DE69923677T2 - Mehrschichtige kunststoffartikel - Google Patents

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  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft mehrschichtige Kunststoffgegenstände und Verfahren zur Herstellung derartiger Gegenstände. Insbesondere umfassen die Gegenstände ein Substrat oder eine Grundschicht eines spritzgegossenen oder extrudierten Thermoplasten und eine Polyalkylennaphthalat-Schicht, die eine Deckschicht oder eine äußere Oberflächenschicht sein kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt ein beträchtliches kommerzielles Interesse nach der Verwendung von Kunststoffmaterialien in vielen, verschiedenen Produktformen, wie beispielsweise Folien, Filme, geformte Produkte, thermogeformte Gegenstände, Verpackungsmaterialien und architektonische Produkte. Viele verschiedene Kunststoffe werden für derartige Produkte verwendet, um die Vorteile besonderer physikalischer, chemischer und mechanischer Eigenschaften auszunutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Thermoplastische Harzgegenstände und -strukturen werden mit einem Oberflächenfilm versehen, der Lösungsmittelbeständigkeit und andere Barriereeigenschaften bereitstellt und der verwendet werden kann, um die Farbe und das Erscheinungsbild des thermoplastischen Materials zu modifizieren. Der Oberflächenfilm (anhaftende Schicht) umfasst ein Polyalkylennaphthalat (wie beispielsweise PEN), das auf das thermoplastische Substrat durch Laminierung, Coextrusion oder durch ein Verfahren im Werkzeug,(„in-mold process") aufgebracht wird, das im Stand der Technik als „in-mold decoration" (Dekoration im Werkzeug; IMD) bekannt ist, bei welchem man den Oberflächenfilm in der Form anordnet und die thermoplastische Schmelze, die das Substrat oder die Grundschicht bildet, auf die freigelegte Oberfläche oder Oberflächen des Films spritzgießt.
  • Der Ausdruck „Substrat", so wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine Struktur, wie beispielsweise eine Folie oder einen Film, die als Basis oder Träger für das Polyalkylennaphthalat-Material fungiert, das die äußere Schicht bildet oder eine Reihe von mehreren Schichten ist. Im Allgemeinen ist das Substrat verglichen mit der Dicke der Beschichtung relativ dick, obwohl es auch ein dünner Film sein kann.
  • Das Substrat oder die Grundschicht, auf welcher der Polyalkylennaphthalat-Film aufgebracht wird, kann jedes geeignete thermoplastische Harz sein, wobei die Harze Polycarbonate, Polyester, Acrylnitril/Butadien/Styrol-Harze, die als ABS-Harze bezeichnet werden, und Blends, die Polycarbonat in Mischung mit einem oder mehreren ABS-Harzen oder einem oder mehreren Polyestern umfassen, Polyalkylenester, Polyphenylenoxid-Styrol-Harzblends und ähnliche einschließen. Diese Harze sind im Allgemeinen den Kunststoff- und Polymerfachleuten, insbesondere den Kunststoffingenieuren, bestens bekannt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Polyalkylennaphthalat-Schicht auf beide Seiten, d. h. auf die Ober- und die Unterseite des spritzgegossenen Substrates, laminiert oder auf andere Weise angeklebt sein, um dadurch eine Dreischichtstruktur herzustellen, bei welcher das Substrat auf beiden Seiten durch die gleichen oder verschiedene Harzschichten geschützt wird. Viele, verschiedene Zwischenschichten können zum Dekorieren oder aus funktionellen Gründen aufgebracht werden.
  • Die Mehrschichtstrukturen dieser Erfindung können, je nach Wunsch, transparent, opak oder transluzent sein. Transparente Produkte sind die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung. Die Verbund-Mehrschichtstruktur oder der Verbundgegenstand kann auch eine dazwischenliegende Klebeschicht enthalten, um seine Adhäsion am Substrat zu verbessern.
