DE69922234T2 - Waschvorrichtung gegen bezahlung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gewerbliche oder industrielle Ausrüstungen und anderweitige Geräte können einer Institution viel mehr kosten (Kaufpreis) als ähnliche Ausrüstungen oder Geräte, welche für eine massenhaft individuelle Nutzung oder eine Nutzung im Haushalt hergestellt werden. Damit eine Institution wie beispielsweise ein Krankenhaus ein derartiges Gerät für seine eigene betriebliche Nutzung anschaffen kann, müssen im Allgemeinen von dieser Institution beträchtliche Geldmittel im Voraus aufgebracht werden. Als Alternative dazu können für diese Ausrüstungen Leih- oder Leasingvereinbarungen getroffen werden, welche gewöhnlich erfordern, dass feststehende periodische (typischerweise monatliche) Zahlungen zu leisten sind, die ungeachtet des Cash Flow oder der von der Institution während der Laufzeit der Vereinbarung erzielten Einnahmen erfolgen.
  • Es kann durchaus der Fall sein, dass viele Einrichtungen wie beispielsweise Hotels, Krankenhäuser, Pflegeheime oder andere Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge, welche aus der Anschaffung derartiger Geräte als gewerbliche Wäschereisysteme einen Nutzen ziehen können, gar nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen, so dass sie sich die zur Anschaffung derartiger Geräte im Voraus aufzubringenden Kapitalkosten gar nicht aufbürden können. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass manche Institutionen nicht einmal über einen ausreichenden Cash Flow verfügen, um die Leih- oder Leasingvereinbarungen für derartige Geräte erfüllen zu können. Beispielsweise weist im Fall eines Sommerlagers, welches nur 12 Wochen im Jahr geöffnet ist, dieses während der 40 Wochen des Jahres, in welchen das Lager geschlossen ist, keinen ausreichenden Cash Flow auf, um für die Geräte die Leih-/Leasingvereinbarungen (welche sich über eine Anzahl von Jahren erstrecken können) zu erfüllen.
  • Als eine Folge davon wird vielen Institutionen, welche einen Nutzen aus der Anwendung den Geräten ziehen würden, der Zugang zu den Geräten regelrecht versperrt, oder sie werden dazu gezwungen, höhere Aufwendungen für Fremdleistungen in Kauf zu nehmen, welche anderweitig mit Hilfe der Geräte erbracht würden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung vermeidet, dass eine Institution für die Anschaffung gewerblicher Ausrüstungen oder Geräte im Voraus beträchtliche Geldmittel aufwenden oder sich mit feststehenden periodischen Leihgebührzahlungen bei einem Leasing belasten muss. Stattdessen werden gemäß der Erfindung die Anschaffungskosten mit der Nutzung der Geräte, wie sie durch die Institution während ihres regulären betrieblichen Einsatzes erfolgt, direkt in Beziehung gebracht. Wenn die Institution ein Hotel ist und das gewerbliche Gerät beispielsweise ein Wäschereisystem ist, dann können die Anschaffungskosten für den Erwerb dieses Wäschereisystems lediglich auf die Installation des Systems begrenzt werden. Die Kosten für den Erwerb dieses Wäschereisystems können dann mit der betriebsspezifischen Nutzung dieses Systems durch das Hotel verknüpft werden. Die einzigartige Fähigkeit der Erfindung, die Anschaffungskosten des Wäschereisystems an die tatsächliche Nutzbarkeit des Systems anzubinden, erhöht die Möglichkeit der Institutionen, dieses System anzuschaffen, ganz beträchtlich.
  • Gemäß der Erfindung werden die Geräte mit einer Steuervorrichtung ausgestattet, welche "Punkte" speichert, die Zahlungen darstellen, die zum Zweck des Erwerbes oder des Einsatzes dieser Geräte getätigt werden. Jedes Mal, wenn das Gerät, zum Beispiel eine Waschmaschine, einen Funktionszyklus ausführt, wird ein Teil der gespeicherten Punkte von einem gespeicherten Punktekonto abgezogen. Diejenige Institution, welche die Waschmaschine erwirbt, zahlt folglich für die Maschine über jeden Waschzyklus. Wenn der Kontostand der gespeicherten Punkte Null erreicht, oder wenn er niedriger ist als die Anzahl der Punkte, die für die Durchführung einer individuellen Funktion der Maschine erforderlich ist, wird die Maschine betriebsunfähig. Damit die Institution die Maschine wieder einsatzfähig machen kann, müssen dem gespeicherten Punktekonto zusätzliche Punkte zugefügt werden.
  • Ein Benutzer oder eine Institution, der/die den Versuch unternimmt, ein gespeichertes Punktekonto wieder aufzufüllen, kann einen eindeutigen Maschinencode, welcher durch die Maschine erzeugt wird, erhalten. Dieser Maschinencode wird dem Verkäufer der Maschine zusammen mit einer zusätzlichen Zahlung zum Zweck des Erwerbes der Maschine übergeben. Dieser Verkäufer gibt diesen Maschinencode zusammen mit dem Betrag der erhaltenen Zahlung in die Steuervorrichtung des Systems ein. Gemäß der Erfindung erzeugt die Steuervorrichtung des Systems einen eindeutigen Berechtigungscode zur Ausgabe an den Benutzer bzw. die Institution. Dieser Berechtigungscode kann in die Maschine eingegeben werden, um die Auffüllung des gespeicherten Punktekontos vorzunehmen, so dass damit eine weitere Benutzung der Maschine ermöglicht wird. Das Ergebnis ist, dass die Erfindung damit ein System der "Bezahlung pro Waschvorgang" verwirklicht, welches einer Institution ermöglicht, eine Waschmaschine oder ein anderweitiges Gerät anzuschaffen, ohne dass irgend eine beträchtliche Vorauszahlung erfolgt oder irgendeine Verpflichtung zur Vornahme feststehender periodischer Zahlungen besteht.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerätesteuerungssystem, welches dafür eingesetzt wird, damit eine Vielzahl von Gerätefunktionen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ausgeführt wird. Die Erfindung betrifft auch ein Gerätesteuerungsverfahren, welches dafür eingesetzt wird, damit eine Vielzahl von Gerätefunktionen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 13 ausgeführt wird.
