DE69921555T3 - Aufzug - Google Patents

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DE69921555T3
DE69921555T3 DE1999621555 DE69921555T DE69921555T3 DE 69921555 T3 DE69921555 T3 DE 69921555T3 DE 1999621555 DE1999621555 DE 1999621555 DE 69921555 T DE69921555 T DE 69921555T DE 69921555 T3 DE69921555 T3 DE 69921555T3
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Takanori Hitachinaka-shi Nakada
Hideki Hitachiota-shi Nihei
Hiroshi Hitachi-shi Nagase
Hiroumi Hitachinaka-shi Iyoda
Noboru Yachiyo-shi Arabori
Suetaro Hitachinaka-shi Shibukawa
Noriaki Mito-shi HINO
Akihiro Shimizu-shi Nokita
Yoshio Naka-gun Sakai
Koki Naka-gun Shiohata
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Hitachi Ltd
Hitachi Building Systems Co Ltd
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Hitachi Ltd
Hitachi Building Systems Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
    • B66B11/0438Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with a gearless driving, e.g. integrated sheave, drum or winch in the stator or rotor of the cage motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0065Roping
    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kleine Hebemaschine für einen Aufzug.
  • Aufzüge mit kleinen Hebemaschinen sind bisher wie zum Beispiel in der JP-A-63-277190 , der JP-B2-7-45315 und der JP-A-9-506237 beschrieben aufgebaut.
  • In keinem dieser Dokumente zum Stand der Technik werden das Zerlegen und der Zusammenbau der Hebemaschine in Betracht gezogen, und sie weisen alle das Problem auf, daß für das Zerlegen und den Zusammenbau viel Arbeit und Zeit erforderlich ist.
  • Die US-A-5 018 603 beschreibt eine Aufzug-Hebemaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ähnliche Maschinen sind in der WO-A-95/00432 und in der EP-A-0 949 743 , die ein Dokument gemäß Artikel 54(3) EPÜ ist, beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzug-Hebemaschine zu schaffen, die leicht zu zerlegen und wieder zusammenzubauen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Aufzug-Hebemaschine gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau können der Motor und die Rillenscheibe als getrennte Teile auseinandergenommen und wieder zusammengebaut werden, so daß der Arbeitsvorgang einfach ist und ein Austausch der Rillenscheibe und dergleichen separat erfolgen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teil-Schnittansicht der Hebemaschine für einen Aufzug bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Hebemaschine der 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Aufzugs nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Teil-Schnittansicht der Hebemaschine für einen Aufzug bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht einer Anordnung bei dem Aufzug nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine vergrößerte Aufsicht auf die Anordnung der 5; und
  • 7 eine Teil-Schnittansicht der Hebemaschine für einen Aufzug bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Anhand der 1 bis 3 wird im folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Durch Kabinen-Führungsschienen 2A, 2B, die senkrecht in einem Aufzugschacht 1 im Abstand voneinander angebracht sind, wird eine Kabine 3 so geführt, daß sie sich in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung nach oben und unten bewegen kann. Die Kabine 3 weist eine Kabinentür 3D für Mitfahrer und Halteachsen für ein Paar von Führungsrollen 4A, 4B auf beiden Seiten des Bodens der Kabine auf. Um die Führungsrollen 4A, 4B läuft ein Hauptseil 5, das unter dem Boden der Kabine 3 durchläuft. Das eine Ende des Hauptseils 5 ist zum Beispiel an einem Träger 6 an der Decke des Aufzugschachts 1 befestigt.
  • Im Aufzugschacht 1 ist des weiteren ein Paar von in einem Abstand angeordneten Gegengewicht-Führungsschienen 7A, 7B parallel zu den Kabinen-Führungsschienen 2A, 2B senkrecht angebracht, von denen ein Gegengewicht 8 so geführt wird, daß es sich in vertikaler Richtung bewegen kann. An der Oberseite des Gegengewichts 8 ist die Achse einer Führungsrolle 9 angebracht, und das andere Ende des oben erwähnten Hauptseils 5 ist um die Führungsrolle 9 herumgeführt und wird an dem Träger 6 an der Decke gehalten.
