DE69922595T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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image forming
charging
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Ishii Yasuyuki
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Bilderzeugungsgerät, wie beispielsweise einen Kopierer oder einen Drucker usw., und insbesondere auf ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der einen Ladedrehkörper verwendet, der in Kontakt mit einem Bildtragekörper kommt.
  • Stand der Technik
  • Ein Bilderzeugungsgerät, wie Beispiel ein Kopierer oder ein Drucker usw., der ein Bilderzeugungsverfahren basierend auf einem elektrofotografischen System anwendet, wurde bisher so aufgebaut, dass es im Allgemeinen ein Bild erzeugt durch einen Ladeschritt des gleichförmigen Ladens eines Bildtragekörpers mit Elektrizität, einem Latentbilderzeugungsschritt des Schreibens eines elektrostatisch latenten Bildes auf den Bildtragekörper, einem Entwicklungsschritt des Entwickelns des elektrostatisch latenten Bildes mit einem Toner, einem Übertragungsschritt des Übertragens des Toners auf den Bildtragekörper auf ein Übertragungsmaterial, einem Fixierschritt des Fixierens des Toners auf das Übertragungsmaterial und einem Reinigungsschritt des Reinigens eines Rückstands, wie beispielsweise einem Übertragungsresttoner, der nach dem Übertragungsschritt auf dem Bildtragekörper zurückbleibt.
  • In dem vorstehenden Aufbau enthält ein Beseitigungstoner-Behälter den Toner, der durch den nach dem Übertragungsschritt ausgeführten Reinigungsschritt gesammelt wird, bei dem Rückstände auf der lichtempfindlichen Walze, wie beispielsweise Übertragungsresttoner, der auf dem Bildtragekörper zurückbleibt, entfernt wird.
  • Eine Ladeeinheit zum Laden des Bildtragekörpers verwendet eines weit verbreitetes Kontaktladesystems, das ein Ladeelement verwendet, welches in Andrückkontakt mit dem Bildtragekörper gebracht wird.
  • Das Kontaktladesystem hat Vorteile, wie beispielsweise das Einsparen elektrischer Energie und das Erzeugen nur einer kleinen Menge von Ozon.
  • Das unter den Kontaktladesystemen hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit usw. vorherrschende System ist jenes, welches eine Ladewalze verwendet.
  • Des Weiteren wurde in den vergangenen Jahren ein reinigungsloser Prozess zum Verwirklichen eines extrem effizienten Bilderzeugungsgerätes vorgeschlagen, in dem erreicht wird, dass ein Sammeln des auf der lichtempfindlichen Walze befindlichen Restmaterials, wie beispielsweise einen Übertragungsresttoner, in dem vorstehend beschriebenen Reinigungsschritt weggelassen wird, dadurch wurde eine Verkleinerung des Bilderzeugungsgerätes und ein Weglassen der Wartung, wie beispielsweise einem Entfernen des Toners usw., erreicht.
  • In dem reinigungslosen Prozess haftet eine Entwicklungsvorrichtung den Toner mit einer umgekehrten Entwicklung an einen Abschnitt an, wo ein Oberflächenpotential abgeschwächt wird, nachdem die lichtempfindliche Walze Licht ausgesetzt wird und sammelt den auf der lichtempfindlichen Walze befindlichen Rückstand, wie beispielsweise einem Übertragungsresttoner, der auf den nicht-entwickelten Abschnitten zurückbleibt.
  • Insbesondere wird nach dem Übertragungsschritt, der auf der lichtempfindlichen Walze zurückbleibende Rückstand, wie beispielsweise ein Übertragungsresttoner, nach dem Durchlaufen des Ladeschritts durch die Entwicklervorrichtung gesammelt und zwar durch die Kraft einer statischen Elektrizität aufgrund einer Differenz zwischen dem Oberflächenpotential des Bildtragekörpers und einer Entwicklungsvorspannung (die als Gegenkontrast bezeichnet wird).
  • 8 zeigt ein Beispiel eines Gerätes, das den reinigungslosen Prozess darstellt.
  • Bezug nehmend auf 8 lädt eine Ladewalze 12 eine lichtempfindliche Walze 1, die als ein elektrofotografischer lichtempfindlicher Körper der Drehwalzenbauart einzuordnen ist, die als ein zu ladender Körper sowie als ein Bildtragekörper dient.