  • Die Erfindung stellt Gegenstände bereit, die ein thermoplastisches, spritzgießbares Substrat oder Basis, vorzugsweise ein Polycarbonatharz und mindestens eine Polyalkylennaphthalat-Oberflächenschicht umfassen. Sowohl die Grund- als auch die Oberflächenschichten können als Blends oder mit verträglichen, funktionellen Additiven bereitgestellt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevorzugte Polyalkylennaphthalate, die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind solche, die durch optische Transparenz und erhöhte Barriereeigenschaften, verglichen mit Polycarbonat alleine, chemischer Beständigkeit, hohen Durchbiegetemperaturen bei Belastung und einer niedrigen Wasserabsorption gekennzeichnet sind.
  • Polyalkylennaphthalate, die bei der Durchführung der Erfindung nützlich sind, werden durch die Umsetzung eines Alkylenglycols mit einer 2,6-Naphthalindicarbonsäure (2,6-NDC) oder einem Ester davon hergestellt.
  • Die Alkylenglycole, die bei der Herstellung der Polyalkylennaphthalat-Harze zur Verwendung als Oberflächenfilm der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind geradkettige, verzweigte oder cycloaliphatische, vorzugsweise geradkettige oder verzweigte, Alkylenglycole und können 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele schließen Ethylenglycol, Propylenglycol, d. h. 1,2- und 1,3-Propylenglycol, Butandiol, d. h. 1,3- und 1,4-Butandiol, Diethylenglycol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 2-Ethyl, 2-Methyl, 1,3-Propandiol, 1,3- und 1,5 Pentandiol, Dipropylenglycol, 2-Methyl-1,5-pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, Triethylenglycol, 1,10-Decandiol, und Mischungen von jeder der vorhergehenden Verbindungen ein. Ethylenglycol wird besonders bevorzugt.
  • Die Disäuren, die bei der Herstellung der Polyalkylennaphthalat-Harze der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind Naphthalindicarbonsäuren. Dies soll Carbonsäuren mit 2 Carboxylgruppen einschließen, wobei jede der Carboxylgruppen an ein Kohlenstoff an einem Ring oder an Ringen angebunden ist, die ungesättigt sein können. Eine bevorzugte Disäure ist 2,6-Naphthalindicarbonsäure. Andere Säuren schließen Dicarbonsäuren, Adipin-, Oxal-, Terephthal- und Isophthalsäuren, Decahydronaphthalindicarbonsäure, 2,7-Naphthalindicarbonsäuren, Norbornendicarbonsäuren, Bicyclooctandicarbonsäuren, Diphenyletherdicarbonsäuren und Mischungen von jeder der vorhergehenden Säuren und aller Isomeren davon ein.
  • Die Polyalkylennaphthalat-Harze der vorliegenden Erfindung werden üblicherweise durch die Kondensations- oder die Esteraustauschpolymerisation des Diols oder der Dioläquivalent-Komponente mit der Disäure oder der chemisch-äquivalenten Komponente der Disäure erhalten und besitzen wiederkehrende Einheiten der Formel:
    Figure 00040001
    Formel 1 wobei R13 einen Alkyl- oder Cycloalkylrest darstellt, der 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthält und der ein Rest eines geradkettigen, verzweigten oder cycloaliphatischen Alkandiols mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder einem chemischen Äquivalent davon ist, und wobei R14 ein Naphthalin- oder ein Naphthala-Rest ist, der der dicarboxylierte Rest ist, der von einer Disäure, wie beispielsweise 2,6-Naphthalindicarbonsäure, abgeleitet ist.