  • Im oberen Abschnitt des Aufzugschachtes 1 ist eine Halterung 10 angeordnet, auf der eine Hebemaschine 11 angebracht ist. Die Hebemaschine 11 umfaßt eine Rillenscheibe 26, um die das Hauptseil 5 gelegt ist, das von den Führungsrollen 4A, 4B am Boden der Kabine 3 zu der Führungsrolle 9 am Gegengewicht 8 führt.
  • Es wird nun der Aufbau der Hebemaschine 11 erläutert. Die Hebemaschine 11 besteht im wesentlichen aus einer Basis 12, die an der Halterung 10 befestigt ist. An der Basis 12 ist ein fester Rahmen 13 mit einer vertikalen Oberfläche 14 angebracht, und an der vertikalen Oberfläche 14 ist am festen Rahmen 13 einseitig auskragend eine feste Achse 15 senkrecht zur vertikalen Oberfläche 14 angeordnet, die sich in horizontaler Richtung erstreckt. Die feste Achse 15 weist zur Seite der vertikalen Ebene 14 hin einen Abschnitt 15a mit großem Durchmesser und zu ihrem freien Ende hin einen Abschnitt 15b mit kleinem Durchmesser auf. An dem Abschnitt 15b mit kleinem Durchmesser der festen Achse 15 ist mittels Lager 18A, 18B ein rotierender Rahmen 16 drehbar angebracht.
  • Der rotierende Rahmen 16 ist durch einen scheibenförmigen Bodenabschnitt 17 und eine Umfangswand 19 an deren Umfang in der Form eines Zylinders mit einem Boden oder in einer Topfform ausgestaltet, wobei in der Mitte des Bodenabschnitts 17 ein Lagerhalteabschnitt 18 ausgebildet ist. Der rotierende Rahmen 16 wird durch die Lager 18A, 18B drehbar am Abschnitt 15b mit kleinem Durchmesser der festen Achse 15 gehalten, wobei der Umfangsrand der offenen Seite des mit einem Boden versehenen Zylinders, das heißt der Umfangsrand an der offenen Seite der Umfangswand 19 sich gleichmäßig nahe an der vertikalen Oberfläche 14 des festen Rahmens 13 befindet. Für eine stabile Drehung des rotierenden Rahmens 16 ist es vorteilhaft, wenn die Lager 18A, 18B in einem axialen Abstand angeordnet sind. Die äußere Umfangsfläche 20 des Lagerhalteabschnitts 18 des rotierenden Rahmens 16 und die inneren und äußeren Umfangsflächen der Umfangswand 19 sind jeweils konzentrisch zur Achsen-Mittellinie der festen Achse 15 ausgebildet.
  • Der rotierende Rahmen 16, der auf diese Weise konzentrisch zur festen Achse 15 gehalten wird, trägt am inneren Umfang der Umfangswand 19 einen Rotor 21. Der Rotor 21 kann dadurch ausgebildet werden, daß am inneren Umfang der Umfangswand 19 eine Anzahl von Permanentmagnetstücken angebracht wird, oder dadurch, daß ein Rotorkern mit einer Anzahl von darin eingebetteten Permanentmagnetstücken am inneren Umfang der Umfangswand 19 angebracht wird.
  • Am festen Rahmen 13 ist mit einem radialen Abstand zum Rotor 21 ein Stator 22 angeordnet. Der Stator 22 besteht aus einem Statorkern 23, der durch Aufeinanderlegen von Platten aus Siliziumstahl mit jeweils einem Loch in der Mitte für die obige feste Achse und einer Statorwicklung 24 um den Statorkern 23 ausgebildet wird. Der Stator 22 ist durch ein Halteelement 25 am festen Rahmen 13 befestigt.
  • Durch den Rotor 21, den Stator 22, den festen Rahmen 13, an dem der Stator 22 angebracht ist, den rotierenden Rahmen 16, der den Rotor 21 hält, und die feste Achse 15, die den rotierenden Rahmen 16 hält, wird ein Außendrehmotor ausgebildet. Der diametrale Außenabschnitt des Motors ist die äußere Umfangsfläche der Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16, der den Rotor 21 enthält.
