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Die
Erfindung betrifft eine Lochungsvorrichtung nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Eine
solche Lochungsvorrichtung ist aus der FR-A-2,048,277 bekannt, bei
welcher ein blockartiges Element an einer ersten Rotationswalze
in einen Stempel an einer zweiten Rotationswalze eingreift. In dem
Hohlraum des Stempels ist ein Federelement angeordnet, welches einen
Schneidspan aus dem Stempel auswirft.
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In
herkömmlichen
Stanzmaschinen wie Lochungsvorrichtungen zum Beispiel zum Bilden
von Löchern
in einem Werkstück
wird das Werkstück
in der Form eines langgestreckten dünnen Bogens, dessen Länge viel
größer als
seine Dicke ist, in seiner Längsrichtung
bewegt und in einen Stanzstempel eingeführt, um in der Längsrichtung
oder seiner Breitenrichtung langgestreckte längliche Löcher zu bilden.
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In
bekannten Stanzmaschinen ist es beim Stanzen wie beispielsweise
einem Präzisionsscheren
notwendig, die Zufuhr des dünnen
Bogens vorübergehend
zu stoppen und den oberen und den unteren Stempel nahe zueinander
zu bewegen, um den dünnen
Bogen zu lochen, während
der Umfang des dünnen
Bogens gehalten wird. Diesbezüglich
müssen
die Zufuhrgeschwindigkeit und die Stoppposition des dünnen Bogens
genau gesteuert werden. Je höher
jedoch die Lochungsgeschwindigkeit ist, umso geringer wird die Genauigkeit,
und daher ist es schwierig, die Geschwindigkeit des Lochens des dünnen Bogens
zu erhöhen.
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Außerdem ist
es zum Erhöhen
der Lochungsgeschwindigkeit für
den dünnen
Bogen notwendig, eine Spanausgabevorrichtung vorzusehen, die aus
dem dünnen
Bogen geschnittene Späne
sofort und effektiv ausgeben kann. Die Späne, die erzeugt werden, wenn
längliche
Löcher
gebildet werden, deren Länge
in der Längsrichtung
des dünnen Bogens
viel länger
als die Dicke des dünnen
Bogens ist, können
sich jedoch um einander verdrehen oder der Ausgabekanal kann mit
den Spänen
blockiert werden. Falls dies passiert, muss die Stanzmaschine bei
jedem Vorkommnis angehalten werden, um die verdrehten Späne zu entfernen,
was es schwierig macht, die Lochungsgeschwindigkeit des dünnen Bogens
zu erhöhen.
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In
den letzten Jahren bestand ein Bedarf, den Stanzprozess eines Werkstücks und
den Montageprozess des so maschinell bearbeiteten Werkstücks in der
gleichen Prozesslinie auszuführen. Diesbezüglich wurde
vorgeschlagen, den Stanzprozess in den Montageprozess zu integrieren.
Da jedoch die Stanzgeschwindigkeit des Werkstücks durch die Stanzmaschine
im Vergleich zu der Montagegeschwindigkeit, die in einer automatisierten
Fertigungslinie erhöht
worden ist, gering ist, ist es notwendig, die Montagegeschwindigkeit
so zu reduzieren, dass sie die geringere Stanzgeschwindigkeit trifft. Unter
diesen Umständen
ist es erforderlich, eine Stanzmaschine mit einer hohen Stanzgeschwindigkeit
entsprechend der Montagegeschwindigkeit vorzusehen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lochungsvorrichtung
vorzusehen, bei welcher die Geschwindigkeit des Lochungsvorgangs eines
Werkstücks
erhöht
werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lochungsvorrichtung
vorzusehen, bei der die Lochungsgeschwindigkeit entsprechend der
Beschleunigung des automatisierten Montagevorgangs erhöht werden
kann.
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Eine
noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lochungsvorrichtung
vorzusehen, bei der aus dem Werkstück geschnittene Späne schnell
ausgegeben werden können.
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Diese
Aufgaben werden durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch
1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 1 wird das Werkstück
kontinuierlich dem Eingriffsabschnitt zwischen der ersten Schneideinrichtung
der ersten Rotationswalze und der zweiten Schneideinrichtung der
zweiten Rotationswalze zugeführt
und kann so geschnitten werden, um darin Löcher zu bilden. Wenn die Schneidspan-Ausgabeeinrichtungen,
die an der zweiten Rotationswalze vorgesehen sind, in die am Außenumfang
der ersten Schneideinrichtung der ersten Rotationswalze vorgesehenen
Ausnehmungen eingreifen, werden die Schneidspäne von dem Werkstück getrennt.
