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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsvorrichtung,
ein Datenanzeigesystem, ein Datenanzeigeverfahren und ein Speichermedium,
und insbesondere auf eine Datenverarbeitungsvorrichtung und ein
Datenanzeigesystem mit einer Datenübertragungsfunktion und einem
Datenanzeigeverfahren für
die Datenverarbeitungsvorrichtung und das Datenanzeigesystem.
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Unlängst (s.
EP-A-0 798 621) wurde eine tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung
mit der Datenübertragungsfunktion
populär
gemacht, welche von einem Funkrufempfänger mit der elektronischen Notizbuch-Funktion
repräsentiert
wird.
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Die
Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer Funktion wie dieser umfasst
viele Tasten und einen großen
Anzeigebildschirm, obwohl der Tragbarkeit Bedeutung zugemessen wird,
und hat eine breite Varietät
von Funktionen, wie beispielsweise die verschiedenen Typen von Funktionen
als ein elektronisches Notizbuch (Telefonverzeichnis, Terminplan, Kurzmitteilung,
und Ähnliches),
eine Nachrichtenerzeugungsfunktion, um eine lange Nachricht mit
chinesischen Zeichen (Kanji) und Ähnlichem zu erzeugen, und die
Datenübertragungsfunktion
durch ein drahtgebundenes/drahtloses Modem und mittels Infrarotstrahlen
oder einer DTMF-Signalausgabe.
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In
diesem Typ von Datenverarbeitungsvorrichtung ist im Vergleich zu
einem gebräuchlichen Pager
der Anzeigebildschirm größer, und
deshalb kann eine lange Nachricht in einem Mal vollständig angezeigt
werden.
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Es
gibt eine andere tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung, die eine
Funktion aufweist, um die Anzeige zu einer Anzeige der persönlichen
Daten umzuschalten, die mit dem Sender in Zusammenhang stehen, der
die Nachricht oder die Daten gesendet hat, die mit den Gegenständen in
Zusammenhang stehen, die in den Nachrichtdaten enthalten sind, durch
Durchführen
einer notwendigen Tastenoperation von dem Nachrichtanzeigebildschirm
der empfangenen elektronischen Nachricht, in dem Fall, in dem die
Datenübertragungsfunktion
auf die Übertragung
der elektronischen Nachricht angewendet wird.
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Jedoch
umfasst die Umschaltung von der Anzeige der oben beschriebenen empfangenen Nachricht
zu dem Anzeigebildschirm der anderen Daten, die mit der empfangenen
Nachricht in Zusammenhang stehen, eine Umschaltung zu einem Modus,
der mit den anderen Daten in Zusammenhang steht.
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Dementsprechend
muss die CPU für
jede Umschaltung der Anzeige ein Anwendungsprogramm entsprechend
zu den anderen Daten anfahren.
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Unlängst wurde,
um die Beschleunigung einer Verarbeitung wie dieser zu erzielen,
solch ein Verfahren, in dem das Anwendungsprogramm zeitweise in
dem Speicher resident gemacht wird, um die Zeit zu reduzieren, die
für das
Anfahren benötigt
wird, ebenso angenommen, aber wenn die Anzeigen von einer Vielzahl
von zugehörigen
Daten umgeschaltet werden, muss eine Vielzahl von entsprechender
Anwendungssoftware resident sein und die Belastung für die Verarbeitung
der CPU wird extrem groß.
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Deshalb
könnte
eine oben erwähnte
Anzeigeumschaltungsfunktion, auch falls eine Vielzahl von operativer
Anwendungssoftware bereitgestellt wird, nicht immer einen komfortablen
Arbeitsablauf erzielen, in Abhängigkeit
von der Leistung der CPU, von der Anzeigeleistung, in der der Tragbarkeit
die Bedeutung zugemessen wird, und ebenso von der operativen Umgebung.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datenverarbeitungsvorrichtung,
ein Datenanzeigesystem oder ein Datenanzeigeverfahren mit der Datenübertragungsfunktion bereit
zu stellen, durch die andere Daten, deren Inhalte denen der Nachricht
zugeordnet sind, abgerufen und angezeigt werden können durch
einen einfachen Arbeitsablauf ohne irgendeine Belastung einer internen
Verarbeitung.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Speichermedium
zum Speichern eines Computerprogramms für die obige Datenverarbeitungsvorrichtung,
das Datenanzeigesystem, oder das Datenanzeigeverfahren bereit zu
stellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt,
mit einer ersten Speichereinrichtung, die mehrere Datenelemente
speichert, einer Einrichtung, die die Eingabe von Daten erfasst,
einer ersten Anzeigeeinrichtung, die eingegebene Daten anzeigt,
die durch die Erfassungseinrichtung erfasst werden, einer Einrichtung, die die
in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten mehreren Datenelemente
durchsucht, um zugehörige
Daten zu erfassen, die angezeigten Daten entsprechen, einer Einrichtung,
die Identifizierungsdaten zu den zugehörigen Daten, die angezeigten
Daten entsprechen, hinzufügt,
einer zweiten Anzeigeeinrichtung, die die zu den zugehörigen Daten,
die angezeigten Daten entsprechen, hinzugefügten Identifizierungsdaten
anzeigt, einer Einrichtung, die Identifizierungsdaten auswählt, die
gewünschten
zugehörigen
Daten entsprechen, und einer Einrichtung, die die erste Anzeigeeinrichtung
so steuert, dass die der ersten Anzeigeeinrichtung zugeführten eingegebenen
Daten durch die gewünschten
zugehörigen Daten
ersetzt werden, die den durch die Auswähleinrichtung ausgewählten Identifizierungsdaten
entsprechen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Datenanzeigesystem bereitgestellt, mit einer
ersten Speichereinrichtung, die mehrere Datenelemente speichert,
einer Einrichtung, die die Eingabe von Daten erfasst, einer ersten
Anzeigeeinrichtung, die eingegebene Daten anzeigt, die durch die
Erfassungseinrichtung erfasst werden, einer Einrichtung, die die in
der ersten Speichereinrichtung gespeicherten mehreren Datenelemente
durchsucht, um zugehörige
Daten zu erfassen, die angezeigten Daten entsprechen, einer Einrichtung,
die zu den zugehörigen Daten,
die angezeigten Daten entsprechen, Identifizierungsdaten hinzufügt, einer
zweiten Anzeigeeinrichtung, die die zu den zugehörigen Daten, die angezeigten
Daten entsprechen, hinzugefügten
Identifizierungsdaten anzeigt, einer Einrichtung, die Identifizierungsdaten
auswählt,
die gewünschten
zugehörigen
Daten entsprechen, und einer Einrichtung, die die erste Anzeigeeinrichtung
so steuert, dass die der ersten Anzeigeeinrichtung zugeführten eingegebenen
Daten durch die gewünschten
zugehörigen
Daten ersetzt werden, die den durch die Auswähleinrichtung ausgewählten Identifizierungsdaten
entsprechen.
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Die
Identifizierungsdaten sind eine Identifizierungsnummer.
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Die
erste Speichereinrichtung umfasst eine zweite Speichereinrichtung
zum Speichern von Typdaten, die einen Typ der eingegebenen Daten
definieren, und die zweite Anzeigeeinrichtung zeigt die Typdaten
als die Identifizierungsdaten an.
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Die
Datenverarbeitungsvorrichtung oder das Datenanzeigesystem umfasst
des Weiteren eine dritte Speichereinrichtung, die mehrere Steuerdatenelemente
zum Editieren der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten
Daten speichert, die mehreren Typen der zuge hörigen Daten entsprechen, eine Einrichtung,
die eine Editierung der durch die zweite Anzeigeeinrichtung angezeigten
zugehörigen
Daten anweist, eine Einrichtung, die einen Typ der zugehörigen Daten
erkennt, deren Editierung durch die Anweisungseinrichtung angewiesen
wird, und eine Einrichtung, die aus der dritten Speichereinrichtung
die Steuerdaten liest, die dem durch die Erkennungseinrichtung erkannten
Typ der zugehörigen
Daten entsprechen, und die zugehörigen
Daten auf Basis der Steuerdaten editiert.
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Die
erste Anzeigeeinrichtung umfasst eine Einrichtung zum Anzeigen eines
ersten Fensters, das die eingegebenen Daten einschließt, und
die Steuereinrichtung umfasst eine Einrichtung, die die der ersten
Anzeigeeinrichtung zugeführten
eingegebenen Daten durch die gewünschten
zugehörigen Daten
ersetzt, die den durch die Auswähleinrichtung ausgewählten Identifizierungsdaten
entsprechen.
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Die
Datenverarbeitungsvorrichtung oder das Datenanzeigesystem umfasst
des Weiteren eine Einrichtung, die eine Editierung der durch die
zweite Anzeigeeinrichtung angezeigten zugehörigen Daten anweist, und eine
Einrichtung, die die durch die zweite Anzeigeeinrichtung angezeigten
zugehörigen
Daten editiert.
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Die
Datenverarbeitungsvorrichtung oder das Datenanzeigesystem umfasst
des Weiteren eine Einrichtung zum Verbinden mit einem Kommunikationsnetz,
und wobei die Erfassungseinrichtung die Eingabe von Daten erfasst,
die von dem Kommunikationsnetz zugeführt werden.
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Die
erste Speichereinrichtung speichert die mehreren Datenelemente und
entsprechende Schlüsselwortdaten,
die von der Sucheinrichtung gesucht werden, und die Sucheinrichtung
umfasst eine Einrichtung, die feststellt, ob die eingegebenen Daten
ein Schlüsselwort
enthalten oder nicht.
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Die
erste Speichereinrichtung speichert die mehreren Datenelemente und
entsprechende Informationsdaten, die anzeigen, dass es sich bei
dem Datenelement um Daten handelt, die als die zugehörigen Daten
anzuzeigen sind, und die Sucheinrichtung sucht die Datenelemente,
für die
durch die Informationsdaten angezeigt wird, dass es sich um die Daten
handelt, die als die zugehörigen
Daten anzuzeigen sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Speichermedium zum Speichern eines Computerprogramms,
das von einem Computer gelesen werden kann, der mit einer Speichereinrichtung
zum Speichern mehrerer Datenelemente und einer Anzeigeeinrichtung
zum Anzeigen der Daten verbunden ist, bereitgestellt, wobei das
Computerprogramm einen Programmcode zum Erfassen der Eingabe von Daten,
einen Programmcode zum Anzeigen eingegebener Daten, einen Programmcode
zum Durchsuchen der in der Speichereinrichtung gespeicherten mehreren
Datenelemente, um zugehörige
Daten zu erfassen, die angezeigten Daten entsprechen, einen Programmcode
zum Hinzufügen
von Identifizierungsdaten zu den zugehörigen Daten, die angezeigten
Daten entsprechen, einen Programmcode zum Anzeigen der zu den zugehörigen Daten,
die angezeigten Daten entsprechen, hinzugefügten Identifizierungsdaten,
einen Programmcode zum Auswählen
von Identifizierungsdaten, die gewünschten zugehörigen Daten
entsprechen, aus den angezeigten Identifizierungsdaten, und einen
Programmcode, mit dem die erste Anzeigeeinrichtung so gesteuert
wird, dass die der ersten Anzeigeeinrichtung zugeführten eingegebenen
Daten durch die gewünschten
zugehörigen
Daten ersetzt werden, die den durch die Auswähleinrichtung ausgewählten Identifizierungsdaten entsprechen,
umfasst.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Datenanzeigeverfahren einer Vorrichtung mit einer Speichereinrichtung
zum Speichern wenigstens von Daten und einer Anzeigeeinrichtung
zum Anzeigen der Daten bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte umfasst: Erfassen der Eingabe von Daten, Anzeigen eingegebener
Daten mit der Anzeigeeinrichtung, Durchsuchen der in der ersten
Speichereinrichtung gespeicherten mehreren Datenelemente, um zugehörige Daten
zu erfassen, die angezeigten Daten entsprechen, Hinzufügen von
Identifizierungsdaten zu den zugehörigen Daten, die angezeigten
Daten entsprechen, Anzeigen der zu den zugehörigen Daten, die angezeigten
Daten entsprechen, hinzugefügten
Identifizierungsdaten, Auswählen
von Identifizierungsdaten, die gewünschten zugehörigen Daten
entsprechen, aus angezeigten Identifizierungsdaten, und Steuern
der Anzeigeeinrichtung so, dass die der Anzeigeeinrichtung zugeführten eingegebenen
Daten durch die gewünschten
zugehörigen
Daten ersetzt werden, die den in dem Auswählschritt ausgewählten Identifizierungsdaten
entsprechen.
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Diese
Erfindung kann vollständiger
anhand der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden,
wenn diese in Verbindung zu den beigefügten Zeichnungen betrachtet
wird, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das die Schaltungsanordnung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 die
Speicherbereichsanordnung von dem RAM in 1 zeigt;
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3 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs RM
für empfangene Nachrichten
in 2 zeigt;
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4 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs TL
für ein
Telefonnummernverzeichnis in 2 zeigt;
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5 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs SC
für Terminplandaten
in 2 zeigt;
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6 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs MM
für Kurzmitteilungsdaten
in 2 zeigt;
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7 die
Anordnung des Registers in der CPU in 1 zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf zum Zeitpunkt eines Empfangens
der Nachricht gemäß der ersten
Ausführungsform
erläutert;
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9 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf zum Zeitpunkt eines Empfangens
der Nachricht gemäß der ersten
Ausführungsform
erläutert;
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10 die Änderung
der gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs RM für empfangene Nachrichten
durch den Arbeitsablauf gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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11 die
gespeicherten Inhalte des Registers in der CPU durch den Arbeitsablauf
gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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12 den
Anzeigebildschirm durch den Arbeitsablauf gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt;
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13 den
Anzeigebildschirm durch den Arbeitsablauf gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt;
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14 ein
Blockdiagramm ist, das die Schaltungsanordnung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 die
Speicherbereichsanordnung von dem RAM in 14 zeigt;
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16 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs DM
für Datenverwaltung
in 15 zeigt;
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17 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs RM
für empfangene
Nachrichten in 15 zeigt;
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18 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs TL
für ein
Telefonnummernverzeichnis in 15 zeigt;
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19 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs SC
für Terminplandaten
in 15 zeigt;
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20 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs MM
für Kurzmitteilungsdaten
in 15 zeigt;
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21 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform
erläutert;
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22 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform
erläutert;
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23 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform
erläutert;
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24 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform
erläutert;
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25 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform
erläutert;
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26 die Änderung
der gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs RM für empfangene Nachrichten
durch den Arbeitsablauf gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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27 die Änderung
der gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs DM für Datenverwaltung durch
den Arbeitsablauf gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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28 den
Anzeigebildschirm durch den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
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29 den
Anzeigebildschirm durch den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
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30 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf gemäß der zweiten Ausführungsform
erläutert;
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31 eine
andere Anordnung und andere gespeicherte Inhalte des Speicherbereichs
DM für Datenverwaltung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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32 die
gespeicherten Inhalte des Anwendungsprogrammspeichers 162 gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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33 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs RM' für empfangene
Nachrichten in 15 gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt;
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34 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs TL' für ein Telefonnummernverzeichnis
in 15 gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt;
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35 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs SC
für Terminplandaten
in 15 gemäß der dritten
Ausführungsform zeigt;
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36 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs MM
für Kurzmitteilungsdaten
in 15 gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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37 die
Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Speicherbereichs DM' für Datenverwaltung
in 15 gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt;
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38 ein
Flussdiagramm ist, das den Arbeitsablauf gemäß der dritten Ausführungsform
erläutert;
und
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39 den
Anzeigebildschirm durch den Arbeitsablauf gemäß der dritten Ausführungsform
zeigt.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
einer Datenverarbeitungsvorrichtung, eines Datenanzeigesystems,
und eines Datenanzeigeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben
werden.