  • An der Außenseite des Bodenabschnitts 17 des mit einem Boden versehenen Zylinders, das heißt an der dem festen Rahmen 13 gegenüberliegenden Seite des rotierenden Rahmens 16 ist die Rillenscheibe 26 fest angebracht. Das heißt, daß die Rillenscheibe 26 dadurch befestigt wird, daß die äußere Umfangsfläche 20 des Lagerhalteabschnitts 18 am Bodenabschnitt 17 des rotierenden Rahmens 16, die konzentrisch zur festen Achse 15 ist, dazu verwendet wird. Da bei diesem Aufbau der rotierende Rahmen 16 den sich drehenden Teil des Motors bildet, ist die Rillenscheibe 26 an diesem sich drehenden Teil des Motors angebracht und daran befestigt. Damit der Motor klein bleibt, ist die Rillenscheibe 26 so ausgebildet, daß die Seilrillen 26G einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Motors, das heißt kleiner als der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16. Die Rillenscheibe 26 wird durch das Einschrauben von Schrauben 27 in den Bodenabschnitt 17 des rotierenden Rahmens 16 an diesem befestigt. In der Mitte der Rillenscheibe 26 ist ein Aufnahmeloch 28 derart ausgebildet, daß der Mittelpunkt des Aufnahmelochs 28 mit dem Mittelpunkt der Seilrillen 26G zusammenfällt, und der Durchmesser des Aufnahmelochs 28 ist so bemessen, daß der Lagerhalteabschnitt 18 mit einem sehr geringen Abstand zur äußeren Umfangsfläche des Lagerhalteabschnitts 18 in das Aufnahmeloch eingesetzt werden kann. Da die äußere Umfangsfläche des Lagerhalteabschnitts 18 konzentrisch zur Achsen-Mittellinie der festen Achse 15 ist, fallt der Mittelpunkt der Seilrillen 26G schon dadurch mit der Achsen-Mittellinie der festen Achse 15 zusammen, daß nur die Rillenscheibe 26 auf die äußere Umfangsfläche des Lagerhalteabschnitts 18 des rotierenden Rahmens 16 aufgesetzt wird.
  • Die Seilnuten 26G in der Rillenscheibe 26 sind jeweils als V-Nut ausgebildet, um den notwendigen Reibungsschluß mit dem Hauptseil 5 sicherzustellen, wenn das Hauptseil 5 um die Rillenscheibe 26 gelegt ist und diese zum Hochheben und Absenken der Kabine 3 und des Gegengewichts 8 angetrieben wird. Die Rillenscheibe 26 besteht aus einem Material, das sich von dem des rotierenden Rahmens 16 unterscheidet und das eine gute Abrieb festigkeit hat, so daß es trotz der Reibung mit dem Hauptseil 5 für eine lange Zeit benutzt werden kann.
  • Solange die Rillenscheibe 26 ihre Funktion des Antreibens des herumgelegten Hauptseils 5 ausüben kann, ist ihre Form nicht auf eine bestimmte Form beschränkt. Zum Beispiel kann sie an der äußeren Umfangsfläche in einer zylindrischen Form ausgebildet sein, in die die Seilrillen 26G eingeschnitten sind.
  • Neben den obigen Elementen ist am Umfang der Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16 noch eine Bremse 29 angeordnet. Die Bremse 29 besteht aus einem Paar von Bremsschenkeln 30A, 30B, die jeweils schwenkbar an der Basis 12 befestigt sind, Bremsbacken 31A, 31B, die von Bolzen an Zwischenabschnitten der Bremsschenkel 30A, 30B so gehalten werden, daß sie der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand 19 gegenüberliegen, einem Paar von Bremsstiften 32A, 32B, die durch die anderen Enden der Bremsschenkel 30A, 30B verlaufen und einander gegenüberliegen, Bremsfedern 33A, 33B, die so angeordnet sind, daß sie die Bremsstifte 32A, 32B zusammendrücken, und einem Elektromagnet 34, der die Bremsstifte 32A, 32B gegen die Bremsfedern 33A, 33B auseinanderdrückt. Durch die Verwendung der Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16, die den Bremsbacken 31A, 31B gegenüberliegt, als rotierende Trommel wird so eine Trommelbremse ausgebildet.
  • Die Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16 unterliegt zwar durch den Gleitkontakt mit den Bremsbacken 31A, 31B auch einer gewissen Abnutzung, da jedoch dieser Gleitkontakt zwischen der Umfangswand 19 und den Bremsbacken 31A, 31B nur immer kurz vor dem Anhalten der Kabine 3 auftritt, ist die Abnutzung im Vergleich zu der durch den Kontakt der Rillenscheibe 26 mit dem Hauptseil 5 gering. Ein Austausch der Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16, die die rotierende Trommel der Bremse 29 darstellt, ist daher im Vergleich zu der Seiltrommel 26 nur in größeren Zeitabständen erforderlich, sie wird alle 5 bis 10 Jahre ausgetauscht.
