DE69923021T2 - Streifensiegelapparat - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
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    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen Umreifungswerkzeuge, und insbesondere verbesserte Kunststoffband-Schweißwerkzeuge, die in Kombination mit Bandspannwerkzeugen verwendbar sind, und Verfahren dafür.
  • Bei Lastenverpackungsvorgängen ist es allgemein bekannt, überlappende Teile eines um die Last gespannten Kunststoffbandes zu verschweißen. Die US-A-3 564 033 offenbart ein pneumatisch betriebenes Umreifungswerkzeug, das eine Reibschmelzverbindung oder Verschweißung durch Vibrieren kontaktierender Grenzflächen sich überlappender Kunststoffbandteile bildet. Das Umreifungswerkzeug weist ein Befestigungselement zum Verankern eines freien Bandendteils und ein drehbares Zufuhrrad auf, das mit einem Ambossfuß zusammenwirkt, um mit einem Zufuhrbandteil, das um die Last gespannt ist, in Eingriff zu gelangen. Eine Kupplung kuppelt das Zufuhrrad eingriffsmäßig mit einem Pneumatikmotor, der auch eine Backe vibriert, die die überlappenden Bandteile verschweißt. Bei einer festgelegten Bandspannung bleibt der Motor stehen und das Spannen wird gestoppt, und ein pneumatisch betätigter Stößel bringt den Motor mit dem Zufuhrrad außer Eingriff und bringt eine Zufuhrradbremse in Eingriff, die die Zufuhrradspannung am gespannten Band während des Schweißens aufrechterhält. Der betätigte Stößel bewegt auch die vibrierende Backe in Reibungseingriff mit den sich überlappenden Bandteilen. Wenn die vibrierende Backe sich zu den überlappenden Bandteilen hin bewegt, trennt eine Scherkante das obere Band ab und die sich überlappenden Bandteile werden anschließend zusammengeschweißt. Danach wird während einer Abkühlperiode Druck an den verschweißten, sich überlappenden Bandteilen aufrechterhalten, um die Schweißung zu vervollständigen.
  • Die US-A-5 380 393 offenbart ein Umreifungswerkzeug mit einem pneumatischen Schaltkreis zum automatischen Steuern des Werkzeugbetriebes einschließlich der zeitlichen Abstimmung und der Dauer der Bandschweißung und der Abkühlperiode. Ein pneumatisch betätigter Stößel, der nach dem Spannen des Bandes ausgefahren wird, schwenkt einen Nocken, der eine vibrierende Schweißplatte bewegt, in Kontakt mit den sich überlappenden Bandteilen, um eine Schweißung zu bilden. Die Vibration der Schweißplatte endet nach einer Zeitdauer, die durch die Akkumulation von Luftdruck in einer Kammer gesteuert wird. Danach schwenkt Luft, die aus einem Zylinder ausströmt, den Nocken in die Gegenrichtung, um die Schweißplatte nach einer Abkühlperiode von den verschweißten Bandteilen wegzubewegen.
  • Pneumatische Umreifungswerkzeuge des Standes der Technik erfordern viele Systemkomponenten, die die Größe und das Gewicht des Werkzeugs vergrößern und die Kosten im Zusammenhang mit der Herstellung, dem Betrieb und der Wartung des Werkzeugs erhöhen. Das Werkzeug der US-A-3 564 033 zum Beispiel benötigt einen pneumatisch betätigten Stößel, um den Luftmotor mit dem Zufuhrrad außer Eingriff zu bringen, mit der Zufuhrradbremse in Eingriff zu bringen und um die vibrierende Backe mit den sich überlappenden Bandteilen in Eingriff zu bringen. Die US-A-5 380 393 benötigt pneumatische Stößel zum Bewegen der Schweißplatte in Kontakt mit den sich überlappenden Bandteilen und eine Kombination von Zylindern, Kammern und Ventilen zum Steuern der zeitlichen Abstimmung und Dauer der verschiedenen Werkzeugbetriebe. Obwohl der pneumatische Kreislauf der US-A-5 380 393 viele Umreifungsvorgänge automatisiert, die bei Werkzeugen des Standes der Technik manuell durchgeführt werden, ist die Steuerung und die zeitliche Abstimmung der verschiedenen Werkzeugbetriebe relativ ungenau und erzeugt uneinheitliche Bandspannung und Schweißergebnisse.
