DE69918866T2 - Paneel aus hochisoliertem elektrothermischen gewebe - Google Patents

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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Description

  • Die Erfindung betrifft Mittel zum Erzeugen von Wärme in Räumen mittels elektrischem Strom.
  • Die Systeme und Mittel zum Erzeugen von Wärme in Räumen mittels elektrischem Strom sind zahlreich.
  • Das Dokument US-A-2 573 120, zum Beispiel, betrifft die Erfindung eines Paneels, das mit elektrothermischem Gewebe gefertigt wird, um Wärme zu erzeugen und auszubreiten, wobei genanntes Paneel aus einer Tafel gebildet wird, die ein elektrothermisches Gewebe enthält, welches ein Einschlagsystem aus stark leitenden Drähten mit kleinem Durchmesser und beachtlicher Länge hat und das bedeckt ist mit einem Isoliermaterial, dessen Enden mit elektrischen Kontakten versehen sind, wobei genannte Lage durch äußere Schichten aus elektrothermischem Material ergänzt wird.
  • Wie bekannt ist, beruhen diese Systeme auf der Verwendung von Materialien mit hohem Leitungswiderstand, die beim Durchlaufen des elektrischen Stroms sehr hohe Temperaturen mit starker Wärmekonzentration annehmen.
  • Diese Temperaturen sind fast immer erheblich höher gegenüber denen, die im Raum benötigt werden, und daher ist es erforderlich, die Kalorien zu verteilen, wozu man auf zweckmäßige komplexe und kostspielige Vorrichtungen zurückgreift.
  • Die hohen Temperaturen der Leiter erfordern spezielle Trägermittel und Spezialmaterial wie Keramik und ähnliches, wobei es sich um zerbrechliche und komplexe Isolier- und Verkleidungsstrukturen handelt.
  • Diese Strukturen werden wegen der hohen Temperaturen schnell untauglich.
  • Die Wärmeleistung ist, besonders im Vergleich zu anderen Heizmitteln mittels Brennstoffen, sehr niedrig wegen des hohen thermischen Gefälles zwischen den elektrischen Widerständen und der Raumtemperatur.
  • Die Heizmittel erweisen sich ferner als sperrig und sind funktionell sowie ästhetisch nur schwer im Raum oder in der Einrichtung zu integrieren.
  • Der Gegenstand der hier behandelten Erfindung löst diese Probleme mit einem elektrischen Heizmittel, das flach ist, wenig Platz beansprucht, von geringem Gewicht ist und ein hohes elektrisches Isoliervermögen hat, wie nachstehend erläutert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Paneel mit elektrothermischem Gewebe zur Erzeugung und Ausbreitung der Wärme, das mit einer wärmeabstrahlenden Platte erhalten wird, welche einen oder mehrere Streifen aus genanntem Gewebe enthält.
  • Dieses Gewebe besitzt einen Einschlag aus fortlaufendem Metalldraht mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, mit kleinem Durchmesser und beachtlicher Länge, der mit stark isolierendem Material verkleidet ist und dessen Enden mit elektrischen Kontakten versehen sind.
  • Die Platte wird ergänzt durch Zwischen- und Außenschichten aus thermoadhäsivem Material und ist an den beiden Außenseiten mit
  • Folien auf der Grundlage von Glimmer verkleidet.
  • Durch Anschließen der elektrischen Kontakte an einer Stromquelle verwandelt der Draht des Einschlages demnach die elektrische Energie in thermische Energie und verteilt die Wärme im Raum mittels Abstrahlung durch die Folien aus einem Material auf Glimmerbasis. Das Kettensystem der Gewebeteile entsteht aus parallelen und nebeneinander liegenden Streifen aus dünnen, nebeneinander liegenden Glasfaserfäden.
