DE69921377T2 - Tonerdichtedetektor, Tintenstrahlkopf, Entwicklungseinheit und Bilderzeugungsgerät wobei dieser Detektor verwended wird - Google Patents

Tonerdichtedetektor, Tintenstrahlkopf, Entwicklungseinheit und Bilderzeugungsgerät wobei dieser Detektor verwended wird Download PDF

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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tonerdichtedetektor sowie einen Tintenstrahlkopf, eine Entwicklungseinheit und ein Bilderzeugungsgerät, in denen ein Tonerdichtedetektor verwendet wird, und insbesondere einen Tonerdichtedetektor für ein Bilderzeugungsgerät eines Nasstyps, wie einen Drucker, ein Fax-Gerät oder eine Kopiermaschine sowie einen Tintenstrahlkopf, eine Entwicklungseinheit und ein Bilderzeugungsgerät, in denen ein Tonerdichtedetektor verwendet wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Bilderzeugungsgerät vom Nasstyp verwendet einen Flüssigentwickler, der einem Toner enthält, der in einer Lösung verteilt ist, um ein elektrostatisch latente Abbildung, die auf einem fotoempfindlichen Element gebildet ist, zu entwickeln, um ein sichtbares Tonerbild zu bilden. Bei dem Bilderzeugungsgerät vom Nasstyp hat die Tonerdichte, das ist das Verhältnis des Toners in dem Flüssigentwickler einen sehr starken Einfluss auf die Bilddichte, die Rissbildung, die Auflösung usw. des entwickelten Bildes. Da der Toner in dem Flüssigentwickler bei wiederholter Entwicklung graduell verbraucht wird, wird die Tonerdichte gemessen, um immer eine geeignete Tonerdichte beizubehalten, und wenn die Dichte abfällt, wird automatisch entweder eine Warninformation ausgegeben oder eine geeignete Menge von Toner oder Flüssigentwickler einer hohen Dichte hinzugefügt.
  • Somit ist ein Tonerdichtedetektor notwendig, um die Tonerdichte zu messen, um die Tonerdichte auf einem geeigneten Niveau zu halten. Ein solcher Tonerdichtedetektor ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-B-41-21435 (1966) offenbart, wobei der Flüssigentwickler in einen Durchgang fließt, der mit einem transparenten Element gebildet ist, und eine Stärke von Durchgangslicht durch den Flüssigentwickler wird mit Hilfe eines Licht abstrahlenden Elementes und eines auf der gegenüberliegenden Seite des Durchgangs angeordneten Licht empfangenden Elements gemessen und als Ersatzparameter der Tonerdichte verwendet.
  • Der Tonerdichtedetektor hat jedoch den Nachteil, dass die Tonerdichtedetektion einer geeigneten Dichte schwierig ist. Der Grund besteht darin, dass der flüssige Entwickler einer geeigneten Dichte einen sehr geringen Lichtdurchlässigkeitsfaktor aufweist und das eingestrahlte Licht durch den Flüssigentwickler zum großen Teil durch den Flüssigentwickler aufgehalten wird. Weiterhin kommt es wahrscheinlich zu einem Zurückhalten des Toners in dem Flüssigentwickler oder zu einem Verstopfen des Durchgangs mit Fremdkörpern in dem Lichtpfad und der Toner setzt sich wahrscheinlich in dem Durchgang in dem Lichtpfad fest, wenn die Länge des Lichtpfades durch den Flüssigentwickler verringert wird, um die Tonerdichtedetektion bei einer geeigneten Tonerdichte zu ermöglichen.
  • Ein Tonerdichtedetektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 ist in PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 07, Nr. 216 (P-225), 24. September 1983 und JP 58 111069A (Canon KK) offenbart. Insbesondere wird in der offenbarten Anordnung ein Teil des Flüssigentwicklers an eine Entwicklungseinheit geleitet und ein Teil wird an eine Zelle geleitet, um eine Konzentrationsmessung durchzuführen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Tonerdichtedetektor und ein verbessertes Verfahren zum Bestimmen einer Tonerkonzentration in einem Tonerdichtedetektor zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Tonerdichtedetektor gemäß dem Gegenstand von Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bestimmen einer Tonerkonzentration in einem Tonerdichtedetektor gemäß Anspruch 8 zur Verfügung gestellt.