  • Das Dokument US-A-5225977 offenbart ein Kartenzahlungssystem für Service-Vorrichtungen, welche Ausgabefunktionen erfüllen. Dieses Dokument beschreibt ein Handhabungssystem für eine Wäschereieinrichtung, welche eine Wäschereidienst-Bedienvorrichtung umfasst, die durch eine Funktionssteuerung gesteuert wird. Eine Abfragevorrichtung der örtlichen Steuerungsvorrichtung leitet von einer Lesekarten-Identifiziervorrichtung und aus einem aktuellen Gerätestand eine Zugangsanforderung ab, welche an eine zentrale Steuerungsvorrichtung übertragen wird. Diese zentrale Steuerungsvorrichtung empfängt eine Einzahlungsnachricht über den Kontostand, welche eine besondere Kartenkennzeichnung und einen Einzahlungswert bereit stellt und für mindestens ein Konto die Signale über die Werte des Kontostands speichert. Der Kontoverwalter reagiert auf eine eingegangene Berechtigungsanforderung zur Aktualisierung des Kontostands und überträgt eine Berechtigungsnachricht an die örtliche Steuervorrichtung.
  • Das Dokument GB-A-2234837 offenbart ein Benutzer-Servicesystem mit zentralisierten Mitteln für die Zahlung. Dieses Dokument beschreibt ein Wäschereisystem, welches eine Vielzahl von Wäschereimaschinen umfasst, welche durch den Benutzer über die Zahlung einer entsprechenden Gebühr individuell genutzt werden. Computergestützte Mittel können genutzt werden, um als Reaktion auf den Erhalt der entsprechenden Gebühr durch diese zentralisierten Mittel zur Zahlung ein ausgewähltes Betriebsgerät in Gang zu setzen.
  • Das Dokument US-A-5637845 offenbart ein System und ein Verfahren zur Steuerung und Überwachung von Kreditkarten-Überweisungen eines Verkaufsautomaten, welcher vorher bezahlte Karten ausgibt und/oder verschlüsselt.
  • Das Dokument US-A-5734206 offenbart eine Sicherheitsapparatur zur Unterbrechung der Zuführung von Elektroenergie, um die Benutzung eines Elektrogerätes wie beispielsweise eines Elektroherds oder einer anderen elektrisch betriebenen Vorrichtung zu verhindern. Nach der Unterbrechung stellt diese Apparatur die Energiezufuhr zu der Ausrüstung oder der Vorrichtung wieder her als Reaktion auf ein abnehmbares Teil, welches mit der Apparatur verbunden wird, und auf die Eingabe des Berechtigungscodes über ein Tastenfeld.
  • Die besonderen Merkmale der Erfindung sind in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 beziehungsweise 13 enthalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein logisches Blockschaltbild, welches einen Apparat entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • 2a ist ein Ablaufdiagramm, welches die Wirkungsweise des Funktionsfreigabeteils in der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung der 1 veranschaulicht;
  • 2b ist ein Ablaufdiagramm, welches die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuereinheit der 1 darstellt;
  • 3 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform des Systemoperators der Erfindung; und
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm, welches die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Systemoperators der 3 veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die in den 1, 2a, 2b, 3 und 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ausführlich beschrieben werden. Die Erfindung wird hierbei in ihrer bevorzugten Anwendung auf Wäschereimaschinen beschrieben, welche Wasch- und/oder Trocknungsgeräte aufweisen, die Wäschereiarbeiten ausführen für Benutzer in solchen Institutionen wie beispielsweise Hotels, Motels, Pflegeheimen, Krankenhäusern (und weiteren Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge), Schulen, Klubs, gewerblichen Wäschereibetrieben, pharmazeutischen (und weiteren produzierenden) Betrieben und jeglichen weiteren bekannten Institutionen, die Wäschereisysteme zum Einsatz bringen. Die Erfindung kann jedoch auf jeden beliebigen Typ oder jegliche Konfiguration von Ausrüstungen oder Geräten Anwendung finden, bei welchen die gleichen oder ähnliche Schwierigkeiten auftreten, die durch die hier beschriebene Erfindung überwunden werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Wäschereimaschine 100 so ausgerüstet, dass sie in der Lage ist, einzeln oder in Kombination Wäschereifunktionen auszuführen, zu denen gehören: Heißwasserwäsche 25a, Kaltwasserwäsche 25b, chemische Wäsche 25c, Heißlufttrocknung, Kaltlufttrocknung, chemisches Trocknen, Wasserabtropfen, Schleudern sowie jegliche weiteren Wäschereifunktionen 25n, die auf dem Fachgebiet bekannt und wie sie in 1 dargestellt sind. Die Durchführung der Funktionen 25a...25n wird durch die Steuerungsvorrichtung 10 gesteuert, insbesondere durch den Funktionsfreigabeteil 17 der Steuerungsvorrichtung 10. Wenn der Funktionsfreigabeteil 17 eine ausgewählte Wäschereifunktion durch die Ausgabe eines Freigabesignals an eine oder mehrere Wäschereufunktionsteile 25a...25n aktiviert, führt die Wäschereimaschine 100 die ausgewählten Wäschereifunktionen auf die bekannte Art und Weise aus. Der Umfang, in welchem der Bauteilblock für die Funktionsfreigabe 17 die Wäschereimaschine 100 zur Benutzung durch eine Institution frei gibt, hängt jedoch von dem Umfang ab, in welchem das Wäschereisystem die Berechtigung erhält, die ausgewählte(n) Funktion (en) auszuführen, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Steuerungsvorrichtung 10 so ausgestattet, dass sie die Systemsteuerung der Wäschereimaschine 100 überwacht. Das Kernstück der Steuerungsvorrichtung 10 bilden eine zentrale Steuereinheit (CPU) 11 und ihr zugeordneter Programmspeicher 12. Die CPU 11 steuert (direkt oder indirekt) alle funktionellen Baugruppen in der Wäschereimaschine. Ein Punktekontospeicher 16 ist vorhanden, um die „Punktwerte" zu speichern, welche den Umfang darstellen, in welchem die Institution für den Einsatz der Wäschereimaschine 100 gezahlt hat.
