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Fachgebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Garagentore und insbesondere
auf Garagentorsicherheitsbügel,
die federgespannte Seile an Garagentoren befestigen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Garagentoranordnungen
weisen normalerweise federgespannte Seile auf, die mit unteren Torabschnitten
verbunden sind. Häufig
sind die Seile mit unteren Seilbefestigungsbügeln verbunden, die auch untere
Rollen haltern, um die Garagentore in Führungen zu führen. wenn
sie geöffnet
und geschlossen werden, wie es in US-Patent Nr. 5,404,927 offenbart ist.
Bei der Durchführung
von Instandhaltungsarbeiten an diesen Garagentoren ist es häufig erforderlich,
den Zug auf die Seile aufzuheben. Das kann sicher erfolgen, wenn
sich die Tore in ihren offenen Positionen befinden oder einfach,
indem die Spannung der Torsionsfedern aufgehoben wird. Personen,
wie beispielsweise Hauseigentümer
und Gelegenheits-Reparaturarbeitskräfte werden jedoch manchmal
versuchen, eine untere Rolle zu reparieren, ohne die Federspannung
aufzuheben oder sie werden die Federspannung aufheben, indem sie
die unteren Bügel
entfernen. Weiterhin hat ein Kind, das mit einem Schraubenschlüssel spielt,
leicht Zugang zu den unteren Bügeln
eines Garagentors. Nachdem der abschließende Befestiger von einem
unteren Bügel
entfernt ist, werden die Federn schnell zurückgezogen und bewirken, dass
Befestiger, Bügel, Rollen, Seile
und Federn zu gefährlichen
Geschossen werden und gefährliche
Quetschstellen erzeugen.
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Es
ist daher erwünscht,
eine Garagentoranordnung zu gestalten, die verhindert, dass Personen die
unteren Seilbefestigungsbügel
abnehmen können,
ohne zuerst die Spannung in den Federn aufzuheben. Es ist ferner
erwünscht,
eine Garagentoranordnung zur Verfügung zu stellen, bei welcher
die unteren Rollen ausgewechselt werden können, ohne die Spannung auf
die Seile aufzuheben.
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Kurze Zusammenfassung
der Erfindung
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Daher
wird in der Ausführung
der Erfindung ein neuartiger Sicherheitsbügel für ein Garagentor zur Verfügung gestellt,
der verhindert, dass Personen den Bügel abnehmen können, wenn
die Seile der Garagentoranordnung gespannt sind, wodurch die Wahrscheinlichkeit
der Verletzung von Personen, die Instandhaltungsarbeiten an der
Garagentoranordnung vornehmen, verringert wird. Der Bügel weist
ein verschiebbares Element und ein im Wesentlichen feststehendes
Element auf. Das verschiebbare Element verschiebt sich zwischen
einer gespannten Position und einer ungespannten Position und das
feststehende Element weist einen Zugstopp für das Halten des verschiebbaren
Elements in der gespannten Position auf.
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In
einer bevorzugten Ausführung
weist das feststehende Element eine Anzahl von Befestigungsöffnungen
und das verschiebbare Element eine Anzahl von Zugriffsöffnungen
auf. Wenn das verschiebbare Element sich in der ungespannten Position
befindet, fluchten die Zugriffsöffnungen
mit den Befestigungsöffnungen
und wenn das verschiebbare Element sich in der gespannten Position
befindet, sind die Zugriffsöffnungen
gegenüber
den Befestigungsöffnungen
versetzt. Das feststehende Element weist nach innen verlaufende
Seitenwände
auf, die nach außen
verlaufende Seitenwände
des verschiebbaren Elements verschiebbar aufnehmen. Das verschiebbare
Element weist weiterhin eine nach außen verlaufende obere Wand
auf, die zwischen dem Zugstopp und einem Anschlag für den ungespannten Zustand
positioniert ist, der ebenfalls an dem feststehenden Element befestigt
ist. Der Zugstopp und der Anschlag für den ungespannten Zustand
wirken zusammen, um zu verhindern, das sich das verschiebbare Element
von dem feststehenden Element trennt. Der Bügel weist weiterhin vorzugsweise
eine Rollenhalterung auf, die durch Rollenbefestiger an dem verschiebbaren
Element befestigt ist. Somit kann die Rollenhalterung von dem verschiebbaren Element
abgenommen werden, indem die Rollenbefestiger abgenommen werden,
ohne die Federspannung aufzuheben.