  • Weitere Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemäß den Gegenständen der Ansprüche 2 bis 7 zur Verfügung gestellt.
  • Der Tonerdichtedetektor gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass sogar, wenn der flüssige Entwickler einen sehr geringen Dichtedurchlässigkeitsfaktor bei einer Messung aufweist, die Tonerdichtedetektion bei einer geeigneten Dichte korrekt durchgeführt werden kann. Der Grund besteht darin, dass die Tonerdichtedetektion bei einem Dichtebereichs durchgeführt wird, innerhalb dem das durchgestrahlte Licht nur gering abgeschwächt wird, die sogar bei einer Länge des Lichtpfades durchgeführt werden kann, innerhalb dem das Zurückhalten des Toners oder das Verstopfen mit Fremdkörpern in dem Flüssigentwickler in dem Lichtpfad nicht auftritt.
  • Vorzugsweise ist die Verdünnungsflüssigkeit eine Lösung, die die gleiche ist wie ein Grundstoff des Flüssigentwicklers.
  • Vorzugsweise sind das Licht abstrahlende Element und das Licht empfangende Element vollständig durch ein transparentes Element mit einer niedrigen Oberflächenenergie bedeckt und sind einander gegenüberliegend mit einem bestimmten festgelegten Abstand in der Mischkammer angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintendruckkopf vorgesehen, der einen der oben beschriebenen Tonerdichtedetektoren aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bilderzeugungsgerät vorgesehen, das einen oben beschriebenen Tintendruckkopf aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklungseinheit vorgesehen, die eine Einrichtung zum Bestimmen der Dichte des Flüssigentwicklers abhängig von der Dichte des Flüssigentwicklers, der durch einen der oben beschriebenen Tonerdichtedetektoren detektiert worden ist, aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät vorgesehen, das Einrichtungen zum Laden, Belichten, Übertragen und Fixieren und die oben beschriebene Entwicklungseinheit ausweist.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen ähnliche Teile oder Elemente durch die gleichen Referenzsymbole bezeichnet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Tonerdichtedetektors, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2(a) bis 2(c) sind schematische Ansichten, die den Betrieb des Tonerdichtedetektors der 1 darstellen; und
  • 3 ist eine schematische Ansicht von einem weiteren Tonerdichtedetektor, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In Bezug auf die 1 ist ein Tonerdichtedetektor gezeigt, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der gezeigte Tonerdichtedetektor ist in einem nicht gezeigten Tintendruckkopf eines nicht gezeigten Bilderzeugungsgerätes enthalten, wie z. B. einen Drucker, ein Fax-Gerät oder eine Kopiermaschine, und enthält einen Flüssigentwicklerbehälter 1 zum Aufnehmen eines Flüssigentwicklers 2, der für die Entwicklung verwendet werden soll, einen Verdünnungsflüssigkeitsbehälter 3 zum Aufnehmen einer Verdünnungsflüssigkeit 4, die ein Grundmaterial des Flüssigentwicklers 2 enthält, und eine Mischkammer 5, die außerhalb angeordnet ist und mit den Behältern 1 und 3 durch ein erstes Ventil 7 und eine erste Pumpe 9 bzw. ein zweites Ventil 8 und eine zweite Pumpe 10 verbunden ist. Das erste Ventil 7, das zweite Ventil 8, die erste Pumpe 9 und die zweite Pumpe 10 werden so gesteuert, dass sie durch einen Steuertreiber 17 geöffnet oder geschlossen, bzw. ein- oder ausgeschaltet werden können. Ein schlaufenförmiger Durchlass 13 ist teilweise durch die Mischkammer 5 mit einer darin angeordneten dritten Pumpe 11 gebildet, und ein transparentes Zellenelement 14, das die Transmission einer Lichtmenge durch die Flüssigkeit ermöglicht, die durch ihr Inneres geleitet wird und gemessen werden soll, ist in dem Durchlass 13 angeordnet. Weiterhin sind ein Licht abstrahlendes Element 15 und ein Licht empfangendes Element 16 so angeordnet, dass das transparente Zellenelement 14 zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Der Betrieb des Tonerdichtedetektors wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 und 2(a) bis 2(c) beschrieben.
