DE69922434T2 - Handlicher Sauerstofferzeuger - Google Patents

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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B21/00Devices for producing oxygen from chemical substances for respiratory apparatus

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in einer Sauerstofferzeugervorrichtung, und insbesondere einen Wegwerf-Sauerstofferzeuger, der leicht zu tragen und zu handhaben ist und in geeigneter Weise zur Zufuhr von Sauerstoff in lebensbedrohenden Notfällen, beispielsweise im Falle von Feuer oder verschiedenen Unfällen oder beim Erklimmen eines Berges oder beim Spielen eines Sports, benutzt werden kann.
  • Im Allgemeinen war ein Sauerstofferzeuger bekannt, der in der Lage ist, Sauerstoff durch Zersetzung von Peroxid oder von einem Addukt von Natriumcarbonatperoxid, was als sauerstofferzeugendes Mittel verwendet wird, mit Hilfe von Katalysatoren oder aus Sauerstoff in der Anwesenheit von Wasser zu erzeugen (siehe beispielsweise Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 64-7236(A) und HEI 4-40650(A) und Japanische Patentveröffentlichung HEI 1-17620(A)).
  • Auch wurde ein tragbarer Sauerstofferzeuger, der aus einer kleinen Stahlbüchse, die mit komprimiertem Sauerstoff gefüllt ist, was als "Sauerstoffbüchse" bezeichnet wird, vermarktet. So ist jeder herkömmliche Sauerstofferzeuger im Allgemeinen aus einem starren, zylindrischen Büchsenbehälter aus Kunststoff oder Stahl hergestellt. Selbst wenn die herkömmlichen Sauerstofferzeuger dieses Typs zum Zwecke bequemer Tragbarkeit hergestellt werden müssen, sind sie folglich sperrig und schwer und daher nur unbequem herum zu tragen.
  • Ein Stahlbüchsenbehälter des herkömmlichen, tragbaren Sauerstofferzeugers kann nur einige Liter Sauerstoff höchstens enthalten. Wenn eine große Menge an Sauerstoff benötigt wird, müssen daher eine Anzahl Sauerstofferzeuger vorbereitet und getragen werden. Als Resultat wird die Gesamtheit der Sauerstofferzeuger mit der geforderten Anzahl unverhältnismäßig groß, mühsam und sehr teuer. Ferner war der herkömmliche, tragbare Sauerstofferzeuger mit einem Nachteil behaftet, so dass er in seiner Anwendung eingeschränkt ist, weil beispielsweise ICAO und IATA es Passagieren auf Flugzeugen verbieten, solch einen im Resultat mühsamen Sauerstofferzeuger in das Flugzeug mitzunehmen.
  • Es gab einen großen Bedarf für einen handlichen Sauerstofferzeuger, der benutzerfreundlich kompakt zum bequemen Tragen hergestellt ist und in der Lage ist, sofort Sauerstoff zu liefern, insbesondere in lebensbedrohlichen Notfällen, beispielsweise Feuer und andere verschiedene Unfälle oder beim Erklimmen eines Berges oder beim Spielen eines Sports.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen sicheren und handlichen Sauerstofferzeuger bereitzustellen, der mit leichtem Gewicht und kompakt zum bequemen Tragen und Verstauen hergestellt ist und der so viel wie nötig Sauerstoff mit einer einfachen Bedienung herstellen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen tragbaren Sauerstofferzeuger bereitzustellen, und zwar nicht nur zum Liefern von Sauerstoff an beispielsweise einen Notleidenden, der mit einem Unfall konfrontiert ist, beispielsweise Feuer, und unter Sauerstoffmangel leidet, oder ein Patient, der einen Anfall aufgrund von cardiopulmonaren Fehlfunktionen hat oder andere Symptome zeigt, um das Leben des Patienten zu retten, sondern auch zum Liefern von Sauerstoff für einen Bergsteiger, einen Sportspieler, einen Schwerarbeiter oder dergleichen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen sicheren, handlichen Sauerstofferzeuger bereitzustellen, der in der Lage ist, effektiv Sauerstoff zu liefern, selbst wenn er sich in einem Zustand heftiger Vibrationen befindet oder in einer umgekehrten Lage ist und der in einem Flugzeug getragen werden darf.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu erfüllen, wird durch die vorliegende Erfindung ein handlicher Sauerstofferzeuger bereitgestellt, der einen abgedichteten Behälter mit einer Sauerstoffabgabedüse und einem sauerstofferzeugenden Mittel aufweist, um Sauerstoff dadurch zu erzeugen, dass es mit Wasser reagiert, das in den abgedichteten Behälter gegeben wird.
  • Der Sauerstoff, der durch die Reaktion zwischen dem in den abgedichteten Behälter gegebenen Wasser und dem sauerstofferzeugenden Mittel, das im den Behälter enthalten ist, erzeugt wird, kann aus dem abgedichteten Behälter durch die Sauerstoffabgabedüse nach Bedarf abgegeben werden.
  • Das Wasser, das mit dem sauerstofferzeugenden Mittel reagiert, um den benötigten Sauerstoff hervorzubringen, kann von außerhalb des abgedichteten Behälters in den Behälter eingeführt werden. In diesem Fall kann der abgedichtete Behälter des Sauerstofferzeugers aus einem inneren Reaktionsbeutel und einem äußeren Abdichtungsbeutel in einer doppellagigen Konstruktion hergestellt werden. In diesem doppellagigen, abgedichteten Behälter ist es erwünscht, die Sauerstoffabgabedüse an dem äußeren Abdichtungsbeutel anzuordnen und den inneren Reaktionsbeutel aus einem flexiblen Bahnmaterial oder einer Membran herzustellen, die nicht nur wasserdicht und wasserabweisend, sondern auch gasdurchlässig ist, so dass Sauerstoff durch diese hindurchtreten kann. Zusätzlich ist der Behälter mit einem Wassereinführungsrohr versehen, das durch den äußeren und inneren Beutel hindurchtritt, so dass es sich an seinem einen Ende zur Außenseite des äußeren Abdichtungsbeutels und am anderen Ende zur Innenseite des inneren Reaktionsbeutels öffnet. Durch das Wassereinführungsrohr kann das Wasser in den gasdurchlässigen inneren Reaktionsbeutel eingeführt werden. Das Wassereinführungsrohr wird normalerweise mit entfernbaren Verschlussmitteln, beispielsweise einem Deckel oder einer Kappe, abgedeckt gehalten und geöffnet, wenn Wasser in den inneren Reaktionsbeutel eingeführt wird. Da der Sauerstofferzeuger aus den flexiblen inneren und äußeren Beuteln hergestellt ist, wie oben erwähnt wurde, kann er zu einer kleinen Größe zusammengefaltet werden und ist sehr handlich herumzutragen.
