DE69918626T2 - Zusammensetzung zur äusserlichen Anwendung enthaltend Succinoglucan, Tonerde und ein Alkylacrylat/methacrylat Copolymer - Google Patents

Zusammensetzung zur äusserlichen Anwendung enthaltend Succinoglucan, Tonerde und ein Alkylacrylat/methacrylat Copolymer Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung fällt in die Kategorie des technischen Gebiets, das eine Zusammensetzung für äußerliche Anwendungszwecke betrifft. Insbesondere betrifft sie eine Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung, die ein hervorragendes Gefühl bei der Verwendung zeigt, Langzeitstabilität besitzt und insbesondere als Kosmetikum verwendbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren bevorzugen die Leute, insbesondere junge Leute Kosmetika, die die Haut feucht und weich machen und bei der Verwendung ein erfrischendes Gefühl verleihen. Diese Tendenz beeinflusst nicht nur Hautpflegeprodukte, sondern auch Körperpflegeprodukte und Makeupprodukte.
  • Um das im Vorhergehenden beschriebene Gefühl bei der Verwendung zu erreichen, enthalten diese Produkte allgemein ein Carboxyvinylpolymer als Dickungsmittel und Stabilisierungs mittel. Jedoch wird im Falle von Produkten, die Verbindungen enthalten, die gerne ionisieren (beispielsweise Ascorbinsäure, Magnesiumphosphat, Argininhydrochlorid), oder von Makeupprodukten, die Pigmente enthalten, die Dickungswirkung eines Carboxyvinylpolymers durch die ionisierbaren Verbindungen oder Pigmente ernsthaft gehemmt. Infolgedessen treten Probleme, wie eine Abnahme der Viskosität, eine Trennung oder Sedimentierung während der Lagerung, die diese Probleme hinsichtlich der Langzeitstabilität nachteilig machen, auf.
  • Zur Lösung dieser Probleme werden in einigen Fällen Dickungsmittel, wie Xanthangummi und Hydroxyethylcellulose verwendet. Obwohl durch die Verwendung dieser Dickungsmittel eine zufriedenstellende Langzeitstabilität erreicht werden kann, tritt ein weiteres Problem eines schleimigen oder klebrigen Gefühls auf.
  • Unter diesen Umständen sind die bestehenden Produkte hinsichtlich des Gefühls bei der Verwendung und der Form voneinander nicht sehr verschieden und sie erfüllen daher nicht immer die verschiedenen Anforderungen der Verbraucher.
  • Die EP-A-0 277 244 offenbart ein kugelförmiges Tonmineralpulver oder kugelförmiges Verbundpulver, das aus einer durch Wasser quellbaren Tonmineralsubstanz besteht und eine spezifische Oberfläche von 100 m2/g oder mehr aufweist. Das Verbundpulver kann ein organisches, anorganisches oder Metallpulver, eine in organischen Lösemitteln lösliche organische Substanz oder eine wasserlösliche Substanz enthalten und wirksam in Kosmetika und dergleichen eingearbeitet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung (beispielsweise Kosmetika und dergleichen), die ein neues Gefühl bei der Verwendung verleihen kann, wodurch die verschiedenen Anforderungen der Verbraucher zufriedengestellt werden, und eine gute Langzeitstabilität besitzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme führten die Erfinder der vorliegenden Erfindung intensive Untersuchungen durch. Infolgedessen ermittelten sie erfolgreich, dass eine Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung, die insbesondere als Kosmetikum verwendbar ist, das ein von den existierenden Kosmetika verschiedenes neuartiges Gefühl bei der Verwendung aufweist (ein feuchtes Gefühl verleiht, mit der Haut hoch kompatibel ist, ein äußerst erfrischendes Gefühl ergibt, und dergleichen), und über einen langen Zeitraum stabil bleibt, ohne eine Abnahme der Viskosität, einer Trennung oder Sedimentierung zu erleiden, erhalten werden kann, indem Succinoglucan, ein durch Wasser quellendes Tonmineral, und ein Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer als Ersatz für ein Carboxyvinylpolymer zum Eindicken und zur Stabilisierung verwendet wird, wodurch die vorliegende Erfindung vollendet wurde.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung bereit, die Succinoglucan, ein durch Wasser quellendes Tonmineral und ein Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer gemäß Anspruch 1 umfasst.
  • Eine Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung, die ein weiteres bevorzugtes Gefühl bei der Verwendung aufweist, kann durch die weitere Zugabe einer öligen Komponente zu der oben beschriebenen Zusammensetzung erhalten werden. Ferner können die gewünschten Wirkungen der vorliegenden Erfindung wirksam durch die Zugabe eines grenzflächenaktiven Mittels zu der Zusammensetzung, das insbesondere eine ölige Komponente umfasst, erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden weiter beschrieben.
  • Die Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß der vorliegenden Erfindung (im folgenden einfach als "die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung" bezeichnet) umfasst Succinoglucan, ein durch Wasser quellendes Tonmineral und ein Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer.
  • Das in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu verwendende Succinoglucan ist ein von einem Mikroorganismus herrührendes Polysaccharid. Das heißt, es bedeutet ein von einem Mikroorganismus herrührendes Polysaccharid, das von Galactose und Glucose stammende Saccharideinheiten zusammen mit von Bernsteinsäure, Brenztraubensäure und als optionale Komponente Essigsäure stammenden Säureeinheiten oder Salze dieser Säuren umfasst.