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Die
Erfindung sieht die Anwendung des Bügels in Verbindung mit einer
Garagentoranordnung vor, die eine Anzahl von untereinander verbundenen Garagentorabschnitten,
gegenüberliegenden
Führungselementen,
Federn und Seilen, die an den Federn befestigt sind und durch die
Federn gespannt werden, aufweist. Die an den Garagentorabschnitten angebrachte
Anzahl von Rollen wird rollfähig
in den gegenüberliegenden
Führungselementen
aufgenommen. Eine Anzahl von Garagentorabschnittbefestigern befestigt
das feststehende Element an einem der unteren Garagentorabschnitte.
Die Befestiger sind vorzugsweise zwischen dem feststehenden Element
und dem verschiebbaren Element angeordnet. Wenn sich das verschiebbare
Element in der ungespannten Position befindet, fluchten die Zugriffsöffnungen
mit den Torabschnittbefestigern und wenn sich das verschiebbare
Element in der gespannten Position befindet, sind die Zugriffsöffnungen
gegenüber
den Torabschnittbefestigern versetzt.
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Die
Erfindung sieht weiterhin vor, den Bügel in einem Verfahren zum
Durchführen
von Instandhaltungsarbeiten an einem Garagentor zu verwenden. Das
Verfahren umfasst das Aufheben der Spannung von einer Feder und
das Verschieben des verschiebbaren Elements von der gespannten Position
in die ungespannte Position, so dass die Zugriffsöffnungen mit
den Torabschnittbefestigern fluchten. Die Torabschnittbefestiger
werden dann abgenommen.
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In
einer bevorzugten Ausführung
werden die Torabschnittbefestiger angezogen, um das feststehende
Element wieder an dem Garagentorabschnitt zu befestigen und die
Feder wird gespannt, indem das verschiebbare Element in die gespannte
Position bewegt wird, so dass die Zugriffsöffnungen in Bezug auf die Torabschnittbefestiger
versetzt sind. Weil die Rollenhalterung an dem verschiebbaren Element
befestigt ist, kann sie abgenommen werden, ohne die Spannung in
der Feder aufzuheben.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Sicherheitsbügel
für ein
Garagentor zur Verfügung
zu stellen, um die Verletzungsgefahr für Personen, die an den Garagentoranordnungen
arbeiten, zu verringern.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Sicherheitsbügel
für ein
Garagentor zur Verfügung
zu stellen, der die Reparatur der unteren Rollen gestattet, ohne
die Spannung von den Federn der Garagentoranordnungen aufzuheben.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Diese
und andere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der Erfindung werden
aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich,
in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den verschiedenen
Ansichten bezeichnen und die zeigen in
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1 eine
Teilansicht von etwa einer Hälfte einer
Garagentoranordnung, die einen Sicherheitsbügel für ein Garagentor gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist,
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2 eine
Teilansicht der Garagentoranordnung und des Sicherheitsbügels von 1,
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3 eine
Vorderansicht des Sicherheitsbügels,
welche das verschiebbare Element des Sicherheitsbügels in
einer gespannten Position darstellt,
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4 eine
vertikale Querschnittsansicht des Sicherheitsbügels, geschnitten entlang der
Linie 4-4 in 3,
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5 eine
Vorderansicht des Sicherheitsbügels,
welche das verschiebbare Element in einer ungespannten Position
darstellt,
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6 eine
vertikale Querschnittsansicht des Sicherheitsbügels, geschnitten entlang der
Linie 6-6 in 5, und
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7 eine
horizontale Querschnittsansicht des Sicherheitsbügels, geschnitten entlang der
Linie 7-7- in 5.
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Ausführliche
Beschreibung
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Ausführlicher
auf die Zeichnungen Bezug nehmend, zeigen 1 und 2 eine
Garagentoranordnung 20, aufweisend ein Überkopf-Garagentor 22, ein Hubsystem 24 und
eine an dem Garagentor 22 befestige untere Garagentor-Bügelanordnung 26. Das
Hubsystem 24 ist mit der unteren Bügelanordnung 26 verbunden,
so dass die untere Bügelanordnung
im Allgemeinen nicht abgenommen werden kann, ehe die Spannung in
dem Hubsystem 24 aufgehoben ist.
