Ende des auslegerartigen Elements 200 bereitgestellt. Die in 10A gezeigte Zeichnung mit durchgezogenen Linien stellt eine Standby-Position des auslegerartigen Elements 200 dar. Das heißt, dass der durch eine Feder 240 ausgeübte Zwang die Standby-Position aufrecht erhält. Wenn die Magnetspule 230 durch ein Signal von der Steuereinheit (welche der Steuereinheit 35, die in 2 gezeigt ist, ähnlich ist) betrieben wird, werden der Tauchanker 230a und der Hebel 200b in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung gezogen, und somit dreht sich das bewegliche Ende des auslegerartigen Elements 200 in die durch den Pfeil C angezeigte Richtung. Als ein Ergebnis davon wird das auslegerartige Element 200 in eine Stempelposition bewegt, die durch eine Zeichnung mit strich-gepunkteten Linien in 10A dargestellt ist. Das heißt, dass der Stempelkopf 210 mit dem Identifikationsetikett 44 in Kontakt tritt und die Tinte auf das Identifikationsetikett 44 aufbringt.
  • Im Gegensatz dazu umfasst der Rollstempel 333, wie in 10B gezeigt, eine in Tinte getauchte poröse elastische Rolle 300, eine Auslegereinheit 310 zum Halten der porösen Rolle 300, eine Trägereinheit 320 mit Schienen 320a und 320b, die die Auslegereinheit 310 gleitend tragen, und einen Motor 330, der auf der Trägereinheit 320 befestigt ist und in der Lage ist, vorwärts und rückwärts zu drehen. Eine Zahnstange 310a ist auf einer oberen Fläche eines Auslegers der Auslegereinheit 310 ausgebildet, und der Motor 330 weist ein Antriebsrad 330a auf. Die Zahnstange 310a und das Antriebsrad 330a stehen miteinander im Eingriff. Wenn der Motor 330 für eine vorbestimmte Zeit nach Maß gabe eines Signals, das von einer Steuereinheit (welche der Steuereinheit 35, die in 2 gezeigt ist, ähnlich ist) ausgegeben wird, in die durch einen Pfeil D angezeigte Richtung dreht, gleitet die Auslegereinheit 310 durch eine über das Antriebsrad 330a und die Zahnstange 310a ausgeübte Zugkraft in die durch einen Pfeil E angezeigte Richtung. Somit tritt die poröse elastische Rolle 300 mit dem Identifikationsetikett 44 in Kontakt, und es wird die Tinte auf das Identifikationsetikett 44 aufgebracht. Der oben beschriebene Logoleser 32 oder der einfach strukturierte Logodetektor sind in dem Hauptbauteil 1a angeordnet. Als die Vorrichtung zum Aufbringen des Pigments auf das Identifikationsetikett 44 kann ein Tintenstrahldruckerkopf verwendet werden.
  • Wenn eine Steuereinheit ähnlich der Steuereinheit 35 bestimmt, dass die oben beschriebene Bilderzeugungseinheit 42 nicht mehr funktioniert, gibt die Steuereinheit ein vorbestimmtes Signal an die Vorrichtung zum Aufbringen des Pigments, um sie in Betrieb zu nehmen. Somit wird das Identifikationsetikett 44 mit dem Pigment, wie der unauslöschlichen Tinte, bedeckt, so dass die Logomarkierung „KAISHA" auf dem Identifikationsetikett 44 unlesbar wird. Die pigmentaufbringende Vorrichtung kann die Tinte auf das Identifikationsetikett 44 durch eine Touch-and-Slide-Bewegung (10B) oder durch bloßes Stempeln (10a) aufbringen. In einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung sind die Schritte, die von der Steuereinheit ausgeführt werden, im wesentlichen dieselben, wie die in den 4A und 4B gezeigten.
  • In dem Fall, dass das Pigment zum Verwandeln des Etiketts verwendet wird, wird die Vorrichtung praktikabler, da verschiedene Materialien für das Identifikationsetikett 44 verwendet werden können.
