DE699243C - Raubvorrichtung fuer Wanderpfeiler und Grubenstempel - Google Patents

Raubvorrichtung fuer Wanderpfeiler und Grubenstempel

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DE699243C
DE699243C DE1939M0143897 DEM0143897D DE699243C DE 699243 C DE699243 C DE 699243C DE 1939M0143897 DE1939M0143897 DE 1939M0143897 DE M0143897 D DEM0143897 D DE M0143897D DE 699243 C DE699243 C DE 699243C
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Germany
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swivel plate
robbery
plate
hiking
support device
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Expired
Application number
DE1939M0143897
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English (en)
Inventor
Peter Peters
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EWALD WIEMANN MASCHF
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EWALD WIEMANN MASCHF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Raubvorrichtung für Wanderpfeiler,und Grubenstempel Zum Lösen unter Druck stehender Wanderpfeiler ist es bekannt, in den Verband des Pfeilers besondere Raubvorrichtungen einzusetzen. Von den in großer Zahl vorgeschlagenen Raubvorrichtungen besteht eine aus einem balkenförmigen U-förmigen Grundkörper, in dessen Hohlraum Platten von U-förmigem Querschnitt um Bolzen schwenkbar sind, auf die sich die nächsthöhere Balkenlage abstützt, während der Grundkörper auf der nächsttieferen Balkenlage aufruht. Zum Sperren der Schwenkplatten in ihrer Gebrauchsstellung -ist es dabei bekannt, auf Druck wirkende Sperrhebel zu benutzen. Werden diese Sperrhebel aus ihrer sich selbst sichernden Sperrstellung herausgewuchtet, so geben sie die Schwenkplatten, frei, so daß die auf ihnen ruhende Balkenlage seitlich aus dem Verband herausfallen kann. Diese Sperrhebel liegen bei den bekannten Anordnungen in der Längsrichtung innerhalb des 'U-förmigen Räubibalkens und werden von der Mitte aus bedient. Es ist ferner bekannt, bei einer Raubvorrichtung, die aus einer Grundplatte besteht, an deren einem Ende eine in der Arbeitsstellung schräg liegende Schwenkplatte angelenkt ist, die durch einen am anderen Ende der Grundplatte senkrecht stehenden Stützdaumen unterstützt wird, die Anlagefläche der Schwenkplatte auf dem Stützdaumen unter einer solchen Neigung zu legen, daß unter dem Hangendendruck der Stützdaumen das. Bestreben hat, nach außen auszuweichen; durch einen in der Schwenkplatte gelagerten Sperrhaken wird der Stützdaumen jedoch in seiner Arbeitsstellung gehalten, und erst nach dem Ausklinken des Sperrhakens vermag der Stützdaumen nach außen umzuklappen und die Schwenkplatte in die Lösestellung überzugehen. Um auf die in der Arbeitsstellung schräg liegende Schwenkplatte die nächsthöhere Balkenlage auflegen zu können, wird die Schwenkplatte auf -ihrer Rückseite :mit einem eine waagerechte Auflagefläche bildenden Ansatz versehen. Durch die Verlegung des Schwenkpunktes an die Grundplatte ist nach dem Lösen nur eine geringe Klappbe:#v egung der Schwenkplatte möglich, so daß vornehmlich bei unter starkem Hangendendruck stehenden Wanderpfeilern Holzbalken auf der Schwenkplatte nicht abzurutschen" vermögen. Da andererseits unter der Neigung zwischen Stützdaumen und Schwenkplatte der Stützdaumen beim Lösen nach außen geschwenkt wird, ragt dieser bzw. der den Stützdaumen sperrende Haken in den Rutschweg der Balken hinein, wodurch nicht nur die Rutschbewegung noch mehr behindert, sondern vor allem auch die Sperrglieder .der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt sind.