  • Beim Einführen des Wassers in den inneren, eine Gasdurchlässigkeit aufweisenden Reaktionsbeutel durch das Wassereinführungsrohr, um Sauerstoff als Resultat davon zu erhalten, dass man das sauerstofferzeugende Mittel, das in dem inneren Reaktionsbeutel enthalten ist, mit dem in den inneren Reaktionsbeutel eingeführten Wasser reagieren lässt, wird das Wassereinführungsrohr mit den Verschlussmitteln verschlossen, um den inneren Reaktionsbeutel mit auf diese Weise erzeugtem Sauerstoff zu füllen und es folglich zu gestatten, dass der in dem gasdurchlässigen, inneren Reaktionsbeutel erzeugte Sauerstoff durch den gasdurchlässigen, inneren Reaktionsbeutel hindurchtritt. Der in dem gasdurchlässigen inneren Reaktionsbeutel erzeugte Sauerstoff kann durch den gasdurchlässigen, inneren Reaktionsbeutel hindurchtreten, wird jedoch daran gehindert, durch den äußeren Abdichtungsbeutel hindurchzutreten. Obwohl der Sauerstoff durch den gasdurchlässigen, inneren Reaktionsbeutel hindurchtritt, werden das Wasser und das sauerstofferzeugende Mittel daran gehindert, durch den gasdurchlässigen, inneren Reaktionsbeutel herauszufließen, der wasserdicht ist. Als Resultat wird der Sauerstoff in einem Raum zwischen dem gasdurchlässigen, inneren Reaktionsbeutel und dem äußeren Abdichtungsbeutel eingefangen und fließt dann aus dem Raum zwischen den inneren und äußeren Beuteln durch die Sauerstoffabgabedüse aus, um für die Verabreichung von Sauerstoffinhalationen oder dergleichen zur Verfügung gestellt zu werden.
  • Der innere Reaktionsbeutel ist aus einem flexiblen Bahnmaterial, das sowohl Wasserdichtigkeit als auch Gasdurchlässigkeit hat, beispielsweise einer Membran aus Polypropylen-Kunststoff oder fluorenthaltendem Kunststoff hergestellt oder durch Laminieren solch einer wasserdichten, gasdurchlässigen Bahn oder Membran mit Verstärkungsfasermaterial oder ungewebtem Verstärkungstextilmaterial hergestellt.
  • Als wasserstofferzeugendes Mittel, um Sauerstoff durch Reaktion mit Wasser zu erzeugen, kann ein Addukt von Natriumcarbonatperoxid oder Harnstoffperoxid oder festes Peroxid, beispielsweise Natriumpercarbonat, verwendet werden. Der Wirkungsgrad bei der Sauerstofferzeugung des sauerstofferzeugenden Mittels kann dadurch erhöht werden, dass ein Reaktionsbeschleuniger, beispielsweise ein Katalysator aus Magnesiumdioxid oder einem seltenen Metall und Katalaseenzyme zugegeben werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, nicht entsprechend der Erfindung wie beansprucht, kann das Wasser in dem abgedichteten Behälter des Sauerstofferzeugers zusammen mit dem sauerstofferzeugenden Mittel enthalten sein, so dass das sauerstofferzeugende Mittel bei Bedarf mit dem Wasser reagieren gelassen werden kann. In diesem Fall kann der abgedichtete Behälter in eine Wasserkammer und eine Mittelkammer durch Trennmittel unterteilt sein, die leicht aufgebrochen werden können, indem eine verhältnismäßig kleine Druckkraft von außen aufgebracht wird, so dass das Wasser und das sauerstofferzeugende Mittel in dem Behälter voneinander isoliert sind, wenn er nicht in Gebrauch genommen ist, und miteinander dadurch in Kontakt kommen, dass die Trennmittel bei Benutzung durch die Druckkraft, die von außen auf den abgedichteten Behälter extern ausgeübt wird. Durch Mischen des Wassers und des sauerstofferzeugenden Mittels in dem abgedichteten Behälter wird das sauerstofferzeugende Mittel veranlasst, mit dem Wasser zu reagieren, um den benötigten Sauerstoff zu erzeugen. Die Sauerstoffabgabedüse an dem abgedichteten Behälter, aus der Sauerstoff, der als Resultat der Reaktion des sauerstofferzeugenden Mittels mit Wasser auftritt, ausgegeben wird, kann mit einem Atmungsteil ausgerichtet werden, der sowohl wasserdicht als auch gasdurchlässig ist. Der wasserdichte und gasdurchlässige Atmungsteil, der in der Sauerstoffabgabedüse angeordnet ist, kann eine Leckage des Wassers und des sauerstofferzeugenden Mittels, die in dem Behälter enthalten sind, verhindern, gestattet jedoch, dass nur der erzeugte Sauerstoff durch die Sauerstoffabgabedüse gegeben wird, selbst wenn der Sauerstofferzeuger in einer beliebigen Lage benutzt wird.
  • Der Atmungsteil in der Sauerstoffabgabedüse kann aus einer wasserdichten und gasdurchlässigen Membran, beispielsweise aus Polypropylenkunststoff oder fluorenthaltenden Kunststoff oder durch Laminieren solch einer wasserdichten, gasdurchlässigen Bahn oder Membran mit einem Verstärkungsfasermaterial oder ungewebtem Verstärkungstextilmaterial hergestellt werden.