  • Der Draht, aus dem der Einschlag besteht, erstreckt sich ununterbrochen von einer ersten Ecke an einer ersten Seite des Gewebestückes quer zu den Streifen des Kettensystems und verläuft abwechselnd über ein erstes Band des ersten Streifens, über das zweite Band des nachfolgenden Streifens, über das erste Band des nachfolgenden Streifens und so weiter bis zum Erreichen der gegenüberliegenden Seite des Gewebestückes.
  • Von dieser Seite und nach . einer engen Kurve von 180° kehrt dieser Draht zur ersten Seite zurück, indem er sich dicht berührend neben den gesamten zuvor verlegten Abschnitt anlegt.
  • Von dieser ersten Seite aus und nach einer weiten Wendung von 180° kehrt genannter Draht zur gegenüberliegenden Seite des Gewebestückes zurück, wobei er über das zweite Band des ersten Streifens, über das erste Band des nachfolgenden Streifens, über das zweite Band des nachfolgenden Streifens und so weiter läuft, bis zur Vervollständigung des gesamten Einschlages.
  • Als Wirkung genannten dicht berührenden Verlaufs der Abschnitte des Leiters, den elektrischer Strom entgegengesetzt durchfließt, wird die Beseitigung der elektrischen Felder bestimmt.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Draht des Einschlages mit hoher elektrischer Leitfähigkeit aus Kupfer besteht.
  • Die elektrischen Kontakte sind an den beiden Enden des Drahtes angeschlossen, der den Einschlag bildet und der verwendet werden soll, um den elektrischen Strom in thermische Energie zu verwandeln, wobei mittels geeigneter Mittel ein Loch in der thermoadhäsiven Schicht entsteht, die ein Band der elektrothermischen Platte bedeckt.
  • Dieses Loch umfaßt auch die isolierende Verkleidung des Metalldrahtes, da in diesem Loch eine Schweißverbindung oder ein gleichwertiges Mittel eingesetzt wird, um diesen Metalldraht an einen elektrischen Kontakt anzuschließen.
  • Je nach Fall wird das Loch durch Bearbeiten mit einer Schleifscheibe, mittels Sandstrahlen oder mittels eines Laserstrahlenbündels erhalten. Dieses Laserstrahlenbündel dringt naturgemäß in die isolierende Verkleidung des Metalldrahtes des Einschlages ein, wird aber vom Metall selbst zurückgeworfen.
  • Die wärmeabstrahlende Platte ist im Innern eines Schutzrahmens angebracht.
  • Genannter Rahmen wird von zwei sich gegenüberstehenden Halbrahmen gebildet, mit konstantem Schnitt und gemäß einem 90°-Winkel, mit den Formen und Innenabmessungen, die mit jenen äußeren der Hauptelemente des Paneels übereinstimmen und mit stabilen Montagemitteln ausgestattet sind.
  • Ein Halbrahmen weist Außenabmessungen auf, die mit den Innenabmessungen des zweiten Halbrahmens übereinstimmen.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Paneel eine quadratische Form aufweist. Je nach Fall sind die Außenfolien des Paneels aus Mikanit.
  • Mikanit entsteht aus Glimmerblättchen, die auf einer Papier- oder Leinwandfolie aufgeklebt sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsart sind die Außenfolien aus Micarta. Diese Micarta weist einen Träger aus Glasfasergewebe auf und kann mit Polyesterharz oder Epoxidharz getränkt werden.
  • In einer mittleren Position ist auf der wärmeabstrahlenden Platte ein thermischer Sensor mit Kontakten angebracht, die an den beiden Enden einer Unterbrechung des fortlaufenden Drahtes, der den Einschlag bildet, angeschlossen werden können.
  • Dieser Sensor sorgt für die Unterbrechung des elektrischen Kreises der wärmeabstrahlenden Platte, wenn die Temperatur der letzteren über einen bestimmten Stand steigt.
  • Bei einer Ausführungsart erweist sich der Draht, der den Einschlag bildet, als fortlaufend und zwar fast für zwei Hälften des Gewebestückes.