  • Des Weiteren verwendet das Ladesystem ein Verfahren zum Anlegen einer Gleichstromspannung von -1300 V an eine Kernstange der Ladewalze 12 und Laden der lichtempfindliche Walze 1 durch Kontakt mit der Walze 1, wobei ein Ladepotential (ein Dunkelbereichpotential) der lichtempfindlichen Walze 1 auf -700 V eingestellt wird.
  • Erneut Bezug nehmend auf 8 wird ein Laserstrahl 9 von einer nicht veranschaulichten Belichtungseinheit auf die lichtempfindliche Walze 1 abgestrahlt, um darauf ein elektrostatisch latentes Bild aus Bildinformationen zu erzeugen.
  • Nachfolgend wird das latente Bild durch die Entwicklungswalze 2 der Entwicklungsvorrichtung mit Toner entwickelt. Gleichzeitig sammelt in dem vorliegenden Bilderzeugungsgerät, das keine Reinigungsvorrichtung verwendet, die Entwicklungswalze 2 einen Rückstand 10 auf der lichtempfindlichen Walze 1, wie beispielsweise einem Übertragungsresttoner, der auf der lichtempfindlichen Walze 1 zurückbleibt.
  • Das entwickelte Bild wird auf ein Übertragungsmaterial 5 übertragen, das zu einer geeigneten Zeit von einer nicht veranschaulichten Blattzuführeinheit zwischen die lichtempfindliche Walze 1 und die Übertragungswalze 4 zugeführt wird.
  • Ein Schichtdickenregulierelement 3, das aus Urethangummi oder einer Metallplatte gebildet wird, von dem ein nahegelegenes Ende an einen Entwicklungsbehälter gepasst ist, kommt in elastischen Kontakt mit der Entwicklungswalze 2, wodurch eine Schichtdicke des Toners auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 2 auf einen vorherbestimmten gleichmäßigen Wert reguliert wird. Ein Rührelement 7, das in einer Tonervorratseinheit 6 vorgesehen ist, die als ein Behälter dient, dreht, wodurch eine vorherbestimmte Quantität an Toner an die Entwicklungswalze 2 zugeführt wird.
  • Das Übertragungsmaterial 5, welches durch die Übertragungseinheit hindurchführt, wird von der lichtempfindlichen Walze 1 getrennt, dann an eine nicht veranschaulichte Bildübertragungseinheit gefördert und wiederholt zum Erzeugen des Bildes verwendet.
  • Um den Rückstand 10 auf der lichtempfindlichen Walze 1, wie beispielsweise dem Übertragungsresttoner, durch das Gegenkontrasts wie vorstehend beschrieben, ist es erforderlich, dass der Rückstand 10 auf der lichtempfindlichen Walze 1, wie beispielsweise der Übertragungsresttoner, mit einer positiven Polarität geladen ist, im Übertragungsschritt, auf eine negative Polarität geladen wird.
  • Es ist durch ein Experiment nachgewiesen, dass gemäß dem Verfahren des Anlegens nur von Gleichspannung an die Kernstange der Ladewalze 12 und folglich durch Laden der Oberfläche der lichtempfindlichen Walze 1 während diese mit der lichtempfindlichen Walze 1 in Kontakt kommt, kann die Polarität des Rückstands 10, wie beispielsweise dem Übertragungsresttoner, während dem Ladeschritt von positiv auf negativ bis zu einem gewissen Ausmaß umgekehrt werden, jedoch wird ein Teil des Rückstands 10, wie beispielsweise einem Übertragungsresttoner, dessen Polaritätsumkehr ungenügend ist, ungleichmäßig an die Oberflächenschicht der Ladewalze 12 angehaftet (als eine Verunreinigung 11, die an die Ladewalze anhaftet).
  • Wie vorstehend beschrieben, hat das Kontaktladesystem das Problem, dass das Ladeelement verunreinigt wird und sich hinsichtlich seiner Ladegleichmäßigkeit verschlechtert. Dies ist ein ernstzunehmendes Problem im Reinigungsprozess.