  • Insbesondere ist Succinoglucan ein wasserlösliches Polymer, das aus einer Galactoseeinheit, Glukoseeinheit, Bernsteinsäureeinheit und Brenztraubensäureeinheit (Molverhältnis: 1:7:0,8:1) optional zusammen mit einer Essigsäureeinheit besteht, mit einem massegemittelten Molekulargewicht von zweckmäßigerweise etwa 6 000 000 oder mehr (vorzugsweise von etwa 6 000 000 bis etwa 15 000 000), das durch die folgende Strukturformel dargestellt wird.
  • Figure 00050001
  • In der obigen Formel bedeutet jedes Gluc eine Glucoseeinheit, während jedes Galac eine Galactoseeinheit bedeutet. Die Bindungsweise zwischen den Saccharideinheiten ist in Klammern angegeben. Beispielsweise steht (β1,4) für eine β1-4-Bindung.
  • Beispiele für den Mikroorganismus, aus dem das Succinoglucan stammt, umfassen diejenigen, die zu den Gattungen Pseudomonas, Rhizobium, Alcaligenes und Agrobacterium gehören. Von allen ist Agrobacterium tumefaciens I-736, das in der Collection Nationale de Cultures de Microorganism (CNCM) am 1. März 1988 unter dem Budapester Vertrag hinterlegt wurde und unter der Hinterlegungsnummer I-736 öffentlich zugänglich ist, das zur Gattung Agrobacterium gehört, besonders bevorzugt.
  • Succinoglucan kann durch Kultivieren eines derartigen Mikroorganismus in einem Medium produziert werden.
  • Insbesondere kann Succinoglucan durch Kultivieren des Mikroorganismus in einem Medium, das im allgemeinen eine Kohlenstoffquelle (beispielsweise Glucose, Saccharose, Stärkehydrolysat und dergleichen), eine organische Stickstoffquelle (beispielsweise Casein, Caseinat, ein Pflanzenpulver, Hefeextrakt, Maiseinweichflüssigkeit (CSL) und dergleichen) und anorganische Salze (beispielsweise ein Metallsulfat, Metall phosphat, Metallcarbonat und dergleichen) optional zusammen mit Spurenelementen enthält, produziert werden.
  • Allgemein ist es günstig, den Mikroorganismus unter einem Druck von 1 bis 4 bar bei einer Temperatur von 25 bis 35 °C unter aeroben Bedingungen beispielsweise unter Rühren zu kultivieren. Der pH-Wert des Mediums liegt im Bereich von 5 bis 9, vorzugsweise 6 bis 8.
  • Nach der Durchführung der Kultur kann das Medium erhitzt und dann kontinuierlich mit einem organischen Lösemittel, wie Isopropylalkohol, in Kontakt gebracht werden, um Succinoglucan auszufällen. Um das Succinoglucan aus dem Kulturmedium zu isolieren, wird das Succinoglucan vorzugsweise durch Filtration und anschließende Zentrifugation und Trocknen unter erhöhtem Druck gewonnen, wobei das in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendbare Succinoglucan erhalten wird.
  • Selbstverständlich kann das auf diese Weise hergestellte Succinoglucan als solches in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Alternativ kann es, falls notwendig, durch Säureabbau, alkalischen Abbau, enzymatischen Abbau, Ultraschallbehandlung und dergleichen weiter abgebaut werden und das auf diese Weise erhaltene Abbauprodukt in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der Succinoglucangehalt in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 15,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Wenn der Succinoglucangehalt insbesondere in den Bereich von 0,1 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung fällt, liegt die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung in der Form eines Gels vor, das eine weiter verbesserte Langzeitstabilität zeigt.
  • Ein Succinoglucangehalt von weniger als 0,01 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ist nicht günstig, da die Zusammensetzung in diesem Fall nur eine geringe Langzeitstabilität aufweist. Es ist auch nicht günstig, wenn der Gehalt an demselben 15,0 Gew.-% übersteigt, da die Zusammensetzung in diesem Fall klebrig wird und ein ungünstiges Gefühl bei der Verwendung ergibt.
  • Das in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu verwendende durch Wasser quellbare Tonmineral ist nicht speziell beschränkt, sofern es ein Tonmineral ist, das im Wasser quellen kann. Entweder ein natürlich vorkommendes oder ein synthetisches mit einer beliebigen Zusammensetzung ist hierfür verwendbar.
  • Beispiele für das durch Wasser quellende Tonmineral umfassen Seifenerden, wie Montmorillonit, Saponit, Hectorit, Beidellit, Nontronit, Sauconit und Stevensit; und quellende Glimmer.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann entweder eines dieser durch Wasser quellende Tonminerale oder eine Kombination von zwei oder mehreren derselben umfassen.
  • Der Gehalt an dem durch Wasser quellenden Tonmineral in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 15,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, noch bevorzugter 0,1 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Wenn der Gehalt an dem durch Wasser quellenden Tonmineral geringer als 0,01 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung ist, zeigt die erhaltene Zusammensetzung nur eine geringe Langzeitstabilität. Ein Gehalt an dem durch Wasser quellenden Tonmineral von mehr als 15,0 Gew.-% ist nicht günstig, da die Zusammensetzung mit den Eigenschaften gemäß der vorliegenden Erfindung kaum erhalten werden kann.