  • Die Steuerungsvorrichtung 10 der Wäschereimaschine ist so programmiert, dass der Betrieb der Wäschereimaschine wie folgt abläuft (dargestellt in 2a). Eine Wäschereifunktion kann in der Wäschereimaschine 100 immer dann ausgeführt werden, wenn ein ausreichendes "Punktwert"-Konto im Punktekontospeicher 16 gespeichert ist, um die "Punktekosten" einer angeforderten Betriebsart abzudecken. Eine anfängliche Überprüfung zur Feststellung, ob der Kontostand sich nahe bei Null befindet, wird ausgeführt, bevor nachgeprüft wird, ob irgend eine Betriebsanforderung vorliegt (Schritt 210). Erst wenn die Anforderung zur Ausführung einer oder mehrerer aus der Anzahl der in der Wäschereimaschine 100 zur Verfügung stehen Wäschereifunktionen vorliegt (Schritt 211), wie sie durch die Eingabevorrichtung 21 erhalten wird, wird der Funktionsfreigabeteil 17 zuerst ermitteln, ob ein ausreichendes Punktwertkonto im Speicher 16 gespeichert ist.
  • Für jede einzelne aus der Anzahl der verfügbaren Wäschereifunktionen (25a...25n) werden individuelle Punktwertkosten mit jener Funktion verknüpft. Die Zuordnung der Punktwertkosten erfolgt durch den Gerätebereitsteller typischerweise vor dem Versand der Maschine und in Abhängigkeit von der erwarteten Nutzung und den Nebenkosten, die für die Verwirklichung einer jeden Wäschereifunktion erforderlich sind. Beispielsweise würden die Punktwertkosten voraussichtlich eine Amortisation des Preises der Maschine widerspiegeln und können auch die zugehörigen Betriebskosten wie beispielsweise aus dem Verbrauch an warmem und kaltem Wasser, dem Verbrauch an Chemikalien, dem Elektroenergieverbrauch, dem Gasverbrauch, der Dauer eines Zyklus, den erwarteten Serviceleistungen im Zusammenhang mit Abnutzung und Verschleiß an der Maschine (z. B. „Wartungsvertrag") und jegliche weiteren Kosten, wie sie vom Gerätebereitsteller aufgestellt werden, enthalten.
  • Für jede der ausgewählten Wäschereifunktionen wird der Funktionsfreigabeteil 17 die Punktwertkosten ermitteln oder aus dem Speicher einen vorher festgelegten Punktwertkostenbetrag, welcher mit der ausgewählten Funktion verknüpft ist, abziehen (Schritt 212). Der Funktionsfreigabeteil 17 wird die zugeordneten Punktewertkosten als einen Schwellwert für den Mindeststand des Punktwertkontos benutzen, um festzustellen, ob das im Speicher 16 gespeicherte Punktekonto ausreichend ist, um die Freigabe dieser Wäschereifunktion zu ermöglichen (Schritt 213). In dem Fall, wo das im Punktekontospeicher 16 gespeicherte Punktwertkonto zumindest den minimalen Schwellwert für eine spezielle Funktion erfüllt, wird der Funktionsfreigabeteil 17 an jenen Funktionsteil (25a...25n) ein Freigabesignal ausgeben, um die spezifische Wäschereifunktion, welche vom Benutzer der Wäschereimaschine 100 angefordert worden ist, zu aktivieren (Schritt 214).
  • In dem Fall, wo der Mindestschwellwert für eine Funktion von dem im Speicher 16 gespeicherten Punktwertkonto nicht erfüllt ist, wird der Funktionsfreigabeblock 17 einen Warnmechanismus 24 in Gang setzen (Schritt 216). Dieser Mechanismus ist vorzugsweise eine visuelle, hörbare, fühlbare oder andere bekannte, mit den Sinnen wahrnehmbare Sensorvorrichtung, die in der Lage ist, den Benutzer zu informieren, dass die Wäschereimaschine 100 nicht die Berechtigung hat, die angeforderte Funktion auszuführen. Der Warnmechanismus kann die Warnung sowohl unabhängig von der Ausgabekomponente 20, als Teil der Ausgabekomponente 20 oder in beiden Formen ausgeben.
  • Sobald der Funktionsfreigabeteil 17 eine ausgewählte Wäschereifunktion (25a...25n) aktiviert, verringert oder belastet der Funktionsfreigabeteil 17 das im Punktekontospeicher 16 gespeicherte Punktwertkonto um einen Betrag, der gleich den Punktwertkosten ist, die mit der freigegebenen Funktion verknüpft sind (Schritt 215). Falls der Funktionsfreigabeteil 17 feststellt, dass das im Punktekontospeicher 16 gespeicherte Punktwertkonto bei Null liegt oder sich nahe (d. h. innerhalb einer vorher festgelegten Zahl) am Kontostand Null befindet (Schritt 210), kann der Warnmechanismus 24 freigegeben werden (Schritt 216). Ein Kontostand Null im Punktekontospeicher 16 kann die Wäschereimaschine vollkommen betriebsunfähig machen oder wenigstens für beliebige zusätzliche Funktionen, und daher muss der Benutzer über diesen Sachverhalt informiert werden.