  • Die Enden des Kupferdrahtes, die diesen beiden Hälften entsprechen, sind an einen Sensor angeschlossen, der die automatische Unterbrechung des elektrischen Stromes in jener Hälfte des Gewebestückes hervorruft, welche den voreingestellten Temperaturstand eventuell überschritten hat.
  • Bei einer Ausführungsart umfaßt die wärmeabstrahlende Platte zwei Teile aus elektrothermischem Gewebe, die übereinander liegen, mit thermoadhäsiver Zwischen- und Endschicht.
  • Die Drähte des Einschlages der beiden übereinander liegenden Gewebeteile können parallel oder in hintereinander angeschlossen werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das thermoadhäsive Material epoxidisch ist. Das Band der wärmeabstrahlenden Platte, das unbedeckt bleibt, kann mit einer Folie aus dekorativem Melaminmaterial bedeckt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich.
  • Die Folien auf Glimmerbasis wie Mikanit, Micarta und ähnliches erlauben aufgrund der Art des Minerals eine maximale elektrische Isolierung und gleichzeitig die maximale Ausbreitung der Wärme, da die Möglichkeit gegeben ist, die Dicke äußerst gering zu halten, auch nur wenige Zehntel Millimeter, trotz Gewährleistung eines beachtlichen mechanischen Widerstandes und der maximalen elektrischen Isolierung.
  • Auch die wärmeabstrahlende Platte umfaßt eins oder mehrere Teile aus thermoelektrischem Gewebe mit Einschlag bestehend aus einem Draht mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, und gewährleistet höchstes thermisches Leistungsvermögen trotz geringer Dicke und daher geringen Platzbedarfs und niedrigen Gewichts.
  • Die Breiten- und Längenmaße des Paneels können beliebig geplant werden, um es den verschiedensten Einsatzzwecken anzupassen.
  • Die Möglichkeit, eine dekorative Folie an der sichtbaren Frontseite anzubringen oder sogar Dekorationen auf dem Band aus Material auf Glimmerbasis zu kreieren, trägt dazu bei, die Verwendung des Paneels in jedem Ambiente und in jeder Position zu erleichtern.
  • Die Eigenschaften und die Ziele der Erfindung werden durch die nachfolgenden Ausführungsbeispiele, die mit schematischen Abbildungen versehen sind, noch deutlicher.
  • 1) Paneel mit wärmeabstrahlender Platte, die ein elektrothermisches Gewebeteil mit Rahmen umfaßt, perspektivische Ansicht.
  • 2) Das Paneel, im Querschnitt.
  • 3) Das Paneel, im auseinandergezogenen Perspektivschnitt.
  • 4) Wärmeabstrahlende Platte mit Darstellung der verschiedenen Bestandteile, perspektivische Ansicht.
  • 5) Detail des elektrothermischen Gewebeteiles, das in der wärmeabstrahlenden Platte enthalten ist.
  • 6) Detail der wärmeabstrahlenden Platte, im Querschnitt.
  • 7) Gleich wie oben, im Verlauf eines Blindlochs mit Laser.
  • 8) Gleich wie oben, mit Anbringung, im Blindloch, eines elektrischen Kontaktes mittels Schweißung.
  • 9) Wärmeabstrahlende Platte mit zwei Teilen aus elektrothermischem Gewebe, perspektivische Ansicht.
  • 10) Die Platte der 9) im Querschnitt.
  • 11) Die Platte der 9) im Verlauf von zwei sich gegenüber liegenden Blindlöchern, mit Laserstrahlenbündel.
  • 12) Gleich wie oben, mit Anschweißung eines elektrischen Kontaktes in den Blindlöchern.
  • Das quadratische Paneel 10 umfaßt die elektrothermische Platte 30, die vom Rahmen 20 geschützt wird, der aus den Halbrahmen 21 und 22 entsteht.
  • Der Halbrahmen 21 weist die Frontseite 23 und die im 90°-Winkel dazu stehende kleine Wand 26 auf.