Deshalb ist es möglich,
Löcher
in dem Werkstück
durch den Eingriff der ersten und der zweiten Schneideinrichtung
ohne Stoppen der Bewegung des Werkstücks zu bilden, was in einer
Beschleunigung des Lochungsvorgangs für das Werkstück resultiert.
Außerdem
ist es möglich,
den Stanzvorgang mit einer Arbeitsgeschwindigkeit entsprechend der
Geschwindigkeit des automatisierten Montagevorgangs auszuführen. Da
es vorbestimmte Spalte (Schneidkantenstörungsverhinderungsspalte) gibt,
die in der Bewegungsrichtung der zweiten Rotationswalze zwischen
dem vorderen und dem hinteren Ende der in die Ausnehmungen eingreifenden
Spanausgabeeinrichtungen und in der Bewegungsrichtung der ersten
Rotationswalze dem vorderen und dem hinteren Ende der ersten Schneideinrichtung gibt,
wenn die Spanausgabeeinrichtungen in die Ausnehmungen eingreifen,
gibt es keine Gefahr, dass sich die erste und die zweite Rotationswalze
aufgrund einer Störung
des Abschnitts der Spanausgabeeinrichtung, die in die Ausnehmung
eingreift, mit der Ausnehmung nicht drehen können. Da die gleitende Schneideinrichtung
durch den in der zweiten Rotationswalze integrierten Nocken zurückziehbar aus
den Ausnehmungen der zweiten Rotationswalze vorsteht, um so eine
Störung
zwischen der gleitenden Schneideinrichtung und einer Schabklinge
zu verhindern, gibt es keine Gefahr, dass die zweite Rotationswalze
sich durch den Kontakt zwischen der gleitenden Schneideinrichtung
und der Schabklinge nicht drehen kann.
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Gemäß einer
Erfindung nach Anspruch 2 kann, da die erste Schneideinrichtung
an ihrem Außenumfang
mit mehreren Ausnehmungen in einem vorbestimmten Abstand versehen
ist und die zweite Rotationswalze mit mehreren Schneidspanausgabeeinrichtungen
entsprechend den Ausnehmungen in dem gleichen Abstand wie dem der
Ausnehmungen versehen ist, falls die Radialmaße der ersten und der zweiten
Rotationswalze im Wesentlichen identisch sind und falls die Umfangsmaße der ersten
und der zweiten Schneideinrichtung im Wesentlichen identisch sind,
nicht nur eine Anzahl von Löchern
in einem vorbestimmten Abstand in dem Werkstück gebildet werden, sondern
es kann auch eine vorbestimmte Länge
von Schneidspänen
von dem Werkstück
getrennt werden.
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Gemäß einer
Erfindung nach Anspruch 3 werden, falls die Schneidspäne von dem
Werkstück durch
die Spanausgabeeinrichtungen getrennt werden, die Schneidspäne in den
Ausnehmungen gehalten, die in der zweiten Rotationswalze vorgesehen sind,
und zusammen damit gedreht. Die zusammen mit der zweiten Rotationswalze
drehenden Schneidspäne
werden aus der zweiten Schneideinrichtung durch die Schabklinge
als kleine spiralförmige Schneidspäne geschabt.
Die spiralförmigen
Schneidspäne
können
gleichmäßig ausgegeben
werden, ohne sich zu verheddern oder den Ausgabekanal zu blockieren.
Folglich ist es nicht notwendig, die Lochungsvorrichtung anzuhalten,
um die verhedderten Schneidspäne
oder die blockierenden Schneidspäne zu
entfernen, und daher können
die von dem Werkstück
getrennten Schneidspäne
sofort und effizient ausgegeben werden. So kann die Geschwindigkeit des
Lochungsvorgangs erhöht
werden.
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Wenn
die Schneidspäne,
die von dem Werkstück
durch die Spanausgabeeinrichtungen getrennt worden sind und die
in den Ausnehmungen der zweiten Schneideinrichtung gehalten und
zusammen mit der zweiten Rotationswalze gedreht werden, an ihrem
einen Ende mit dem bogenförmigen
Spanbildungsabschnitt der Schabklinge in Kontakt kommen, werden
die Schneidspäne
nacheinander von ihrem Ende entsprechend der Drehung der zweiten
Rotationswalze aufgewickelt. Folglich erhält man kleine spiralförmige Schneidspäne.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht des Gesamtaufbaus einer Lochungsvorrichtung
für längliche Löcher.
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2 ist
eine Perspektivansicht eines oberen und eines unteren Stempels in
der Form eines Paares von Walzen.
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3 ist
eine Schnittansicht von Hauptkomponenten einer Lochungsvorrichtung
für längliche Löcher.
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4 ist
eine Vorderansicht eines oberen und eines unteren Stempels, um Formen
ihrer Hauptteile zu zeigen.