  • Ein herkömmliches Bilderzeugungsgerät ist aus der JP-A-09-244359 bekannt und hat einen Bildträger zum Tragen eines Tonerbildes, ein Lade-Drehelement, das sich dreht, während es in Kontakt mit dem Bildträger ist und ein Gleit-Reib-Blatt, das entlang einer Axialrichtung des Lade-Drehelements in Kontakt mit dem Lade-Drehelement ist, um eine Verunreinigung, die an das Lade-Drehelement anhaftet, zu verteilen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 weiterzuentwickeln, sodass ein Verstopfen mit Toner verhindert wird und die Lebensdauer verlängert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Bilderzeugungsgerät mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das Bilderzeugungsgerät ist in der Lage zu verhindern, dass ein Ladeelement aufgrund dessen, dass es teilweise verunreinigt ist, in Kontakt mit einem Bildtragekörper kommt und eine ungleichmäßige Ladung bewirkt.
  • Das Bilderzeugungsgerät ist des Weiteren in der Lage eine Verunreinigung auf dem Lade-Drehelement durch ein Gleit-Reib-Blatt zu verteilen.
  • Bevorzugterweise ist das Bilderzeugungsgerät in der Lage, das Gleit-Reib-Blatt hin- und herzubewegen.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden Erklärung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittdarstellung zur Erklärung, die einen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Abschnitt in der Umgebung eines Gleit-Reib-Elements des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 3 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen der Anzahl an vorbeiführenden Blättern und einer Quantität der Verunreinigung, die an eine Ladewalze anhaftet, darstellt;
  • 4A und 4B sind Graphen, die ein Profil eines Ladepotentials des ersten Ausführungsbeispiels darstellen;
  • 5 ist eine Schnittdarstellung zur Erklärung, die einen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 6 ist eine Darstellung, die einen Abschnitt in der Umgebung des Gleit-Reib-Elements eines zweiten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 7A, 7B, 7C und 7D sind Graphen, die ein Profil des Ladepotentials des zweiten Ausführungsbeispiels darstellen; und
  • 8 ist eine Schnittdarstellung zur Erklärung, die ein Beispiel eines Bilderzeugungsgerätes darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die einen Hauptabschnitt eines Bilderzeugungsgerätes eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt. Zu beachten ist, dass gleiche Elemente wie jene des Beispiels, das in 8 dargestellt ist, mit gleichen Nummern markiert sind, deren Erklärungen weggelassen werden.
  • Das Bezugszeichen PC kennzeichnet eine Prozesskartusche, die als eine Einheit konstruiert ist, welche an einen Gerätekörper anmontierbar und von diesem demontierbar ist.
  • Die Prozesskartusche PC ist als eine einstückige Einheit aufgebaut und hat die elektrofotografische lichtempfindliche Walze 1, die als Bildtragekörper einzuordnen ist, die Ladeeinheit mit der Ladewalze 8, und die Entwicklungseinheit mit der Entwicklungswalze 2.
  • Das Bilderzeugungsgerät des ersten Ausführungsbeispiels verwendet, wie das Beispiel, das in 8 dargestellt ist, den reinigungslosen Prozess, bei dem die einheitliche Ladung erneut ausgeführt wird, ohne den Resttoner nach dem Übertragen des Tonerbildes zu entfernen.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Entwickler ein nicht magnetischer Einkomponentenentwickler für den ein Toner verwendet wird, der Vorteile, wie beispielsweise eine exzellente Übertragbarkeit, aufweist und weniger Abreibung der lichtempfindlichen Walze 1 verursacht, weil er eine hochschmierende Eigenschaft aufweist, wenn das Reinigungselement, wie eine Klinge oder ein Fellpinsel usw., den Rückstand 10 von der lichtempfindlichen Walze 1 entfernt, wie beispielsweise Übertragungsresttoner, der auf der lichtempfindlichen Walze 1 zurückbleibt, ohne übertragen zu werden, d.h. ein Toner, dessen Aufbau kugelförmig ist und dessen Fläche gleichmäßig ist.
  • Genauer werden Formfaktoren des kugelförmigen Toners, der hierbei verwendet wird, aufgeführt, wobei SF-1 100 bis 180 ist und SF-2 100 bis 140 ist. Solch ein Toner ist aus dem Stand der Technik bekannt, siehe beispielsweise EP-A-0 751 230.
