DE69924800T2 - Schneidinstrument für die Augenhornhaut - Google Patents

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/013Instruments for compensation of ocular refraction ; Instruments for use in cornea removal, for reshaping or performing incisions in the cornea

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft chirurgische Skalpelle und insbesondere eine Vorrichtung zum Vornehmen eines präzisen Einschnitts in das Auge eines Patienten.
  • Hintergrund
  • Generell führt in einem chirurgischen Vorgang ein Arzt einen Schnitt in den Körper eines Patienten durch, um beschädigtes Gewebe zu reparieren, Gewebe zu modifizieren, Gewebe zu entfernen oder eine Art von implantierbarer Vorrichtung einzusetzen. Zahlreiche Vorgänge sind Kombinationen dieser Vorgänge. Ein Beispiel für eine derartige Kombination findet sich bei Operationen an grauem Star. Operationen an grauem Star werden durchgeführt, um die Linse des Auges eines Patienten zu entfernen, die, mit nachteiligen Auswirkungen auf die Sehschärfe des Patienten, im wesentlichen oder teilweise opak geworden ist. Ärzte haben festgestellt, daß das Entfernen der getrübten Linse und das Ersetzen durch eine implantierbare intraokulare Linse (IOL) erhebliche Verbesserungen der Sehschärfe des Patienten mit sich bringt. Zur Durchführung dieses Vorgangs führt der Arzt einen Einschnitt in das Auge des Patienten durch, der ausreicht, um die funktionsgestörte Linse zu entfernen und eine geeignete IOL einzusetzen. Der Einschnitt zum Erleichtern des Entfernens und Ersetzens der Linse erfolgt in der Hornhaut oder die Lederhaut des Auges. Der Einschnitt bietet dem Arzt einen Zugang zur Linse, so daß sie entfernt werden kann.
  • Es existiert eine Anzahl verschiedener Verfahren zum Entfernen einer funktionsgestörten Linse aus dem Auge, wobei die am häufigsten praktizierten als extrakapsuläre Chirurgie und Phacoemulsifikation bezeichnet werden. Bei der extrakapsulären Chirurgie entfernt der Arzt die Linse, während er die hintere Linsenkapsel beläßt. Bei der Phacoemulsifikation reduziert der Arzt die Linse zu einer Emulsion durch vorsichtiges Anwenden von Ultraschallenergie verbunden mit Spülen und Saugen, wodurch die funktionsgestörte Linse entfernt wird. Bei beiden Verfahren wird die entfernte Linse anschließend durch eine synthetische polymere IOL ersetzt, welche die Sehschärfe des Auges im wesentlichen wiederherstellt.
  • Eine kritische Komponente dieses Verfahrens ist der Einschnitt, der dem Arzt den Zugang zu der funktionsgestörten natürlichen Linse verschafft, so daß diese entfernt werden kann. Der ideale Einschnitt zum Entfernen und Ersetzen der Linse ist von minimaler Größe und genau plaziert. Der Einschnitt, durch welchen hindurch die mehreren Instrumente zur Durchführung des Vorgangs verwendet werden, ist vorzugsweise eine Öffnung mit im wesentlichen dem selben Umfang wie die Instrumente. Eine genaue Bemessung minimiert das Trauma des Auges und erleichtert das Heilen des Auges nachdem der Vorgang abgeschlossen ist. Bei dem Phacoemulsifikationsverfahren kann, falls der Einschnitt zu klein ist, Hornhautgewebe nahe dem Einschnitt durch Kontakt mit der Ultraschallsonde beschädigt werden, und anderenfalls kann, falls der Einschnitt zu groß ist, kann ein Auslaufen des Auges zum Prolabieren und Verlust von Endothelialzellen führen.