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Das
Garagentor 22 ist zwischen einer offenen und geschlossenen
Position bewegbar, um eine Öffnung
in einer Garagenwand 28 zu öffnen oder zu schließen. Das
Garagentor 22 weist eine Anzahl von miteinander verbundenen
Garagentorabschnitten 30 und eine Anzahl von Rollen 32 auf,
die drehbar nahe den Seitenkanten 34 der Elemente 30 und
sich darüber
hinaus erstreckend befestigt sind. Die Rollen sind rollfähig in einem
Paar von gegenüberliegenden
Führungen 36 (nur
eine ist dargestellt) aufgenommen, die an der Garagenwand 28 an
den Seiten der Öffnung
in der Garagenwand 28 befestigt sind, um das Garagentor 22 zwischen
seiner offenen und der geschlossenen Position zu führen.
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Das
Hubsystem 24 bringt durch Ausüben einer Federkraft auf das
Garagentor 22 eine nach oben gerichtete Kraft auf das Garagentor 22 auf.
Zu diesem Zweck ist ein Paar von Federn 38 (nur eine Feder
ist dargestellt), die jeweils eine an einem Seil eines Paars von
Seilen 40 (nur ein Seil ist dargestellt) befestigt sind,
mit den unteren Bügelanordnungen 26 verbunden,
die ebenfalls als ein Paar vorgesehen sind. Die Federn 38,
die Zugfedern oder Torsionsfedern sein können, spannen funktionsmäßig die
Seile 40, die wiederum Zug auf die untere Bügelanordnung 26 und
somit auf das Garagentor 22 ausüben.
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Bezug
auf 6 und 7 nehmend, weist die untere
Bügelanordnung 26 ein
feststehendes Element 42, ein verschiebbares Element 44 und
eine Rollenhalterung 46 auf. Das feststehende Element 42 ist
in einer im Wesentlichen feststehenden Position durch eine Anzahl
von Torabschnittsbefestigern 48, vorzugsweise drei, deren
Verdrehflächen 50 zwischen
dem feststehenden Element 42 und dem verschiebbaren Element 44 positioniert
sind, an einem unteren Garagentorabschnitt 30L befestigt.
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Das
feststehende Element 42 umfasst vorzugsweise eine Metallplatte
mit einem im Allgemeinen flachen, feststehenden Körper 52,
die eine Anzahl von durchgehenden Befestigungsöffnungen 54, vorzugsweise
drei, zum Aufnehmen der Torabschnittsbefestiger 48 aufweist.
Die Befestigungsöffnungen 54 sind
vorzugsweise dreieckförmig
angeordnet. Das feststehende Element 42 weist gegenüberliegende
Seitenwände 56 auf,
die nach innen verlaufen, um mit dem Gehäuse 52 spitze Winkel
zu bilden. Eine obere Wand 58 verläuft ebenfalls unter einem spitzen
Winkel nach innen. Die obere Wand 58 dient als Zugstopp,
um das verschiebbare Element in einer gespannten Position zu halten.
Ein Anschlag für den
ungespannten Zustand 60 ist an dem flachen Körper befestigt
und nach unten geneigt, so dass er im Wesentlichen parallel zu dem
Zugstop 58 ist. Der Anschlag für den ungespannten Zustand 60 ist
von dem Zugstopp 58 und von den Seitenwänden 56 beab standet,
um zu verhindern, dass das verschiebbare Element herausfällt oder
sich in anderer Weise von dem feststehenden Element 42 trennt.
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Das
verschiebbare Element 44 ist benachbart zu dem feststehenden
Element 42 angeordnet und weist einen im Allgemeinen flachen
Gleitkörper 62 mit
nach außen
verlaufenden Seitenwänden 64 auf,
die unter einem stumpfen Winkel zu dem Körper 62 verlaufen.
Das verschiebbare Element weist weiterhin eine nach außen verlaufende
obere Wand 66 auf, die zwischen dem Zugstopp 58 und
dem Anschlag für
den ungespannten Zustand 60 angeordnet ist. Der Körper des
verschiebbaren Elements 44 ist von dem Körper 52 des
feststehenden Elements 42 beabstandet, so dass ein Zwischenraum
vorhanden ist, um die Torabschnittsbefestiger 48 darin
aufzunehmen. Der Körper 62 des
verschiebbaren Elements weist eine Anzahl, vorzugsweise drei, von
Zugriffsöffnungen 68 auf.
