DE69924730T2 - Tür, Türpaneel und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7049—Specific panel characteristics
- E06B2003/7053—Specific panel characteristics corrugated
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Tür, die in vertikaler Richtung bewegt werden kann, welche wenigstens zwei im wesentlichen rechteckige Paneele umfaßt, die sich in horizontaler Richtung über im wesentlichen die Breite der Tür erstrecken und die für gegenseitiges Verschwenken verbunden sind, wobei diese Paneele sich in geschlossener Position der Tür in einer im wesentlichen vertikalen Ebene erstrecken, wobei das obere Paneel auf dem darunter angeordneten Paneel ruht, wobei wenigstens ein Paneel sowohl auf seiner Außenfläche als auch auf seiner Innenfläche mit einer Platte versehen ist, d.h. Material, das als eine Schicht ausgeformt ist, wobei diese Platten Außenseiten aufweisen, die mit der Außen- bzw. Innenfläche des Paneels übereinstimmen, und Innenseiten aufweisen, die einander zugewandt sind, wobei wenigstens eine der Platten aus einem ersten Material hergestellt ist, wobei zwischen diesen Platten ein zweites Material angeordnet ist, wobei dieses zweite Material flexibler ist als besagtes erstes Material. Solch eine Tür ist in EP-A-0370376 offenbart. Vorzugsweise ist das erste Material Metall und/oder ist das zweite Material ein Schaum.
- Solche Türen können verwendet werden, um größere Durchgänge zu verschließen, wobei sich die Tür in der geöffneten Position in einer horizontalen Ebene oberhalb des Durchgangs erstreckt. Während des Schließens werden die Paneele, die in Schienen auf jeder Seite des Durchgangs geführt werden, gekippt, beginnend mit den Bodenpaneelen. Während des Kippens verschwenken die Paneele relativ zueinander.
- Die Innenfläche des Paneels liegt auf der Seite der Tür, die zu der Seite gerichtet ist, auf der die geöffnete Tür angeordnet ist, und die Außenfläche auf der anderen Seite des Paneels, die im allgemeinen nach außen gerichtet ist, wenn die Tür in der Außenwand eines Gebäudes angeordnet ist.
- In solch einer Tür müssen die Paneele eine große Festigkeit aufweisen, um auch eine ausreichende Steifigkeit im Falle breiterer Türen zu erreichen, wo längere Paneele verwendet werden. Die Paneele haben daher vorzugsweise eine relativ große Dicke. Um nichtsdestoweniger das Gewicht der Tür zu begrenzen, werden die Paneele aus zwei Platten konstruiert, zwischen denen ein leichtes Material, zum Beispiel Schaum, angeordnet ist. Die Paneele haben dadurch ein relativ geringes Gewicht, sind aber extrem steif.
- Wenn die Tür geschlossen wird, ruhen die Paneele eines auf dem anderen, so daß insbesondere die unteren Paneele mit einer relativ großen Kraft gegeneinander gedrückt werden. Es ist hier wichtig, daß die Paneele richtig zusammenpassen, so daß sie mit einer ausreichend großen Oberfläche in gegenseitigen Kontakt stehen, wodurch der Oberflächendruck begrenzt wird. Um dies zu erreichen, müssen die Form und Abmessung des Paneels hohe Standards erfüllen.
- Die Erfindung hat als ihre Aufgabe, eine Tür bereitzustellen, bei der, wenn die Tür geschlossen ist, die Paneele gut zusammenpassen.
- Für diesen Zweck hat die Platte aus dem ersten Material in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zum Paneel erfindungsgemäß wenigstens lokal eine gewellte Form, so daß die Platte, in der vertikalen Richtung in der geschlossenen Position der Tür, eine verringerte Steifigkeit und eine gewisse Flexibilität besitzt.
- Vorzugsweise besteht die gewellte Form aus sich horizontal erstreckenden geraden Rippen. Indem man der Platte, die die Oberfläche des Paneels bildet, eine gewellte Form gibt, wird die Platte in der Richtung der Wellen steifer, während die Steifigkeit in der Richtung senkrecht dazu verringert wird. Vorzugsweise haben beide Platten eine gewellte Form.
- In der Ebene der Platte, die die Oberfläche des Paneels bildet, hat die Platte eine gewisse Flexibilität in einer Richtung senkrecht zu den Wellen. Das Paneel hat dadurch eine größere Steifigkeit in Längsrichtung, ist aber in Querrichtung flexibel, so daß die Paneele immer gut zusammenpassen können, selbst wenn die Bemaßung geringfügig ungenau ist.
- Die gewellte Form ist vorzugsweise derart, daß die Innenseite der Platte sich relativ zum Paneel lokal weiter nach außen erstreckt als Teile der Außenseite der Platte. Dies bedeutet, daß die Höhe der Welle größer ist als die Dicke der Platte. Dies wird unter Bezugnahme auf die Ausführungsform weiter erläutert werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die gewellte Form eine Zickzackform mit im wesentlichen flachen Teilen der Platte zwischen gebogenen Teilen der Platte. Solch eine Platte ist einfach herzustellen.