  • Der Halbrahmen 22 weist die Frontseite 27 und die ebenfalls im 90°- Winkel dazu stehende kleine Wand 28 auf.
  • Die Außenabmessungen des Halbrahmens 22 entsprechen den Innenabmessungen des Halbrahmens 21 und erlauben das Zusammenbauen mittels Rasten und ihre Stabilisierung.
  • Die wärmeabstrahlende Platte 30 wird aus einem Teil 40 aus Spezialgewebe erhalten, das zwischen zwei Schichten 35 und 36 aus einem thermoadhäsiven Expoxidmaterial eingelegt ist und an den beiden Außenseiten durch Mikanit-Folien 31 und 32 verkleidet wird. An der Außenseite, die sichtbar bleibt, ist eine Folie 33 aus dekorativem Melaminpapier angebracht.
  • Das Teil 40 aus Spezialgewebe (5) wird durch eine Kette 43-45 und einen Einschlag 50 erhalten.
  • Die Kette wird aus parallelen nebeneinander liegenden Streifen 43-45 gebildet, von denen jeder aus nebeneinander liegenden Drähten 46 aus Glasfaser erhalten wird.
  • Der Einschlag 50 wird aus einem fortlaufenden Kupferdraht 51 erhalten, der mit Isolierlack 52 ummantelt ist.
  • Dieser Kupferdraht wird an einem ersten Ende, zum Beispiel 55 (links unten auf 5), einer Seite des Teiles 40, quer zu den Streifen 43-45 aus Glasfaser, eingeführt und läuft abwechselnd über den ersten, über den zweiten, über das erste Band und so weiter, der Streifen 43-45, die aufeinanderfolgen, und tritt am zweiten Ende 56 (links oben auf der Abbildung) auf der gegenüberliegenden Seite des Teiles aus, und kehrt nach einer engen Kurve 57 bei 180° wieder in das Teil zurück, indem er sich neben den ersten Abschnitt des schon erwähnten Drahtes anlegt und zur ersten Seite 55 zurückkehrt.
  • Nach einer weiten 180°-Grad-Kurve 58 kehrt er erneut zum Gewebe zurück, wobei der Abstand des ersten Abschnittes ungefähr der Breite der Streifen 43-45 entspricht, und bis zur gegenüberliegenden Seite des Teiles 40 und so weiter bis zur Vervollständigung des Einschlages, wie zum Beispiel das Ende 53 des Drahtes zeigt.
  • Es ist klar, daß beim Anschließen von elektrischen Kontakten an irgend zwei Stellen des Einschlages, wozu selbstverständlich der Belag 52 des Kupferdrahtes 51 entfernt wird, es möglich ist, einen elektrischen Kreis an dem Drahtabschnitt zu schließen, der zwischen genannten Stellen liegt, wobei durch Umwandlung der elektrischen Energie Wärme erzeugt wird.
  • Die 6-8) zeigen die Methode, die zu diesem Zweck angewandt wird.
  • Auf der Fläche der thermoadhäsiven Schicht 36 werden durch das Laserstrahlenbündel 60 die Löcher 65 und 66 ausgeführt.
  • Dieses Bündel locht die thermoadhäsive Schicht 36 und die Verkleidung 52 des Kupferdrahtes 51.
  • Daher ist es möglich, die elektrischen Kontakte 75 und 76 an den beiden Enden des Kupferdraht-Abschnitts, der zwischen den beiden Löchern liegt, anzuschließen, und zwar mittels der Schweißungen 70 und 71 in den Löchern 65 und 66.
  • Diese elektrischen Kontakte 75 und 76 sind an den elektrischen Leitern 15 und 16 angeschlossen, die über das Kabel 17 und den Stecker 18 die elektrische Netzspeisung erlauben.
  • Die 9) zeigt eine wärmeabstrahlende Platte 80, die zwei Teile 40 und 90 aus Spezialgewebe enthält, mit Zwischenlage 81 und zwei Endlagen 82 und 83 aus thermoadhäsivem Epoxidmaterial.