  • Dem gemäß verwendet jede der Bilderzeugungsvorrichtungen 1 und 100 gemäß den obigen Ausführungsformen die Struktur, die eine Kombination aus de, Identifikationsetikett 44, worauf ein vorbestimmtes Muster, wie die Logomarkierung (das Warenzeichenlogo) gedruckt ist, der Vorrichtung zum Detektieren des vorbestimmten Musters (der Logoleser 32, usw.) und dem Musterumwandler (die Erwärmungseinrichtung 33, 133, usw.) einschließt. Gemäß dieser Kombinationsstruktur kann die Steuereinheit 35 oder 135 bestimmen, ob die Bilderzeugungseinheit 42, die in dem Hauptbauteil 1a oder 100a installiert ist, original ist oder nicht. Die Steuereinheit 35 oder 135 führt eine Bilderzeugung auf dem Blatt 38 aus, wenn die Bilderzeugungseinheit original ist, wohingegen sie die Ausführung untersagt, wenn die Bilderzeugungseinheit eine irreguläre ist.
  • Da das Kopieren des Identifikationsetiketts 44 und seine Benutzung durch Drittanbieter unter die Verletzung des Markenrechts fällt, ist die Verwendung des kopierten Etiketts im wesentlichen untersagt. Außerdem wird das Bilderzeugen auf dem Blatt 38 ebenso untersagt, wenn die Bilderzeugungseinheit 42 ein irreguläres Identifikationsetikett aufweist. Somit werden Kopierprodukte oder wiederverwendete Produkte mit schlechter Qualität, die eine Verschlechterung der Bildqualität verursachen, aus dem Markt entfernt. Da lediglich das Originalprodukt (Bilderzeugungseinheit) verwendet wird, wird die Anzahl der Probleme, die durch die Bilderzeugungsvorrichtung verursacht werden, verringert, und außerdem ist eine einfache Fehlerbeseitigung realisiert, selbst wenn die Einheit ein Problem aufweist. Als ein Ergebnis gewinnen das Produkt und sein Hersteller Vertrauen.
  • Der Originalhersteller kann hochqualitative wiederverwendete Produkte zur Verfügung stellen und herstellen, das heißt, dass Toner und eine photoleitende Trommel, die in ihrer wiederverwendeten Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 zu verwenden sind, dieselbe Qualität wie brandneue Produkte besitzen. Daher treten Probleme, wie eine Verschlechterung der Bildqualität selten auf, auch wenn die Bilderzeugungseinheit ein wiederverwendetes Produkt ist. Außerdem lassen sich Fehlerursachen leicht finden, selbst wenn die Einheit ein Problem aufweist.
  • Anders als in dem Fall schlechter irregulärer Produkte verursachen das Wiederauffüllen mit Toner und das Ersetzen der photoleitenden Trommel keine Fehler in der Bilderzeugungsvorrichtung 1 oder 100. Der Hersteller der Bilderzeugungsvorrichtung kann Bilderzeugungseinheiten entwerfen und herstellen, die durch Wiederauffüllen und Ersetzen wiederverwendbar sind, und somit realisiert die Bilderzeugungsvorrichtung 1 oder 100 einen geringeren Abfallausstoß.
  • Es wird nur autorisierten Herstellern der Bilderzeugungseinheit erlaubt, ein verwandeltes Identifikationsetikett durch ein neues zu ersetzen. Da die Steuereinheit 35 oder 135 bestimmt, dass die wiederverwendete Bilderzeugungseinheit 42 oder 142, die das neue Identifikationsetikett besitzt, eine originale ist, wird das Drucken nicht untersagt.
  • In den obigen Ausführungsformen bestimmt die Steuereinheit 35 oder 135 die Lebensdauer der Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 basierend auf der Anzahl der gedruckten Seiten oder des verbleibenden Toners. Die Art, die Lebensdauer zu bestimmen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel weist die Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 ein Etikett auf, das ihre Gültigkeitsdauer ausweist, und die Steuereinheit 35 oder 135 bestimmt, dass die Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 nicht länger funktioniert, wenn eine interne Zeitmessung mit der Gültigkeitsdauer zusammenfällt.