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Erste Ausführungsform
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Die
erste Ausführungsform
in dem Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Funkrufempfänger angewandt
wird, der die Funktion eines elektronischem Notizbuchs hat und der
Datenübertragungsnorm
RCRSTD-43 entspricht, wird unten stehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben werden.
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1 zeigt
die Schaltungsanordnung der ersten Ausführungsform. Ein Funkrufempfänger 1 umfasst
eine Antenne 11, einen Empfänger 12, einen Dekodierer 13,
einen ID-ROM 14, einen RAM 15, einen ROM 16,
eine CPU 17, eine Anzeige-Treibereinrichtung 18,
eine Anzeige 19, eine Alarm-Treibereinrichtung 20,
eine Tasteneingabeeinrichtung 21, einen Lautsprecher 22,
ein LED 23, einen Vibrator 24, und ein IF (Schnittstelle) 25.
Der Dekodierer 13, der ID-ROM 14, der RAM 15,
der ROM 16, die CPU 17, die Anzeige-Treibereinrichtung 18,
die Alarm-Treibereinrichtung 20, die Tasteneingabeeinrichtung 21 und die
IF 25 sind durch eine Busleitung B miteinander verbunden.
Die Anzeige 19 weist zum Beispiel ein Flüssigkristallanzeigefeld
auf, das von der Anzeige-Treibereinrichtung 18 gesteuert
wird. Der Lautsprecher 22, der LED 23 und der
Vibrator 24 werden von der Alarm-Treibereinrichtung 20 gesteuert,
um eine Alarmierung durchzuführen.
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Die
Antenne 11 empfängt
Daten (Rahmendaten), die von einer drahtlosen Basisstation (nicht gezeigt)
gesendet werden und gibt die Daten an den Empfänger 12 aus. Der Emp fänger 12 ist
mit dem Dekodierer 13 verbunden und wird auf der Grundlage eines
Steuersignals von dem Dekodierer 13 gesteuert, um die empfangenen
Daten zu demodulieren und zu detektieren. Der Empfänger 12 gibt
die Daten jeweils für
den Fall aus, in dem diese als Binär-Pegel-Modulationsdaten und
Vier-Pegel-Modulationsdaten empfangen werden, durch ein Herausnehmen eines
synchronen Anteils in den Daten.
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Der
Dekodierer 13 umfasst eine Entschachtelungsschaltung 131,
einen Pufferspeicher 132, eine Fehlerkorrekturschaltung 133,
und eine Adressdaten-Abgleichsschaltung 134.
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Die
von dem Empfänger 12 eingegebenen Binär-Pegel-modulierten
oder Vier-Pegel-modulierten
digitalen Daten werden in parallele Daten mit 8 Bit umgeordnet und
zu der Busleitung B ausgegeben.
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Die
durch die Adressdaten-Abgleichsschaltung 134 empfangenen
Adressdaten und die zuvor in dem ID-ROM 14 registrierten
Adressdaten werden abgeglichen. Wenn die Übereinstimmung detektiert wird,
gibt die Adressdaten-Abgleichsschaltung 134 einen Befehl
an den Empfänger 12 aus,
sodass die Empfangsoperation fortgeführt werden kann.
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Die
Entschachtelungsschaltung 131 in dem Dekodierer 13 reorganisiert
oder entschachtelt die parallelen Daten, die durch den Empfänger erhalten werden,
basierend auf dem Modulationsmodus und einer Übertragungsgeschwindigkeit
des empfangenen Signals, und erhält
die einen Rahmendaten. Die erhaltenen Daten werden zeitweise in
dem Pufferspeicher 132 gespeichert. Ein BCH-Code der einen Rahmendaten
wird weiter dekodiert, um eine Fehlerkorrektur durchzuführen. Nachrichtendaten,
die einschließlich
einen Sendercode (numerische Daten der niederen 4 Stellen der Telefonnummer
des Senders) umfassen, werden extrahiert.
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Der
ID-ROM 14 speichert eine durch den Funkrufempfänger 1 zu
empfangende Rahmennummer, Adressdaten (Codewort) mit 32 Bit, Vektor-Typdaten
mit 3 Bit, Inhalte von verschiedenen Einstellungen, Inhalte einer
Anzeigesteuerung, Rufnummer, und Ähnliches auf eine korrelierte
Art und Weise.
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist der RAM 15 mehrere
Speicherbereiche auf, d. h., einen Bereich RM für empfangene Nachrichten zum
Speichern der empfangenen Nachricht, einen Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis
zum Speichern einer Vielzahl von persönli chen Daten einschließlich Telefonnummern
und Namen, einen Bereich SC für
Terminplandaten zum Speichern von Terminplandaten, und einen Bereich
MM für
Kurzmitteilungsdaten zum Speichern von Kurzmitteilungsdaten als
die Funktion eines elektronischen Notizbuchs, und einen leeren Bereich.
Der RAM 15 wird von einem EEPROM gebildet und die Inhalte
hiervon werden gehalten, um unberücksichtigt von dem Zuführungszustand
des elektrischen Stroms in Abhängigkeit
von einer Bedienung einer Stromversorgungstaste, die in der Tasteneingabeeinrichtung 21 bereitgestellt
wird, oder Ähnlichem,
gespeichert zu sein.
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Der
Bereich RM für
empfangene Nachrichten, dessen gespeicherte Inhalte in 3 gezeigt sind,
ist ein Bereich, der eine Vielzahl von empfangenen Nachrichtendaten
speichert, die jeweils eine Speicheradresse, eine Empfangsadresse,
empfangene Nachrichteninhalte, ein Sendercode-Flag, einen Sendercode
(die niederen 4 Stellen einer Telefonnummer), und Empfangstag und
-zeit aufweisen.
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Das
Sendercode-Flag ist zu "1" gesetzt in dem Fall,
in dem numerische Daten von 4 Ziffern, die den Sender ausdrücken, zusätzlich an
das Ende der empfangenen Nachrichtendaten gesetzt sind zusammen
mit der spezifizierten Markierung, z. B., "]]",
und der Name, der den numerischen Daten entspricht, ist in dem Bereich
TL für
ein Telefonnummernverzeichnis registriert. Wenn das Sendercode-Flag
zu "1" gesetzt ist, sind
die zusätzlich
gesetzten numerischen Daten von 4 Ziffern auf den Sendercode gesetzt.
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Der
Bereich TL für
ein Telefonnummernverzeichnis, dessen gespeicherte Inhalte in 4 gezeigt
sind, ist ein Bereich, der eine Vielzahl von persönlichen
Daten speichert, die jeweils eine Speicheradresse, eine Telefonnummer,
einen Namen und private Daten aufweisen. Eine Zeichenkette, die
kana (japanische Zeichen)/kanji, alphanumerische Zeichen und Ähnliches
aufweist, ist in dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis
als Zeichendaten gemäß den Daten
gespeichert, die von der Tastatur 211 der Tasteneingabeeinrichtung 21 eingegeben werden,
oder den Daten, die von der IF 25 eingegeben werden. Die
privaten Daten sind ausgeführt
um, zum Beispiel, eine Adresse, einen Geburtstag, ein Büro und Ähnliches
durch eine willkürliche
Zeichenkette festzulegen.
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Der
Bereich SC für
Terminplandaten, dessen gespeicherte Inhalte in 5 gezeigt
sind, ist ein Bereich, der eine Vielzahl von Terminplandaten speichert,
die jeweils eine Speicheradresse, Tag und Zeit, Terminplaninhalte
und ein Alarmeinstellungs-Flag, das zeigt, ob ein Alarmvorgang durchgeführt werden soll
oder nicht, aufweisen. Die von der Tastatur 211 der Tasteneingabeeinrichtung 21 eingegebenen
Daten oder die von der IF 25 eingegebenen Terminplandaten
sind in dem Bereich SC für
Terminplandaten gespeichert.
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Der
Bereich MM für
Kurzmitteilungsdaten, dessen gespeicherte Inhalte in 6 gezeigt
sind, ist ein Bereich, der eine Vielzahl von Kurzmitteilungsdaten
speichert, die jeweils eine Speicheradresse, einen Titel und Kurzmitteilungsinhalte
aufweisen. Die von der Tastatur 211 der Tasteneingabeeinrichtung 21 eingegebenen
Kurzmitteilungsdaten oder die Kurzmitteilungsdaten, die von der
IF 25 eingegeben werden, sind in dem Bereich MM für Kurzmitteilungsdaten
gespeichert.
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Der
ROM 16 speichert verschiedene Typen von Programmen und
verschiedene Typen von Daten zum Betreiben der CPU 17,
und weist ein EEPROM auf.
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Um
spezifischer zu sein, diese entsprechenden Programme und verschiedenen
Typen von Daten umfassen ein Umschaltungs-Steuerprogramm für einen
Betriebsmodus (Telefonnummernverzeichnis-Modus, Terminplan-Modus,
und Kurzmitteilungs-Modus) auf der Grundlage der von der Tastatur 211 der
Tasteneingabeeinrichtung 21 eingegebenen Daten, ein Anwendungsprogramm,
einen Maschinencodeleser (viewer – eines der Anwendungsprogramme,
das nur für
die Anzeige der in jedem Modus registrierten Daten geladen wird.
Wenn der Maschinencodeleser betrieben wird, ist eine Eingabe/Editierung
unmöglich,
und zu dem Zeitpunkt des Anfahrens der Datenverarbeitungsvorrichtung
wird der Maschinencodeleser geladen, wodurch eine vergleichsmäßig geringe
Belastung für
den Arbeitsspeicher entsteht), und einen Zeichengenerator 161,
der kana-kanji, alphanumerische Zeichen, und Ähnliches anzeigt, oder diese
in den Bereichen für
die elektronische Notizbuch-Funktion von dem RAM 15 speichert,
auf der Grundlage der Daten, die von der Tastatur 211,
die in der Tasteneingabeeinrichtung 21 vorgesehen ist,
eingegeben werden.
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Die
CPU 17 enthält
einen Taktgeber (clock) 171, einen Zähler 172, ein Zeitglied
(timer) 173, ein Register 174, einen Arbeitsspeicher 175,
und einen Programmlader 176, und steuert den vollständigen Arbeitsablauf
des Funkrufempfängers 1 gemäß dem in
dem ROM 16 gespeicherten Steuerprogramm und steuert weiterhin
den Arbeitsablauf zum Speichern und Anzeigen der Daten, was später beschrieben wird.
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Der
Taktgeber 171 zählt
immer die gegenwärtige
Zeit und detektiert Empfangstag und -zeit der Nachrichtendaten,
die Registrierungszeit anderer Modi, die Start-/Endzeit der Terminplandaten,
und Ähnliches,
die jeweils auf die korrelierte Art und Weise gespeichert sind.
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Des
Weiteren speichert das Register 174, wie in 7 gezeigt
ist, eine Vielzahl von Datensätzen,
wobei ein Datensatz aus dem Namen des Senders, entsprechend dem
von der empfangenen Nachricht detektierten Sendercode, und dem Zählwert der
zugehörigen
Nachrichtendaten besteht, und speichert weiterhin die Anzahl von
Tastenbedienungen durch die später
zu beschreibende Anzeige-Umschalttaste und die Auslese-Adresse als
einen Satz.
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Des
Weiteren umfasst der Anwendungslader 176 eine Funktion,
um in dem Fall, in dem die Modus-Umschaltanweisung von der Tasteneingabeeinrichtung 21 detektiert
wird, die entsprechende Anwendungssoftware und den Maschinencodeleser von
dem ROM 16 zu dem Arbeitsspeicher 175 der CPU 17 zu
laden.
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Die
Anzeige-Treibereinrichtung 18 steuert die Anzeige 19,
um die empfangene Nachricht und andere Daten anzuzeigen.
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Die
Alarm-Treibereinrichtung 20 steuert den Lautsprecher 22,
der über
das Empfangen der Nachricht durch ein Geräusch informiert, den LED 23,
der über
das Empfangen der Nachricht durch ein Leuchten oder Blinken informiert,
und den Vibrator 24, der über das Empfangen der Nachricht
durch eine Vibration informiert, unter der Steuerung durch die CPU 14.
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Die
Tasteneingabeeinrichtung 21 umfasst die Tastatur 211,
die verschiedene Typen von Zeicheneingabetasten zum Eingeben von
kana-kanji und alphanumerischen Zeichen umfasst, sowie eine Stromversorgungstaste,
eine Modus-Umschalttaste, eine Rücksetztaste,
und eine Anzeige-Umschalttaste zum Ändern des Anzeigebildschirms.
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Die
IF 25 ist eine Schaltung, die die Daten zu und von der
externen elektronischen Ausrüstung
unter Verwendung des Datenkabels, der Infrarotstrahlen und Ähnlichem
als das Übertragungsmedium sendet
und empfängt,
auf der Grundlage der Steuerung von der CPU 17, und umfasst
einen Puffer zum zeitweisen Speichern der Übertragungsdaten und der empfangenen
Daten.
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Als
Nächstes
wird die Operation der Ausführungsform
beschrieben werden.
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8 und 9 zeigen
die Inhalte von solch einer Verarbeitungsreihe durch die CPU 17,
in der Nachrichtendaten zu der eigenen Ausrüstung empfangen werden, die
empfangenen Daten gespeichert und schließlich angezeigt und berichtet
werden, falls eine Notwendigkeit besteht. Als erstes werden Daten von
einem Rahmen entsprechend der in dem ID-ROM 14 gespeicherten
Rahmennummer und den Adressdaten in den Dekodierer 13 genommen,
in dem Zustand eines intermittierenden Empfangens in Synchronisation
mit den empfangenen Funkwellen (Schritt S01).
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Die
in den Dekodierer 13 aufgenommenen Daten werden demoduliert
und der Datenverarbeitung (zeitweise Speicherung in dem Pufferspeicher 132,
Umordnung der empfangenen Daten durch die Entschachtelungsschaltung 131,
Fehlerkorrekturverarbeitung der empfangenen Daten durch die Fehlerkorrekturschaltung 133,
und eine Übereinstimmungsbestimmung
der Adressdaten durch die Adressdaten-Abgleichsschaltung 134)
unterworfen und die Nachrichtendaten in dem Nachrichtenfeld der
empfangenen Daten werden in dem Bereich RM für empfangene Nachrichten von
dem RAM 15 gespeichert.
