-
GEBIET DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Trennschicht, die als Träger für flache
oder dreidimensionale Artikel dient, vorzugsweise eine Trennschicht mit
einer in die Trennschicht eingegliederten Metallschicht und insbesondere
eine Trennschicht mit einer Metallschicht von einer ausreichenden
Dicke, um zu verhindern, dass ein Laser durch die Metallschicht durchdringt,
wenn der Artikel lasergeschnitten wird. Diese Erfindung betrifft
auch ein Verfahren zum Laserschneiden eines Artikels, der an einer
derartigen Trennschicht lösbar
befestigt ist.
-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Papier-
und Polymer-Trennschichten werden häufig als Träger für verschiedene Produkte verwendet.
Die Produkte sind mit der Trennschicht lösbar verbunden, da die Produkte
entweder von sich aus klebrig oder mit einem Klebemittel beschichtet
sind. Die Trennschicht dient als Träger für das Produkt sowie als Schutzschicht,
um eine Verunreinigung von entweder dem Klebemittel oder der Rückseite
des Produktes zu verhindern. Die Trennschicht wird entfernt, und
das Produkt wird dann auf einen anderen Gegenstand aufgebracht.
Die Produkte können
flach oder dreidimensional sein und Dekormuster oder Kennzeichen
umfassen. Die Klebemitteloberfläche oder
klebrige Oberfläche
auf den Dekorprodukten ermöglicht
das Aufbringen des Dekorproduktes auf einen und Verbinden des Dekorproduktes
mit einem anderen Gegenstand zur Zurschaustellung. Zu Beispielen
für derartige
Dekorprodukte gehören
Bezeichnungsschilder und Grafiken für Kraftfahrzeuge, die auf eine Oberfläche des
Fahrzeugs aufgebracht werden, Etiketten, die auf verschiedene Oberflächen aufgebracht
werden, und Dekorfilme, die an Oberflächen wie Fenstern anhaften.
-
Die
Produkte werden häufig
auf der Trennschicht hergestellt. Um die Fertigungseffizienz zu verbessern,
werden die Produkte entweder auf großen Folien oder Bahnen hergestellt.
Es wird dann erforderlich, einzelne Teile oder Abschnitte des Produktes
aus dem größeren Produktionsformat
herauszuschneiden. In der Vergangenheit wurden Dekorprodukte aus
einer Folie oder Bahn mittels Stahlschablonenschneidevorrichtungen
herausgeschnitten, was oft als Ausstanzen oder "Kiss-Cutting" bezeichnet wurde. Dieser Vorgang bedient
sich einer scharfen Kante, welche mechanisch bis zu einer gewünschten Tiefe
durch das Produkt schneidet. Diese Art des Schneidens ermöglicht das
nachfolgende Entfernen des geschnittenen Abschnitts des Produktes
von der Trennschicht zum Weiterverarbeiten oder direkten Aufbringen
auf den gewünschten
Gegenstand. Die Schneidkanten der mechanischen Schneidevorrichtungen
sind aus Metall, und es ist daher schwierig, diese zu feinen Formen
oder Mustern zu biegen. Demnach sind sie im Ausmaß ihres
Detailreichtums, mit welchem sie zu schneiden vermögen, begrenzt. Darüber hinaus
können
die Kosten des Anfertigens eines Schneidwerkzeugs, um derart feine
Formen und Muster zu erhalten, überaus
hoch sein.
-
Demnach
besteht ein Bedarf daran, eine Lösung
bereitzustellen, um Dekorprodukte, die an einer Trennschicht befestigt
sind, zu schneiden, welche neue und mehr Dekormuster mit verbesserter
Wirtschaftlichkeit ermöglicht.
-
KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung stellt eine Trennschicht zum lösbaren Aufnehmen
eines Artikels bereit. Die Trennschicht wird als Trägerfolie
während der
Herstellung oder Ausbildung des Artikels verwendet. Der Artikel
wird daraufhin zu einer spezifischen Form oder einem spezifischen
Muster lasergeschnitten. Die Trennschicht der vorliegenden Erfindung
ist in der Lage, das Durchdringen des Lasers durch die Trennschicht
zu verhindern. Ohne eine Metallschicht in der Trennschicht kann
ein Laser durch oder zumindest zum Teil durch die Trennschicht schneiden.
Das Schneiden der Trennschicht kann zu dem unerwünschten Zerreißen der
Trennschicht beim Entfernen eines geschnittenen Abschnitts des Produktes von
der Trennschicht führen.
Dies ist besonders dann ein Problem, wenn vorgezogen wird, zunächst den unerwünschten
Abschnitt des Artikels zu entfernen und den Abschnitt, der später entfernt
und auf einen anderen Gegenstand aufgebracht wird, zurückzulassen.