  • Wenn die Tonerdichte detektiert werden soll, wird das erste Ventil 7 an der Seite des Flüssigentwicklerbehälters 1 durch den Steuertreiber 17, wie in 2(a) gezeigt ist, geöffnet und der Flüssigentwickler 2 wird in einer vorbestimmten Menge von dem Flüssigentwicklerbehälter 1 in die Mischkammer 5 geleitet. Gleichzeitig wird auch das zweite Ventil 8 auf der Seite des Verdünnungsflüssigkeitsbehälters 3 durch den Steuertreiber 17 geöffnet und eine Menge an Verdünnungsflüssigkeit, mit der das Verdünnungsverhältnis des Flüssigentwicklers immer gleich gehalten wird, wird von dem Verdünnungsflüssigkeitsbehälter 3 in die Mischkammer 5 geleitet. Nachdem die vorbestimmte Menge aus dem Flüssigentwicklerbehälters 2 und dem Verdünnungsflüssigkeitsbehälter 3 in die Mischkammer 5 geleitet worden sind, werden das erste Ventil 7 und das zweite Ventil 8 durch den Steuertreiber 17, wie in 2(b) gezeigt ist, geschlossen. Der Flüssigentwickler 2 und die Verdünnungsflüssigkeit 4, die in die Mischkammer 5 eingebracht worden sind, werden durch ein Mischelement 12, das in der Mischkammer 5 angeordnet ist, gemischt, um einen Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektoren herzustellen. Der Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion, der ausreichend durchmischt worden ist, wird zwischen der Mischkammer 5 und dem transparenten Zellenelement 14 mit Hilfe einer dritte Pumpe 11 zirkulierend bewegt. Gleichzeitig wird eine Menge von Durchgangslicht durch den Flüssigentwickler 6 und für die Tonerdichtedetektion in dem transparenten Zellenelement 14 mit Hilfe des Licht abstrahlenden Elements 15 und des Licht empfangenden Elements 16 gemessen und durch einen Dichteberechnungsschaltkreis 18 bestimmt, ob der Flüssigentwickler 2 in dem Flüssigentwicklerbehälter 1 eine Dichte innerhalb eines geeigneten Dichtebereichs aufweist. Nachdem die Detektion der Tintendichte beendet ist, wird das erste Ventil 7 seitens des Flüssigentwicklerbehälters 1 durch den Steuertreiber geöffnet, wie man auf 2(c) entnehmen kann, und der Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion in der Mischkammer 5, in dem transparenten Zellenelement 14 und in dem Durchlass 13 zwischen ihnen in den Flüssigentwicklerbehälter 1 entladen.
  • Auf diese Weise wird die Verdünnungsflüssigkeit 4, sogar wenn der Flüssigentwickler 2 eine so große Dichte aufweist, dass das Durchgangslicht zu einem so großen Anteil abgeschwächt wird, dass die Durchgangslichtmenge nicht mehr gemessen werden kann, wenn die Länge des Lichtpfades des transparenten Zellenelementes 14 nicht ausreichend klein gemacht wird, mit einem solchen festgelegten Verhältnis in den Flüssigentwickler 2 in der Mischkammer 5 gemischt, und die Länge des Lichtpfades des transparenten Zellenelementes 14 auf eine solche Länge festgelegt, dass ein Zurückhalten des Toners oder ein Verstopfen mit Fremdkörpern nicht auftritt, und wobei der Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion, der auf eine solche Dichte innerhalb eines Dichtebereichs verdünnt wird, innerhalb dem das Durchgangslicht gemessen werden kann, in der Mischkammer erzeugt wird und die Menge des Durchgangslichts durch den Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion in dem transparenten Zellenelement 14 gemessen wird. Dann wird die Menge des so gemessenen Durchgangslichts mit Abtastdaten der Dichte des Flüssigentwicklers 6 für die Tonerdichtedetektion verglichen, die man zuvor mit dem Flüssigentwickler 2, der in ähnlicher Weise auf einen unteren Grenzwert und einen oberen Grenzwert eines geeigneten Dichtebereichs verdünnt hat, durch den Dichteberechnungsschaltkreis 18 erhalten hat, um die Dichte des Flüssigentwicklers 2 zu bestimmen.