  • Die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner kosmetisch und/oder pharmazeutisch akzeptable Träger, Verdünnungsmittel, Streckmittel und dergleichen umfassen.
  • Zusätzlich zu dem Succinoglucan und dem durch Wasser quellenden Tonmineral umfasst die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine ölige Komponente. Die Zugabe der öligen Komponente verleiht der Zusammensetzung eine sehr hervorragende Verteilungsfähigkeit auf der Haut, ein stark verbessertes feuchtes Gefühl und dergleichen, wodurch ein Produkt mit einem günstigeren Gefühl bei der Verwendung insbesondere als Kosmetika erhalten wird.
  • Die in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu verwendende ölige Komponente ist nicht speziell beschränkt, sofern sie in Zusammensetzungen zur äußerlichen Anwendung, wie Kosmetika, verwendbar ist. Hierfür können entweder eine flüssige Komponente oder eine feste verwendet werden. Beispiele für die ölige Komponente umfassen flüssige Öle, wie Avocadoöl, Kamelienöl, Schildkrötenöl, Macadamianussöl, Maisöl, Nerzöl, Olivenöl, Rapsöl, Wollöl, Sesamöl, Pfirsichkernöl, Weizenkeimöl, Sasanquaöl, Rizinusöl, Leinöl, Safloröl, Baumwollsaatöl, Perillaöl, Sojaöl, Erdnussöl, Teesamenöl, Torreyaöl, Reiskleieöl, chinesisches Tungöl, japanisches Tungöl, Jojobaöl, Keimöl, Glyceryltrioctanoat, Glyceryltriisopalmitat, Cetylisooctanoat, Isopropylmyristat, Paraffinöl, Squalan, Isoparaffin, Methylsilicon, Methylphenylsilicon, Oleylalkohol und 2-Octyldodecanol; und feste Fette und Wachse, wie Kakaofett, Kokosöl, Pferdetalg, gehärtetes Kokosöl, Palmöl, Rindertalg, Schaftalg, gehärteter Rindertalg, Palmkernöl, Schweineschmalz, Rinderknochenfett, Japanwachs-Kernöl, gehärtetes Öl, Rinderklauentalg, Japanwachs, gehärtetes Rizinusöl, Bienenwachs, Candelillawachs, Baumwollwachs, Carnauba Wachs, Myrtenwachs, Insektenwachs, Spermaceti, Montanwachs, Reiskleiewachs, Lanolin, Kapoköl, Lanolinacetat, Lanolinöl, Zuckermaiswachs, Isopropyllanolinfettsäure, Hexyllaurat, reduziertes Lanolin, Jojobawachs, hartes Lanolin, Schellackwachs, Cholesterin, Phytosterol, mikrokristallines Wachs, Behenylalkohol, Stearylalkohol, Cetylalkohol, Behensäure, Stearinsäure und Myristinsäure.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann entweder eine dieser öligen Komponenten oder eine Kombination von zwei oder mehr derselben umfassen.
  • Der Gehalt an der öligen Komponente in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 40,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, noch bevorzugter 0,3 bis 30,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Es ist ungünstig, wenn der Gehalt an der öligen Komponente weniger als 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt, da die Verteilbarkeit der Zusammensetzung auf der Haut in diesem Fall nicht verbessert werden kann. Es ist auch ungünstig, wenn der Gehalt an derselben 40,0 Gew.-% übersteigt, da die Zusammensetzung aufgrund der Verschlechterung des erfrischenden Gefühls in diesem Fall ein schlechtes Gefühl bei der Verwendung zeigt.
  • Vorzugsweise umfasst die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ferner ein grenzflächenaktives Mittel. Die Zugabe des grenzflächenaktiven Mittels kann die Langzeitstabilität der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiter verbessern. Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine ölige Komponente umfasst, kann die Langzeitstabilität derselben manchmal verschlechtert sein. In einem derartigen Fall ist es günstig, ein grenzflächenaktives Mittel zu der Zusammenset zung der vorliegenden Erfindung zu geben, um eine hohe Langzeitstabilität zu erreichen.
  • Das in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu verwendende grenzflächenaktive Mittel ist nicht speziell beschränkt, sofern es ein in Zusammensetzungen zur äußerlichen Anwendung, wie Kosmetika, verwendbares grenzflächenaktives Mittel ist. Es können entweder nichtionische, anionische, kationische oder amphoterische grenzflächenaktive Mittel verwendet werden. Beispiele hierfür umfassen Sorbitan-Fettsäureester, Glycerin- oder Polyglycerin-Fettsäureester, Propylenglykol-Fettsäureester, Polyoxyethylen (im folgenden einfach als POE bezeichnet)-sorbitan-Fettsäureester, POE-Sorbit-Fettsäureester, POE-Glycerin-Fettsäureester, POE-Fettsäureester, POE-Alkylether, POE-Alkylphenylether, POE/Polyoxypropylen (im folgenden einfach als POP bezeichnet)-Alkylether, POE-Rizinusöl- oder gehärtetes-Rizinusöl-Derivate, POE-Bienenwachslanolinderivate, Alkanolamide, POE-Propylenglykol-Fettsäureester, POE-Alkylamine, POE-Fettsäureamide, Saccharose-Fettsäureester, Polyether-denaturiertes Silicon, Fettsäureseifen, höhere-Alkylsulfatsalze, Alkylethersulfatsalze, N-Acylsarcosinat, höhere-Fettsäure-Amidosulfonate, Phosphatsalze, Sulfosuccinate, Alkylbenzolsulfonate, N-Acylglutamate, Alkyltrimethylammoniumsalze, Dialkyldimethylammoniumsalze, amphotere grenzflächenaktive Mittel des Imidazolintyps und grenzflächenaktive Mittel des Betaintyps.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann eines dieser grenzflächenaktiven Mittel oder eine Kombination von zwei oder mehreren derselben umfassen.