  • Gewöhnlich sind dann zusätzliche Punkte erforderlich, bevor der Benutzer oder die Institution die Wäschereimaschine 100 weiterhin benutzen kann. Das Ergebnis davon ist, dass in dem Fall, wo die Institution versäumt, den Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Bereitsteller nachzukommen, sobald das Punktwertkonto geringer ist als dasjenige, das zur Freigabe der Maschinenfunktion mit den niedrigsten Punktkosten notwendig ist, wird die Institution nicht länger Gebrauch von der Maschine machen, und folglich wird sie so lange keinen Nutzen daraus ziehen, wie sie ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, werden gemäß der Erfindung die Kosten für die Anschaffung einer Wäschereimaschine direkt mit der Benutzung der Maschine durch die erwerbende Institution verknüpft. Die Bezahlung erfolgt daher über einen jeden Waschvorgang oder anderen Wäschereizyklus und nicht in Form einer Vorauszahlung oder einer festen Gebührenzahlung über einen Zahlungszeitraum hinweg. Die Nutzung des Punktwertkontos im Punktekontospeicher 16 verwirklicht diesen Aspekt der Erfindung. Für jede Zahlung, die durch die Institution erfolgt, können zusätzliche "Punkte" im Punktekontospeicher gespeichert werden, was folglich die weitere Benutzung der Maschine ermöglicht. Wenn die Institution einen bestimmten Nutzungszeitraum der Maschine erwartet, kann sie "Punkte" kaufen, um zu gewährleisten, dass die Maschine während dieses Zeitraumes zur Verfügung steht. Wenn dagegen die Institution einen Zeitraum der Nichtbenutzung erwartet, kann sie zulassen, dass das Punktekonto bis zu dem Zeitpunkt auf Null (oder nahe bei Null) abfällt, zu welchem eine weitere Nutzung erforderlich wird. Weil weder eine im Voraus stattfindende Kapitalanlage erfolgt noch ein Zeitplan für feste Zahlungen vereinbart ist, wird die Institution nicht gezwungen, Einnahmen einem solchen Anlagevermögen zuzuführen, welches zumindest während des Zeitraumes der Nichtbenutzung keinen Nutzungswert oder Vorteil für die Institution bringt.
  • Das im Punktekontospeicher 16 gespeicherte Punktwertkonto kann auf vielfältige Art und Weise aktualisiert oder aufgefüllt werden, wovon zwei weiter unten beschrieben werden sollen. Die primäre Art und Weise, nach der das Punktwertekonto aufgefüllt wird, erfolgt durch die Eingabe von berechtigten Auffüllungscodes, welche durch den Punkteverkäufer (z. B. den Bereitsteller der Geräte) an die Institution, welche die Maschine nutzt, verkauft wurden. Zu diesem Zweck wird die Steuerungsvorrichtung 10 so programmiert, dass sie die nachfolgende (in 2b dargestellte) Betriebsweise ausführt.
  • Die Steuerungsvorrichtung 10 verwendet drei mathematische, auf Algorithmen basierende Code- oder Zahlengeneratoren: Zufallszahlengenerator 13, Maschinencodegenerator 14 und Auffüllungscodegenerator 15. Zunächst erzeugt der Zufallszahlengenerator eine "Startparameter"-Zufallszahl, welche als eine Eingabezahl für den Maschinencodegenerator 14 dient (Schritt 202). Teilweise auf der Grundlager dieses „Startparameters" aus dem Zufallszahlengenerators 13 und weiteren Angaben (z. B. Seriennummer der Wäschereimaschine) wird vorzugsweise ein eindeutiger Geräte- oder Maschinencode im Maschinencodegenerator 14 erzeugt (Schritt 203). Wie weiter oben diskutiert wurde, ist es dieser Maschinencode, der dem Punkteverkäufer vorgelegt wird mit der Anforderung für eine bestimmte Menge von zusätzlichen Punkten, was die Ausgabe eines Berechtigungs- oder Auffüllungscodes durch den Punkteverkäufer zur Folge hat, womit das Punktekonto im Punktekontospeicher 16 um diese Anzahl der Punkte erhöht wird und eine weitere Benutzung der Maschine gewährleistet. Dieser Maschinencode wird durch den Auffüllungscodegenerator 15 verwendet, um intern einen eindeutigen Berechtigungs- oder Auffüllungscode zu erzeugen (Schritt 205), welcher demjenigen entspricht, der vom Punkteverkäufer zu erzeugen ist (und dem Benutzer nach Eingang einer zusätzlichen Zahlung übergeben wird)(Schritt 204).
  • Zu dem Zeitpunkt, wo der Benutzer es wünscht, das gespeicherte Punktekonto aufzufüllen, um so eine weitere Benutzung der Maschine zu ermöglichen, gibt der Benutzer den Berechtigungs- oder Auffüllungscode, welcher ihm durch den Verkäufer als Reaktion auf den Maschinencode und die Punkteanforderung (und Zahlung) ausgegeben wurde, ein. Nach dem Erhalt eines vom Benutzer eingegebenen Auffüllungscodes (Schritt 205) wird der intern erzeugte Auffüllungscode vom Auffüllungscodegenerator 15 in der Einheit 22 mit der vom Benutzer eingegebenen Kopie des Auffüllungscodes verglichen (Schritt 206). Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, wird nur ein solcher Benutzer oder eine solche Einrichtung, welche/r gewisse Zahlungen in Richtung auf die Anschaffung oder die Benutzung der Maschine getätigt hat (möglicherweise durch den/die vorangegangenen Kauf/Käufe von Punkten), mit einem passenden oder gültigen Auffüllungscode ausgestattet werden, welcher zweckmäßigerweise mit dem Code, der durch den Auffüllungscodegenerator 15 erzeugt wird, verglichen wird. Nachdem durch die Vergleichseinheit 22 festgestellt worden ist, dass eine gültigen Kopie des Auffüllungscodes eingegeben worden ist (d. h. Anforderungen erfüllt worden sind, welche durch die Ausgabe des Auffüllungscodes durch den Auffüllungscodegenerator 15 festgelegt wurden), wird diese Vergleichseinheit über die Leitung 27a eine Aktualisierung oder Auffüllung des im Punktekontospeicher 16 gespeicherten Punktwertkontos um den Betrag vornehmen, der gleich demjenigen ist, der vom Punktekäufer angefordert worden ist (Schritt 207). In der bevorzugten Ausführungsform wird die Kopie des Auffüllungscodes, die durch den Systemoperator (z. B. dem Punktverkäufer) ausgegeben wird, maskiert oder eingebettet oder sonst wie verschlüsselt