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In
dem Fall, in dem die oben erwähnte
spezifizierte Markierung "]]" und die numerischen
Daten von 4 Ziffern, die den Sender zeigen, an das Ende der Nachrichtendaten
hinzugefügt
sind, wird das entsprechende Sendercode-Flag des Bereichs RM für empfangene
Nachrichten zu "1" gesetzt, und nach dem
Einstellen der numerischen Daten von 4 Ziffern als den Sendercode
werden persönliche
Daten, deren niedere 4 Ziffern der Telefonnummer entsprechen, von
dem Bereich TL für
ein Telefonnummernverzeichnis von dem RAM 15 abgerufen,
unter Verwendung dieses numerischen Codes von 4 Ziffern (Schritt
S02), und es wird bestimmt, ob die persönlichen Daten des entsprechenden
Senders existieren oder nicht (Schritt S03).
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10 zeigt
den Zustand, in dem neue empfangene Nachrichtendaten in dem Bereich
RM für empfangene
Nachrichten gespeichert sind, und hier ist der Zustand gezeigt,
in dem in der Speicheradresse "0400" Nachrichtendaten,
deren empfangene Nachrichteninhalte "Ich formulierte den Besprechungsbericht" sind, als empfangene
Nachrichtendaten gespeichert sind, zusammen mit Empfangstag und
-zeit "97.11.15
17:00", die durch
den Taktgeber 171 in der CPU 17 erhalten wurden.
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Das
Sendercode-Flag in den empfangenen Nachrichtendaten ist zu "1" gesetzt und die numerischen Daten der
4 Ziffern "4321" sind bei dem Sendercode
gesetzt, und deshalb ist es zu verstehen, dass der Sendercode zusätzlich nachfolgend
zu den Nachrichteninhalten von "Ich
formulierte den Besprechungsbericht" in der empfangenen Nachricht gesetzt
ist.
-
Dann
ist zu verstehen, wie in 4 gezeigt ist, dass durch ein
Abfragen der niederen 4 Ziffern der Telefonnummer der persönlichen
Daten, die in dem Bereich TL für
ein Telefonnummernverzeichnis gespeichert sind, unter Verwendung
des Sendercodes, die persönlichen
Daten des Senders, d. h., eine Speicheradresse "1100",
eine Telefonnummer "098-765-4321", ein Name "Taro NOMURA", und private Daten "private Daten 2 (Inhalte
sind nicht spezifischer beschrieben)" gespeichert werden.
-
Falls
in Schritt S03 bestimmt wird, dass die persönlichen Daten des entsprechenden
Senders existieren, werden die dem Sender zugehörigen Daten von alten Dateidaten
von dem RAM 15, die in 3 und 6 gezeigt
sind, unter Verwendung des Sendercodes "4321",
und der Namen "NOMURA" und "Taro NOMURA" als die Schlüsselwörter (Schritt S04)
abgerufen, und die Speicheradresse der Daten, die dem Ergebnis des
Abfragens entsprechen, werden in dem Register 174 in der
CPU 17 als eine Auslese-Adresse gespeichert. In der Zwischenzeit
wird eine Anzahl von Datenelementen von dem Zähler 172 in der CPU 17 gezählt, so
dass die Anzahl von anzuzeigenden Fensterelementen bestimmt wird, und
diese wird in dem Register 174 gespeichert. Des Weiteren
liest der Anwendungslader 176 den Maschinencodeleser von
dem ROM 16 aus, da detektiert wird, dass es Daten gibt,
welche dem Ergebnis des Abfragens entsprechen, und lädt ihn in
den Arbeitsspeicher 175 (Schritt S05).
-
11 zeigt
den Speicherzustand des Registers 174 in der CPU 17 zu
diesem Zeitpunkt. Der detektierte Sendercode "4321" und
Sendername "Taro
NOMURA" werden zusammen
mit dem Zählwert "4" der zugehörigen Daten gespeichert, und
die Speicheradresse "0400" der letztlich empfangenen
Nachrichtendaten, die in dem Bereich RM für empfangene Nachrichten als
die Auslese-Adresse gespeichert ist, und jede der Speicheradressen "0100", "1100", "2300", "8100" der durch das Abfragen
erhaltenen zugehörigen
Daten werden gespeichert.
-
In
diesem Fall wird durch ein Aufsummieren der empfangenen Nachrichtendaten
und des Zählwerts "4" der durch das Abfragen erhaltenen zugehörigen Daten
die Anzahl der Datenelemente, das heißt, die Anzahl von anzuzeigenden
Fensterelementen, "5", und deshalb sind
die Anzahl von Tastenbedienungen der Anzeige-Umschalttaste der Tasteneingabeeinrichtung 21 entsprechend
zu den jeweiligen Auslese-Adressen Restzahlen von "5" von "5N (N ist eine natürliche Zahl)", "5N + 1 ", "5N + 2", "5N + 3", "5N + 4".
-
Hiernach
wird, während
eines Startens der Zeitnahme (clocking) von der spezifizierten Zeit
des Empfangsbenachrichtigens durch das Zeitglied 173 in
der CPU 17 (Schritt S06), zumindest einer von dem Lautsprecher 22,
der LED 23 und dem Vibrator 24, die zuvor gesetzt
werden, durch die Alarm-Treibereinrichtung 20 angesteuert,
um somit über
den Empfang der Nachricht zu informieren. Zur selben Zeit werden
die Anzeigen, in denen das Kopfende das Fenster der empfangenen
Nachrichtendaten ist, in der Anzeige 19 durch die Anzeige-Treibereinrichtung 18 durchgeführt (Schritt
S07).
-
12 zeigt
den Anzeigebildschirm der Anzeige 19 zu diesem Zeitpunkt
und drückt
somit ein solches Bild aus, das die Nachrichteninhalte "Ich formulierte den
Besprechungsbericht",
den Sender "Taro
NOMURA", und Empfangstag
und -zeit "97.11.15 17:00" als die empfangenen
Nachrichtendaten auf der Karte (Fensteranzeigetyp) anzeigt, die
die Überschrift "1" hat und am Kopfende von 5 Karten mit Überschriften
von "1" bis "5" positioniert ist, die in einem Etikettenanzeigeabschnitt 191 angezeigt
sind.
-
In
diesem Fall werden die gezeigten empfangenen Nachrichtendaten aus
dem Bereich RM für empfangene
Nachrichten von dem RAM 15 ausgelesen, auf der Grundlage
der Auslese-Adresse "0400", die der Anzahl "5N" von Tastenbedienungen
entspricht, die in dem Register 174 gespeichert ist.
-
Nach
dieser Anzeige wird durch eine wiederholte Bestimmung davon, ob
irgend eine der Tasten in der Tasteneingabeeinrichtung 21 bedient
wurde oder nicht (Schritt S08), oder ob das Zeitglied 173 in der
CPU 17 die Zeitnahme der spezifizierten Zeit, um den Empfangsbericht
durchzuführen
(Schritt S11), beendet hat oder nicht, auf die Bedienung der Anzeige-Umschalttaste und
die Betriebszeit des Zeitgliedes 173 gewartet.
-
Dann
bedeutet es in dem Fall, in dem in Schritt S08 bestimmt wird, dass
irgend eine der Tasten der Tasteneingabeeinrichtung 21 bedient
wurde, dass eine Tastenbedienung inner halb der spezifizierten Zeit
zur Durchführung
des Empfangsberichts durchgeführt
wurde, und deshalb wird nach einem Zurücksetzen des Zeitnahmevorgangs
durch das Zeitglied 173 (Schritt S09) der Bericht gestoppt,
der durch eine Steuerung von zumindest einem von dem Lautsprecher 22,
der LED 23, und dem Vibrator 24 mit der Alarm-Treibereinrichtung 20 bewirkt
wird, und zur selben Zeit wird nur in dem Fall, in dem die bediente
Taste die Anzeige-Umschalttaste ist, die Auslese-Adresse, die der
Anzahl von Bedienungen dieser Anzeige-Umschalttaste entspricht,
von dem Register 174 erhalten, und der Maschinencodeleser liest
die Daten aus, die in der entsprechenden Speicheradresse gespeichert
sind, von irgend einem von dem Bereich RM für empfangene Nachrichten, dem Bereich
TL für
ein Telefonnummernverzeichnis, dem Bereich SC für Terminplandaten, und dem
Bereich MM für
Kurzmitteilungsdaten, und zeigt die Daten durch ein Umschalten des
Zustands von dem Anzeigezustand der empfangenen Nachrichtendaten
in Schritt S07 an (Schritt S10) und die Verarbeitung ist beendet.
-
13 zeigt
einen Anzeigebildschirm in dem Fall, in dem die Anzeige-Umschalttaste
der Tasteneingabeeinrichtung 21 kontinuierlich zweimal
bedient wird von dem Zustand des Anzeigebildschirms ausgehend, der
in 12 gezeigt ist. In diesem Fall wird ein Bild gezeigt,
in dem die Telefonnummer "098-765-4321", der Name " Taro NOMURA" und die privaten
Daten "private Daten
2" als die persönlichen Daten
angezeigt werden, die von dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis
ausgelesen werden, auf der Karte mit der Überschrift "3" von
den 5 Karten mit den Überschriften
von "1" bis "5", die auf dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 angezeigt
sind.
-
Die
hier angezeigten persönlichen
Daten werden auf der Grundlage der Auslese-Adresse "1100" ausgelesen, die
der Anzahl "5N +
2" der Tastenbedienungen
entspricht, die in dem Register 174 gespeichert ist.
-
Des
Weiteren bedeutet es in dem Fall, in dem in Schritt S11 bestimmt
wird, dass das Zeitglied 173 in der CPU 17 die
Zeitnahme der spezifizierten Zeit zur Durchführung des Empfangsberichts
beendet hat, dass die spezifizierte Zeit zur Durchführung des
Empfangsberichts abgelaufen ist, während irgendeine Tastenbedienung
von der Tasteneingabeeinrichtung 21 nicht durchgeführt wurde,
und deshalb wird der Bericht, der durch eine Steuerung von zumindest
einem von dem Lautsprecher 22, der LED 23 und
dem Vibrator 24 mit der Alarm-Treibereinrichtung 20 gemacht
wird, gestoppt. Zur selben Zeit wird die Anzeige der empfangenen
Nachrichtendaten in der in 12 bis
zu dieser Zeit gezeigten Anzeige 19 gestoppt (Schritt S12)
und die Verarbeitung ist beendet.
-
Des
Weiteren bedeutet es für
den Fall, in dem in Schritt S03 bestimmt wird, dass es keine persönlichen
Daten des entsprechenden Senders gibt, dass keine persönlichen
Daten vorliegen, in denen die niederen 4 Ziffern der Telefonnummer
dem numerischen Code von 4 Ziffern entsprechen, die zu den empfangenen
Nachrichtendaten von dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis
von dem RAM 15 hinzugefügt
und gesetzt sind, oder das hauptsächlich der numerische Code
von 4 Ziffern nicht zu den empfangenen Nachrichtendaten hinzugefügt und gesetzt ist.
In jedem Fall kann der Sender nicht von den persönlichen Daten spezifiziert
werden, die in dem Bereich TL für
ein Telefonnummernverzeichnis gespeichert sind. Deshalb wird die
Zeitnahme der spezifizierten Zeit des Empfangsberichts durch das
Zeitglied 173 in der CPU 17 gestartet (Schritt
S13) und in der Zwischenzeit wird das Vorliegen des Empfangs einer
Nachricht durch eine Ansteuerung von zumindest einem von dem Lautsprecher 92,
der LED 23 und dem Vibrator 24 berichtet, der
zuvor durch die Alarm-Treibereinrichtung 20 gesetzt wird,
und zur selben Zeit wird die Anzeige der empfangenen Nachrichtendaten
in der Anzeige 19 durch die Anzeige-Treibereinrichtung 18 durchgeführt (Schritt
S14).
-
Zu
diesem Zeitpunkt ist es nur der Zeichenanteil von 3 Zeilen, der
durch Eliminierung des Bildes erzeugt wird, das 5 Karten mit den Überschriften
von "1" bis "5" auf dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 von
den Anzeigeinhalten, die in 12 gezeigt
sind, entspricht, der in der Anzeige 19 gezeigt wird.
-
Nach
der Anzeige der empfangenen Nachrichtendaten wird durch eine wiederholte
Bestimmung davon, ob irgendeine Taste der Tasteneingabeeinrichtung 21 betätigt wurde
oder nicht (Schritt S15), oder ob das Zeitglied 173 in
der CPU 17 die Zeitnahme der spezifizierten Zeit zur Durchführung des
Empfangsberichts beendet hat oder nicht (Schritt S18), auf eine
Tastenbetätigung
und die Betriebszeit des Zeitgliedes 173 gewartet.
-
Dann
bedeutet es in dem Fall, in dem in Schritt S15 bestimmt wird, dass
eine Taste betätigt wird,
dass eine Tastenbetätigung
innerhalb der spezifizierten Zeit zur Durchführung des Empfangsberichts
durchgeführt
wurde, und deshalb wird nach einem Zurücksetzen des Zeitnahmevorgangs
durch das Zeitglied 173 (Schritt S16) der Bericht gestoppt, der
durch eine Steuerung von zumindest einem von dem Lautsprecher 22,
der LED 23, und dem Vib rator 24 mit der Alarm-Treibereinrichtung 20 gemacht
wird, und zur selben Zeit wird diese Verarbeitung beendet, während der
Anzeigezustand der empfangenen Nachrichtendaten in Schritt S14 beibehalten
wird (Schritt S17).
-
Des
Weiteren bedeutet es in dem Fall, in dem in Schritt S18 bestimmt
wird, dass das Zeitglied 173 in der CPU 17 die
Zeitnahme der spezifizierten Zeit zur Durchführung des Empfangsberichts
beendet hat, dass die spezifizierte Zeit zur Durchführung des
Empfangsberichts abgelaufen ist, ohne dass irgendeine Tastenbedienung
von der Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wurde.
Deshalb wird der Bericht, der durch eine Steuerung von zumindest
einem von dem Lautsprecher 22, der LED 23 und
dem Vibrator 24 mit der Alarm-Treibereinrichtung 20 gemacht
wird, gestoppt, und zur selben Zeit wird die Anzeige der empfangenen
Nachrichtendaten bis zu dieser Zeit in der Anzeige 19 gestoppt
(Schritt S19), und diese Verarbeitung ist beendet.
-
Andere
Ausführungsformen
der Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
werden nun beschrieben werden. Die selben Teile wie diejenigen der
ersten Ausführungsform
werden mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet und deren detaillierte
Beschreibung wird weggelassen.
-
Zweite Ausführungsform
-
In
der ersten Ausführungsform
können
Daten, die in dem Fenster eines anderen Modus anzuzeigen sind, durch
ein Anfahren des Maschinencodeleserprogramms gesehen werden. Es
ist jedoch unmöglich,
die Fensterdaten bei der Ausführung
des Maschinencodelesers einzugeben/zu editieren. Es ist erforderlich,
den Maschinencodeleser zu stoppen und in den anderen Modus umzuschalten,
um die Fensterdaten einzugeben/zu editieren. In der zweiten Ausführungsform
ist es möglich,
das entsprechende Anwendungsprogramm anzufahren und unmittelbar in
jeden Modus von dem Auslesemodus der empfangenen Nachrichtdaten
umzuschalten, durch eine Berührung
des Etikettenanzeigeabschnitts 191.