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5 ist
eine vergrößerte Darstellung
des oberen und des unteren Stempels, um Formen ihrer Hauptteile
zu zeigen.
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6 ist
eine Vorderansicht eines oberen Stempels, um eine Form seines Hauptteils
zu zeigen.
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7 ist
eine Vorderansicht einer gleitenden Schneideinrichtung, um einen
Hauptteil davon zu zeigen.
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8a bis 8d sind
erläuternde
Darstellungen eines Lochungsvorgangs, um ein längliches Loch zu formen.
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9a bis 9d sind
erläuternde
Darstellungen eines Spanausgabevorgangs.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(Struktur der Ausführungsbeispiele)
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen erläutert. 1 zeigt den
Gesamtaufbau einer Lochungsvorrichtung für längliche Löcher.
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Die
Lochungsvorrichtung für
längliche
Löcher 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in der Form einer Stanzvorrichtung, in der ein dünner Bogen
oder eine dünne
Platte 2 (zu bearbeitendes Werkstück), dessen Länge relativ
zur Dicke (z.B. etwa 0,1 mm) und Breite (z.B. etwa 37,0 mm) sehr lang
ist, fortlaufend in seiner/ihrer Längsrichtung zu einem Eingriffsabschnitt
eines Paares eines oberen und eines unteren Walzenstempels 3 und 4 mittels
eines Werkstückzufuhrmechanismus
wie beispielsweise Förderwalzen 5 und 6 zugeführt wird,
um längliche Löcher 7 zu
formen, die in der Längsrichtung
so langgestreckt sind, dass sie eine Länge viel größer als die Dicke des Werkstücks haben
(z.B. ist die Länge
eines länglichen
Lochs 111,5 mm lang und 0,5 mm breit). In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Bogen 2 ein Metallplattenmaterial, wie beispielsweise
eine Aluminiumlegierung, das als Rohling für Wellrippen benutzt werden
kann, die in einem Kondensator oder Verdampfapparat für einen
Kühler
zum Kühlen
eines Motors und in einem Heizkern für einen Heizer einer Klimaanlage
integriert sind.
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Die
Förderwalzen 5 und 6 sind
an der vorderen bzw. der hinteren Seite des oberen und des unteren
Stempels 3 und 4 vorgesehen. Die Antriebswellen
(nicht dargestellt) der Förderwalzen 5 und 6 sind drehbar
an einem Gestell 8 befestigt, das an einem vorbestimmten
stationären
Element (nicht dargestellt) befestigt ist. Eine Spannwalze 9 ist
an dem Teil des Gestells 8 an der vorherigen Bearbeitungsstation der
Förderwalze 5 vorgesehen,
um eine vorbestimmte Spannkraft an dem dünnen Bogen vorzusehen, um ihn
in eine vorbestimmte Richtung zu bewegen. Analog ist eine Spannwalze 10 an
dem Teil des Gestells 8 an der nachfolgenden Bearbeitungsstation
der Förderwalze 6 vorgesehen.
Die Förderwalzen 5 und 6 sind
mit Wickelwalzen 11 und 12 versehen, die ausgebildet
sind, um den dünnen
Bogen 2 ohne eine Trennung des dünnen Bogens 2 effektiv
um die Förderwalzen 5 und 6 zu
wickeln.
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Der
obere und der untere Stempel 3 und 4 in der Form
eines Paares von Walzen werden nun Bezug nehmend auf 1 bis 6 erläutert. 2 zeigt
ein Paar eines oberen und eines unteren Stempels 3 und 4; 3 zeigt
einen Hauptteil einer Lochungsvorrichtung für längliche Löcher 1, 4 und 5 zeigen
einen Hauptteil des oberen und des untern Stempels 3 und 4;
und 6 zeigt einen Hauptteil des oberen Stempels 3.
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Der
obere Stempel 3 in der Form einer Walze entspricht einer
ersten Rotationswalze in der vorliegenden Erfindung. Der obere Stempel 3 besteht
aus einer kreisringförmigen
Stanzwalze 16, die integral mit dem vorderen Ende (rechtes
Ende in 3) einer zylindrischen Antriebswelle 15 ausgebildet
ist, die an einer Innenfläche
einer in dem Gestell 8 ausgebildeten Öffnung durch Lager 13 und 14 drehbar
gehalten ist, einer kreisringförmigen
Stanzwalze 17, die an einer Außenumfangsfläche eines
zylindrischen Abschnitts 16a vorgesehen ist, der an dem
vorderen Ende der Stanzwalze 16 angebracht ist, einer zwischen
den Stanzwalzen 16 und 17 gehaltenen Schneidewalze 18 und
einer Befestigungsvorrichtung wie beispielsweise einem Bolzen, um
die Walzen 16, 17 und 18 integral zu
befestigen und zu sichern.