  • In dem Raum, der vom festen Rahmen 13 und vom rotierenden Rahmen 16 umgeben ist, ist ein zylindrisches Element 35 vorgesehen, das sich konzentrisch zur festen Achse 15 vom Bodenabschnitt 17 des rotierenden Rahmens 16 weg erstreckt. Das zylindrische Element 35 erstreckt sich so, daß es in einem rechten Winkel zur vertikalen Oberfläche 14 des festen Rahmens 13 steht, und es weist eine Anzahl von Schlitzen (nicht gezeigt) auf, die in Abständen in seiner Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein Sensor 36 ist so am festen Rahmen 13 befestigt, daß er die Schlitze des zylindrischen Körpers 35 von beiden Seiten umgreift und die Geschwindigkeit des Motors feststellt.
  • Da das zylindrische Element 35 und der Sensor 36 staubfrei bleiben sollen, ist zwischen der vertikalen Oberfläche 14 des festen Rahmens 13 und dem Ende der Umfangswand 19 eine Abdichtung vorgesehen, die verhindert, daß Staub eindringt. Für den Aufbau der Abdichtung kann ein Aufbau, der das Eindringen von Staub durch das Vorsehen eines Dichtkörpers 37 verhindert, der auf der vertikalen Oberfläche 14 oder der Umfangswand 19 relativ zum anderen Teil gleitet, oder ein Aufbau, der das Eindringen von Staub durch eine vorstehende Trennwand 14R an der dem Ende der Umfangswand 19 benachbarten Seite der vertikalen Oberfläche 14 derart, daß sie am ganzen Umfang der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 19 mit einem kleinen Abstand gegenüberliegt, verhindert, in Betracht gezogen werden. Der Dichtkörper 37 und die Trennwand 14R können gemeinsam verwendet werden, oder es wird nur der Dichtkörper 37 oder die Trennwand 14R zur Verhinderung des Eindringens von Staub verwendet, je nachdem, wie die Platzverhältnisse und die Umstände bei der Installation des Aufzugs es erlauben.
  • Bei dem obigen Aufbau kann bei einer Inspektion die Bremse 29 von außen in Augenschein genommen werden, so daß es nicht nötig ist, für eine solche Inspektion eine Demontage durchzuführen. Da die Hebemaschine 11 klein ist, ist es jedoch nicht möglich, eine Inspektion und Wartung des Motors, des Sensors 36 usw. ohne Demontage durchzuführen. Bei der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können jedoch der Rotor 21 des Motors, das zylindrische Element 35 und die Rillenscheibe, die alle am rotierenden Rahmen 16 befestigt sind, dadurch zusammen abgenommen werden, daß der rotierende Rahmen 16 von der festen Achse 15 zu der vom festen Rahmen 13 weg zeigenden Seite abgezogen wird. Nachdem der rotierende Rahmen 16 von der festen Achse 15 abgezogen wurde, ist es möglich, eine Inspektion und Wartungsarbeiten am Statur 22 des Motors und am Sensor 36, die beide so wie sie sind am festen Rahmen 13 angebracht sind, durchzuführen, wobei gegebenenfalls auch Teile ausgetauscht werden können. Da die topfförmige Innenseite des abgezogenen rotierenden Rahmens 16 ebenfalls in Augenschein genommen werden kann, ist es möglich, auch am Rotor 21 und am zylindrischen Element 35 eine Inspektion und Wartungsarbeiten auszuführen und dabei gegebenenfalls Teile auszutauschen.
  • Nach einer Inspektion und Wartung wird der rotierende Rahmen 16 wieder umgekehrt wie bei der Demontage auf die feste Achse 15 aufgesetzt, wodurch der Vorgang abgeschlossen ist.
  • In manchen Fällen kann an der Rillenscheibe 26 relativ zum Hauptseil 5 aufgrund einer Abnutzung der Seilrillen 26G durch eine lange Benutzung ein Schlupf auftreten. In diesem Fall sollte die Rillenscheibe 26 ausgewechselt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird eine neue Rillenscheibe 26 dadurch mit zur festen Achse 15 konzentrischen Seilrillen 26G befestigt, daß die Schrauben 27 zum Abnehmen der alten Rillenscheibe 26 vom rotierenden Rahmen 16 entfernt, die neue Rillenscheibe 26 unter Verwendung der äußeren Umfangsfläche 20 des Lagerhalteabschnitts 18 als Führung aufgesetzt und die Schrauben 27 wieder in den rotierenden Rahmen 16 eingeschraubt werden.