-
Die
zweite Ausführungsform
in dem Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Funkrufempfänger angewendet
wird, der die Funktion eines elektronischen Notizbuchs aufweist
und der Norm RCRSTD-43 entspricht, wird nun untenstehend unter Bezugnahme
auf Zeichnungen beschrieben.
-
14 zeigt
die Schaltungsanordnung hiervon, die grundsätzlich ähnlich ist zu derjenigen, die
in 1 gezeigt ist, und deshalb werden gleiche Bezugszeichen
auf gleiche Teile angewendet und die Beschreibung hiervon wird weggelassen.
-
Die
Tasteneingabeeinrichtung 21 weist einen Berührungsbildschirm
auf, der einstückig
auf der Anzeige 19 vorgesehen ist, und eine Steuerschaltung hiervon,
und mit der Berührungsbedienung
unter Verwendung von Fingern, einem spezialisierten Nadelstift 212 oder Ähnlichem
kann die Eingabe der gewünschten
Zeichen, Zahlen, Symbole und Ähnlichem durchgeführt werden,
und eine Einstellung, Ausführung,
selektive Spezifizierung und Ähnliches
von verschiedenen Typen von Funktionen, durch die die Lage betreffende
Spezifizierung entsprechend zu den in der Anzeige 19 gezeigten
Positionen auf der Tastatur 211 und Ähnlichem, der Schreibvorgang, und Ähnliches.
-
Ein Übertragungspuffer 26 weist
eine Funktion auf, um die Daten in Daten zu ändern, die dem Kommunikationsnetz
zum Senden entsprechen, und um diese zu halten, in dem Fall, in
dem die Übertragungsanweisung
der neu erzeugten und in jedem Modus registrieren Daten (insbesondere
in dem Kurzmitteilungs-Modus) von der Tasteneingabeeinrichtung 21 detektiert
wird.
-
Eine Übertragungseinrichtung 27 ist
eine Schaltung, die die in dem Übertragungspuffer 26 gespeicherten
Daten überträgt und ausgibt,
und ein Beispiel ist ein Modem (einschließlich beider, drahtgebundener
und drahtloser Typen), eine Wähleinrichtung,
oder ein Infrarotstrahlen-Ausgabeabschnitt.
-
Eine
Speichermedium-Treibereinrichtung 28 ist eine Einrichtung
zum Auslesen der in einem tragbaren Speichermedium 29 (umfassend
einen Halbleiterspeicher, eine magnetische Platte, eine optische Platte,
eine opto-magnetische Platte, oder Ähnliches) gespeicherten Daten,
oder zum Schreiben der Daten in das tragbare Speichermedium 29.
-
Der
RAM 15 weist z. B. ein EEPROM auf und umfasst, wie in 15 gezeigt
ist, einen Arbeitsbereich WHA, der während der normalen Datenverarbeitung
benutzt wird, einen später
zu beschreibenden Bereich DM für
Datenverwaltung, einen Bereich RM für empfangene Nachrichten zum
Speichern der empfangenen Nachrichtendaten, einen Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis
zum Speichern einer Vielzahl von persönlichen Daten, umfassend Telefonnummern,
einen Bereich SC für
Terminplandaten zum Speichern der Termin plandaten, und einen Bereich
MM für
Kurzmitteilungsdaten zum Speichern der Kurzmitteilungsdaten. Der
Adressbereich von jedem Bereich ist in der Figur gezeigt und die
Inhalte hiervon werden in dem Speicher gehalten ohne Berücksichtigung
des Zuführungszustands
von der Stromversorgung oder Ähnlichem.
-
Der
Bereich DM für
Datenverwaltung speichert die Korrelation zwischen den Nachrichtendaten und
Daten von jedem Modus, auch falls die Verarbeitung zum Zeitpunkt
des Empfangs der Nachricht beendet ist. Wie in 16 gezeigt
ist, weist der Bereich DM für
Datenverwaltung vier Bereiche DMA, DMB, DMC und DMD auf und speichert
des Weiteren die Anzeigeinformation (ein Piktogrammbild des Etikettenanzeigeabschnitts 191)
und Ähnliches
während der
Fensteranzeige.
-
Der
Bereich DMA speichert das in dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 von
jedem Fenster angezeigte Piktogrammbild zusammen mit dem Verwaltungsbereich
während
der Fensteranzeige der Daten, und zum Zeitpunkt der Anzeige der
empfangenen Nachricht liest der Maschinencodeleser die Daten des
entsprechenden Fensters aus und zeigt diese an durch ein Spezifizieren,
mit einer Berührung, des
in dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 von jedem Fenster
angezeigten Piktogramms.
-
Des
Weiteren liest in dem Fall, in dem das in dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 angezeigte
Piktogramm mit einer kontinuierlichen zweimaligen Berührung spezifiziert
wird, der Anwendungslader 176 das entsprechende Anwendungsprogramm
von dem Anwendungsprogrammspeicher 162 von dem ROM 16 zusätzlich zu
dem Maschinencodeleser 163 aus und lädt es zu dem Arbeitsspeicher 175,
und während
die Fensteranzeige beibehalten wird (d. h., während es möglich gemacht wird, sich auf
die zugehörigen
Daten anderer Modi zu beziehen, aufgrund des Ladens vor dem Maschinencodeleser),
wird das Umschalten von der Anzeige der empfangenen Nachricht zu
dem Ausführungszustand
von jedem Modus durchgeführt,
um ein Bezugnehmen/Eingeben/Editieren/Löschen der Daten durch zu führen.
-
Der
Bereich DMB speichert die Daten, die zu dem abfragenden Objekt gemacht
werden, wenn die Nachrichtendaten empfangen werden, und in der ersten
Ausführungsform
wird lediglich das Abfragen mit der Nummer von 4 Ziffern (Sendercode)
durch Anzeigen des Namens des Senders durchgeführt, aber in der zweiten Ausführungsform
ist ebenso das Abfragen durch Empfangstag- und -zeitdaten oder die
Daten des Schlüsselwortes
mit einer spezifizierten Zeichenkette möglich, und die Daten für das Abfragen
können
genau eingegeben und gesetzt werden, und ein Flag F1 zum Steuern
der Ausführung/Nicht-Ausführung des
Abfragens wird hierfür gespeichert.
-
Der
Bereich DMC ist ein Bereich, der in dem korrelierten Zustand die
Daten, die als das Ergebnis des Abfragens durch Verwendung des Bereichs
DMB detektiert werden, wenn die Nachrichtendaten empfangen werden
(dieser Bereich wird jedoch nur benutzt in dem Fall einer Anzeige
des Namens des Senders), das zugehörige Schlüsselwort, das alle Modusdaten
gemeinsam haben, die Anzahl von zugehörigen Daten, die die Anzahl
von Fenstern der Fensteranzeige der empfangenen Nachricht zeigen, und
die entsprechende Adresse LA, die die Verbindung der Daten mit den
zugehörigen
Datenspeicheradressen festlegt, die später beschrieben werden, speichert.
-
Der
Bereich DMD ist ein Bereich, der die Speicheradresse der zugehörigen Daten
von jedem Modus, der mit der entsprechenden Adresse LA des Bereichs
DMC verbunden ist, speichert und in der Zwischenzeit ein Anzeige-Flag
F2 speichert, das die Ausführung/Nicht-Ausführung der
Fensteranzeige der Daten während
der Fensteranzeige in dem Zustand des korreliert seins mit jeden
Daten festgelegt.
-
Der
Bereich RM für
empfangene Nachrichten, dessen gespeicherte Inhalte in 17 gezeigt sind,
ist ein Bereich, der eine Vielzahl von empfangenen Nachrichtendaten
speichert, die jeweils eine Speicheradresse, eine Empfangsadresse,
empfangene Nachrichtinhalte, Empfangstag und -zeit, ein Flag F30
und ein Flag F31 aufweisen.
-
Das
Flag F30 wird für
die Steuerung der Bestimmung benutzt, ob die Registrierung der Fensteranzeige
als die zugehörigen
Daten durchgeführt
werden soll oder nicht, und "1" zeigt eine Erlaubnis
der Fensteranzeige und "0" zeigt eine Sperrung
der Fensteranzeige, und es ist mit dem Flag F2 verbunden, um das
Einstellen/Steuern, das mit der Fensteranzeige zum Zeitpunkt der
Anzeige einer empfangenen Nachricht in Zusammenhang steht, in jedem
Modus durchzuführen.
-
Das
Flag F31 wird als ein Flag bereitgestellt, das als die zugehörigen Daten
zwangsgesetzt wird, die in dem Fall der unbestätigten Nachricht angezeigt werden
sollen, und "1" zeigt die unbestätigte Nachricht
und "0" zeigt die bestätigte Nachricht,
und wenn die Anzeige der vollständigen
Nachricht detektiert wird, wird "0" gesetzt.
-
Dementsprechend
sind in der unbestätigten Nachricht
das Flag 30 und das Nicht-Bestätigungs-Flag 31 jeweils
zu "1" gesetzt.
-
Der
Bereich TL für
ein Telefonnummernverzeichnis, dessen gespeicherte Inhalte in 18 gezeigt
sind, ist ein Bereich, der eine Vielzahl von persönlichen
Daten speichert, die jeweils eine Speicheradresse, eine Telefonnummer,
einen Namen, private Daten und ein Flag F4 aufweisen. Die privaten
Daten setzen z. B. die Adresse, den Geburtstag, das Büro, oder Ähnliches
unter Verwendung einer willkürlichen Zeichenkette,
durch Detektieren der Eingabebedienung von der Tastatur 211 der
Tasteneingabeeinrichtung 21, oder die selektive Bedienung
durch den Nagelstift 212.
-
Das
Flag F4 ist ein Flag, das für
die Steuerung der Bestimmung, ob die Fensteranzeige der zugehörigen Daten
durchgeführt
werden soll oder nicht, zu benutzen ist, ähnlich zu dem Flag F30 des
Bereichs RM für
empfangene Nachrichten.
-
Der
Bereich SC für
Terminplandaten, dessen gespeicherte Inhalte in 19 gezeigt
sind, ist ein Bereich, der eine Vielzahl von Terminplandaten speichert,
die jeweils eine Speicheradresse, Tag und Zeit, Terminplaninhalte,
ein Alarmeinstellungs-Flag, das zeigt, ob der Alarmbericht durchgeführt werden
soll oder nicht, und ein Flag F5 aufweisen.
-
Das
Flag F5 führt
dieselbe Funktion durch wie diejenigen des Flags F2 des Bereichs
DMD des Bereichs DM für
Datenverwaltung, des Flags F30 des Bereichs RM für empfangene Nachrichten, und
des Flags F4 des Bereichs TL für
ein Telefonnummernverzeichnis.
-
Der
Bereich MM für
Kurzmitteilungsdaten, dessen gespeicherte Inhalte in 20 gezeigt
sind, ist ein Bereich, der eine Vielzahl von Kurzmitteilungsdaten
speichert, die jeweils eine Speicheradresse, eine Titelnummer, Kurzmitteilungsinhalte
und ein Flag F6 aufweisen.
-
Das
Flag F6 führt
ebenso dieselben Funktionen wie diejenigen der Flags F2, F30, F4
und F5 durch.
-
In
dem ROM 16 sind der Anwendungsprogrammspeicher 162,
in dem das Anwendungsprogramm, das in jedem Modus benutzt wird,
auf der Tabelle gespeichert ist, und der Maschinencodeleser 163,
der anfährt,
wenn die Anzeige der zugehörigen Daten
in dem Ausle se-Modus der empfangenen Nachrichtendaten angewiesen
wird, gespeichert, sowie der Zeichengenerator 161, der
in der ersten Ausführungsform
beschrieben ist.
-
Dies
zeigt in dem visuell erkennbaren Zustand das Anwendungsprogramm
und den Maschinencodeleser, die in dem Zustand eines gemischt seins
mit dem Steuerprogramm, das in dem ROM 16 in der ersten
Ausführungsform
gespeichert ist, gespeichert sind.
-
Als
Nächstes
wird der Betrieb der zweiten Ausführungsform beschrieben werden.
-
Die 21 bis 25 zeigen
die Verarbeitungsinhalte von dem Zustand des Wartens auf das Empfangen
der Nachricht und dem selektiven Betrieb des Modus. Zu Beginn wird
durch eine wiederholte Bestimmung, ob ein selektiver Betrieb eines Modus
durch die Tasteneingabeeinrichtung 21 detektiert wird (Schritt
S101), oder ein Empfangen der Nachrichtendaten zu der eigenen Ausrüstung detektiert
wird (Schritt S102), auf die Detektion gewartet.
-
Dann,
wenn in Schritt S102 bestimmt wird, dass das Empfangen der Nachricht
detektiert wurde, werden die empfangenen Rahmendaten aufgenommen
(Schritt S103). In dem Dekodierer 13 werden sie demoduliert
und einer Datenverarbeitung unterworfen (zeitweise Speicherung in
dem Pufferspeicher 132, Umordnung der empfangenen Daten
durch die Entschachtelungsschaltung 131, Fehlerkorrekturbearbeitung
der empfangenen Daten durch die Fehlerkorrekturschaltung 133,
und Adressdaten-Übereinstimmungsbestimmung
durch die Adressdaten-Abgleichsschaltung 134), und die
Nachrichtendaten in dem Nachrichtenfeld der empfangenen Daten werden
in dem Bereich RM für
empfangene Nachrichten von dem RAM 15 gespeichert (Schritt
S104).
-
Danach
werden die Nachrichtendaten in den gespeicherten Rahmendaten analysiert
(Schritt S105).
-
26 zeigt
den Zustand, in dem die neuen empfangenen Nachrichtendaten in dem
Bereich RM für
empfangene Nachrichten gespeichert werden, und hier ist ein Zustand
gezeigt, in dem die Nachrichtendaten mit den empfangenen Nachrichteninhalten "Ich formulierte den
Besprechungsbericht" in
der Speicheradresse "4200" als die empfangenen
Nachrichtendaten gespeichert werden, zusammen mit Empfangstag und
-zeit "97.11.15
17:00", die durch den
Taktgeber 171 in der CPU 17 erhalten werden. Es
wird angenommen, dass die Nachricht der Speicheradresse "3900" nicht bestätigt ist
und das das entsprechende Nicht-Bestätigungs-Flag
F31 zu "1" gesetzt wird.
-
Auf
der Grundlage der analysierten Ergebnisse der empfangenen Nachrichtendaten,
wie für die
empfangenen Nachrichtendaten, wird ein Abfragen unter Verwendung
solcher Abfrageinhalte durchgeführt,
deren Flag F1 in dem Bereich DMA in dem Bereich DM für Datenverwaltung
zu "1" gesetzt ist (Schritt
S106).