  • Der Gehalt an grenzflächenaktiven Mittel in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann in geeigneter Weise so bestimmt werden, dass das Gefühl bei der Verwendung und die Sicherheit des Produkts nicht verschlechtert sind. Vorzugs weise liegt der Gehalt an denselben im Bereich von 0,01 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, noch bevorzugter 0,05 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Es ist nicht günstig, wenn der Gehalt an dem grenzflächenaktiven Mittel weniger als 0,01 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt, da die Wirkung der Verbesserung der Langzeitstabilität in diesem Fall nicht zufriedenstellend erreicht werden kann. Es ist auch ungünstig, dass der Gehalt an demselben 5,0 Gew.-% übersteigt, da das Gefühl der Zusammensetzung bei der Verwendung in diesem Fall verschlechtert wird.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer. Die Zugabe des Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymers kann die Langzeitstabilität der Zusammensetzung weiter verbessern. Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine ölige Komponente umfasst, kann die Langzeitstabilität derselben manchmal verschlechtert sein. In einem derartigen Fall wird aufgrund des Vorhandenseins eines Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymers in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine gute Langzeitstabilität erreicht.
  • Das in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu verwendende Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer ist nicht speziell beschränkt, sofern es ein in Zusammensetzungen zur äußerlichen Anwendung, wie Kosmetika, verwendbares Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer ist. Das heißt, es ist weder hinsichtlich der Alkylgruppe noch hinsichtlich des Polymerisationsgrads beschränkt. Beispielsweise kann daher PEMULEN TR-2 (hergestellt von BF GOODRICH) verwendet werden.
  • Der Gehalt an dem Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt im Bereich von 0,005 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorzugsweise 0,01 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Es ist nicht günstig, dass der Gehalt an dem Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer weniger als 0,005 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung beträgt, da die Wirkung der Verbesserung der Langzeitstabilität in diesem Fall nicht in zufriedenstellender Weise erreicht werden kann. Es ist auch ungünstig, dass der Gehalt an demselben 5,0 Gew.-% übersteigt, da das Gefühl der Zusammensetzung bei der Verwendung in diesem Fall verschlechtert ist.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Komponenten kann die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung üblicherweise einschlägig verwendete Komponenten umfassen, sofern die Wirkungen der vorliegenden Erfindung dadurch nicht verschlechtert werden. Beispiele für derartige Komponenten sind die folgenden:
    Glykole, wie Propylenglykol, Dipropylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol und Glykole mit höherem Molekulargewicht;
    Glycerin, Diglycerin, Triglycerin und Polyglycerine mit höherem Molekulargewicht;
    Zuckeralkohole, wie Sorbit, Mannit, Maltit, Xylit und Erythrit;
    Saccharide, wie Fructose, Glucose, Galactose, Maltose, Lactose und Trehalose;
    Anorganische Pulver, wie Talkum, Kaolin, Glimmer, Sericit, Muscovit, Phlogopit, synthetischer Glimmer, Lepidolit, Biotit, Lithiumglimmer, Vermiculit, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Aluminiumsilicat, Bariumsilicat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Strontiumsilicat, Metallwolframat, Magnesium, Siliciumdioxid, Zeolith, Bariumsulfat, gebranntes Calciumsulfat (gebrannter Gips), Calciumphosphat, Fluorapatit, Hydroxyapatit, Keramikpulver, Metallseifen (Zinkmyristat, Calciumpalmiat, Aluminiumstearat und dergleichen) und Borni nitrid;
    organische Pulver, wie ein Polyamidharzpulver (Nylonpulver), Polyethylenpulver, Poly(methylmethacrylat)pulver, Polystyrolpulver, Styrol/Acrylsäure-Copolymerpulver, Benzoguanaminharzpulver, Poly(ethylentetrafluorid)pulver und Cellulosepulver; anorganische weiße Pigmente, wie Titandioxid und Zinkoxid; anorganische rote Pigmente, wie Eisenoxid (Eisenoxidrot) und Eisentitanat; anorganische braune Pigmente, wie γ-Eisenoxid; anorganische gelbe Pigmente, wie Eisenoxidgelb und gelbes Ocker; anorganische schwarze Pigmente, wie Eisenoxidschwarz, Kohleschwarz und niedrigwertiges Titanoxid; anorganische purpurfarbene Pigmente, wie Manganviolett und Kobaltviolett; anorganische grüne Pigmente, wie Chromoxid, Chromhydroxid und Cobalttitanat, anorganische blaue Pigmente, wie Ultramarin und Preussischblau; Perlmutpigmente, wie mit Titanoxid beschichteter Glimmer, mit Titanoxid beschichtetes Bismutoxychlorid, mit Titanoxid beschichtetes Talkum, mit farbigem Titanoxid beschichteter Glimmer, Bismutoxychlorid und Fischschuppen; Metallpulverpigmente, wie Aluminiumpulver und Kupferpulver; organische Pigmente, wie Red No. 201, Red No. 202, Red No. 204, Red No. 205, Red No. 220, Red No. 226, Red No. 228, Red No. 405, Orange No. 203, Orange No. 204, Yellow No. 205, Yellow No. 401 und Blue No. 404; organische Pigmente, die Zirconium-, Barium- oder Aluminiumpigmentfarben enthalten, wie Red No. 3, Red No. 104, Red No. 106, Red No. 227, Red No. 230, Red No. 401, Red No. 505, Orange No. 205, Yellow No. 4, Yellow No. 5, Yellow No. 202, Yellow No. 203, Green No. 3 und Blue No. 1; natürliche Farbmittel, wie Chlorophyll und β-Caroten;