  • Auf diese Weise ist es bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung möglich, die Hebemaschine 11 leicht zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen, wobei die Ausrichtung beim Zusammenbau einfach ist, so daß die Arbeitszeit für das Zerlegen und den Zusammenbau kurz ist.
  • Die 4 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform ist hier die Umfangsform des rotierenden Rahmens 16 anders. Gleiche Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 bezeichnen hier gleiche Teile, und die Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist an einer Erweiterung des Bodenabschnitts 17 der Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16 eine unter einem rechten Winkel zur festen Achse 15 verlaufende Scheibe 38 ausgebildet, die von einer der bekannten elektromagnetischen Scheibenbremsen (nicht gezeigt) umgriffen wird, wodurch eine Hebemaschine 11 mit einer elektromagnetischen Scheibenbremse ausgebildet wird.
  • Anstelle der Scheibe 38 kann auch an der Öffnungsseite der Umfangswand 19 des rotierenden Rahmens 16 eine Scheibe 39 und dieser gegenüberliegend eine elektromagnetische Scheibenbremse (nicht gezeigt) vorgesehen sein, wobei die Scheibe 39 zu einem Verstärkungsring großer Dicke wird und die Steifigkeit der Umfangswand 19 an der Öffnungsseite erhöht, so daß es möglich ist, die Umfangswand 19 dünner zu machen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine optimale Anordnung der Vorrichtung im Aufzugschacht. In den 5 und 6 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 gleiche Teile, die hier nicht noch einmal beschrieben werden.
  • Im Aufzugschacht sind vertikal in einem Abstand an den beiden Seiten der Kabine 3 in der Breitenrichtung parallel zur Kabinentür 3D vertikal zwei Kabinen-Führungsschienen 2A, 21B angeordnet. Durch Achsen am Boden der Kabine 3 werden in einem Abstand in der gleichen Breitenrichtung Führungsrollen 4A, 41B gehalten, wobei die Führungsrollen 4A, 4B bezüglich der Kabinen-Führungsschienen 2A, 21B an den gegenüberliegenden Seiten der Kabinentür 3D angebracht sind.
  • In dem Raum zwischen der Seite der Kabine 3 mit der Führungsschiene 4A und der Seitenwand des Aufzugsschachts 1 sind zwei Gegengewicht-Führungsschienen 7A, 7B vertikal in einem Abstand längs der Richtung des Eingangs/Ausgangs der Kabine 3 angeordnet, die das Gegengewicht 8 bei seiner Aufwärts- und Abwärtsbewegung führen. Die beiden Führungsschienen 7A, 7B sind in der Aufsicht bezüglich der Kabinen-Führungsschiene 2A an der der Kabinentür 3D gegenüberliegenden Seite angebracht.
  • In der Aufsicht sind sie so angeordnet, daß das eine Ende in Durchmesserrichtung der Rillenscheibe 26 der Hebemaschine 11 das Ende der Führungsrolle 4A überlappt oder sich in dessen Nähe befindet, das von der Seitenwand der Kabine 3 nach außen vorsteht. Die Seitenfläche der Rillenscheibe 26 verläuft parallel zur Abstandsrichtung der beiden Gegengewicht-Führungsschienen 7A, 7B, und das andere Ende in Durchmesserrichtung befindet sich auf der Seite der Gegengewicht-Führungsschiene 7B.
  • Das Gegengewicht 8 bzw. die Führungsrolle 9 wird vom oberen Abschnitt des Aufzugsschachts gehalten. Die Führungsrolle 9 ist so angeordnet, daß sie sich gegen die Abstandsrichtung der Gegengewicht-Führungsschienen 7A, 7B derart neigt, daß das Ende in Durchmesserrichtung der Führungsrolle 9 das andere Ende in Durchmesserrichtung der Rillenscheibe 26 überlappt oder sich in dessen Nähe befindet.