  • Ein bevorzugtes Polyalkylennaphthalat ist Polyethylen-2,6-naphthalat (PEN) mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
    Figure 00040002
    Formel 2
  • Blends, die Polycarbonat- und Polyalkylennaphthalat-Komponenten umfassen, bilden eine Klasse von Harzzusammensetzungen, die verwendet werden können, um die obere Schicht der mehrschichtigen Gegenstände dieser Erfindung zu bilden. Derartige Blends können zusätzlich zu Katalysatorabbrechern viele, verschiedene Additive, wie beispielsweise verträglich-machende Katalysatoren, Schlagzähmodifizierer, Lichtstabilisatoren, Ultraviolettabsorber, Haftförderer usw., enthalten. Im Allgemeinen umfassen das Polycarbonat und das Polyalkylennaphthalat-Harz, zusammengenommen, ungefähr 70 Gew.% und bis ungefähr 100 Gew.% der Gesamtzusammensetzung, wobei das Verhältnis des Polycarbonates zum Polyalkylennaphthalat-Harz 10:90 bis 90:10 ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform stellt eine Zusammensetzung bereit, bei welcher das Polycarbonat ein Bisphenol-A-Polycarbonat ist und bei welcher das Polyesterharz von einem Alkyldiol und einer Naphthalindicarbonsäure abgeleitet ist. Das bevorzugte Polyesterharz ist Polyethylen-2,6-naphthalat (PEN). Weiterhin ist das Verhältnis des Polycarbonates zum PEN ungefähr 0,01:99,99 bis ungefähr 20:80.
  • Thermoplastische Polycarbonatharze zur Verwendung als Substrat bei der Herstellung der mehrschichtigen Gegenstände der Erfindung sind thermoplastische, aromatische Polymere und schließen Homopolycarbonate, Copolycarbonate und Copolyestercarbonate und Mischungen davon ein, die mittlere Molekulargewichte von ungefähr 8000 bis mehr als 200000, vorzugsweise von ungefähr 20000 bis 80000, und eine Grenzviskosität (I.V.) von 0,40 bis 1,0 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 25°C, besitzen. Bei einer Ausführungsform leiten sich die Polycarbonate von Phenolen mit 2 Hydroxylgruppen und Carbonatvorläufern ab.
  • Polycarbonate sind eine bestens bekannte Klasse von hochschlagzähen, thermoplastischen Harzen, die durch optische Klarheit und hohe Biegsamkeit gekennzeichnet sind. Die Polycarbonate gehören zu den wichtigsten, technischen Thermoplasten, die heutzutage verwendet werden. Polycarbonte können als Polymere definiert werden, die wiederkehrende Carbonatgruppen (-O-CO-O-) in der Hauptkette enthalten. Bei der Durchführung dieser Erfindung sind aromatische Polycarbonate von besonderem Interesse. Diese Polymere sind an sich bekannt und werden im Allgemeinen hergestellt, indem man ein Phenol mit zwei Hydroxylgruppen mit einem Carbonatvorläufer, z. B. Phosgen, einem Halogenformat oder einem Carbonatester, umsetzt.
  • Aromatische Polycarbonate umfassen mehrere Struktureinheiten, die durch die Formel: [-O-A1-O-C(O)-] Formel 3dargestellt werden, wobei A1 ein divalenter, aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist. Geeignete aromatische Kohlenwasserstoffreste zur Einbeziehung als A1 schließen m-Phenylen, p-Phenylen, 4,4'-Biphenylen, 4,4'-Bis-3,5-dimethylphenylen, 2,2-Bis-4-phenylenpropan und ähnliche Reste, wie beispielsweise solche, ein, die den Dihydroxid-substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen entsprechen, die dem Namen nach oder durch Formel im US-Patent 4,217,438 offenbart werden.
  • Der A1-Rest hat vorzugsweise die Formel: -A2-Y-A3- Formel 4wobei sowohl A2 als auch A3 ein monocyclischer, divalenter, aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist und wobei Y ein verbrückender Kohlenwasserstoffrest ist, bei welchem ein oder zwei Atome A2 von A3 trennt. Die freien Valenzbindungen in der Formel IV sind üblicherweise in den meta- oder para-Positionen der A2 und A3, bezogen auf Y. Der Ausdruck „Bisphenol" wird hierin gelegentlich verwendet, um die Dihydroxid-substituierten, aromatischen Kohlenwasserstoffe zu bezeichnen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass nicht-Bisphenol-Verbindungen dieses Typs auch als geeignete Verbindungen verwendet werden können.
