DE69925427T2 - Entwurf und Aufbau von der Zwischensohle eines Athletikschuhs - Google Patents

Entwurf und Aufbau von der Zwischensohle eines Athletikschuhs Download PDF

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DE69925427T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/026Composites, e.g. carbon fibre or aramid fibre; the sole, one or more sole layers or sole part being made of a composite
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mittelsohlenzusammenbau, welcher eine Mittelsohle umfasst, die aus weichem, elastischem Material und einer gewellten Einlage ausgebildet ist, die in der Mittelsohle angeordnet ist.
  • Die Sohle eines Athletikschuhs, welche in verschiedenen Sportarten Verwendung findet, umfasst im Allgemeinen eine Mittelsohle und eine Außensohle, die unter der Mittelsohle angepasst ist und direkt mit dem Boden in Kontakt tritt. Die Mittelsohle ist typischerweise aus weichem elastischem Material ausgebildet, um die entsprechenden Dämpfungseigenschaften sicherzustellen.
  • Die Laufstabilität als auch die entsprechenden Dämpfungseigenschaften sind in Athletikschuhen erforderlich. Es besteht Bedarf, die Schuhe daran zu hindern, sich übermäßig in die laterale Richtung oder Querrichtung zu verformen, wenn sie mit dem Boden in Kontakt kommen.
  • Eine Mittelsohle, welche diese Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfasst, ist aus der Patentschrift US-A-4,561,195 bekannt. Die veröffentlichte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 61-6804 schlägt einen Mittelsohlenzusammenbau mit einer gewellten Einlage darin vor, welche solch eine übermäßige laterale Verformung der Schuhe verhindern kann.
  • Der Mittelsohlenzusammenbau, welcher in der obigen Veröffentlichung gezeigt wird, umfasst eine gewellte Einlage in einem Fersenabschnitt einer Mittelsohle und kann einen Widerstand entwickeln, welcher den Fersenabschnitt einer Mittelsohle daran hindert, lateral oder in Querrichtung verformt zu werden, wenn ein Schuh mit dem Boden in Kontakt tritt. Daher wird die Querverformung des Fersenabschnitts eines Schuhs verhindert.
  • Im Allgemeinen wird durch Einschieben einer gewellten Einlage die Verdichtungshärte (oder der Widerstand gegen Verformung durch die Verdichtungskraft) der gesamten Mittelsohle erhöht und die Mittelsohle neigt dazu, weniger in der vertikalen Richtung als auch in der Querrichtung verformt zu werden. Wenn die gewellte Einlage in die Mittelsohle zwischengelegt wird, kann daher der Mittelsohlenabschnitt, wo entsprechende Dämpfungseigenschaften erforderlich sind, geringere Dämpfungseigenschaften aufweisen, oder ein Sportler kann ein unangenehmes Gefühl an den Sohlen seiner Füße in den Schuhen entwickeln, wenn die Schuhe auf dem Boden auftreffen.
  • Andererseits ist eine gewellte Einlage im Allgemeinen aus einem homogenen Material zusammengesetzt, aber wenn die Druckhärte den Bereichen der gewellten Einlage entsprechend verändert werden kann, können detaillierte und heikle Anpassungen gegen die widersprüchlichen Erfordernisse zur Verhinderung von lateraler Verformung und Sicherung von Dämpfungseigenschaften beim Auftreten möglich sein.
  • Es ist erstrebenswert, einen Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh bereitzustellen, welcher nicht nur die Laufstabilität, sondern auch Dämpfungseigenschaften sicherstellen kann. Es ist auch erstrebenswert, einen Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh bereitzustellen, welcher die Laufstabilität sicherstellen und auch das Fußsohlenkontaktgefühl angenehm gestalten kann. Darüber hinaus ist es des Weiteren erstrebenswert, einen Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh bereitzustellen, welcher detaillierte und heikle Einstellungen gegen die widersprüchlichen Erfordernisse der Verhinderung von lateraler Verformung und der Sicherung der Dämpfungseigenschaften beim Auftreten zulassen kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Mittelsohlenzusammenbau bereit, welcher die Merkmale des Anspruches 1 umfasst.
  • Die obere und die untere Mittelsohle können dasselbe Material umfassen.
  • Alternativ können die obere und die untere Mittelsohle unterschiedliche Materialien umfassen.
  • Der Fersenabschnitt der oberen Mittelsohle kann eine geringere Härte aufweisen als der Fersenabschnitt der unteren Mittelsohle.
  • Der Fersenabschnitt der unteren Mittelsohle kann eine geringere Härte aufweisen als der Fersenabschnitt der oberen Mittelsohle.
  • Der Vorfußabschnitt der oberen Mittelsohle kann eine geringere Härte aufweisen als der Vorfußabschnitt der unteren Mittelsohle.
  • Der Vorfußabschnitt der unteren Mittelsohle kann eine geringere Härte aufweisen als der Vorfußabschnitt der oberen Mittelsohle.
  • Ein stärker elastisches Element als die gewellte Einlage kann entlang des äußeren Umfangs des Fersenabschnitts der gewellten Einlage bereitgestellt sein.
  • Ein geringer elastischer Abschnitt als die gewellte Einlage kann auf dem Fersenzentralbereich der gewellten Einlage bereitgestellt sein.
  • Ein stärker elastisches Element als die gewellte Einlage kann entlang des äußeren Umfangs des Fersenabschnitts der gewellten Einlage gemeinsam mit einem geringer elastischen Abschnitt als die gewellte Einlage auf dem Fersenzentralbereich der gewellten Einlage bereitgestellt sein.
  • Das stärker elastische Element kann aus einer faserverstärkten Kunststoffeinlage oder einer Metallplatte aufgebaut sein.
  • Das stärker elastische Element kann mit der gewellten Einlage verklebt sein oder mit der gewellten Einlage spritzgegossen sein.
  • Der geringer elastische Abschnitt kann eine Mehrzahl von Löchern umfassen, die in der gewellten Einlage ausgebildet sind. Alternativ kann der geringer elastische Abschnitt eine vermaschte Einlage umfassen, welche mit der gewellten Einlage spritzgegossen ist.
  • Ein geringer elastischer Abschnitt kann im Vorfußabschnitt der gewellten Einlage bereitgestellt sein.
  • Der geringer elastische Abschnitt kann eine Mehrzahl von Löchern umfassen, die in der gewellten Einlage ausgebildet sind. Alternativ kann der geringer elastische Abschnitt eine vermaschte Einlage umfassen, welche mit der gewellten Einlage spritzgegossen wird.
  • Der Vorfußabschnitt der gewellten Einlage kann eine Nut umfassen, welche sich in der Querrichtung erstreckt.
  • Ein stärker elastisches Element als die gewellte Einlage kann im Plantarbogenabschnitt der gewellten Einlage bereitgestellt sein.
  • Das stärker elastische Element kann aus einer faserverstärkten Kunststoffeinlage oder einer Metallplatte aufgebaut sein.
  • Das stärker elastische Element kann mit der gewellten Einlage verklebt sein. Alternativ kann das stärker elastische Element mit der gewellten Einlage spritzgegossen sein.
  • Die Amplitude der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage kann an der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts der gewellten Einlage größer sein und die Amplitude am zentralen Fersenabschnitt kann kleiner sein.
  • Die Phase der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage kann um eine halbe Teilung zwischen der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts der gewellten Einlage versetzt sein.
  • Die Vorteile der Ausführungsformen, welche im Folgenden genauer beschrieben sind, werden nun erklärt.
  • Die gewellte Einlage gestattet es, dass die Bereiche vom Fersenabschnitt zum Vorfußabschnitt der Mittelsohle in der lateralen oder Querrichtung zum Zeitpunkt des Auftretens auf dem Boden weniger verformt werden. Daraus ergibt sich, dass der Vorfußabschnitt als auch der Fersenabschnitt daran gehindert werden, sich seitlich zu verformen, und die Laufstabilität kann so sichergestellt werden.