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Ein
kreisringförmiges
Antriebszahnrad 19 ist an der Außenumfangsfläche des
hinteren Endes (linkes Ende in 3) der Antriebswelle 15 montiert.
Es gibt einen Stift 20 zwischen der Antriebswelle 15 und dem
Antriebszahnrad 19, um eine Relativdrehung dazwischen zu
verhindern.
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Die
Schneidewalze 18 entspricht einer ersten konvexen Schneideinrichtung
der vorliegenden Erfindung. Die Schneidwalze 18 ist zwischen
den Stanzwalzen 16 und 17 gehalten, und der Außenumfangsabschnitt
der Schneidwalze 18 ragt von den Außenumfangsflächen der
Stanzwalzen 16 und 17 an dem Schneidabschnitt
(dem Abschnitt zum Schneiden des dünnen Bogens 2) nach
außen.
Der Schneidabschnitt der Schneidwalze 18 definiert die Enden
und die Seiten der in dem dünnen
Bogen 2 zu lochenden länglichen
Löcher.
Die Schneidwalze 18 ist an ihrem Außenumfangsabschnitt mit mehreren (vier
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel)
Ausnehmungen 21 versehen, die in einem gleichen Abstand (90 Grad
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel)
beabstandet sind.
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Die
Ausnehmungen 21 sind jeweils in der Form eines Schlitzes
allgemein einer Ω-Form,
bei dem das offene Ende davon enger als der innere Abschnitt ist,
wie man in 4 und 6 sehen
kann, und sind zum Bilden von Verbindungsabschnitten (nicht-geschnittene
Abschnitte) 22 an dem dünnen Bogen 2 und
zum Trennen von flachen Schneidspänen (in der Praxis eine entlang
der runden Form des unteren Stempels 4 verlaufende Bogenplattenform) von
dem dünnen
Bogen 2 mittels zweier scharfer Kanten 23 und 24 an
dem offenen Ende ausgebildet. Die scharte Kante 23 ist
stromab der Ausnehmung 21 in der Bewegungsrichtung des
oberen Stempels 3 angeordnet, und die scharte Kante 24 ist
an seiner stromaufwärtigen
Seite angeordnet. Es ist zu beachten, dass die nicht-geschnittenen Abschnitte
rechteckige Abschnitte zwischen den zwei benachbarten länglichen
Löchern 7,
die in dem dünnen
Bogen 2 durch Schneiden gebildet sind, definieren.
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Der
untere Stempel 4 in der Form einer Walze entspricht einer
zweiten Rotationswalze, die in der vorliegenden Erfindung definiert
ist. Der untere Stempel 4 besteht aus einer kreisringförmigen Schneidwalze 29,
die integral mit dem vorderen Ende (rechtes Ende in 3)
einer zylindrischen Antriebswelle 28 ausgebildet ist, die
an einer Innenfläche
einer in dem Gestell 8 gebildeten Öffnung und an der Außenumfangsfläche der
Nockenwelle 36, die später
erläutert
werden wird, durch Lager 26a, 26b, 27a und 27b drehbar
gehalten ist, einer kreisringförmigen Schneidwalze 31,
die dem vorderen Ende der Schneidwalze 29 gegenüberliegt,
um so ein kreisförmiges
Zwischenelement 30 zwischen der Schneidwalze 31 und
dem vorderen Ende der Schneidwalze 29 zu halten, mehreren
(vier in dem gezeigten Ausführungsbeispiel)
gleitenden Schneideinrichtungen 32, die zwischen den Schneidwalzen 29 und 31 gehalten
sind, und einer Befestigungsvorrichtung wie beispielsweise einem
Bolzen, um die Schneidwalzen 29, 31 und das Zwischenelement 30 integral
zu befestigen und zu sichern.
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Die
Antriebswelle 28 ist an der Außenumfangsfläche ihres
hinteren Endes (linkes Ende in 3) mit einem
daran angebrachten kreisringförmigen
Antriebszahnrad 33 versehen. Es ist zu beachten, dass es
einen Stift 28a zwischen der Antriebswelle 28 und
dem Antriebszahnrad 33 gibt, um eine Relativbewegung dazwischen
zu verhindern. Eines des Antriebszahnrads 33 und des Antriebszahnrads 19,
das mit dem Antriebszahnrad 33 in Eingriff steht, steht
mit einem an der Ausgangswelle der Antriebsquelle, wie beispielsweise
eines Elektromotors oder eines Verbrennungsmotors, angebrachten
Antriebszahnrad (nicht dargestellt) in Eingriff, sodass die Drehkraft
der Antriebsquelle übertragen
werden kann und die Drehkraft auch auf das andere Antriebszahnrad überragen
wird. So werden das Antriebszahnrad 19 und der obere Stempel 3 in
einer Richtung entgegen jener des Antriebszahnrads 33 und
des unteren Stempels 4 gedreht.