mit dem Betrag der Zahlung (oder der angeforderten Punktzahl), die durch den Benutzter getätigt worden ist, um eine weitere Benutzung der Maschine 100 zu bewirken. Dieser Zahlungsbetrag muss von der Kopie des Auffüllungscodes abgezogen werden, welcher in die Eingabevorrichtung 21 durch den Benutzer eingegeben wurde, bevor in der Vergleichseinheit 22 ein Vergleich durchgeführt werden kann. Vorzugsweise ist die Vergleichseinheit 22 so konfiguriert, dass die Daten bezüglich des Zahlungsbetrags (oder der Punktzahl) von der Eingabekopie des Auffüllungscodes abgezogen werden und der Anteil des Codes abgeleitet wird, der mit dem Ausgang des örtlichen Generators für den Auffüllungscode verglichen werden soll, um zu festzustellen, ob der Eingangscode gültig ist. Falls die eingegebene Kopie des Auffüllungscodes nicht gültig ist, kann (falls gewünscht) eine Warnung ausgegeben werden unter Nutzung jeglicher Arten des Mechanismus einschließlich der Warnvorrichtung 24 oder eines gleichgearteten Mechanismus (Schritt 209). In dem Fall, wo eine vorher festgelegte Anzahl von ungültigen Eingabecodes eingegeben wird, kann die Maschine für eine gewisse Zeitspanne ein Sicherheitsverfahren in Gang setzen, welches die Außerbetriebsetzung der Auffüllungsfunktion einschließt. Als eine zweite Art und Weise zur Aktualisierung des Punktwertkontos ist eine Überweisungseinheit 23 vorhanden zur Überweisung der Punktwertkonten von anderen Maschinen oder von Konten des Benutzers, der Institution oder sonstigen dritten Beteiligten. Unter der Voraussetzung, dass eine gültige Kopie des Auffüllungscodes eingegeben wird, wie dies durch die Vergleichseinheit 22 festgestellt wird, wird die Vergleichseinheit 22 ein Überweisungsfreigabesignal 27b ausgeben, welches ermöglicht, dass die Überweisungseinheit über die Leitung 27a eine Aktualisierung oder Auffüllung des im Punktekontospeicher 16 gespeicherten Punktwertkontos auf dieselbe Art und Weise vornimmt, wie dies bereits beschrieben worden ist. Der zu überweisende Betrag kann jedoch auf einer Chip-Karte gespeichert werden und unter der Verwendung eines Kartenlesers in der Überweisungseinheit 23 in das System eingelesen werden. Der überwiesene Betrag kann zur Überweisungseinheit 23 auch über eine drahtlose oder vernetzte Verbindung von einer anderen Wäschereimaschine, einer anderen Ausrüstung, einem anderen Gerät oder einem sonstigen Überweisungsmechanismus (wie beispielsweise einem fernbedienten Computer) gesandt werden.
  • Es kann auch eine Rücküberweisung unter der Verwendung derselben Überweisungseinheit 23 durchgeführt werden. Im Modus der "Rücküberweisung" wird ein Teil des im Punktekontospeicher 16 gespeicherten Punktwertkontos (oder das gesamte Punktwertkonto) vom Speicher 16 abgezogen ohne jegliche damit verbundene Aktivierung der Wäschereifunktion. Dieser Vorgang kann von einer Institution verlangt werden, die es wünscht, die Punkte von einer Maschine auf eine andere umzuverteilen, oder um vom Punkteverkäufer ein Guthaben (falls verfügbar) zu erhalten. Nachdem der richtige Berechtigungscode auf die weiter oben beschriebene Art und Weise eingegeben worden ist, führt der Funktionsfreigabeteil 17 über die Überweisungseinheit 23 die Überweisungen auf eine Chip-Karte, eine drahtlose oder vernetzte Verbindung oder auf irgendeine bekannte Empfangsvorrichtung durch, welche das überwiesene Punktwertkonto für eine spätere oder sofortige Überweisung auf eine andere Wäschereimaschine oder dergleichen speichert.
  • In Übereinstimmung mit der weiter oben beschriebenen Methode der Auffüllung des Punktekontospeichers 16 bietet die Erfindung auch die Möglichkeit, in den Auffüllvorgang die Möglichkeit einzubauen, dass der Bereitsteller des Maschinenparks die Punktwertkosten für eine oder mehrere Maschinenfunktionen verändern kann. Diese Veränderung der Punktwertkosten kann durch Verschlüsselung der gewünschten Veränderung in den Zugangs- oder Auffüllungscode erfolgen, welcher vom Punktekäufer eingegeben wird oder durch eine Ausführungsart der Überweisungseinheit 23 an die Maschine überwiesen wird. Die Erfindung sieht ferner die Möglichkeit vor, dass der Punktekontospeicher 16 sich an einem anderen Ort befindet und der Zugang durch die Maschine über eine Ausführungsart der Überweisungseinheit 23 erfolgt, wobei eine mögliche Ausführungsart die „vorausbezahlte Punktkarte" ist.
  • Wie weiter unten unter Bezugnahme auf die 3 noch ausführlicher beschrieben wird, kann vom Benutzer verlangt werden, die Zahlung an einen Systemoperator des Punktverkäufers zu leisten zusammen mit der Vorlage einer Kopie des eindeutigen Maschinencodes, der vom Maschinencodegenerator 14 erzeugt wird, bevor dem Benutzer oder der Institution die richtige Kopie des Auffüllungscodes, die für die Aktualisierung des Punktwertkontos im Punktekontospeicher 16 benötigt wird, ausgegeben wird. Dementsprechend wird der vom Maschinencodegenerator 14 erzeugte Maschinencode an den Benutzer über die Ausgabevorrichtung 20 ausgegeben. Vorzugsweise ist die Ausgabevorrichtung 20 ein Datensichtgerät, welches an der Wäschereimaschine 100 angebracht ist. Als Alternative kann jedoch jede beliebige geeignete Ausgabevorrichtung verwendet werden. Dazu gehören: von einem Funksender (z. B. Hochfrequenz (HF), Infrarot usw. ) zu einem tragbaren Benutzerempfänger, ein Kartenschreiber, welcher auf ein Registriermedium auf einem Kartengerät schreibt, eine Kommunikationsleitung zu einem vom Benutzer entfernten Ort (oder direkt zum Punkteverkäufer) über ein öffentliches Netz wie beispielsweise das Internet oder ein an die Institution gebundenes Netzwerk wie beispielsweise das lokale Netzwerk (LAN), das Intranet, usw., oder irgend eine andere Ausgabevorrichtung, wie sie den allgemein Sachkundigen auf diesem Gebiet bekannt sind.