  • Ein weiteres Problem, das mit dem Einschnitt bei der Operation an grauem Star einhergeht, ist durch die Naht induzierter Astigmatismus. Ein Einschnitt in dem Auge muß nach dem Vorgang geschlossen werden, so daß eine Heilung eintritt und kein Infektionsweg vorliegt. Bisher wurde Nähte zum Schließen des Einschnitts verwendet. Eine Naht kann die Form des Auges verändern und zu Astigmatismus führen. Darüber hinaus können Nähte Reizungen erzeugen, eine Stelle für Infekte und Abszesse oder eine Fremdkörperreaktion bilden. In jüngerer Zeit wurden nahtlose Verfahren entwickelt, die es dem Arzt ermöglichen, einen Schnitt mit einer bestimmten Form oder Geometrie vorzunehmen, wobei der Innendruck des Auges verwendet wird, um den Einschnitt geschlossen zu halten, bis er ohne Verwendung von Nähten heilt. Das Ausführen eines derart genau plazierten und bemessenen Einschnitts für ein derartiges Verfah ren ist sehr von der Technik abhängig. Es stehen Vorrichtungen und Verfahren zum Ausführen eines richtig bemessenen und geformten Einschnitts für Verfahren zum Entfernen von grauem Star zur Verfügung, die jedoch noch technischen Variationen unterliegen.
  • Eine Vorrichtung für Kornealschnitte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in GB 2 242 835 A offenbart. Diese Vorrichtung für Kornealschnitte umfaßt ein Basisteil und ein Messerteil, der in Bezug auf das Basisteil bewegbar ist. Eine Halteeinrichtung erleichtert das Halten des Basisteils auf der Oberfläche eines Auges. Eine Führungseinrichtung ist vorgesehen, um das Messerteil entlang eines nicht geradlinigen Pfads im Limbusbereich zu führen, wenn das Messerteil in Bezug auf das Basisteil bewegt wird. Bei dieser Vorrichtung ist die Innenfläche der Haltevorrichtung des Rahmens glatt.
  • Überblick
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für Kornealschnitte zu schaffen, die den Arzt in die Lage versetzt, einen sehr genauen Schnitt vorzunehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für Kornealschnitte ist in Anspruch 1 angegeben. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rahmens ferner einen Vorsprung nahe der Öffnung aufweist, der zum Verformen der Oberfläche eines Auges eines Patienten dient, wenn die Vorrichtung durch einen Arzt selektiv auf dem Auge positioniert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es dem Arzt, eine korrekte Plazierung und eine genaue Form für den gewünschten Schnitt zu erreichen. Sobald der Arzt die Vorrichtung selektiv auf dem Auge des Patienten positioniert hat, ist die chirurgische Klinge korrekt positioniert und zur selektiven Aktivierung durch den Arzt bereit. Ein weiterer Vorteil der Klingenplazierungseinrichtung ist, daß die scharfe Klinge in einer geschützten Stellung gehalten wird, bis der Arzt sie zu benutzen wünscht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine Verbesserung der Fähigkeit des Arztes dar, schnell und korrekt einen selektiv genau geformten Einschnitt in dem Auge des Patienten auszubilden, wodurch die Effizienz eines weit verbreiteten und schwierigen Vorgangs verbessert wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Mehrebenen-Vorrichtung für Kornealschnitte;
  • 2 ist eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 1, entlang der Linie 3-3, wobei sich der Riegel in der ersten Position befindet;
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 1, analog der 3, wobei sich der Riegel in der zweiten Position befindet;
  • 5 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der Vorrichtung von 1 entlang der Linie 5-5 in auf dem Auge eines Patienten angebrachten Zustand;
  • 6 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung von 1, analog der 5;
  • 7 ist ein vergrößertes Querschnittsdetail der Vorrichtung von 1 aus der 6;
  • 8 ist ein vergrößertes Querschnittsdetail analog der 7 mit einem alternativen Klingenbewegungssystem;
  • 9 ist analog der Ansicht von 7 mit einem anderen Klingenbewegungssystem;
  • 10 ist analog der Ansicht von 7 mit einem weiteren Klingenbewegungssystem;
  • 11 ist analog der Ansicht von 7 mit einem weiteren Klingenbewegungssystem, und
  • 12 ist analog der Ansicht von 7 mit einem zusätzlichen Klingenbewegungssystem.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zwar ist die vorliegende Erfindung durch Ausführungsbeispiele in zahlreichen verschiedenen Formen realisiert, jedoch sind in den Zeichnungen und in der näheren Beschreibung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben, wobei davon ausgegangen wird, daß die vorliegende Offenbarung als für die Prinzipien der Erfindung exemplarisch gilt und die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken soll. Der Rahmen der Erfindung ist durch die zugehörigen Ansprüche definiert.
