DE69921537T2 - Einspurrollschuh - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einspurrollschuh.
  • Einspurrollschuhe werden im allgemeinen durch einen Träger gebildet, welcher gewöhnlich umgekehrt U-förmig geformt ist und mit einem Schuh verbunden ist.
  • Diese herkömmlichen Rollschuhe weisen Nachteile auf: In erster Linie gibt es das Problem, Schuhe mit unterschiedlichen Größen entsprechend der unterschiedlichen Fußgrößen sowohl in der Produktionsphase als auch im Lager anzubieten.
  • Auf der einen Seite führt dieses zur Herstellung einer eingeschränkten Anzahl von Größen. Dieses zwingt gewöhnlich den Nutzer dazu, eine für die speziellen Abmessungen seines Fußes nicht geeignete Größe auszuwählen und Zuflucht im Entwerten von Abhilfen, wie beispielsweise den Gebrauch einer dicken Socke zum Steigern des Komforts, zu suchen. Dabei versucht er, den überflüssigen Raum auszufüllen, um auf diese Weise in der Lage zu sein, die Kräfte des Fußes in einer optimalen Weise auf den Rollschuh zu übertragen.
  • Das italienische Patent IT 1,257,603 vom gleichen Anmelder offenbart einen Einspurrollschuh, welcher eine mit einem Träger für die Räder einteilige Schale aufweist, die in einem oberen Bereich und zur Rückseite hin offen ist. Eine Hacke und eine Zunge sind gleitend und ausgewählt mit der Schale an der Rückseite und entsprechend in einem oberen Bereich verbunden. Die Hacke weist an ihrer Rückseite Griffmittel für den Nutzer auf. Der Rollschuh beinhaltet eine Bremse, welche über eine Schnappbetätigung mit einem Rahmen verbunden ist, welcher mit dem Träger verbunden ist.
  • Der obige Rollschuh weist ein Eingriffsmittel auf, welches durch zwei erste Sitze gebildet wird, welche längsgerichtet an der unteren Oberfläche der Hacke ausgebildet sind. Die teilweise Verbindung zwischen der Hacke und der Schale erfolgt mittels erster Löcher, welche an der seitlichen Oberfläche der Schale ausgebildet sind, und mit denen zweite Löcher, welche seitlich an der seitlichen Oberfläche der Schale ausgebildet sind, dazu gebracht werden können, zusammenzuwirken, so daß die ersten und zweiten Löcher abhängig von der längsgerichteten Bewegung, welche auf die Hacke in Richtung der Schale angewendet wird, die gleiche Achse aufweisen, um so eine gegenseitige Verbindung mittels Bolzen zu ermöglichen.
  • Dieser Rollschuh weist ebenfalls Nachteile auf, da eine Größenanpassung nicht einfach ist. Es ist notwendig, manuell auf verschiedene Komponenten einzuwirken, um eine erwünschte gegenseitige Positionierung zu erhalten. Diese ist in jedem Fall nicht immer optimal, da es notwendig ist, die Löcher zu überlappen und es daher möglich ist, zwischen verschiedenen Positionen, welche allerdings diskret und nicht kontinuierlich sind, zu wählen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten technischen Probleme zu lösen und die Nachteile des angeführten Standes der Technik durch Ermöglichen eines Einspurrollschuhs zu eliminieren. Bei diesem ist es möglich, kontinuierlich und präzise die Größe des Rollschuhs zu variieren, um ihn auf die speziellen anatomischen Erfordernisse des einzelnen Nutzers anzupassen.
  • Eine Aufgabe ist, einen Einspurrollschuh zu ermöglichen, bei welchem die Anpassung einfach und schnell durch den Rollschuhläufer erreicht werden kann.
  • Dieses Ziel, diese Aufgabe sowie andere, welche im nachfolgenden klar werden, werden durch einen Einspurrollschuh, wie in den angehängten Ansprüchen beansprucht, erreicht.
  • Andere Aufgaben werden während der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, welche zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, die eine spezielle Ausführungsform mittels eines nicht limitierenden Beispiels zeigen, betrachtet werden, in welchen:
  • 1 eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Seitenansicht der Komponenten des Rollschuhs zeigt,
  • 2 eine Schnittansicht des Rollschuhs zeigt, welche entlang einer längsgerichteten mittleren Ebene entnommen wurde,
  • 3 eine längsgerichtete Schnittansicht des Rollschuhs zeigt, welche entlang einer Querebene entnommen wurde, die durch die Mittel für eine selektive axiale Bewegung der Hacke läuft.
  • Mit Bezug auf die oben angeführten Figuren und bedenkend, daß diese Beispiele eine spezielle Ausführungsform zeigen und im Maßstab variabel sind und daß einzelne Bezugszeichen identische oder äquivalente Teile in den Zeichnungen bezeichnen, bezeichnet die Bezugsnummer 1 den Rollschuh, welcher eine Schale 2 beinhaltet, die einteilig mit einem darunterliegenden Träger 3 ausgebildet ist. Der Träger 3 ist umgekehrt U-förmig geformt und weist Flügel 4a und 4b auf, welche eine Vielzahl von nicht dargestellten benachbarten Rädern in einer Spur tragen.