  • Einhundert Tonerbilder werden zufällig unter Verwendung des FE-SEM (S-800), der von Hitachi Ltd. hergestellt ist, abgetastet und Teile der Bildinformationen werden über eine Schnittstelle in einem Bildanalysierer (Luze × 3), der von Nicolet Japan Corporation hergestellt ist, eingegeben und von diesem analysiert. Dann werden SF-1 und SF-2 durch Werte definiert, die durch folgende Formeln errechnet werden: SF-1 = (M × LNG)2/Fläche × π/4 × 100 SF-2 = (PERI)2/Fläche × π/4 × 100wobei FLÄCHE die Tonerprojektionsfläche ist, M × LNG die absolute Maximallänge und PERI die periphere Länge ist.
  • Der Tonerformfaktor SF-1 kennzeichnet einen Grad der Kugelform, in der während der Wert größer als 100 wird, die Form sich kontinuierlich von der Definition der Kugel entfernt. SF-2 kennzeichnet einen Grad der Rauheit, wobei während der Wert größer als 100 wird, die Rauhigkeit auf der Toneroberfläche deutlicher wird.
  • Ein Verfahren, mit dem man in der Lage ist, den Toner herzustellen, wenn innerhalb des vorstehenden Bereichs des Formfaktors, kann zusätzlich zum auf dem sogenannten Pulverisierverfahren basierenden Herstellverfahren, folgende Verfahren beinhalten: Ein Verfahren des direkten Erzeugens des Toners mittels eines Suspensions-Polymerisationsverfahrens, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 36-10231 und 59-53856 offenbart ist, ein Dispersions-Polymerisationsverfahren des direkten Erzeugens des Toners mittels eines wässrigen organischen Lösungsmittels, in dem ein Polymer, das als in einem Monomer löslich erhalten wird, unlöslich ist und ein Emulsions-Polymerisationsverfahren, das durch ein seifenloses Polymerisationsverfahren zum Erzeugens des Toners durch direkte Polymerisation unter einer Existenz eines wasserlöslichen Polaritäts-Polymerisations-Initiators erzeugt wird.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden relativ leicht farbige Suspensionsteilchen mit einem Gewichtsdurchschnitts-Partikeldurchmesser von 7 μm durch Verwendung des Suspensions-Polymerisationsverfahrens unter einem Normaldruck oder unter Druckbeaufschlagung hergestellt, in dem der Tonerformfaktor SF-1 leicht auf 100 bis 180 und SF-2 auf 100 bis 140 gesteuert werden kann und ein Partikeltoner, der eine genaue Partikelgrößenverteilung aufweist und einen Partikeldurchmesser von 4 bis 8 μm hat, wird verhältnismäßig einfach erreicht, wobei Styrol und n-Butylacrylat als Monomere verwendet werden, ein Metallverbindung-Salicylat als Ladungssteuerungsmittel verwendet wird, gesättigter Polyester als Polaritätsharz verwendet wird und Färbemittel hinzugefügt wird.
  • Dann wird hydrophobes Silica von 1,5 Gew% hinzugefügt, wodurch der negative Polaritätstoner hergestellt wird, der die ausgezeichnete Übertragbarkeit und eine kleine Abreibmenge aufweist, wenn die lichtempfindliche Walze 1, wie vorstehend beschrieben, gereinigt wird.
  • Zu beachten ist, dass der (magnetische/nichtmagnetische) pulverisierte Toner in dem ersten Ausführungsbeispiel als ein Entwickler verwendet werden kann. Der elektrofotografische lichtempfindliche Drehkörper der Walzenbauart (die lichtempfindliche Walze 1) wird als Ladekörper (Bildtragekörper) verwendet.
  • Die Ladewalze 8 mit der elektrostatischen Materialschicht wird als Ladevorrichtung verwendet. Das Ladesystem verwendet das Verfahren zum Laden der lichtempfindlichen Walze 1 während es in Kontakt mit dieser kommt, indem Gleichstromspannung von -1300 V an die Kernstange der Ladewalze 8 angelegt wird, wobei das Ladepotential (Dunkelbereichspotential) der lichtempfindlichen Walze 1 auf -700 V eingestellt wird.
  • Des Weiteren wird ein blattartiges Gleit-Reib-Element 81, das in der näheren Umgebung der Ladewalze 8 angeordnet ist, als Vorrichtung verwendet, um den Rückstand 10 auf der lichtempfindlichen Walze 1, wie beispielsweise Übertragungsresttoner usw., der uneinheitlich an die Oberflächenschicht der Ladewalze 8 anhaftet, durch Gleitreibung zu verteilen. Das Gleit-Reib-Element 81 ist direkt an ein Unterstützungselement 80 fixiert, das auf einem Kastenkörper der Prozesskartusche PC vorgesehen ist.