Die Fähigkeit,
das Durchdringen des Lasers zu verhindern, ermöglicht, den geschnittenen Abschnitt des
Artikels von der Trennschicht zu entfernen, ohne dass ein nennenswerter
Abschnitt der Trennschicht mit dem Artikel weggerissen und weggezogen
wird. Vorzugsweise wird jedwedes Zerreißen der Trennschicht verhindert,
wenn der geschnittene Abschnitt des Artikels entfernt wird.
-
Die
Trennschicht der vorliegenden Erfindung umfasst eine Metallschicht
mit einem Trennmittel, das auf einer Seite der Metallschicht befestigt
ist. Das Trennmittel ist freiliegend, um einen Artikel lösbar aufzunehmen.
Das Metall weist eine Dicke auf, die ausreichend ist, um zu verhindern,
dass ein Laser durch die, vorzugsweise in die, Metallschicht dringt, wenn
der Artikel lasergeschnitten wird. Die Metallschicht wird vorzugsweise
aus der Gruppe, die aus Aluminium, Kupfer, Eisen, Zinn oder Legierungen daraus
besteht, ausgewählt.
-
Der
Artikel, der auf die Trennschicht der vorliegenden Erfindung aufgebracht
wird, kann eine oder mehrere kontinuierliche oder diskontinuierliche Schichten
von Folien- oder Bahnmaterial sein. Der Artikel kann aus verschiedenen
Materialien, die lasergeschnitten werden können, hergestellt werden. Zu
bevorzugten Artikeln gehören
Artikel mit selbstklebender Rückseite
und Artikel ohne selbstklebende Rückseite, beispielsweise Vinyl-
oder Urethanpolymere.
-
Die
vorliegende Trennschicht kann wahlweise eine Trägerschicht umfassen, die auf
einer dem Trennmittel entgegengesetzten Seite der Metallschicht
befestigt ist. Die Trägerschicht
kann dazu beitragen, eine steife Trennschicht zu bilden. Die Dicke der
Metallschicht kann dann auf ein Maß minimiert werden, welches
ausreichend ist, um das Durchdringen des Lasers zu verhindern. Alternativ
oder zusätzlich
dazu kann die Trennschicht wahlweise eine Zwischenschicht zwischen
der Metallschicht und dem Trennmittel umfassen.
-
Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst das Laserschneiden
eines Artikels, während dieser
an der Trennschicht anhaftet.
-
Es
ist ein Vorteil, eine Trennschicht bereitzustellen, die in der Lage
ist, zu verhindern, dass ein Laser in, oder zumindest durch, die
Trennschicht dringt. Eine Trennschicht, die in der Lage ist, einem Laser
standzu halten, ermöglicht
das Laserschneiden eines Artikels, der direkt auf der Trennschicht
gehalten wird. Der geschnittene Abschnitt des Artikels kann dann
von der Trennschicht entfernt werden, ohne dass die Trennschicht
zerreißt
oder sich ein Abschnitt der Trennschicht mit dem entfernten Abschnitt des
Artikels loslöst.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
oben genannten sowie andere Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden für
einschlägig versierte
Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen klar ersichtlich
sein. Es zeigen:
-
1 eine
Querschnittansicht eines segmentierten Abschnitts der Trennschicht
der vorliegenden Erfindung;
-
2 eine
segmentierte Querschnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Trennschicht der vorliegenden Erfindung; und
-
3 eine
segmentierte Querschnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Trennschicht der vorliegenden Erfindung.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
-
Die
Trennschicht der vorliegenden Erfindung umfasst eine Metallschicht,
die vorzugsweise aus der Gruppe, die aus Aluminium, Kupfer, Eisen,
Zinn und Legierungen daraus besteht, ausgewählt wird. Die Dicke des gewählten Metalls
in der Metallschicht kann je nach Stärke des Lasers, der zum Schneiden des
Artikels verwendet wird, unterschiedlich sein. Zusätzlich dazu
muss die Metallschicht dick genug sein, um der Trennschicht etwas
Steifigkeit zu verleihen. Die Steifigkeit der Trennschicht ist erforderlich,
um einen Artikel entweder während
des Artikelherstellungsprozesses oder eines Laminierprozesses, wobei
der Artikel an der Trennschicht befestigt wird, zu tragen. Vorzugsweise
wird die Metallschicht als Folie vorgesehen. Zusätzlich dazu kann die Metallschicht beschichtet
sein, um eine Oxidation des Metalls zu verhindern, oder mit einer
Grundierung versehen sein, um die Anhaftung eines Trennmittels an
der Metallschicht zu verbessern. Herkömmliche Waschbeschichtungs-Zusammensetzungen
und Grundierungszusammensetzungen sind im Stand der Technik im Allgemeinen
bekannt und können
sich zur Verwendung mit der Erfindung eignen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Trennmittel auf einer Seite oder einer Hauptoberfläche der
Metallschicht befestigt, um einen Artikel lösbar aufzunehmen. Das Trennmittel
ist im Allgemeinen auf den spezifischen Typ von Artikel zugeschnitten.