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Die
Schneidwalzen 29, 31 entsprechen der zweiten konkaven
Schneideinrichtung, die in der vorliegenden Erfindung definiert
ist, und sind zum Formen der Seiten der in dem dünnen Bogen 2 zu bildenden
länglichen
Löcher 7 ausgebildet.
Die Schneidwalzen 29, 31 und die mehreren Zwischenelemente 30 bilden
mehrere (vier in diesem Ausführungsbeispiel)
Ausnehmungen 34 an der Außenumfangsfläche des
unteren Walzenstempels 4. Die Ausnehmungen 34 haben
eine Nutbreite groß genug,
um die flachen Schneidspäne 25 (siehe 8 oder 9)
zu halten, die von dem dünnen
Bogen 2 getrennt sind. Man beachte, dass die Außenumfangsflächen der mehreren
Zwischenelemente 30 die Bodenflächen der Ausnehmungen 34 definieren.
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Die
mehreren gleitenden Schneideinrichtungen 32 entsprechen
einer Schneidspanentfernungseinrichtung, die in der vorliegenden
Erfindung definiert ist, und sind bewegbar zwischen den gegenüber liegenden
Oberflächen
der Schneidwalzen 29, 31 und zwischen den Stirnflächen der
zwei benachbarten Zwischenelemente 30 vorgesehen. Die gleitenden
Schneideinrichtungen 32 sind jeweils an ihrer Außenseite
des vorderen Endes in der radialen Richtung mit einer im Allgemeinen
umgekehrten Dreiecksform eines Passabschnitts 35 versehen,
welcher seinerseits mit einem vertieften Abschnitt versehen ist,
der mit entsprechenden vertieften Abschnitten 21, die in
dem oberen Stempel 3 ausgebildet sind, in Eingriff stehen
kann, wie am besten in 7 zu sehen ist. Folglich sind
die Passabschnitte 35 so geformt, dass ihre Breite zum
vorderen Ende größer wird.
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Die
vorderen Endabschnitte 35a und die hinteren Endabschnitte 35b der
Eingriffsabschnitte 35 der gleitenden Schneideinrichtung 32 in
der Bewegungsrichtung des unteren Stempels 4 sind so geformt,
dass es keine Störung
der Schneidkanten gibt, um so den oberen Walzenstempel 3 und
den unteren Walzenstempel 4 zu drehen, während der
Eingriffsabschnitt 35 mit den Ausnehmungen 21 der Schneidwalze 18 in
Eingriff steht. Es gibt vorbestimmte Spalte (Schneidkantenstörungsverhinderungsspalte)
S zwischen den vorderen Enden 21a und den hinteren Enden 21b der
Ausnehmungen 21 in der Bewegungsrichtung des oberen Stempels 3.
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Mehrere
gleitende Schneideinrichtungen 32 werden mittels eines
vorbestimmten Profils eines Nockens 37, der integral mit
dem vorderen Ende (rechtes Ende in 3) der Nockenwelle 36 ausgebildet ist,
so angetrieben, dass sie in die Ausnehmungen 34 zurückgezogen
werden oder aus diesen vorstehen. Die mehreren gleitenden Schneideinrichtungen 32 sind
an ihren Basisenden (radial innere Enden) mit Nockenstößeln 38 in
der Form von Kreisscheiben versehen, die in Gleitkontakt mit der
Nockenfläche des
Nockens 37 sind und die daran durch Befestigungseinrichtungen 39 wie
beispielsweise Muttern befestigt sind. Man beachte, dass der Nocken 37 einen
allgemein halbkreisförmigen
Querschnitt hat, um so eine Störung
zwischen den gleitenden Schneideinrichtungen 32 und einer
Schabklinge 40, die später
erläutert werden
wird, zu verhindern. Die Nockenwelle 36 ist an ihrem hinteren
Ende (linkes Ende in 3) mit einer daran befestigten
Arretierung 41 ausgestattet, die an einem vorbestimmten
stationären
Element (nicht dargestellt) befestigt ist.
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Wie
in 1, 2 und 9 dargestellt,
bildet die Abschabklinge 40 eine Schneidspanausgabevorrichtung
für eine
Lochungsvorrichtung für
längliche Löcher, zusammen
mit den zwischen den Schneidwalzen 29 und 31 vorgesehenen
Ausnehmungen 34 und einem Spanausgabekanal (nicht dargestellt), durch
den die durch die Schabklinge 40 abgeschabten spiralförmigen Schneidspäne 42 ausgegeben werden
können.
