DE69921255T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Pilottonsignals gegenüber einem Eingangssignal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Pilottonsignals gegenüber einem Eingangssignal Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hochfrequenzverstärker (HF-Verstärker) und insbesondere ein Pilot- und Eingangssignal-Synchronisationsverfahren für Vorwärtskopplung-HF-Verstärker.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik
  • HF-Verstärker fügen einem Eingangssignal häufig unerwünschte Verzerrung hinzu, wodurch auf einem Hauptweg ein Ausgangs-HF-Signal erzeugt wird, das ein verstärktes Eingangssignal und Verzerrungen umfaßt, wovon eine signifikante Komponente Intermodulationsverzerrungen (IMD) sind. Zu den Verzerrungen gehören alle unerwünschten Signale, die zu dem verstärkten Eingangssignal hinzugefügt werden oder dieses beeinträchtigen. IMDs eines Signal entstehen durch gegenseitige Intermodulation der Frequenzkomponenten in dem Signal in einem nichtlinearen System, wodurch Wellen mit Frequenzen erzeugt werden, die u.a. gleich den Summen und Differenzen der Frequenzkomponenten des ursprünglichen Signals sind. In modernen HF-Verstärkern wird routinemäßig eine Vorwärtskorrektur verwendet, um Verzerrungen zu verringern, die aus dem HF-Verstärker auf dem Hauptsignalweg erzeugt werden. Das Wesentliche der Vorwärtskopplungskorrektur besteht darin, die von dem Verstärker erzeugten Verzerrungen auf einem Korrekturweg zu isolieren, so daß an dem letztendlichen Summierpunt die Verzerrungen auf dem Korrekturweg die Verzerrungen des HF-Signals auf dem Hauptweg aufheben.
  • Aufgrund der Unvorhersehbarkeit des Eingangs-HF-Trägermusters sowie des resultierenden Orts der Verzerrungen wird eine bekannte Frequenzkomponente, d.h. der Pilot, in die Hauptschleife eingespeist, um die durch den Verstärkungsprozeß erzeugten Verzerrungen zu imitieren. In Vorwärtskopplungsverstärkern isolieren die Korrekturschaltkreise das verstärkte Pilotsignal zusammen mit den Verzerrungen auf dem Korrekturweg und manipulieren das Pilotsignal und die Verzerrungen auf dem Korrekturweg, damit sie sich mit dem Pilot kombinieren und diesen und die Verzerrungen auf dem Hauptsignalweg reduzieren. Die Korrekturschaltkreise detektieren das Pilotsignal und versuchen, das Pilotsignal aus dem Hauptsignalweg aufzuheben. Durch Aufhebung des Pilotsignals aus dem Hauptsignalweg heben die Korrekturschaltkreise die Verzerrungen auf.
  • Es gibt zwei allgemeine Arten von Pilotsignalen: Dauer- (CW-) und Spreizspektrum-(SS-)Pilotsignale. Der CW-Pilot kann leicht detektiert und gemessen werden, es besteht jedoch das Risiko einer Überlagerung durch einen der Eingangsträger. Deshalb ist es vorteilhaft, den CW-Pilot außerhalb des Betriebsbandes zu verlegen. Andernfalls sollte die Pilotfrequenz dauernd aktualisiert werden, um einen ruhigen Ort im Band zu finden, an dem sich keine Eingangsträger befinden. Zum Beispiel zeigt 1 den Frequenzgang eines HF-Verstärkers einschließlich des Orts eines CW-Pilotsignals. Das Pilotsignal kann sich in der Nähe der niedrigeren Flanke des Betriebsbandes (z.B. Pilot 1) oder in der Nähe der oberen Flanke des Betriebsbandes (z.B. Pilot 2) befinden. Der Pilot ist in einer spektralen Distanz von Δ f von einer Flanke des Betriebsbands, dessen Mittenfrequenz f0 ist, positioniert. Wie bereits erwähnt, kann sich das Pilotsignal auch an einem bestimmten Ort in dem Betriebsband des HF-Verstärkers befinden. Die elektrischen Kenngrößen (z.B. Amplitude, Phasengang, spektraler Inhalt) des Pilotsignals sind bekannt. Es sollte beachtet werden, daß obwohl das Pilotsignal als eine einzige Spektralkomponente einer bestimmten Amplitude gezeigt ist, das Pilotsignal eine Vielzahl von Spektralkomponenten mit verschiedenen Amplituden umfassen kann. Außerdem kann ein SS-Pilot über das gesamte Betriebsband für den HF-Verstärker verteilt sein. Der SS-Pilot ist schwieriger zu detektieren und zu messen, ist aber immun gegenüber der Eingangsträgerplazierung bei Planierung im Band.
  • 2 zeigt typische Vorwärtskopplungskorrekturschaltweise 10, die aus dem Pilotsignal erhaltene Informationen zur Verringerung von durch den HF-Verstärker 12 erzeugten Verzerrungen verwenden. Ein Eingangssignal wird an einen Verzweiger 14 angelegt. Der Verzweiger 14 dupliziert das Eingangssignal auf einem Hauptsignalwe 16 und einem zweiten Weg 18. Der Verzweiger 14 ist Teil einer als Schleife Nr. 1 bezeichneten Vorwärtskopplungsschleife, die zusätzlich zu dem Verzweiger 14 einen Verstärkungs- und Phasenschaltung 20, einen Koppler 22, den HF-Verstärker 12, eine Verzögerungsschaltung 24 und Koppler 26 und 28 umfaßt. Das Eingangssignal auf dem Hauptsignalweg 16 wird an die Verstärkungs- und Phasenschaltung 20 angelegt. Das Ausgangssignal der Verstärkungs- und Phasenschaltung 20 und das Pilotsignal werden an den Koppler 22 angelegt. In der Regel ist die Amplitude des Pilotsignals wesentlich kleiner (z.B. 30 dB kleiner) als die Amplitude des Eingangssignals, um so keine zusätzlichen signifikanten IMD-Komponenten aus dem Verstärker 12 aufgrund des Pilotsignals zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Kopplers 22 wird an den Verstärker 12 angelegt, dessen Ausgangssignal das Verstärkereingangssignal, das verstärkte Pilotsignal und durch den Verstärker 12 erzeugte Verzerrungssignale umfaßt. Ein Teil des Ausgangssignals des Verstärkers 12 wird aus dem Koppler 26 erhalten und mit einer verzögerten Version des Eingangssignals (Signal auf dem Weg 18) in dem Koppler 28 über den Koppelweg 30 kombiniert. Das Eingangssignal auf dem Weg 18 hat eine ausreichende Verzögerung erfahren, die durch die Verzögerungsschaltung 24 bereitgestellt wird, deren Verzögerung so ausgelegt ist, daß bei einem solchen Signal dieselbe Verzögerung auftritt, wie bei dem Koppler 28 über den Weg 30 erscheinenden Signal.