Bestimmte Typen von Artikeln erfordern ein Trennmittel mit einer
kompatiblen chemischen Zusammensetzung, um eine geeignete Trennkraft
für die
gewünschte
Loslösung
des Artikels von der Trennschicht zu erreichen. Beispielsweise umfassen bei
einem Artikel, der mit Acrylklebemittel beschichtet ist, geeignete
Trennmittel Silikone und Fluorpolymere, wobei Silikone ein bevorzugtes
Trennmittel sind, wenn ein niedriger Trennwert gewünscht wird.
Ein anderes Beispiel würde
die Verwendung eines Alkydharzes als Trennmittel für Zusammensetzungen
auf Vinylbasis, beispielsweise Vinylfilme, umfassen. Weiterhin könnte ein
Acryltrennmittel für
Artikel auf Urethanbasis geeignet sein. Derartige Trennmittel wirken,
indem sie diese kompatiblen Artikel lösbar mit der Trennschicht verbinden.
Andere Kombinationen aus herkömmlichen
Trennmitteln und Artikeln können sich
ebenfalls zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung eignen.
-
Beispiele
für typische
Trennmittel umfassen Silikone oder Mischungen aus Copolymeren, die
aus Materialien wie Silikonen, Polyurethanen, Epoxidharzen, Acrylharzderivaten
und dergleichen ausgewählt werden.
Zusätzlich
dazu könnten
Trennmittel Polyolefine, beispielsweise Polyethylen und Polypropylen, Fluorpolymere,
Polyvinylcarbamate, Alkydharze und langkettige verzweigte Polymere,
beispielsweise Copolymere von Alkylacrylaten, die Alkylseitenketten mit
mehr als 16 Kohlenstoffatomen aufweisen, umfassen. Die bevorzugten
Trennmittel umfassen Alkydharze, Acrylharzderivate, Fluorpolymere,
Polyvinylcarbamate, Silikone und Mischungen aus Copolymeren, die
aus Materialien wie Silikonen, Polyurethan, Epoxidharzen, Acrylharzderivaten
und dergleichen ausgewählt
werden.
-
Die
Artikel, die mit dem Trennmittel der vorliegenden Erfindung lösbar verbunden
sind, bedienen sich häufig
eines druckempfindlichen Klebemittels. Das Trennmittel der vorliegenden
Erfindung wird dann ausgewählt,
um die gewünschte
Trennkraft für die
Trennung des druckempfindlichen Klebemittels von der Trennschicht
vorzusehen. Das druckempfindliche Klebemittel wird seinerseits ausgewählt, um für eine geeignete
Bindung mit dem Artikel oder dem Basissubstrat des Artikels zu sorgen.
Zu zweckmäßigen druckempfindlichen
Klebemitteln gehören
Acrylklebemittel, klebrig gemachtes Blockcopolymer, klebrig gemachte
Naturkautschuk-Klebemittel, Ethylenvinylacetat-Klebemittel, druckempfindliche
Silikonklebemittel und dergleichen.
-
Im
Allgemeinen wird das Trennmittel der vorliegenden Erfindung als
eine dünne
Schicht auf die Metallschicht aufgebracht. Die Trennmittel können auf
die Metallschicht in einem System auf Lösemittel- oder Wasserbasis
anhand bekannter Verfahren, einschließlich Walzbeschichten, Tiefdruckbeschichten, Beschichten
mittels Rakel, Sprühbeschichten
und dergleichen, aufgebracht werden. Die Trennmittel können auch
als eine 100%-Feststoff-Zusammensetzung
anhand derselben Verfahren sowie durch Schmelzbeschichten aufgebracht
werden.
-
Das
Trennmittel ist eine Schicht, die mit einer bevorzugten Dicke von
bis zu etwa 7 Mikrometer auf die Trennschicht aufgebracht wird.