  • Anstelle des Identifikationsetiketts 44 kann ein computerlesbares Aufnahmemedium, das vorbestimmte Daten, die ein vorbestimmtes Muster darstellen, speichert, verwendet werden. In diesem Fall unterscheidet die Steuereinheit 35 oder 135, ob die in dem Speichermedium gespeicherten Daten mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, um zu bestimmen, ob die installierte Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 original ist oder nicht.
  • Ein EPROM (UV-EPROM), dessen Daten durch ultraviolette Strahlen löschbar sind, oder ein EEPROM, dessen Daten elektrisch löschbar sind, kann als das oben beschriebene Speichermedium verwendet werden.
  • Ein magnetisches Speichermedium oder ein magneto-optisches Speichermedium kann als das oben beschriebene Speichermedium verwendet werden.
  • Das magnetische Speichermedium oder das magneto-optische Speichermedium kann zerbrochen (eingeschnitten, verbogen) werden. In diesem Fall, in dem das oben beschriebene Speichermedium anstelle des Identifikationsetiketts 44 verwendet wird, können Daten, die als das vorbestimmte Muster auf dem Speichermedium zu speichern sind, ein Programm oder ein Teil eines Programms sein, das die Bilderzeugungsvorrichtung 1 oder 100 steuert, um eine Bilderzeugung auszuführen. Die Steuereinheit 35 oder 135 kann das auf dem Speichermedium gespeicherte Programm überschreiben, sodass es nicht weiter ausführt wird, oder das Programm löschen, wenn bestimmt wird, dass die Bilderzeugungseinheit 42 oder 142 nicht mehr funktioniert. Oder es kann ein Zerbrechen des Speichermediums ausgeführt werden. Somit besitzt eine irregulär kopierte oder wiederverwendete Bilderzeugungseinheit kein Speichermedium, das originale Programme speichert. Als ein Ergebnis ist die Verwendung einer solchen Bilderzeugungseinheit untersagt. Außerdem ist, da das Kopieren des Programms unter die Verletzung des Urheberechts fällt, das Kopieren oder die Widerverwendung der Bilderzeugungseinheit durch Drittanbieter im wesentlichen untersagt.
  • In der obigen Ausführungsform wird der elektrophotographische Drucker veranschaulicht, jedoch ist die vorliegende Erfindung auf jede Art von Druckern, die eine wiederauffüllbare Einheit aufweisen, wie einen Tintenstrahldrucker, der als Verbrauchsmaterial Tinte und eine Tintenpatrone verwendet, einen Thermodrucker und einen Nadeldrucker und deren Verbrauchsfarbbandpatronen, anwendbar. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf einen Drucker, sondern auch auf jegliche andere Bilderzeugungsvorrichtungen, wie eine Kopiermaschine, eine Telefaxmaschine, anwendbar.
  • Diese Anmeldung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen Nr. H10-368704, die am 25. Dezember 1998 eingereicht wurde, und Nr. H11-150301, die am 28. Mai 1999 eingereicht wurde, und den darin enthaltenen Beschreibungen, Ansprüchen, Zeichnungen und Zusammenfassungen. Die Offenbarung der obigen japanischen Patentanmeldungen wird hierin durch Referenz in ihrer Gesamtheit mit eingeschlossen.

Claims (18)

  1. Wiederverwendbare Einheit (42, 142), die so eingerichtet ist, dass sie herausnehmbar in einer Bilderzeugungsvorrichtung (1, 100) installiert wird und ein Verbrauchselement aufnimmt, das durch die Bilderzeugungsvorrichtung verbraucht werden kann, wobei die wiederverwendbare Einheit umfasst: ein Anzeigemedium (44), auf dem ein bestimmtes Muster, das von einer Leseeinrichtung (32) in der Bilderzeugungsvorrichtung (1, 100) zu lesen ist, angezeigt wird; wobei die Bilderzeugungsvorrichtung nur dann in die Lage versetzt wird, einen Bilderzeugungsvorgang auszuführen, wenn das bestimmte Muster, das von einer Leseeinrichtung (32) gelesen wird, erkannt wird; und wobei das Anzeigemedium (44) aus einem Material hergestellt ist, das so eingerichtet ist, dass es modifiziert wird, um das bestimmte Muster, das auf dem Anzeigemedium (44) angezeigt wird, unlesbar zu machen.