  • Umreifungswerkzeuge des Standes der Technik, einschließlich der oben erörterten, haben im allgemeinen auch eine relativ lange Grundplatte, die zwischen dem Band und der Last während des Spannen des Bandes und des Schweißens angeordnet ist. Danach wird die Grundplatte zwischen dem gespannten Band und der Last entfernt. Die relativ lange Grundplatte hat jedoch eine Neigung, nach ihrer Entfernung im gespannten Band einen Durchhang zu erzeugen, insbesondere bei Anwendungen, wo die Last relativ klein oder unregelmäßig geformt ist. Der Verlust der Bandspannung hängt im wesentlichen von der Größe der Grundplatte und der Größe der Last ab und führt in vielen Fällen zu einem unzureichend gespannten Band.
  • Die DE-A-40 14 305 offenbart ein Umreifungswerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung zielt allgemein auf Verbesserungen im Stand der Technik von Umreifungswerkzeugen, und insbesondere auf Umreifungswerkzeuge zur Bildung von Reibschmelzverbindungen oder Verschweißungen, durch Vibrieren kontaktierender Grenzflächen von sich überlappenden Bandteilen, insbesondere von Kunststoffbandteilen.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung weist ein Umreifungswerkzeug zum Verschweißen sich überlappender Bandteile auf:
    eine Versiegelungsgreifvorrichtung, die zu einem ersten Trägerelement hin bewegbar ist;
    ein vibrierbarer Schweißstempel, der zu einem zweiten Trägerelement hin bewegbar ist;
    einen Vibratormotor, der zum Vibrieren des Schweißstempels betätigbar ist;
    ein erstes Nockenelement zum Bewegen der Versiegelungsgreifvorrichtung zum ersten Trägerelement hin, um das zwischen der Versiegelungsgreifvorrichtung und dem ersten Trägerelement angeordnete gespannte Band in Eingriff zu bringen und zu halten;
    ein zweites Nockenelement zum Aktivieren des Vibratormotors zum Vibrieren des Schweißstempels; und
    ein drittes Nockenelement zum Bewegen des Schweißstempels zum zweiten Trägerelement hin, um die zwischen dem Schweißstempel und dem zweiten Trägerelement angeordneten, sich überlappenden Bandteile in Eingriff zu bringen und zu verschweißen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung weist ein Verfahren zum Verschweißen sich überlappender Bandteile mit einem Umreifungswerkzeug auf:
    Bewegen einer Versiegelungsgreifvorrichtung mit einem ersten Nockenelement zu einem ersten Trägerelement hin, um das zwischen der Versiegelungsgreifvorrichtung und dem ersten Trägerelement angeordnete, gespannte Band in Eingriff zu bringen und zu halten;
    Aktivieren eines Vibratormotors mit einem zweiten Nockenelement, um einen Schweißstempel zu vibrieren; und
    Bewegen des vibrierenden Schweißstempels mit einem dritten Nockenelement zu einem zweiten Trägerelement hin, um sich überlappende Bandteile, die zwischen dem Schweißstempel und dem zweiten Trägerelement angeordnet sind, in Eingriff zu bringen und zu verschweißen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Bandschweißwerkzeug und insbesondere Kunststoffband-Schweißwerkzeuge und Verfahren dafür, die Steuerungs- und Zeitabstimmungsuneinheitlichkeiten beseitigen, die pneumatisch betriebenen Umreifungswerkzeugen des Standes der Technik anhaften, durch Steuerung verschiedener Werkzeugbetriebsabläufe, und insbesondere des Schweißvorganges, mit Nockenelementen, die vorzugsweise durch eine gemeinsame Antriebswelle rotiert werden.
  • Die Bandschweißwerkzeuge und Verfahren dafür verringern vorzugsweise die Knickfestigkeit eines Bandteils, das mit dem vibrierenden Schweißstempel in Eingriff bringbar ist durch Deformieren des Bandteils, und insbesondere durch Biegen des Bandteils in der Nähe des Schweißstempels und vorzugsweise durch Bilden einer Lücke zwischen den überlappenden Bandteilen.