  • Damit sind die Kabine 3, das Gegengewicht 8, die einzelnen Führungsrollen 4A, 4B und 9 und die Rillenscheibe 26 so angeordnet, daß sie in dem engen Raum im Aufzug schacht 1 gut untergebracht werden können, und auch wenn die Hebemaschine im Aufzugschacht 1 untergebracht werden muß, ist es nicht erforderlich, die Fläche des Aufzugschachts 1 zu vergrößern.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen wird bei der Hebemaschine 11 ein Außendrehmotor verwendet, bei dem der Rotor 21 im rotierenden Rahmen 16 auf der Außendurchmesserseite des Stators 22 angeordnet ist. Der gleiche Effekt kann jedoch auch dann erhalten werden, wenn für die Hebemaschine 11 ein Innendrehmotor verwendet wird, bei dem der Rotor 21 an der Innendurchmesserseite des Stators 22 angeordnet ist, wie es in der 7 gezeigt ist.
  • Bei einem Innendrehmotor wird der Stator 22 von einem Halteelement 22Y an der Außendurchmesserseite des Stators 22 so am festen Rahmen 13 gehalten, daß der Außendurchmesserabschnitt des Motors ein äußerer Umfangsabschnitt des Halteelements 22Y ist.
  • Wie oben beschrieben wird die Rillenscheibe der Hebemaschine für den erfindungsgemäßen Aufzug am rotierenden Rahmen angebracht, der drehbar an der festen Achse gehalten wird. Wenn jedoch ein Motor für die Hebemaschine verwendet wird, dessen Rotor von einer sich drehenden Welle gebildet wird, kann auch in Betracht gezogen werden, die Rillenscheibe an der sich drehenden Welle zu befestigen. Da jedoch die drehende Welle einen kleinen Durchmesser hat, wird es schwierig, die Rillenscheibe daran abnehmbar anzubringen, so daß es in einem solchen Fall erforderlich ist, die Rillenscheibe abnehmbar an einem von der sich drehenden Welle getrennten, sich drehenden Abschnitt des Motors anzubringen.
  • Wie oben beschrieben ist es erfindungsgemäß möglich, einen Aufzug mit einer Hebemaschine zu versehen, deren Demontage und Zusammenbau leicht durchzuführen sind.

Claims (7)

  1. Aufzug-Hebevorrichtung (11) zum Einbau in einen Aufzugschacht (1) mit einer Seilscheibe (26) zum Antrieb eines Seils (5) zum Anheben und Absenken eines Aufzugkorbs (3), wobei die Seilscheibe (26) an einem von der Welle eines die Seilscheibe (26) antreibenden Motors (21, 22) verschiedenen rotierenden Teil (16) abnehmbar montiert und der rotierende Teil (16) auf einer von einem festen Rahmen (13) getragenen festen Achse (15) drehbar gelagert ist, der rotierende Teil (16) becherförmig gestaltet ist und einen die Seilscheibe (26) tragenden Bodenabschnitt (17) sowie einen auf der festen Achse (15) gelagerten Mittelabschnitt (18) aufweist, wobei sein offenes Ende dem festen Rahmen (13) zugewandt ist, die feste Achse (15) von dem festen Rahmen (13) auskragt, der Motor (21, 22) zwischen dem rotierenden Teil (16) und dem festen Rahmen (13) angeordnet ist und eine an der Umfangswand (19) des rotierenden Teils (16) angreifende Trommelbremse (29) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (21) des Motors (21, 22) innerhalb von dessen Stator (22) angeordnet ist.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Durchmesser der Seilscheibe (26) kleiner ist als der Außendurchmesser des Motors (21, 22).
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Seilscheibe (26) und der rotierende Teil (16) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
  4. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bremse (29) und der Motor (21, 22) einander axial überlappen.
  5. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bodenabschnitt (17) des rotierenden Teils (16) eine zu der festen Achse (15) konzentrische äußere Umfangsfläche hat und die Seilscheibe (26) ein auf die äußere Umfangsfläche des Bodenabschnitts (17) aufsetzbares konzentrisches Montageloch (28) aufweist.
  6. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem festen Rahmen (13) und einem das offene Ende bildenden Umfangsabschnitt (19) des rotierenden Teils (16) eine Dichtung vorgesehen ist.
  7. Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rotor (21) an dem rotierenden Teil befestigte Dauermagnete (21) aufweist und der Stator (22) an dem festen Rahmen (13) montiert ist.
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