    pflanzliche Polymere, wie Akaziengummi, Tragantgummi, Galactan, Guargummi, Johannisbrotgummi, Karayagummi, Gellangummi und Karrageen; mikrobielle Polymere, wie Xanthangummi, Dextran und Pullulan; tierische Polymere, wie Collagen, Casein, Albumin und Gelatine; Stärkepolymere, wie Carboxymethylstärke und Methylhydroxypropylstärke; Cellulosepolymere, wie Methyl cellulose, Ethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Cellulosenatriumsulfat, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulosenatrium und kristalline Cellulose; Alginsäurepolymere, wie Natriumalginat und Propylenglykolalginat; Vinylpolymere, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylmethylether, Polyvinylpyrrolidon, ein Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer und ein Carboxyvinylpolymer; Acrylpolymere, wie Natriumpolyacrylat, Polyethylacrylat, Polyacrylsäure-alkanolamin, ein Alkylmethacrylat/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer, Poly(2-acrylamido-2-methylpropansulfonsäure) und Polymethacryloyloxytrimethylammonium;
    Mittel, wie Ultraviolettabsorptionsmittel, Chelatbildner, Vitamine, Bakterizide, entzündungshemmende Mittel, Konservierungsmittel, Pflanzenextrakte und Kühlmittel; und
    niedere Alkohole, wie Ethanol und Isopropylalkohol.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann auf die Haut, das Haar und dergleichen appliziert werden. Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann in verschiedenen Formen vorliegen, die wässrige Lösungssysteme, solubilisierte Systeme, Emulsionssysteme, ölige Flüssigkeitssysteme, Gelsysteme, Salbensysteme, Aerosole, zweischichtiger Wasser/Ölsysteme und dreischichtige Wasser/Öl/Pulver-Systeme umfassen. Obwohl die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung besonders als Kosmetika verwendbar ist, ist sie auch als Pharmazeutika, Quasi-Pharmazeutika und dergleichen verwendbar. Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als Grundkosmetika verwendet werden soll, kann sie zu Hautpflegeauszügen (kosmetische Lotionen), Milchlotionen, Cremes, Gels und dergleichen weiterverarbeitet werden. Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als Makeup-Kosmetika verwendet werden soll, kann sie zu Grundierungen, Lidschatten, Maskaras, Kosmetikgrundlagen und dergleichen weiterverarbeitet werden. Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als Haarpflegeprodukte verwendet werden soll, kann sie zu das Haarwachstum stimulierenden Mitteln, Haarstylingmitteln und dergleichen weiterverarbeitet werden. Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als Körperpflegeprodukte verwendet werden soll, kann sie zu Sonnenschutzmitteln, Sonnenbräunungsmitteln, After-Sun-Pflegeprodukten, Handcremes und dergleichen weiterverarbeitet werden. Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung als Pharmazeutika oder Quasi-Pharmazeutika verwendet werden soll, kann sie zu verschiedenen Salben und dergleichen weiterverarbeitet werden. Jedoch ist die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Dosierungsformen oder Produktformen beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter unter Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben, doch sollte klar sein, dass die Erfindung nicht als auf diese beschränkt betrachtet werden soll.
  • REFERENZBEISPIEL 1
  • Beispiel für die Herstellung von Succinoglucan
  • Succinoglucan wurde gemäß dem in JP-B-6-74283 (der hier verwendete Ausruck "JP-B" bedeutet eine "geprüfte japanische Patentveröffentlichung") beschriebenen Verfahren hergesellt. Das heißt, eine Fermentierung wurde unter Verwendung des Stamms I-736 von Agrobacterium tumefaciens in dem Kulturmedium mit der Zusammensetzung, die im folgenden spezifiziert wird, durchgeführt.
  • Genauer gesagt, wurde das Kulturmedium mit dem Stamm I-736 von Agrobacterium tumefaciens beimpft, das dann in einem BiolaffiteTM-Behälter von 20 l (15 l verfügbar) bei 28 °C und Rühren mit 400 U/min unter Verwendung eines RustonTM-Rührers unter Belüften mit einer Rate von 825 l/h kultiviert wurde.
  • Nach dem Durchführen der Kultur unter Rühren während 90 h (d.h. die Zeitspanne, die zum vollständigen oder im wesentlichen vollständigen Aufbrauchen der Saccharose erforderlich ist) wurden 66 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der verwendeten Saccharose, an Heteropolysacchariden erhalten. Bei Messung mit einem Brookfield LTVTM-Viskometers unter Verwendung einer zylindrischen Spindel Nr. 4 mit 30 U/min besaß die fermentierte Flüssigkeit eine Viskosität von 6800 Pa/s.