-
In
dem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Abfrageinhalte die Nummer
mit 4 Ziffern ist (Schritt S107), wie in 16 gezeigt
ist, wird das Abfragen in dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis durchgeführt unter
Verwendung dieser Nummer mit 4 Ziffern, und es wird bestimmt, ob
diese mit den niederen 4 Ziffern der Telefonnummer übereinstimmen oder
nicht (Schritt S109).
-
In
dem Fall, in dem es keine übereinstimmenden
niederen 4 Ziffern gibt, wird die Zeitnahme für die spezifizierte Zeit für den Empfangsbericht durch
das Zeitglied 173 in der CPU 17 gestartet (Schritt
S110). Das Empfangen einer Nachricht wird berichtet durch ein Ansteuern
von zumindest einem von dem Lautsprecher 22, der LED 23,
und dem Vibrator 24, der zuvor durch die Alarm-Treibereinrichtung 20 gesetzt
wird, und zur selben Zeit werden nur die empfangenen Nachrichtendaten
in der Anzeige 19 durch die Anzeige-Treibereinrichtung 18 angezeigt
(Schritt S111).
-
Nach
der Anzeige wird durch eine wiederholte Bestimmung, ob eine Berührungsbetätigung der Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wurde oder
nicht, um das Zurücksetzen
anzuweisen (Schritt S112), oder ob das Zeitglied 173 in
der CPU 17 die Zeitnahme der spezifizierten Zeit zum Durchführen des
Empfangsberichts beendet hat (Schritt S114) oder nicht, auf den
Rücksetzvorgang
und die Betriebszeit des Zeitgliedes 173 gewartet.
-
Dann,
falls in dem Schritt S112 bestimmt wird, dass ein Zurücksetzen
detektiert wurde, bedeutet dies, dass eine Tastenbetätigung innerhalb
der spezifizierten Zeit zur Durchführung des Empfangsberichts
durchgeführt
wurde, und deshalb wird nach einem Zurücksetzen des Zeitnahmevorgangs
durch das Zeitglied 173 der Bericht gestoppt, der durch
eine Ansteuerung von zumindest einem von dem Lautsprecher 22,
der LED 23, und dem Vibrator 24 mit der Alarm-Treibereinrichtung 20 erzeugt
wird, und die Anzeige wird zu einer Anzeige aus schließlich von den
empfangenen Nachrichtendaten umgeschaltet (Schritt S113). Der Zustand
kehrt wieder zu einem Wartezustand von Schritt S101 zurück.
-
Des
Weiteren bedeutet es in dem Fall, in dem in Schritt S114 bestimmt
wird, dass das Zeitglied 173 in der CPU 17 die
Zeitnahme der spezifizierten Zeit zur Durchführung des Empfangsberichts
beendet hat, dass die spezifizierte Zeit zur Durchführung des
Empfangsberichts abgelaufen ist, ohne dass irgendeine Tastenbetätigung von
der Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wurde.
Deshalb wird der Bericht, der durch ein Ansteuern von zumindest
einem von dem Lautsprecher 22, der LED 23 und
dem Vibrator 24 mit der Alarm-Treibereinrichtung 20 erzeugt
wird, gestoppt, und zur selben Zeit wird nur das Nicht-Bestätigungs-Flag
F31, das den empfangenen Nachrichtendaten entspricht, die in dem
Bereich RM für
empfangene Nachrichten gespeichert sind, zu "1" gesetzt.
In der Zwischenzeit werden die empfangenen Nachrichtendaten, die
bis zu dieser Zeit in der Anzeige 19 angezeigt wurden,
gestoppt, und an Stelle hiervon wird ein Piktogramm (nicht gezeigt)
in der Anzeige 19 angezeigt (Schritt S115), das die Anwesenheit
einer nicht bestätigten
Nachricht zeigt. Der Zustand wartet wieder auf einen Wartezustand
von Schritt S101.
-
Des
Weiteren wird in dem Fall, in dem es in Schritt S109 übereinstimmende
niedere 4 Ziffern der Telefonnummer in dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis
gibt, der entsprechende Name aus dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis
ausgelesen, als ein Schlüsselwort
für eine Übereinstimmung
(oder teilweise Übereinstimmung) (Schritt
S116). Das Abfragen wird in jedem der Bereiche RM, TL, SC und MM
von dem RAM 15 durch das Schlüsselwort durchgeführt (Schritt
S117). Zu diesem Zeitpunkt wird ebenso gleichzeitig auf die Flags
F30, F4, F5 und F6 von jedem Bereich Bezug genommen.
-
Dieser
Schritt S117 wird ebenso unmittelbar durchgeführt in dem Fall, in dem in
Schritt S107 bestimmt wird, dass solche abgefragten Inhalte, deren Flag
F1 in dem Bereich DMA in dem Bereich DM für Datenverwaltung zu "1" gesetzt ist, das Schlüsselwort
sind, das die Telefonnummer enthält.
Als ein Ergebnis des Abfragens wird bestimmt, ob die entsprechenden
Daten anwesend sind oder nicht (Schritt S118). Falls nicht, geht
der Schritt weiter zu der Verarbeitung des Empfangsberichts und
der Anzeige, nur unter Verwendung der empfangenen Nachrichtendaten
von Schritt S110.
-
Des
Weiteren werden in dem Fall, in dem in Schritt S118 bestimmt wird,
dass die entsprechenden Daten anwesend sind, die Speicheradresse
der empfangenen Nachrichtendaten, die für das Abfragen benutzten Detektionsdaten,
und das zugehörige Schlüsselwort
in den Bereich DMC des Bereichs DM für Datenverwaltung geschrieben
und gesetzt, und der Anwendungslader 176 liest den Maschinencodeleser 163 von
dem ROM 16 aus und lädt
ihn in den Arbeitsspeicher 175 (Schritt S119).
-
Hiernach
werden die entsprechende Adresse LA und die Speicheradresse der
zugeordneten Daten in dem Bereich DMD des Bereichs DM für Datenverwaltung
gesetzt und registriert und das Flag F2 wird zu "1" gesetzt
(Schritt S120).
-
Als
Nächstes
wird die Anzahl der Elemente der zugehörigen Daten, die durch das
Abfragen in Schritt S117 erhalten werden, gezählt und die Fenster, die dieser
Anzahl entsprechen, werden entwickelt und in dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 in
der Anzeige 19 angezeigt, in der Form eines Hinzufügens eines
Piktogramms, das das Etikett entsprechend zu der Art der jeweiligen
Daten zeigt (Schritt S121).
-
Des
Weiteren wird die Zeitnahme für
die spezifizierte Zeit für
den Empfangsbericht durch das Zeitglied 173 in der CPU 17 gestartet
und in der Zwischenzeit wird die Anwesenheit des Empfangens einer
Nachricht durch ein Ansteuern von zumindest einem von dem Lautsprecher 22,
der LED 23, und dem Vibrator 24, der zuvor durch
die Alarm-Treibereinrichtung 20 gesetzt
wird, berichtet und zur selben Zeit wird eine Anzeige in der Anzeige 19 durch
die Anzeige-Treibereinrichtung 18 durchgeführt, in
der die empfangenen Nachrichtendaten zum Fenster an der Kopfstelle
gemacht werden (Schritt S122).
-
Nach
dieser Anzeige wird durch eine wiederholte Bestimmung, ob eine Berührungsbetätigung der
Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wurde oder nicht, um das
Zurücksetzen
anzuweisen (Schritt S123), oder ob das Zeitglied 173 in
der CPU 17 die Zeitnahme der spezifizierten Zeit zum Durchführen des
Empfangsberichts beendet hat (Schritt S133) oder nicht, auf den
Rücksetzvorgang
und die Betriebszeit des Zeitgliedes 173 gewartet.
-
Dann
bedeutet es in dem Fall, in dem in Schritt S133 bestimmt wird, dass
das Zeitglied 173 in der CPU 17 die Zeitnahme
der spezifizierten Zeit zur Durchführung des Empfangsberichts
beendet hat, dass die spezifizierte Zeit zur Durchführung des Empfangsberichts
abgelaufen ist, ohne dass irgendeine Tastenbetätigung von der Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wurde.
Deshalb wird der Bericht, der durch ein Ansteuern von zumindest
einem von dem Lautsprecher 22, der LED 23 und
dem Vibrator 24 mit der Alarm- Treibereinrichtung 20 erzeugt
wird, gestoppt, und zur selben Zeit werden sowohl das Flag F30,
das den empfangenen Nachrichtendaten entspricht, die in dem Bereich
RM für
empfangene Nachrichten gespeichert sind, und das Nicht-Bestätigungs-Flag
F31 zu "1" gesetzt (Schritt S134).
Die Inhalte, die bis zu dieser Zeit in der Anzeige 19 angezeigt
wurden, werden gestoppt (Schritt S135). Der Zustand kehrt wieder
zu dem Wartezustand von Schritt S101 zurück.
-
Falls
in dem Schritt S123 bestimmt wird, dass ein Zurücksetzen detektiert wurde,
bedeutet dies, dass eine Tastenbetätigung innerhalb der spezifizierten
Zeit zur Durchführung
des Empfangsberichts durchgeführt
wurde. Deshalb wird nach einem Zurücksetzen des Zeitnahmevorgangs
durch das Zeitglied 173 der Bericht gestoppt, der durch
eine Ansteuerung von zumindest einem von dem Lautsprecher 22,
der LED 23, und dem Vibrator 24 mit der Alarm-Treibereinrichtung 20 erzeugt
wird, und das Nicht-Bestätigungs-Flag
F31 an dem entsprechenden Datenteil des Bereichs RM für empfangene Nachrichten
wird zu "0" gesetzt, um den
Nicht-Bestätigungs-Zustand
freizugeben, und in der Zwischenzeit wird wieder eine Vielzahl von
Fenstern, die die empfangenen Nachrichtendaten umfassen, entwickelt
und angezeigt (Schritt S124).
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird der Teil, der dem Schlüsselwort entspricht, unter
Verwendung von, z. B., Reversierung, Unterstreichung, oder Ähnlichem, was
anzuzeigen ist, unterschieden.
-
28 zeigt
den Anzeigebildschirm der Anzeige 19 zu diesem Zeitpunkt
und ein Bild ist in dem Fenster angezeigt, in dem die Nachricht
(Inhalte) "Ich formulierte
den Besprechungsbericht",
der Sender "Taro
NOMURA", und Empfangstag
und -zeit "97.11.15
17:00" als die empfangenen
Nachrichtendaten auf der Karte als Fenster gedruckt sind, zu dem das
an der Kopfstelle positionierte Etikett "Briefumschlag" hinzugefügt ist, unter 5 Karten, zu
denen jeweils das Piktogramm "Briefumschlag", das die empfangenen
Nachrichtendaten zeigt, "Kurzmitteilungsfeld", das die Kurzmitteilungsdaten
zeigt, "Uhr", das die Terminplandaten
zeigt, und "(Telefon-)
Empfänger", das die Daten des
Telefonnummernverzeichnisdaten zeigt, als ein Etikett auf dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 hinzugefügt ist.
-
In
diesem Fall wird zu dem Teil "NOMURA" in dem Sender "Taro NOMURA" die unterstreichende Anzeigeform
angewendet, und andererseits wird die Führungsnachricht "Registrierung wird
durchgeführt werden?
J/N" angezeigt,
die eine Anweisung erzwingt, ob die emp fangenen Nachrichtendaten
in dem Fenster im Anschluss hierzu als die zugehörigen Daten angezeigt werden
sollen, oder nicht.
-
Falls
der Benutzer "J" betätigt um
die Registrierung anzuweisen, oder "N" um
keine Registrierung anzuweisen gemäß der Führungsnachricht, werden als
Nächstes
hierzu die Inhalte bestimmt, durch eine Bestimmung, ob die Anweisung
der Registrierung detektiert wurde oder nicht (Schritt S125).
-
Falls
bestimmt wird, dass das "J" betätigt wurde,
bedeutet dies, dass die Registrierung der Fensteranzeige der empfangenen
Nachrichtendaten angewiesen wurde und deshalb wird das entsprechende
Flag F30 der in dem Bereich RM für
empfangene Nachrichten gespeicherten Nachrichtendaten zu "1" gesetzt (Schritt S126).
-
Falls
in Schritt S125 bestimmt wird, das nicht "J" sondern "N" betätigt
wurde, bedeutet dies, dass solche eine Anweisung, dass die jetzige
Fensteranzeige der empfangenen Nachrichtendaten nicht registriert
werden soll, ausgegeben wurde, und deshalb wird das entsprechende
Flag F30 der in dem Bereich RM für
empfangene Nachrichten gespeicherten Nachrichtendaten zu "0" gesetzt (Schritt S126).
-
Hiernach
wird durch eine wiederholte Bestimmung, ob es eine Eingabe gibt,
um die Etikettenteile einer Vielzahl von in dem Etikettenanzeigeabschnitt 191 angezeigten
Fenstern durch eine Berührungsbetätigung an
der Tasteneingabeeinrichtung 21 anzuzeigen, oder nicht,
(Schritt S128), oder ob das Zeitglied 173 in der CPU 17 die
Zeitnahme der spezifizierten Zeit beendet hat oder nicht (Schritt
S132), was ähnlich
zu der oben stehenden Beschreibung ist, auf die Anzeige der Etikettenteile
und die Betriebszeit des Zeitgliedes 173 gewartet.
-
In
dem Fall, in dem in Schritt S132 bestimmt wird, dass der Zeitgeber 173 in
der CPU 17 die Zeitnahme der spezifizierten Zeit beendet
hat, bedeutet dies, dass die spezifizierte Zeit abgelaufen ist,
ohne das irgend ein Anzeigevorgang an dem Etikettenteil eines Fensters
durchgeführt
wurde, und deshalb werden die Inhalte, die in der Anzeige 19 bis
zu dieser Zeit angezeigt wurden, gestoppt (Schritt S135), und der
Zustand kehrt wieder zu einem Wartezustand von Schritt S101 zurück.
-
Des
Weiteren wird in dem Fall, in dem in Schritt S128 bestimmt wird,
dass eines der entsprechenden Etikettenteile einer Vielzahl von
Fenstern durch eine Berührungsbetätigung angezeigt
wurde, auf den Bereich DMD des Bereichs DM für Datenverwaltung durch den
Maschinencodeleser Bezug genommen, und die entsprechenden Daten
werden ausgelesen aus dem Bereich TL für ein Telefonverzeichnis, dem
Bereich SC für
Terminplandaten, oder dem Bereich MM für Kurzmitteilungsdaten von
dem RAM 15, durch Verwendung der Speicheradresse der zugehörigen Daten
der entsprechenden Daten, und die Anzeige wird durchgeführt, sodass
die Daten das an der Kopfstelle angeordnete Fenster darstellen können (Schritt
S129).
