DE69917335T2 - Sicherheitsbügel für ein garagentor - Google Patents

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Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Garagentore und insbesondere auf Garagentorsicherheitsbügel, die federgespannte Seile an Garagentoren befestigen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Garagentoranordnungen weisen normalerweise federgespannte Seile auf, die mit unteren Torabschnitten verbunden sind. Häufig sind die Seile mit unteren Seilbefestigungsbügeln verbunden, die auch untere Rollen haltern, um die Garagentore in Führungen zu führen. wenn sie geöffnet und geschlossen werden, wie es in US-Patent Nr. 5,404,927 offenbart ist. Bei der Durchführung von Instandhaltungsarbeiten an diesen Garagentoren ist es häufig erforderlich, den Zug auf die Seile aufzuheben. Das kann sicher erfolgen, wenn sich die Tore in ihren offenen Positionen befinden oder einfach, indem die Spannung der Torsionsfedern aufgehoben wird. Personen, wie beispielsweise Hauseigentümer und Gelegenheits-Reparaturarbeitskräfte werden jedoch manchmal versuchen, eine untere Rolle zu reparieren, ohne die Federspannung aufzuheben oder sie werden die Federspannung aufheben, indem sie die unteren Bügel entfernen. Weiterhin hat ein Kind, das mit einem Schraubenschlüssel spielt, leicht Zugang zu den unteren Bügeln eines Garagentors. Nachdem der abschließende Befestiger von einem unteren Bügel entfernt ist, werden die Federn schnell zurückgezogen und bewirken, dass Befestiger, Bügel, Rollen, Seile und Federn zu gefährlichen Geschossen werden und gefährliche Quetschstellen erzeugen.
  • Es ist daher erwünscht, eine Garagentoranordnung zu gestalten, die verhindert, dass Personen die unteren Seilbefestigungsbügel abnehmen können, ohne zuerst die Spannung in den Federn aufzuheben. Es ist ferner erwünscht, eine Garagentoranordnung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die unteren Rollen ausgewechselt werden können, ohne die Spannung auf die Seile aufzuheben.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher wird in der Ausführung der Erfindung ein neuartiger Sicherheitsbügel für ein Garagentor zur Verfügung gestellt, der verhindert, dass Personen den Bügel abnehmen können, wenn die Seile der Garagentoranordnung gespannt sind, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Verletzung von Personen, die Instandhaltungsarbeiten an der Garagentoranordnung vornehmen, verringert wird. Der Bügel weist ein verschiebbares Element und ein im Wesentlichen feststehendes Element auf. Das verschiebbare Element verschiebt sich zwischen einer gespannten Position und einer ungespannten Position und das feststehende Element weist einen Zugstopp für das Halten des verschiebbaren Elements in der gespannten Position auf.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist das feststehende Element eine Anzahl von Befestigungsöffnungen und das verschiebbare Element eine Anzahl von Zugriffsöffnungen auf. Wenn das verschiebbare Element sich in der ungespannten Position befindet, fluchten die Zugriffsöffnungen mit den Befestigungsöffnungen und wenn das verschiebbare Element sich in der gespannten Position befindet, sind die Zugriffsöffnungen gegenüber den Befestigungsöffnungen versetzt. Das feststehende Element weist nach innen verlaufende Seitenwände auf, die nach außen verlaufende Seitenwände des verschiebbaren Elements verschiebbar aufnehmen. Das verschiebbare Element weist weiterhin eine nach außen verlaufende obere Wand auf, die zwischen dem Zugstopp und einem Anschlag für den ungespannten Zustand positioniert ist, der ebenfalls an dem feststehenden Element befestigt ist. Der Zugstopp und der Anschlag für den ungespannten Zustand wirken zusammen, um zu verhindern, das sich das verschiebbare Element von dem feststehenden Element trennt. Der Bügel weist weiterhin vorzugsweise eine Rollenhalterung auf, die durch Rollenbefestiger an dem verschiebbaren Element befestigt ist. Somit kann die Rollenhalterung von dem verschiebbaren Element abgenommen werden, indem die Rollenbefestiger abgenommen werden, ohne die Federspannung aufzuheben.