  2. Wiederverwendbare Einheit (42) nach Anspruch 1, wobei das Anzeigemedium (44) so eingerichtet ist, dass es modifiziert wird, um das darauf angezeigte bestimmte Muster unlesbar zu machen, wenn Energie von der Bilderzeugungsvorrichtung (1, 100) zugeführt wird.
  3. Wiederverwendbare Einheit (142) nach Anspruch 1, wobei das Anzeigemedium (44) so eingerichtet ist, dass es auf Basis eines Signals, das von der Bilderzeugungsvorrichtung (1, 100) zugeführt wird, modifiziert wird, um das darauf angezeigte bestimmte Muster unlesbar zu machen.
  4. Wiederverwendbare Einheit (42, 142) nach Anspruch 1, wobei das Anzeigemedium (44) so eingerichtet ist, dass es durch darauf wirkende Wärme entfärbt wird, um das darauf angezeigte bestimmte Muster unlesbar zu machen.
  5. Wiederverwendbare Einheit (42, 142) nach Anspruch 1, wobei das Anzeigemedium so eingerichtet ist, dass es durch darauf wirkende Elektrizität entfärbt wird, um das darauf angezeigte bestimmte Muster unlesbar zu machen.
  6. Wiederverwendbare Einheit (42, 142) nach Anspruch 1, wobei das Anzeigemedium so eingerichtet ist, dass es durch eine darauf wirkende Ladung entfärbt wird, um das darauf angezeigte bestimmte Muster unlesbar zu machen.
  7. Wiederverwendbare Einheit (42, 142) nach Anspruch 1, wobei das bestimmte Muster ein Warenzeichen darstellt.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung (1) mit einer wiederverwendbaren Einheit (42), die herausnehmbar in einem Hauptbauteil (1a, 100a) einer Bilderzeugungsvorrichtung installiert werden kann und Verbrauchselemente enthält, die durch Bilderzeugung zu verbrauchen sind, wobei die wiederverwendbare Einheit umfasst: ein Anzeigemedium (44), auf dem ein bestimmtes Muster angezeigt wird, wobei ein Material des Anzeigemediums (44) Unlesbarkeit des bestimmten Musters mit von außen zugeführter Energie bewirken kann und die Bilderzeugungsvorrichtung umfasst: eine Muster-Bearbeitungseinrichtung (33), die Unlesbarkeit des auf dem Anzeigemedium angezeigten bestimmten Musters durch Zuführen der Energie zu dem Anzeigemedium bewirkt; eine Leseeinrichtung (32), die das auf dem Anzeigemedium (44) angezeigte bestimmte Muster liest; und eine Steuereinheit (35), die feststellt, ob das durch die Leseeinrichtung (32) gelesene bestimmte Muster mit einem vorgegebenen Muster übereinstimmt, und die die Bilderzeugungsvorrichtung (1) Bilderzeugung ausführen lässt, wenn das gelesene bestimmte Muster das vorgegebene Muster darstellt.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung (100) mit einer wiederverwendbaren Einheit (142), die herausnehmbar in einer Hauptkomponente (1a, 100a) einer Bilderzeugungsvorrichtung installiert werden kann und Verbrauchselemente enthält, die durch Bilderzeugung zu verbrauchen sind, wobei die wiederverwendbare Einheit umfasst: ein Anzeigemedium (44), auf dem ein bestimmtes Muster angezeigt wird, wobei ein Material des Anzeigemediums (44) Unlesbarkeit des bestimmten Musters mit von außen zugeführter Energie bewirken kann, und die wiederverwendbare Einheit (142) umfasst: eine Muster-Bearbeitungseinrichtung (133), die Unlesbarkeit des auf dem Anzeigemedium (44) angezeigten bestimmten Musters auf Basis eines Signals bewirkt, dass von der Hauptkomponente der Bilderzeugungsvorrichtung zugeführt wird; wobei die Vorrichtung (100) des Weiteren umfasst: eine Leseeinrichtung (32), die das Lesen auf dem Anzeigemedium (44) angezeigte bestimmte Muster liest, und eine Steuereinheit (135), die feststellt, ob das durch die Leseeinrichtung (32) gelesene bestimmte Muster mit einem vorgegebenen Muster übereinstimmt und die die Bilderzeugungsvorrichtung (100) Bilderzeugung ausführen lässt, wenn das gelesene bestimmte Muster das vorgegebene Muster darstellt.