  • Wie in den 17 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 für Kornealschnitte eine chirurgische Klinge 12 und einen Rahmen 14 mit einer Innenfläche 16 auf, die im wesentlichen die Form eines ringartigen Segments einer Hohlkugel hat. Der Rahmen 14 weist vorzugsweise in einem vorstehenden Bereich 15 eine Öffnung 18 auf, um das Einführen der chirurgischen Klinge 12 durch den Rahmen 14 über die Innenfläche 16 hinaus zu ermöglichen. Die Öffnung 18 bildet eine Achse A und ist derart bemessen und geformt, daß sie das Bewegen der chirurgischen Klinge 12 entlang im wesentlichen nur einer Achse ermöglicht.
  • Ein am besten in 6 erkennbarer Vorsprung 20 ist an der Innenfläche 16 des Rahmens nahe der Öffnung 18 angebracht. Der Vorsprung 20 ist vorgesehen, um die Oberfläche 22 eines Auges 23 eines Patienten zu verformen, wenn die Vorrichtung 10 von einem Arzt selektiv auf dem Auge 23 positioniert wird.
  • Die Klinge 12 ist an einem Auslegerarm 24 angebracht, der am Rahmen 14 zum Halten der Klinge 12, zum Vorschieben und Zurückziehen der Klinge 12 durch die Öffnung 18 vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der Auslegerarm 24 entweder neutral in einer Ruhestellung oder in diese vorgespannt, wobei sich die Klinge 12 in einer Position befindet, in der die Klinge 12 in der Öffnung 18 enthalten ist. In dem Rahmen 14 befindet sich eine Öffnung 26 zur Innenfläche 16 des Rahmens. Die Öffnung 26 ist derart angeordnet, daß, wenn eine selektiv aufgebrachte Vakuumquellenvorrichtung an den Rahmen 14 angesetzt wird, während die Vorrichtung 10 durch den Arzt selektiv auf dem Auge plaziert wird, der Umgebungsluftdruck die Vorrichtung 10 in der gewählten Position hält solange die Vakuumquelle angelegt ist. Andere Einrichtungen zum Halten des Rahmens 14 auf dem Auge des Patienten, wie seitliche Stege, mehrere Punkte, mehrere Erhebungen auf der Innenfläche 16, können entweder in Kombination mit oder anstelle der Vakuumquelle verwendet werden. Darüber hinaus können die Erhebungen und die Stege aus einem elastischen Material gebildet sein und an der Innenfläche vorgesehen sein. Ein Griff, insbesondere die in den 16 dargestellten Fingergriffe, ist in Kombination oder anstelle eines Handgriffs 30 an dem Rahmen 14 befestigt, um die Handhabung der Vorrichtung 10 durch den Arzt zu erleichtern. Die Öffnung 10 der Mehrebenen-Vorrichtung 10 für Kornealschnitte hat eine proximale Öffnung 32, eine Längsachse "A" und eine distale Öffnung 34 auf der Innenfläche 16 des Rahmens 14.
  • Die distale Öffnung 34 endet im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem Vorsprung 20, so daß, wenn die Vorrichtung 10 selektiv auf dem Auge 23 des Pa tienten positioniert ist und die Klinge 12 durch die distale Öffnung 34 vorgeschoben wird, ein Einschnitt durch die Oberfläche in die vordere Kammer des Auges in einem Bereich der Augenoberfläche 22 vorgenommen wird, der dem Vorsprung 20 entspricht.