  • Bei Raubvorrichtungen mit kastenförmigem Grundgestell und an der Oberkante des Gestells einseitig schwenkbar angelegten Platten hat man auch schon vorgeschlagen, den die Schwenkplatte in der Arbeitsstellung abstützenden Riegel beim Lösen nach innen zu drehen, so daß er durch die Schwenkplatte verdeckt und so vor Beschädigungen geschützt wird. Indessen ist hierbei die Anordnung so getroffen, :daß der Stützdaumen mit Gewalt aus seiner Arbeitsstellung (Strecklage) in die Lösestellung gedreht werden .muß, wozu ein außerhalb der Vorrichtung liegender Anschlaghebel benutzt wird, der seinerseits durch eine ebenfalls außen an der Vorrichtung angebrachte Sperrvorrichtung gesichert wird: Auch bei dieser Einrichtung besteht somit die Gefahr, daß durch die zusammenstürzenden Balken bzw. das nachstürzende Gestein die Vorrichtung beschädigt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Raubvorrichtung für Wanderpfeiler und Grubenstempel, die in der bekannten Weise in die Ecken des Wanderpfeilers bzw. am Kopf oder Fuß eines Grubenstempels eingeschaltet wird. Die Erfindung baut sich auf der Überlegung auf, daß die bei Raubvorrichtungen mit einer an der oberen Kante eines kastenförmigen Grundkörpers gelagerten, .die obere Balkenlage aufnehmenden Schwenkplatte mögliche Schwenkbe-,vegung der Platte gegenüber den ebenfalls bekannten, mit Keilflächen und Gegenkeil arbeitenden Raubvorrichtungen und der bei diesen Vorrichtungen beim Lösen auftretenden Schrägverschiebung bzw. den Vorrichtungen, bei denen die Schwenkplatte unmittelbar an der Grundplatte der Vorrichtung angelenkt ist, in Hinblick auf die Aufhebung des Verbandes vornehmlich stark verdrückter Wanderpfeiler wesentlich günstiger ist. Die Aufgabe besteht darin, den Gedanken der um ein an der Oberkante eines kastenförmigen Grundkörpers-angeordnetes Gelenk schwenkbaren Platte in einer den außerordentlich ungünstigen Belastungs- und Betriebsverhältnissen im Bruchbau gerecht werdenden, d. h. Betriebs- und unfallsicheren Form praktisch nutzbar zu machen.
  • Zu diesem Zweck wird zur Sperrung der Schwenkplatte in riet Gebrauchsstellung eine Stützvorrichtung in Form eines an der Schwenkplatte gelenkig befestigten Stützriegels benutzt, der in der Sperrung senkrecht steht, d. h. den Hangendendruck als Normalkraft abstützt und sich auf im Grundkörper vorgesehene, nach innen geneigte Gleitbahnen aufstellt, auf denen er durch einen von außen zu betätigenden Sperrhaken gehalten wird. Die Stützvorrichtung besitzt dabei einen [J-förinigen Querschnitt, der mit seiner offenen Seite nach außen gerichtet ist; zwischen die Schenkel des U-Profils ist der von außen zu betätigende Sperrhaken drehbar festgelegt und so bemessen, daß nach seinem Ausklinken, wonach die Stützvorrichtung unter der Neigung ihrer Abstützfläche nach innen umklappt, der Sperrhaken mit nach innen hereingezogen wird und sich zwischen die Schenkel der Stützvorrichtung zu legen vermag, wobei sowohl die Stützvorrichtung als auch der Sperrhaken durch die in die Lösestellung übergehende Schwenkplatte verdeckt, d. h. gegen Beschädigungen von außen geschützt werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß nach dem Übergang der Schwenkplatte in die Sperrstellung .das. Abrutschen der nächsthöheren Balkenlage nicht durch Teile der Vorrichtung behindert wird, womit neben einer längeren Lebensdauer der Vorrichtung vor allem die Betriebssicherheit gewährleistet ist; letzteres ist dabei wiederum für die Hintanhaltung von Unfällen von größter Bedeutung.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Raubvorrichtung sollen an Hand der Zeichnungen beschrieben werden, die in Abb. z und i a die Anwendung der Raubvorrichtung bei Wanderpfeilern und Grubenstempeln erkennen lassen, während Abb.2 einen senkrechten Schnitt und Abb.3 eine Draufsicht auf die Raubvorrichtung wiedergibt; Abb. q. zeigt den Erfindungsgegenstand im Ruhezustand,- während Abb. 5 und. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit ebenfalls im senkrechten Schritt und Draufsicht erkennen lassen.
  • Die Raubvorrichtung wird gemäß Abb. i in die vier Ecken eines durch kreuzweises Übereinanderlegen von Holz- oderEisenbalken gebildeten Wandpfeilers eingesetzt und besteht aus dem sich auf die darunterliegende Balkenlage io abstützenden Grundkörper i i, einer in diesen Grundkörper unter Vermittlung ,des Bolzengelenks 12 einseitig verlagerten Schwenkplatte 13 sowie der Stützvorrichtung i¢ und dem Sperrhaken 15. Sowohl der Grundkörper i i als auch die Schwenkplatte 13 bestehen in an sich bekannter Weise aus Körpern U-förmigen Querschnitts und besitzen in an sich bekannter Weise schräg gestellte Flächen 16, 17, die es ermöglichen, ,daß die innerhalb des Grundkörpers eingesetzte Schwenkplatte sich beim Ausschalten der Sperrvorrichtung in die in Abb.4 gezeigte Schräglage bewegen kann.