  • Die Platte ist an den beiden Außenseiten mit den Glimmerfolien 31 und 32 verkleidet.
  • Wie aus den 9-12 eindeutig hervorgeht, kann elektrischer Strom aus dem Netz verwendet werden, um die beiden Einschläge 50 und 91 aus Kupferdraht der Gewebeteile 40 und 90 zu speisen, wozu die Leiter 15 und 16 des Kabels 17 an den Kontakten 108 und 109 angeschlossen werden.
  • Diese Kontakte werden mittels Schweißungen 106 und 107 (9 und 12) an diesen Einschlägen 50 und 91 fest angeschlossen, wobei die Schweißungen im Innern von Lochpaaren 95 und 97 ausgeführt werden, die an den beiden Außenseiten 85 und 86 der Platte 80 mittels Laserstrahlenbündel 100 und 101 an den Enden dieser Einschläge 50 und 91 geschaffen werden.
  • Wenn an anderen Enden der Einschläge 50 und 91 weitere Löcher 96 und 98 (9) ausgeführt werden und diese Enden mit der elektrischen Brücke 105 mittels Schweißungen 102 und 103 in diesen Löchern angeschlossen werden, so wird die elektrische Serienschaltung der Einschläge 50 und 91 gewährleistet.
  • Auf der 9) ist ungefähr in der Mitte der oberen Fläche der wärmeabstrahlenden Platte 80 der scheibenförmige Sensor 120 zu sehen, welcher mit einem Schalter ausgestattet ist, dessen Kontakte mit den beiden Enden, die von der darunterliegenden Kupferkette unterbrochen werden, an dieser oberen Fläche angeschlossen werden. Folglich wird beim Überschreiten eines bestimmten im Sensor voreingestellten Temperaturwertes der wärmeabstrahlenden Platte der Schalter im Sensor automatisch geöffnet, was die Öffnung des elektrischen Kreises bewirkt und somit die Unterbrechung der Wärmeerzeugung, bis die Temperatur wieder auf den voreingestellten Wert gesunken ist.
  • Wie die 1) zeigt, läuft das elektrische Kabel 17 mit dem Stecker 18 durch die beiden sich gegenüber liegenden Kanäle 12 des Halbrahmens 21 und 13 des Halbrahmens 22.
  • Am Ende des Zusammenbaus sieht das Paneel aus, wie auf 1) dargestellt ist.
  • Bei Anschliessen des Steckers 18 an einer Steckdose fließt elektrischer Strom durch die Einschläge aus Kupferdraht 50 und 91 der thermoelektrischen Gewebeteile 40 und 80 und erwärmt diese mäßig bis zu einer Temperatur, zum Beispiel in der Größenordnung von 100°, und die erzeugte Wärme breitet sich durch die Mikanit-Folien vom Paneel auf das Umfeld aus, so wie die Pfeile 11 angeben.
  • Die sichtbare Frontseite des Paneels weist die dekorative Melaminfolie 33 auf.
  • Wie bekannt ist, handelt es sich bei Mikanit um ein isolierendes Material aus Folien, die aus Glimmersplittern, insbesondere aus Muskovit, gebildet werden und sowohl steif als auch elastisch sind.
  • Die Mikanite können einen Träger haben, der aus einem Papier- oder Leinwandblatt besteht, für daraufgeklebte Glimmerblättchen, was die mechanische Widerstandsfähigkeit erhöht.
  • Als Alternative zu Mikanit kann Micarta oder Mica-Carta verwendet werden, die, wie bekannt ist, aus einer binderfreien Mischung aus kleinsten reinen Glimmersplitterchen und durch Verpressen und Verfilzen erhalten wird.
  • Micacarta kann einen Träger aus Glasgewebe haben oder mit Polyester- und Epoxidharzen imprägniert werden.
  • Nach dem, was oben beschrieben ist, können je nach den Gegebenheiten die Mikanitfolien, die auf den Abbildungen dargestellt sind, durch Folien aus Micarta und ähnliches ersetzt werden.