  • Da die gewellte Einlage im Vorfußabschnitt bereitgestellt wird, kann darüber hinaus die Biege- oder Wenderichtung des Vorfußabschnitts gesteuert werden. Das heißt, wenn die Wellenlänge der Wellenkonfiguration zwischen der medialen und der lateralen Seite des Vorfußabschnitts unterschiedlich ist, sind die Kammlinien der Wellenkonfiguration in einer Fächerform angeordnet. Wenn daher ein Athlet mit dem Fersenabschnitt zum Zehenabschnitt auf dem Boden auftritt, kann der Gewichtsverlagerungspfad oder Belastungspfad der Schuhsohle nahezu mit der Direktorlinie der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage zusammenfallen.
  • Daher verformt sich der Fersenabschnitt biegsam entsprechend der Gewichtsverlagerung und die geschmeidigen Gewichtsverlagerungs- und sicheren Haftungseigenschaften können sichergestellt werden, wobei die Dämpfungseigenschaften und die Laufstabilität beim Fersenkontakt mit dem Boden beibehalten werden können.
  • Des Weiteren ist die Härte der oberen Mittelsohle, welche auf der oberen Seite der gewellten Einlage angeordnet ist, unterschiedlich zur Härte der unteren Mittelsohle, welche auf der unteren Seite der gewellten Einlage angeordnet ist. Wenn zum Beispiel die Härte der unteren Mittelsohle herabgesetzt ist, sind die Dämpfungseigenschaften verbessert. Andererseits wird, wenn die Härte der oberen Mittelsohle herabgesetzt wird, das Kontaktgefühl der Fußsohle eines Athleten besser.
  • Zusätzlich beträgt der Unterschied in der Härte zwischen der oberen und der unteren Mittelsohle vorzugsweise ungefähr 10 Grad auf der Asker C Skala.
  • Die obere Mittelsohle und die untere Mittelsohle können aus demselben Material zusammengesetzt sein, wie in der zweiten Ausführungsform gezeigt. Alternativ können die obere und die untere Mittelsohle aus unterschiedlichen Materialien zusammengesetzt sein, wie in der dritten Ausführungsform gezeigt.
  • Wenn die obere Mittelsohle und die untere Mittelsohle aus demselben Material hergestellt sind, werden zum Verändern der Härte der oberen und der unteren Mittelsohle die Ausdehnungsraten der oberen und der unteren Mittelsohle unter schiedlich gemacht. Das heißt, eine höhere Ausdehnungsrate verringert die Härte, wohingegen eine geringere Ausdehnungsrate die Härte erhöht.
  • Alternativ kann durch Verändern der Merkmale des Materials selbst die Härte verändert werden. Das heißt, das Hinzufügen von Weichmachern in das Material oder ein Verändern des Zusatzvolumens des Weichmachers kann eingesetzt werden. Das Hinzufügen von Weichmachern senkt die Härte des Materials und Erhöhen des Zusatzvolumens des Weichmachers senkt seine Härte weiter. Darüber hinaus kann die Härte durch Verändern des Polymerisationsgrads und folglich durch das Verändern des Molekulargewichts verändert werden.
  • Zusätzlich kann, wenn die obere und die untere Mittelsohle aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, die Härte der oberen und der unteren Mittelsohle durch Übernehmen ähnlicher Verfahren, wie sie oben erwähnt sind, verändert werden.
  • Wenn die Härte des Fersenabschnitts der oberen Mittelsohle geringer ist als jene des Fersenabschnitts der unteren Mittelsohle, wird das Kontaktgefühl des Fersenabschnitts eines Schuhträgers zum Zeitpunkt des Auftretens auf dem Boden verbessert und die Dämpfungseigenschaft verbessert.
  • Wenn die Härte des Fersenabschnitts der unteren Mittelsohle geringer ist als jene des Fersenabschnitts der oberen Mittelsohle, wird die Stoßbelastung von der Kontaktfläche mit dem Boden auf den Fersenabschnitt zum Zeitpunkt des Auftretens an der unteren Mittelsohle entspannt und die Dämpfungseigenschaften des Fersenabschnitts werden verbessert. Andererseits, da die obere Mittelsohle, welche eine größere Härte als die untere Mittelsohle aufweist, relativ weniger schwer zu verformen ist, erzeugt die gewellte Einlage eine Widerstandskraft gegen die Belastung, die auf der oberen Mittelsohle von der Fußsohle des Schuh trägers aufgebracht wird, und daraus ergibt sich, dass der Fersenabschnitt an der lateralen Richtung oder Querverformung nach dem Auftreten gehindert wird.
  • Wenn die Härte des Vorfußabschnitts der oberen Mittelsohle geringer ist als jene des Vorfußabschnitts der unteren Mittelsohle, wird das Kontaktgefühl des Vorfußabschnitts für den Schuhträger zum Zeitpunkt des Auftretens angenehmer und die Dämpfungseigenschaften sind verbessert und die Biegsamkeit des Vorfußabschnitts ist ebenfalls verbessert.
  • Wenn die Härte des Vorfußabschnitts der unteren Mittelsohle geringer ist als jene des Vorfußabschnitts der oberen Mittelsohle, sind die Dämpfungseigenschaften in der Art verbessert, dass die Stoßbelastung von der Kontaktfläche mit dem Boden auf den Vorfußabschnitt zum Zeitpunkt des Auftretens an der unteren Mittelsohle entspannt wird. Andererseits entwickelt, da die obere Mittelsohle dazu neigt, relativ weniger verformt zu sein, die gewellte Einlage ihre natürliche Funktion gegen die Belastung, die von der Fußsohle eines Schuhträgers auf die obere Mittelsohle ausgeübt wird, und als Folge davon kann der Vorfußabschnitt daran gehindert werden, in der Querrichtung nach dem Auftreten verformt zu werden.
  • Wenn ein stärker elastisches Element entlang dem äußeren Umfang des Fersenabschnitts der gewellten Einlage angeordnet ist (ein "stärker elastisches" Mittel weist einen höheren Elastizitätsmodul auf), wird die Verdichtungshärte (oder der Widerstand gegen Verformung durch eine verdichtende Kraft) am äußeren Umfang des Fersenabschnitts erhöht und daraus folgt, dass auch in Sportarten, wo starke seitliche Bewegungen zu erwarten sind die Verformung eines Schuhs nach dem Auftreten verhindert und die Laufstabilität sichergestellt werden kann. Darüber hinaus wird, da die Ferse eines Fußes am unnötigen Einsinken in die Mittelsohle gehindert werden kann, der Verlust an sportlicher Leistung verringert.
  • Andererseits können, da die Biegsamkeit der Mittelsohle in gewissem Ausmaß im Fersenzentralabschnitt, der eine relativ geringe Verdichtungshärte im Vergleich zum äußeren Umfangsabschnitt der Ferse aufweist, beibehalten wird, die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten an diesem Fersenzentralabschnitt sichergestellt werden.
  • Auf diese Weise können zwei widersprüchliche Erfordernisse im Verhindern lateraler Verformung und im Sicherstellen von Dämpfungseigenschaften befriedigt werden.
  • Außerdem kann in diesem Fall, wenn ein Material von relativ geringer Elastizität, wie eine gewellte Einlage, verwendet wird, der Fersenzentralabschnitt der Mittelsohle biegsamer gemacht werden und die Dämpfungseigenschaften können stärker verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann insbesondere, wenn die Härte des Fersenabschnitts der unteren Mittelsohle verringert wird, die laterale oder Querverformung der Schuhe nach dem Auftreten mit weniger Verformung der oberen Mittelsohle sicherer verhindert werden und die Laufstabilität kann noch weiter verbessert werden.