  • Die Schale 2 weist zwei erste Vorsprünge 5a und 5b an dem rückwärtigen und den Fußknöchel betreffenden Bereich auf. Jeder Vorsprung 5a, 5b weist eine erste Öffnung 6a und 6b auf, welche die gleiche gleitende Verbindungsachse für eine Hacke 7 aufweisen.
  • Zapfen oder Nieten sind an den ersten Öffnungen angebracht und liegen an zwei Schlitzen 8, welche seitlich an der Hacke ausgebildet sind und entlang einer bezüglich des Trägers 3 längsgerichteten Achse angebracht sind.
  • Ein Mittel zur selektiven axialen Bewegung der Hacke 7 ist mit der Schale verbunden und wird durch einen ersten, axial an der Basis 10 ausgebildeten Sitz 9 gemeinsam mit der Schale 2 des Trägers 3 gebildet, auf welchem die untere Oberfläche 11 der Hacke 7 gleitend ruht.
  • Das Mittel zur selektiven axialen Bewegung der Hacke 7 weist ebenfalls einen zweiten Vorsprung 12 auf, welcher unterhalb der unteren Oberfläche 11 der Hacke 7 hervorsteht und gleitend am durch die Basis 10 des Trägers 3 ausgebildeten ersten Sitz angeordnet werden kann.
  • Der zweite Vorsprung 12 ist ungefähr so breit wie der erste Sitz 9 und kürzer als der Sitz, um auf diese Weise die axiale Bewegung der Hacke 7 zu ermöglichen.
  • In einem Längsquerschnitt weist der zweite Vorsprung 12 eine ovale Form auf und ein zweiter Sitz 13 ist quer dazu ausgebildet. Ein Satz von Zähnen 14, welcher quer zum zweiten Vorsprung 12 angeordnet ist, ist auf wenigstens einer Oberfläche des zweiten Sitzes ausgebildet.
  • Eine zusätzliche Komponente des Mittels zur selektiven axialen Bewegung der Hacke kann innerhalb des zweiten Sitzes 13 angeordnet werden. Die Komponente wird durch ein Rad 15 gebildet, welches einen vollständig, passend zu dem Satz von Zähnen 14 gezahnten Zapfen 16 aufweist und quer zum Träger 3 angeordnet werden kann. Das Rad 15 ist an seinen Enden in einer zweiten Öffnung 17 und dritten Öffnung 18, welche entsprechend in dem Flügel 4a und in dem Flügel 4b des Trägers 3 ausgebildet sind, angelenkt. Dabei weisen die zweite und die dritte Öffnung die gleiche Achse auf, so daß das Rad frei drehbar ist.
  • Das Rad 15 wird mittels eines Hebels 19 bewegt, welcher beispielsweise durch einen dritten Vorsprung 20 ausgebildet ist. Der Vorsprung kann passend auf den Schaft des Zapfens 16 und des Rades 15 mittels einer Schraube 21 aufgesetzt werden.
  • Eine Drehung in Richtung des Uhrzeigersinns oder entgegen den Uhrzeigersinn des dritten Zapfens 20 wird ebenfalls durch einen vierten Vorsprung 22 vereinfacht, welcher stabil oder drehbar mit dem dritten Vorsprung 20 verbunden ist, um optional auf diesem geschlossen zu werden.
  • Um die gewünschte Position zu erhalten, gibt es ebenfalls ein Arretiermittel, wie beispielsweise Zähne 23, welche von dem vierten Vorsprung 22 hervorstehen und selektiv beispielsweise in vierte Löcher 24 eingreifen können, welche auf dem Flügel 4a des Trägers 3 in einem Bereich benachbart zur zweiten Öffnung 17 ausgebildet sind.
  • Der Gebrauch der Erfindung ist daher wie folgt: Wenn die Hacke auf den Träger 3 aufgesetzt wurde, kann der Nutzer die Zähne 23 von den vierten Öffnungen 24 lösen und dann den vierten Vorsprung 22 ergreifen, um eine Rotation im Uhrzeigersinn oder entgegen den Uhrzeigersinn des Rades 15 zu erzwingen.
  • Auf diese Weise bewirkt der Zapfen 16 eine axiale Bewegung des zweiten Vorsprungs 12 und daher der Hacke 7 bezüglich der Schale oder des Trägers.
  • Der Nutzer kann daher eine feine Veränderung der Position der Hacke bezüglich der Schale entsprechend den speziellen Erfordernissen erhalten.
  • Es hat sich daher herausgestellt, daß die dargestellte Lösung das beabsichtigte Ziel und die Aufgabe erfüllt. Es wurde ein Rollschuh ermöglicht, bei welchem es möglich ist, kontinuierlich und präzise die Größe des Rollschuhs zu verändern und ihn auf die spezifischen anatomischen Erfordernisse des einzelnen Nutzers anzupassen.