  • Es ist erwünscht, die Sauerstoffabgabedüse mit abnehmbaren Verschlussmitteln, beispielsweise einem Deckel oder einer Kappe, zu verschließen, wenn der Sauerstofferzeuger nicht in Benutzung ist, so dass der Sauerstofferzeuger herumgetragen werden kann. Es ist praktisch, den Sauerstofferzeuger zweifach zu falten, um die unterteilten Wasser- und Mittelkammern eine über der anderen anzuordnen, wenn sie herumgetragen oder verstaut werden.
  • Eine Art und Weise der Ausführung der Erfindung wird im Einzelnen unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die nur ein Ausführungsbeispiel zeigen und in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung ist, die das erste Ausführungsbeispiel des handlichen Wasserstofferzeugers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel nicht entsprechend der Erfindung, wie beansprucht, des handlichen Sauerstofferzeugers gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Seiten-Schnittansicht des Sauerstofferzeugers nach 2; und
  • 4 eine Seiten-Schnittansicht ist, die eine Sauerstoffabgabedüse in dem Sauerstofferzeuger von 2 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1, die das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, umfasst der handliche Sauerstofferzeuger gemäß der Erfindung einen abgedichteten Behälter 1 aus einer doppellagigen Konstruktion eines inneren Reaktionsbeutels 1a und eines äußeren Abdichtungsbeutels 1b, eine Sauerstoffabgabedüse 3, die den äußeren Abdichtungsbeutel 1b durchsetzt, und ein sauerstofferzeugendes Mittel Ao zur Erzeugung von Sauerstoff durch Reaktion mit Wasser W, das in den inneren Reaktionsbeutel 1a gegeben wird.
  • Der Sauerstofferzeuger in diesem ersten Ausführungsbeispiel ist mit einem Wassereinführungsrohr 5 versehen, welches den inneren Reaktionsbeutel 1a und den äußeren Abdichtungsbeutel 1b durchsetzt, so dass es mit einem Ende zur Außenseite des äußeren Abdichtungsbehälters 1b und mit dem anderen Ende zur Innenseite des inneren Reaktionsbeutels 1a offen ist, um Wasser W in den inneren Reaktionsbeutel 1a einzuführen.
  • Der innere Reaktionsbeutel 1a ist aus einem flexiblen Bahnmaterial oder einer Membran hergestellt, die nicht nur wasserdicht und wasserabweisend, sondern auch gasdurchlässig ist, um zu ermöglichen, dass nur Gas durch sie hindurchtritt.
  • Beispielsweise kann der wasserdichte und gasdurchlässige, innere Reaktionsbeutel 1a dadurch hergestellt werden, dass eine Polypropylenbahn oder eine fluorenthaltende Kunststoffbahn oder Membran porös gemacht wird, so dass Sauerstoffmoleküle durch sie hindurchtreten können (Gasdurchlässigkeit), jedoch Wassermoleküle am Durchtritt gehindert werden (Wasserdichtigkeit). Es ist erwünscht, solch eine poröse Bahn oder Membran zusätzlich mit Verstärkungsfasermaterial oder ungewebtem Textilmaterial zu laminieren.
  • Die poröse Bahn oder Membran kann dadurch hergestellt werden, dass eine unzählige Anzahl von außerordentlich kleinen Löchern oder Poren in der Plastikbahn hergestellt werden, um Sauerstoffmoleküle durch sie hindurchtreten zu lassen, jedoch Wassermoleküle am Durchtritt zu hindern.
  • Als wasserdichte und gasdurchlässige Materialien wurden Bahnmaterialien bekannt, die für Sanitärgegenstände, Papierwindeln oder dergleichen verwendet werden. Auch Gore-TexTM, das von Japan Gore-Tex Inc. hergestellt wird und das sowohl Wasserdichtigkeit als Gasdurchlässigkeit aufweist, ist bekannt geworden. Selbstverständlich ist es möglich, ein beliebiges anderes, gewünschtes Material bei der Erfindung anzuwenden, das sowohl Wasserdichtigkeit als auch Gasdurchlässigkeit hat.
  • Die wasserdichte und gasdurchlässige Bahn kann vorzugsweise mit Verstärkungsfasermaterial oder ungewobenem Textilmaterial belegt werden, um seine Festigkeit erheblich zu erhöhen.
  • Die wasserdichte und gasdurchlässige Bahn des inneren Reaktionsbeutels 1a kann auch durch andere Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise kann es dadurch erhalten werden, dass ein extrudierter Film aus einer Polyethylenverbindung gemischt mit feinem Pulver von Calciumcarbonat gestreckt wird, um eine poröse, gasdurchlässige Membran zu bilden, die außerordentlich kleine Löcher oder Poren hat. Es ist erwünscht, die poröse, gasdurchlässige Membran, die auf diese Weise erhalten wird, mit Verstärkungsfasermaterial oder ungewobenem Textilmaterial zu überdecken. Der innere Reaktionsbeutel 1a kann dadurch hergestellt werden, dass die wasserdichte und gasdurchlässige Bahn verdoppelt oder gefaltet wird, oder dass zwei oder mehrere wasserdichte und gasdurchlässige Bahnen mit der Verstärkungsfaserschicht über einer ungewobenen Textilmaterialschicht oder Schichten, die außen angeordnet werden, am Saum kontaktiert werden und dass der Umfangswandabschnitt oder die Abschnitte davon mit Wärme oder einem anderen geeigneten Verfahren luftdicht verschweißt werden.
  • Wenn die wasserdichten und gasdurchlässigen Bahnen zu einer Beutelform, wie gezeigt, mit Hitze verschweißt werden, wird das Wassereinführungsrohr 5 zwischen die Bahnen an einer geeigneten Position des Randabschnittes davon gelegt, der mit dem inneren Reaktionsbeutel verbunden werden soll. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Wassereinführungsrohr 5 auf den oberen Abdichtungsabschnitt Sa des inneren Reaktionsbeutels 1a gelegt. Es ist erwünscht, das Wassereinführungsrohr 5 sicher an dem inneren Reaktionsbeutel 1a mit einem verstärkenden Abdichtungsteil r1 zu montieren, wie in 1 gezeigt ist.