  • Die Verstärkungs- und Phasenschaltung 20 wird über den Steuerweg 32 mit zwei Steuersignalen gesteuert, um die Verstärkung und Phase des Eingangssignals so einzustellen, daß das an dem Koppler 28 über den Weg 30 erscheinende Eingangssignal im wesentlichen das inverse (gleiche Amplitude, aber 180° gegenphasig) des verzögerten Eingangssignals an dem Koppler 28 ist). Das auf dem Steuerweg 32 der Verstärkungs- und Phasenschaltung 20 erscheinende Signal wird aus dem Signal an dem Punkt A auf wohlbekannte Weise durch Verwendung von Detektionsschaltungen abgeleitet. Die Detektionsschaltungen detektieren wohlbekannte elektrische Signalkenngrößen, wie z.B. Amplitude, Phase und Frequenz des Signals. Deshalb heben sich die an den Koppler 28 angelegten Eingangssignale gegenseitig auf, wodurch an dem Punkt A im wesentlichen das Pilotsignal und die durch den Verstärker 12 erzeugten Verzerrungen übrig bleiben. Die Schleife Nr. 1 ist somit eine Vorwärtskopplungsschleife, die zum Isolieren des Pilotsignals und der von dem Verstärker 12 erzeugten Verzerrungen an dem Punkt A dient.
  • Die an dem Punkt A erscheinenden Signale (Pilotsignal und Verzerrungssignale) werden einer Verstärkungs- und Phasenschaltung 34 zugeführt, deren Ausgangssignal einem Verstärker 36 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal an den Koppler 38 angelegt wird. Ein Teil der Ausgangssignale (Eingangssignal, Pilotsignal und Verzerrungssignale) des Verstärkers 12 wird der Verzögerungsschaltung 40 zugeführt, deren Ausgangssignal dem Koppler 38 zugeführt wird. Die Verzögerungsschaltung 40 ist so ausgelegt, daß Signale aus dem Ausgang des Verstärkers 12, die an den Koppler 38 angelegt werden, dieselbe Verzögerung wie Signale aus dem Ausgang des Verstärkers 36, die an den Koppler 38 angelegt werden, erfahren.
  • Da die Frequenz, die Amplitude und andere elektrische Kenngrößen des Pilotsignals bekannt sind, kann die Pilotdetektionsschaltung 42 Schaltungen wie z.B. einen mit eine Log-Detektor verbundenen Mischer (oder andere wohlbekannte Detektionsschaltungen) verwenden, um das Pilotsignal oder einen Teil des Pilotsignals über den Koppler 44 zu detektieren. Mit dem Pilotsignal werden Informationen über die an dem Endausgang verbleibenden Verzerrungen erhalten. Die Informationen werden erhalten, indem wohlbekannte elektrische Signalkenngrößen des Pilotsignals detektiert werden. Insbesondere sind die Kenngrößen (z.B. Amplitude, spektraler Inhalt, Phasengang) des Pilotsignals bekannt, und wenn die Pilotdetektionsschaltung 42 Veränderungen des Pilotsignals detektiert, verwendet die Detektionsschaltung 42 die Informationen zur Erzeugung von Steuersignalen auf dem Weg 46. Die Steuersignale auf dem Weg 46 bewirken, daß die Verstärkungs- und Phasenschaltung 34 das Pilotsignal und die Verzerrungen an dem Punkt A modifiziert, so daß das Pilotsignal und die Verzerrungen auf dem Hauptweg 16 an dem Koppler 38 das inverse (gleiche Amplitude, aber 180° gegenphasig) des Pilotsignals und der Verzerrungen auf dem zweiten Weg 18 an dem Koppler 38 sind. Die entsprechenden Pilotsignale und die Verzerrungssignale an dem Koppler 38 heben sich an dem Koppler 38 gegenseitig auf, wodurch im wesentlichen eine verstärkte Version des Eingangssignals an dem Ausgang des Systems zurückbleibt. Die Schleife Nr. 2, die den Koppler 26, den Koppler 28, die Verstärkungs- und Phasenschaltung 34, den Verstärker 36, den Koppler 38 und die Verzögerungsschaltung 40 umfaßt, ist deshalb eine Vorwärtskopplungsschleife, die die aus dem verzerrten Pilotsignal erhaltenen Informationen dazu verwendet, die durch den Verstärker 12 erzeugten Verzerrungen im wesentlichen aufzuheben.