-
29 zeigt
die Daten, die in dem Fall angezeigt werden, in dem das Etikettenteil
von "(Telefon-) Empfänger", das die Daten des
Telefonnummernverzeichnisses zeigt, von dem in 28 gezeigten
Zustand aus betätigt
wird und hier wird die Speicheradresse der zugehörigen Daten "4900" aus dem Bereich
DMD des Bereichs DM für
Datenverwaltung ausgelesen, und durch Verwendung der Adresse werden
die "private Daten
2" der Telefonnummer,
der Name, die Adresse und Ähnliches,
die die Daten des Telefonnummerverzeichnisses von Herrn "Taro NOMURA " sind, aus der Adresse "4900 " usw. von dem Bereich
TL für
ein Telefonnummernverzeichnis ausgelesen und in der Anzeige 19 als
das Fenster an der Kopfstelle angezeigt.
-
Unter
dem Anzeigezustand wie diesem wird des Weiteren auf die Detektion
einer Anweisung durch eine Berührungsbetätigung des
an der Kopfstelle des Fensters angezeigten Etikettenteils (auf dem
Etikettenanzeigeabschnitt 191) gewartet (Schritt S130),
und wenn bestimmt wird, dass die Detektion durchgeführt wurde,
schaltet der Modus von dem Auslese-Modus der empfangenen Nachrichtendaten zu
einem Modus um, der in Zusammenhang mit dem angewiesenen Etikettenteil
steht, und die in dem Register 174 gespeicherten Inhalte
werden zu den Bereichen DMC, DMD des Bereichs DM für Datenverwaltung übertragen,
und der Anwendungslader 176 liest das Anwendungsprogramm
aus, das dem Modus entspricht, der mit dem angewiesenen Etikettenteil
in Zusammenhang steht, zusätzlich
zu dem Maschinencodeleser, von dem Anwendungsprogrammspeicher 162 von
dem ROM 16, und lädt
diese in den Arbeitsspeicher 175.
-
Das
heißt,
der Schritt geht zu dem Betrieb in diesem zugehörigen Modus über, während die
Fensteranzeige beibehalten wird (Schritt S131).
-
Falls
in Schritt S101 bestimmt wird, dass ein selektiver Betrieb eines
Modus, der direkt durch die Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wird,
von dem Zustand des Wartens auf den Empfang aus detektiert wurde,
wird als Nächstes
hierzu bestimmt, ob der ausgewählte
Modus der Auslese-Modus der empfangenen Nachrichtendaten oder ein
anderer Modus ist (Schritt S140).
-
Falls
bestimmt wird, dass der hier ausgewählte Modus der Auslese-Modus
der empfangenen Nachrichtendaten ist, werden die Nachrichtendaten, in
denen das Nicht-Bestätigungs-Flag F31 zu "1" gesetzt ist, von dem Bereich RM für empfangene
Nachrichten von dem RAM 15 abgerufen (Schritt S141), und
hiernach wird bestimmt, ob es Nachrichtendaten gibt, in denen das
Flag F31 zu "1" gesetzt ist, oder nicht
(Schritt S142), und in dem Fall, in dem bestimmt wird das es welche
gibt, werden die Nachrichtendaten in denen das Flag F31 zu "1" gesetzt ist vorzugsweise ausgelesen
(Schritt S143).
-
Des
Weiteren werden in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass es keine
Nachrichtendaten gibt, in denen das Flag F31 zu "1" gesetzt
ist, die neuesten Daten ausgelesen gemäß den Inhalten von Empfangstag
und -zeit von jeden Nachrichtendaten (Schritt S144).
-
Dann
werden die ausgelesenen Nachrichtendaten unberücksichtigt von der Anwesenheit
oder Abwesenheit der Nachrichtendaten, in denen das Flag F31 zu "1" gesetzt ist, analysiert (Schritt S145) und
es wird bestimmt, ob das entsprechende Flag F30 zu "1" gesetzt ist oder nicht (Schritt S146).
-
Falls
bestimmt wird, dass das Flag F30 der entsprechenden Nachrichtendaten
zu "1" gesetzt ist, wird
auf die in dem Bereich DMC des Bereichs DM für Datenverwaltung registrierte
Speicheradresse der empfangenen Nachricht Bezug genommen, und die Inhalte
der entsprechenden Adresse LA werden ausgelesen (Schritt S147).
-
Dann
werden unter Verwendung der ausgelesenen entsprechenden Adresse
LA alle Speicheradressen von zugehörigen Daten, in denen das Flag F2
in dem Bereich DMD des Bereichs DM für Datenverwaltung zu "1" gesetzt ist, ausgelesen (Schritt S148),
und unter Verwendung der ausgelesenen Adressen werden die entsprechenden
Daten von dem Bereich RM für
empfangene Nachrichten, dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis,
dem Bereich SC für
Terminplandaten, und dem Bereich MM für Kurzmitteilungsdaten ausgelesen,
sodass eine Vielzahl von Fenstern entsprechend zu der Anzahl von
Elementen von zugehörigen
Daten entwickelt und in der Anzeige 19 angezeigt werden
kann (Schritt S149).
-
Dann
wird nach dem Anfahren der Fensteranzeige entsprechend zu den zugehörigen Daten
bestimmt, ob die Anweisung zur Freigabe der Registrierung der Fensteranzeige
detektiert wurde oder nicht (Schritt S150), und nur in dem Fall
eines Bestimmens, dass die Anweisung detektiert wurde, wird das Flag
F30 der entsprechenden empfangenen Nachrichtendaten des Bereichs
RM für
empfangene Nachrichten zu "0" gesetzt (Schritt
S151), und hiernach geht der Schritt zu der Verarbeitung eines Wartens auf
die Anweisung des Etikettenteils jedes Fensters und der Betriebszeit
des Zeitgliedes 173 über,
von Schritt S128.
-
Des
Weiteren wird in dem Fall, in dem in Schritt S146 als Ergebnis des
Analysierens der ausgelesenen Nachrichtendaten bestimmt wird, dass das
Flag F30 nicht zu "1", sondern zu "0" gesetzt ist, eine Vielzahl von Fensteranzeigen
durch die zugehörigen
Daten nicht durchgeführt,
und während
nur die ausgelesen empfangenen Nachrichtendaten in der Anzeige 19 angezeigt
werden (Schritt S152), wird der Auslese-Modus der empfangenen Nachrichtendaten gestoppt
und es wird auf die Ausführung
des selektiven Arbeitsvorganges zum Umschalten zu dem ursprünglichen
Empfangs-Wartezustand gewartet (Schritt S153).
-
Dann,
wenn bestimmt wird, dass der selektive Arbeitsvorgang durchgeführt wurde,
wird der Auslese-Modus gestoppt und der Zustand geht wieder zu dem
Wartezustand von Schritt S101 gemäß dem Arbeitsvorgang über.
-
Des
Weiteren wird in dem Fall, in dem in Schritt S140 bestimmt wird,
dass der von dem Zustand des Wartens auf das Empfangen aus durch
die Tasteneingabeeinrichtung 21 direkt selektiv betriebene
Modus ein anderer Modus ist, als der Auslese-Modus der empfangenen
Nachrichtendaten, als Nächstes
hierzu bestimmt, ob der Modus der Einstell-Modus eines Schlüsselwortes
oder einer von dem Telefonnummernverzeichnis-Modus, dem Terminplan-Modus und dem Kurzmitteilungs-Modus
ist (Schritt S161).
-
Falls
bestimmt wird, dass der Modus einer von dem Telefonnummernverzeichnis-Modus,
dem Terminplan-Modus und dem Kurzmitteilungs-Modus ist, liest der
Anwendungslader 176 das entsprechende Anwendungsprogramm
von dem Anwendungsprogrammspeicher 162 von dem ROM 16 aus
und lädt
dieses in den Arbeitsspeicher 175, und in dem Zustand, in
dem die anfängliche
Bildschirmanzeige von jedem Modus in der Anzeige 19 angezeigt
ist (Schritt S162) wird detektiert, ob die selektive Betätigung für ein neues
Durchführen
der Registrierung der Daten durch die Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wurde
oder nicht (Schritt S163).
-
Falls
bestimmt wird, dass die Betätigung durchgeführt wurde,
wird kontinuierlich in dem Zustand, in dem der Bildschirm zum Eingeben
der Daten in der Anzeige 19 an Stelle des anfänglichen
Bildschirms angezeigt wird (Schritt S164), das Eingeben der Daten
beendet, während
einer Durchführung
der Anzeigeverarbeitung, die mit den Daten von jedem Element, das
wiederum eingegeben wird, in Zusammenhang steht (Schritt S165),
und durch eine wiederholte Durchführung der Verarbeitung eines
Bestimmens, ob eine Anweisung einer Registrierung detektiert wurde
oder nicht (Schritt S166), wird auf die Detektion einer Instruktion
zur Registrierung der Daten gewartet.
-
Dann,
wenn bestimmt wird, dass eine Anweisung zur Registrierung detektiert
wurde, wird als Nächstes
hierzu eine Führungsnachricht
angezeigt, um zur Auswahl auffordern, ob die Assoziierung mit den
Nachrichtendaten durchgeführt
werden soll oder nicht (Schritt S167), und dann wird bestimmt, ob
die Anweisung zur Durchführung
der Assoziierung gemäß dieser
Anzeige ausgegeben wurde oder nicht (Schritt S168).
-
Wenn
bestimmt wird, dass die Anweisung zur Durchführung der Assoziierung ausgegeben
wurde, wird das Flag F4 der entsprechenden Daten des Bereichs TL
für ein
Telefonnummernverzeichnis zu "1" gesetzt, falls der
ausgewählte
Modus der Telefonnummernverzeichnis-Modus ist und die Eingabedaten
die Telefonnummernverzeichnisdaten sind, oder das Flag F5 der entsprechenden
Daten des Bereichs SC für
Terminplandaten wird zu "1" gesetzt, falls der ausgewählte Modus
der Terminplan-Modus ist und die Eingabedaten die Terminplandaten
sind, oder das Flag F6 der entsprechenden Daten des Bereichs MM für Kurzmitteilungsdaten
wird zu "1" gesetzt, falls der ausgewählte Modus
der Kurzmitteilungs-Modus
ist und die Eingabedaten die Kurzmitteilungsdaten sind (Schritt
S169), und dann kehrt der Schritt zu der Verarbeitung von Schritt
S162 zurück,
wieder zur Vorbereitung für
die nächste
Dateneingabe.
-
Des
Weiteren, wenn in Schritt S168 bestimmt wird, dass eine Anweisung
ausgegeben wurde, die Assoziierung der empfangenen Nachrichtendaten
entsprechend zu den Eingabedaten nicht durchzuführen, wird das Flag F4 der
entsprechenden Daten des Bereichs TL für ein Telefonnummernverzeichnis
zu "0" gesetzt, falls der
ausgewählte
Modus der Telefonnummernverzeichnis-Modus ist und die Eingabedaten
die Telefonnummernverzeichnisdaten sind, oder das Flag F5 der entsprechenden
Daten des Bereichs SC für
Terminplandaten wird zu "0" gesetzt, falls der
ausgewählte
Modus der Terminplan-Modus ist und die Eingabedaten die Terminplandaten
sind, oder das Flag F6 der entsprechenden Daten des Bereichs MM
für Kurzmitteilungsdaten
wird zu "0" gesetzt, falls der
ausgewählte
Modus der Kurzmitteilungs-Modus ist und die Eingabedaten die Kurzmitteilungsdaten
sind, im Gegensatz zu Schritt S169 (Schritt S170), und dann kehrt
der Schritt zu der Verarbeitung von Schritt S162 zurück, wieder
zur Vorbereitung für
die nächste
Dateneingabe.
-
Des
Weiteren soll als Nächstes
hierzu, wenn in Schritt S163 bestimmt wird, dass der selektive Arbeitsvorgang
für eine
neue Durchführung
der Registrierung der Daten nicht durchgeführt wird, die Editierung oder
Löschung
der zuvor registrierten Daten durchgeführt werden, und es wird bestimmt,
ob die Anweisung hiervon detektiert wurde oder nicht (Schritt S171),
und falls diese nicht detektiert wird, kehrt der Schritt wieder
zu der Verarbeitung von Schritt S162 zurück.
-
Dann
werden, falls in Schritt S171 bestimmt wird, dass die Anweisung
zur Editierung oder Löschung
der Daten detektiert wurde, die entsprechenden Daten aus dem Bereich
TL für
ein Telefonnummernverzeichnis, dem Bereich SC für Terminplandaten, oder dem
Bereich MM für
Kurzmitteilungsdaten gemäß der kontinuierlichen
Eingabeoperation ausgelesen und in dem Zustand des Anzeigens der
Daten in der Anzeige 19 (Schritt S172) wird während einer Durchführung der
Anzeigeverarbeitung, die in Zusammenhang mit den Daten von jedem
Element steht, das eingegeben und editiert wird, oder wiederum gestoppt
wird (Schritt S173), durch ein wiederholtes Durchführen der
Verarbeitung der Bestimmung, ob die Bestimmungsanweisung der Inhalte
der Daten detektiert wurde oder nicht (Schritt S174), auf die Detektion
der Bestimmungsanweisung für
die Daten gewartet.
-
Dann
wird zu dem Zeitpunkt der Bestimmung, dass die Bestimmungsanweisung
detektiert wurde, bestimmt, ob das Flag F4 der entsprechenden Daten
des Bereichs TL für
ein Telefonnummernverzeichnis, oder das Flag F5 der entsprechenden
Daten des Bereichs SC für
Terminplandaten, oder das Flag F6 der entsprechenden Daten des Bereichs
MM für
Kurzmitteilungsdaten zu "1" gesetzt ist, in
Abhängigkeit
von dem Modus (Schritt S175).
-
Falls
bestimmt wird, dass das Flag zu "1" gesetzt ist, wird
die Führungsnachricht
angezeigt, um zur Auswahl aufzufordern, ob die Assoziierung mit den
Nachrichtendaten durchgeführt
werden soll oder nicht (Schritt S176), und dann wird bestimmt, ob
die Anweisung zur Durchführung
der Assoziierung gemäß dieser
Anzeige ausgegeben wurde oder nicht (Schritt S177).
-
Falls
bestimmt wird, dass die Anweisung zur Durchführung der Assoziierung ausgegeben
wurde, kehrt der Schritt zu der Verarbeitung von Schritt S162 zurück, wieder
zur Vorbereitung für
die nächste
Dateneingabe.
-
Falls
in Schritt S177 bestimmt wird, dass die Anweisung ausgegeben wurde,
die Assoziierung der empfangenen Nachrichtendaten entsprechend zu den
Eingabedaten nicht durchzuführen,
wird das Flag F4 der entsprechenden Daten des Bereichs TL für ein Telefonnummernverzeichnis
zu "0" gesetzt, falls der
ausgewählte
Modus der Telefonnummernverzeichnis-Modus ist und die Eingabedaten
die Telefonnummernverzeichnisdaten sind, oder das Flag F5 der entsprechenden
Daten des Bereichs SC für Terminplandaten
wird zu "0" gesetzt, falls der
ausgewählte
Modus der Terminplan-Modus ist und die Eingabedaten die Terminplandaten
sind, oder das Flag F6 der entsprechenden Daten des Bereichs MM
für Kurzmitteilungsdaten
wird zu "0" gesetzt, falls der ausgewählte Modus
der Kurzmitteilungs-Modus
ist und die Eingabedaten die Kurzmitteilungsdaten sind (Schritt
S178).