Die Schabklinge 40 ist an einem nicht dargestellten stationären Element
befestigt, sodass ihr oberes Ende in die Ausnehmung 34 passt und
ihre obere Stirnfläche
der Bodenfläche
der Ausnehmung 34 gegenüber
liegt. Die Schabklinge 40 ist in einer Position diametral
gegenüber
der Eingriffsposition, in welcher der untere Walzenstempel 4 und
der obere Walzenstempel 3 in Eingriff stehen, angeordnet.
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Die
Schabklinge 40 ist ausgebildet, um die flachen Späne 25,
die vorübergehend
in den Ausnehmungen 34 gehalten werden, in den Spanausgabekanal
abzuschaben und auszugeben. Die Schabklinge 40 ist mit
einem Spanbildungsabschnitt 43 (9) versehen,
der mit einem Ende der flachen Schneidspäne 25 in Kontakt gebracht
wird, um spiralförmige Schneidspäne 42 zu
bilden. Der Spanbildungsabschnitt 43 ist mit einer bogenförmigen Anschlagfläche versehen,
die mit einer Stirnfläche
der flachen Schneidspäne 25 in
Kontakt ist, um sie spiralförmig zu
führen.
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(Lochungsvorgang für längliche
Löcher
in dem Ausführungsbeispiel)
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Die
folgende Erläuterung
befasst sich mit einem Lochungsvorgang für längliche Löcher für den dünnen Bogen 2 mit einer
Lochungsvorrichtung für längliche
Löcher
gemäß dem gezeigten
Ausführungsbeispiel,
Bezug nehmend auf 1 bis 9. 8a bis 8d zeigen
Lochungsschritte für
längliche
Löcher,
und 9a bis 9d zeigen
Schneidspanausgabeschritte.
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Der
von der vorherigen Station zugeführte dünne Bogen 2 wird
durch die Spannwalze 9 einer vorbestimmten Spannkraft unterzogen
und durch die Förderwalze 5 zu
dem Eingriffsabschnitt zwischen dem oberen und dem unteren Walzenstempel 3 und 4 bewegt.
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Wie
in 8d dargestellt, wird der dünne Bogen 2 durch
die scharfen Kanten 23, 24 der Ausnehmungen 21,
den Passabschnitt 35 der gleitenden Schneideinrichtung 32 und
die Schneidwalzen 29, 31 in einer Position, in
welcher die gleitende Schneideinrichtung 32 mit der Ausnehmung 21 der
Schneidwalze 18 in Eingriff steht, geschnitten, um ein
Ende eines länglichen
Lochs 7 zu bilden.
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Wie
man in 8a sehen kann, wird der dünne Bogen 2 durch
die Schneidwalze 18 und die Schneidwalzen 29, 31 entsprechend
der Drehung des oberen Stempels 3 und des unteren Stempels 4 geschnitten,
um Seiten des länglichen
Lochs 7 zu bilden. Man beachte, dass die flachen Schneidspäne 25,
die durch die Außenumfangsfläche der
Schneidfläche 18 beim
Bilden der Seiten des länglichen Lochs 7 in
die Ausnehmung 34 gedrückt
werden, in die Ausnehmung 34 geworfen und dort gehalten
werden, sodass sich der Schneidspan 25 zusammen mit dem
unteren Stempel 4 dreht.
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Bezug
nehmend auf 8b wird, wenn die Drehung des
unteren und des oberen Walzenstempels 3 und 4 stattfindet,
der Teil des dünnen
Bogens 2, der zwischen der scharfen Kante 24 der
Ausnehmung 21 und dem Passabschnitt 35 der gleitenden Schneideinrichtung 32 gehalten
wird, als ein flacher Schneidspan 25 von dem übrigen Teil
des dünnen Bogens 2 getrennt,
weil das Ende des länglichen Lochs 7 geschnitten
wird.
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Wenn
die Ausnehmung 21 der Schneidwalze 18 beginnt,
mit der gleitenden Schneideinrichtung 32 entsprechend der
Drehung des oberen und des unteren Stempels 3 und 4 in
Eingriff zu gelangen, wie in 8c dargestellt,
wird der dünne
Bogen 2 aus dem Eingriff mit den Schneidwalzen 29, 31 freigegeben, und
daher wird der nicht-geschnittene
Abschnitt 22 an dem dünnen
Bogen 2 geformt. Der von dem dünnen Bogen 2 getrennte
flache Schneidspan 25 wird noch in der Ausnehmung 34 gehalten
und folglich zusammen mit dem unteren Walzenstempel 4 gedreht.