  • In derzeitigen Systemen nehmen mit abnehmendem Eingangssignalleistungspegel auch die erzeugten IMD-Leistungspegel, aber der Pilotleistungspegel bleibt konstant. Da der Pilotpegel nicht mit dem Rest des Spektrums abnimmt, besteht das Risiko, daß er als das höchste Verzerrungsprodukt hervorsteht, wenn die Korrekturschaltkreise 10 das Pilotsignal an dem Koppler 38 nicht weiter aufheben können. Z.B. kann ein HF-Verstärker einen Eingangssignalumfang von 30 dB aufweisen, wenn das Eingangssignal einen Absolutleistungspegelumfang von 2 dBm bis –28 dBm aufweist. Wenn das Eingangssignal auf 2 dBm und das Pilotsignal auf –28 dBm liegt, wird am Eingang des Verstärkers 12 ein Verhältnis von Eingangssignal zu Pilot von 30 dB erzielt. Wenn der Eingangsleistungspegel auf 0 dBm wechselt, bleibt der Pilotleistungspegel auf –28 dBm, wodurch das Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal auf 28 dBm reduziert wird. An dem unteren Ende des Eingangssignalumfangs (wenn das Eingangssignal z.B. nur noch –28 dBm beträgt), bleibt das Pilotsignal auf –28 dBm und es besteht das Risiko, daß es zu einer signifikanten Verzerrungskomponente wird, wenn die Korrekturschaltkreise in dem Pilot des Ausgangs des HF-Verstärkers nicht signifikant reduzieren können. Derzeitige Systeme verwenden einen konstanten Leistungspegel für das Pilotsignal (z.B. –50 dBm). Bei der Bestimmung des Leistungspegels des Piloten sollte das Pilotsignal nicht zu einer signifikanten Verzerrungsquelle am unteren Ende des Eingangssignalumfangs (z.B. –28 dBm) werden, und das Pilotsignal sollte ausreichen, um die Verzerrungen von dem Ausgang des Verstärkers 12 am oberen Ende des Eingangssignalumfangs (z.B. 2 dBm) aufzuheben. Es erfolgen jedoch bestimmte Kompromisse bei der Verwendung eines konstanten Leistungspegels für das Pilotsignal. Zum Beispiel ist es am oberen Ende des Eingangssignalumfangs für die Korrekturschaltkreise schwierig, die Verzerrungen aus dem Ausgang des Verstärkers 12 zu verringern, weil der Verzerrungsleistungspegel im allgemeinen bei höheren Eingangssignalleistungspegeln höher ist. Am unteren Ende des Eingangssignalumfangs wird das Pilotsignal zu einer Quelle von Verzerrungen.
  • Aus der vorbekannten Publikation EP 685931 ist ein Vorwärtskopplungsverstärker mit Pilottondämpfungssteuerung bekannt. Die Dämpfung wird in einer durch ein Herauffahrsignal ausgelösten vorbestimmten Frequenz variiert.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Piloteinstellsystem, das das Pilotsignal relativ zu dem Eingangssignal einstellt. Zum Beispiel erkennt das Piloteinstellsystem den Leistungspegel des Eingangssignals auf dem zu einem HF-Verstärker führenden Signalweg. Als Reaktion auf den Leistungspegel des Eingangssignals stellt das Piloteinstellsystem den Leistungspegel des Pilotsignals ein, das in den Signalweg vor dem HF-Verstärker eingespeist wird. Bei bestimmten Ausführungsformen stellt die Piloteinstellvorrichtung den Pilotleistungspegel so ein, daß am Eingang des HF-Verstärkers für den Eingangssignalumfang des HF-Verstärkers ein gewünschtes Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal aufrechterhalten wird. Wenn der Eingangssignalleistungspegel um 30 dB abfällt, verringert die Piloteinstellvorrichtung folglich den Leistungspegel des Pilotsignals um 30 dB, wodurch das Verhältnis von Eingangssignal zu Pilot über den gesamten Eingangsumfang des HF-Verstärkers hinweg aufrechterhalten wird. Andere Parameter des Pilotsignals, wie z.B. Phase und/oder Frequenz, können relativ zu anderen Parametern für das Eingangssignal eingestellt werden, bevor das Pilotsignal in den Hauptsignalweg im HF-Verstärker eingespeist wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung können bei Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher werden. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Frequenzgangkurve eines HF-Verstärkers, die die Frequenz, innerhalb der der Verstärker betrieben wird, und beispielhafte Pilotsignale zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild eines für HF-Verstärker verwendeten Vorwärtskopplungs-Verzerrungskorrekturverfahrens;
  • 3 eine Ausführungsform eines Pilotpegeleinstellsystems gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Ausführungsform des Pilotpegeleinstellsystems;
  • 5 eine weitere Ausführungsform des Pilotpegeleinstellsystems; und
  • 6 eine ausführlichere Ausführungsform des Piloteinstellsystems von 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für das Pilotpegeleinstellsystem zur Verwendung mit HF-Verstärkern gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild eines Pilotpegeleinstellsystems 60, das den Pilotpegel eines Pilotsignals auf dem Pilotsignaleinspeiseweg 62 in bezug auf den Leistungspegel eines Eingangssignals, wie z.B. eines Trägersignals(en) auf dem Hauptsignalweg 16, der zu dem HF-Verstärker 12 führt, einstellt. Ein Koppler 68a koppelt einen Teil des Eingangssignals aus dem Signalweg 16 vor dem HF-Verstärker 12. Detektions- und Steuerschaltkreise 70 bestimmen den Leistungspegel des Eingangssignals und führen dem Einsteller 72 Einstellsignale zur Einstellung des Leistungspegels des Pilotsignals zu. Die Detektions- und Steuerschaltkreise 70 können alternative und/oder zusätzliche Eingangssignale empfangen, wie durch die gepunkteten Linien gezeigt, und die Koppler 68b–d liefern Leistungspegelinformationen. Außerdem sind abhängig von der Anwendung andere Eingangssignale möglich. Bei bestimmten Ausführungsformen liefern die Detektions- und Steuerschaltkreise 70 Einstellsignale dergestalt, daß die Änderungen des Leistungspegels des Pilotsignals den Änderungen des Leistungspegels des Eingangssignals folgen. Als Alternative können die Einstellsignale auf der Basis des Eingangssignalpegels so bestimmt werden, daß ein gewünschtes Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal aufrechterhalten wird, oder als eine Nachschlagetabelle auf der Basis des Eingangssignalleistungspegels abgerufen wird. Zusätzlich können die Einstellsignale so bestimmt werden, daß ein Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal bereitgestellt wird, das auf dem Grad der durch Korrekturschaltkreise durchgeführten Korrektur im Vergleich zu der gewünschten basiert.