  • Ein Benutzer oder eine Einrichtung, welche/r eine Zahlung im Hinblick auf die Anschaffung der Wäschereimaschine 100 zu leisten wünscht, um die Auffüllung des im Punktekontospeicher 16 gespeicherten Punktwertes zu ermöglichen, muss eine Anforderung nach einer Menge von Punkten vorlegen und möglicherweise die geforderte Zahlung durch irgendeine bekannte Art und Weise an den Punkteverkäufer leisten, zusammen mit einer Kopie des von der Ausgabevorrichtung 20 ausgegebenen Maschinencodes. Nach Eingang der Zahlung wird der Verkäufer den Benutzer mit einem Berechtigungs- oder Auffüllungscode ausstatten. Der Systemoperator 300 (3) kann seinerseits eine übliche Ausrüstung darstellen, welche spezielle Hardware, Software oder beides für die Verwendung zur Berechtigung der Benutzung der Wäschereimaschine 100 enthält, oder es kann ein allgemein verwendbarer Computer sein, welcher eine CPU 30 aufweist, die ein im Programmspeicher 32 gespeichertes Berechtigungsprogramm ausführt.
  • Auf jeden Fall ist der Systemoperator 300 so programmiert, dass er die nachfolgende (in 4 dargestellte) Betriebsweise ausführt. Über die Eingabevorrichtung 34 wird eine Kopie des durch die Wäschereimaschine 100 ausgegebenen Maschinencodes (Schritt 402) zusammen mit einem Betrag der Zahlung, die in Richtung auf die Anschaffung oder die Benutzung der Wäschereimaschine 100 (Schritt 404) vorgenommen worden ist, in den Systemoperator 300 eingegeben. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Eingabevorrichtung 34 eine allgemein bekannte Drucktastenfeld-Eingabevorrichtung, welche durch den Verkäufer selbst oder den Benutzer benutzt werden kann, um einige oder sämtliche erforderliche Informationen einzugeben. Als Alternative kann die Eingabevorrichtung die Eingangsinformationen vom Benutzer über eine drahtlose Verbindung, eine Chip-Karte, ein internes oder externe Netzwerk, oder irgend einen anderen, auf dem Fachgebiet bekannten Mechanismus erhalten.
  • Auf der Grundlage der eingegebenen Anzahl der Punkte und/oder des Betrags der Zahlung und der Kopie des Maschinencodes erzeugt der Auffüllungscodegenerator 36 eine Kopie des Berechtigungs- oder Auffüllungscodes für den Vergleich mit demjenigen, der im Auffüllungscodegenerator 15 der Wäschereimaschine 100 erzeugt worden ist (Schritt 406). Diese Kopie des Auffüllungscodes wird dann über die Ausgabevorrichtung 38 an den Benutzer ausgegeben (Schritt 408). Die Ausgabevorrichtung ist vorzugsweise ein Datensichtgerät, auf das durch den Punkteverkäufer oder den Benutzer/Institution zugegriffen werden kann. Als Alternative kann die Ausgabevorrichtung die Kopie des gültigen Auffüllungscodes an den Benutzer oder die Institution über eine drahtlose Verbindung oder eine vernetzte Verbindung zur Verfügung stellen, wie dies auf dem Fachgebiet hinreichend bekannt ist. Wie weiter oben beschrieben worden ist, kann dann der Benutzer bzw. die Institution die Kopie des durch den Systemoperator 300 ausgegebenen Auffüllungscodes nehmen und den Auffüllungscode in die Wäschereimaschine 100 eingeben, um das in ihrem Punktwertspeicher 16 gespeicherte Punktwertkonto so aufzufüllen, dass die weitere Benutzung der Wäschereimaschine 100 ermöglicht wird (oder eine Überweisung von Punkten zur oder von der Maschine weg ermöglicht wird).
  • Während die Erfindung in Verbindung mit der gegenwärtig bekannten besten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, sollte dies so verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung modifiziert werden, um eine beliebige Anzahl von bislang beschriebenen Variationen, Veränderungen, Ersetzungen oder gleichgearteten Anordnungen einzubauen, welche im Einklang mit dem Geist und dem Rahmen der Erfindung stehen. Obwohl zum Beispiel verschiedene funktionelle Blöcke in der Wäschereimaschine 100 und im Systemoperator 300 dargestellt werden, ist es offensichtlich, dass ein oder mehrere Blöcke in der Hardware, in der Software oder in beiden so kombiniert werden können, dass sie eine Vielzahl (falls nicht gar sämtliche) Handlungen und Funktionen der hierin beschriebenen Blöcke ausführen. Auch können die CPU und der Programmspeicher als verschiedene Elemente dadurch ausgeklammert werden, dass man sie in einen oder mehrere der Schaltkreise oder Baugruppen einbaut, welche die dargestellten Funktionsblöcke verwirklichen.
  • Die funktionellen Blöcke 25a...25n der Wäschereimaschine 100 werden hier so beschrieben, als würden sie getrennte Wäschereifunktionen getrennt darstellen wie beispielsweise die Heißwasserwäsche, die Kaltwasserwäsche, usw. Als Alternative können die Baugruppen die zur Durchführung der Wäschereifunktionen genutzten Versorgungselemente darstellen wie beispielsweise Gas, Elektroenergie oder andere Wärme erzeugende Elemente, die erforderlich sind, um heißes Wasser (zum Waschen) oder heiße Luft (zur Trocknung) usw. zu erzeugen.