  • Die Erfindung sieht die Anwendung des Bügels in Verbindung mit einer Garagentoranordnung vor, die eine Anzahl von untereinander verbundenen Garagentorabschnitten, gegenüberliegenden Führungselementen, Federn und Seilen, die an den Federn befestigt sind und durch die Federn gespannt werden, aufweist. Die an den Garagentorabschnitten angebrachte Anzahl von Rollen wird rollfähig in den gegenüberliegenden Führungselementen aufgenommen. Eine Anzahl von Garagentorabschnittbefestigern befestigt das feststehende Element an einem der unteren Garagentorabschnitte. Die Befestiger sind vorzugsweise zwischen dem feststehenden Element und dem verschiebbaren Element angeordnet. Wenn sich das verschiebbare Element in der ungespannten Position befindet, fluchten die Zugriffsöffnungen mit den Torabschnittbefestigern und wenn sich das verschiebbare Element in der gespannten Position befindet, sind die Zugriffsöffnungen gegenüber den Torabschnittbefestigern versetzt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, den Bügel in einem Verfahren zum Durchführen von Instandhaltungsarbeiten an einem Garagentor zu verwenden. Das Verfahren umfasst das Aufheben der Spannung von einer Feder und das Verschieben des verschiebbaren Elements von der gespannten Position in die ungespannte Position, so dass die Zugriffsöffnungen mit den Torabschnittbefestigern fluchten. Die Torabschnittbefestiger werden dann abgenommen.
  • In einer bevorzugten Ausführung werden die Torabschnittbefestiger angezogen, um das feststehende Element wieder an dem Garagentorabschnitt zu befestigen und die Feder wird gespannt, indem das verschiebbare Element in die gespannte Position bewegt wird, so dass die Zugriffsöffnungen in Bezug auf die Torabschnittbefestiger versetzt sind. Weil die Rollenhalterung an dem verschiebbaren Element befestigt ist, kann sie abgenommen werden, ohne die Spannung in der Feder aufzuheben.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Sicherheitsbügel für ein Garagentor zur Verfügung zu stellen, um die Verletzungsgefahr für Personen, die an den Garagentoranordnungen arbeiten, zu verringern.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Sicherheitsbügel für ein Garagentor zur Verfügung zu stellen, der die Reparatur der unteren Rollen gestattet, ohne die Spannung von den Federn der Garagentoranordnungen aufzuheben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen und die zeigen in
  • 1 eine Teilansicht von etwa einer Hälfte einer Garagentoranordnung, die einen Sicherheitsbügel für ein Garagentor gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 2 eine Teilansicht der Garagentoranordnung und des Sicherheitsbügels von 1,
  • 3 eine Vorderansicht des Sicherheitsbügels, welche das verschiebbare Element des Sicherheitsbügels in einer gespannten Position darstellt,
  • 4 eine vertikale Querschnittsansicht des Sicherheitsbügels, geschnitten entlang der Linie 4-4 in 3,
  • 5 eine Vorderansicht des Sicherheitsbügels, welche das verschiebbare Element in einer ungespannten Position darstellt,
  • 6 eine vertikale Querschnittsansicht des Sicherheitsbügels, geschnitten entlang der Linie 6-6 in 5, und
  • 7 eine horizontale Querschnittsansicht des Sicherheitsbügels, geschnitten entlang der Linie 7-7- in 5.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführlicher auf die Zeichnungen Bezug nehmend, zeigen 1 und 2 eine Garagentoranordnung 20, aufweisend ein Überkopf-Garagentor 22, ein Hubsystem 24 und eine an dem Garagentor 22 befestige untere Garagentor-Bügelanordnung 26. Das Hubsystem 24 ist mit der unteren Bügelanordnung 26 verbunden, so dass die untere Bügelanordnung im Allgemeinen nicht abgenommen werden kann, ehe die Spannung in dem Hubsystem 24 aufgehoben ist.