  • Ein Pilotsynthetisierer 74 erzeugt das Pilotsignal auf dem Piloteinspeiseweg 12. Das Pilotsignal kann ein Dauer-Pilot (CW-Pilot) sein, ein Spreizspektrumpilot, ein modulierter Pilot, ein Pilot variierender Frequenz oder ein Pilot mit verschiedenen Frequenzkomponenten. Der Koppler 22 speist das Pilotsignal dann in den Signalweg 16 vor dem HF-Verstärker 12 ein. Nach der Verstärkung durch den Verstärker 12 versucht das in der Technik bekannte Vorwärtskopplungsverfahren (2), das Pilotsignal aus dem Signalweg 16 aufzuheben, wodurch die Verzerrungen verringert werden. Wenn der Pilotsignalpegel gleich bleibt, während der Eingangs signalpegel am Eingang des HF-Verstärkers 12 reduziert ist, müssen die Vorwärtskopplungskorrekturschaltkreise (2) mehr von dem Ausgangspilotsignal aufheben, um an dem Koppler 38 (2) der Vorwärtskopplungskorrekturschaltkreise (2) ein akzeptables Verhältnis von Ausgangssignal zu Pilotsignal aufrechtzuerhalten. Andernfalls kann das Pilotsignal zu Verzerrungen führen. Durch Aufrechterhalten des Leistungspegels des Piloten in bezug auf den Leistungspegel des Eingangssignals kann das gewünschte Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal erzielt und/oder aufrechterhalten werden, und die Korrekturschaltkreise (2) müssen das Pilotsignal am Ausgang der Korrekturschaltkreise (2) über den gesamten Eingangssignalumfang hinweg nur um denselben Betrag (in dB) aufheben. Die Verringerung des Pilotsignals führt immer noch zu einer effektiven Verringerung der IMDs, weil die Leistungspegel der IMDs im ungünstigsten Fall auch dem Leistungspegel des Eingangssignals folgen. Wenn der Eingangssignalpegel zunimmt und das Pilotsignal gleich bleibt, nehmen auch die IMDs im ungünstigsten Fall zu und die Korrekturschaltkreise (2) können möglicherweise die Verzerrungen nicht aufheben.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Pilotpegeleinstellsystems 80 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform liefert der Koppler 68a einen Abtastwert des Eingangssignals bzw. der Eingangssignale auf dem Signalweg 16, und ein HF-Leistungsdetektor 82 liefert ein Spannungssignal, das den Eingangsleistungspegel repräsentiert. Das Pilotpegeleinstellsystem 80 verwendet eine Steuerung 84, die das Ausgangssignal des HF-Leistungsdetektors 82 digitalisiert und ein digitales Dämpfungsglied 86 so programmiert, daß der entsprechende Leistungspegel für das Pilotsignal abhängig von dem Eingangsleistungspegel bereitgestellt wird. Um z.B. ein Verhältnis von 30 dB zwischen dem Eingangssignal leistungspegel und dem Pilotleistungspegel zu erzielen, würde ein Eingangsleistungspegel von 2 dBm zu einem Pilotsignalleistungspegel von –28 dBm am Eingang des HF-Verstärkers 12 führen.
  • Die Steuerung 84 kann den Eingangsleistungspegel kontinuierlich überwachen. Zum Beispiel kann jede Mikrosekunde ein Abtastwert des Eingangsleistungspegels genommen werden. Als Reaktion auf den Eingangsleistungspegel und/oder eine Änderung des Eingangsleistungspegels kann die Steuerung 86 den entsprechenden Leistungspegel und/oder Dämpfungspegel für das Pilotsignal anhand des gegebenen gewünschten Verhältnisses von Eingangssignal zu Pilotsignal bestimmen. Die Steuerung 84 führt dann dem digitalen Dämpfungsglied 86 die entsprechenden Steuersignale zu. Als Alternative könnte die Steuerung 84 den entsprechenden Leistungspegel und/oder Dämpfungspegel aus einer Nachschlagetabelle(n) abrufen und dem digitalen Dämpfungsgleid 86 die entsprechenden Steuersignale zuführen. Folglich kann das Pilotpegeleinstellsystem das richtige Verhältnis von Eingangssignal zu Pilot aufrechterhalten und es den Vorwärtskopplungskorrekturschaltkreisen (2) gestatten, das Pilotsignal leichter aufzuheben während die IMDs verringert werden, um ein Ausgangssignal mit einem gewünschten Verhältnis von Ausgangssignal zu Verzerrungen (einschließlich Pilotsignal und IMDs) zu erzeugen. Abhängig von der Anwendung können verschiedene Ausführungsformen verschiedene Abtastraten des Eingangssignals verwenden, und die Steuerung 84 kann den Leistungspegel des Pilotsignals, der sich mit dem Eingangssignal ändert, dynamisch ändern. Die Änderungen an dem Eingangssignal können auf dem neuesten Abtastwert des Leistungspegels des Eingangssignals basieren, auf dem Mittelwert mehrerer Leistungspegelabtastwerte des Eingangssignals. Alternative Ausführungsformen können andere Kenngrößen oder Parameter des Eingangssignals messen. Die Steuerung 84 könnte auch Steuersignale liefern, die zu einer Änderung des Verhältnisses von Eingangssignal zu Pilotsignal abhängig von dem Leistungspegel des Eingangssignals oder anderen Kenngrößen oder Parametern des Eingangssignals führen. Folglich kann ein gewünschtes Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal oder eine gewünschte relative Differenz zwischen Parametern des Eingangssignals und des Pilotsignals abhängig von dem Eingangssignalleistungspegel oder anderen Parametern des Eingangssignals bereitgestellt werden.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Pilotpegeleinstellers 90, bei dem Messungen des Eingangsleistungspegels und des eingestellten Pilotleistungspegels zur Einstellung des Pilotleistungspegels verwendet werden. Der Pilotpegeleinsteller verriegelt oder synchronisiert den eingestellten Pilotleistungspegel mit dem Eingangsleistungspegel. Bei dieser Ausführungsform führt der Koppler 68a einem HF-Leistungsdetektor 92 einen Abtastwert des Eingangsleistungspegels auf dem Signalweg 16 zu, und der Koppler 68b führt einem HF-Leistungsdetektor 94 einen Abtastwert des eingestellten Pilotsignals auf dem Piloteinspeiseweg 62 zu. Der Eingangsleistungspegeldetektor 92 erzeugt ein Spannungssignal, das den Eingangsleistungspegel repräsentiert, und der Pilotleistungspegeldetektor 94 erzeugt ein Spannungssignal, das den eingestellten Pilotpegel repräsentiert. Die Ausgangssignale der beiden Detektoren 92 und 94 werden als Eingangssignale einer Steueranordnung 96 bereitgestellt. Das Ausgangssignal der Steueranordnung 96 steuert ein spannungsgesteuertes Dämpfungsglied (VCA) 98, das sich nach dem Pilotsynthetisierer 74 befindet. Unter Verwendung einer Op-Amp-Konfiguration mit unendlicher Verstärkung in dieser Ausführungsform stellt das Ausgangssignal der Steueranordnung 96 die Dämpfung des VCA 98 ein, bis die beiden Eingangssignale aus den HF-Detektoren 92 und 94 gleich sind. Außerdem sind andere Schaltungskonfigurationen möglich.