  • Die A2 und die A3-Reste können unsubstituiertes Phenylen oder Kohlenwasserstoff-substituierte Derivate oder Halogenderivate davon sein. Veranschaulichende Substituenten (einer oder mehrere) sind Alkyl und Alkenyl. Unsubstituierte Phenylen-Reste werden bevorzugt. Sowohl A2 als auch A3 sind vorzugsweise p-Phenylen, obwohl beide o- oder m-Phenylen oder einer o- oder m-Phenylen und der andere p-Phenylen sein kann.
  • Der verbrückende Rest Y ist einer, bei welchem ein oder zwei Atome, vorzugsweise ein Atom, A2 von A3 trennt. Veranschaulichende Reste dieses Typs sind Methylen, Cyclohexylmethylen, 2-[2.2.1]-Bicycloheptylmethylen, Ethylen, Isopropyliden, Neopentyliden, Cyclohexyliden, Cyclopentadecyliden, Cyclododecyliden und Adamantyliden. Gem-Alkylen (Alkyliden)-Reste werden bevorzugt. Ungesättigte Reste werden jedoch auch eingeschlossen. Aus Gründen der Erhältlichkeit und der besonderen Eignung für die Zwecke dieser Erfindung ist 2,2-Bis-4-hydroxyphenyl-propan („Bisphenol A") das bevorzugte Bisphenol, bei welchem Y Isopropyliden ist und bei welchem A2 und A3 jeweils p-Phenylen sind.
  • Geeignete Polycarbonatharze für die Verwendung bei dieser Erfindung sind vom GE Plastic-Bereich von General Elektrik Company unter der Marke Lexan® erhältlich.
  • Die Mehrschicht-Verbundmaterialien, die durch diese Erfindung bereit gestellt werden, umfassen ein Substrat oder Grundschicht eines thermoplastischen Harzes, wie beispielsweise eines Polycarbonates. Derartige Blends können ungefähr 1 bis ungefähr 90, vorzugsweise ungefähr 1 bis 10 Gew.% Polycarbonat enthalten, wobei der Rest PEN-Harz ist. Das Verbundmaterial wird durch andere Eigenschaften, wie gute Barriereeigenschaften, eine niedrige Wasserabsorption, chemische Beständigkeit, hohe Durchbiegetemperaturen bei Belastung gekennzeichnet. Es ist formbar, bedruckbar und kann ohne Reißen geschnitten werden.
  • Blends von Polycarbonat und Polyalkylennaphthalat können auch gemeinsam umgesetzt werden, um ein Copolymer zu bilden, das sowohl Polycarbonat- als auch Polyalkylennaphthalat-Segmente enthält. Das Copolymer kann in erster Linie ein Blockcopolymer des Typs A-B, A-B-A usw. sein, das alternierende, lange Polycarbonatsegmente und Polyalkylennaphthalat-Segmente umfasst, oder das Copolymer kann in erster Linie ein statistisches Copolymer sein, das kurze Polycarbonatsegmente und Polyalkylennaphthalat-Segmente umfasst. Ein Blockcopolymer wird bevorzugt. Das Blockcopolymer kann durch Umesterung durch Erwärmen einer innigen Mischung aus Polycarbonat und Polyalkylennaphthalat in einer gewöhnlichen Mischvorrichtung gebildet werden. Ein Katalysator kann zur Förderung der Umesterung vorliegen. Ein Katalysator kann separat zum innigen Blend des Polycarbonats und des Polyesters zugegeben werden oder ein Katalysator kann als ein Rest der Polyestersynthese vorliegen. Geeignete Katalysatoren schließen Zerkonate, Titanate, wie beispielsweise Tetraalkylzirkonate und -titanate, ein. Tetrabutyltitanat ist ein bevorzugter Katalysator. Andere geeignete Katalysatoren schließen die Dialkylzinnverbindungen, wie beispielsweise Dibutylzinndilaurat, Erdalkaliverbindungen, Übergangsmetallverbindungen und Lanthanidverbindungen und Metallverbindungen ein. Veranschaulichende Katalysatoren umfassen Samariumacetylacetonat, Samarium-o-formylphenolat, Lanthanacetylacetonat, Aluminiumacetylacetonat, Bariumacetylacetonat, Zinkacetylacetonat, Zinkacetat, Strontiumacetylacetonat, Calciumacetylacetonat, Cerracetat, Europium-o-formylphenolat, Erbiumnitrat/Benzo-12-Kronether-4-Komplex, Calciumacetat, Antimonoxid oder Mischungen davon. Andere derartige Umesterungskatalysatoren zur gemeinsamen Umsetzung des Polycarbonates und des Polyesters sind dem Fachmann bestens bekannt.