  • Nach dem Erhitzen der wie im Vorhergehenden beschriebenen fermentierten Flüssigkeit auf 90 °C während 3 min wurden 2 kg Succinoglucan daraus auf die folgende Weise gewonnen. Das heißt, 2300 ml Isopropylalkohol wurden nach dem Erhitzen zu der fermentierten Flüssigkeit gegeben. Als nächstes wurden 150 g Natriumsulfat des weiteren dazugegeben, wobei ein Niederschlag gebildet wurde. Aus dem Niederschlag gebildete Fasern wurden zweimal mit 1200-ml-Portionen von Isopropylalkohol dehydratisiert. Als nächstes wurden die dehydratisierten Fasern unter erhöhtem Druck zerkleinert und in einem Ofen bei 85 °C getrocknet. Das auf diese Weise erhaltene getrocknete Material wurde gemahlen, wodurch Succinoglucan als gelblichweißes Pulver erhalten wurde.
  • Das auf diese Weise erhaltene Succinoglucan wurde in den folgenden Beispielen verwendet. Zusammensetzung des Kulturmediums:
    Komponente Gehalt (Gew.-%)
    CSL (Maiseinweichflüssigkeit) 11,0
    K2HPO4 4,0
    MgSO4·7H2O 0,5
    Saccharose 25,0
    gereinigtes Wasser Rest
  • Als nächstes werden Beispiele für die Formulierung der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung erläutert. Es ist jedoch klar, dass der technische Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Falls nicht anders angegeben, sind die Gehalte in diesen Beispielen in Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte System, in dem die entsprechenden Komponenten enthalten sind, angegeben.
  • In diesen Beispielen wurden das Gefühl bei der Verwendung und die Langzeitstabilität der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf der Basis der folgenden Kriterien bewertet.
  • Gefühl bei der Verwendung
  • Das Gefühl bei der Verwendung (Verteilbarkeit bei der Applikation, feuchtes Gefühl nach der Verwendung und Erfrischungsgefühl nach der Verwendung) wurde durch 20 Panele mit weiblichen Versuchspersonen gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
  • ⌾:
    Wurde von 16 oder mehr Versuchspersonen als gut bewertet.
    ❍:
    Wurde von 10 bis 15 Versuchspersonen als gut bewertet.
    Δ:
    Wurde von 6 bis 9 Versuchspersonen als gut bewertet.
    X:
    Wurde von 5 oder weniger Versuchspersonen als gut bewertet.
  • Langzeitstabilität
  • Ein Temperaturtest wurde bei 0 °C, Raumtemperatur, 37 °C und 50 °C durchgeführt, und die Ergebnisse wurden gemäß den folgenden Kriterien bewertet:
  • ⌾:
    Es wurde bei jeder Testtemperatur keine Anomalität (Trennung und dergleichen) beobachtet.
    ❍:
    Eine leichte Anomalität (Trennung und dergleichen) wurde nach der Lagerung bei 50 °C während 1 Monat beobachtet.
    Δ:
    Eine leichte Anomalität (Trennung und dergleichen) wurde nach der Lagerung bei 37 °C während 1 Monat beobachtet.
    X:
    Eine Anomalität (Trennung und dergleichen) wurde nach der Lagerung bei 0 °C oder Raumtemperatur während 1 Monat beobachtet.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 7
  • Creme:
  • Die Tabelle 1 fasst die Komponenten und Zusammensetzungen der Cremes der Vergleichsbeispiele 1 bis 7 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität derselben zusammen.
  • Figure 00190001
  • Herstellungsverfahren
  • Die durch Wasser quellbare Tonmineralphase A wurde in einem Homodisperser homogen gequollen. Dann wurde die Succinoglucanphase B, die durch Rühren in einem anderen Topf gelöst worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen vermischt, wodurch eine Creme erhalten wurde.
  • Aus dem Ergebnis in Tabelle 1 ist klar, dass die durch Verwendung von weniger als 0,01 Gew.-% des Succinoglucans erhaltene Creme ungünstig war, da sie ein gutes Gefühl bei der Verwendung ergab, jedoch eine schlechte Langzeitstabilität zeigte. Wenn der Succinoglucangehalt 0,1 Gew.-% überstieg, waren die erhaltenen Cremes in der Form eines Gels und zeigten eine sehr hervorragende Langzeitstabilität. Wenn der Succinoglucangehalt 15,0 Gew.-% überstieg, war die erhaltene Creme ungünstig, da sie ein klebriges Gefühl bei der Verwendung verlieh und kein Erfrischungsgefühl nach der Verwendung ergab.
  • Wie durch das in Tabelle 1 gezeigte Ergebnis gestützt wird, liegt der Succinoglucangehalt in der Zusammensetzung vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 15,0 Gew.-%, noch bevorzugter im Bereich von 0,1 bis 10,0 Gew.-%.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 14
  • Weißmachende bzw. aufhellende Creme:
  • Die Tabelle 2 fasst die Komponenten und Zusammensetzungen der weißmachenden Cremes der Vergleichsbeispiele 8 bis 14 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität derselben zusammen.