  • Es ist möglich, ein relativ konstantes Verhältnis von Eingangssignal zu Pilot bereitzustellen, indem ein Offset oder eine Leistungspegeldifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Pilotsignal an dem Eingang des Verstärkers 12 aufrechterhalten wird. Um ein gewünschtes konstantes Verhältnis von Eingangssignal zu Pilot zu setzen, wird ein Offset oder eine Differenz zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel hergestellt und aufrechterhalten. Ein Dämpfungsglied(er) 100 kann an verschiedenen Punkten vorgesehen werden, um die gewünschte Differenz bzw. das gewünschte Offset zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel auf dem Hauptweg 16 bereitzustellen. Bei der Bestimmung des entsprechenden Dämpfungspegels für das Dämpfungsglied bzw. die Dämpfungsglieder 100 sollten die durch die Koppler 68a–b und 22 eingeführten Verluste berücksichtigt werden. Ein typischer Koppler kann 10 dB Dämpfung auf dem sekundären Zweig des Kopplers und 0,5 dB auf dem Hauptzweig einführen. Zum Beispiel dämpft der Koppler 68a das aus dem zweiten Zweig des Kopplers 68a auf den Eingangsleistungsdetektionsweg 102 gekoppelte Eingangssignal um 10 dB und das Eingangssignal auf dem Hauptweg 16 aus dem Hauptzweig des Kopplers 68a um 0,5 dB. Es können andere Arten von Kopplern und/oder Koppeleinrichtungen verwendet werden. Zum Beispiel könnte anstelle des Kopplers 68b ein 3-dB-Verzweiger verwendet werden, der das Pilotsignal auf den Piloteinspeiseweg 62 und den Piloteinspeiseweg 104 aufzweigt und das Pilotsignal auf beiden Wegen 62 und 104 um 3 dB dämpft. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen den Koppler 68b und den Eingangskoppler 22 auf dem Pilotsignaleinspeiseweg 62 ein Dämpfungsglied 100 angeschlossen, um eine konstante Differenz zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel an dem Eingang des Verstärkers 12 bereitzustellen, wodurch das Verhältnis von Eingangssignal zu Pilot aufrechterhalten wird. Es sind alternative Konfigurationen zur Herstellung der konstanten Differenz bzw. des Offsets zwischen dem Eingangssignalleistungspegel und dem Pilotleistungspegel möglich.
  • Alternative Ausführungsformen können ein variables Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal am Eingang des Verstärkers 12 durch Variieren des Offset zwischen dem Eingangssignalleistungspegel und dem Pilotsignalleistungspegel am Eingang des Verstärkers 12 bereitstellen. Der Betrag des Offset kann sich abhängig von veränderlicher Betriebsleistungsfähigkeit, Parameter oder Kenngrößen, wie z.B. dem Eingangssignalpegel, oder auf der Basis des Grads an Korrektur und/oder Verzerrungen, der am Ausgang der Korrekturschaltkreise gemessen wird, der mit einer gewünschten Betriebsleistungsfähigkeit oder einem vorherigen Leistungsgrad verglichen werden kann, dynamisch ändern. Das variable Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal kann dynamisch verändert werden, indem ein variables Dämpfungsglied, das so gesteuert werden kann, daß das gewünschte variierende Offset erreicht wird, anstelle des festen Dämpfungsgliedes bzw. der festen Dämpfungsglieder 100 verwendet wird, und/oder durch Verändern der Art und Weise der Steuerung des VCA 98.
  • Wenn sich der HF-Eingangsleistungspegel ändert, stellt das Ausgangssignal der Op-Amp-Anordnung 96 bei dieser Ausführungsform den VCA 98 automatisch ein, bis das Ausgangssignal des Pilotdetektors 94 gleich dem Ausgangssignal des Eingangsleistungsdetektors 92 ist. Folglich wird der Pilotleistungspegel mit dem Eingangssignalleistungspegel synchronisiert oder verriegelt. Durch Setzen des gewünschten Offset zwischen dem Eingangssignal und dem Pilotsignal kann das gewünschte Verhältnis zwischen diesen erzielt und aufrechterhalten werden. Diese Implementierung ist einfach und billig. Es könnten grobe Detektoren 92 und 94 mit nichtlinearen Spannungs-Leistungs-Kennlinien verwendet werden, solange jedoch die beiden Detektoren 92 und 94 über den Eingangsumfang des HF-Verstärkers 12 hinweg ein ähnliches oder übereinstimmendes Ansprechverhalten bereitstellen, sollte das System 90 das Offset zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel aufrechterhalten. Zusätzlich könnte das VCA 98 eine schlechte Spannungs-Dämpfungs-Kurve aufweisen, und die Steueranordnung hält immer noch das gewünschte Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal aufrecht. Da die Steueranordnung 96 versucht, den eingestellten Pilotpegel und den Eingangsleistungspegel (minus relative Offsets) durch Einstellen des Pilotleistungspegels zu entzerren, hält die Konfiguration des Systems 90 mit geschlossener Schleife das Offset zwischen dem Pilotleistungspegel und dem Eingangsleistungspegel aufrecht und erhält dadurch das Verhältnis des Eingangssignal zu Pilotsignal aufrecht.