  • BEISPIEL 1
  • Der PEN-Film wurde unter den in Tabelle 1 veranschaulichten Bedingungen extrudiert.
  • Kalidar® PEN, TABELLE 1
    Figure 00090001
  • Nach der Herstellung des Films wurde er mit einer Polyester-basierenden Farbe unter Verwendung eines 63 μm (230 Mesh) Bilds bedruckt. Eine 10,2 × 15,2 cm (4" × 6") Probe wurde ausgeschnitten und mit Teflon®-Band an einem Ende beklebt, um ein Etikettieren für den Adhäsionstest zu ermöglichen, sobald der bedruckte Film laminiert war. Der Film wurde in die Form einer Spitzformmaschine eingebracht, die auf die in Tabelle 2 eingestellten Bedingungen eingestellt war. TABELLE 2 Spritzgießbedingungen für den IMD-bedruckten PEN-Film
    Spritzgießbedingungen:
    Harz-Schmelztemp. (570°F – 590°F) 299°C – 310°C
    Eingestellte Werkzeug-Temp. (bewegliches 175°F/ fixiertes 175°F) (bewegliches 79°C/fixiertes 79°C)
    Zeiten:
    Einspritzen 10 s
    Abkühlen 22 s
    Zyklus 1 s
    Einspritzgeschwindigkeit: ~ 11,4 cm/s (~ 4,5 Inch/s) (Kolben) (75 %)
    Gehaltener Druck: 30 % Masch. Kap. (625 psi, 4,311)
    Geschwindigkeit zum Druck
    Schaltpunkt: 10 mm
    Schussgröße: 42 mm
    Polster (cushion): 9 mm
    Schneckengeschwindigkeit: 80 rpm
    Schnecken-Druckentlastung: 1 mm
    Schnecken-Gegendruck: 0
  • Das gebildete Laminat wurde dann getestet, um zu ermitteln, ob es eine adäquate Adhäsion besaßt. Eine adäquate Adhäsion wird als > 17,7 N/cm (10 lb/in) unter Verwendung eines 90° Abschältests definiert. Ein 1 Inch-Streifen wurde aus der Mitte des laminierten Teils ausgeschnitten, welches ein 1 Inch-Etikett oben am Teflon®-Band zurückließ. Unter Verwendung eines Instron®, das mit einer Vorrichtung zum Testen der Dehnbarkeit ausgestattet war, wurde die Adhäsion getestet. Die Adhäsionsergebnisse für 3 Proben werden in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Adhäsionsergebnisse für 3 IMD laminierte Teile TABELLE 3
    Figure 00110001
  • BEISPIEL 2
  • Ein 100 % PEN-Film, 250 μm (0,010 in) dick, wurde hergestellt. Die Extrusionsbedingungen werden in Tabelle 4 aufgeführt. TABELLE 4 Beispiel der Filmextrusionsbedingungen für PEN-Harz
    Extruder Durchmesser 5,1 cm (2 in)
    Trocknungstemperatur in °C (°F) 160 (320)
    Trocknungszeit (Stunden) 5
    Extrudertemperaturen in °C (°F) Soll/Ist
    Zone 1 266/267 (510/513)
    Zone 2 271/269 (520/517)
    Zone 3 271/269 (520/517)
    Zone 4 282/282 (540/540)
    Zone 5 288/290 (550/554)
    Temperatur der Leitungen und der Halterungen (°F)
    Schmelztemperatur in °C (°F) 287 (549)
    Schnecke UPM 30
    Extruder Amps 17
    Geschwindigkeit der Anlage (in m/min. (fpm) 3,17 (10,4)
    Pressformlippen in °C (°F) 282 (540)
    Walzenstapel in °C (°F) 60,6 – 70,6 (141 – 159)
  • Der resultierende Film war optisch transparent. Nachdem der Film hergestellt war, wurden die Dicke, die Transmission, YI und die Trübung gemessen. Die Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle gezeigt. Die Transmission, YI und die Trübung wurden unter Verwendung eines Gardner-Kolorimeters im Transmissionsmodus gemessen.