  • Wird ein geringer elastischer Abschnitt als die gewellte Einlage im Fersenzentralabschnitt der gewellten Einlage bereitgestellt (ein "stärker elastisches" Mittel weist einen höheren Elastizitätsmodul auf), so wird die Verdichtungshärte der Mittelsohle im Fersenzentralabschnitt herabgesetzt und daraus folgt, dass die Biegsamkeit der Mittelsohle beibehalten wird und die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten verbessert werden können.
  • Andererseits kann am äußeren Umfangsbereich des Fersenabschnitts, welcher eine relativ große Verdichtungshärte im Vergleich zum Fersenzentralabschnitt aufweist, die laterale Verformung nach dem Auftreten verhindert und die Laufstabilität sichergestellt werden.
  • Folglich können zwei widersprüchliche Erfordernisse im Verhindern der Querverformung und im Sicherstellen von Dämpfungseigenschaften im Fersenabschnitt befriedigt werden.
  • Außerdem können insbesondere, wenn die Härte des Fersenabschnitts der unteren Mittelsohle geringer als jene des Fersenabschnitts der oberen Mittelsohle ist, die Dämpfungseigenschaften weiter um die Dämpfungsleistung der unteren Mittelsohle verbessert werden.
  • Wenn ein stärker elastisches Element als die gewellte Einlage entlang dem äußeren Umfang des Fersenabschnitts der gewellten Einlage angeordnet ist und ein geringer elastischer Abschnitt als die gewellte Einlage im Fersenzentralabschnitt der gewellten Einlage bereitgestellt ist, kann die laterale oder Querverformung am äußeren Umfang des Fersenabschnitts, welcher eine größere Verdichtungshärte aufweist, verhindert werden und die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten können im Fersenzentralabschnitt, welcher eine geringere Verdichtungshärte aufweist, sichergestellt werden.
  • Das stärker elastische Element kann aus einer faserverstärkten Kunststoffeinlage (FRP) aufgebaut sein, welche Verstärkungsfasern und Matrixkunstharz umfasst. Die Verstärkungsfaser kann eine Karbonfaser, eine Aramidfaser, eine Glasfaser oder Ähnliches sein. Das Matrixkunstharz kann ein thermoplastisches oder ein hitzehärtbares Kunstharz sein. Auf diese Weise weist die gewellte Einlage eine verbesserte Elastizität und Haltbarkeit auf und kann über einen verlängerten Zeitraum seine Funktion erfüllen.
  • Das stärker elastische Element kann aus einer Metallplatte wie eine SUS-Platte (oder Platte aus rostfreiem Stahl), aus einer Platte aus superelastischer Legierung oder Ähnlichem aufgebaut sein.
  • Das stärker elastische Element kann mit der gewellten Einlage verklebt sein. In der Alternative kann das stärker elastische Element gemeinsam mit der gewellten Einlage spritzvergossen werden.
  • Das geringer elastische Element kann eine Mehrzahl von Löchern umfassen, die in der gewellten Einlage ausgebildet sind. Alternativ kann der geringer elastische Abschnitt aus einer gemaschten Einlage aufgebaut sein, welche gemeinsam mit der gewellten Einlage spritzvergossen wird.
  • Wenn ein geringer elastischer Abschnitt als die gewellte Einlage im Vorfußabschnitt der gewellten Einlage bereitgestellt ist, wird die Verdichtungshärte der Mittelsohle im Vorfußabschnitt herabgesetzt und daraus folgt, dass die Dämpfungseigenschaften des Vorfußabschnittes beim Auftreten sichergestellt werden können. Darüber hinaus kann die Biegsamkeit des Vorfußabschnitts verbessert und die Verdrehbarkeit des Vorfußabschnitts gefördert werden.
  • Des Weiteren kann in diesem Fall, wenn die Härte des Vorfußabschnitts der oberen Mittelsohle im Vergleich zu jener des Vorfußabschnitts der unteren Mittelsohle verringert wird, die Biegsamkeit des Vorfußabschnitts weiter verbessert werden.
  • Wenn eine Nut, welche sich in der lateralen oder Querrichtung erstreckt, im Vorfußabschnitt der gewellten Einlage ausgebildet ist, kann die Biegsamkeit des Vorfußab schnitts der Mittelsohle weiter verbessert werden und die Lenkung der Verdrehungs- oder Biegerichtung kann mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
  • Das heißt, wenn die Abstände der Nuten im Vorfußabschnitt zwischen der medialen und der lateralen Seite unterschiedlich gemacht werden, sind die Nuten in einer Fächerform angeordnet, wodurch sie es dem Gewichtsverlagerungspfad (oder Belastungspfad) in der Schuhsohlenoberfläche erlauben, fast mit der Richtungslinie der Nuten zusammenzufallen.
  • Daher verformt sich der Fersenabschnitt biegsam gemäß der Gewichtsverlagerung, wobei die Dämpfungseigenschaften und die Laufstabilität zum Zeitpunkt des Auftretens beibehalten werden. Daraus folgt, dass eine glatte Gewichtsverlagerung und sichere Hafteigenschaften sichergestellt werden können.
  • Wenn ein stärker elastisches Element als die gewellte Einlage im Plantarbogenabschnitt der gewellten Einlage angeordnet ist, kann ein sogenannter Kegeleffekt entwickelt werden und die Steifigkeit des Plantarbogenabschnitts kann verbessert werden. Daraus folgt, dass nach dem Auftreten die laterale Verformung des Plantarbogenabschnitts der Mittelsohle verhindert und die Laufstabilität verbessert werden kann.
  • Dieses stärker elastische Element kann aus einer faserverstärkten Kunststoffeinlage aufgebaut sein oder kann aus einer Metallplatte aufgebaut sein.
  • Das stärker elastische Element kann mit der gewellten Einlage verklebt sein oder gemeinsam mit der gewellten Einlage spritzgegossen sein.
  • Wenn die Amplitude der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage an der medialen und der lateralen Seite des Fersen abschnitts der gewellten Einlage größer und im Fersenzentralabschnitt kleiner ist, wird die Biegsamkeit im Fersenzentralabschnitt, welcher eine kleinere Amplitude aufweist, beibehalten und die Verdichtungshärte der Mittelsohle wird an der medialen und der lateralen Seite vergrößert, die eine große Amplitude aufweisen. Daraus folgt, dass die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten im Fersenzentralabschnitt sichergestellt werden können und die laterale oder Querverformung des Fersenabschnitts nach dem Auftreten verhindert und die Laufstabilität verbessert werden kann.
  • Auf diese Weise können die zwei widersprüchlichen Erfordernisse der Verhinderung der lateralen Verformung und des Sicherstellens der Dämpfungseigenschaften im Fersenabschnitt befriedigt werden.
  • In diesem Fall können, wenn die Härte des Fersenabschnitts der oberen Mittelsohle im Vergleich zum Fersenabschnitt der unteren Mittelsohle herabgesetzt ist, die Dämpfungseigenschaften weiterentwickelt werden, wobei das Fußkontaktgefühl in den Schuhen beim Auftreten angenehmer gestaltet wird.
  • Im Gegensatz dazu können, wenn die Härte des Fersenabschnitts der unteren Mittelsohle im Vergleich zu jener des Fersenabschnitts der oberen Mittelsohle herabgesetzt ist, die Dämpfungseigenschaften der unteren Mittelsohle weiter verbessert werden.
  • Die Phase der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage kann um eine halbe Phasenteilung zwischen der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts der gewellten Einlage versetzt sein.