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, das des Weiteren einen Lebensdauer-Detektor (36) umfasst, der feststellt, ob eine Lebensdauer der wiederverwendbaren Einheit (42, 142) andauert oder nicht, wobei die Steuereinheit (35, 135) die Muster-Bearbeitungseinrichtung (33, 133) aktiviert, wenn der Le bensdauer-Detektor (36) feststellt, dass die Lebensdauer der wiederverwendbaren Einheit (42, 142) nicht andauert.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei ein Material des Anzeigemediums (44) bei von außen zugeführter Wärme entfärbt wird, um Unlesbarkeit des bestimmten Musters zu bewirken, und die Muster-Bearbeitungseinrichtung (33, 133) eine Erwärmungseinrichtung ist, die Wärmeenergie auf das Anzeigemedium (44) wirken lässt.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Anzeigemedium (44) entfärbt wird, wenn Elektrizität auf das Anzeigemedium (44) wirkt, um Unlesbarkeit des bestimmten Musters zu bewirken, und die Muster-Bearbeitungseinrichtung (33, 133) eine Einrichtung zum Zuführen von Elektrizität ist, die die Elektrizität auf das Anzeigemedium wirken lässt.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Anzeigemedium (44) entfärbt wird, wenn Ladungen auf das Anzeigemedium (44) wirken, um Unlesbarkeit des bestimmten Musters zu bewirken, und die Muster-Bearbeitungseinrichtung (33, 133) eine Entladungsvorrichtung ist, die die Ladungen auf das Anzeigemedium wirken lässt.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das bestimmte Muster ein Warenzeichen darstellt.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung, in der eine wiederverwendbare Einheit (42), die durch Bilderzeugung zu verbrauchen ist, herausnehmbar installiert ist, wobei die wiederverwendbare Einheit ein Anzeigemedium (44) umfasst, auf dem ein bestimmtes Muster angezeigt wird, und wobei die Bilderzeugungsvorrichtung umfasst: eine Muster-Bearbeitungseinrichtung (233), die Unlesbarkeit des auf das Anzeigemedium (44) gedruckten bestimmten Musters bewirkt, indem Pigment auf das bestimmte Muster aufgebracht wird; eine Leseeinrichtung (32), die das Lesen auf das Anzeigemedium (44) gedruckte bestimmte Muster liest; und eine Steuereinheit (35), die feststellt, ob das durch die Leseeinrichtung (32) gelesene bestimmte Muster mit einem vorgegebenen Muster übereinstimmt, und die Bilderzeugungsvorrichtung Bilderzeugung ausführen lässt, wenn das gelesene bestimmte Muster das vorgegebene Muster darstellt.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15, die des Weiteren einen Lebensdauer-Detektor (36) umfasst, der feststellt, ob eine Lebensdauer der wiederverwendbaren Einheit (42) andauert oder nicht, wobei die Steuereinheit (35) die Muster-Bearbeitungseinrichtung aktiviert, wenn der Lebensdauer-Detektor (36) feststellt, dass die Lebensdauer der wiederverwendbaren Einheit (42) nicht andauert.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Muster-Bearbeitungseinrichtung ein Stempel ist, der Druckfarben auf das auf das Anzeigemedium gedruckte bestimmte Muster aufträgt.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das bestimmte Muster ein Warenzeichen darstellt.
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