  • Filmdicke, Transmission, YI und Trübung des hergestellten PEN-Film. TABELLE 5
    Figure 00120001
  • „in-mold decoration":
  • Die PEN-Filmprobe vom vorherigen Beispiel wurde mit Teflon-Band auf beiden Seiten für den 1. Inch entlang der Breite eines 10,2 × 15,2 cm (4" × 6")-Films behandelt. Der Film wurde dann auf der Form einer Spritzgussmaschine angeordnet. Lexan, ein PC/ABS-Blend oder ABS wurde dann in die Form spritzgegossen, um einen geschichteten Verbund eines thermoplastischen Harzes und des PEN-Films zu bilden. Die experimentellen Bedingungen für den Nissei 160 Tonnen Press-Spritzgießer werden in Tabelle 6 gezeigt. TABELLE 6 Experimentelle Bedingungen für PEN-Film-„in-mold decoration"
    Spritzgießbedingungen:
    Eingestellte Spritzgehäusetemp.:
    Düse: (590°F) 310°C
    Vorne: (590°F) 310°C
    Mitte: (590°F) 310°C
    Hinten: (550°F) 288°C
    Eingestellte Werkzeugtemp.: beweglich 88°C (190°F)/fixiert 88°C (190°F)
    Zeiten:
    Einspritzen 10 s
    Abkühlen 22 s
    Zyklus 1 s
    Einspritzgeschwindigkeit: ~ 11,4 cm/s (~ 4,5 Inch/s) (Kolben) (75 %)
    Gehaltener Druck: 30 % Masch. Kap. (625 psi, 4,31 MPa)
    Geschwindigkeit zum Druck
    Schaltpunkt: 10 mm
    Schussgröße: 42 mm
    Polster: 8 mm
    Schneckengeschwindigkeit: 80 rpm
    Schnecken-Druckentlastung: 1 mm
    Schnecken-Gegendruck: 0
  • Adhäsionstest:
  • Sobald die geschichtete Struktur hergestellt war, konnte die Adhäsion getestet werden. Eine Adhäsionstestprobe mit einer Breite von einem Inch wurde aus der Platte ausgeschnitten und in einem Schnecken-betriebenen Modell 6025 Instron befestigt, dass mit Acquilin-Software betrieben wurde. Die Teflon-Klappe, die mit einer Klappe versehen war, konnte vom Instron leicht gegriffen werden, das verwendet wurde, um 90° Abschältest durchzuführen. Die Schälrate war 0,17 mm/s (0,0067 in/sec).
  • Der Adhäsionstest zeigte, dass die PEN-Adhäsion an PC-Harz, PC/ABS und 00ABS-Harz 2,02 N/cm (1,14), 3,12 N/cm (1,76) bzw. 2,21 N/cm (1,25 lb/in) war.
  • Sauerstoff (TO2)-Barriere und Wasserdampf-Durchlässigkeitsraten (WVTR):
  • Das PEN kann verwendet werden, um die Sauerstoffrate oder die Wasserdurchlässigkeit durch den Film zu erniedrigen, während die allgemeine Klarheit und chemische Beständigkeit beibehalten wird. Tabelle 7 zeigt die relative Performanz von einem PC-Film zu einem PEN-Film bei den Sauerstoffdurchlässigkeitsraten.