  • 6 zeigt eine ausführliche Ausführungsform 110 des Pilotpegeleinstellers 90 von 5. Der Pilotsynthetisierer 74 erzeugt das gewünschte Pilotsignal mit einem bestimmten Leistungspegel. Unter Verwendung der Konfiguration von 6 kann das VCA 98 ein einfaches kostengünstiges Pin-Diodendämpfungsglied sein, das einen Dämpfungsumfang von z.B. 40 dB und eine nichtlineare Spannungs-Dämpfungs-Kurve aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist der Koppler 68b ein 10-dB-Koppler, der die Energie aus dem eingestellten Piloten aus dem Piloteinspeiseweg 62 auskoppelt. Der 10-dB-Koppler 68b dupliziert den eingestellten Piloten auf einen Pilotdetektionsweg 104, so daß der Abtastwert des Pilotsignals auf dem Pilotdetektionsweg 104 um etwa 10 dB gedämpft wird. Der Koppler 68b dämpft den eingestellten Piloten auf dem Piloteinspeiseweg 62 um etwa 0,5 dB. Der Abtastwert des Pilotsignals auf dem Pilotdetektionsweg 104 wird dem Pilotdetektor 94 zugeführt. Bei dieser Ausführungsform ist der Pilotdetektor 94 einfach ein Schottky-Diodendetektor mit Null-Vorspannung, der kein sehr linearer RMS-HF-Leistungsdetektor ist. Der Pilotdetektor 94 besitzt Betriebskenngrößen, die mit dem Ansprechverhalten des Eingangsleistungsdetektors 92 über den Eingangsumfang für den HF-Verstärker 12 hinweg übereinstimmen. Folglich ist bei dieser Ausführungsform der Eingangsleistungsdetektor 92 auch als einfacher Schottky-Diodendetektor mit Null-Vorspannung gezeigt. Der Pilotleistungsdetektor 94 liefert als Reaktion auf das Pilotsignal auf dem Pilotleistungsdetektionsweg 104 ein Pilotleistungsdetektionssignal.
  • Der Eingangsleistungsdetektor 92 empfängt einen Abtastwert des Eingangssignals aus dem Koppler 68a. Der Koppler 68a dupliziert das Eingangssignal auf einen Eingangssignaldetektionsweg 102, so daß der Abtastwert des Eingangssignals auf den Eingangssignaldetektionsweg 102 um etwa 10 dB gedämpft wird. Wie bereits für den Koppler 68b erwähnt wurde, dämpft der Koppler 68a das Eingangssignal auf dem Hauptsignalweg 16 um etwa 0,5 dB. Der Eingangsleistungsdetektor 92 liefert als Reaktion auf den Abtastwert des Eingangssignals auf dem Eingangssignaldetektionsweg 102 ein Eingangsleistungsdetektionssignal.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Steueranordnung 96 eine Operationsverstärkeranordnung 96. Die Op-Amp-Anordnung 96 enthält einen Op-Amp 112 und sein zugeordnetes Rückkopplungsnetzwerk 114, das die Schaltungsstabilität bewahrt und die Ansprechzeit setzt (z.B. 1 Millisekudne oder 1 Mikrosekunde oder weniger, abhängig von der Anwendung). Die Op-Amp-Anordnung 96 empfängt das Eingangsleistungsdetektionssignal aus dem Eingangsleistungsdetektor 92 und das Pilotleistungsdetektionssignal aus dem Pilotleistungsdetektor 94 und versucht, diese gleich zu halten. Bei dieser Ausführungsform verstärken zwei nichtinvertierende Verstärker 116 und 118 die jeweiligen Ausgangssignale des Eingangsleistungsdetektors 92 und des Pilotleistungsdetektors 94, um die Detektionsauflösung zu verbessern. Wenn sich der Eingangsleistungspegel ändert, hält die Op-Amp-Anordnung 96 das gewünschte Offset zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel aufrecht, indem der Pilotleistungspegel relativ zu dem Eingangsleistungspegel eingestellt wird. Zu diesem Zweck liefert die Op-Amp-Anordnung 96 ein Steuersignal für das VCA 98, das den Dämpfungsgrad für das Pilotsignal auf dem Piloteinspeiseweg 12 ändert, um die Eingangssignale der Op-Amp-Anordnung 96 zu entzerren, wodurch Änderungen des Eingangsleistungspegels wiedergegeben werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Steuersignal ein Spannungssignal, das bezüglich Spannung abnimmt (zunimmt), wenn der Eingangsleistungspegel abnimmt (zunimmt), um die Dämpfung des Pilotsignals auf dem Piloteinspeiseweg 62 zu vergrößern (verkleinern).
  • Das eingestellte Pilotsignal auf dem Piloteinspeiseweg 62 wird durch ein Dämpfungsglied 100 auf dem Piloteinspeiseweg 62 gedämpft, um das Verhältnis von Eingangssignalleistung zu Pilotsignalleistung einzustellen. Das Dämpfungsglied 100 kann ein Festwert-Pi-Pad-Dämpfungsglied sein (das, wie für Fachleute erkennbar ist, 3 Widerstände verwenden würde). Der Dämpfungswert für das Dämpfungsglied 100 zusammen mit den relativen Verlusten, die das Eingangssignal erfährt, dem Pilotsignal und seinen Abtastwerten setzen anfänglich das gewünschte Verhältnis von Eingangssignal zu Pilot. Nach dem Setzen erhält das System 110 das Verhältnis zwischen dem Eingangssignalleistungspegel und dem Pilotleistungspegel aufrecht, wenn sich der Eingangsleistungspegel ändert. Das eingestellte Pilotsignal aus dem Dämpfungsglied 100 wird unter Verwendung des Kopplers 22 auf den Hauptsignalweg 16 eingespeist. Bei dieser Ausführungsform ist der Koppler 22 ein 10-dB-Koppler, der den eingestellten Piloten mit 10 dB Dämpfung in den Signalweg 16 zu dem HF-Verstärker 12 einkoppelt. Abhängig von der konkreten Anwendung kann das Dämpfungsglied 100 in dem Piloteinspeiseweg 62 entfernt werden und die relative Differenz zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel kann mit Dämpfungsglied(ern) auf dem Eingangsleistungsdetektionsweg 102 und/oder dem Pilotleistungsdetektionsweg 104 hergestellt werden. Als Alternative kann mit einem variablen Dämpfungsglied(er) 100 und/oder durch Steuerung des VCA, um das gewünschte variable Offset bereitzustellen, ein variables Verhältnis von Eingangssignal zu Pilotsignal erzielt werden.