Claims (24)

  1. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wobei das Paneel aus einer wärmeausstrahlenden Platte (30, 80) erhalten wurde, die ein oder mehr elektrothermische Gewebestücke (40, 90) einschließt, mit Schuß (50, 91) aus einem Metalldraht (51), der durchgehend, elektrisch hoch leitfähig, mit einem kleinen Durchmesser und beträchtlich lang, sowie durch ein hoch isolierendes Material (52) umgeben ist und auf dessen Enden elektrische Kontakte (75, 76, 105, 108, 109) sitzen, wobei diese Platte (30, 80) durch Zwischenschichten (81) und Außenschichten (35, 36, 82, 83) aus heißklebendem Material ergänzt ist und wobei die beiden Flachseiten der Platte durch die Blätter (31, 32) aus Glimmermaterial verkleidet sind, so daß bei Verbindung der elektrischen Kontakte (75, 76, 105, 108 109) mit einer Stromquelle, der Drahtfaden (51) vom Schuß (50, 91) die elektrische Energie in Wärmeenergie umwandelt und die Wärmediffusion sich durch die Blätter (31, 32) aus Glimmermaterial durch Ausstrahlung in den Raum verbreitet.
  2. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (43-45) der Gewebestücke (40, 90) aus parallelen und nebeneinanderliegenden Streifen aus dünnen, nebeneinanderliegenden Glasfasern (46) erhalten wurde.
  3. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtfaden (51), der den Schuß (50, 91) zusammensetzt, von einer ersten Seite (55) des Gewebestücks (40, 90) durchgehend quer zu den Streifen (43-45) der Kette läuft, wobei er wechselweise oberhalb der ersten Seite des ersten Streifens (43), oberhalb der zweiten Seite des folgenden Streifens (44), oberhalb der ersten Seite des folgenden Streifens und so fort bis zur gegenüberliegenden Seite (56) des Gewebestücks (40, 90) läuft und wobei der genannte Drahtfaden (51) von dieser Seite, nach einer engen Biegung (57) um 180°, wieder zur ersten Seite (55) zurückläuft, eng anliegend an die gesamte soeben durchlaufene Strecke, und wobei der genannte Drahtfaden (51) von dieser ersten Seite (55), nach einer engen Biegung (58) um 180°, wieder zur gegenüberliegenden Seite (56) des Gewebes (40, 90) zurückläuft, wobei er oberhalb der zweiten Seite des ersten Streifens (43), oberhalb der ersten Seite des folgenden Streifens (44), oberhalb der zweiten Seite des folgenden Streifens und so fort bis zur Vervollständigung des ganzen Schusses (50, 91) des Gewebestücks (40, 90) läuft, was – wegen dem genannten Nebeneinanderliegen des Leiters (51), dessen Strecken durch Strom in entgegengesetzter Richtung durchlaufen sind – bewirkt, daß keine elektrischen Felder vorhanden sind.
  4. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch hoch leitfähige Drahtfaden (51) vom Schuß (50) aus Kupfer ist.
  5. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (75, 76, 105, 108, 109) mit den beiden Enden vom Drahtfaden (51) verbunden sind, der den Schuß (50, 91) zusammensetzt und die man gebrauchen möchte, um die elektrische Energie in Wärmeenergie umzuwandeln, wobei durch entsprechende Vorrichtungen (60, 100, 101) ein Loch (65-66, 95-98) in die heißklebende Schicht (36, 82, 83), die eine oder beide Flachseiten der elektrothermischen Platte (30, 80) umkleidet, angebracht wird, wobei dieses Loch (65-66, 95- 98) auch die Verkleidung (52) der Isolierung des Metalldrahts (51) einschließt, wobei in dieses Loch (65-66, 95-98) eine Schweißung (70, 71, 102, 103, 106, 107) oder Ähnliches eingesetzt wird, um diesen Metalldraht (51) mit einem elektrischen Kontakt (75, 76, 105, 108, 109) zu verbinden.