  • Figure 00210001
  • Herstellungsverfahren
  • Die durch Wasser quellbare Tonmineralphase A wurde in einem Homodisperser homogen gequollen. Dann wurde die Succinoglucanphase B, die durch Rühren in einem anderen Topf gelöst worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen vermischt, wodurch eine weißmachende Creme erhalten wurde.
  • Wenn ein Carboxyvinylpolymer als Ersatz für Succinoglucan verwendet wurde, waren die erhaltenen Cremes hinsichtlich der Langzeitstabilität schlecht (Vergleichsbeispiele 11 und 14).
  • Wie das Ergebnis in Tabelle 1 klar zeigt, war die durch Verwendung von weniger als 0,01 Gew.-% des durch Wasser quellenden Tonminerals erhaltene weißmachende Creme ungünstig, da sie eine schlechte Langzeitstabilität zeigte. Wenn der Gehalt an dem durch Wasser quellenden Tonmineral 15,0 Gew.-% überstieg, wurde es schwierig, eine weißmachende Creme mit den Eigenschaften der vorliegenden Erfindung herzustellen.
  • Wie durch das in Tabelle 2 gezeigte Ergebnis gestützt wird, liegt der Gehalt an dem durch Wasser quellenden Tonmineral in der Zusammensetzung vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 15,0 Gew.-%, noch bevorzugter im Bereich von 0,1 bis 10,0 Gew.-%.
  • Vergleichsbeispiele 15 bis 22
  • Essenz:
  • Die Tabelle 3 fasst die Komponenten und Zusammensetzungen der Essenzen der Vergleichsbeispiele 15 bis 22 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität derselben zusammen.
  • Figure 00230001
  • Herstellungsverfahren
  • Die durch Wasser quellbare Tonmineralphase A wurde in einem Homodisperser homogen gequollen. Dann wurde die Succinoglucanphase B, die durch Rühren in einem anderen Topf gelöst worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen vermischt. Ferner wurde die Phase C der öligen Komponente, die in einem anderen Topf unter Verwendung eines Homomischers hergestellt worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt, wodurch eine Essenz erhalten wurde.
  • Wenn Xanthangummi als Ersatz für Succinoglucan verwendet wurde, waren die erhaltenen Essenzen hinsichtlich des Gefühls bei der Verwendung, insbesondere des Erfrischungsgefühls nach der Verwendung schlecht (Vergleichsbeispiele 19 und 22).
  • Wie das in Tabelle 3 angegebene Ergebnis klar zeigt, waren die Verteilbarkeit der Applikation und das feuchte Gefühl nach der Verwendung der Zusammensetzung durch die Zugabe von Squalan (d.h. einer öligen Komponente) zu dieser verbessert. Wenn der Squalangehalt geringer als 0,1 Gew.-% war, konnten jedoch die Verteilbarkeit bei der Applikation und das feuchte Gefühl nach der Verwendung der Zusammensetzung nicht ausreichend verbessert werden. Andererseits war es ungünstig, dass der Squalangehalt 40,0 Gew.-% überstieg, da in diesem Fall das Erfrischungsgefühl nach der Verwendung verloren ging und das Gefühl bei der Verwendung verschlechtert war.
  • Wie durch das in Tabelle 3 gezeigte Ergebnis gestützt, liegt der Gehalt an der Ölkomponente in der Zusammensetzung vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 40,0 Gew.-%, noch bevorzugter im Bereich von 0,3 bis 30,0 Gew.-%.
  • Vergleichsbeispiele 23 bis 27
  • Kosmetikgrundlage:
  • Die Tabelle 4 fasst die Komponenten und Zusammensetzungen der Kosmetikgrundlagen der Vergleichsbeispiele 23 bis 27 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität derselben zusammen.
  • Figure 00260001
  • Herstellungsverfahren
  • Die durch Wasser quellbare Tonmineralphase A wurde in einem Homodisperser homogen gequollen. Dann wurde die Succinoglucanphase B, die durch Rühren in einem anderen Topf gelöst worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen vermischt. Ferner wurde die Phase C der öligen Komponente, die in einem anderen Topf unter Verwendung eines Homomischers hergestellt worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt, wodurch eine Kosmetikgrundlage erhalten wurde.
  • Wie das in Tabelle 4 angegebene Ergebnis klar zeigt, war die Langzeitstabilität der Kosmetikgrundlagen durch die Verwendung von Dimethylpolysiloxan (6 cs) und Decamethylcyclopentasiloxan (d.h. öliger Komponenten) zusätzlich zu dem durch Wasser quellenden Tonmineral und Succinoglucan etwas verschlechtert. Jedoch konnten Kosmetikgrundlagen mit hervorragender Langzeitstabilität durch die weitere Zugabe von 0,01 Gew.-% oder mehr, insbesondere 0,1 Gew.-% oder mehr eines grenzflächenaktiven Mittels erhalten werden.
  • Beispiele 1 bis 4
  • Kosmetikgrundlage:
  • Die Tabelle 5 fasst die Komponenten und Zusammensetzungen der Kosmetikgrundlagen von Vergleichsbeispiel 23 und den Beispielen 1 bis 4 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität derselben zusammen.
  • Figure 00280001
  • Herstellungsverfahren
  • Die Kosmetikgrundlagen der Beispiele 1 bis 4 wurden wie in den Vergleichsbeispielen 23 bis 27 hergestellt.