  • Bei einem Implementierungsbeispiel, bei dem eine Differenz von 30 dB zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel am Eingang des HF-Verstärkers 12 gewünscht und aufrechterhalten wird, liegt der Eingangsleistungspegel auf 2 dBm und der Pilotsynthetisierer 74 erzeugt ein Pilotsignal mit 5 dBm. Für die Besprechung und unter Vernachlässigung der Verluste durch die Hauptzweige der Koppler 22 und 68a–b ist am Ausgang des Kopplers 22 für einen Eingangsleistungspegel von 2 dBm ein Pilotleistungspegel von –28 dBm erwünscht. Das VCA-98 kann zu Anfang als das 5-dBm-Pilotsignal aus dem Pilotsynthetisierer um 3 dB dämpfend eingestellt werden, wodurch auf dem Piloteinspeiseweg 62 ein 2-dBm-Pilotsignal bereitgestellt wird. Der Koppler 68b auf dem Piloteinspeiseweg 62 dupliziert das eingestellte Pilotsignal auf den Pilotleistungsdetektionsweg 104 und dämpft den eingestellten Piloten auf den Pilotdetektionsweg 104 um 10 dB, so daß der Pilotleistungspegel auf den Pilotleistungsdetektionsweg 104 –8 dBm beträgt. Außerdem führt der Koppler 68b das eingestellte Pilotsignal aus dem Hauptzweig des Kopplers 68b auf dem Piloteinspeiseweg 62 einem Dämpfungsglied 100 zu.
  • Um das Verhältnis von 30 dB zwischen dem Eingangsleistungspegel (2 dBm in diesem Beispiel unter der Annahme, daß auf den Hauptzweigen der Koppler 68a und 22 keine Dämpfung auftritt) und dem Pilotleistungspegel am Eingang des HF-Verstärkers 12 aufrechtzuerhalten, müßte der Pilotleistungspegel am Eingang des HF-Verstärkers gleich –28 dBm sein. Um in diesem Beispiel einen Pilotsignalpegel von –28 dBm an dem HF-Verstärker 12 zu erzielen, wird das Dämpfungsglied 100 auf dem Piloteinspeiseweg 62 so eingestellt, daß es das eingestellte Pilotsignal auf dem Piloteinspeiseweg 62 um 20 dB dämpft. In diesem Beispiel empfängt das Dämpfungsglied 100 das eingestellte Pilotsignal mit 2 dBm und dämpft das eingestellte Pilotsignal um 20 dB auf –18 dBm. Das eingestellte Pilotsignal auf –18 dBm wird dem zweiten Zweig des Kopplers 22 zugeführt, der das eingestellte Pilotsignal um 10 dB dämpft und das Pilotsignal mit –28 dBm auf den Hauptweg 16 einspeist.
  • Das Eingangssignal wird durch den Koppler 68a empfangen und ein Abtastwert des Eingangssignals wird an dem sekundären Zweig des Kopplers 68a auf den Eingangssignaldetektionsweg 102 erzeugt. In diesem Beispiel dämpft der Koppler 68a den auf dem Eingangsleistungsdetektionsweg erzeugten Abtastwert um 10 dB auf –8 dBm. Folglich sind der Eingangssignalleistungspegel auf dem Eingangssignalleistungsdetektionsweg 102 und der Pilotleistungspegel auf dem Pilotleistungsdetektionsweg 104 gleich bei –8 dBm. Wenn der Eingangssignalleistungspegel abfällt, fällt der Eingangssignalleistungspegel auf dem Eingangssignaldetektionsweg 102 ab. Als Reaktion darauf versucht die Steueranordnung 96, das Eingangssignal des Pilotleistungsdetektors 94 mit dem Eingangssignal des Pilotleistungsdetektors 94 zu entzerren, indem die Dämpfung des VCA 98 über ein Steuersignal auf der Steuerleitung 120 erhöht wird.
  • Wenn das Eingangssignal z.B. auf –1 dBm abfällt, fällt das Eingangssignal auf dem Eingangs-leistungsdetektionsweg 102 auf –11 dBm ab. Die Op-Amp-Anordnung 96 versucht, das –8 dBm-Pilotsignal auf dem Pilotleistungsdetektionsweg 104 mit dem –11 dBm-Signal auf dem Eingangsleistungsdetektionsweg 102 zu entzerren, indem die Dämpfung des VCA 98 auf dem Piloteinspeiseweg 62 vergrößert wird. Wenn das VCA das Pilotsignal um 6 dB auf –1 dBm an Eingang des Kopplers 68b dämpft, erreicht das Pilotsignal auf dem Pilotleistungsdetektionsweg 104 –11 dBm und das Pilotsignal am Eingang des HF-Verstärkers 12 erreicht –31 dBm. Somit wird das Verhältnis des Eingangssignalleistungspegels (–1 dBm in diesem Beispiel) und des Pilotleistungspegels (–31 dBm) am Eingang des HF-Verstärkers 12 für veränderliche Eingangssignalleistungspegel auf 30 dB gehalten.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen sind alternative Konfigurationen des Pilotpegeleinstellsystems gemäß dem Prinzip in der vorliegenden Erfindung möglich, die Komponenten weglassen und/oder hinzufügen und/oder Varianten oder Teile des beschriebenen Systems verwenden. Zum Beispiel wird das obige Beispiel zur Besprechung angegeben, um zu zeigen, wie der Pilotpegeleinsteller ein Offset von 30 dB zwischen dem Eingangsleistungspegel und dem Pilotleistungspegel auf dem Signalweg 16 bereitstellen und aufrechterhalten kann. Abhängig von dem konkreten Entwurf und den Eingangsspannungs-Dämpfungs-Kennlinien des variablen Dämpfungsgliedes auf dem Piloteinspeisungsweg kann das Piloteinstellsystem den gewünschten Offset zwischen dem Pilotleistungspegel und dem Eingangsleistungspegel für verschiedene Bereiche von Eingangssignalleistungspegeln aufrechterhalten. Um den vollen von dem variablen Dämpfungsglied bereitgestellten Dämpfungsbereich auszunutzen, müssen die verschiedenen Signalleistungspegel betrachtet werden, und zusätzliche Dämpfungsglieder oder Komponenten, die Signale dämpfen können, können in den verschiedenen Wegen angeordnet werden. Zusätzlich können variable Dämpfungsglieder und Dämpfungsanordnungen mit vergrößerten Dämpfungsbereichen verwendet werden, um den Eingangssignalleistungspegelbereich zu vergrößern, indem das Piloteinstellsystem das gewünschte Verhältnis zwischen dem Eingangssignal- 1eistungspegel und dem Pilotleistungspegel bereitstellt.