-
Hiernach
wird das Flag F2 der zugehörigen Daten
in dem Bereich DMD des Bereichs DM für Datenverwaltung zu "0" gesetzt (Schritt S179). Nach einem
Zurücksetzen
der Anzahl der Elemente von zugehörigen Daten in dem Bereich
DMD (Schritt S180) kehrt der Schritt zu der Verarbeitung von Schritt
S162 zurück,
wieder zur Vorbereitung für
die nächste
Dateneingabe.
-
Des
Weiteren wird in dem Fall, in dem in Schritt S175 bestimmt wird,
dass das Flag F4 der entsprechenden Daten des Bereichs TL für ein Telefonnummernverzeichnis,
oder das Flag F5 der entsprechenden Daten des Bereichs SC für Terminplandaten,
oder das Flag F6 der entsprechenden Daten des Bereichs MM für Kurzmitteilungsdaten
nicht zu "1" gesetzt ist, in
Abhängigkeit
von dem Modus, die Führungsnachricht
angezeigt, um zur Auswahl aufzufordern, ob die Assoziierung mit
den Nachrichtendaten durchgeführt
werden soll oder nicht (Schritt S181). Dann wird bestimmt, ob die
Anweisung zur Durchführung
der Assoziierung gemäß dieser
Anzeige ausgegeben wurde oder nicht (Schritt S182).
-
Wenn
bestimmt wird, dass die Anweisung zur Durchführung der Assoziierung ausgegeben
wurde, wird das Flag F4 der entsprechenden Daten des Bereichs TL
für ein
Telefonnummernverzeichnis zu "1" gesetzt, falls der
ausgewählte
Modus der Telefonnummernverzeichnis-Modus ist und die Eingabedaten
die Telefonnummernverzeichnisdaten sind, oder das Flag F5 der entsprechenden
Daten des Bereichs SC für
Terminplandaten wird zu "1" gesetzt, falls der ausgewählte Modus
der Terminplan-Modus ist und die Eingabedaten die Terminplandaten
sind, oder das Flag F6 der entsprechenden Daten des Bereichs MM für Kurzmitteilungsdaten
wird zu "1" gesetzt, falls der ausgewählte Modus
der Kurzmitteilungs-Modus
ist und die Eingabedaten die Kurzmitteilungsdaten sind (Schritt
S183). Der Schritt kehrt zu der Verarbeitung von Schritt S162 zurück, wieder
zur Vorbereitung für die
nächste
Dateneingabe.
-
Des
Weiteren, wenn in Schritt S182 bestimmt wird, dass die Anweisung
zur Nicht-Durchführung der
Assoziierung der empfangenen Nachrichtdaten entsprechend zu den
Eingabedaten ausgegeben wurde, kehrt der Schritt zu der Verarbeitung
von Schritt S162 zurück,
wieder zur Vorbereitung für
die nächste
Dateneingabe.
-
27 zeigt
die gespeicherten Inhalte des Bereichs DM für Datenverwaltung in dem Fall,
in dem die Verarbeitung durchgeführt
wird, während
nach dem Empfangen der Nachrichtendaten zu jedem Modus umgeschaltet
wird, was ebenso in 26 gezeigt ist. Während der
Verarbeitung des Empfangens werden die empfangenen Nachrichtendaten
in das Register 174 geschrieben, und es ist zu verstehen, dass
an der Speicheradresse "4200" des Bereichs RM
für empfangene
Nachrichten in dem Bereich DMC die empfangenen Nachrichtendaten,
in denen die Detektions-Objektdaten "4321" und
das zugehörigee
Schlüsselwort "NOMURA" sind, gespeichert werden
und das es "4" andere hierzu zugehörige Daten
in dem Bereich RM für
empfangene Nachrichten, dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis, dem
Bereich SC für
Terminplandaten und dem Bereich MM für Kurzmitteilungsdaten gibt.
-
Des
Weiteren wird in dem Fall, in dem in Schritt S161 bestimmt wird,
dass der ausgewählte Modus
der Schlüsselwort-Einstellmodus
ist, die Abwesenheit der Detektion des Vorgangs zum Verlassen des
Schlüsselwort-Einstellmodus
bestätigt (Schritt
S192), in dem Zustand eines Anzeigens der anfänglichen Bildschirmanzeige
des entsprechenden Modus in der Anzeige 19 gemäß diesem
Vorgang (Schritt S191). Durch eine wiederholte Bestimmung, ob der
selektive Vorgang für
eine neue Durchführung der
Registrierung eines Schlüsselworts
durchgeführt wurde
oder nicht (Schritt S193), oder ob der selektive Vorgang zur Durchführung einer
Editierung/Löschung
des zuvor registrierten Schlüsselworts
durchgeführt
wurde oder nicht (Schritt S199), wird auf eines von beiden gewartet.
-
Dann
wird, falls in Schritt S193 bestimmt wird, dass der Vorgang zur
neuen Durchführung
der Registrierung eines Schlüsselworts
durchgeführt wurde,
der Bildschirm zum Eingeben eines Schlüsselwortes in der Anzeige 19 an
Stelle des Anfangsbildes angezeigt (Schritt S194). Die Anzeigeverarbeitung,
die in Zusammenhang mit den Daten des Schlüsselwortes steht, das eingegeben
wird, wird durchgeführt
(Schritt S195). Durch eine wiederholte Durchführung der Verarbeitung der
Bestimmung, ob die Anweisung zur Registrierung detektiert wurde oder
nicht (Schritt S196), wird auf die Detektion der Anweisung der Registrierung
der Daten, die das Schlüsselwort
bilden, gewartet.
-
Dann
werden die Daten des eingegebenen Schlüsselwortes, wenn bestimmt wird,
dass die Anweisung zur Registrierung detektiert wurde, in den Bereich
DMB des Bereichs DM für
Datenverwaltung als die abfragenden Objektdaten geschrieben und gesetzt
(Schritt S197). Das entsprechende Flag F1 des Bereichs DMB wird
zu "1" gesetzt (Schritt
S198). Der Schritt kehrt zu der Verarbeitung von Schritt S193 zurück, wieder
zum Empfangen der Eingabe des nächsten
Schlüsselwortes.
-
Falls
in Schritt S199 bestimmt wird, dass der selektive Vorgang zur Durchführung einer
Editierung oder Löschung
des zuvor registrierten Schlüsselwortes
durchgeführt
wurde, wird das Schlüsselwort,
das das Objekt der Editierung oder Löschung gemäß des Eingabevorgangs ist,
aus den abfragenden Objektdaten des Bereichs DMB des Bereichs DM
für Datenverwaltung
ausgelesen (Schritt S200).
-
Dann
wird während
der Durchführung
der Anzeigeverarbeitung, die mit den Inhalten in Zusammenhang steht,
die wiederum einer Eingabe und Editierung unterworfen sind für die Daten
des ausgelesenen Schlüsselworts
(Schritt S201), auf die Detektion der Anweisung zur Bestimmung durch
eine Editierung/Löschung
des Schlüsselwortes
gewartet, durch eine wiederholte Durchführung der Verarbeitung der Bestimmung,
ob die Anweisung zur Bestimmung der Inhalte detektiert wurde oder
nicht (Schritt S202).
-
Dann,
wenn bestimmt wird, dass die bestimmende Anweisung detektiert wurde,
wird bestimmt, ob das Flag F1 für
die entsprechenden abfragenden Objektdaten des Bereichs DMB des
Bereichs DM für Datenverwaltung
zu "1" gesetzt ist oder
nicht (Schritt S203).
-
Falls
hier bestimmt wird, dass das Flag F1 zu "1" gesetzt
ist, werden die Daten des Schlüsselwortes,
dessen Inhalte als die abfragenden Objektdaten editiert werden,
wieder in den Bereich DMB des Bereichs DM für Datenverwaltung geschrieben
und gesetzt, und eine Führungsnachricht
zum Auffordern zur Auswahl davon, ob die Abfragung durch das Schlüsselwort
durchgeführt
werden soll wenn die Nachricht empfangen wird, oder nicht, wird
angezeigt (Schritt S204). In dem Fall, in dem solch ein Anweisung
ausgegeben wurde, dass die Daten des Schlüsselwortes nicht editiert sondern
gestoppt werden sollen, werden die entsprechenden abfragenden Objektdaten
von dem Bereich DMB gestoppt, an Stelle der Einschreibe-Einstellung.
-
Dann
wird bestimmt, ob die Anweisung zur Durchführung des Abfragens gemäß dieser
Anzeige detektiert wurde oder nicht (Schritt S205). Falls bestimmt
wird, dass die Anweisung zur Durchführung des Abfragens detektiert
wurde, kehrt der Schritt wieder zu der Verarbeitung von Schritt
S193 zurück,
zum Empfangen der nächsten
Schlüsselworteingabe.
-
Falls
die Anweisung zur Durchführung
des Abfragens durch das Schlüsselwort,
wenn die Nachricht empfangen wird, nicht in Schritt S205 detektiert wird,
wird das Flag F1 der entsprechenden Daten des Bereichs DMB des Bereichs
DM für
Datenverwaltung, das zu "1" gesetzt ist, auf "0" zurückgesetzt (Schritt
S204). Hiernach werden die gespeicherten Inhalte, die jeweils die
entsprechenden Adressen LA der Bereiche DMC und DMD des Bereichs
DM für Datenverwaltung
umfassen, gestoppt (Schritt S207). Dann kehrt der Schritt wieder
zu der Verarbeitung von Schritt S193 zurück, zum Empfangen der nächsten Schlüsselworteingabe.
-
Falls
in Schritt S203 bestimmt wird, dass das Flag F1 für die entsprechenden
abfragenden Objektdaten des Bereichs DMB des Bereichs DM für Datenverwaltung
nicht zu "1" gesetzt ist, werden
die Daten des Schlüsselwortes,
dessen Inhalte editiert werden, wieder als die abfragenden Objektdaten
in den Bereich DMB des Bereichs DM für Datenverwaltung geschrieben
und gesetzt, und die Führungsnachricht zum
Auffordern zur Auswahl, ob die Abfragung durch das Schlüsselwort
durchgeführt
werden soll wenn die Nachricht empfangen wird, oder nicht, wird
angezeigt (Schritt S208). Falls solch ein Anweisung ausgegeben wur de,
dass die Daten des Schlüsselwortes
nicht editiert sondern gestoppt werden sollen, werden die entsprechenden
abfragenden Objektdaten von dem Bereich DMB gestoppt, an Stelle
der Einschreibe-Einstellung.
-
Dann
wird bestimmt, ob die Anweisung zur Durchführung des Abfragens gemäß dieser
Anzeige detektiert wurde oder nicht (Schritt S209). Falls bestimmt
wird, dass die Anweisung zur Durchführung des Abfragens detektiert
wurde, wird das Flag F1 der entsprechenden Daten des Bereichs DMB
zu "1" gesetzt (Schritt
S210). Dann kehrt der Schritt wieder zu der Verarbeitung von Schritt
S193 zurück,
zum Empfangen der nächsten
Schlüsselworteingabe.
-
Falls
die Anweisung zur Durchführung
des Abfragens durch das Schlüsselwort,
wenn die Nachricht empfangen wird, nicht in Schritt S209 detektiert wird,
kehrt der Schritt wieder zu der Verarbeitung von Schritt S193 zurück, zum
Empfangen der nächsten Schlüsselworteingabe.
-
Des
Weiteren können
in Schritt S131 und danach in jedem Modus die neu eingegebenen und
erzeugten Daten als die Übertragungsdaten
registriert werden.
-
30 ist
ein Flussdiagramm, das eine Reihe von Abläufen von einer neuen Eingabe-/Registrierungs-/Übertragungsverarbeitung
der Daten nach einem Umschalten zu jedem Modus zeigt.
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In
diesem Flussdiagramm wird das Anwendungsprogramm, das diesem Modus
entspricht, in den Arbeitsspeicher 175 geladen, wenn der
Arbeitsvorgang in den zugehörigen
Modus von Schritt S131 umgeschaltet wird, während die Fensteranzeige beibehalten
wird (Schritt S211).
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In
diesem Zustand wird bestimmt, ob der selektive Arbeitsvorgang zur
neuen Durchführung
der Registrierung der Daten durch die Tasteneingabeeinrichtung 21 durchgeführt wurde
oder nicht (Schritt S212).
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Falls
bestimmt wird, dass der Arbeitsvorgang durchgeführt wurde, wird der Bildschirm
zum Eingeben der Daten in der Anzeige 19 an Stelle des
Anfangsbildes angezeigt, während
eine Durchführung der
Datenerzeugungsverarbeitung und der Anzeigeverarbeitung durch das
fortwährende
Eingeben (Schritt S213) und die Datenerzeugungsverarbeitung beendet
werden. Durch eine wiederholte Durchführung der Verarbeitung des
Bestimmens, ob die Registrierungsanweisung detektiert wurde oder
nicht (Schritt S214), wird auf die Detektion der Registrierungsanweisung
für die
Daten gewartet.
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Dann
wird, wenn bestimmt wird, dass die Registrierungsanweisung detektiert
wurde, die Führungsnachricht
zum Auffordern zur Auswahl, ob die Daten durch das Kommunikationsnetz
gesendet werden sollen oder nicht, angezeigt (nicht gezeigt), und hiernach
wird bestimmt, ob die Übertragungsanfrage durchgeführt wurde
oder nicht (Schritt S215).
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Falls
bestimmt wird, dass die Übertragungsanfrage
durchgeführt
wurde, wird des Weiteren das in dem ROM 16 gespeicherte
Umwandlungsprogramm in den Arbeitsspeicher 175 geladen
und die erzeugten Daten werden zum Senden in die Daten entsprechend
zu dem Kommunikationsnetz umgewandelt und zu dem Übertragungspuffer 26 übertragen.
Des Weiteren werden zu diesem Zeitpunkt die Daten, die in Zusammenhang
mit dem anderen Ende stehen, zu dem die Daten gesendet werden, ausgelesen,
zum Beispiel von dem Bereich TL für ein Telefonnummernverzeichnis,
und werden in dem Übertragungspuffer 26 gesetzt
(Schritt S216) und werden in den Zustand der Beibehaltung in dem
Speicher versetzt (Schritt S217).
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Nach
diesem wird durch Bestimmen, ob die spezifizierte Tastenbetätigung der
Tasteneingabeeinrichtung 21 detektiert wurde oder nicht,
die Ausführung
der Übertragung
bestimmt, und falls die Anfrage zur Ausführung der Übertragung detektiert wird,
werden die Daten von der Übertragungseinrichtung 27 übertragen
(Schritt S219) und der Schritt kehrt zu Schritt S211 zurück.
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Falls
die Anfrage zur Ausführung
der Übertragung
nicht detektiert wird, kehrt der Ablauf zu dem Zustand der Beibehaltung
in dem Speicher zurück (Schritt
S217).
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Des
Weiteren wird auch falls die Anfrage zur Ausführung der Übertragung der erzeugten Daten nicht
in Schritt S215 detektiert wird die Registrierungsverarbeitung der
Daten durchgeführt
(Schritt S221).