  • Eine Art von Verfahren, für welches die Vorrichtung 10 geeignet ist, wird als Klar-Hornhaut-Verfahren bezeichnet. Für dieses Verfahren ist die Klinge 12 vorzugsweise ein Keratotom oder eine Schlitzklinge. Die Klinge 12 weist vorzugsweise eine speerförmige schräge scharfe Spitze 36 als Schneidfläche und Seiten 38 auf, die im Vergleich mit der Spitze 36 stumpf sind. Die Öffnung 18 ist derart bemessen, geformt und angeordnet, daß die scharfe Spitzenschneidfläche 36 sich über eine ausreichende Entfernung in die Öffnung erstrecken kann, um den gewünschten Einschnitt in das Auge eines Patienten vorzunehmen, wenn sie von dem Arzt selektiv vorbewegt wird. Die Breite "w" der Öffnung 18 sollte nicht wesentlich größer als die Breite der Klinge 12 sein und die Höhe "h" der Öffnung sollte nicht erheblich größer als die Dicke der Klinge 12 sein, um die Bewegung der Klinge entlang im wesentlichen nur einer Achse zu ermöglichen. Das Breitenspiel ist vorzugsweise geringer als ungefähr 0,05 mm und das Höhenspiel ist vorzugsweise kleiner als ungefähr 0,01. Diese Spiele ermöglichen lediglich das selektive Bewegen der Klinge entlang im wesentlichen einer Achse in bezug auf den Rahmen 14. Bei anderen Arten von Verfahren können andere Klingenformen bevorzugt werden, welche als in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallend gelten.
  • Die Verformung der Oberfläche 22 des Auges des Patienten durch den Vorsprung 20, wenn die Vorrichtung 10 selektiv auf dem Auge des Patienten positioniert ist, führt zu dem Einschnitt durch das Vorschieben der Klinge 12 mit einer komplizierten Mehrebenen-Geometrie. Wie zuvor beschrieben ist ein derartiger Einschnitt im allgemeinen in der Lage, sich ohne die Notwendigkeit einer Naht zu schließen und zu heilen. Die exakte Form des Vorsprungs 22 und die exakte Position der Öffnung 18 in bezug auf den Vorsprung hängt von der gewünschten Geometrie des durchzuführenden Schnitts ab. Im allgemeinen ist die gewünschte Form des Einschnitts im wesentlichen "S"-förmig. Bei Anwen dungen, bei denen ein planarer Einschnitt erwünscht ist, beträgt der am besten in 5 zu sehende Tangentenwinkel α, unter dem der Einschnitt die Außenfläche der Hornhaut berührt, ungefähr zwölf Grad bis ungefähr zwanzig Grad, und vorzugsweise ist für die Achse "A" der Öffnung zur Innenfläche 16 des Rahmens 14 ein Einfallswinkel von ungefähr siebzehneinhalb gewählt. Bei anderen Vorgängen und Arten von Einschnitten können andere Einfallswinkel bevorzugt werden, die als in den Rahmen der vorliegenden Offenbarung fallend gelten.
  • Wie in den 17 dargestellt, ist ein Auslegerarm 24 von einer Schwenkposition 35 auf einer ersten Seite des Rahmens 14, vorzugsweise um die diametral gegenüberliegende Öffnung 18, angeordnet, der an einem zweiten Schwenkpunkt, vorzugsweise einem Kugelzapfen 40, an der Klinge 12 befestigt ist, um die Bewegung der Klinge 12 durch die Öffnung 18 zu erleichtern. Andere Arten von Schwenkpunkten können vorgesehen sein und gelten als in den Rahmen der vorliegenden Offenbarung fallend. Vorzugsweise umfaßt der Auslegerarm 24 eine selektiv lösbare Verriegelung 42 mit einer Fingerlöseeinrichtung 44 auf, so daß, wenn ein Arzt die Vorrichtung 10 unter Verwendung der Griffe 46 und 47 zwischen Daumen und Mittelfinger hält, der Zeigefinger des Arztes auf der Fingerlöseeinrichtung 44 angeordnet ist. Im Gebrauch positioniert der Arzt selektiv die Vorrichtung 10 auf den Auge des Patienten, wie schematisch in 5 dargestellt, wobei er die Fingergriffe 46 und 47 zusammen mit dem Griff 30 verwendet. Wenn die gewünschte Positionierung erreicht ist, verwendet der Arzt den Zeigefinger, um ausreichend Druck auf die Fingerlöseeinrichtung 44 auszuüben, um die Verriegelung 42 freizugeben, und um ausreichend Preßdruck auf den Auslegerarm 24 aufzubringen, um die Klinge 12 von der Öffnung 18 zu bewegen, so daß sie über die Innenfläche 16 hinausragt und um den gewünschten Schnitt durch die Oberfläche 22 des Patientenauges vorzunehmen. Nach der Bildung des Einschnitts löst der Arzt den Druck auf die Griffe 46 und 47, so daß der Auslegerarm 24 die Klinge 12 in die Ruhestellung innerhalb der Öffnung 18 zurückführt.