  • In diesem Fall ist der Kamm im medialen Abschnitt in Bezug auf die Wellenkonfiguration der medialen Fersenseite zur lateralen Fersenseite gegenüber dem Tal im lateralen Abschnitt angeordnet. Ähnlicherweise ist das Tal im medialen Abschnitt gegenüber dem Kamm im lateralen Abschnitt angeordnet.
  • Daher fällt die Kammlinie der Wellenkonfiguration im medialen Fersenabschnitt allmählich ab, während sie in Richtung des Fersenzentralabschnitts verläuft und, wenn die Kammlinie den Fersenzentralabschnitt durchquert, wird die Amplitude der Wellenkonfiguration null. Wenn die Kammlinie über den Fersenzentralabschnitt hinausgeht, wird sie eine Tallinie und die Tallinie fällt ab, während sie in Richtung des lateralen Fersenabschnitts verläuft.
  • In ähnlicher Weise fällt die Kammlinie der Wellenkonfiguration im lateralen Fersenabschnitt allmählich ab, während sie in Richtung des Fersenzentralabschnitts verläuft und, wenn die Kammlinie den Fersenzentralabschnitt durchquert, wird die Amplitude der Wellenkonfiguration null. Wenn die Kammlinie über den Fersenzentralabschnitt hinausgeht, wird sie eine Tallinie und die Tallinie fällt ab, während sie in Richtung des medialen Fersenabschnitts verläuft.
  • Auf diese Weise wird, da die Amplitude der Wellenkonfiguration im Fersenzentralabschnitt zwischen der lateralen und der medialen Fersenseite null ist, die Biegsamkeit der Mittelsohle im Fersenzentralabschnitt erhalten und die Verdichtungshärte der Mittelsohle wird an der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts erhöht. Daraus folgt, dass die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten im Fersenzentralabschnitt sichergestellt sind und die Querverformung nach dem Auftreten in der medialen und der lateralen Fersenseite verhindert werden kann, wodurch die Laufstabilität verbessert wird.
  • In diesem Fall können, wenn die Härte des Fersenabschnitts der oberen Mittelsohle im Vergleich zu jener des Fersenabschnitts der unteren Mittelsohle herabgesetzt ist, die Dämpfungseigenschaften verbessert werden, wobei das Fußkontaktgefühl in den Schuhen zum Zeitpunkt des Auftretens angenehm gestaltet wird.
  • Im Gegensatz dazu können, wenn die Härte des Fersenabschnitts der unteren Mittelsohle im Vergleich zu jener des Fersenabschnitts der oberen Mittelsohle herabgesetzt ist, die Dämpfungseigenschaften der unteren Mittelsohle weiter verbessert werden.
  • Für ein tiefergehendes Verständnis der Erfindung sollte Bezug auf die Ausführungsformen genommen werden, die detaillierter in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und als bloßes Beispiel beschrieben sind. Die Zeichnungen, welche nicht maßstabsgetreu sind, sind im Folgenden kurz beschrieben:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Athletikschuhs, welcher einen Mittelsohlenzusammenbau umfasst;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Mittelsohlenzusammenbaus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Mittelsohlenzusammenbaus der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der gewellten Einlage des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 5 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Fersenabschnitts des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 7 ist eine Endansicht des Fersenabschnitts, gezeigt in 6, betrachtet in der Richtung A;
  • 8 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Fersenabschnitts des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 9 ist eine Endansicht des Fersenabschnitts, gezeigt in 8, betrachtet in der Richtung B;
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Mittelsohlenzusammenbaus gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Seitenansicht eines Mittelsohlenzusammenbaus gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Mittelsohlenzusammenbaus gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Draufsicht auf eine erste Alternative der gewellten Einlage des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 14 ist eine Draufsicht auf eine zweite Alternative der gewellten Einlage des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 15 ist eine Draufsicht auf eine dritte Alternative der gewellten Einlage des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 16 ist eine Draufsicht auf eine vierte Alternative der gewellten Einlage des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 17 ist eine Draufsicht auf eine fünfte Alternative der gewellten Einlage des Mittelsohlenzusammenbaus;
  • 18 ist eine Draufsicht auf eine sechste Alternative der gewellten Einlage des Mittelsohlenzusammenbaus.
  • Nun mit Hinwendung zu den Zeichnungen stellt 1 einen Athletikschuh dar, in welchen ein Mittelsohlenzusammenbau einer beliebigen der Ausführungsformen eingearbeitet werden kann. Die Sohle dieses Athletikschuhs 1 umfasst eine Mittelsohle 3, eine gewellte Einlage 4 und eine Außensohle 5, welche in direktem Kontakt mit dem Boden steht. Die Mittelsohle 3 ist an der Unterseite des Oberleders 2 befestigt. Die gewellte Einlage 4 ist in der Mittelsohle 3 angeordnet und weist eine Wellenkonfiguration auf. Die Außensohle 5 ist an der Unterseite der Mittelsohle 3 befestigt.
  • Die Mittelsohle 3 ist vorgesehen, um eine Stoßbelastung, welche auf den Fersenabschnitt des Schuhs 1 ausgeübt wird, wenn der Athlet auf dem Boden auftritt, zu absorbieren. Die Mittelsohle 3 ist aus einer oberen Mittelsohle 3a und einer unteren Mittelsohle 3b aufgebaut, welche jeweils entsprechend auf der oberen und der unteren Oberfläche der gewellten Einlage 4 angeordnet sind. Die gewellte Einlage 4 erstreckt sich vom Fersenabschnitt zum Vorfußabschnitt der Mittelsohle 3.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die obere Mittelsohle 3a einen oberen Vorfußabschnitt 3a1 , welcher im Vorfußabschnitt angeordnet ist, und einen oberen Fersenabschnitt 3a2 , welcher im Fersenabschnitt bis zum Plantarbogenabschnitt angeordnet ist. In ähnlicher Weise umfasst die untere Mittelsohle 3b einen unteren Vorfußabschnitt 3b1 , welcher im Vorfußabschnitt angeordnet ist, und einen unteren Fersenabschnitt 3b2 , welcher im Fersenabschnitt bis zum Plantarbogenabschnitt angeordnet ist.
  • Die Mittelsohle 3 ist allgemein aus weichem, elastischem Material ausgebildet, welches gute Dämpfungseigenschaften aufweist. Insbesondere wird thermoplastischer Kunstharzschaum wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), hitzehärtbarer Kunstharzschaum wie Polyurethan (PU) oder Gummimaterialschaum wie Butadien- oder Chloropren-Gummi verwendet.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die gewellte Einlage 4 einen Fersenabschnitt 40, welcher sich bis zum Plantarbogenabschnitt erstreckt, und einen Vorfußabschnitt 41. Die gewellte Einlage 4 ist aus thermoplastischem Schaum wie thermoplastischem Polyurethan (TPU) von vergleichsweise starker Elastizität, Polyamidelastomer (PAE), ABS-Kunstharz oder Ähnlichem ausgebildet. Alternativ ist die gewellte Einlage 4 aus hitzehärtbarem Kunstharz wie Epoxy-Kunstharz, ungesättigtem Polyester-Kunstharz oder Ähnlichem ausgebildet. Außerdem kann die gewellte Einlage 4 aus einem gewebten Stoff, einem gestrickten Stoff, einem Vliesstoff oder einer weichen Lage wie einer Vinyllage ausgebildet sein.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Mittelsohlenaufbaus der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Mittelsohlenaufbaus aus 2. Wie in 2 und 5 gezeigt, erstreckt sich die gewellte Einlage 4 vom Fersenabschnitt zum Vorfußabschnitt des Mittelsohlenaufbaus. Folglich neigen die Bereiche vom Fersenabschnitt zum Vorfußabschnitt der Mittelsohle zum Zeitpunkt des Auftretens dazu, weniger verformt zu werden. Daraus folgt, dass die laterale oder Querverformung des Vorfußabschnitts als auch des Fersenabschnitts verhindert und die Laufstabilität sichergestellt werden kann.