  • Dieses Gleit-Reib-Blatt 81 ist aus einem harzartigen Film gebildet, dessen Hauptkomponente Polyimid mit einer Dicke von 50 μm ist.
  • Dann kommt das Gleit-Reib-Blatt 81, außer seiner Kanten, in Kontakt mit der Ladewalze 8, wobei eine Spalte mit einer Breite von ungefähr 0,5 mm ausgebildet wird.
  • Gemäß dem Experiment, das im Graph aus 3 dargestellt ist, ist bei Verwendung des Verfahrens zum Laden der lichtempfindlichen Walze 1 während des in Kontaktkommens mit der Walze 1, bei dem Gleichstromspannung an die Kernstange der Ladewalze 8 angelegt wird, eine Dichte (mg/cm2) der an die Ladewalze anhaftenden Verunreinigung 11, die an die Oberflächenschicht der Ladewalze 8 anhaftet, gesättigt, wenn eine Dichte des auf der lichtempfindlichen Walze befindlichen Rückstands 10, wie beispielsweise Übertragungsresttoner usw., an einer Peripherie der lichtempfindlichen Walze 1 0,05 (mg/cm2) oder kleiner ist. Erneut Bezug nehmend auf 3 kennzeichnet die Achse der Abszisse die Anzahl an Blättern die hindurchführen und die Achse der Ordinate kennzeichnet die Quantität an Verunreinigung, die an die Ladewalze anhaftet.
  • Rückbezug nehmend auf 1 trifft ein Laserstrahl 9, der als ein Belichtungslichtstrahl definiert ist und der durch eine nicht veranschaulichte Belichtungsvorrichtung ausgestrahlt wird, auf die lichtempfindliche Walze 1 auf, um darauf ein elektrostatisch latentes Bild aus Bildinformationen zu erzeugen. Ein elektrisches Potential (ein Hellbereichspotential) der Oberfläche der lichtempfindlichen Walze 1 an dem Belichtungsabschnitt wird auf -120 V eingestellt.
  • Nachfolgend wird dieses latente Bild entwickelt (bei einer Entwicklungsvorspannung von -350 V), wobei der durch die Entwicklungswalze 2 der Entwicklervorrichtung aufgebrachte Toner in Kontakt mit oder in die nähere Umgebung der lichtempfindlichen Walze 1 kommt. Das entwickelte Bild wird zu einer geeigneten Zeitsteuerung an das Übertragungsmaterial 5 übertragen, das von einer nicht veranschaulichten Blattzuführeinheit an eine Übertragungseinheit, zwischen die lichtempfindliche Walze 1 und die Übertragungswalze 4 geführt wird.
  • Das Übertragungsmaterial 5, das durch die Übertragungseinheit hindurchführt, wird von der lichtempfindlichen Walze getrennt und an eine nicht veranschaulichte Bildfixiereinheit gefördert.
  • Der auf der lichtempfindlichen Walze befindliche Rückstand 10, wie beispielsweise der Übertragungsresttoner usw., haftet ungleichmäßig an die Oberflächenschicht der Ladewalze 8 entsprechend dem Bildmuster usw. an, wodurch er zur Verunreinigung 11 wird, die an die Ladewalze anhaftet. Die Verunreinigung 11, die an die Ladewalze anhaftet, wird jedoch gleichmäßig durch das blattartige Gleit-Reib-Element verteilt, welches in der näheren Umgebung der Ladewalze 8 angeordnet ist und haftet gleichmäßig in der Peripherierichtung an die Oberflächenschicht der Ladewalze 8 an.