  • Der äußere Abdichtungsbeutel 1b ist in seiner Größe größer als der innere Reaktionsbeutel 1b, so dass er den inneren Reaktionsbeutel 1b umgibt. Der äußere Abdichtungsbeutel 1b ist aus einem starken, flexiblen Bahnmaterial hergestellt, das eine ausgezeichnete Wasserfestigkeit und Luftfestigkeit hat. Als Bahnmaterial, welches hierfür geeignet ist, kann beispielsweise ein Kunststofffilm aus Polyethylenharz, Polypropylenharz oder Vinylharz oder aus Papier oder einem anderen Bahnmaterial benutzt werden, das mit einem Kunststofffilm oder einer Aluminiumfolie laminiert ist.
  • Der äußere Abdichtungsbeutel 1b wird in eine Beutelform dadurch gebracht, dass die wasserdichte, luftdichte Bahn, die auf diese Weise erhalten wurde, gedoppelt oder gefaltet wird oder dass zwei oder mehrere wasserdichte, luftdichte Bahnen am Rand in Kontakt gebracht werden und den Umfangsrandabschnitt oder die Abschnitte davon durch Wärme oder ein anderes geeignetes Verfahren luftdicht verschweißt werden. Wenn der äußere Abdichtungsbeutel 1b gebildet oder in Form gebracht wird, werden die Sauerstoffabgabedüse 3 und das Wassereinführungsrohr 5 zwischen die wasserdichten Bahnen an einer geeigneten Position des Randabschnittes davon dazwischengelegt, um mit dem äußeren Abdichtungsbeutel verbunden zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Sauerstoffabgabedüse 3 und das Wassereinführungsrohr 5 auf dem oberen Dichtungsabschnitt Sb angeordnet. Es ist erwünscht, die Sauerstoffabgabedüse 3 und das Wassereinführungsrohr 5 sicher an dem inneren Reaktionsbeutel 1a mit verstärkenden Abdichtungsteilen r2 und r3 zu montieren, wie dargestellt ist.
  • Die Sauerstoffabgabedüse 3 wird verwendet, um den Sauerstoff, der zwischen dem inneren Reaktionsbeutel 1a und dem äußeren Abdichtungsbeutel 1b gesammelt wird, abzugeben. Die Sauerstoffabgabedüse 3 hat eine Größe und einen Durchmesser, so dass sie leicht in den Mund eines Benutzers genommen werden kann. Das heißt, dass der in dem Sauerstofferzeuger der Erfindung erzeugte Sauerstoff direkt von dem Benutzer durch die Sauerstoffabgabedüse 3 im Allgemeinen eingesaugt wird, er kann jedoch auch an ein anderes Gerät oder System durch Verwendung eines anderen Verbindungsrohres abgegeben werden, welches mit der Sauerstoffabgabedüse verbunden ist.
  • Somit kann die Form und die Größe der Sauerstoffabgabedüse 3 nach Wunsch festgelegt werden oder in Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck, für den der Sauerstofferzeuger der Erfindung verwendet wird.
  • In der Sauerstoffabgabedüse 3 kann ein Filter 3a angeordnet werden, um zu ermöglichen, dass Sauerstoff hindurchtritt, und um zu verhindern, dass Feuchtigkeitsnebel, Wassertropfen oder andere unerwünschte Substanzen hindurchtreten, die möglicherweise in dem äußeren Abdichtungsbeutel 1b erzeugt werden. Der Filter 3a, der in der Sauerstoffabgabedüse 3 angeordnet ist, kann aus einer luftdurchlässigen Schwammschicht und/oder einer Aktivkohleschicht bestehen. Es ist praktisch, den Filter 3a austauschbar und für sanitäre Zwecke benutzbar zu machen.
  • Das Wassereinführungsrohr 5 zum Einschütten von Wasser in den abgedichteten inneren Reaktionsbeutel 1a kann aus einem Rohr oder einem zylindrischen Teil hergestellt sein, welches einen runden oder elliptischen Querschnitt hat und aus einem verhältnismäßig starren und dünnen Material, beispielsweise Vinylchloridharz oder einem weichen Material, beispielsweise Polyethylen, hergestellt sein.
  • Das Wassereinführungsrohr 5 ist gewöhnlich mit den Verschlussmitteln 7, beispielsweise einem Deckel oder einer Kappe, verschlossen, die lösbar auf die äußere Öffnung des Wassereinführungsrohrs 5 aufgeschraubt oder durch Aufschnappen befestigt werden können. Als andere Maßnahme zur Bildung der Verschlussmittel 7, die das Wassereinführungsrohr 5 öffnen und schließen können, kann ein Ein-/Aus-Ventil oder -Hahn an dem Wassereinführungsrohr angeordnet sein. Auch kann ein durch Druck abdichtender Zip-Befestiger zum Blockieren des Wassereinführungsrohres 5 einstückig an dem äußeren Abdichtungsbeutel 1b ausgebildet sein. Dank der Verschlussmittel 7 ist es möglich, Inhaltsstoffe, beispielsweise das Wasser W und das sauerstofferzeugende Mittel Ao in den inneren Reaktionsbeutel 1a nachzuliefern oder auszutauschen und zu verhindern, dass der Inhalt des inneren Reaktionsbeutels 1a ausleckt, selbst wenn der Sauerstofferzeuger von Hand getragen oder verstaut wird. Die Verschlussmittel 7 sind leicht zu entfernen, um den Inhalt in dem inneren Reaktionsbeutel 1a leicht auszutauschen oder ihn nachzuliefern.
  • Als sauerstofferzeugendes Mittel Ao, welches in dem inneren Reaktionsbeutel 1a enthalten sein soll, kann beispielsweise ein Addukt von Natriumcarbonatperoxid oder Harnstoffperoxid oder ein festes Peroxid, beispielsweise Natriumpercarbonat (Anm. pl: Natriumperborat lt. engl. Text???), verwendet werden. Das sauerstofferzeugende Mittel, welches in dieser Erfindung angewendet wird, ist jedoch in keiner Weise nur auf diese Komponenten begrenzt.