  • Darüber hinaus kann, da die gewellte Einlage 4 im Vorfußabschnitt zwischengelegt ist, die Biege- oder Verdrehrichtung des Vorfußabschnitts geregelt werden. Das heißt, dass, wenn die Wellenlänge der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage 4 zwischen der medialen und der lateralen Seite des Vorfußabschnitts unterschiedlich ausgebildet wird, die Kammlinien der Wellenkonfiguration in einer Fächerform angeordnet sind und daher der Gewichtsverlagerungspfad (oder Belastungspfad) der Schuhsohle fast mit der Richtungszeigerlinie der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage 4 zusammenfällt, wenn der Athlet auf dem Boden vom Fersenabschnitt zum Zehenabschnitt der Schuhe auftritt.
  • Daher verformt sich unter Beibehaltung der Dämpfungseigenschaften und der Laufstabilität beim Auftreten der Fersenabschnitt biegsam entsprechend der Gewichtsverlagerung, wodurch eine glatte Gewichtsverlagerung und sichere Haftungseigenschaften sichergestellt werden.
  • Des Weiteren ist die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 (siehe gestrichelter Abschnitt aus 2) der oberen Mittelsohle 3a geringer als jene des unteren Vorfußabschnitts 3b1 der unteren Mittelsohle 3b. Daher kann das Kontaktgefühl des Vorfußabschnitts für einen Schuhträger zum Zeitpunkt des Auftretens angenehmer gestaltet werden, die Dämpfungseigenschaften können verbessert werden und die Biegsamkeit des Vorfußabschnitts kann gesteigert werden. Die Athletikschuhe dieser Ausführungsform sind für Schuhe wie Wanderschuhe geeignet.
  • Die Härte des Vorfußabschnitts 3a1 der oberen Mittelsohle 3a beträgt vorzugsweise 30-60 Grad auf der C-Skala der Asker-Härte. Die Härte des unteren Vorfußabschnitts 3b1 der unteren Mittelsohle 3b beträgt vorzugsweise 40-70 Grad auf der C-Skala der Asker-Härte. Jeder Härteunterschied zwischen dem oberen Vorfußabschnitt 3a1 und dem unteren Vorfußabschnitt 3b1 beträgt vorzugsweise ungefähr 10 Grade auf der C-Skala der Asker-Härte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 der oberen Mittelsohle 3a auf ungefähr 45 Grad und die Härte des unteren Vorfußabschnitts 3b1 der unteren Mittelsohle 3b auf ungefähr 55 Grad eingestellt. Andererseits ist, wenn Kunstharz, welches eine relativ starke Elastizität aufweist, für eine gewellte Einlage 4 herangezogen wird, die Härte der gewellten Einlage 4 vorzugsweise auf 55-60 Grad auf der D-Skala der Asker-Härte eingestellt.
  • Der Vorgang, um die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 und des unteren Vorfußabschnitts 3b1 zu verändern, besteht darin, jede Ausdehnungsrate des oberen und des unteren Vorfußabschnitts 3a1 und 3b1 beim Einsatz des gleichen Materials unterschiedlich zu machen. Das heißt, dass eine hohe Ausdehnungsrate die Härte herabsetzt, wohingegen eine niedrige Ausdehnungsrate die Härte erhöht.
  • Alternativ kann die Härte durch Verändern der Eigenschaften des Materials selbst verändert werden. Das heißt, dass die Hinzufügung von Weichmachern in das Material oder die Veränderung des Volumens des Weichmacherzusatzes angepasst werden kann. Das Hinzufügen von Weichmachern verringert die Härte und das Erhöhen des Volumens des Weichmacherzusatzes verringert die Härte noch weiter. Darüber hinaus kann die Härte durch Verändern des Grads der Polymerisation und folglich des Molekulargewichts verändert werden.
  • Außerdem können der obere Vorfußabschnitt 3a1 der oberen Mittelsohle 3a und der untere Vorfußabschnitt 3b1 der unteren Mittelsohle 3b aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. In diesem Fall können für das Verändern der Härte des oberen und des unteren Vorfußabschnitts 3a1 und 3b1 die oben erwähnten Verfahren auf die gleiche Weise eingesetzt werden.
  • In 6 und 7 wird der Fersenabschnitt 40 der gewellten Einlage 4 in seinen Einzelheiten gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist die Phase der Wellenkonfiguration des Fersenabschnitts 40 der gewellten Einlage 4 um eine halbe Phasenteilung zwischen der medialen und der lateralen Seite versetzt.
  • Das heißt, dass in Bezug auf die Wellenkonfiguration von der medialen Fersenseite zur lateralen Fersenseite der Kamm an der medialen Fersenseite gegenüber dem Tal an der lateralen Fersenseite angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist das Tal an der medialen Fersenseite gegenüber dem Kamm an der lateralen Fersenseite angeordnet.
  • Daher fällt die Kammlinie der Wellenkonfiguration an der medialen Fersenseite allmählich ab, während sie in Richtung des Fersenzentralabschnitts verläuft und, wenn die Kammlinie den Fersenzentralabschnitt durchquert, wird die Amplitude der Wellenkonfiguration null. Wenn die Kammlinie über den Fersenzentralabschnitt hinausgeht, wird sie eine Tallinie und die Tallinie fällt ab, während sie in Richtung der lateralen Fersenseite verläuft.
  • In ähnlicher Weise fällt die Kammlinie der Wellenkonfiguration an der lateralen Fersenseite allmählich ab, während sie in Richtung des Fersenzentralabschnitts verläuft und, wenn die Kammlinie den Fersenzentralabschnitt durchquert, wird die Amplitude der Wellenkonfiguration null. Wenn die Kammlinie über den Fersenzentralabschnitt hinausgeht, wird sie eine Tallinie und die Tallinie fällt ab, während sie in Richtung der medialen Fersenseite verläuft.
  • Auf diese Weise wird, da die Amplitude der Wellenkonfiguration im Fersenzentralabschnitt zwischen der lateralen und der medialen Fersenseite null ist, die Biegsamkeit der Mittelsohle im Fersenzentralabschnitt erhalten und die Dämpfungseigenschaften werden weiter verbessert. Darüber hinaus wird die Verdichtungshärte der Mittelsohle an der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts erhöht, wobei jede Seite eine größere Amplitude aufweist, und die Querverformung nach dem Auftreten in der medialen und der lateralen Fersenseite kann verhindert werden, wodurch die Laufstabilität verbessert wird. Auf solch eine Weise werden die zwei widersprüchlichen Erfordernisse der Verhinderung der Querverformung und die Sicherstellung der Dämpfungseigenschaften beim Auftreten im Fersenabschnitt befriedigt.
  • Außerdem kennzeichnet eine gestrichelte Linie L in 7 die Linie, welche die Kammabschnitte der Wellenkonfiguration an der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts 40 mit den entsprechenden Talabschnitten, die gegenüber den obigen Kammabschnitten angeordnet sind, der Wellenkonfiguration an der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts 40 verbindet.
  • Der Fersenabschnitt 40 der gewellten Einlage 4 ist nicht auf die Ausführungsform, die in 6, 7 gezeigt ist, beschränkt und die Ausführungsform, die in 8, 9 gezeigt ist, kann ebenfalls eingesetzt werden. In 8 und 9 ist die Amplitude der Wellenkonfiguration des Fersenabschnitts 40 auf der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts 40 größer und sie ist kleiner im Fersenzentralabschnitt.
  • Das heißt, dass die folgende Beziehung zwischen den Amplituden A und A' besteht: 2 A > 2 A' oder A > A'
  • A:
    Amplitude auf der medialen und der lateralen Fersenseite der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage;
    A':
    Amplitude im Fersenzentralabschnitt der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage.