- Beide Platten haben vorzugsweise wenigstens lokal eine gewellte Form und beide Platten werden aus besagtem ersten Material hergestellt, vorzugsweise Metall.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Platte eine gewellte Form über eine Reihe von Streifen auf, die sich in horizontaler Richtung erstrecken, wobei diese Streifen vorzugsweise mehr als die Hälfte der Oberfläche der Platte überdecken.
- Die Erfindung betrifft weiter ein Paneel für eine Tür, wobei dieses Paneel auf sowohl seiner Außenfläche als auch seiner Innenfläche mit einer Platte versehen ist, wobei die Platten Außenseiten aufweisen, die mit der Außen- bzw. der Innenfläche des Paneels übereinstimmen, und Innenseiten aufweisen, die einander zugewandt sind, wobei wenigstens eine der Platten aus einem ersten Material hergestellt ist, wobei zwischen diesen Platten eine zweites Material angeordnet ist, das flexibler ist als besagtes erste Material, wobei die Platte aus dem ersten Material in einem Querschnitt senkrecht zum Paneel wenigstens lokal eine gewellte Form aufweist.
- Für die Zwecke der Erläuterung der Erfindung wird eine Ausführungsform einer Tür unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden.
-
1 zeigt schematisch eine Tür in perspektivischer Ansicht; -
2 zeigt einen Teil einer Tür in perspektivischer Ansicht; -
3 und4 sind Querschnitte an der Stelle der Verbindung zwischen zwei Paneelen der Tür; und -
5 zeigt ein Detail von3 . - Die Figuren sind nur schematische Darstellungen der Ausführungsform.
-
1 zeigt eine Wand1 mit einer rechteckigen Öffnung mit vertikalen Kanten5 , in der eine Tür2 angeordnet ist. Tür2 umfaßt Paneele3 , die sich in horizontaler Richtung über die gesamte Breite von Tür2 erstrecken. Jedes Paneel2 ist an jedem Ende mit einem Führungsrad4 versehen, wobei diese Führungsräder4 nur in1 auf der rechten Seite von Tür2 dargestellt sind. - Führungsräder
4 laufen in Schienen (nicht dargestellt), die sich entlang der vertikalen Kanten5 der Öffnung erstrecken und sich zu horizontalen Teilen nahe dem oberen Teil der Öffnung biegen. Tür2 kann dadurch zwischen einer geschlossenen Position, in der die Paneele3 von Tür2 die Öffnung verschließen, und einer geöffneten Position, in der die Paneele3 von Tür2 entlang der Schiene verschoben sind, so daß sie sich in einer horizontalen Ebene, die oberhalb der Öffnung angeordnet ist, erstrecken, verschoben werden. - Während der Verschiebung von Tür
2 aus der geschlossenen in die offene Position und umgekehrt verschwenken die Paneele3 gegenseitig, wobei sie für diesen Zweck gegenseitig mit Scharnieren6 (siehe2 –4 ) verbunden sind. In der geschlossenen Position von Tür2 ruhen die Paneele3 aufeinander. -
2 zeigt einen Teil aus drei Paneelen3 . Die unteren zwei Paneele3 liegen in derselben Ebene und das obere Paneel3 bildet einen Winkel mit dem darunter angeordneten Paneel3 . -
3 und4 zeigen Teile aus zwei Paneelen3 an der Position von Scharnier6 . In3 liegen die Paneele3 in derselben Ebene und in4 sind sie in einem Winkel angestellt. - Jedes Paneel
3 umfaßt zwei Metallplatten7 ,8 , zwischen denen Schaummaterial9 angeordnet ist. Platten7 ,8 sind nahe ihren Kanten nach innen gebogen (aufeinanderzu) und aneinander befestigt, wobei dies mit Bezugszeichen10 bezeichnet ist. Diese Befestigung kann eine Klebeverbindung sein oder kann mit anderen Klemm- oder Verbindungsmitteln bewirkt werden. Platten7 ,8 können auch durch das Schaummaterial9 , das zwischen den Platten7 ,8 vorhanden ist, befestigt werden, so daß keine zusätzlichen Verbindungsmittel notwendig sind. - Wie dargestellt in den
3 und4 weist das obere Paneel3 an seiner Kante eine Ausnehmung11 auf, in die sich ein vorspringender Teil12 des unteren Paneels3 hineinerstreckt. - Scharnier
6 ist gegen die Innenflächen der zwei Paneele3 mittels Nieten13 befestigt. Die Innenfläche von Paneel3 soll die Seite bedeuten, die auf der Innenseite angeordnet ist, wenn die Tür in Außenwand10 eines Gebäudes angeordnet ist. Dies ist die Seite, wo Tür2 in ihrer offenen Position angeordnet ist. - Wie man in
3 sehen kann, ruhen die zwei Paneele3 nahe der Innenfläche, wo die Platten8 miteinander in Kontakt stehen, und nahe der Außenfläche, wo die Platten7 in Kontakt miteinander stehen, aufeinander. Diese Positionen sind in3 mit Bezugszeichen14 z.B.15 bezeichnet. - Metallplatte
7 auf der Außenfläche von jedem Paneel3 und Metallplatte8 auf der Innenfläche von jedem Paneel3 haben wenigstens über einen Teil der Oberfläche im Querschnitt eine gewellte Form.5 zeigt, daß die Höhe der Welle (h) größer ist als die Dicke (w) der Platte. - Die gewellte Form der Platte
7 ,8 führt dazu, daß die Platte7 ,8 , und damit das Paneel3 , eine größere Steifigkeit aufweist. Es resultiert darüber hinaus eine gewisse Flexibilität in vertikaler Richtung (in der geschlossenen Position der Tür), so daß selbst im Falle kleiner Variationen die Paneele3 , die übereinander angeordnet sind, sich aufeinander an den Positionen abstützen können, die mit den Bezugszeichen14 und15 in3 bezeichnet sind.