  • Geeignete Materialien zur Bildung des Rahmens 14 umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Metallmaterialien wie rostfreier Stahl, Titan und dergleichen, Polymermaterialien wie Polycarbonat, Polysulfon, Acrylnitril/Butadien/Styrol (ABS) und dergleichen. Die Skalpellklinge 12 kann aus rostfreiem Stahl, Polymermaterialien wie Polycarbonat, Acryl und dergleichen, oder Keramik wie Zirkonium, Diamant, Silizium und Titanaten bestehen. Der Auslegerarm 24 kann einstückig mit dem Rahmen 14 ausgebildet sein oder separat ausgebildet und montiert sein. Bei der Wahl der Materialien zur Bildung der Vorrichtung 10 muß die Kompatibilität mit verschiedenen Sterilisierungsvorgängen in Betracht gezogen werden.
  • Die 7, 8, 9, 10, 11 und 12 zeigen andere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mehrebenen-Vorrichtung für Kornealschnitte. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind Alternativen zum Auslegerarm 24 am Rahmen 14 an dem Vorsprung 15 angeordnet, um die Klinge 12 zu halten und durch die Öffnung 18 vor zu bewegen und zurückzuziehen. Daher sind im wesentlichen ähnliche Komponenten, die im wesentlichen ähnliche Funktionen erfüllen, mit zu denjenigen Komponenten der Ausführungsbeispiele der 16 identischen Bezugszeichen versehen, mit der Ausnahme, daß eine Hunderterzahl zur Kennzeichnung dieser Komponenten der 712 verwendet wird. Zusätzliche äquivalente Ausführungsbeispiele zum Halten und zum Vorbewegen und Zurückziehen der Klinge 12 durch die Öffnung 18, können von den Fachmann auf diesem Gebiet nach der Lektüre dieser Offenbarung vorgesehen werden. Diese Äquivalente gelten als in den Rahmen der Offenbarung fallend.
  • 8 zeigt den vom Rahmen 114 der Vorrichtung 110 vorstehenden Bereich 115. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Elektromagnet 50 mit einer Vorspannfeder 52 durch einen Schalter 54 an einer Energiequelle 56 betätigt. Wenn der Elektromagnet 50 nicht aktiviert ist, hält die Vorspannfeder 52 die Klinge 112 in der Öffnung 118. Wird das Ventil 50 durch den Arzt aktiviert, wird die Klinge 112 über die Innenfläche 116 des Rahmens 114 hinaus gedrückt und formt den gewünschten Schnitt durch die Oberfläche 122 in die vordere Kammer des Auges des Patienten 123.
  • 9 zeigt den vom Rahmen 214 der Vorrichtung 210 vorstehenden Bereich 215. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein mechanischer, mit einem Gewinde versehener Vorschub- und Rückzugmechanismus 60 an dem vorstehenden Bereich 215 angebracht. Der Arzt dreht einen Knopf 66 in eine erste Richtung, so daß die zusammenwirkenden Gewinde 62 und 64 selektiv die Klinge 212 durch die Öffnung 218 vorschieben. Wenn die Klinge 212 eine ausreichende Entfernung über die Innenfläche 216 des Rahmens 214 hinaus vorgeschoben ist, wird der gewünschte Schnitt durch die Oberfläche 222 in die vordere Kammer des Auges des Patienten 223 vorgenommen. Die Klinge 212 wird selektiv in die Öffnung 218 zurückgezogen, indem der Knopf in umgekehrter Richtung gedreht wird, so daß die Klinge 212 in die Ausgangsposition zurückbewegt wird.