  • Das Piloteinstellsystem wurde als Koppler verwendend beschrieben, obwohl anstelle der Koppelr auch Verzweiger und andere Kopplungs-, Signal-verzweigungs- oder Abtasteinrichtungen verwendet werden können. Zusätzlich wird das Piloteinstellsystem mit festen Dämfpungsgliedern beschrieben, obwohl anstelle der festen Dämpfungsglieder auch variable Dämpfungsglieder oder andere Einrichtungen, die Signaldämpfung bereitstellen können, verwendet werden können. Ein solches variables Dämpfungsglied kann gesteuert werden, um das Verhältnis von Eingangsleistungspegel zur Pilotleistungspegel dynamisch zu verändern. Das Pilotpegeleinstellsystem wurde weiterhin als verschiedene Konfigurationen diskreter Komponenten verwendend beschrieben, obwohl es sich versteht, daß das Pilotpegeleinstellsystem und Teile davon in anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen, softwaregesteuerten Verarbeitungsschaltkreisen, in Firmware oder in anderen Anordnungen diskreter Komponenten implementiert werden können, so wie es für Durchschnittsfachleute anhand der vorliegenden Offenlegung ersichtlich ist.
  • Die Ausführungsformen des Piloteinstellsystems wurden als mit Vorwärtskopplung-HF-Verstärkeranordnungen verwendet beschrieben, obwohl das Piloteinstellsystem auch in einer beliebigen Verstärkeranordnung verwendet werden kann, bei der ein Pilotsignal verwendet wird, under Eingangspilotleistungspegel relativ zu der Eingangsleistung eingestellt wird. Außerdem wurde dass Piloteinstellsystem als den Pilotleistungspegel relativ zu einem Eingangssignalleistungspegel einstellend beschrieben, obwohl das Piloteinstellsystem den Pilotleistungspegel auch auf der Basis von Mittelwerten mehrerer Träger oder Signale, des Trägers oder der Signale mit den höchsten Leistungspegeln und/oder Kombinationen davon in bezug auf den Eingangsleistungspegel einstellen kann. Ferner wurde das Piloteinstellsystem als den Pilotsignalleistungspegel relativ zu dem Eingangssignalleistungspegel einstellend beschrieben, obwohl auch andere Parameter oder Kenngrößen des Pilotsignals auf der Basis der Kenngrößen oder Parameter des Eingangssignals eingestellt werden können. Das beschriebene ist lediglich eine Veranschaulichung der Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Für Fachleute ist ohne weiteres erkennbar, daß diese und andere Modifikationen, Anordnungen und Verfahren an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne strikt den beispielhaften Anwendungen zu folgen, die hier dargestellt und beschrieben wurden, und ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Bereitstellung eines eingestellten Pilotsignals, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Erzeugen eines Pilotsignals auf einem Piloteinspeisungsweg; Erfassen eines Parameters eines Signals auf einem Hauptweg; Einstellen eines Parameters des Pilotsignals relativ zu dem Parameter des Signals; und Einspeisen des eingestellten Pilotsignals auf den Hauptsignalweg vor einem Verstärker auf dem Hauptweg.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt des Einstellens weiterhin ein Verhältnis von Eingangsleistungspegel zu Pilotleistungspegel aufrechterhalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Einstellens den folgenden Schritt umfaßt: Einstellen der Dämpfung des Pilotsignals als Reaktion auf den Signalleistungspegel.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Erfassen des Pilotleistungspegels; und wobei der Schritt des Einstellens das Einstellen der Dämpfung des Pilotsignals als Reaktion auf den Signalleistungspegel und den Pilotleistungspegel umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotleistungspegel nach dem Schritt des Einstellens des Pilotleistungspegels erfaßt wird.
  6. Piloteinstellsystem, gekennzeichnet durch: einen Hauptsignalweg, der ein durch einen Verstärker auf dem Hauptsignalweg zu verstärkendes Eingangssignal führt; einen Piloteinsteller, der so konfiguriert ist, daß er auf einen Parameter des Eingangssignals auf dem Hauptsignalweg durch Einstellen eines Parameters eines Pilotsignals auf einem Piloteinspeisungsweg relativ zu dem Parameter des Eingangssignals reagiert, wobei der Piloteinspeisungsweg an den Hauptweg angekoppelt ist, um das eingestellte Pilotsignal vor einem Verstärker auf dem Hauptsignalweg in den Hauptsignalweg einzuspeisen.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotpegeleinsteller folgendes umfaßt: an den Hauptsignalweg angekoppelte Eingangsleistungsdetektionsschaltkreise zum Erfassen des Leistungspegels des Eingangssignals und zum Erzeugen eines Eingangsleistungsdetektionssignals aus den Detektionsschaltkreisen, das den Leistungspegel des Eingangssignals darstellt; ein variables Dämpfungsglied auf dem Piloteinspeisungsweg zum Dämpfen des Pilotsignals gemäß Dämpfungssignalen; und Steuerschaltkreise, die auf das Eingangsleistungsdetektionssignal reagieren, indem sie dem variablen Dämpfungsglied die Dämpfungssignale zuführen.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilotpegeleinsteller weiterhin folgendes umfaßt: an den Piloteinspeisungsweg angekoppelte Pilotleistungsdetektionsschaltkreise zum Erfassen des Leistungspegels des Pilotsignals und zum Erzeugen eines Pilotleistungsdetektionssignals, das den Leistungspegel des Pilotsignals darstellt; und wobei die Steuerschaltkreise weiterhin so konfiguriert sind, daß sie mit Bereitstellung der Dämpfungssignale auf das Pilotleistungsdetektionssignal und die Eingangsleistungsdetektionssignale reagieren.
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