Claims (9)
- Tür, die in vertikaler Richtung bewegt werden kann, welche wenigstens zwei im wesentlichen rechteckige Paneele (
3 ) umfaßt, die sich in horizontaler Richtung über im wesentlichen die Breite der Tür erstrecken und die für gegenseitiges Verschwenken verbunden sind, wobei diese Paneele (3 ) sich in geschlossener Position der Tür in einer im wesentlichen vertikalen Ebene erstrecken, wobei das obere Paneel (3 ) auf dem darunter angeordneten Paneel (3 ) ruht, wobei wenigstens ein Paneel (3 ) auf sowohl seiner Außenfläche als auch seiner Innenfläche mit einer Platte (7 ,8 ) versehen ist, wobei diese Platten Außenseiten aufweisen, die mit der Außen- bzw. Innenfläche des Paneels (3 ) übereinstimmen, und Innenseiten aufweisen, die einander zugewandt sind, wobei wenigstens eine der Platten (7 ,8 ) aus einem ersten Material hergestellt ist, wobei zwischen diesen Platten (7 ,8 ) ein zweites Material (9 ) angeordnet ist, wobei dieses zweite Material flexibler ist als besagtes erste Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7 ,8 ) aus dem ersten Material in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zum Paneel wenigstens lokal eine gewellte Form aufweist, so daß die Platte (7 ,8 ), in der vertikalen Richtung in der geschlossenen Position der Tür, eine verringerte Steifigkeit und eine gewisse Flexibilität besitzt. - Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Form aus im wesentlichen sich horizontal erstreckenden geraden Rippen besteht.
- Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Form derart ist, daß die Innenseite der Platte (
7 ,8 ) sich relativ zum Paneel (3 ) lokal weiter nach außen erstreckt als Teile der Außenseite der Platte (7 ,8 ). - Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Form eine Zickzackform mit im wesentlichen flachen Teilen der Platte (
7 ,8 ) zwischen gebogenen Teilen der Platte (7 ,8 ) ist. - Tür nach einem der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (
7 ,8 ) lokal eine gewellte Form aufweisen. - Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (
7 ,8 ) aus besagtem ersten Material, vorzugsweise Metall, hergestellt sind. - Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (
7 ,8 ) eine gewellte Form über eine Reihe von Streifen (17 ) aufweist, die sich in horizontaler Richtung erstrecken, und daß neben jedem Streifen (17 ) ein flacher Abschnitt (18 ) vorhanden ist. - Tür nach Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, daß besagter flacher Abschnitt (
18 ) sich entlang der Oberkante eines Paneels (3 ) erstreckt. - Paneel für eine Tür, wie beansprucht in einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Paneel (
3 ) auf sowohl seiner Außenfläche als auch seiner Innenfläche mit einer Platte (7 ,8 ) versehen ist, wobei die Platten (7 ,8 ) Außenseiten aufweisen, die mit der Außen- bzw. der Innenfläche des Paneels (3 ) übereinstimmen, und Innenseiten aufweisen, die einander zugewandt sind, wobei wenigstens eine der Platten (7 ,8 ) aus einem ersten Material hergestellt ist, wobei zwischen diesen Platten (7 ,8 ) ein zweites Material (9 ) angeordnet ist, das flexibler ist als besagtes erste Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7 ,8 ) aus dem ersten Material in einem Querschnitt senkrecht zum Paneel (3 ) wenigstens lokal eine gewellte Form aufweist, so daß die Platte (7 ,8 ), in der Richtung senkrecht zu den Wellen und in der Ebene der Platte, eine verringerte Steifigkeit und eine gewisse Flexibilität besitzt.
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