  • Wie das in Tabelle 5 angegebene Ergebnis klar zeigt, konnten Kosmetikgrundlagen, die ein hervorragendes feuchtes Gefühl nach der Verwendung ergeben, und eine hohe Langzeitstabilität aufweisen, durch die Verwendung von 0,005 Gew.-% oder mehr, insbesondere 0,05 Gew.-% oder mehr des Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymers zusätzlich zu dem durch Wasser quellenden Tonmineral, Succinoglucan und der öligen Komponente erhalten werden.
  • Vergleichsbeispiel 28
  • Grundierung:
  • Die Tabelle 6 zeigt die Komponenten und die Zusammensetzung der Grundierung von Vergleichsbeispiel 28 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität derselben.
  • TABELLE 6
    Figure 00300001
  • Herstellungsverfahren
  • Die durch Wasser quellende Tonmineralphase A wurde in einem Homodisperser homogen gequollen. Dann wurde die Succinoglucanphase B, die durch Rühren in einem anderen Topf gelöst worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt. Ferner wurde die Phase der öligen Komponente, die in einem anderen Topf durch Verwendung eines Homomischers hergestellt worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt. Des weiteren wurde die Pulverphase D, die in einen anderen Topf durch Verwendung eines Homomischers hergestellt worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt, wodurch eine Grundierung erhalten wurde.
  • Wie das in Tabelle 6 angegebene Ergebnis klar zeigt, war die Grundierung hinsichtlich des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität hervorragend.
  • Vergleichsbeispiel 29
  • Sonnenschutzmittel:
  • Die Tabelle 7 zeigt die Komponenten und die Zusammensetzung des Sonnenschutzmittels von Vergleichsbeispiel 29 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität desselben.
  • TABELLE 7
    Figure 00320001
  • Herstellungsverfahren
  • Die durch Wasser quellende Tonmineralphase A wurde in einem Homodisperser homogen gequollen. Dann wurde die Succinoglucanphase B, die durch Rühren in einem anderen Topf gelöst worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt. Ferner wurde die Phase C der öligen Komponente, die in einem anderen Topf durch Verwendung eines Homomischers hergestellt worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt. Des weiteren wurde die Pulverphase D, die in einen anderen Topf durch Verwendung eines Homomischers hergestellt worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt, wodurch ein Sonnenschutzmittel erhalten wurde.
  • Das in Tabelle 7 angegebene Ergebnis zeigt, dass das Sonnenschutzmittel hinsichtlich des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität hervorragend ist.
  • Beispiel 5
  • Milchlotion:
  • Die Tabelle 8 zeigt die Komponenten und die Zusammensetzung der Milchlotion von Beispiel 5 und das Ergebnis der Bewertung des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität desselben.
  • TABELLE 8
    Figure 00340001
  • Herstellungsverfahren
  • Die durch Wasser quellende Tonmineralphase A wurde in einem Homodisperser homogen gequollen. Dann wurde die Succinoglucanphase B, die durch Rühren in einem anderen Topf gelöst worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt. Ferner wurde die Phase C der öligen Kompo nente C die in einem anderen Topf durch Verwendung eines Homomischers hergestellt worden war, zugegeben und das gebildete Gemisch durch Rühren homogen gemischt, wobei eine Milchlotion erhalten wurde.
  • Wie die in Tabelle 8 angegebenen Ergebnisse deutlich zeigen, ist die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltene Milchlotion hinsichtlich des Gefühls bei der Verwendung und der Langzeitstabilität hervorragend. Die vorliegende Erfindung stellt eine Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung bereit, die insbesondere als Kosmetika verwendbar ist, die ein neuartiges Gefühl bei der Verwendung ergeben, die verschiedene Anforderungen der Verbraucher erfüllen und hinsichtlich der Langzeitstabilität hervorragend sind.
  • Zwar wurde die Erfindung detailliert und unter Bezug auf spezielle Ausführungsformen derselben beschrieben, doch ist einem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen in dieser ohne Abweichen von der Idee und vom Umfang derselben gemacht werden können.
  • Diese Anmeldung beruht auf den japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei.-10-284784, eingereicht am 21. September 1998, und Nr. Hei.-11-221118, eingereicht am 4. August 1999.

Claims (10)

  1. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung, die Succinoglucan, ein durch Wasser quellendes Tonmineral und ein Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymer umfasst, wobei die Gesamtmenge des Alkylacrylat/Methacrylat-Copolymers 0,005 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt.
  2. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 1, die ferner eine ölige Komponente umfasst.
  3. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 1, die ferner ein grenzflächenaktives Mittel umfasst.
  4. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Menge des Succinoglucans 0,01 bis 15,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt.
  5. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Menge des Succinoglucans 0,1 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt.
  6. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Menge des durch Wasser quellenden Tonmaterials 0,01 bis 15,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt.
  7. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Menge des durch Wasser quellenden Tonmaterials 0,1 bis 10,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt.
  8. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 2, wobei die Menge der öligen Komponenten 0,1 bis 40,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt.
  9. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß Anspruch 3, wobei die Menge des grenzflächenaktiven Mittels 0,01 bis 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, beträgt.
  10. Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, die ein Kosmetikum ist.
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