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Teilseitenansicht eines beispielhaften durch einen Nocken betriebenen Umreifungswerkzeugs zum Schweißen sich überlappender Bandteile ist;
  • 2a eine Teilschnittansicht eines ersten Nockenelements von 1 ist;
  • 2b eine Teilschnittansicht eines zweiten Nockenelements von 1 ist;
  • 2c eine Teilschnittansicht eines dritten Nockenelements von 1 ist;
  • 3 ein Bandschweißwerkezug-Betriebsflussdiagramm ist; und
  • 4 eine Teilseitenansicht sich überlappender Bandteile an einer beispielhaften Grundplatte des Umreifungswerkzeugs ist.
  • 1 stellt ein Umreifungswerkzeug 100 zum Schweißen eines um eine Last, nicht dargestellt, gespannten Bandes dar. Das Werkzeug 100 weist im allgemeinen eine Spanngreifvorrichtung 10 auf, die zu einem Spannträger 12 hin bewegbar ist, um mit einem freien Bandendteil 2 in Eingriff zu gelangen und es während des Spannens des Bandes dazwischen zu halten. Das Ergreifen des freien Bandendteils 2 kann durch manuelles Drücken eines Greiferschalters, der die Spanngreifvorrichtung 10 betätigt, gesteuert werden. Ein drehbares Zufuhrrad 20 ist zu einem Fußelement 22 hin bewegbar, um mit einem dazwischen angeordneten Zufuhrbandteil 3 in Eingriff zu gelangen und es zuzuführen. Das Spannen des Zufuhrbandteils 3 kann durch manuelles Drücken eines Spannschalters gestartet werden, was einen Luftmotor auslöst, der das Zufuhrrad 20 drehbar antreibt. Der Luftmotor bleibt stehen und das Zufuhrrad 20 stoppt das Spannen, wenn ein vorbestimmtes Niveau der Bandspannung angelegt ist, wie es allgemein bekannt ist. Das Zufuhrbandteil 3 überlappt teilweise das freie Bandteil 2 in einer Bandschweißposition, wo die sich überlappenden Bandteile zusammengeschweißt werden, wie weiter unten erörtert wird.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform ist nur das Zufuhrbandteil 3 zwischen dem Zufuhrrad 20 und dem Fußelement 22 angeordnet, und das Fußelement 22 hat eine relativ glatte Oberfläche 23, um eine Gleitbewegung des Zufuhrbandteils 3 während des Spannens dazwischen zu ermöglichen. Bei einer alternativen Ausführungsform sind das freie Bandendteil 2 und das Zufuhrbandteil 3 zwischen dem Zufuhrrad 20 und dem Fußelement 22 angeordnet, und das Fußelement 22 hat eine gezahnte Oberfläche 23, um mit dem freien Bandendteil 2 in Eingriff zu gelangen und es festzuhalten, während das Zufuhrbandteil 3 relativ dazu während des Spannens gleitet. Das Spannen mit nur dem Zufuhrbandteil 3 zwischen dem Zufuhrrad 20 und dem Fußelement 22 verringert ein Rutschen des Bandes während des Spannens und erlaubt eine Verringerung der effektiven Basislänge des Werkzeugs und verringert dadurch den Verlust an Bandspannung bei der Entfernung des Werkzeugs zwischen dem gespannten Band und der Last, insbesondere bei kleineren und unregelmäßigeren Lasten, wie weiter unten erörtert.
  • 1 und 4 zeigen das Werkzeug 100 einschließlich einer Versiegelungsgreifvorrichtung 30, die zu einem ersten oder Versiegelungs-Trägerelement 32 hin bewegbar ist, um mit überlappenden Bandteilen nach dem Spannen durch das Zufuhrrad 20 in Eingriff zu gelangen und sie zu halten, wie oben erörtert. 1 zeigt die Versiegelungsgreifvorrichtung 30, die vom ersten Trägerelement 32 weg durch ein Druckfederelement 34 oder andere bekannte Mittel vorgespannt ist. Das Werkzeug 100 weist auch einen vibrierbaren Schweißstempel 40 auf, der zu einem zweiten oder Schweiß-Trägerelement 42 hin bewegbar ist. Der Schweißstempel 40 ist in ähnlicher Weise von dem zweiten Trägerelement 42 weg vorgespannt. Ein Vibratormotor 50 ist betätigbar, um den Schweißstempel 40 zu vibrieren, und der Vibratormotor 50 ist vorzugsweise ein pneumatisch betriebener Luftmotor.