Das Trennmittel besitzt einen Trennwert, der ausreichend ist, um
den Artikel an der Trennschicht zu halten, bis gewünscht wird,
den Artikel zu entfernen. Gemäß dem Pressure Sensitive
Tape Council (PSTC), Verfahren Nr. 1, ist der Trennwert jene Kraft,
die erforderlich ist, um einen 1 Zentimeter breiten, mit druckempfindlichem Klebemittel
beschichteten Artikel von der Trennoberfläche zu entfernen. Die Trennwerte
können
von einem äußerst niedrigen
Wert von etwa 2 bis 4 Gramm pro Zentimeter bis zu relativ hohen
Werten von etwa 500 Gramm pro Zentimeter oder höher variieren. Vorzugsweise
weisen Artikel mit selbstklebender Rückseite mit druckempfindlichem
Klebemittel einen Trennwert von etwa 3 Gramm pro Zentimeter bis etwa
12 Gramm pro Zentimeter auf.
-
1 stellt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Die Trennschicht 10 umfasst eine
Metall schicht 12 und ein Trennmittel 14, das auf einer
Seite der Metallschicht 12 befestigt ist. Ein Artikel 15 ist
an der Oberfläche 16 des
Trennmittels 14 lösbar
befestigt.
-
Die
Trennschicht der vorliegenden Erfindung kann wahlweise eine Trägerschicht
umfassen, die auf einer Seite der Metallschicht, der Seite, auf
welcher das Trennmittel befestigt ist, entgegengesetzt, befestigt
ist. Die Trägerschicht
wird im Allgemeinen verwendet, um der Trennschicht Steifigkeit zu
verleihen. Die Verwendung der Trägerschicht
ermöglicht die
Reduktion der Dicke der Metallschicht auf ein Maß, welches ausreichend ist,
um das Durchdringen des Lasers zu verhindern. Vorzugsweise ermöglicht die
Verwendung der Trägerschicht
die Verwendung einer Metallschicht mit einer Dicke von etwa 2 Mikrometer
bis etwa 7 Mikrometer.
-
Die
Trägerschicht
kann ein Papiermaterial, ein Polymermaterial oder eine Kombination
daraus sein. Das Papier- oder
Polymermaterial kann entweder in Folien- oder Bahnform bereitgestellt
werden. Papier ist in der Trennschicht im Allgemeinen mit einer
Dicke von etwa 75 Mikrometer bis etwa 175 Mikrometer beinhaltet.
Vorzugsweise ist das Papier ein kalandriertes oder glattes Papier
mit etwa 22,5 kg/Ries bis etwa 36,5 kg/Ries und einer Dicke von etwa
100 Mikrometer bis etwa 125 Mikrometer. Herkömmliche Polymermaterialien
in Folienform, die in der Lage sind, eine steife Basis für die Trennschicht vorzusehen,
eignen sich zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise
ist ein bevorzugtes Polymermaterial ein Polyethylenterephthalat mit
einem Dickenbereich von etwa 50 Mikrometer bis etwa 125 Mikrometer.
-
Die
Verwendung einer Trägerschicht
in der Trennschicht der vorliegenden Erfindung kann das Einbinden
einer Verbindungsschicht erfordern, die zwischen der Metallschicht
und der Trägerschicht
angeordnet wird. Die Verbindungsschicht dient als Verbindungsmittel,
um die Metallschicht an der Trägerschicht
zu verankern. Die Zusammensetzung der Verbindungsschicht ist im
Allgemeinen ein Polymermaterial, beispielsweise ein Epoxidharz oder
Polyamid, das auf die Trägerschicht,
die Metallschicht oder beide als ein dünner Film aufgebracht wird
oder derart auflaminiert wird, dass die Trägerschicht und die Metallschicht
miteinander verbunden werden. Vorzugsweise ist die Verbindungsschicht
ein thermoplastisches oder wärmehärtbares
Klebemittel, welches beispielsweise als Schmelzklebemittel, Laminierklebemittel
oder druckempfindliches Klebemittel aufgebracht wird. Die Verbindungsschicht
könnte
extrudierte Schmelzklebemittel mit ausreichender thermischer Stabilität, um nachfolgenden
Verarbeitungsbedingungen standzuhalten, beinhalten. Im Allgemeinen
muss die Verbindungsschicht bei Temperaturen, bei denen die Trennschicht
und der befestigte Artikel verarbeitet werden, thermisch stabil
sein. Die Verarbeitungstemperatur liegt im Allgemeinen im Bereich
von bis zu etwa 175°C
und typischerweise zwischen etwa 80°C und etwa 150°C. Andere
Verbindungspolymere, die einschlägig
versierten Fachleuten im Allgemeinen bekannt sind, können sich
zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung eignen. Vorzugsweise
weist die Verbindungsschicht, die in der Trennschicht beinhaltet
ist, eine Dicke bis 15 Mikrometer auf.