  • Infolgedessen wird eine Lade-Gleichmäßigkeit in der Peripherierichtung auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Walze 1 verbessert, wie in den Graphen aus den 4A und 4B dargestellt. 4A ist ein Graph, der einen Zustand des Ladepotentials auf der lichtempfindlichen Walze darstellt, entsprechend einem Zyklus der Ladewalze aus dem Vergleichsbeispiel, das in 8 dargestellt ist. 4B ist ein Graph, der einen Zustand des Ladepotentials auf der lichtempfindlichen Walze darstellt, entsprechend einem Zyklus der Ladewalze des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Des Weiteren ist ein Ausleuchtdurchmesser des Laserstrahls 9, der 600 dpi verwirklicht, 75 bis 90 μm. Durch ein Experiment wurde nachgewiesen, dass keine Bilddefekte aufgrund einer Lichtunterbrechung vorhanden sind, wenn eine Quantität des auf der lichtempfindlichen Walze befindlichen Rückstands 10, wie beispielsweise Übertragungsresttoner usw., für eine Peripherie auf der lichtempfindlichen Walze 1 unterhalb 0,1 (mg/cm2) ist.
  • Nach der Belichtung wird der auf der lichtempfindlichen Walze befindliche Rückstand 10, wie beispielsweise Übertragungsresttoner, mit der negativen Polarität elektrisch durch einen Gegenpol (350 V) an die Entwicklungswalze 2 angehaftet und in der Entwicklungsvorrichtung gesammelt. Dort wird der auf der lichtempfindlichen Walze 1 befindliche Rückstand 10, wie beispielsweise Übertragungsresttoner usw., der durch die Entwicklungswalze 2 gesammelt wurde, erneut verwendet.
  • Wie vorstehend diskutiert, wird in dem ersten Ausführungsbeispiel die an die Ladewalze anhaftendende Verunreinigung 11, in die der Übertragungsresttoner verändert wurde, der ungleichmäßig in der Peripherierichtung an die Ladewalze 8 anhaftete, durch Gleitreibung gegen das einfach aufgebaute Gleit-Reib-Element 81 verteilt, wodurch es realisierbar ist, das gleichmäßige Ladepotential der Ladewalze 8 zu erhalten und die lichtempfindliche Walze 1 gleichmäßig zu laden.
  • Des Weiteren ist das Gleit-Reib-Blatt 81 in dem ersten Ausführungsbeispiel so aufgebaut, dass die Blattoberfläche, insbesondere die Blattoberfläche ohne ihre Kanten, in Oberflächenkontakt mit der Ladewalze 8 kommt.
  • Folglich gibt es keinen Schritt des Reinigens von Verunreinigungen durch Toner und Papierstaubprodukte auf der Ladewalze 8.
  • Wenn die Oberfläche der Ladeeinheit 8 gereinigt wird, muss eine große Einwirkkraft auf die Ladewalze wirken, jedoch ist in dem ersten Ausführungsbeispiel ein Einfluss auf die Ladewalze klein und eine Lebensdauer der Ladewalze ist lang.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen diskutiert.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung zur Erklärung, die einen Aufbau eines Hauptabschnittes des Bilderzeugungsgerätes darstellt, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird. 6 ist eine Darstellung, die einen Abschnitt in der Umgebung eines Gleit-Reib-Elements 82, betrachtet aus der Richtung 6-6 in 5, darstellt.
  • Der Entwickler, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, ein nichtmagnetischer Einkomponentenentwickler, von dem der Formfaktor für kugelartigen Toner SF-1 100 bis 180 und SF-2 100 bis 140 ist.
  • Des Weiteren sind gleiche Komponenten wie jene des ersten Ausführungsbeispiels mit gleichen Nummern markiert und deren Erklärung wird weggelassen. Die lichtempfindliche Walze 1, die Entwicklungswalze 2 und die Ladewalze 8 haben die gleichen Aufbauten.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel hat jedoch ein Bewegungsmechanismus zum Bewegen des Gleit-Reib-Elements in einer Hin- und Herbewegung bezüglich der Ladewalze 8 parallel zur Axialrichtung der lichtempfindlichen Walze 1 ein Antriebselement 84 und Antriebsunterstützungselement 83, das in einer Pfeilrichtung aus 6 durch das Antriebselement 84 hin- und herbewegt wird, dabei wird das Gleit-Reib-Element 82 durch das Antriebsunterstützungselement 83 unterstützt.