  • Es ist selbstverständlich, dass eine Verbesserung des Wirkungsgrads der Sauerstofferzeugung des sauerstofferzeugenden Mittels Ao erwünscht ist. Um den Wirkungsgrad der Sauerstofferzeugung des Mittels zu verbessern, ist es bevorzugt, ein Zersetzungsmittel oder ein Reaktionsbeschleunigungsmittel Ad zu dem sauerstofferzeugenden Mittel Ao hinzuzufügen. Als Zersetzungsmittel Ad kann ein Katalysator aus Mangandioxid oder einem seltenen Metall oder Katalaseenzym verwendet werden. Das Zersetzungsmittel Ad, welches in dieser Erfindung angewendet wird, ist jedoch in keiner Weise nur auf diese Komponenten begrenzt.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren beschrieben, mit dem einer der Sauerstofferzeuger gemäß der Erfindung als Experiment erzeugt wurde, um die ausgezeichneten Wirkungen zu belegen, die durch die Erfindung erzielt werden.
  • Als Erstes wurde eine transparenter abgedichteter Behälter 1 durch Einführen eines inneren Beutels 1a in einem Fassungsvermögen von etwa 300 ml in einen äußeren Beutel 1b hergestellt, der aus einem Polyethylenfilm niedriger Dichte und einer Dicke von 10 μm und einem Fassungsvermögen von etwa 500 ml hergestellt wurde. Dann wurde ein Wassereinführungsrohr 5 aus einem Polyethylen geringer Dichte, das einen Außendurchmesser von 14 mm, eine Dicke von 1 mm und eine Länge von 60 mm hatte, in dem abgedichteten Behälter 1 vorgesehen. Das Wassereinführungsrohr 5 wurde mit einer Schraubkappe aus Polyethylen geringer Dichte verschlossen, die als Verschlussmittel 7 dient.
  • Im Zuge der Herstellung des abgedichteten Behälters 1 wurde das Abdichtungsverhalten des inneren Beutels 1a, der die oben erwähnte Struktur hatte, in der folgenden Weise außerordentlich gut verifiziert.
  • Das heißt, dass der innere Beutel 1 mit Wasser bis zu etwa 70 % seines Fassungsvermögens gefüllt und hart vertikal und horizontal in normaler und Überkopfanordnung geschüttelt in einem Zustand, bei dem das Wassereinführungsrohr 5 mit der Schraubkappe 7 verschlossen war. Es wurde jedoch keine Leckage von Wasser gefunden.
  • Des Weiteren wurde ein Funktionstest zum Nachweis des Luftabdichtungsverhaltens des abgedichteten Behälters 1 und der Gasdurchlässigkeit des inneren Beutels 1a durch Hochdruckluft in folgender Weise durchgeführt.
  • Das heißt, dass bei der Herstellung des abgedichteten Behälters durch Einsetzen des inneren Beutels 1a in den äußeren Beutel 1b und durch Verschweißen desselben miteinander durch Wärme ein Luftdruck von etwa 0,3 Kgf/cm2 als Messdruck in den inneren Beutel 1a und danach in den äußeren Beutel 1b in dem Zustand eingebracht wurde, bei dem die Sauerstoffabgabedüse 3 verschlossen war. Wenn der Luftdruck in den inneren Beutel 1b gegeben wurde, wurde Luft aus der Sauerstoffabgabedüse 3 abgegeben, so dass bewiesen wurde, dass die Gasdurchlässigkeit des inneren Beutels 1a ausreichend war. Wenn der Gasdruck des Weiteren an den äußeren Beutel 1b angelegt wurde, wurde keine Leckage von Luft aus dem äußeren Beutel 1b gefunden, wodurch bewiesen wird, dass die Luftdichtigkeit des äußeren Beutels 1b perfekt ist.
  • Nach der Durchführung des oben erwähnten Funktionstests wurde trockene Luft kontinuierlich über das Wassereinführungsrohr 5 in den abgedichteten Behälter 1 zugeführt, wobei die Sauerstoffabgabedüse 3 und das Wassereinführungsrohr 5 nahezu den ganzen Tag und die Nacht offen gehalten wurde, um das Innere des inneren und des äußeren Beutels 1a und 1b vollständig auszutrocknen. Danach wurde ein sauerstofferzeugendes Mittel Ao in den inneren Beutel 1a eingebracht.
  • In dem Experiment wurden, nachdem sie 100 g eines getrockneten Addukts von Natriumcarbonatperoxid als sauerstofferzeugendes Mittel Ao und 0,5 g von granuliertem Katalaseenzym als Zersetzungsmittel Ad in dem inneren Beutel 1a enthaften war, die inneren und äußeren Beutel 1a und 1b luftdicht abgedichtet.
  • Die Sauerstoffabgabedüse 3 in dem Sauerstoffgenerator war aus einem Polyethylenrohr geringer Dichte mit einer Dicke von 2 mm und einem Außendurchmesser von 6 mm hergestellt. Die Sauerstoffabgabedüse 3 in dem Experiment wurde mit einem abgeschrägten Endabschnitt bereitgestellt, so dass sie leicht mit einem Siliconkautschukschlauch verbunden werden kann, der als Zubehör der Düse 3 benutzt wurde. Eine Kartusche eines Filters 3a, der aus einer luftdurchlässigen Schwammschicht und einer Aktivkohleschicht bestand, wurde in die Sauerstoffabgabedüse 3 gelegt.
  • Nach dem Entfernen der Kappe 7 von dem Wassereinführungsrohr 5 des Sauerstofferzeugers, der als Experiment hergestellt wurde, wurden 250 ml Wasser in den inneren Beutel 1a durch das Wassereinführungsrohr 5 eingeführt, um den inneren Beutel 1a etwa zur Hälfte mit Wasser zu füllen, und dann wurde das Wassereinführungsrohr 5 sofort mit der Kappe 7 verschlossen. Sofort nach Einführen des Wassers in den inneren Beutel fand eine Reaktion des sauerstofferzeugenden Mittels Ao mit dem Wasser mit Unterstützung des Zersetzungsmittels Ad statt. Als Resultat konnte eine heftige Erzeugung von Bläschen Bo durch den transparenten, abgedichteten Behälter beobachtet werden, wodurch der innere Beutel 1a anschwoll. Das Gas, welches von dem inneren Beutel 1a durch die Sauerstoffabgabedüse 3 abgegeben wurde, wurde durch Messung als 100 % reiner Sauerstoff erkannt.