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Dementsprechend
können
dadurch, dass möglich
gemacht wird solch einen Übertragungsvorgang
durchzuführen,
gewünschte
Daten in dem entsprechenden Modus erzeugt und edi tiert werden, während auf
die zugehörigen
Daten anderer Modi durch den Maschinencodeleser Bezug genommen wird,
und die Übertragung
von diesen Daten kann übertragen
werden.
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Des
Weiteren kann die Übertragungsverarbeitung
zwischen Schritt S165 und Schritt S166 durchgeführt werden, oder Schritt S174
und Schritt S175 in 24.
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Des
Weiteren kann in dem Bereich DM für Datenverwaltung wie in 31 gezeigt
ist ein neuer Bereich DME vorgesehen werden, an Stelle der Bereichsanordnung,
die in 16 und 27 gezeigt ist.
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In
diesem Fall ist es derart ausgeführt,
dass in dem Bereich DME ein Piktogramm des Etiketts entsprechend
zu der Speicheradresse der zugehörigen
Daten gesetzt werden kann, und somit ist es derart ausgeführt, dass
in der Anzeige zum Zeitpunkt des Empfangens der Nachrichtendaten
ebenso ein Piktogramm des Etiketts von eigener Herstellung angezeigt
werden kann, das anders ist als die zuvor in jedem Modus gesetzten
Etiketten.
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Deshalb
kann es in dem Zustand, in dem die den empfangenden Nachrichtendaten
zugehörigen Daten
in dem Fenster angezeigt werden, nicht nur in dem Zustand angezeigt
werden, in dem visuell verständlich
ist welcher Modus zu welchen Daten gehört, sondern es ist ebenso möglich, unmittelbar
von dem Zustand des Angezeigt seins in dem Fenster zu dem entsprechenden
Modus umzuschalten, sodass eine praktischere funktionsbereite Umgebung
erzielt werden kann.
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Dritte Ausführungsform
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Die
zweite Ausführungsform
ist so ausgeführt,
dass zusätzlich
zur ersten Ausführungsform
ein Piktogramm als das Etikett jedes Fensters zum Zeitpunkt der
Fensteranzeige angezeigt wird, so dass das Umschalten zu dem Betrieb
von jedem Modus durchgeführt
werden kann, während
die Fensteranzeige beibehalten wird, aber in der dritten Ausführungsform
wird des Weiteren der Fall, in dem die Anzeigepriorität wie für die Fensteranzeige
eingestellt werden kann, im Detail beschrieben werden.
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Die
dritte Ausführungsform
für den
Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Funkrufempfänger angewendet
wird, der die Funktion eines elektronischen Notizbuchs aufweist und
der Norm RCRSTD-43 entspricht, wird nun untenstehend unter Bezugnahme
auf Zeichnungen beschrieben.
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Übrigens
ist die vorliegende Ausführungsform
grundsätzlich ähnlich zu
der in 14 gezeigten, und deshalb werden
dieselben Bezugszeichen auf dieselben Teile angewendet, und die
Beschreibung davon wird weggelassen.
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32 zeigt
den gespeicherten Zustand jedes Anwendungsprogramms, das in dem
Anwendungsprogrammspeicher 162 gespeichert ist, wie eine
Tabelle.
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In
dieser Fig. ist in jedem Anwendungsprogramm die minimale Anzahl
von Bytes, die für
den Arbeitsspeicher während
des Ladens des Programms erforderlich sind, in dem korrelierten
Zustand gespeichert.
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Das
heißt,
die für
das Laden des Programms erforderliche Belastung der CPU 17 ist
geringer und die Modusumschaltung ist schneller, wenn diese Anzahl
von Bytes kleiner ist. Es wird ausdrücklich angeführt, dass
im Gegensatz dazu die für
das Laden des Programms erforderliche Belastung der CPU 17 größer ist
und die Modusumschaltung langsamer wird, wenn die Anzahl der Bytes
größer ist.
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Des
Weiteren wird in dem Fall des Maschinencodelesers, der in dieser
Fig. nicht gezeigt ist, nur die Datenanzeige durchgeführt, und
deshalb ist die minimale Anzahl von ausführenden Bytes hiervon wesentlich
geringer als diejenige dieser Anwendungsprogramme.
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33 bis 36 zeigt
jeweils die gespeicherten Inhalte des Bereichs RM' für empfangene Nachrichten,
des Bereichs TL' für ein Telefonnummernverzeichnis,
des Bereichs SC' für Terminplandaten
und des Bereichs MM' für Kurzmitteilungsdaten, die ähnlich zu
denjenigen in der zweiten Ausführungsform
sind.
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In 33 bis 36 ist
die dritte Ausführungsform
dahingehend unterschiedlich von der zweiten Ausführungsform, dass das Datenvolumen (Bytes)
entsprechend zu den Daten in dem Bereich RM' für
empfangene Nachrichten und dem Bereich SC' für
Terminplandaten gespeichert und verwaltet wird, und dass das Datenvolumen
und der Tag und die Zeit einer Registrierung der Daten entsprechend zu
den Daten in dem Bereich TL' für ein Telefon nummernverzeichnis
und dem Bereich MM' für Kurzmitteilungsdaten
gespeichert und verwaltet wird.
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37 zeigt
die Anordnung und die gespeicherten Inhalte des Bereichs DM' für Datenverwaltung
in der dritten Ausführungsform.
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Ähnlich zu
der zweiten Ausführungsform
umfasst dieser vier Bereiche DMA bis DMD, aber zusätzlich zu
diesen weist er des Weiteren einen Bereich DMF auf.
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In
dem Bereich DMF sind ein Element, das die Anzeigepriorität der Fensteranzeige
(Überlappungsanzeige)
der zugehörigen
Daten definiert, falls eine Vielzahl von zugehörigen Daten der Nachrichtendaten
detektiert wird, wenn eine Nachricht empfangen wird, und ein Flag
W in dem korrelierten Zustand gespeichert.
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Das
heißt,
während
der Fensteranzeige von einer Vielzahl von zugehörigen Daten wird, falls das Flag
W entsprechend zu "der
Anzahl von Bytes zur Ausführung
der Anwendung" zu "1" gesetzt ist, die Überlappungsanzeige des Fensters
auf solch eine Art und Weise durchgeführt, dass eine, in der die
Belastung der CPU 17 zum Laden in den Anwendungsprogrammen
entsprechend zu einer Vielzahl von anzuzeigenden zugehörigen Daten
leichter ist, vorzugsweise angezeigt wird.
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Falls
das Flag W entsprechend zu "Datenvolumen" zu "1" gesetzt ist, wird die Priorität der Überlappungsanzeige
des Fensters gemäß dem Volumen einer
Vielzahl von anzuzeigenden zugehörigen
Daten bestimmt.
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Falls
das Flag W entsprechend zu "Terminplananfangstag
und -zeit/Registrierungstag und -zeit/Empfangstag und -zeit" durch Bezugnahme
auf die Tag- und Zeitinformationen (Anfangstag und -zeit, falls
es die Terminplandaten sind, Registrierungstag und -zeit, falls
es die Kurzmitteilungsdaten oder die Telefonnummernverzeichnisdaten
sind, und Empfangstag und -zeit, falls es die empfangenen Nachrichtendaten
sind) der Vielzahl von anzuzeigenden zugehörigen Daten zu "1" gesetzt ist, wird die Überlappungsanzeige
des Fensters auf solch eine Art und Weise durchgeführt, dass
eine mit dem spätesten Tag
und der spätesten
Zeit vorzugsweise angezeigt wird.
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Übrigens
kann in dem Flag W die Einstellung genau geändert werden durch eine Detektion
der Bedienung von der Tasteneingabeeinrichtung 21, was nicht
in Einzelheiten beschrieben ist.
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38 zeigt
die Inhalte der Verarbeitung von dem Zustand des Empfangens der
Nachricht in der dritten Ausführungsform,
was ein Flussdiagramm der Verarbeitung ist, die zwischen Schritt
S120 und Schritt S122 von 22 in
der zweiten Ausführungsform
durchgeführt
wird.
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In 38 wird,
falls das Flag F2 zu "1" gesetzt ist (Schritt
S120), nach einer Einstellung und Registrierung der entsprechenden
Adresse LA und der Speicheradresse der zugehörigen Daten in dem Bereich
DMD des Bereichs DM für
Datenverwaltung die Anzahl von Elementen von zugehörigen Daten, die
durch das Abfragen in Schritt S117 erhalten wird, gezählt (Schritt
S221).
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Dann
wird bestimmt, ob die Anzahl von Elementen von zugehörigen Daten
1 oder mehr ist, oder nicht (Schritt S222). Falls diese "1" ist, wird das Fenster entsprechend
zu den zugehörigen
Daten entwickelt und in der Anzeige 19 in der Form angezeigt,
in der ebenso ein Piktogramm hinzugefügt ist, das das Etikett entsprechend
zu der Art der Daten anzeigt (Schritt S224).
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Falls
die Anzahl der Elemente von zugehörigen Daten mehr als "1" ist, wird die Priorität der Fensteranzeige
gemäß der Priorität bestimmt,
durch die das Flag W in dem Bereich DM zu "1" gesetzt
wird (Schritt S223). Hiernach werden die Fenster entsprechend zu
diesen zugehörigen
Daten entwickelt und in der Anzeige 19 in der Form angezeigt,
in der ebenso ein Piktogramm hinzugefügt ist, das das Etikett entsprechend
zu der Art der Daten zeigt (Schritt S224).
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39 zeigt
den Anzeigebildschirm der Anzeige 19 zu diesen Zeitpunkt,
und 5 Karten (Fenster), zu denen die entsprechenden Piktogramme "Umschlag", das die empfangenen
Nachrichtendaten zeigt, "Umschlag", das die früher empfangenen Nachrichtendaten
zeigt, "Kurzmitteilungsfeld", das die Kurzmitteilungsdaten
zeigt, "Telefonempfänger", das die Telefonnummernverzeichnisdaten
zeigt, und "Uhr", das die Terminplandaten
zeigt, als Etikett hinzugefügt
sind, sind in dem Überlappungszustand
in der Reihenfolge angezeigt, in der die Anzahl von ausführenden
Bytes des Anwendungsprogramms kleiner wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es leicht, zu bestätigen,
ob in einem Speicher (RAM 15) der Vorrichtung Daten, die
in Zusammenhang mit den Eingabedaten stehen, gespeichert sind oder
nicht, wenn die Daten eingegeben werden, und auf die zugehörigen Daten
Bezug zu nehmen.
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Da
ein Etikett oder Piktogramm angezeigt wird, das den Typ oder die
Identifizierungsnummer der zugehörigen
Daten anzeigt, falls eine Vielzahl von zugehörigen Daten vorliegt, kann
leicht auf die zugehörigen
Daten Bezug genommen werden, auch falls eine Vielzahl von zugehörigen Daten
gesucht wird.
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Des
Weiteren wird ein Etikett oder Piktogramm angezeigt, das den Typ
oder die Identifizierungsnummer der zugehörigen Daten anzeigt, gemäß der Priorität der zugehörigen Daten,
die sich auf den Tag und die Zeit, wenn die Daten gespeichert werden,
die Größe (oder
das Volumen) der Daten, und die Belastung der CPU, die die Daten
verarbeitet, beziehen. Deshalb ist es leicht, den Status der zugehörigen Daten
zu verstehen.
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Darüber hinaus
ist es möglich
auszuwählen, ob
die in dem Speicher (RAM 15) gespeicherten Daten als die
zugehörigen
Daten angezeigt werden oder nicht.
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Da
die Eingabedaten und die zugehörigen Daten
als ein Fenster angezeigt werden, wird die Fensteranzeige leicht
in einem einzelnen Arbeitsvorgang umgeschaltet. Deshalb ist die
Belastung für
die Anzeige gering, sodass eine tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung
diese einfach anzeigen kann, ohne das Störungen verursacht werden.
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Gemäß dem vorliegenden
Programm zur Editierung der zugehörigen Daten werden die zugehörigen Daten
zuerst angezeigt und dann geladen. Deshalb ist es möglich, die
Belastung der Vorrichtung und des Systems herabzusetzen.
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Zusätzliche
Vorteile und Änderungen
werden denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, leicht erscheinen.
Deshalb ist die vorliegende Erfindung in ihren breiteren Aspekten
nicht auf die spezifischen Einzelheiten, repräsentativen Vorrichtungen und
illustrierten Beispiele beschränkt,
die hierin gezeigt und beschrieben sind. Dementsprechend können verschiedene Änderungen
gemacht werden ohne den Geist und den Schutzbereich des allgemeinen erfinderischen
Konzepts zu verlassen, der durch die beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalente festgelegt
ist. Zum Beispiel sind die zweite und dritte Ausführungsform
derart ausgeführt,
dass der Anwendungslader 176 den Maschinencodeleser 163 während der
Fensteranzeige der zugehörigen
Daten zum Zeitpunkt des Empfangs der Nachrichtendaten lädt, und
das entsprechende Anwendungsprogramm lädt, wenn die Verarbeitung zum
Schritt S162 umgeschaltet hat (24).
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Es
ist jedoch in dem Fall, in dem der Maschinencodeleser 163 nicht
in dem ROM 16 gespeichert ist, ebenso möglich, dass von den Anwendungsprogrammen
entsprechend zu den zugehörigen
Daten ein Programm während
der Anzeige der zugehörigen Daten
zu dem Zeitpunkt des Empfangs der Nachrichtendaten geladen wird,
das nur für
die Anzeige erforderlich ist, und alle diese Anwendungsprogramme werden
geladen, wenn die Verarbeitung zum Schritt S162 umgeschaltet hat
(24).
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Des
Weiteren wird in der ersten bis zur dritten Ausführungsform der Fall beschrieben,
in dem die vorliegende Erfindung auf einen Funkrufempfänger angewendet
wird, der die Funktion eines elektronischen Notizbuchs aufweist
und der Norm RCRSTD-43 entspricht, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht auf dieses beschränkt
und kann ebenso einfach auf eine elektronische Ausrüstung angewendet
werden, die die Daten speichert, die in Zusammenhang mit den eingegebenen
Nachrichtendaten stehen, wie beispielsweise ein digitales tragbares Telefon
oder ein PHS (Personal Handyphone System: ein vereinfachtes schnurloses
Telefon), das z. B. die Telefonnummernverzeichnisdaten speichern kann
und ein Senden und Empfangen von elektronischen Nachrichten durchführen kann.
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Des
Weiteren ist es ebenso möglich,
dass die Inhalte der Steuerung (Fensteranzeigesteuerung, Umschaltanzeigesteuerung)
zuvor in dem tragbaren Speichermedium 29 gespeichert werden
und von der Speichermedium-Treibereinrichtung 28 ausgelesen werden,
um in den ROM 16 geschrieben zu werden, falls erforderlich.
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Des
Weiteren kann die vorliegende Erfindung mit verschiedenen Modifizierungen
in dem Bereich ausgeführt
werden, in dem diese sich nicht von dem Schutzbereich der Patentansprüche entfernen.