  • Ein erstes Nockenelement 60 ist betätigbar, um die Versiegelungsgreifvorrichtung 30 gegen ihre Vorspannung und zum ersten Trägerelement 32 hin zu bewegen, um das dazwischen angeordnete gespannte Band in Eingriff zu bringen und zu halten. Ein zweites Nockenelement 62 ist betätigbar, um den Vibratormotor 50, der den Schweißstempel 40 vibriert, zu aktivieren, zum Beispiel durch Betätigen eines pneumatischen Ventils oder Schalters. Und ein drittes Nockenelement 64 ist betätigbar, um den Schweißstempel 40 gegen seine Vorspannung und zum zweiten Trägerelement 42 hin zu bewegen, um die dazwischen angeordneten Bandteile in Eingriff zu bringen und zu verschweißen.
  • 2a, 2b und 2c stellen eine beispielhafte Nockenanordnungskonfiguration dar, wobei die ersten, zweiten und dritten Nockenelement 60, 62 und 64 je entsprechende Vorsprünge und Vertiefungen zum genauen Steuern der Betätigung und zeitlichen Abstimmung der Versiegelungsgreifvorrichtung 30, des Vibrationsmotors 50 bzw. des Schweißstempels 40 aufweisen. Die radiale Position der Vorsprünge und der Vertiefungen der Nockenelemente 60, 62 und 64 kann variieren in Abhängigkeit von der besonderen Konfiguration des Werkzeugs. Die Position des zweiten Nockenelements 62 zum Beispiel hängt von der Anordnung des Schalters des Vibratormotors 50 ab. Der Schweißvorgang der vorliegenden Erfindung wird so ohne die relativ ungenau steuerbaren, durch Luftzylinder betätigten Stößel des Standes der Technik gesteuert.
  • Das Werkzeug 100 weist vorzugsweise ein erstes Rollenelement 36 auf, das um eine Achse 37 drehbar ist, die an ein oberes Teil 38 der Versiegelungsgreifvorrichtung 40 gekuppelt ist. Ein zweites Rollenelement 46 ist in ähnlicher Weise um eine Achse 47 drehbar, die an ein oberes Teil 48 des Schweißstempels 40 gekuppelt ist. Das erste und zweite Rollenelement 36 und 46 sind durch das erste bzw. dritte Nockenelement 60 bzw. 64 in Eingriff bringbar, um die Versiegelungsgreifvorrichtung 30 und den Schweißstempel 40 exakt zu betätigen. Das erste und zweite Rollenelement 36 und 46 minimieren auch den mechanischen Verschleiß und verlängern die Gebrauchsdauer des Werkzeugs.
  • 3 ist ein Flussdiagramm 200, dass allgemein den Bandschweißvorgang des Umreifungswerkzeugs 100 darstellt. Die Versiegelungsgreifvorrichtung 30 wird mit dem ersten Nockenelement 60 zum ersten Trägerelement 32 hin bewegt, um in einem Ergreifungsschritt 210 mit dem dazwischen angeordneten gespannten Band in Eingriff zu gelangen und es zu halten. Der Vibratormotor 50 wird durch das zweite Nockenelement 62 betätigt, um den Schweißstempel 40 in einem Vibrationsschritt 220 zu vibrieren, und der vibrierende Schweißstempel 40 wird durch das dritte Nockenelement 64 zum zweiten Trägerelement 42 hin bewegt, um mit den überlappenden Bandteilen in einem Schweißschritt 230 in Eingriff zu gelangen und sie zu verschweißen. Das zweite Nockenelement 62 schaltet den Vibratormotor 50 ab, während das dritte Nockenelement 64 den Schweißstempel 40 zum zweiten Trägerelement 42 hin positioniert hält, um in einem Abkühlschritt 240, nachdem der Vibratormotor 50 deaktiviert (abgeschaltet) wurde, während einer Abkühlperiode Druck an die geschweißten Bandteile anzulegen. Der Gebrauch und der Verschleiß des Vibratormotors wird minimiert, indem der Vibratormotor 50 nur in Betrieb genommen wird, wenn er zum Schweißen benötigt wird, wodurch dessen Gebrauchsdauer verlängert wird. Der Schweißstempel 40 wird am Ende der Abkühlperiode vom zweiten Trägerelement 42 wegbewegt, und die Versiegelungsgreifvorrichtung 30 kann nach Beendigung der Abkühlperiode jederzeit vom Greifvorrichtungs-Trägerelement 32 wegbewegt werden.