-
2 stellt
die Trennschicht 20 der vorliegenden Erfindung dar, bei
welcher eine Verbindungsschicht 28 und eine Trägerschicht 30 verwendet
werden. Die Trenn schicht 20 umfasst eine Metallschicht 22,
welche ein Trennmittel 24 aufweist, das an der Metallschicht 22 befestigt
ist. Das Trennmittel 24 weist eine Oberfläche 26 zum
Aufnehmen eines Artikels 25 auf. Die Verbindungsschicht 28 dient
als Verbindungsmittel, um die Metallschicht 22 an der Trägerschicht 30 zu
befestigen.
-
Eine
optionale Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Verwendung einer Zwischenschicht,
die zwischen der Metallschicht und dem Trennmittel angeordnet ist.
Eine Zwischenschicht kann verwendet werden, um eine bessere Anlagerung
eines Trennmittels auf die Trennschicht zu ermöglichen. Die Zwischenschicht
ist im Allgemeinen ein Polymermaterial, welches über die Metallschicht aufgebracht
werden kann. Ein Beispiel für eine
Zwischenschicht würde
eine Schicht aus Polyethylen umfassen. Wird eine Zwischenschicht
verwendet, so muss die Bindung zwischen der Zwischenschicht und
dem Trennmittel stärker
als die Bindung zwischen dem Artikel und dem Trennmittel sein, um das
Loslösen
der Zwischenschicht von der Trennschicht zu verhindern, wenn der
Artikel, oder ein geschnittener Abschnitt davon, von der Trennschicht weggezogen
wird.
-
Eine
andere alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer wasserundurchlässigen Membran,
die an einer Papierträgerschicht
befestigt ist. Papier ist ein erwünschtes Material für die Trägerschicht,
da es ein wirtschaftliches Mittel zum Vorsehen einer geeigneten
steifen Basis für
die Trennschicht darstellt. Allerdings neigt Papier dazu, Feuchtigkeit
zu verlieren und sich unter bestimmten Verarbeitungsbedingungen
einzurollen. Daher ist es erstrebenswert, die freiliegende Oberfläche der
Papierträgerschicht
mit einer wasserundurchlässigen
Membran zu überziehen. Geeignete
Materialien für
diesen Zweck umfassen Polymermaterialien wie Polyethylen. Die Verwendung
von wasserundurchlässigen
Materialien verhindert den raschen Verlust von Feuchtigkeit durch
das Papier und trägt
dazu bei sicherzustellen, dass das Papier sowohl während als
auch nach der Verarbeitung flach liegt.
-
Die
Trennschicht der vorliegenden Erfindung kann als Bahn von aufgerolltem
Material bereitgestellt werden. Eine Bahn ermöglicht das Aufbringen oder
Ausbilden des Artikels auf eine/einer kontinuierlichen Rolle. Der
Artikel und die Trennschicht können dann
zur Weiterverarbeitung oder für
die endgültige Anwendung
wieder zu einer Bahn aufgerollt werden. Bei Artikeln mit selbstklebender
Rückseite
ist es oftmals erstrebenswert, vor dem Aufbringen des Artikels auf
das Klebemittel zunächst
das Klebemittel auf die Trennschicht aufzubringen. Demnach ist es
bei einem Bahnformat oftmals erforderlich, eine zweite Schicht eines
Trennmittels auf die Trennschicht aufzubringen. Das zweite Trennmittel
wird auf eine Seite der Trennschicht aufgebracht, die dem ersten
Trennmittel entgegengesetzt ist. Dies ermöglicht sowohl das Aufwickeln
des Materials zu einer Bahn und das nachfolgende Abwickeln, ohne
dass das Klebemittel an der Rückseite
der Trennschicht anhaftet. Das zweite Trennmittel sollte einen Trennwert
aufweisen, der kleiner als der Trennwert des ersten Trennmittels ist.
Vorzugsweise beträgt
das Verhältnis
des Trennwerts des ersten Trennmittels zu dem Trennwert des zweiten
Trennmittels von etwa 2:1 bis etwa 3:1. Somit kann die Trennschicht
der vorliegenden Erfindung vorübergehend
ein freiliegendes Klebemittel auf einer äußeren Oberfläche der
Trennschicht während des
Artikelherstellungsprozesses umfassen. Allerdings wird eine äußere freiliegende
Klebemittelschicht, die vorübergehend
auf die Trennschicht aufgebracht wird, nicht als Teil der Trennschicht
betrachtet, da sie nach dem endgültigen
Aufbringen des Artikels in weiterer Folge von der Trennschicht entfernt wird.
-
3 stellt
eine andere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar. Die Trennschicht 40 weist eine
Metallschicht 42 und ein erstes Trennmittel 44 auf.
Eine Zwischenschicht 56 ist zwischen der Metallschicht 42 und
dem Trennmittel 44 angeordnet. Das Trennmittel 44 weist
eine Oberfläche 46 auf,
die zum lösbaren
Aufnehmen eines Artikels 45 geeignet ist. Eine Verbindungsschicht 48 wird
verwendet, um die Metallschicht mit einer Papierträgerschicht 50 zu verbinden.