  • Daher wird ähnlich dem Beispiel, gezeigt in 6 und 7, die Biegsamkeit der Mittelsohle im Fersenzentralabschnitt erhalten und die Dämpfungseigenschaften können weiter verbessert werden. Die Verdichtungshärte der Mittelsohle wird an der medialen und der lateralen Seite vergrößert und daraus folgt, dass die laterale oder Querverformung des Fersenabschnitts nach dem Auftreten verhindert und die Laufstabilität erhöht werden kann.
  • 10 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 10 ist die Härte des unteren Vorfußabschnitts 3b1 (siehe den gestrichelten Abschnitt) der unteren Mittelsohle 3b geringer als jene des oberen Vorfußabschnitts 3a1 der oberen Mittelsohle 3a. Daher wird die Stoßbelastung zum Zeitpunkt des Auftretens von der Kontaktfläche mit dem Boden zum Vorfußabschnitt hin entspannt und auf den unteren Vorfußabschnitt 3b1 zerstreut.
  • Andererseits entwickelt die gewellte Einlage 4, dadurch dass der obere Vorfußabschnitt 3a1 relativ schwer verformbar ist, eine Widerstandskraft gegen die Kraft, welche von der Fußsohle eines Athleten auf den oberen Vorfußabschnitt 3a1 übertragen wird, und daher kann der Vorfußabschnitt daran gehindert werden, sich in die laterale Richtung hin zu verformen. Die Athletikschuhe, welche in dieser zweiten Ausführungsform vorgestellt sind, sind für Tennis oder Basketball geeignet, wo sich Spieler relativ häufiger in die laterale Richtung bewegen.
  • Die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 der oberen Mittelsohle 3a beträgt vorzugsweise 40-70 Grad auf der C- Skala der Asker-Härte. Die Härte des unteren Vorfußabschnitts 3b1 der unteren Mittelsohle 3b beträgt vorzugsweise 30-60 Grad auf der C-Skala der Asker-Härte. Jeder Härteunterschied zwischen dem oberen Vorfußabschnitt 3a1 und dem unteren Vorfußabschnitt 3b1 beträgt vorzugsweise ungefähr 10 Grade auf der C-Skala der Asker-Härte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 der oberen Mittelsohle 3a auf ungefähr 55 Grad und die Härte des unteren Vorfußabschnitts 3b1 der unteren Mittelsohle 3b auf ungefähr 45 Grad eingestellt. Andererseits ist, wenn Kunstharz, welches eine relativ starke Elastizität aufweist, für eine gewellte Einlage 4 herangezogen wird, die Härte der gewellten Einlage 4 vorzugsweise auf 55-60 Grad auf der D-Skala der Asker-Härte eingestellt.
  • Der Vorgang, um die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 und des unteren Vorfußabschnitts 3b1 zu verändern, besteht darin, die Ausdehnungsrate des oberen und des unteren Vorfußabschnitts 3a1 und 3b1 beim Einsatz des gleichen Materials auf gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform unterschiedlich zu machen.
  • 11 zeigt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 11 ist die Härte des oberen Fersenabschnitts 3a2 (siehe den gestrichelten Abschnitt) der oberen Mittelsohle 3a geringer als jene des unteren Fersenabschnitts 3b2 der unteren Mittelsohle 3b. Daher wird das Kontaktgefühl am Fersenabschnitt für einen Athleten angenehm gemacht und die Dämpfungseigenschaften können verbessert werden. Der Athletikschuh dieser dritten Ausführungsform ist für Wanderschuhe geeignet.
  • Außerdem sind die jeweilige Härte des oberen Fersenabschnitts 3a2 und des unteren Fersenabschnitts 3b2 und der Unterschied in der Härte zwischen den beiden ähnlich den Verhältnissen in der ersten Ausführungsform. Und für das Abändern der Ausdehnungsrate, um die Härte des oberen Fersenabschnitts 3a2 von jener des unteren Fersenabschnitts 3b2 zu unterscheiden, gelten dieselben Maßnahmen wie in der ersten Ausführungsform.
  • 12 zeigt die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 12 ist die Härte des unteren Fersenabschnitts 3b2 (siehe den gestrichelten Abschnitt) der unteren Mittelsohle 3b geringer als jene des oberen Fersenabschnitts 3a2 der oberen Mittelsohle 3a. Daher wird die Stoßbelastung zum Zeitpunkt des Auftretens von der Kontaktfläche mit dem Boden zum Fersenabschnitt hin entspannt und durch den unteren Fersenabschnitt 3b2 zerstreut, woraus sich ergibt, dass die Dämpfungseigenschaften des Fersenabschnitts verbessert werden können.
  • Andererseits entwickelt die gewellte Einlage 4, dadurch dass der obere Fersenabschnitt 3a2 , welcher eine höhere Härte als der untere Fersenabschnitt 3b2 aufweist, relativ schwer verformbar ist, eine Widerstandskraft gegen die Kraft, welche von der Fußsohle eines Athleten auf den oberen Fersenabschnitt 3a2 übertragen wird. Dadurch kann die laterale Verformung des Fersenabschnitts beim Auftreten verhindert werden. Die Athletikschuhe dieser vierten Ausführungsform sind für Tennis oder Basketball geeignet, wo sich Spieler relativ häufiger in die laterale Richtung bewegen.
  • 13 zeigt die erste Alternative der gewellten Einlage 4. In 13 ist eine faserverstärkte Kunststoffeinlage (FRP) 40a entlang des äußeren Umfangs des Fersenabschnitts 40 der gewellten Einlage 4 angeordnet. Diese faserverstärkte Kunststoffeinlage 40a umfasst Verstärkungsfasern und Matrixkunstharz. Die Verstärkungsfaser kann eine Karbonfaser, eine Aramidfaser, eine Glasfaser oder Ähnliches sein. Das Matrixkunstharz kann ein thermoplastisches oder hitzehärtbares Kunstharz sein.
  • Daher wird die Verdichtungshärte (Härte gegen die Verformung unter einer verdichtenden Kraft) des Fersenumfangsabschnitts der Mittelsohle 3 erhöht und daraus folgt, dass auch in den Sportarten, wo große laterale Bewegungen erfolgen, die laterale Verformung der Schuhe nach dem Auftreten verhindert und die Laufstabilität sichergestellt werden kann. Darüber hinaus kann, da die Ferse eines Fußes am überflüssigen Einsinken in die Mittelsohle 3 gehindert werden kann, der Verlust an sportlicher Leistung verringert werden.
  • Andererseits bleibt im Fersenzentralabschnitt, welcher eine relativ geringe Verdichtungshärte im Vergleich zum Fersenumfangsabschnitt aufweist, die Biegsamkeit der Mittelsohle 3 in gewissem Ausmaß erhalten und die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten können in diesem Fersenzentralabschnitt sichergestellt werden.
  • Außerdem kann in diesem Fall, wenn ein relativ gering elastisches Material als eine gewellte Einlage 4 eingesetzt wird, der Fersenzentralabschnitt der Mittelsohle 3 biegsamer gemacht werden und die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten können verbessert werden.
  • Wenn die Härte des unteren Fersenabschnitts 3b2 geringer gemacht wird als jene des oberen Fersenabschnitts 3a2 (siehe 12), wobei der obere Fersenabschnitt 3a2 im Vergleich zum unteren Fersenabschnitt 3b2 weniger verformt wird, kann die laterale Verformung der Schuhe nach dem Auftreten sicher verhindert und die Laufstabilität weiter verbessert werden.
  • Die faserverstärkte Kunststoffeinlage 40a kann mit der gewellten Einlage 4 verklebt werden oder sie kann gemeinsam mit der gewellten Einlage 4 spritzgegossen werden.