  • Des weiteren kann die Einstellung der Position mittels des Rades 15 schnell und einfach durch den Rollschuhläufer erreicht werden, ohne daß dieses spezielle Werkzeuge erfordert oder erfordert, einen den Rollschuh bildenden Teil auseinanderzubauen.
  • Der Rollschuh gemäß der Erfindung kann zahlreichen Modifikationen und Variationen innerhalb des Bereiches der angehängten Ansprüche unterzogen werden. Die Materialien und die Abmessungen, welche die einzelnen Komponenten des Rollschuhs ausbilden, wie beispielsweise die Anzahl der ersten oder zweiten Öffnungen, können selbstverständlich entsprechend den speziellen Erfordernissen variiert werden.

Claims (10)

  1. Einspurrollschuh (1) mit einer Schale (2), einem Träger (3) für eine Mehrzahl von Rädern und einer Hacke (7), welche gleitend mit der Schale verbunden ist, aufweisend ein Gleitmittel (9) für die selektive axiale Bewegung der Hacke bezüglich der Schale, wobei das Mittel zur selektiven axialen Bewegung der Hacke (7) einen Vorsprung (12) aufweist, welcher unter einer unteren Oberfläche (11) der Hacke (7) hervorspringt und gleitend an einem ersten Sitz (9), welcher in der Basis des Trägers (3) ausgebildet ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung in einem Längsquerschnitt eine ovale Form aufweist, ein zweiter Sitz (13) quer zu dem Vorsprung (12) ausgebildet ist, ein Satz von Zähnen (14) quer zu dem Vorsprung (12) angeordnet ist und in dem zweiten Sitz (13) auf wenigstens einer Oberfläche ausgebildet ist.
  2. Rollschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale einteilig mit einem darunterliegenden Träger ausgebildet ist, welcher umgekehrt U-förmig geformt ist und dazu vorgesehen ist, eine Vielzahl von Rädern zu tragen, wobei die Schale in einem rückwärtigen Bereich, im Bereich des Fußknöchels, zwei weitere Vorsprünge (5a, 5b) aufweist, welche mit zwei ersten Öffnungen mit der gleichen Achse versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfenbauteile in den ersten Öffnungen (6a, 6b) angeordnet sind und in zwei Schlitzen (8) liegen, welche seitlich an der Hacke (7) ausgebildet sind und entlang einer bezüglich des Trägers (3) längs verlaufenden Achse liegen.
  3. Rollschuh gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur selektiven axialen Bewegung der Hacke durch den ersten Sitz (9) gebildet wird, welcher axial ab der gemeinsamen Basis der Schale und des Trägers ausgebildet ist, an welchem die untere flache Oberfläche der Hacke gleitend ruht.
  4. Rollschuh gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (12), welcher unter der unteren Oberfläche der Hacke (7) hervorspringt und gleitend an dem in der Basis des Trägers (3) ausgebildeten ersten Sitz (9) angeordnet ist, ungefähr so breit wie der erste Sitz und kürzer als dieser Sitz ist, um die axiale Bewegung der Hacke (7) zu ermöglichen.
  5. Rollschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Komponente des Mittels zur selektiven axialen Bewegung der Hacke innerhalb des zweiten Sitzes (13) angeordnet ist, wobei die Komponente durch wenigstens ein Rad (15) gebildet wird, welches einen Zapfen (16) aufweist, der komplementär zu dem Satz von Zähnen (14) gezahnt ist und quer zu dem Träger (3) angeordnet werden kann.
  6. Rollschuh gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (15) an seinen Enden gezapft ist, so daß es frei in zweiten und dritten Öffnungen (17, 18) rotieren kann, welche in den entsprechenden Flügeln (4a, 4b) des Trägers (3) ausgebildet sind, wobei die zweiten und dritten Öffnungen die gleiche Achse aufweisen.
  7. Rollschuh gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Hebel (19) aufweist, welcher durch den Nutzer ergriffen werden kann, um eine Bewegung auf das Rad (15) anzulegen.
  8. Rollschuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) durch einen dritten Vorsprung (20) gebildet ist, welcher an einem Ende des Zapfens (16) mittels einer Schraube (21) verkeilt ist.
  9. Rollschuh gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des dritten Vorsprungs (20) im Uhrzeigersinn oder entgegen den Uhrzeigersinn durch einen vierten Vorsprung (22) unterstützt wird, welcher mit dem dritten Vorsprung (20) fest oder drehbar verbunden ist, um ihn optional auf den dritten Vorsprung (20) zu schließen.
  10. Rollschuh gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Arretiermittel aufweist, wie Zähne (23), welche von dem vierten Vorsprung (22) vorspringen und selektiv in vierte Öffnungen (24) eingreifen können, welche in einem (4a) der Flügel (4a, 4b) des Trägers in einem zu der zweiten Öffnung (17) benachbarten Bereich ausgebildet sind.
DE69921537T 1998-05-06 1999-05-03 Einspurrollschuh Expired - Lifetime DE69921537T2 (de)

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