Eine wasserundurchlässige
Schicht 52 aus einem Polyethylen hoher Dichte ist auf die
Papierträgerschicht 50 aufgebracht.
Ein zweites Trennmittel 54 ist auf die Trennschicht 40 über der
wasserundurchlässigen
Schicht 52 auf einer dem ersten Trennmittel 44 entgegengesetzten
Seite der Trennschicht 40 aufgebracht.
-
Der
Artikel, der auf die Trennschicht der vorliegenden Erfindung aufgebracht
wird, kann in verschiedenen Formen oder Formaten bereitgestellt werden.
Für die
Zwecke dieser Erfindung wird ein Artikel als eine oder mehrere Schichten
oder ein oder mehrere Gegenstände
definiert, die lasergeschnitten und durch das Trennmittel der vorliegenden
Erfindung lösbar
aufgenommen werden können.
Die Artikel können
verschiedene Materialien umfassen, welche sich zum Schneiden mit
einem Laser eignen. Der Artikel wird vorzugsweise aus der Gruppe
ausgewählt,
die Artikel mit selbstklebender Rückseite und Artikel ohne selbstklebende
Rückseite, beispielsweise
Vinylartikel oder Urethanartikel, umfasst.
-
Zusätzlich dazu
können
die Artikel, die in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, Kennzeichen umfassen, die auf eine Basisschicht
aufgebracht werden, um einen Dekorartikel zu bilden. Zu Kennzeichen
zählen
jedwede Unterscheidungsmerkmale oder Darstellungen. Bei der vorliegenden
Erfindung könnten
Kennzeichen Dinge wie Druckgrafiken oder dreidimensionale Grafiken umfassen.
Gedruckte Kennzeichen können
auf den Artikel aufgebracht werden, beispielsweise mit Druckfarben
auf Lösemittelbasis,
Druckfarben auf Wasserbasis, UV-Druckfarben oder Pulverdruckfarben.
Die gedruckten Kennzeichen können
mittels verschiedener Prozesse, einschließlich Siebdruck, Flexodruck,
Tiefdruck, Digitaldruck, Offsetdruck und Tampondruck, aufgebracht
werden.
-
Dreidimensionale
Grafiken können
ebenfalls auf den Artikel aufgebracht werden oder können selbst
als der Artikel dienen. Dreidimensionale Grafiken können beispielsweise
einen Körper
aus ausgehärtetem
Polyurethan mit einer mit dem Polyurethan verbundenen Verbindungsschicht
umfassen. Dann wird ein Klebemittel auf der entgegengesetzten Oberfläche der
Verbindungsschicht aufgebracht. Beispiele für dreidimensionale Grafiken
umfassen jene, die in
EP 0392847 ,
welches diesem Dokument durch Bezugnahme einverleibt wird, offenbart
werden. Andere Typen und Arten von Kennzeichen können ebenfalls bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden. Alternativ dazu kann der Artikel mehrere
verschiedene Typen oder Arten von Kennzeichen umfassen, die auf
den Artikel aufgebracht oder aufgeschichtet sind.
-
Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst das Laserschneiden
eines Artikels, der an die Trennschicht der vorliegenden Erfindung
lösbar angehaftet
ist. Die Trennschicht mit dem befestigten Artikel wird in der Nähe eines
Lasers angeordnet, beispielsweise auf einem Schneidetisch, wobei
der Laser oberhalb des Artikels und der Trennschicht angeordnet
wird. Der Laser wird, nachdem er aktiviert wurde, in einem vorgegebenen
Muster oder einer vorgegebenen Schneidlinie auf den Artikel gelenkt. Der
Laser schneidet durch den Artikel bis zu der Metallschicht der Trennschicht.