  • Außerdem kann eine Metallplatte wie eine SUS- (oder Rostfreistahl-)platte, Superelastlegierungsplatte oder Ähnliches an Stelle der faserverstärkten Kunststoffplatte 40a eingesetzt werden. Darüber hinaus kann eine Einlage, welche aus anderen Kunststoffmaterialien hergestellt ist, wenn diese eine höhere Elastizität (oder einen höheren Elastizitätsmodul) als die gewellte Einlage 4 aufweisen, eingesetzt werden.
  • 14 zeigt die zweite Alternative der gewellten Einlage. In 14 ist eine Mehrzahl von Löchern in der Mitte des Fersenabschnitts 40 der gewellten Einlage 4 ausgebildet und der Fersenzentralabschnitt ist eine Mascheneinlage.
  • Dieser vermaschte Abschnitt 40b verringert die Verdichtungshärte des Fersenzentralabschnitts der Mittelsohle 3 und daher bleibt die Biegsamkeit der Mittelsohle 3 erhalten die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten können verbessert werden.
  • Da andererseits die Verdichtungshärte der Mittelsohle 3 am äußeren Fersenumfangsabschnitt relativ groß ist, kann die laterale Verformung der Schuhe nach dem Auftreten verhindert und die Laufstabilität weiter verbessert werden.
  • Wenn die Härte des unteren Fersenabschnitts 3b2 geringer gemacht wird als jene des oberen Fersenabschnitts 3a2 (siehe 12), können in diesem Fall die Dämpfungseigenschaften des Fersenabschnitts mit den Dämpfungseigenschaften des unteren Fersenabschnitts 3b2 weiter verbessert werden.
  • Außerdem ist die Form eines Loches, welches im Fersenabschnitt der gewellten Einlage 4 ausgebildet ist, nicht auf die eines Kreises, Rechtecks oder Schlitzes beschränkt, sondern kann von jeder anderen Form sein.
  • Auch kann als ein vermaschter Abschnitt 40b an Stelle des Ausbildens einer Mehrzahl von Löchern im Fersenzentralabschnitt der gewellten Einlage 4 eine vermaschte Einlage, welche in einem anderen Verfahren ausgebildet ist, gemeinsam mit der gewellten Einlage 4 spritzgegossen werden. Darüber hinaus kann ein vermaschter Abschnitt 40b unter Verwendung eines geringer elastischen Elements (d.i. ein Element, welches einen geringeren Elastizitätsmodul aufweist) als die gewellte Einlage 4 ausgebildet werden.
  • 15 zeigt die dritte Alternative der gewellten Einlage. In 15 ist eine faserverstärkte Kunststoffeinlage 40a entlang des äußeren Umfangs des Fersenabschnitts 40 angeordnet und eine Mehrzahl von Löchern ist in der Mitte des Fersenabschnitts 40 der gewellten Einlage 4 ausgebildet und der Fersenzentralabschnitt ist eine Mascheneinlage.
  • Durch Einsatz der Einlage 40a und des vermaschten Abschnitts 40b kann die laterale Verformung beim Auftreten am äußeren Fersenumfangsabschnitt, der eine höhere Verdichtungshärte aufweist, verhindert werden und die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten können im Fersenzentralabschnitt, der eine geringere Verdichtungshärte aufweist, sichergestellt werden.
  • 16 stellt die vierte Alternative der gewellten Einlage dar. In 16 ist eine Mehrzahl von Löchern im Mittenbereich des Vorfußabschnitts 41 der gewellten Einlage 4 ausgebildet und der Vorfußzentralabschnitt ist eine Maschenlage.
  • Durch Ausbilden dieses vermaschten Abschnitts 41a können die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten im Fersenzentralabschnitt sichergestellt werden und der Vorfußabschnitt 41, welcher eine herabgesetzte Verdichtungshärte aufweist, erhöht seine Biegsamkeit und Drehbarkeit.
  • Wenn die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 der oberen Mittelsohle 3a geringer gemacht wird als jene des unteren Vorfußabschnitts 3b1 der unteren Mittelsohle 3b (siehe 2), kann in diesem Fall die Drehfähigkeit des Vorfußabschnitts weiter verbessert werden.
  • Außerdem ist die Form eines Loches, welches im Vorfußabschnitt 41 ausgebildet ist, nicht auf die eines Kreises, Rechtecks oder Schlitzes beschränkt, sondern kann von jeder anderen Form sein.
  • Des Weiteren kann als ein vermaschter Abschnitt 41a an Stelle des Ausbildens einer Mehrzahl von Löchern im Vorfußzentralabschnitt der gewellten Einlage 4 eine vermaschte Einlage, welche in einem anderen Verfahren ausgebildet ist, gemeinsam mit der gewellten Einlage 4 spritzgegossen werden. Darüber hinaus kann ein vermaschter Abschnitt 41a unter Verwendung eines geringer elastischen Materials als dem der gewellten Einlage 4 ausgebildet werden.
  • 17 zeigt die fünfte Alternative der gewellten Einlage 4. Hier ist eine Mehrzahl von Löchern, die ähnlich jener der obigen zweiten Alternative ist, im Fersenzentralabschnitt der gewellten Einlage 4 ausgebildet und eine Mehrzahl von Löchern, die ähnlich der obigen vierten Alternative ist, ist im Vorfußzentralabschnitt der gewellten Einlage 4 ausgebildet. Das heißt, dass die Zentralbereiche des Fersenzentralabschnitts 40 und des Vorfußabschnitts 41 Maschenlagen sind.
  • Durch Ausbilden dieser vermaschten Abschnitte 41a und 40b sind die Dämpfungseigenschaften beim Auftreten im Fersenzentralabschnitt sichergestellt und die Biegsamkeit und Drehfähigkeit des Vorfußabschnitts kann verbessert werden.
  • Wenn die Härte des oberen Vorfußabschnitts 3a1 der oberen Mittelsohle 3a geringer gemacht wird als jene des unteren Vorfußabschnitts 3b1 der unteren Mittelsohle 3b (siehe 2), kann in diesem Fall die Drehfähigkeit des Vorfußabschnitts weiter verbessert werden. Wenn außerdem die Härte des unteren Fersenabschnitts 3b2 der unteren Mittelsohle 3b geringer gemacht wird als jene des oberen Fersenabschnitts 3a2 der oberen Mittelsohle 3a (siehe 12), können in diesem Fall die Dämpfungseigenschaften des Fersenabschnitts mit den Dämpfungseigenschaften des unteren Fersenabschnitts 3b2 weiter verbessert werden und die Drehungsrichtung kann leichter gesteuert werden.
  • In der sechsten Alternative ist ein vermaschter Abschnitt 41a in der Mitte des Vorfußabschnitts 41 der gewellten Einlage 4 ausgebildet (siehe 16 und 17) und eine Mehrzahl von Nuten (nicht gezeigt), welche sich in der lateralen Richtung erstrecken, sind im vermaschten Abschnitt 41a ausgebildet. Durch Ausbilden dieser Nuten kann die Biegsamkeit des Vorfußabschnitts der Mittelsohle 3 weiter verbessert werden.
  • Das heißt, wenn die Abstände der Nuten zwischen der medialen und der lateralen Seite des Vorfußabschnitts unterschiedlich gemacht werden, können die Nuten in einer Fächerform angeordnet werden. Daher kann der Gewichtsverlagerungspfad (oder Belastungspfad) auf der Schuhsohlenoberfläche nahezu mit der Direktorlinie der Nuten zusammenfallen.
  • Unter Erhaltung der Dämpfungseigenschaften und der Laufstabilität zum Zeitpunkt des Auftretens verformt sich auf diese Weise der Fersenabschnitt biegsam entsprechend der Gewichtsverlagerung und folglich können die glatten Gewichtsverlagerungs- und sicheren Haftungseigenschaften sichergestellt werden.