  • Das Garagentor 22 ist zwischen einer offenen und geschlossenen Position bewegbar, um eine Öffnung in einer Garagenwand 28 zu öffnen oder zu schließen. Das Garagentor 22 weist eine Anzahl von miteinander verbundenen Garagentorabschnitten 30 und eine Anzahl von Rollen 32 auf, die drehbar nahe den Seitenkanten 34 der Elemente 30 und sich darüber hinaus erstreckend befestigt sind. Die Rollen sind rollfähig in einem Paar von gegenüberliegenden Führungen 36 (nur eine ist dargestellt) aufgenommen, die an der Garagenwand 28 an den Seiten der Öffnung in der Garagenwand 28 befestigt sind, um das Garagentor 22 zwischen seiner offenen und der geschlossenen Position zu führen.
  • Das Hubsystem 24 bringt durch Ausüben einer Federkraft auf das Garagentor 22 eine nach oben gerichtete Kraft auf das Garagentor 22 auf. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Federn 38 (nur eine Feder ist dargestellt), die jeweils eine an einem Seil eines Paars von Seilen 40 (nur ein Seil ist dargestellt) befestigt sind, mit den unteren Bügelanordnungen 26 verbunden, die ebenfalls als ein Paar vorgesehen sind. Die Federn 38, die Zugfedern oder Torsionsfedern sein können, spannen funktionsmäßig die Seile 40, die wiederum Zug auf die untere Bügelanordnung 26 und somit auf das Garagentor 22 ausüben.
  • Bezug auf 6 und 7 nehmend, weist die untere Bügelanordnung 26 ein feststehendes Element 42, ein verschiebbares Element 44 und eine Rollenhalterung 46 auf. Das feststehende Element 42 ist in einer im Wesentlichen feststehenden Position durch eine Anzahl von Torabschnittsbefestigern 48, vorzugsweise drei, deren Verdrehflächen 50 zwischen dem feststehenden Element 42 und dem verschiebbaren Element 44 positioniert sind, an einem unteren Garagentorabschnitt 30L befestigt.
  • Das feststehende Element 42 umfasst vorzugsweise eine Metallplatte mit einem im Allgemeinen flachen, feststehenden Körper 52, die eine Anzahl von durchgehenden Befestigungsöffnungen 54, vorzugsweise drei, zum Aufnehmen der Torabschnittsbefestiger 48 aufweist. Die Befestigungsöffnungen 54 sind vorzugsweise dreieckförmig angeordnet. Das feststehende Element 42 weist gegenüberliegende Seitenwände 56 auf, die nach innen verlaufen, um mit dem Gehäuse 52 spitze Winkel zu bilden. Eine obere Wand 58 verläuft ebenfalls unter einem spitzen Winkel nach innen. Die obere Wand 58 dient als Zugstopp, um das verschiebbare Element in einer gespannten Position zu halten. Ein Anschlag für den ungespannten Zustand 60 ist an dem flachen Körper befestigt und nach unten geneigt, so dass er im Wesentlichen parallel zu dem Zugstop 58 ist. Der Anschlag für den ungespannten Zustand 60 ist von dem Zugstopp 58 und von den Seitenwänden 56 beab standet, um zu verhindern, dass das verschiebbare Element herausfällt oder sich in anderer Weise von dem feststehenden Element 42 trennt.