  • 1 und 3 zeigen das erste, zweite und dritte Nockenelement 60, 62 und 64, die vorzugsweise drehbar auf einer gemeinsamen Antriebswelle 66 getragen werden, um eine Nockenanordnung zu bilden, die durch einen Nockenantriebsmotor 70, der mit der gemeinsamen Antriebswelle 66 gekuppelt ist, drehend antreibbar ist. Das drehbare Tragen der ersten, zweiten und dritten Nockenelemente 60, 62 und 64 mit der gemeinsamen Antriebswelle 66 steuert die Betätigung der Versiegelungsgreifvorrichtung, die Betätigung des Schweißstempels und der Abkühldauer genau und präzise ohne Widersprüche und Variationen, die den pneumatisch gesteuerten Schweißvorgängen des Standes der Technik anhaften. Der Nockenantriebsmotor 70 ist vorzugsweise ein pneumatisch betriebener Luftmotor und wird zum Beispiel durch manuelles Drücken eines Schweißschalters nach dem Spannen betätigt. Die Schweißvorgänge oder Schritte, die durch die Nockenelement 60, 62 und 64 durchgeführt werden, wie allgemein in 3 dargestellt, laufen automatisch und in einer gesteuerten Abfolge bei der Rotation der gemeinsamen Antriebswelle 66 ab, worauf der Nockenantriebsmotor 70 automatisch abgeschaltet werden kann bis zur Initiierung eines nachfolgenden Schweißvorganges durch anschließendes Drücken des Schweißschalters.
  • 1 zeigt das Werkzeug 100, das ferner eine Bandscherkante 44 aufweist, die vorzugsweise gezackt und auf dem Schweißstempel 40 angeordnet ist zum Schneiden des oberen Bandteils und insbesondere zum Schneiden des Zufuhrbandteils, das schließlich durch den vibrierenden Schweißstempel 40 in Eingriff gelangt, wenn der vibrierende Schweißstempel 40 zum zweiten Trägerelement 42 hin bewegt wird, aber vor dem Schweißen der überlappenden Bandteile. Das Flussdiagramm von 3 zeigt einen Bandtrenn- oder Schneideschritt 225, der nach dem Vibrationsschritt 220 und vor dem Schweißschritt 230 stattfindet. Das Schneiden des oberen Bandteils hat den Vorteil, dass es zugelassen wird, dass das geschnittene obere Bandteil frei unter dem Einfluss des vibrierenden Schweißstempels 40 vibriert, wie es erforderlich ist, um eine vollständige Schweißung sicherzustellen.
  • 1 und 4 zeigen das Umreifungswerkzeug 100, das ferner eine Grundplatte 110 aufweist, die im allgemeinen verringerte Abmessungen aufweist, insbesondere eine verringerte Längsabmessung zwischen ihrem vorderen Endteil 112 und ihrem hinteren Endteil 114. Die verringerten Abmessungen der Grundplatte 110 erleichtern das Umreifen kleiner und unregelmäßig geformter Lasten ohne Verlust an Bandspannung bei Entfernung der Grundplatte 110 zwischen der Last und dem Band nach dem Spannen und Schweißen. Das vordere Endteil 112 und das hintere Endteil 114 der Grundplatte 110 sind vorzugsweise unter Winkeln angeordnet, die sich nach unten und vom zweiten Trägerelement 42 weg neigen, das dazwischen angeordnet ist, und reduzieren dadurch ferner den Verlust an Bandspannung bei der Entfernung der Grundplatte 110 durch Verringerung einer Dicke der Grundplatte.
  • 4 zeigt das erste Trägerelement 32, das an einem ersten Teil 116 angeordnet ist, das im allgemeinen dem vorderen Endteil 112 der Grundplatte 110 entspricht, und das zweite Trägerelement 42, das an einem zweiten Teil 117 der Grundplatte 110 angeordnet ist. Das dritte Trägerelement 12 ist an einem dritten Teil 118 angeordnet, das im allgemeinen dem hinteren Endteil 114 der Grundplatte 110 entspricht.