  • Obwohl die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen in der Wäschereimaschine 100 und die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen im Systemoperator 300 darauf ausgerichtet sind, Informationen vom und zum Benutzer oder der Institution zu empfangen und zu übermitteln, ist leicht ersichtlich, dass die Eingabe/Ausgabevorrichtungen der Wäschereimaschine 100 modifiziert werden können, um die gleichen Informationen mit den Eingabe/Ausgabevorrichtungen des Systemoperators 300 auf direktem Wege auszutauschen.
  • Zusätzlich kann die so beschriebene Erfindung auch modifiziert werden, dass der Benutzer aufgefordert wird, einen Betrag der Zahlung (oder eine angeforderte Punkteanzahl) in die Wäschereimaschine einzugeben zusammen mit der Kopie des durch den Systemoperator (Punkteverkäufer) ausgegebenen Auffüllungscodes. Die Vergleichseinheit 22 (oder eine andere Vorrichtung) kann von ihrer Aufgabe des Abzugs der den Zahlungsbetrag betreffenden Information von der eingegebenen Kopie des Auffüllungscodes entbunden werden. (Als Alternative kann der Zahlungsbetrag weiterhin zwar abgezogen werden, aber als zusätzlicher Punkt des Vergleichs mit dem Eingabebetrag benutzt werden.)
  • Dementsprechend wird die Erfindung durch die vorangegangene Beschreibung nicht eingeschränkt, sie wird lediglich durch den Rahmen der angefügten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (24)

  1. Gerätesteuerungssystem für den Einsatz bei der Ausführung einer Vielzahl von Gerätefunktionen (25a...25n), wobei dieses Steuerungssystem umfasst: einen Berechtigungscodegenerator (15); einen Vergleichsoperator (22), welcher einen vom genannten Berechtigungscodegenerator (15) erzeugten Berechtigungscode mit einem eingegebenen Berechtigungscode vergleicht, wobei der genannte Vergleichsoperator (22) ein Signal zur Steuerung der Aktualisierung des Punktwerts erzeugt, wenn der genannte Operator feststellt, dass der erzeugte Berechtigungscode und der eingegebene Berechtigungscode grundsätzlich ähnlich sind; eine Punktekonto-Speichereinheit (16), welche ein Punktwertkonto speichert, wobei die genannte Punktekonto-Speichereinheit (16) als Antwort auf die Aktualisierung des Punktekontos das gespeicherte Punktwertkonto aktualisiert; und eine Funktionssteuerungsvorrichtung (17), welche ermöglicht, dass mindestens eine aus der Vielzahl der Gerätefunktionen so lange aktiviert wird, wie das Punktwertkonto auf einem vorher festgelegten Stand gehalten wird, wobei die genannte Funktionssteuerungsvorrichtung (17) mit der genannten Punktekonto-Speichereinheit (16) gekoppelt ist und Signale zur Funktionssteuerung ausgibt, welche aus der Vielzahl der Gerätefunktionen ausgewählte Gerätefunktionen aktivieren, nachdem festgestellt worden ist, dass das Punktwertkonto wenigstens einen Mindestpunktwert der Kostenschwelle erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Gerätefunktionen jeweils mit individuellen Punktwerten der Minimalkostenschwelle verknüpft sind und die genannte Funktionssteuerungsvorrichtung (17) für jede der ausgewählten Gerätefunktionen feststellt, ob der damit verknüpfte individuelle Punktwert der Minimalkostenschwelle durch das in der genannten Punktekonto-Speichereinheit (16) gespeicherte Punktwertkonto erreicht wird.
  2. Gerätesteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin einen an die genannte Funktionssteuerungsvorrichtung (17) gekoppelten Warnmechanismus (24) umfasst, welcher ein Warnsignal abgibt, das zur Anzeige bringt, dass das gespeicherte Punktwertkonto die von der genannten Funktionssteuerungsvorrichtung (17) festgelegte Schwelle für den Mindestpunktwert nicht erreicht.
  3. Gerätesteuerungssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gerätesteuerungssystem in einer Wäschereimaschine 100 befindet, welche eine Vielzahl von Funktionen ausführt, zu denen des Waschens und das Trocknen von Kleidungsstücken gehören.
  4. Gerätesteuerungssystem gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Berechtigungscodegenerator (15) Codes erzeugt, die auf einem mathematischen Algorithmus beruhen.
  5. Gerätesteuerungssystem gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Maschinencodegenerator (14) enthält, welcher einen Zufallszahlengenerator (13) umfasst, der eine Zufallszahl als Startparameter erzeugt, um einen Maschinencode bereit zu stellen, der auf der Zufallszahl als Startparameter beruht.
  6. Gerätesteuerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der genannte Berechtigungscodegenerator (15) einen Berechtigungscode erzeugt, welcher auf der vom genannten Zufallszahlengenerator (13) erzeugten Zufallszahl als Startparameter und einem eingegebenen Einzahlungsbetrag beruht.
  7. Gerätesteuerungssystem nach irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass es weiterhin eine Eingabevorrichtung (21) für den Empfang einer Punkteanzahl und eines Berechtigungscodes als Eingabegrößen und für die Ausgabe der Eingabegrößen an den genannten Vergleichsoperator (22) umfasst.
  8. Gerätesteuerungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Eingabevorrichtung (21) ein Kartenleser zum Einlesen der Eingabegrößen von Aufzeichnungsmedien auf einer Eingabekarte in das Gerätesteuerungssystem ist.
  9. Gerätesteuerungssystem nach irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Ausgabevorrichtung (20) für die Ausgabe eines Maschinencodes an einen Benutzer umfasst.
  10. Gerätesteuerungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ausgabevorrichtung (20) ein Kartenschreiber für das Schreiben einer Kopie des vom genannten Maschinencodegenerator (14) erzeugten Maschinencodes auf ein Aufzeichnungsmedium auf einer Ausgabekarte ist.