  • Es ist bekannt, dass, um ein Auftreten einer großen Dichteänderung des Flüssigentwicklers 2 zu verhindern, auch wenn der flüssige Entwickler 6 für die Tonerdichtedetektion in den Flüssigentwicklerbehälter 1 entladen wird, die Menge des Flüssigentwicklers 6 für die Tonerdichtedetektion vorzugsweise erheblich kleiner ist als die Menge des Flüssigentwicklers 2.
  • Weiterhin sind vorzugsweise die Mischkammer 5 und das transparente Zellenelement 14 immer mit der Verdünnungsflüssigkeit 4 gefüllt, um das Anhaften von verbleibendem Toner zu verhindern, wenn die Innenseite des transparenten Zellenelementes 14 trocken wird, nachdem der Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion entladen wird.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein weiterer Tonerdichtedetektor gezeigt, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der Tonerdichtedetektor der 3 ist eine Modifikation gegenüber des Tonerdichtedetektors, der weiter oben mit Bezug auf 1 beschrieben worden ist, und unterscheidet sich von diesem darin, dass das Licht abstrahlende Element 15 und das Licht empfangende Element 16 vollständig mit einem transparenten Element 19 mit einer geringen Oberflächenenergie abgedeckt sind und einander gegenüberliegend mit einer bestimmten festgelegten verbleibenden Lücke in der Mischkammer 5 angeordnet sind.
  • Wenn die Tonerdichtedetektion durchgeführt werden soll, werden das Licht abstrahlende Element 15 und das transparente Zellenelement 14 in den Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion in der Mischkammer 5 eingebracht und der Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion durch das Mischelement 12 in der Mischkammer 5 gemischt. In diesem Fall wird die Menge des Durchgangslichts durch den Flüssigentwickler 6 für die Tonerdichtedetektion in der Mischkammer 5 mit Hilfe des Licht abstrahlenden Elements 15 und des Licht empfangenden Elements 16 gemessen, und es wird durch die Dichteberechnungsschaltung 18 bestimmt, ob der Flüssigentwickler 2 in dem Flüssigentwicklerbehälter 1 eine Dichte innerhalb eines geeigneten Dichtebereichs aufweist.
  • Während in der vorangehenden Beschreibung der Tonerdichtedetektor in einem Tintenstrahlkopf eines Bilderzeugungsgeräts, wie z. B. einem Drucker, einem Fax-Gerät oder eine Kopiermaschine enthalten ist, kann er andererseits in einem Entwickler eines elektrofotographischen Bilderzeugungsgeräts enthalten sein, der zusätzlich Einrichtungen zum Laden, Belichten, Übertragen und Fixieren umfasst. Wenn der Tonerdichtedetektor in einer Entwicklungseinheit vorgesehen ist, wird die Dichte des Flüssigentwicklers auf einen festgelegten Wert geregelt, abhängig von einem Ergebnis der Detektion durch den Tonerdichtedetektor.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Hilfe bestimmter Ausdrücke beschrieben worden sind, dient die Beschreibung lediglich für darstellende Zwecke, und es ist selbstverständlich dass Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Tonerdichtedetektor umfassend: ein Licht abstrahlendes Element (15); ein Licht empfangendes Element (16) zum Empfangen von Licht, das durch das Licht abstrahlende Element (15) abgegeben wurde; ein Flüssigentwicklerbehälter (1) zum Aufnehmen eines Flüssigentwicklers (2), der zum Entwickeln verwendet wird; einen Verdünnungsflüssigkeitsbehälter (3) zum Aufnehmen einer Verdünnungsflüssigkeit (4); gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (7, 8, 9, 10) zum Entnehmen einer Menge des Entwicklers (2) aus dem Flüssigentwicklerbehälter (1) und zum Verdünnen mit der Verdünnungsflüssigkeit (4) in einer Mischkammer (5) in einem vorbestimmten Verhältnis, das für die Messung verwendet werden soll; einen Durchlass (13) zum Zirkulieren des verdünnten Flüssigentwicklers (6) zu einem transparenten Zellenelement (14), das in dem Durchlass (13) zwischen dem Licht abstrahlenden Element (15) und dem Licht empfangenden Element (16) zum Messen der Lichtmenge, die von dem Licht abstrahlenden Element (15) auf das Licht empfangende Element (16) abgestrahlt wird, angeordnet ist; und eine Bestimmungseinrichtung (18) zum Bestimmen einer Dichte des Flüssigentwicklers (6) abhängig von der Lichtmenge, die durch den verdünnten Flüssigentwickler (6) in der Mischkammer (5) geleitet wird.