  6. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 20) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (65-66, 95-98) durch die Wirkung einer Schleifmaschine erhalten wird.
  7. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (65-66, 95-98) durch Sandstrahlen erhalten wird.
  8. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 5), dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (65-66, 95-98) durch einen Laserstrahl (60, 100-101) erhalten wird, der, wegen der Art des Lasers, die Verkleidung (52) zur Isolierung des Metalldrahts (51) des Schusses (50, 91) durchdringt, doch vom Metall (51) selbst zurückgewiesen wird.
  9. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeausstrahlende Platte (30, 80) in einem Schutzrahmen(20) eingelagert ist.
  10. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus zwei gegenübergestellten Halbrahmen (21-22) besteht, die einen konstanten Querschnitt aufgrund eines 90°-Winkels haben und dessen Innenformen und Innenmaße den Außenformen und Außenmaßen der Innenelemente (30) des Paneels (10) entsprechen und die mit stabilen Vorrichtungen zur Montage ausgerüstet sind.
  11. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 10), dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbrahmen (22) Außenmaße hat, die den Innenmaßen des zweiten Halbrahmens (21) entsprechen.
  12. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Form quadratisch ist.
  13. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Außenblätter (31, 32) aus Kunstglimmer sind.
  14. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 13), dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstglimmer (31, 32) durch Aufklebung von Glimmerblättchen auf ein Papier- oder Stoffblatt (33) erhalten wird.
  15. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Außenblätter aus Mikarta (31, 32) sind.
  16. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 15), dadurch gekennzeichnet, daß die Mikarta (31, 32) eine Halterung aus Glasfasergewebe hat.
  17. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 15), dadurch gekennzeichnet, daß die Mikarta (31, 32) durch Polyesterharz oder Epoxydharz imprägniert ist.
  18. Paneel mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mitte der wärmeausstrahlenden Platte (30, 80) ein thermischer Sensor (120) vorgesehen ist, dessen Enden mit den beiden Enden einer Unterbrechung des durchgehenden Drahtfadens (51), der den Schuß (50, 91) bildet, verbunden werden können und somit dieser Sensor (120) den Stromkreislauf der wärmeausstrahlenden Platte (30, 80) unterbrechen kann, wenn die Temperatur derselben über ein bestimmtes Niveau ansteigt.
  19. Paneel mit elektrothermischem Gewebe zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtfaden (51), der den Schuß (50, 91) bildet, etwa für zwei Hälften des Gewebestücks durchgehend ist, da die Enden des Kupferdrahts (51), die den beiden Hälften entsprechen, mit einem thermoelektrischen Sensor (120) verbunden sind, der die automatische Stromversorgungsunterbrechung in der Hälfte des Gewebestücks bewirkt, in der das zuvor festgesetzte Temperaturniveau eventuell überschritten wird.
  20. Paneel mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeausstrahlende Platte (80) zwei thermoelektrische Gewebestücke (40, 90) einschließt, die mit Zwischenschichten (81) übereinanderliegend sind und dessen äußere Oberflächen (82-83) heißklebend sind.
  21. Paneel mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 20), dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfaden (51) vom Schuß (50, 91) der beiden übereinanderliegenden Gewebestücke (40, 90) parallel verbunden sind.
  22. Paneel mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 20), dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfaden (51) vom Schuß (50, 91) der beiden übereinanderliegenden Gewebestücke (40, 90) serienmäßig verbunden sind.
  23. Paneel mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentansprüchen 1) und 20), dadurch gekennzeichnet, daß das heißklebende Material (35, 36, 81-83) Epoxydharz ist.
  24. Paneel (10) mit elektrothermischem Gewebe (40, 90) zur Wärmeerzeugung und -diffusion, wie nach Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite der wärmeausstrahlenden Platte (30, 80), die bestimmt ist, sichtbar zu bleiben, durch ein Blatt (33) aus dekorativem Melamin verkleidet ist.
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