  11. Gerätesteuerungssystem nach irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Funktionssteuerungsvorrichtung (17) das in der genannten Punktekonto-Speichereinheit (16) gespeicherte Punktwertkonto in Übereinstimmung mit den individuellen Punktwerten der Minimalkostenschwelle einer jeden ausgewählten Gerätefunktion herabsetzt, wobei der verknüpfte individuelle Punktwert der Kostenschwelle durch das in der genannten Punktwert-Speichereinheit (16) gespeicherte Punktwertkonto erreicht wird.
  12. Gerätesteuerungssystem nach irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Punktewert-Überweisungseinheit (23) umfasst, welche an die genannte Funktionssteuerungsvorrichtung (17) gekoppelt ist, um zumindest einen Teil des in der genannten Punktekonto-Speichereinheit (16) gespeicherten Punktwertkontos zu überweisen, wobei die genannte Funktionssteuerungsvorrichtung (17) als Antwort auf eine eingegebene Überweisungsanforderung das gespeicherte Punktwertkonto um den angeforderten Betrag herabsetzt und die genannte Punktwert-Überweisungseinheit (23) in die Lage versetzt, zumindest einen Teil des gespeicherten Punktwertkontos, der dem angeforderten Betrag entspricht, an eine externe Vorrichtung zu überweisen.
  13. Gerätesteuerungsverfahren für den Einsatz zur Ausführung einer Vielzahl von Gerätefunktionen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugung eines Gerätecodes; Erzeugung eines Berechtigungscodes; Vergleich des erzeugten Berechtigungscodes mit einem eingegebenen Berechtigungscode; Erzeugung eines Signals zur Steuerung der Punktwertaktualisierung, wenn festgestellt wird, dass der erzeugte Berechtigungscode und der eingegebene Berechtigungscode vorher festgelegte Kriterien erfüllen; und Speicherung eines Punktwertkonto in einer Punktekonto-Speichereinheit (16), wobei in genannter Punktekonto-Speichereinheit (16) das gespeicherte Punktwertkonto als Reaktion auf das Signal zur Steuerung der Punktwertaktualisierung aktualisiert wird; Feststellung, dass das Punktwertkonto in der Punktekonto-Speichereinheit zumindest einen Punktwert für die Funktionskosten erreicht; und Ausgabe von Funktionssteuerungssignalen, welche aus der Vielzahl der Gerätefunktionen ausgewählte Gerätefunktionen aktivieren, nachdem festgestellt worden ist, dass das Punktwertkonto wenigstens den Punktwert der Funktionskosten der ausgewählten Funktionen erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Gerätefunktionen jeweils mit den individuellen Punktwerten der Funktionskosten verknüpft sind, wobei das Verfahren ferner den Schritt umfasst, bei welchem für jede der ausgewählten Gerätefunktionen festgestellt wird, ob der damit verknüpfte individuelle Punktwert der Funktionskosten von dem in der Punktekonto-Speichereinheit (16) gespeicherten Punktwertkonto erreicht wird.
  14. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt der Abgabe eines Warnsignals umfasst, welches zur Anzeige bringt, dass das gespeicherte Punktwertkonto den Punktwert der Funktionskosten für ausgewählte Gerätefunktionen der genannten Gerätefunktionen nicht erreicht.
  15. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Wäschereimaschine angewandt wird, welche eine Vielzahl von Funktionen ausführt, zu denen das Waschen und Trocknen von Gegenständen gehören.
  16. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schritte der Erzeugung eines Gerätecodes und der Erzeugung eines Berechtigungscodes Codes erzeugen, welche auf einem mathematischen Algorithmus beruhen.
  17. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schritt der Erzeugung eines Gerätecodes den Schritt der Erzeugung einer Zufallszahl als Startparameter umfasst, welche durch den genannten Schritt der Erzeugung eines Gerätecodes benutzt wird, um einen Gerätecode zur Verfügung zu stellen, der auf der Zufallszahl als Startparameter beruht.
  18. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schritt der Erzeugung eines Berechtigungscodes einen Berechtigungscode erzeugt, welcher auf der Zufallszahl als Startparameter beruht, die durch den genannten Schritt der Erzeugung einer Zufallszahl und einer eingegebenen Punktzahl erzeugt wird.
  19. Gerätesteuerungsverfahren nach irgend einem der Ansprüche 13-18, dadurch gekennzeichnet dass es ferner einen Schritt des Empfanges einer angeforderten Punktzahl und eines Berechtigungscodes als Eingabegrößen umfasst.
  20. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Empfangsschritt unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikationsverbindung ausgeführt wird.
  21. Gerätesteuerungsverfahren nach irgend einem der Ansprüche 13-20, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt der Ausgabe eines Gerätecodes an einen Benutzer umfasst.
  22. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ausgabeschritt an eine drahtlose Kommunikationsverbindung eine Kopie des Gerätecodes ausgibt, welcher im genannten Schritt der Erzeugung des Gerätecodes erzeugt wird.
  23. Gerätesteuerungsverfahren nach irgend einem der Ansprüche 13-22, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Schritt der Belastung des in der Punktekonto-Speichereinheit gespeicherten Punktekontos in Übereinstimmung mit den individuellen Punktwerten der Funktionskosten einer jeden der ausgewählten Gerätefunktionen umfasst, wobei der verknüpfte individuelle Punktwert der Funktionskosten geringer als das oder gleich dem Punktwertkonto ist, das in der Punktekonto-Speichereinheit gespeichert ist.
  24. Gerätesteuerungsverfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst: Überweisung eines Teiles des in der Punktekonto-Speichereinheit gespeicherten Punktwertkontos; Als Antwort auf eine eingegebene Anforderung einer Überweisung die Belastung des gespeicherten Punktwertkontos um einen angeforderten Betrag und die Ermöglichung, dass der genannte Schritt der Überweisung des Punktwertes das gesamte gespeicherte Punktwertkonto oder einen Teil davon, der dem angeforderten Betrag entspricht, an eine externe Vorrichtung überweist.
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