  • Der Rückstand 10 auf der lichtempfindlichen Walze 1, wie beispielsweise der Übertragungsresttoner usw., haftet ungleichmäßig an die Oberflächenschicht der Ladewalze 8 entsprechend einem Bildmuster usw. an und wird somit zur Verunreinigung 11, die an die Ladewalze anhaftet. Die an die Ladewalze anhaftende Verunreinigung 11 wird jedoch durch das blattartige Gleit-Reib-Element 82, das in der näheren Umgebung der Ladewalze 8 angeordnet ist und in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Walze 1 hin- und herbewegt wird, gleichmäßig verteilt, so dass es in der Peripherie- und Längsrichtung gleichmäßig an die Oberflächenschicht der Ladewalze 8 anhaftet.
  • Infolgedessen wird die Ladegleichmäßigkeit in der Peripherie- und Längsrichtung der Oberfläche der lichtempfindlichen Walze 1 verbessert, wie in den 7A bis 7D dargestellt. Die 7A und 7B zeigen Ladepotentiale an Punkte A und B, die in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Walze 1 in 8 voneinander beabstandet sind. Die 7C und 7D zeigen Ladepotentiale an den Punkten A und B (siehe 6), die in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Walze 1 des zweiten Ausführungsbeispiels voneinander beabstandet sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in dem zweiten Ausführungsbeispiel, die an die Ladewalze anhaftende Verunreinigung 11, in welche der Übertragungsresttoner verändert wurde, der ungleichmäßig in der Axialrichtung sowie in der Peripherierichtung an die Ladewalze 8 anhaftet, durch Gleitreibung gegen das einfach aufgebaute sich bewegende Gleit-Reib-Element 82 effektiver verteilt, wodurch das gleichmäßige Ladepotential erhalten werden kann.
  • Wie vorstehend diskutiert, kann erfindungsgemäß eine lange Lebensdauer erreicht werden, weil keine große Einwirkkraft auf die Ladewalze ausgeübt wird und es ist möglich, zu verhindern, dass das Ladepotential, aufgrund einer teilweise verunreinigten Oberfläche der Ladewalze, ungleichmäßig ist.

Claims (10)

  1. Bilderzeugungsgerät mit: einem Bildträger (1) zum Tragen eines Tonerbildes; ein Lade-Drehelement (8), das dreht während es in Kontakt mit dem Bildträger (1) ist; und ein Gleit-Reib-Blatt (81; 82), das entlang einer Axialrichtung des Lade-Drehelements (8) in Kontakt mit dem Lade-Drehelement (8) ist, um eine Verunreinigung, die an das Lade-Drehelement (8) anhaftet, zu verteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleit-Reib-Blatt eine Folie ist, und ein Formfaktor SF-1 des Toners 100 bis 180 ist, und SF-2 100 bis 140 ist.
  2. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Gleit-Reib-Blatt (81; 82) außer seinen Kanten mit dem Lade-Drehelement (8) in Kontakt ist.
  3. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Lade-Drehelement (8) einen rollenartigen Aufbau hat.
  4. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit einer Hin- und Herbewegungseinrichtung (83; 84) zum Hin- und Herbewegen des Gleit-Reib-Blatts (81; 82) in der Axialrichtung.
  5. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Bildträger (1) ein lichtempfindliches Element hat und das Lade-Drehelement (8) den Bildträger (1) im Wesentlichen einheitlich auflädt.
  6. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 5, wobei der Bildträger (1) und das Lade-Drehelement (8) als eine einstückige Einheit aufgebaut sind, die an den Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts anbringbar und von diesem lösbar ist.
  7. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 5, des Weiteren mit: einer Belichtungseinrichtung zum Ausbilden eines elektrostatischen Bildes durch Bildbelichtung des Bildträgers (1), der durch das Lade-Drehelement (8) geladen wurde; einer Entwicklungseinrichtung (2) zum Entwickeln des elektrostatischen Bildes mit dem Toner; und einer Übertragungseinrichtung (4) zum Übertragen des Tonerbildes auf dem Bildträger (1) auf ein Umdruckmaterial (5).
  8. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei der Bildträger (1), auf den das Tonerbild durch die Übertragungseinrichtung übertragen wurde, durch das Lade-Drehelement (8) geladen wird, ohne dass der Tonerrest darauf entfernt wird.
  9. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Verunreinigung Toner enthält.
  10. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei ein freies Ende des Gleit-Reib-Blattes an dem Kontakt zwischen dem Gleit-Reib-Blatt und dem Lade-Drehelement (8) einer Richtung zugewandt ist, die entgegengesetzt zu einer Bewegungsrichtung des Lade-Drehelements (1) ist.
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