  • Bei Ausführungsformen, wo die Versiegelungsgreifvorrichtung 30 und der Schweißstempel 40 sehr nahe zueinander angeordnet sind, ist es wünschenswert, die Knickfestigkeit der überlappenden Bandteile vor dem Schweißen zu verringern, und insbesondere des Bandteils, das mit dem vibrierenden Schweißstempel 40 in Eingriff ist. Die relativ eng beabstandete Versiegelungsgreifvorrichtung 30 und der Schweißstempel 40 machen die überlappenden Bandteile relativ steif und unflexibel und stören dadurch oder verhindern deren Vibration durch den vibrierenden Schweißstempel 40. Dies ist insbesondere dann der Fall, wo der Abstand zwischen der Versiegelungsgreifvorrichtung 30 und dem Schweißstempel 40 geringer ist als ungefähr 2 Inch (50 mm), wie bei der beispielhaften Ausführungsform, wo eine Grundplatte 110 des Werkzeugs 100 mit relativ verringerten Abmessungen das erste und zweite Trägerelement 32 und 42 für die Versiegelungsgreifvorrichtung 30 bzw. den Schweißstempel 40 bildet. Das Verringern der Knickfestigkeit des Bandteils, das mit dem vibrierenden Schweißstempel 40 in Eingriff ist, gewährleistet eine freie Vibrationsbewegung des Bandteils, wie es für eine richtige Schweißung erforderlich ist.
  • 4 stellt das obere Bandteil 3 der überlappenden Bandteile dar, das mindestens teilweise deformiert ist, um dessen Knickfestigkeit zu verringern wobei die Deformation vorzugsweise in einer Richtung von der ersten und zweiten Trägerfläche 32 und 42 weg zwischen der Versiegelungsgreifvorrichtung 30 und dem Schweißstempel 40 stattfindet. 1 und 4 zeigen das erste Trägerelement 32 in einer ersten Ebene und das zweite Trägerelement 42 in einer zweiten Ebene unter einem Winkel relativ zur ersten Ebene angeordnet, wobei die ersten und zweiten Trägerelemente 32 und 42 sich schneiden, um einen Scheitel 120 zu bilden. Der Scheitel 120 kann alternativ durch ein anderes Element gebildet werden, z. B. einen Stab oder eine Stange oder ein anderes Element, das über die Grundplatte 100 über einer gemeinsamen Ebene des ersten und zweiten Trägerelements angeordnet ist. Die Knickfestigkeit wird reduziert durch Biegen der überlappenden Bandteile über den Scheitel 120. Zwischen dem oberen Bandteil 3 und einem unteren Bandteil 2 der überlappenden Bandteile ist vorzugsweise eine Lücke gebildet, um ferner die Steifigkeit oder Knickfestigkeit des oberen Bandteils 3 zu verringern und einen größeren Grad an Vibrationsfreiheit unter der vibrierenden Wirkung des Schweißstempels 40 zu erlauben, um eine noch stärkere Schweißung sicherzustellen.

Claims (10)

  1. Umreifungswerkzeug (100) zum Schweißen überlappender Bandteile (23), aufweisend: eine Versiegelungsgreifvorrichtung (30), die zu einem ersten Trägerelement (32) hin bewegbar ist; ein vibrierbarer Schweißstempel (40), der zu einem zweiten Trägerelement (42) hin bewegbar ist; einen Vibratormotor (48), der zum Vibrieren des Schweißstempels (40) betätigbar ist; ein erstes Nockenelement (60) zum Bewegen der Versiegelungsgreifvorrichtung (30) zum ersten Trägerelement (32) hin, um das zwischen der Versiegelungsgreifvorrichtung (30) und dem ersten Trägerelement (32) angeordnete gespannte Band (3) in Eingriff zu bringen und zu halten; ein drittes Nockenelement (64) zum Bewegen des Schweißstempels (40) zum zweiten Trägerelement (42) hin, um die zwischen dem Schweißstempel (40) und dem zweiten Trägerelement (42) angeordneten, sich überlappenden Bandteile (23) in Eingriff zu bringen und zu verschweißen; und gekennzeichnet durch ein zweites Nockenelement (62) zum Einschalten des Vibratormotors (48) zum Vibrieren des Schweißstempels (40).