  • Der hochreine Sauerstoff, der aus dem sauerstofferzeugenden Mittel Ao, das in dem Boden des inneren Beutels 1a abgelagert war, erzeugt wurde, wurde in dem oberen Teil des inneren Beutels 1a gesammelt und von der Sauerstoffabgabedüse 3 mit einer Flussrate von 1,5 Liter pro Minute während 6 Minuten heftig abgegeben.
  • Während der Entwicklung des Sauerstoffs in dem inneren Beutel 1a wurde der abgedichtete Behälter 1 auf seine Seite gelegt, von oben nach unten gekehrt und während dem Experiment heftig geschüttelt. Der abgedichtete Behälter 1 zeigte jedoch niemals eine Leckage von Wasser, Sauerstoff und einem anderen Inhaltsstoff, und danach wurde der Sauerstoff stabil von der Sauerstoffabgabedüse 3 abgegeben.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass der Sauerstofferzeuger gemäß dieser Erfindung handlich und praktisch ist, um getragen und verstaut zu werden, und leicht zu handhaben ist und eine außerordentlich gute Funktion bei der ausreichenden und stabilen Lieferung von reinem Sauerstoff über eine lange Zeit bei Bedarf mit einer einfachen Handhabung erfüllt, indem Wasser in den inneren Beutel 1a geschüttet wird, um das sauerstofferzeugende Mittel Ao, das in dem inneren Beutel 1a enthalten ist, mit Wasser reagieren zu lassen.
  • Obwohl das Wasser W, das mit dem sauerstofferzeugenden Mittel Ao reagieren soll, von außerhalb des abgedichteten Behälters 1 in den inneren Beutel 1a in dem ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eingeführt wird, kann es auch vorher in dem abgedichteten Behälter in folgender Weise enthaften sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel nicht entsprechend der Erfindung wie beansprucht, welches im Folgenden offenbart wird, vermeidet die Arbeit, dass die Kappe von dem Wassereinführungsrohr 5 entfernt wird, dass eine notwendige Menge von Wasser in den abgedichteten Behälter eingeschüttet wird und dass das Wassereinführungsrohr 5 mit der Kappe 7 wieder verschlossen wird.
  • Das bedeutet, dass, wie in 2 und 3 gezeigt ist, der Wasserstofferzeuger dieses Ausführungsbeispiels einen abgedichteten Behälter 11 aufweist, der zwei Kammern C1 und C2 hat, um separat Wasser und ein sauerstofferzeugendes Mittel Ao zu enthalten. Der Innenraum des abgedichteten Behälters 11 ist insbesondere in die Wasserkammer C1 für das Wasser W und eine Mittelkammer C2 für das sauerstofferzeugende Mittel Ad durch ein Trennmittel 11a unterteilt. Das Trennmittel 11a kann leicht durch eine relativ kleine, externe Druckkraft gebrochen werden, so dass das Wasser W von dem sauerstofferzeugenden Mittel Ao voneinander in dem Behälter isoliert sind, wenn er nicht in Benutzung ist, und miteinander durch Brechen des Trennmittels 11a durch die externe Druckkraft in Kontakt gebracht werden, die in Benutzung auf den abgedichteten Behälter von außen aufgebracht wird.
  • Der abgedichtete Behälter 11 kann hergestellt werden, indem ein Plastikfilm oder eine Membran, beispielsweise aus Polyethylenharz, Polypropylenharz oder Vinylharz oder aus Papier oder einem Bahnmaterial, welches mit einem Kunststofffilm oder einer Aluminiumfolie laminiert ist, um Wasserfe stigkeit und Luftdichtigkeit sicherzustellen, in eine Beutelform durch Wärmeschweißen oder ein anderes Verbindungsverfahren gebracht wird.
  • Die Trennmittel 11a können dadurch hergestellt werden, dass der im Wesentlichen mittige Teil, der horizontal über den abgedichteten Behälter 1 verläuft, wärmeverschweißt wird oder dass er aus einem unter Druck abdichtenden Zip-Befestiger an dem im Wesentlichen mittigen Teil des abgedichteten Behälter gebildet ist. Es kann auch eine Struktur angenommen werden, bei der der im Wesentlichen mittige Teil des abgedichteten Behälters 11 fest abgedichtet wird, indem der abgedichtete Behälter 11 unter Druck zweifach gefaltet und die Dichtung aufgebrochen wird, indem der gefaltete Behälter aufgespreizt wird, um das sauerstofferzeugende Mittel und das Wasser, die beide in dem abgedichteten Behälter 11 vorhanden sind, zu mischen. In diesem Fall können die Trennmittel 11a so ausgebildet sein, dass sie leicht aufgebrochen oder durch einfache Handhabung abgenommen werden können.
  • Ein Aufbrechen oder Aufreißen der Trennmittel 11a werden das sauerstofferzeugende Mittel Ao und das Wasser W gemischt, um Sauerstoff zu erzeugen.
  • Der abgedichtete Behälter 11 in einem Ausführungsbeispiel nicht entsprechend der Erfindung wie beansprucht, der in 3 gezeigt ist, weist einen ersten Beutelteil B1, der eine Wasserkammer C1 zum Aufnehmen des Wassers W hat, und einen zweiten Beutelteil B2 auf, der eine sauerstofferzeugende Kammer C2 für das sauerstofferzeugende Mittel Ao hat. Die ersten und zweiten Beutelteile B1 und B2 werden durch Wärmeschweißen miteinander vereint. Wenn das Wärmeverschweißen stattfindet, werden die Trennmittel 11a ausgebildet, und die Sauerstoffabgabedüse 13 wird zwischen die Filme und Membranen gelegt, die den ersten Beutelteil B1 bilden. Es ist erwünscht, einen verstärkenden Dichtungsteil r4 an dem ersten Beutelteil B1 zu befestigen, um den Beutelteil um die Sauerstoffabgabedüse 13 herum zu verstärken, wie gezeigt ist.
  • Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde, kann die Sauerstoffabgabedüse 13 zum Abgeben von Sauerstoff, der sich in dem abgedichteten Behälter 11 sammelt, eine Größe und einen Durchmesser haben, die geeignet ist, leicht in den Mund eines Benutzers genommen zu werden. Die Sauerstoffabgabedüse 13 kann jedoch mit einem Aufsatz 15 verbunden werden, der eine Aktivkohleschicht 15a und einen Filter 15b enthält, wie in 4 gezeigt ist. Obwohl die Sauerstoffabgabedüse 13 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Aufsatz 15 durch einen Verbindungsring 16 verbunden ist, ist der Verbindungsring 16 nicht immer notwendig und kann weggelassen oder direkt auf den Aufsatz 15 geschraubt werden. Die Öffnung des Aufsatzes 15 kann durch geeignete Verschlussmittel (beispielsweise eine Kappe 17) verschlossen werden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Aufsatz 15 und dem Verbindungsring 16 ein Filter 19 angeordnet, der Wasserdichtigkeit und Gasdurchlässigkeit hat. Der wasserdichte und gasdurchlässige Filter 19 kann dadurch hergestellt werden, dass winzige Löcher oder Poren, um Sauerstoffmoleküle hindurchtreten zu lassen (Gasdurchlässigkeit) jedoch Wassermoleküle am Durchtritt zu hindern (Wasserfestigkeit), in einem Kunststofffilm oder einer Bahn, beispielsweise aus Polypropylen, Polyethylen, Vinylharz und fluorenthaltendem Harz oder Wassermaterial oder ungewobenem Textilmaterial gemacht werden. Als wasserdichter und gasdurchlässiger Filter kann Gore-TexTM, das von Japan Gore-Tex Inc. hergestellt wird, verwendet werden.
  • Zwischen der Sauerstoffabgabedüse 13 und dem Verbindungsring 16 und zwischen dem Verbindungsring 16 und dem Aufsatz 15 sind O-Ringe 01 bzw. 02 angeordnet.
  • Das gleiche sauerstofferzeugende Mittel Ao und das Reaktionsbeschleunigungsmittel Ag, wie sie in dem ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet werden, können auch in einem zweiten Ausführungsbeispiel nicht entsprechend der Erfindung, wie beansprucht, verwendet werden.
  • Der Sauerstofferzeuger des genannten zweiten Ausführungsbeispiels kann auf verschiedene Arten hergestellt werden. Beispielsweise kann er hergestellt werden, indem vorher der erste Beutelteil B1 und der zweite Beutelteil B2, die den abgedichteten Behälter 11 bilden, hergestellt werden, dass das sauerstofferzeugende Mittel Ao und das Reaktionsbeschleunigungsmittel Ad in dem zweiten Beutelteil B2 angeordnet werden, dass der zweite Beutelteil B2 und der erste Beutelteil B1 durch Wärmeschweißen oder ein anderes Verbindungsverfahren miteinander vereint werden, dass das Wasser in dem ersten Beutelteil B1 eingefüllt wird, und dass schließlich der erste Beutelteil 81 mit der Sauerstoffabgabedüse 13, die zwischen den Filmen oder Membranen, die den ersten Beutelteil B1 bilden, angeordnet ist, verschweißt wird. Wenn der zweite Beutelteil B2 mit dem ersten Beutelteil B1 vereinigt wird, werden die Trennmittel 11a gebildet.
  • Obwohl das Wasser in dem ersten Beutelteil B1 enthalten ist, bevor der erste Beutelteil B1 verschweißt wird, kann es in den abgedichteten Behälter 11 jederzeit hineingeschüttet werden.
  • Beispielsweise kann das Wasser W in den ersten Beutelteil B1 unmittelbar vor der Benutzung des Sauerstofferzeugers eingeführt werden. Nach dem Einführen des Wassers W in den ersten Beutelteil B1 und nach dem Verschließen der Sauerstoffabgabedüse 13 mit den Verschlussmitteln 17 wird somit eine äußere Druckkraft auf den abgedichteten Behälter 11 ausgeübt, um die Trennmittel 11a aufzubrechen, so dass das Wasser W und das sauerstofferzeugende Mittel Ao sich miteinander mischen, um folglich Sauerstoff zu erzeugen.
  • Indem das Wasser W in dem ersten Beutelteil B1 von vorneherein enthalten ist, kann der Sauerstofferzeuger der Erfindung jedoch bequem ohne Bereitstellung von Wasser benutzt werden. Daher ist der Sauerstofferzeuger dieses Ausführungsbeispiels sehr praktisch zu tragen und frei überall zu jeder Zeit benutzt werden, weil die Komponenten, die zur Erzeugung des Sauerstoffs erforderlich sind, d.h. Wasser W, sauerstofferzeugendes Mittel Ao und so weiter, von vorneherein in dem Sauerstofferzeuger enthalten sind und leicht durch Brechen der Trennmittel 11a mit Hilfe einer kleinen Druckkraft, die auf den Sauerstofferzeuger ausgeübt wird, gemischt werden können.
  • Einige Sauerstofferzeuger des oben erwähnten Ausführungsbeispiels, nicht entsprechend der Erfindung wie beansprucht, wurden bei einem Experiment tatsächlich hergestellt, wobei als Resultat desselben eine exzellente Funktion des Wirkungsgrads bei der Erzeugung von Sauerstoff nachgewiesen werden konnte.
  • Einer der Sauerstofferzeuger, die experimentell hergestellt wurden, enthält etwa 250 ml Wasser W in der Wasserkammer C1 des abgedichteten Behälters 11 und 100 g Natriumcarbonatperoxid-Addukt als sauerstofferzeugendes Mittel Ao zusammen mit 0,5 g granuliertem Katalaseenzym als Zersetzungsmittel Ad zur Beschleunigung der Reaktion in der Mittelkammer C2. In dem Experiment wurden die Trennmittel 11a, die zwischen der Wasserkammer C1 und der Mittelkammer C2 ausgebildet waren, durch Ausüben eines Druckes auf einen Teil des abgedichteten Behälters 11 aufgebrochen, der die oben erwähnten Komponenten enthält, um das Wasser W und das sauerstofferzeugende Mittel Ao zu mischen. Folglich setzte eine heftige Reaktion mit einer schnellen Erzeugung von Sauerstoff ein. Der Sauerstoff wurde aus der Sauerstoffabgabedüse 13 mit einer Flussrate von 1,5 Liter pro Minute während 8 Minuten im Mittel abgegeben.