  • 10 zeigt den vom Rahmen 314 der Vorrichtung 310 vorstehenden Bereich 315. Der vorstehende Bereich 315 weist einen mechanischen Kabelzugmechanismus 70 mit einer Knopf-Löseeinrichtung 72 auf, die an einer Fingerstütze 74 angebracht ist, welche an einem Verbindungskabel 76 befestigt ist. Die Fingerstütze 74 weist eine Vorspannfeder 352 auf, die durch einen Fingerdruck des Arztes überwunden wird, der ausreicht, die Klinge 312 vorzuschieben, so daß sie über die Innenfläche 316 hinaus ragt, so daß der gewünschte Schnitt durch die Oberfläche 322 in die vordere Kammer des Auges des Patienten 323 vorgenommen wird. Wenn der Arzt den Druck von der Knopf-Löseeinrichtung 72 nimmt, führt die Feder 352 die Klinge 312 in die Ausgangsposition in der Öffnung 318 zurück.
  • 11 zeigt den vom Rahmen 414 der Vorrichtung 410 vorstehenden Bereich 415. der vorstehende Bereich 415 weist einen mechanischen Nocken/Nockenfolgermechanismus 80 zum Vorschieben und Zurückziehen der Klinge 412 auf. Wenn ein Arzt ausreichend Fingerdruck auf den Nocken 62 aufbringt, um eine Vorspannfeder 452 zu überwinden, schwenkt der Nocken 82 an Schwenkpunkt 86 und der Nockenfolger 88 wird in distaler Richtung gedrückt, um die Klinge 412 über eine ausreichende Strecke durch die Öffnung 418 zu bewegen, so daß sie über die Innenfläche 416 des Rahmens 414 vor steht, um den gewünschten Schnitt durch die Oberfläche 422 in die vordere Kammer des Auges 423 eines Patienten auszuführen. Wenn der Druck auf den Nocken 82 nachläßt, stellt die Vorspannfeder 452 die Klinge 412 in die Ausgangsposition zurück, in der sie nicht länger über die Innenfläche 416 ragt.
  • 12 zeigt den vom Rahmen 514 der Vorrichtung 510 vorstehenden Bereich 515. Der vorstehende Bereich 515 weist einen hydraulisch betätigten Mechanismus 90 auf, wobei ein Kolben 94 gegen eine Vorspannfeder 552 vorgeschoben wird, um die Klinge 512 durch die Öffnung 518 über die Innenfläche 516 hinaus vorzuschieben und den gewünschten Schnitt durch die Oberfläche 522 des Auges des Patienten in die vordere Kammer des Auges des Patienten vorzunehmen. Andere hydraulische Betätigungsmechanismen wie ein elastomeres Diaphragma können verwendet werden und galten als in den Rahmen der Offenbarung fallend. Der zum Überwinde der Feder 552 ausreichende hydraulische Druck wird von einer Quelle 98 geliefert. Wenn der hydraulische Druck nachläßt, stellt die Vorspannfeder 552 die Klinge 512 in die Ausgangsposition innerhalb der Öffnung 518 zurück.
  • Die erfindungsgemäße Kornealschnittvorrichtung kombiniert eine Plazierungs- und Lokalisierungsvorrichtung mit der scharfen chirurgischen Klinge und dem Aktivierungsmechanismus. Diese Kombination ermöglicht es dem Arzt, die Lokalisierungsvorrichtung selektiv auf dem Auge des Patienten an der gewünschten Position anzubringen und, sobald die gewünschte Plazierung erreicht ist, die chirurgische Klinge zu aktivieren, um den komplexen Einschnitt vorzunehmen, ohne ein weiteres Instrument aufnehmen zu müssen. Somit gewährleistet die korrekte Plazierung der Vorrichtung durch den Arzt im wesentlichen, daß der gewünschte komplexe Schnitt ausgeführt wird und der restliche Vorgang sodann ablaufen kann.

Claims (9)

  1. Vorrichtung für Kornealschnitte mit: einer chirurgischen Klinge; einem Rahmen (14) mit einer Innenfläche, die im wesentlichen die Form eines ringartigen Segments einer Hohlkugel aufweist, wobei der Rahmen eine Öffnung (18) in diesem begrenzt, um das Einführen der chirurgischen Klinge (12) durch den Rahmen über die Innenfläche (16) hinaus zu ermöglichen, wobei die Öffnung eine Längsachse (A) aufweist und derart bemessen und geformt ist, daß die eine Bewegung der chirurgischen Klinge nur entlang dieser Achse ermöglicht; einer Einrichtung zum Halten, Vorschieben und Zurückziehen der chirurgischen Klinge (12) durch diese Öffnung, wobei diese Einrichtung an dem Rahmen (14) vorgesehen sind; einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung an dem Auge des Patienten, die an der Innenfläche (16) des Rahmens angeordnet ist; und einem an dem Rahmen (14) angebrachten Griff (30) zum Vereinfachen der Handhabung der Vorrichtung durch den Arzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rahmens ferner einen Vorsprung (20) nahe der Öffnung (18) aufweist, der zum Verformen der Oberfläche eines Auges eines Patienten dient, wenn die Vorrichtung durch einen Arzt selektiv auf dem Auge (23) positioniert wird.