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Wie
in 8c dargestellt, wird, wenn die gleitende Schneideinrichtung 32 mit
der Ausnehmung 21 der Schneidwalze 18 entsprechend
der Drehung des oberen und des unteren Stempels 3 und 4 in
Eingriff steht, der dünne
Bogen 2 geschnitten, um ein Ende eines nachfolgenden länglichen
Lochs 7 zu bilden. Die obigen Lochungsschritte für längliche
Löcher
werden fortlaufend wiederholt, während
der dünne
Bogen 2 fortlaufend in den Eingriffsabschnitt zwischen
dem oberen und dem unteren Walzenstempel 3 und 4 aus
der vorherigen Station zugeführt
wird. Die Zufuhrgeschwindigkeit des dünnen Bogens 2 kann
optional bestimmt werden, in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit der vorherigen oder der nachfolgenden Station.
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Der
flache Schneidspan 25, der vorübergehend in der Ausnehmung 34 gehalten
wird, wird entsprechend der Drehung des unteren Stempels 4 aus dem
Eingriffsabschnitt zwischen dem oberen und dem unteren Walzenstempel 3 und 4 um
einen Winkel entsprechend einem im Wesentlichen Halbkreis bewegt.
Als Ergebnis wird, wie in 9a bis 9c dargestellt,
das eine Ende des Schneidspans 25 durch das vordere Ende
des Spanbildungsabschnitts 43 der Schabklinge 40 aus
der Ausnehmung 34 geschabt und durch die bogenförmige Anschlagfläche des
Spanbildungsabschnitts 43 spiralförmig gewickelt. Man beachte,
dass die gleitende Schneideinrichtung 32 durch das Nockenprofil
des Nockens 37 von der Bodenfläche der Ausnehmung 34 nach
innen zurückgezogen
ist, um so nicht die Schabklinge 40 zu stören.
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Wie
man in 9d sehen kann, wird der spiralförmige Schneidspan 42 in
der Form einer kleinen Spule mit einem Durchmesser von zum Beispiel
etwa 5 mm entsprechend der Drehung des unteren Stempels 4 auf
den Spanausgabekanal (nicht dargestellt) geworfen und durch diesen
ausgegeben. Man beachte, dass die gleitende Schneideinrichtung 32,
die auf der Innenseite der Schabklinge 40 bewegt worden
ist, durch das Nockenprofil des Nockens 37 wieder in die
Ausnehmung 34 vorsteht.
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(Vorteile des Ausführungsbeispiels)
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Wie
man aus den obigen Erläuterungen
versteht, ist es in der Lochungsvorrichtung 1 für längliche
Löcher
gemäß dem gezeigten
Ausführungsbeispiel
möglich,
den dünnen
Bogen, dessen Länge
im Vergleich zu seiner Dicke und Breite in seiner Längsrichtung
sehr lang ist, zwischen den oberen und den unteren Walzenstempeln 3 und 4 ohne
Anhalten der Bewegung des dünnen
Bogens fortlaufend zuzuführen.
Folglich kann eine Beschleunigung des Lochungsvorgangs für längliche
Löcher
für den
dünnen Bogen 2 erzielt
werden.
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In
einem Lochungsvorgang für
längliche
Löcher
zum Formen länglicher
Löcher 7,
deren Länge im
Vergleich zu der Dicke und der Breite des dünnen Bogens sehr groß ist, können die
während
des Lochungsvorgangs erzeugten Schneidspäne als kleine spiralförmige Schneidspäne 42 auf
den Spanausgabekanal ausgegeben werden. Deshalb gibt es keine Gefahr,
dass die Späne
sich verheddern oder der Spanausgabekanal durch die Schneidspäne blockiert
wird. Da es außerdem
nicht notwendig ist, die Lochungsvorrichtung für längliche Löcher 7 während des
Betriebs anzuhalten, um die Schneidspäne zu entfernen, die Gründe für das Blockieren
des Ausgabekanals sind, können
die von dem dünnen
Bogen 2 getrennten Schneidspäne sofort und effizient ausgegeben
werden. Dies trägt
ebenfalls zur Beschleunigung des Lochungsvorgangs für längliche
Löcher
für den
dünnen
Bogen 2 bei.
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In
der Lochungsvorrichtung 1 für längliche Löcher des gezeigten Ausführungsbeispiels
macht es die Einstellung der Zufuhrgeschwindigkeit des dünnen Bogens 2 entsprechend
der erhöhten
Zufuhrgeschwindigkeit des automatischen Montagevorgangs möglich, eine
Stanzvorrichtung zu erhalten, deren Bearbeitungsgeschwindigkeit
der Montagegeschwindigkeit entspricht. Folglich kann die Bildung der
länglichen
Löcher
in dem dünnen
Bogen 2 und der Montagevorgang oder die plastische Verarbeitung
im Anschluss an den Lochungsvorgang in einer einzigen fortlaufenden
Linie ausgeführt
werden.