Die Zugriffsöffnungen 68 fluchten
vertikal mit den Befestigungsöffnungen 54 und
den Torabschnittsbefestigern 48, wobei sich jedoch das
verschiebbare Element in Bezug auf das feststehende Element verschiebt,
so dass, wenn das verschiebbare Element 44 nach oben in
die gespannte Position gezogen wird, in welcher die obere Wand 66 den
Zugstopp 58 berührt,
die Zugriffsöffnungen 68 gegenüber den
Befestigungsöffnungen 54 und
den Torabschnittsbefestigern 48 versetzt sind. Wenn die Spannung
in der Feder 38 aufgehoben wird, kann sich das verschiebbare
Element 44 frei in die ungespannte Position verschieben,
in welcher die obere Wand 66 den Anschlag für den ungespannten
Zustand 60 berührt
und die Zugriffsöffnung 68 mit
den Befestigungsöffnungen 54 fluchtet.
Somit ist der Anschlag für
den unbefestigten Zustand 60 angeordnet, um die Zugriffsöffnungen
mit den Torabschnittsbefestigern 48 auszurichten.
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Das
verschiebbare Element 44 weist weiterhin einen Rollenbefestigungsflansch 70 mit
einer rückseitigen
Vertiefung 72 zum Aufnehmen der Rollenhalterungsbefestiger 74,
welche die Rollenhalterung 46 an der am Rollenbefestigungsflansch 70 befestigen,
auf. Die Vertiefung 72 in dem Rollenbefestigungsflansch 70 er laubt
es dem verschiebbaren Element sich relativ zu dem feststehenden
Element zu verschieben, ohne von den Rollenhalterungsbefestigern 74 behindert
zu werden. Ein Seilbefestigungsflansch 76 verläuft nach
innen, d. h. in Richtung auf das Äußere des Garagentors 22,
von dem Rollenbefestigungsflansch 70. Ein zylindrisches
Seilbefestigungsteil 78 erstreckt sich von dem Seilbefestigungsflansch 76 und
weist ein vergrößertes zylindrisches Ende 80 auf.
Das Seil 40 weist eine Endschlaufe 82 auf, die über das
Seilbefestigungsteil 78 gelegt und durch das vergrößerte Ende 80 darauf
gehalten wird.
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Die
Rollenhalterung 46 ist an dem Rollenbefestigungsflansch 70 durch
die Rollenhalterungsbefestiger 74 befestigt, von denen
mindestens einer, vorzugsweise jedoch zwei, vorgesehen sind. Die
Rollenhalterung ist einstückig
ausgeführt
mit einer Basis 84, einer zylindrischen Rollenachsenhalterung 86 und
einem Paar von Einspannschenkeln 88. Die Rollenhalterungsbefestiger 74 erstrecken
sich durch die Einspannschenkel 88 und die Basis 84,
um eine Achse 90 der unteren Rolle 32L in der
Achsenhalterung 86 einzuspannen. Ein Rad 92 der
unteren Rolle 32L erstreckt sich von der Achse 90 in
die Führung 36. Die
Rollenhalterung weist ferner einen durchlöcherten Vorsprung 94 auf,
der einen Verbindungspunkt für ein
Zugseil (nicht dargestellt) zur Verfügung stellt. Der Vorsprung 94 ist
vorzugsweise zwischen den Einspannschenkeln 88 positioniert
und erstreckt sich von der Basis 84 weg.
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In
Betrieb und Bezug auf 5 und 6 nehmend,
wird die untere Bügelanordnung 26 an
einem unteren Garagentorabschnitt 30L angebracht, indem
das verschiebbare Element in die ungespannte Position verschoben
wird, wie es dargestellt ist. Wenn es sich in der ungespannten Position
befindet, fluchten die Zugriffsöffnungen 68 mit
den Befestigungssöffnungen 54 und
den Torabschnittsbefestigern 48, so dass eine Person einen
Schraubenschlüssel
an die Verdrehflächen 50 der
Torabschnittsbefestiger 48 ansetzen und die Torabschnittsbefestiger
anziehen kann. Nachdem die Torabschnittsbefestiger 48 angezogen
sind, halten sie das feststehende Element in einer im Wesentlichen
feststehenden Position in Bezug auf den unteren Torabschnitt 30L.