  2. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 1, bei der die Öffnung (18) eine proximate Öffnung (32) und eine distale Öffnung (34) auf der Innenfläche des Rahmens aufweist, wobei die distale Öffnung (34) im wesentlichen an den Vorsprung (20) angrenzt, so daß, wenn die Vorrichtung selektiv auf dem Auge eines Patienten positioniert ist und die Klinge (12) durch die Öffnung (34) vorbewegt wird, ein Einschnitt in die Oberfläche des Auges in einem Bereich der Augenoberfläche (22) unter einer durch den Vorsprung bewirkten Spannung vorgenommen wird, und der Vorsprung (20) eine aus mehreren Ebenen bestehende Topographie aufweist, welche einen im wesentlichen "S"-förmigen Querschnitt bildet.
  3. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 1, bei der die Längsachse (A) der Öffnung einen Winkel (a) mit der Innenfläche (16) des Rahmens (14) zwischen ungefähr zwölf Grad und ungefähr zwanzig Grad bildet.
  4. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 3, bei der die Längsachse (A) der Öffnung mit der Innenfläche (16) des Rahmens (14) einen Winkel von ungefähr 17,5° bildet.
  5. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 1, bei der die chirurgische Klinge (12) eine distale Spitze (34) mit einer angeschrägten speerförmigen scharfen Spitze (36) aufweist, deren Seiten im Vergleich zur Spitze stumpf sind.
  6. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Halten, Vorschieben und Zurückziehen der chirurgischen Klinge eine Einrichtung aufweist, die es dem Arzt ermöglicht, die chirurgische Klinge um eine Strecke vorzuschieben und zurückzuziehen, die ausreicht, um die Oberfläche des Auges des Patienten zu durchdringen, um so einen Einschnitt in dem Augen auszubilden.
  7. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 6, ferner mit einer Aktivierungseinrichtung zum Aktivieren der Vorschubeinrichtung, die aus der Gruppe bestehend aus einem elektrischen Kontakt, einem Ventil und einer mechanischen Lösevorrichtung gewählt ist.
  8. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 6, bei der die Einrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen aus der Gruppe gewählt ist, die besteht aus: einem manuell aktivierten Auslegerarm (24), einer mechanischen Löseeinrichtung mit einer Vorspannfeder (52, 352, 452, 552), einem Elektromagnetventil (50), einem hydraulisch betätigten Mechanismus (90), einem pneumatisch betätigten Mechanismus, einem durch Unterdruck betätigten Mechanismus, einem Nocken und einem Nockenfolger, einer gegen eine mechanische Vorspannfeder wirkende Kabellöseeinrichtung und Kombinationen derselben.
  9. Vorrichtung für Kornealschnitte nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung am Auge (23) eines Patienten aus der Gruppe gewählt ist, die besteht aus: seitlichen Stegen auf der Innenfläche (16) des Rahmens (14), mehreren Erhebungen auf der Innenfläche des Rahmens, mehreren einwärts gerichteten Punkten auf der Innenfläche des Rahmens, und mindestens einer Öffnung (26) zur Innenfläche des Rahmens (14), so daß, wenn eine Unterdruckquelle selektiv auf die Vorrichtung angewandt wird und die Vorrichtung von dem Arzt selektiv auf das Auge des Patienten plaziert wird, der Umgebungsluftdruck die Vorrichtung in der gewählten Position hält, so lange die Unterdruckquelle angewandt wird, und Kombinationen derselben.
DE69924800T 1998-09-30 1999-08-06 Schneidinstrument für die Augenhornhaut Expired - Lifetime DE69924800T2 (de)

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US163964 1998-09-30

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