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Wie
man in 5 sehen kann, gibt es kleine Spalte S zwischen
dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 35a und 35b des
Passabschnitts 35 der gleitenden Schneideinrichtung 32 und
dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt 21a und 21b der
Ausnehmung 21 der Schneidwalze 18, um jeweils
eine Schneidkantenstörung
zu verhindern. Durch das Vorhandensein der kleinen Spalte S, wenn
der Passabschnitt 35 der gleitenden Schneideinrichtung 32 in
die Ausnehmung 21 der Schneidwalze 18 eingreift,
können
der obere und der untere Walzenstempel 3 und 4 ruhig
gedreht werden.
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Die
Ausnehmung 21 der Schneidwalze 18 ist von einer
allgemeinen Ω-Form,
in welcher das offene Ende enger als der innere Abschnitt ist, wie
in 4 bis 6 gezeigt, und das vordere Ende
des Passabschnitts 35 der gleitenden Schneideinrichtung 32 ist
so geformt, dass seine Breite zum vorderen Ende hin größer wird,
wie in 7 dargestellt. Folglich ist, wie in 8b und 8c dargestellt,
wenn der Passabschnitt in die Ausnehmung eingreift, um die flachen
Schneidspäne 25 von
dem dünnen
Bogen 2 zu trennen, der zwischen dem vorderen Ende 35a des Passabschnitts 35 und
der scharfen Kante 24 der Ausnehmung 21 definierte
Schneidspalt sehr klein. So können
die Schneidspäne 25 fein
aus dem dünnen
Bogen 2 geschnitten werden.
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(Modifizierte Ausführungsbeispiele)
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Obwohl
das obige Ausführungsbeispiel
auf einen dünnen
Bogen 2, dessen Länge
im Vergleich zu seiner Dicke und Breite sehr groß ist, als ein Werkstück gerichtet
gewesen ist, ist es möglich,
als Werkstück
ein Blech, wie beispielsweise ein Aluminiumlegierungsblech zu verwenden,
dessen Länge
größer als
die Dicke ist. Das Werkstück
ist nicht auf eine flache Platte begrenzt und kann eine etwas gekrümmte Platte
sein.
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Obwohl
sich die obige Erläuterung
mit dem Lochungsvorgang zum Formen länglicher Löcher 7 befasst hat,
deren Länge
viel größer als
die Dicke des dünnen
Bogens 2 ist, ist es möglich,
die vorliegende Erfindung auf die Bildung länglicher Löcher anzuwenden, die in der
Breitenrichtung langgestreckt sind. Zum Beispiel kann die vorliegende
Erfindung zum Bilden länglicher
Löcher
in einer im Wesentlichen flachen, U-förmigen Behälterplatte für einen Wärmetauscher,
in dem Rohre in die länglichen
Löcher
eingesetzt sind, angewendet werden.
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Um
die Länge
des länglichen
Lochs 7 zu modifizieren, werden die Radien der Schneidwalzen 18, 29 und 31 geeignet
vergrößert oder
verkleinert, oder der Abstand zwischen den Ausnehmungen 21 oder zwischen
den gleitenden Schneideinrichtungen 32 wird geeignet vergrößert oder
verkleinert. Falls zum Beispiel der Abstand zwischen den Ausnehmungen 21 oder
den gleitenden Schneideinrichtungen 32 von einem 90°-Abstand auf einen
60°-Abstand
reduziert wird, wird die Länge
des in dem Werkstück
zu bildenden länglichen
Lochs reduziert. Falls dagegen der Abstand zwischen den Ausnehmungen 21 oder
den gleitenden Schneideinrichtungen 32 von einem 90°-Abstand auf einen
120°C-Abstand
vergrößert wird,
wird die Länge
des in dem Werkstück
zu bildenden länglichen
Lochs vergrößert.
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Obwohl
die länglichen
Löcher 7 in
dem dünnen
Bogen 2 in einem vorbestimmten Abstand (gleichen Abstand)
in dem obigen Ausführungsbeispiel geformt
werden, ist es weiter möglich,
die länglichen Löcher 7 in
optionalen Abständen
in dem Werkstück zu
formen.
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Außerdem ist
es möglich,
obwohl in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Reihe länglicher Löcher entlang
einer Linie durch eine Satz der Schneidwalzen 18, 29 und 31 und
die gleitende Schneideinrichtung 32 geformt werden, zwei
oder mehr Linien einer Reihe der länglichen Löcher 7 mittels zweier
oder mehrerer Sätze
von Schneidwalzen 18, 29 und 31 und der
gleitenden Schneideinrichtung 32 zu formen.