  • Das verschiebbare Element 44 ist benachbart zu dem feststehenden Element 42 angeordnet und weist einen im Allgemeinen flachen Gleitkörper 62 mit nach außen verlaufenden Seitenwänden 64 auf, die unter einem stumpfen Winkel zu dem Körper 62 verlaufen. Das verschiebbare Element weist weiterhin eine nach außen verlaufende obere Wand 66 auf, die zwischen dem Zugstopp 58 und dem Anschlag für den ungespannten Zustand 60 angeordnet ist. Der Körper des verschiebbaren Elements 44 ist von dem Körper 52 des feststehenden Elements 42 beabstandet, so dass ein Zwischenraum vorhanden ist, um die Torabschnittsbefestiger 48 darin aufzunehmen. Der Körper 62 des verschiebbaren Elements weist eine Anzahl, vorzugsweise drei, von Zugriffsöffnungen 68 auf. Die Zugriffsöffnungen 68 fluchten vertikal mit den Befestigungsöffnungen 54 und den Torabschnittsbefestigern 48, wobei sich jedoch das verschiebbare Element in Bezug auf das feststehende Element verschiebt, so dass, wenn das verschiebbare Element 44 nach oben in die gespannte Position gezogen wird, in welcher die obere Wand 66 den Zugstopp 58 berührt, die Zugriffsöffnungen 68 gegenüber den Befestigungsöffnungen 54 und den Torabschnittsbefestigern 48 versetzt sind. Wenn die Spannung in der Feder 38 aufgehoben wird, kann sich das verschiebbare Element 44 frei in die ungespannte Position verschieben, in welcher die obere Wand 66 den Anschlag für den ungespannten Zustand 60 berührt und die Zugriffsöffnung 68 mit den Befestigungsöffnungen 54 fluchtet. Somit ist der Anschlag für den unbefestigten Zustand 60 angeordnet, um die Zugriffsöffnungen mit den Torabschnittsbefestigern 48 auszurichten.
  • Das verschiebbare Element 44 weist weiterhin einen Rollenbefestigungsflansch 70 mit einer rückseitigen Vertiefung 72 zum Aufnehmen der Rollenhalterungsbefestiger 74, welche die Rollenhalterung 46 an der am Rollenbefestigungsflansch 70 befestigen, auf. Die Vertiefung 72 in dem Rollenbefestigungsflansch 70 er laubt es dem verschiebbaren Element sich relativ zu dem feststehenden Element zu verschieben, ohne von den Rollenhalterungsbefestigern 74 behindert zu werden. Ein Seilbefestigungsflansch 76 verläuft nach innen, d. h. in Richtung auf das Äußere des Garagentors 22, von dem Rollenbefestigungsflansch 70. Ein zylindrisches Seilbefestigungsteil 78 erstreckt sich von dem Seilbefestigungsflansch 76 und weist ein vergrößertes zylindrisches Ende 80 auf. Das Seil 40 weist eine Endschlaufe 82 auf, die über das Seilbefestigungsteil 78 gelegt und durch das vergrößerte Ende 80 darauf gehalten wird.
  • Die Rollenhalterung 46 ist an dem Rollenbefestigungsflansch 70 durch die Rollenhalterungsbefestiger 74 befestigt, von denen mindestens einer, vorzugsweise jedoch zwei, vorgesehen sind. Die Rollenhalterung ist einstückig ausgeführt mit einer Basis 84, einer zylindrischen Rollenachsenhalterung 86 und einem Paar von Einspannschenkeln 88. Die Rollenhalterungsbefestiger 74 erstrecken sich durch die Einspannschenkel 88 und die Basis 84, um eine Achse 90 der unteren Rolle 32L in der Achsenhalterung 86 einzuspannen. Ein Rad 92 der unteren Rolle 32L erstreckt sich von der Achse 90 in die Führung 36. Die Rollenhalterung weist ferner einen durchlöcherten Vorsprung 94 auf, der einen Verbindungspunkt für ein Zugseil (nicht dargestellt) zur Verfügung stellt. Der Vorsprung 94 ist vorzugsweise zwischen den Einspannschenkeln 88 positioniert und erstreckt sich von der Basis 84 weg.