  • 18 zeigt die siebente Alternative der gewellten Einlage. In 18 ist eine faserverstärkte Kunststoffeinlage 42 im Plantarbogenabschnitt der gewellten Einlage 4 bereitgestellt.
  • Durch diese Einlage 42 kann der sogenannte Kegeleffekt entwickelt werden und die Steifigkeit des Plantarbogenabschnitts kann verbessert werden.
  • Die faserverstärkte Kunststoffeinlage 42 kann mit der gewellten Einlage 4 verklebt werden oder sie kann gemeinsam mit der gewellten Einlage 4 spritzgegossen werden.
  • Alternativ kann eine Metallplatte wie eine SUS-Platte oder eine Superelastlegierungsplatte eingesetzt werden. Darüber hinaus kann eine Einlage, welche aus anderen Kunststoffmaterialien hergestellt ist, eingesetzt werden, wenn diese eine höhere Elastizität als die gewellte Einlage 4 aufweisen.
  • Fachleute auf diesem Gebiet der Technik, dem die Erfindung zugeordnet ist, können Modifikationen und andere Ausführungsformen machen, welche die Grundsätze dieser Erfindung einsetzen, insbesondere bei Betrachtung der vorangehenden Lehren. Die beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele verstehen sich in jeder Hinsicht als bloß veranschaulichend und nicht beschränkend. Der Umfang der Erfindung ist daher durch die angeschlossenen Ansprüche, denn durch die vorangehende Beschreibung gekennzeichnet. Während die Erfindung mit Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen und Beispiele beschrieben wurde, ergeben sich folglich in offensichtlicher Weise Modifikationen der Struktur, der Abfolge, der Materialien und Ähnlichem für die Fachleute auf diesem Gebiet, wobei diese jedoch noch in den Umfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, fallen.

Claims (27)

  1. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh, umfassend: eine Mittelsohle (3), welche aus weichem elastischem Material ausgebildet ist; und eine gewellte Einlage (4), welche eine Wellenkonfiguration aufweist, die Wellenkronen und Wellentäler umfasst, und welche in der Mittelsohle angeordnet ist und sich vom Fersenabschnitt zum Vorfußabschnitt der Mittelsohle und von der medialen Seite zur lateralen Seite der Mittelsohle erstreckt, wobei die gewellte Einlage aus Kunstharz hergestellt und härter als die Mittelsohle ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsohle eine obere Mittelsohle (3a), welche auf der oberen Oberfläche der gewellten Einlage angeordnet ist, und eine untere Mittelsohle (3b), welche auf der unteren Oberfläche der gewellten Einlage angeordnet ist, umfasst, wobei die obere Mittelsohle einen Fersenabschnitt (3a2 ) und einen Vorfußabschnitt (3a1 ) aufweist und die untere Mittelsohle einen Fersenabschnitt (3b2 ) und einen Vorfußabschnitt (3b1 ) aufweist; und dadurch, dass einer der beiden Abschnitte, nämlich Fersenabschnitt und Vorfußabschnitt, der oberen Mittelsohle eine unterschiedliche Härte zu dem jeweilig anderen aus Fersenabschnitt und Vorfußabschnitt der unteren Mittelsohle aufweist.
  2. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 1, wobei die obere (3a) und die untere (3b) Mittelsohle aus demselben Material aufgebaut sind.
  3. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 1, wobei die obere (3a) und die untere (3b) Mittelsohle aus unterschiedlichen Materialien aufgebaut sind.
  4. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fersenabschnitt (3a2 ) der oberen Mittelsohle (3a) eine geringere Härte als der Fersenabschnitt (3b2 ) der unteren Mittelsohle (3b) aufweist.
  5. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fersenabschnitt (3b2 ) der unteren Mittelsohle (3b) eine geringere Härte als der Fersenabschnitt (3a2 ) der oberen Mittelsohle (3a) aufweist.
  6. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Vorfußabschnitt (3a1 ) der oberen Mittelsohle (3a) eine geringere Härte als der Vorfußabschnitt (3b1 ) der unteren Mittelsohle (3b) aufweist.
  7. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Vorfußabschnitt (3b1 ) der unteren Mittelsohle (3b) eine geringere Härte als der Vorfußabschnitt (3a1 ) der oberen Mittelsohle (3a) aufweist.
  8. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein stärker elastisches Element (40a), welches einen höheren Elastizitätsmodul als der Elastizitätsmodul der gewellten Einlage (4) aufweist, entlang des äußeren Umfangs des Fersenabschnitts (40) der gewellten Einlage bereitgestellt ist.
  9. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein weniger elastischer Abschnitt (40b), welcher einen niedrigeren Elastizitätsmodul als der Elastizitätsmodul der gewellten Einlage (4) aufweist, im zentralen Bereich des Fersenabschnitts (40) der gewellten Einlage bereitgestellt ist.
  10. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 8 oder 9, wobei das stärker elastische Element (40a) aus einer faserverstärkten Kunststoffeinlage aufgebaut ist.
  11. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 8 oder 9, wobei das stärker elastische Element (40a) aus einer Metallplatte aufgebaut ist.
  12. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 8 oder 9, wobei das stärker elastische Element (40a) mit der gewellten Einlage (4) verklebt ist.
  13. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 8 oder 9, wobei das stärker elastische Element (40a) gemeinsam mit der gewellten Einlage (4) im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  14. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 9, wobei der weniger elastische Abschnitt (40b) eine Mehrzahl von Löchern umfasst, welche in der gewellten Einlage (4) ausgebildet sind.
  15. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 9, wobei der weniger elastische Abschnitt (40b) eine vermaschte Einlage umfasst, welche gemeinsam mit der gewellten Einlage (4) im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  16. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein weniger elastischer Abschnitt (41a), welcher einen niedrigeren Elastizitätsmodul als der Elastizitätsmodul der gewellten Einlage (4) aufweist, im Vorfußabschnitt (41) der gewellten Einlage bereitgestellt ist.
  17. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 16, wobei der weniger elastische Abschnitt (41a) eine Mehrzahl von Löchern umfasst, welche in der gewellten Einlage (4) ausgebildet sind.
  18. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 16, wobei der weniger elastische Abschnitt (41a) eine vermaschte Einlage umfasst, welche gemeinsam mit der gewellten Einlage (4) im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  19. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 16, wobei der Vorfußabschnitt (41) der gewellten Einlage (4) eine Nut umfasst, welche sich in der Querrichtung erstreckt.
  20. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei ein stärker elastisches Element (42), welches einen höheren Elastizitätsmodul als der Elastizitätsmodul der gewellten Einlage (4) aufweist, im Plantarbogenabschnitt der gewellten Einlage bereitgestellt ist.
  21. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 20, wobei das stärker elastische Element (42) aus einer faserverstärkten Kunststoffeinlage aufgebaut ist.
  22. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 20, wobei das stärker elastische Element (42) aus einer Metallplatte aufgebaut ist.
  23. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 20, wobei das stärker elastische Element (42) mit der gewellten Einlage verklebt ist.
  24. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach Anspruch 20, wobei das stärker elastische Element (42) gemeinsam mit der gewellten Einlage im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  25. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die Amplitude (A) der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage (4) an der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts (40) der gewellten Einlage (4) größer ist und die Amplitude (A') am zentralen Fersenabschnitt kleiner ist.
  26. Mittelsohlenzusammenbau für einen Athletikschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei die Phase der Wellenkonfiguration der gewellten Einlage um eine halbe Teilung zwischen der medialen und der lateralen Seite des Fersenabschnitts (40) der gewellten Einlage (4) versetzt ist.
  27. Schuh, umfassend einen Mittelsohlenzusammenbau wie in einem der Ansprüche 1 bis 26 beansprucht.
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