Die Metallschicht ist von ausreichender Dicke, um ein Durchdringen
durch die Metallschicht zu verhindern. Der Laser würde auch durch
jedwede Zwischenschichten zwischen dem Artikel und der Metallschicht
schneiden, falls diese in der Trennschicht vorhanden sind. Für Zwecke
der Erfindung kann der Laser auch durch einen Abschnitt der Metallschicht
schneiden, ohne dass er die Metallschicht zur Gänze durchschneidet. Das teilweise Schneiden
der Metallschicht erfüllt
noch immer die Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung, solange die
Metallschicht nicht bricht oder zerbricht, wenn ein Abschnitt des
Artikels später
von der Trennschicht entfernt wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Eigenschaften des Lasers und der Metallschicht ausgewählt, um
die Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Der Lasertyp,
die Laserstärke
und die Laserschneidegeschwindigkeit werden im Allgemeinen gewählt, um
das Schneiden des Artikels zu ermöglichen und dennoch gegenüber der
Metallschicht der Trennschicht nachzugeben. Einschlägig versierte
Fachleute sind in der Lage, eine Metallschicht bei einer bestimmten
Dicke mit einem vorgegebenen Laser abzugleichen, so dass die Energie des
Lasers abgeleitet oder reflektiert wird, ohne die Metallschicht
zu durchdringen. Vorzugsweise werden CO2-Laser
zum Schneiden der Artikel, die durch die vorliegende Erfindung in
Erwägung
gezogen werden, verwendet. Allerdings können auch andere Laser verwendet
werden. Ein bevorzugtes Beispiel einer Kombination aus Metallschicht
und Laser umfasst eine Aluminium-Metallschicht von etwa 2 bis etwa
7 Mikrometer, aufgebracht auf eine Papierträgerschicht und abgeglichen
mit einem 500–1000
Watt CO2-Laser mit einer Schneidegeschwindigkeit
von etwa 75 Zentimeter pro Sekunde.
-
Beim
Ausführen
des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein Abschnitt des
Artikels im Allgemeinen zu einem Muster oder einer Form geschnitten.
Der gewünschte
Abschnitt des Artikels wird dann später für das endgültige Aufbringen auf einen
anderen Gegenstand von der Trennschicht getrennt. Bei bestimmten
Typen von Artikeln, beispielsweise erhabenen Schriftzügen, kann
es zweckmäßig sein,
eine "Premask"-Schicht zu verwenden,
die über den
Artikeln aufgebracht wird, um die geeignete Beabstandung für das endgültige Aufbringen
aufrechtzuerhalten. Die erfindungsgemäße Trennschicht gestattet das
Entfernen eines geschnittenen Abschnitts des Artikels ohne jegliches
Zerreißen
der Trennschicht. Zusätzlich
dazu können
Endbenutzungsanwendungen für
den Artikel das Entfernen eines unerwünschten geschnittenen Abschnitts
des Artikels erfordern, wodurch der gewünschte Abschnitt direkt auf der
Trennschicht zurückbleibt.
Der Vorgang des Entfernens des unerwünschten Abschnitts, der oft
als "Ausmisten" bezeichnet wird,
wird vorteilhaft ohne Zerreißen
der Trennschicht bewerkstelligt.
-
Die
Trennschicht und der Artikel können
entweder in Bahn- oder Folienform bereitgestellt werden. Das Verfahren
des Laserschneidens des Artikels ist für jede der beiden Formen bestens
geeignet. Zusätzlich
dazu kann es bei jeder der beiden Formen nach den Schritten des
Schneidens und des Ausmistens notwendig sein, den Artikel und die
Trennschicht zu kleiner bemessenen Abschnitten für Endbenutzungsanwendungen
durchzuschneiden.
-
Die
folgenden nichteinschränkenden
Beispiele stellen die vorliegende Erfindung näher dar. Die konkreten Materialien
und Mengen, die in diesen Beispielen angeführt werden, wie auch andere
Bedingungen und Einzelheiten, sind im Stand der Technik allgemein
zu interpretieren und sollten nicht dahingehend ausgelegt werden,
dass sie die Erfindung auf irgendeine Weise ungebührlich einschränken oder
begrenzen.
-
Beispiel 1
-
Eine
Aluminiummetallschicht wurde auf Polyslik
TM-Trennschichten
von Rexam in Charlotte, North Carolina, auflaminiert. Die Metallschicht
war ungefähr
2 Mikron dick. Das Auflaminieren der Metallschicht wurde realisiert,
indem zunächst
Silikonklebeband, d.h. Band vom Typ 8403HD8112-7, welches von Minnesota
Mining and Manufacturing Company in St. Paul, MN, vertrieben wird,
auf die Trennschicht aufgebracht wurde. Ein Sprühklebemittel, vertrieben als
Super 77 von Minnesota Mining and Manufacturing Company in St. Paul,
MN, wurde über dem
Silikonband aufgebracht. Dann wurde die Metallschicht auf das Klebemittel
aufgebracht. Ein Überzug
aus einem Trennmittel wurde dann auf die Trennschicht über die
Metallschicht aufgesprüht.
Das Trennmittel war Wet Proof Heavy Duty Outdoor Water Protection,
vertrieben unter Kiwi Brands durch Sara Lee Corporation in Douglasville,
PA. Ein Artikel mit selbstklebender Rückseite wurde auf die Trennschicht
transferiert und auflaminiert. Der Artikel mit selbstklebender Rückseite
wurde wie in Beispiel 1 von
EP
0392847 offenbart wurde, das diesem Dokument zuvor durch
Bezugnahme einverleibt wurde, angefertigt. Der Artikel wurde mittels
Vakuumformens eines 100 Mikrometer dicken Vinylfilms, um einen dreidimensionalen
geformten Film in Form einer Reihe von Buchstaben herzustellen,
angefertigt. Der hohle rückwärtige Abschnitt
des geformten Films wurde dann mit einer Zweikomponenten-Urethanzusammensetzung
gefüllt.