  • Während der Entwicklung des Sauerstoffs in dem inneren Beutel 11a wurde der abgedichtete Behälter 11 auf die Seite gelegt, von oben nach unten gekehrt und in jeder Richtung heftig geschüttelt zum Zwecke des Experiments. Der abgedichtete Behälter 11 verursachte jedoch niemals eine Leckage von Wasser, Sauerstoff und jeglichem anderen Inhalt, und daher wurde der Sauerstoff stabil von der Sauerstoffabgabedüse 13 abgegeben.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der Sauerstofferzeuger gemäß der Erfindung von leichtem Gewicht, kompakt zu tragen und bequem zu verstauen und kann stabil Sauerstoff bei einer einfachen Handhabung so viel wie nötig entwickeln. Ferner ist der Sauerstofferzeuger der Erfindung im Service für verschiedene Zwecke einsetzbar und nicht nur zum Abgeben von Sauerstoff an beispielsweise einen Betroffenen, der einen Unfall erfahren hat, beispielsweise Feuer, und unter Sauerstoffmangel leidet, oder ein Patient, der einen Anfall aufgrund einer cardiopulmonaren Fehlfunktion hat oder andere Symptome zeigt, um das Leben des Patienten zu retten, sondern er kann auch Sauerstoff für Kletterer, Sportspieler, Schwerarbeiter oder dergleichen liefern. Da der Sauerstofferzeuger gemäß der Erfindung aus festem Bahnmaterial hergestellt ist, so dass er keine Leckage von Sauerstoff und Wasser verursacht, ist er so sicher, dass er in ein Flugzeug mitgenommen werden kann.

Claims (10)

  1. Handlicher Sauerstofferzeuger umfassend einen abgedichteten Behälter (1, 11), mit einer Sauerstoffabgabedüse (3, 13) und einem sauerstofferzeugenden Mittel (Ao), das in dem abgedichteten Container enthalten ist, um durch Reaktion mit Wasser, das in den abgedichteten Container gegeben wird, Sauerstoff zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Behälter (1, 11) einen inneren Reaktionsbeutel (1a) , der aus einem flexiblen Bahnmaterial oder einer Membran hergestellt ist, die eine Wasserdichtigkeit hat und wasserabweisend ist, aufweist, um zu verhindern, daß Wasser durch sie hindurch tritt, und eine Gasdurchlässigkeit hat, um zu gestatten, daß nur Sauerstoff hindurch tritt, einen äußeren Abdichtungsbeutel (1b) , der aus einem flexiblen, luftdichten Bahnmaterial hergestellt ist, das Wasserdichtigkeit hat, und ein Wassereinführungsrohr (5) aufweist, welches den äußeren und den inneren Beutel durchdringt, um Wasser in den inneren Reaktionsbeutel (1a) einzuführen, wobei die Sauerstoffabgabedüse (3, 13) den äußeren Abdichtungsbeutel durchdringt, um Sauerstoff, welcher sich zwischen dem äußeren Abdichtungsbeutel (1b) und dem inneren Reaktionsbeutel (1a) angesammelt hat, abzugeben,
  2. Handlicher Sauerstofferzeuger nach Anspruch 1, worin der innere Reaktionsbeutel (1a) aus einem flexiblen gasdurchlässigen Bahnmaterial aus Polypropylen-Kunststoff oder Fluor enthaltendem Kunststoff hergestellt ist.
  3. Handlicher Sauerstofferzeuger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der innere Reaktionsbeutel (1a) durch Laminieren der flexiblen, gasdurchlässigen Folie aus Polypropylen-Kunststoff oder Fluor enthaltendem Kunststoff mit Verstärkungsfasermaterial oder ungewebtem Verstärkungstextilmaterial hergestellt ist.
  4. Handlicher Sauerstofferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das sauerstofferzeugende Mittel (Ao) Natriumcarbonatperoxid, Harnstoffperoxid oder festes Peroxid aus Natriumpercarbonat ist.
  5. Handlicher Sauerstofferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Reaktionsbeschleuniger (Ad) bestehend aus einem Katalysator aus Magnesiumdioxid oder einem seltenen Metall oder ein Katalase-Enzym zu dem sauerstofferzeugendem Mittel (Ao) zugegeben ist.
  6. Handlicher Sauerstofferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der äußere Abdichtungsbeutel (1b) aus eine Plastikfolie aus Polyethylen, Harz, Polypropylenharz oder Venylharz oder einer Papier- oder Kunststoffbahn hergestellt ist, die mit einem Kunststoff-Film oder einer Aluminiumfolie laminiert ist.
  7. Handlicher Sauerstofferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der innere Reaktionsbeutel (1a) aus einer flexiblen, gasdurchlässigen Bahn aus Polyproylen, Kunststoff oder Kunststoff-Film und der äußere Abdichtungsbeutel (1b) aus einem Kunststoff-Film aus Polyethylen-Harz, Polypropylen-Harz oder Venyl-Harz hergestellt ist.
  8. Handlicher Sauerstofferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der innere Reaktionsbeutel (1a) aus einer flexiblen, gasdurchlässigen Bahn aus Polypropylen-Kunststoff oder Fluor enthaltendem Kunststoff hergestellt ist, und der äußere Abdichtungsbeutel (1b) aus einer Papier- oder Kunststoffbahn hergestellt ist, die mit einer Papier- oder Plastikbahn hergestellt ist, die mit einem Kunststoff-Film oder einer Aluminiumfolie laminiert ist.
  9. Handlicher Sauerstofferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Wassereinführungsrohr (5) mit einem entfernbaren Verschlussmittel (7, 17) verschlossen ist.
  10. Handlicher Sauerstofferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Sauerstoffabgabedüse (3, 13) mit einem Filter (3a) darin versehen ist, um zu gestatten, daß nur das in dem abgedichteten Beutel (1, 11) erzeugte Sauerstoff durch sie hindurch treten kann, wobei der Filter mit einer luftdurchlässigen Schwammschicht und/oder einer Aktivkohleschicht gefüllt ist.
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