  2. Tonerdichtedetektor nach Anspruch 1, wobei die Verdünnungsflüssigkeit (4) eine Lösung aufweist, die die gleiche ist, wie das Grundmaterial des Flüssigentwicklers (2).
  3. Tonerdichtedetektor nach Anspruch 1, wobei das Licht abstrahlende Element (15) und das Licht empfangende Element (16) vollständig mit einem transparenten Element (19) mit einer geringen Oberflächenenergie bedeckt sind und einander gegenüberliegend mit einem bestimmten verbleibenden Abstand in der Mischkammer (5) angeordnet sind.
  4. Tintenstrahlkopf mit einem Tonerdichtedetektor nach Anspruch 1, 2 oder 3.
  5. Bilderzeugungsgerät mit einem Tintenstrahlkopf nach Anspruch 4.
  6. Entwicklungseinheit mit einer Einstelleinrichtung zum Einstellen der Dichte des Flüssigentwicklers abhängig von der Dichte des Flüssigentwicklers, die durch einen Tonerdichtedetektor nach Anspruch 1, 2 oder 3 detektiert worden ist, auf einen festen Wert.
  7. Elektrofotographisches Bilderzeugungsgerät mit Einrichtungen zum Laden, Belichten, Übertragen und Fixieren und einer Entwicklungseinheit nach Anspruch 6.
  8. Verfahren zum Bestimmen einer Tonerkonzentration in einem Tonerdichtedetektor mit einem Licht abstrahlenden Element (15), einem Licht empfangenden Element (16) zum Empfangen von Licht, das von den Licht abstrahlenden Element (15) abgestrahlt worden ist, einem Flüssigentwicklerbehälter (1) zum Aufnehmen eines Flüssigentwicklers (2), der zum Entwickeln verwendet wird, und einem Verdünnungsflüssigkeitsbehälter (3) zum Aufnehmen einer Verdünnungsflüssigkeit (4), mit folgenden Schritten: a) Entnehmen einer Menge des Entwicklers (2) aus dem Flüssigentwicklerbehälter (1) und Verdünnen des Entwicklers (2) mit der Verdünnungsflüssigkeit (4) zu einem vorbestimmten Verhältnis, das für die Messung verwendet werden soll, b) Leiten des verdünnten Flüssigentwicklers (6) durch ein transparentes Zellenelement (14), das zwischen einem Licht abstrahlenden Element (15) und einem Licht empfangenden Element (16) angeordnet ist und Bestimmen einer Dichte des Flüssigentwicklers (6) abhängig von einer Lichtmenge, die durch den verdünnten Flüssigentwickler (6) geleitet wurde, und Berechnen, ob die gemessene Dichte in einem vorbestimmten Bereich liegt, und c) Entladen des verdünnten Entwicklers (6), der für die Messung verwendet worden ist, in den Entwicklerbehälter (1).
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