Die Feder 38 ist dann gespannt, wodurch wiederum das Seil 40 gespannt
wird und einen nach oben gerichteten Zug auf das verschiebbare Element 44 ausübt. Die
obere Wand 66 des verschiebbaren Elements wird von dem
Anschlag für
den ungespannten Zustand 60 abgehoben, bis sie den Zugstopp 58 berührt. Wenn
sich das verschiebbare Element von der ungespannten Position in
die gespannte Position bewegt, verschieben sich die Seitenwände 64 des verschiebbaren
Elements innerhalb der Seitenwände 56 des
feststehenden Elements. Die Seitenwände 64 des verschiebbaren
Elements sind vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den entsprechenden
Seitenwänden 56 des
feststehenden Elements, so dass das verschiebbare Element sich weich
gleitend aus der ungespannten Position in die gespannte Position bewegt.
Die obere Wand 66 des verschiebbaren Elements ist im Wesentlichen
parallel zu dem Anschlag für
den ungespannten Zustand 60 und dem Zugstopp 56,
so dass das verschiebbare Element sicher in der gespannten bzw.
ungespannten Position festgehalten wird.
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Wie
in 3 und 4 dargestellt ist, kann eine
Person keinen Zugriff auf die Torabschnittsbefestiger 48 erlangen,
wenn sich das verschiebbare Element 44 in der gespannten
Position befindet. Das behindert, oder verhindert sogar, dass die
Torabschnittsbefestiger 48 gelöst werden, wenn die Feder 38 und
das Seil 40 unter Spannung sind. Wenn die untere Rolle 32L repariert
oder ersetzt werden muss, werden die Rollenhalterungsbefestiger 74 gelöst oder
abgenommen, wie es gewünscht
wird, um Zugriff zu der unteren Rolle zu erhalten. Es ist daher möglich, Instandhaltungsarbeiten
an der unteren Rolle durchzuführen,
ohne die Spannung von der Feder und dem Seil aufzuheben. Wenn umfangreichere
Instandhaltungsarbeiten erforderlich sind, wird die Spannung von
der Feder aufgehoben und es wird dem verschiebbaren Element erlaubt,
sich nach unten zu bewegen, bis die obere Wand 66 des verschiebbaren
Elements den Anschlag für
den ungespannten Zustand 60 berührt und dadurch das verschiebbare
Element in der ungespannten Stellung gemäß 5 und 6 gehalten
wird. Wiederum fluchten, wenn sich das verschiebbare Element in
der ungespannten Stellung befindet, die Zugriffsöffnungen mit den Befestigern,
so dass eine Person die Torabschnittsbefestiger 48 von
dem unteren Torabschnitt 30L lösen kann.
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Der
Sicherheitsbügel
für ein
Garagentor 26 der vorliegenden Erfindung stellt eine sichere
und wirksame Verbindung zwischen einem Garagentor 22 und
seinem federgespannten Hubsystem 24 zur Verfügung. Der
Sicherheitsbügel
für ein
Garagentor 26 behindert den Zugriff auf die Torabschnittsbefestiger 48,
wenn die Feder 38 gespannt ist, um die Verletzungsgefahr
zu verringern, und die Rollenhalterung 46 kann abgenommen
werden, ohne die Spannung von der Feder 38 aufzuheben,
wodurch die Instandsetzungsarbeiten an der unteren Rolle 32L vereinfacht
werden.
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Somit
wird ein Sicherheitsbügel
für ein
Garagentor offenbart, das ein verschiebbares Element verwendet,
um das Entfernen zu verhindern, wenn die Feder gespannt ist, wodurch
die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung verringert wird. Wenn auch
bevorzugte Ausführungen
und spezielle Anwendungen der vorliegenden Erfindung dargestellt
und beschrieben sind, ist von Fachleuten zu erkennen, dass viele andere
Modifikationen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung möglich sind,
ohne von den Erfindungskonzepten hierin abzuweichen, wie sie in
den beigefügten
Ansprüchen
definiert sind.