Die Reihe von Buchstaben erstreckte sich etwa 4000 Mikrometer über der
Basisoberfläche.
Ein 375 Mikron dicker druckempfindlicher Klebemittelschaum, der
an einem dünnen
thermoplastischen Polyamidfilm befestigt war, wurde über der
Polyurethanzusammensetzung in dem Formwerkzeug angeordnet, wobei
der Polyamidfilm mit der Urethanzusammensetzung in Kontakt stand. Die
Urethanzusammensetzung wurde dann in dem Formwerkzeug bei etwa 55°C etwa 3
Minuten lang ausgehärtet.
Der Artikel mit einem druckempfindlichen Klebemittel wurde dann
aus dem Formwerkzeug entfernt, und die klebende Seite des Artikels wurde
auf die mit Trennmittel überzogene
Seite der Trennschicht auflaminiert.
-
Die
Trennschicht, welche den Artikel mit selbstklebender Rückseite
trug, wurde auf einem Schneidetisch unter einem Laserschneidesystem
mit einem dynamischen Strahl angeordnet. Die Trennschicht und der
Artikel wurden etwa 45 Zentimeter von dem Laser entfernt angeordnet.
Das System bediente sich eines CO2-Lasers
mit einer Stärke
von etwa 500 Watt und einer Schneidege schwindigkeit von etwa 75
Zentimeter pro Sekunde. Der Laser wurde verwendet, um den 100 Mikrometer
dicken Vinylfilm rund um den Umfang des dimensionalen Schriftzuges
zu schneiden. Der Laser schnitt durch den Artikel, drang jedoch
nicht in die Metallfolie der Trennschicht ein.
-
Beispiel 2
-
In
dem vorliegenden Beispiel wurde eine Trennschicht mittels einer
geschichteten Matrix aus einem ersten Silikontrennmittel, einer
Schicht aus Polyethylen hoher Dichte mit einer Dicke von etwa 25 Mikrometer,
einer Aluminiumfolienschicht mit einer Dicke von etwa 5 Mikrometer,
einer kombinierten Schicht aus Polyethylen niedriger Dichte/Ethylenacrylsäure mit
einer Dicke von etwa 25 Mikrometer, einer Papierschicht mit einer
Dicke von etwa 125 Mikrometer und einem zweiten Silikontrennmittel
gebildet. Das erste Silikontrennmittel wies einen Trennwert von
etwa 45 Gramm/cm und das zweite Silikontrennmittel einen Trennwert
von etwa 20 Gramm/cm auf. Die Trennschicht war als Bahn geformt,
wurde jedoch für
die Zwecke dieses Beispiels zu Folien von 30 cm mal 32,5 cm geschnitten.
Ein Artikel wurde auf die Oberfläche
der Trennschicht über
dem Überzug mit
dem ersten Trennmittel aufgebracht. Der Artikel war ein Artikel
mit selbstklebender Rückseite,
der von der Konstruktion und Dicke mit dem in Beispiel 1 offenbarten
vergleichbar war. Das druckempfindliche Klebemittel des Artikels
wurde lösbar
an der Trennschicht befestigt.
-
Die
Trennschicht und der befestigte Dekorartikel wurden auf einer Schneideoberfläche in einer Entfernung
von etwa 45 Zentimeter unter einem CO2-Laser
angeordnet. Der Laser wurde mit 500 Watt und einer Schneidegeschwindigkeit
von etwa 76 Zentimeter pro Sekunde betrieben. Der Laser wurde verwendet,
um rund um den Umfang der Kennzeichen "Kiss-Cutting" durchzuführen. Der Laser ermöglichte
einen exakten Schnitt, ohne durch die Metallfolienschicht zu schneiden.
Einzelne Buchstaben wurden ohne jedwedes Zerreißen oder Wegziehen der Trennschicht
in weiterer Folge von der Trennschicht entfernt.
-
Aus
der oben stehenden Offenbarung der allgemeinen Grundsätze der
vorliegenden Erfindung und der vorangehenden ausführlichen
Beschreibung werden für
einschlägig
versierte Fachleute die verschiedenen Modifikationen, welche an
der vorliegenden Erfindung möglich
sind, ohne weiteres zu ersehen sein. Daher sollte der Umfang der
Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche und Äquivalente davon eingeschränkt werden.