  • Sauerstoffdurchlässigkeitsraten von PEN- und PC-Filmen TABELLE 7
    Figure 00140001
  • Farbadhäsion/Pressformschneidbarkeit
  • Ein PEN-Film wurde mit schwarzer Farbe im Siebdruckverfahren bedruckt, die von Nazdar Company (Schwarz, 9624) hergestellt wurde. Keine Adhäsionsfördermittel oder Oberflächenbehandlungen wurden verwendet. Die Abdruckadhäsion wurde dann durch einen Kreuzschraffur-Adhäsionstest (ASTM D3559) getestet und es wurde gefunden, dass der Film eine 5B-Beurteilung besaß.
  • Das Pressform-Schneideverfahren umfasst das Ausstanzen des Films in die Gestalt der Form. Ein Versagen wird durch Haarbrüche entlang der Ecken oder durch Polymerbänder entlang der Schnittoberfläche gezeigt, die oftmals vom Fachmann als „Engelhaar" bezeichnet werden. Der Film wurde bedruckt und gemäß akzeptierten Standards geschnitten. Keine Haarbrüche wurden beobachtet.
  • BEISPIEL 3
  • Chemische Beständigkeit
  • Der Film wurde hinsichtlich der chemischen Beständigkeit unter Verwendung einer 50 % Ethylacetat/50 % Methanol-Mischung unter Verwendung von PC als Standard getestet. Der Test wurde durchgeführt, indem man ein gesättigte Stück Filterpapier mit einem ungefähren Durchmesser von 2,5 cm (1") auf dem Film anordnete. Die Probe wurde dann mit einem Uhrenglas abgedeckt, um ein Verdampfen zu vermeiden. Nach 5, 15, 30, 45 und 60 Minuten wurde die Probe hinsichtlich einem Versagen, d.h. einer Bläschenbildung, untersucht. Die nachstehenden Tabelle zeigt die Ergebnisse der Filmperformanz. TABELLE 8 Ergebnisse der chemischen Beständigkeitstestung unter Verwendung einer 50 % Ethylacetat/50 % Methanol-Mischung
    Material chemische Beständigkeit
    Lexan 125 versagt @ 5 Min.
    PEN-Film bestand 60 Min.
  • BEISPIEL 4
  • Ein 250 μm (10 Mil) dicker 90 % PEN/10 % PC-Film und ein 250 μm (10 Mil) dicker 53 % PEN/47 % PC-Film wurden jeweils zu einem Film bei 290 °C (554 °F) extrudiert. Die resultierenden Filme wurden dann auf Polycarbonat unter Bedingungen „in-mold-decoriert", die ähnlich zu dennen in Tabelle 2, Beispiel 1, waren. Die Adhäsion wurde getestet und es wurde gefunden, dass sie größer als 35 N/cm (20 lb/in) war.

Claims (4)

  1. Ein mehrschichtiger Gegenstand aufweisend ein Substrat und eine verbundene Schicht, wobei das Substrat aus einer thermoplastischen Harzschicht besteht und die verbundene Schicht Polyalkylennaphthalat umfasst, wobei die verbundene Schicht aus einem Polycarbonat-Poly(alkylennaphthalat)blend besteht, der sich von einem Alkyldiol und einer Naphthalindisäure ableitet, und die Menge des Polycarbonats im Polycarbonat-Poly(alkylennaphthalat)blend der verbundenen Schicht im Bereich von 10 bis 90 Gewichtsprozent des Polycarbonat-Poly(alkylennaphthalat)blends liegt.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polycarbonat der verbundenen Schicht Bisphenol-A-Carbonat aufweist.
  3. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polycarbonat-Poly(alkylennaphthalat)blend Bisphenol-A-Carbonat umfasst, ein Poly(alkylennaphthalat) und einen Haftungsverbesserer.
  4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftungsverbesserer Ethylenvinylacetat umfasst.
DE69923677T 1998-04-28 1999-03-11 Mehrschichtige kunststoffartikel Expired - Lifetime DE69923677T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67341 1998-04-28
US09/067,341 US6465101B1 (en) 1998-04-28 1998-04-28 Multilayer plastic articles
PCT/US1999/005298 WO1999055529A2 (en) 1998-04-28 1999-03-11 Multilayer plastic articles

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