  2. Umreifungswerkzeug nach Anspruch 1, ferner eine Nockenanordnung aufweisend, die eine gemeinsame Antriebswelle (66) aufweist zum drehbaren Tragen des ersten Nockenelements (60), des zweiten Nockenelements (62) und des dritten Nockenelements (64).
  3. Umreifungswerkzeug nach Anspruch 2, ferner einen Nockenantriebsmotor (70) aufweisend, der drehbar mit der gemeinsamen Antriebswelle (66) der Nockenanordnung gekuppelt ist.
  4. Umreifungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner eine Bandscherkante (44) aufweisend, die am Schweißstempel (40) angeordnet ist, um ein oberes Bandteil (3) abzuschneiden, wenn der Schweißstempel (40) sich zum zweiten Trägerelement (42) hin bewegt.
  5. Umreifungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: ein erstes Rollenelement (36), das mit der Versiegelungsgreifvorrichtung (30) gekuppelt ist und mit dem ersten Nockenelement (60) in Eingriff bringbar ist, ein zweites Rollenelement (46), das mit dem Schweißstempel (40) gekuppelt ist und durch das dritte Nockenelement (64) in Eingriff bringbar ist, und einen Schalter, wobei das zweite Nockenelement (62) mit dem Schalter zum Betätigen des Vibratormotors (48) in Eingriff bringbar ist.
  6. Umreifungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner ein Bandspann-Zufuhrrad (20), das zu einem Fußelement (22) hin bewegbar ist, um mit einem Zufuhrbandteil in Eingriff zu gelangen und es zu spannen, und eine Spann-Greifvorrichtung (10) aufweisend, die zu einem dritten Trägerelement (12) hin bewegbar ist, um mit einem freien Bandendteil (2) während des Spannen des Bandes in Eingriff zu gelangen und es zu halten.
  7. Verfahren zum Schweißen sich überlappender Bandteile (2, 3) mit einem Umreifungswerkzeug (100), aufweisend: Bewegen einer Versiegelungsgreifvorrichtung (30) mit einem ersten Nockenelement (60) zu einem ersten Trägerelement (32) hin, um das zwischen der Versiegelungsgreifvorrichtung (30) und dem ersten Trägerelement (32) angeordnete, gespannte Band in Eingriff zu bringen und zu halten; Aktivieren eines Vibratormotors (48) mit einem zweiten Nockenelement (62), um einen Schweißstempel (40) zu vibrieren; und Bewegen des vibrierenden Schweißstempels (40) mit einem dritten Nockenelement (64) zu einem zweiten Trägerelement (42) hin, um sich überlappende Bandteile (2, 3), die zwischen dem Schweißstempel (40) und dem zweiten Trägerelement (42) angeordnet sind, in Eingriff zu bringen und zu verschweißen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner aufweisend: Deaktivieren des Vibratormotors (48) mit dem zweiten Nockenelement (62) und positioniert Halten des Schweißstempels (40) mit dem dritten Nockenelement (64) zum zweiten Trägerelement (42) hin während einer Abkühlperiode nach dem Deaktivieren des Vibratormotors (48), und Bewegen des Schweißstempels (40) vom zweiten Trägerelement (42) weg nach der Abkühlperiode.
  9. Verfahren nach Anspruch i oder 8, ferner aufweisend drehend Antreiben des ersten Nockenelements (60), des zweiten Nockenelements (62) und des dritten Nockenelements (64) mit einer gemeinsamen Antriebswelle (66), um die Betätigung der Versiegelungsgreifvorrichtung (30), die Betätigung des Schweißstempels (40) und die Abkühlperiode genau zu steuern.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, ferner aufweisend Spannen des Bandes (3), das um eine Last angeordnet ist, mit einem Bandspann- Zufuhrrad (20), und Halten eines freien Bandendteils (2) mit einer Spann-Greifvorrichtung (10) während des Bandspannens.
DE69923021T 1998-04-03 1999-03-25 Streifensiegelapparat Expired - Fee Related DE69923021T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/054,663 US5942061A (en) 1998-04-03 1998-04-03 Cam operated strap welding tool and method therefor
US54663 1998-04-03

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