  • Die Stützvorrichtung 14, die aus zwei durch -einen Steg i$ miteinander verbundenen Riegeln i4', i4" besteht, ist mittels des Bolzengelenks i9_ in dem frei vorkragenden Ende der Schwenkplatte 13 in deren Schenkeln 2o, 20 gelagert.- Der Stützriegel 14 .steht in der in Abb. 2 wiedergegebenen Gebrauchsstellung senkrecht und überträgt den Hangendendruck auf die nach :innen geneigte Stützbahn 21 des Grundkörpers i i. Die Abstützung der Schwenkplatte 13 durch das Gelenk 12 -und die Stützvorrichtung 14 erfolgt in statisch bestimmter Weise, womit .die in den Gelenken 12 und i9 auftretenden Beanspruchungen übersichtlich sind und damit in zuverlässiger Weise aufgenommen werden können.
  • Durch die Schrägstellung der Stützbahnen 21 wird ein auf Abrutschen der Stützvorrichtung 14 hinwirkendes Moment erzeugt, das durch eine durch ein Gelenk 22 an die Flanschen i4' und i4" der Stützvorrichtung 14 angelenkte Sperrklinke 15 abgefangen wird. Diese Sperrklinke legt sich mit ihrem als Schlagkopf ausgebildeten Sperransatz gegen ,die Stirnfläche des Grundkörpers i i und steht dabei so weit nach vorn über, daß sie zwecks Lösen des Wanderpfeilers durch Hammerschläge oder aus gesicherter Entfernung durch eine gegen die Anschlagnocken 23 abzustutzende Raubstange aus ihrer Sperrstellung herausgewuchtetwerden kann. Durch entsprechende Bemessung der Schräge der Stützbahn 21 ist man dabei in. der Lage, die von der Sperrklinke 15 aufzunehmende Zugbeanspruchung verhältnismäßig klein zu halten; jedenfalls besteht beim Erfindungsgegenstand gegenüber den .mit Keilflächen und Gegenkeil arbeitenden Raubvorrichtungen bezüglich der Bemessung des Keilwinkels ,insofern eine größere Freiheit, als bei ersterem durch die einseitigeAufhängung=derSchwenkplatte und der damit verbundenen Schwenkbewegung nach unten auch bei stark verdrückten Wanderpfeilern der zur völligen Freigabe des nächsthöher liegenden Balkens erforderliche Räum in kürzester Zeit freigegeben wird, während sich bei den mit Keilflächen und Gegenkeil arbeitenden Raubvorrichtungen die Bewegung des Keilwinkels einmal nach dem Reibungswert und andererseits nach der zu erzielenden.Schrägbewegung des Gegenkeiles zu richten hat.
  • Es sei noch erwähnt, daß es auch möglich ist, .die Schwenkplatte 13 statt durch ein Bolzengelenk in an sich bekannter Weise durch ein Pfannenlager.i2' gegen den Grundkörper i i abzustützen. In diesem Falle würde das Verlorengehen der Schwenkplatte 13 durch im Drehpunkt des Gelenks 12' angebrachte Stellschrauben 24 verhütet werden. Zur Sicherung der richtigen Balkenlage besitzt die Vorrichtung auf der Ober- und Unterseite in an sich .bekannter Weise Anschlagleisten 25, 25 (vgl. Abb. 5 und 6). Soll sie im Zusammenhang mit einem Grubenstempel wirken, kann sie sowohl von .diesem getrennt (vgl. Abb. i a) al,s .auch als Teil des Grubenstempels selbst ausgeführt werden. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, je zwei Raubvorrichtungen durch starre oder biegsame bzw. gelenkige Bauteile miteinander zu verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Raubvorrichtung für Wanderpfeiler und Grubenstempel, .bestehend aus einer in einem kastenförmigenGrundgestell an dessen einen oberen Ecke einseitig schwenkbar aufgehängten, durch eine senkrecht stehende Stütze in Arbeitsstellung gehaltenen Schwenkplatte, - dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem Querschnitt U-förmi.g ausgebildete, mit der offenen Seite nach außen .gerichtete Stützvorrichtung (ä4) gelenkig an der Schwenkplatte_ (13) angeschlossen ist und frei auf nach 'innen geneigten Gleitbahnen (21) der unteren Grundplatte aufsteht, auf der sie gegen Abrutschen in der Arbeitsstellung durch einen zwischen den Schenkeln (14', i4"). des U-Profils drehbar gelagerten, von außen zu betätigenden Sperrhaken (15) gesichert wird, wobei der Haken (15) so :bemessen ist, daß er nach seiner Ausklinkung beim Abrutschen der Stützvorrichtung (14) nach innen und' Umklappen der Schwenkplatte (13) sich in das 'U-Profil der Stützvorrichtung (i¢) einzulegen vermag, während die Stützvorrichtung (14) ihrerseits durch die in Lösestellung stehende Schwenkplatte (r3) verdeckt, d. h. gegen Beschädigungen geschützt wird. Der zu U@@:.@.Echt öenarante Erfinder @Teter-Peters in. W.rselen' ist zu etreichen, dafür ist Eu.1 sachter in. Brambäuer' ,b./Dortmund als Erfinder gena=t worden. -
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