  • In Betrieb und Bezug auf 5 und 6 nehmend, wird die untere Bügelanordnung 26 an einem unteren Garagentorabschnitt 30L angebracht, indem das verschiebbare Element in die ungespannte Position verschoben wird, wie es dargestellt ist. Wenn es sich in der ungespannten Position befindet, fluchten die Zugriffsöffnungen 68 mit den Befestigungssöffnungen 54 und den Torabschnittsbefestigern 48, so dass eine Person einen Schraubenschlüssel an die Verdrehflächen 50 der Torabschnittsbefestiger 48 ansetzen und die Torabschnittsbefestiger anziehen kann. Nachdem die Torabschnittsbefestiger 48 angezogen sind, halten sie das feststehende Element in einer im Wesentlichen feststehenden Position in Bezug auf den unteren Torabschnitt 30L. Die Feder 38 ist dann gespannt, wodurch wiederum das Seil 40 gespannt wird und einen nach oben gerichteten Zug auf das verschiebbare Element 44 ausübt. Die obere Wand 66 des verschiebbaren Elements wird von dem Anschlag für den ungespannten Zustand 60 abgehoben, bis sie den Zugstopp 58 berührt. Wenn sich das verschiebbare Element von der ungespannten Position in die gespannte Position bewegt, verschieben sich die Seitenwände 64 des verschiebbaren Elements innerhalb der Seitenwände 56 des feststehenden Elements. Die Seitenwände 64 des verschiebbaren Elements sind vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu den entsprechenden Seitenwänden 56 des feststehenden Elements, so dass das verschiebbare Element sich weich gleitend aus der ungespannten Position in die gespannte Position bewegt. Die obere Wand 66 des verschiebbaren Elements ist im Wesentlichen parallel zu dem Anschlag für den ungespannten Zustand 60 und dem Zugstopp 56, so dass das verschiebbare Element sicher in der gespannten bzw. ungespannten Position festgehalten wird.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, kann eine Person keinen Zugriff auf die Torabschnittsbefestiger 48 erlangen, wenn sich das verschiebbare Element 44 in der gespannten Position befindet. Das behindert, oder verhindert sogar, dass die Torabschnittsbefestiger 48 gelöst werden, wenn die Feder 38 und das Seil 40 unter Spannung sind. Wenn die untere Rolle 32L repariert oder ersetzt werden muss, werden die Rollenhalterungsbefestiger 74 gelöst oder abgenommen, wie es gewünscht wird, um Zugriff zu der unteren Rolle zu erhalten. Es ist daher möglich, Instandhaltungsarbeiten an der unteren Rolle durchzuführen, ohne die Spannung von der Feder und dem Seil aufzuheben. Wenn umfangreichere Instandhaltungsarbeiten erforderlich sind, wird die Spannung von der Feder aufgehoben und es wird dem verschiebbaren Element erlaubt, sich nach unten zu bewegen, bis die obere Wand 66 des verschiebbaren Elements den Anschlag für den ungespannten Zustand 60 berührt und dadurch das verschiebbare Element in der ungespannten Stellung gemäß 5 und 6 gehalten wird. Wiederum fluchten, wenn sich das verschiebbare Element in der ungespannten Stellung befindet, die Zugriffsöffnungen mit den Befestigern, so dass eine Person die Torabschnittsbefestiger 48 von dem unteren Torabschnitt 30L lösen kann.
  • Der Sicherheitsbügel für ein Garagentor 26 der vorliegenden Erfindung stellt eine sichere und wirksame Verbindung zwischen einem Garagentor 22 und seinem federgespannten Hubsystem 24 zur Verfügung. Der Sicherheitsbügel für ein Garagentor 26 behindert den Zugriff auf die Torabschnittsbefestiger 48, wenn die Feder 38 gespannt ist, um die Verletzungsgefahr zu verringern, und die Rollenhalterung 46 kann abgenommen werden, ohne die Spannung von der Feder 38 aufzuheben, wodurch die Instandsetzungsarbeiten an der unteren Rolle 32L vereinfacht werden.
  • Somit wird ein Sicherheitsbügel für ein Garagentor offenbart, das ein verschiebbares Element verwendet, um das Entfernen zu verhindern, wenn die Feder gespannt ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung verringert wird. Wenn auch bevorzugte Ausführungen und spezielle Anwendungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben sind, ist von Fachleuten zu erkennen, dass viele andere Modifikationen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne von den Erfindungskonzepten hierin abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.

Claims (12)

  1. Sicherheitsbügel (26) für ein Garagentor, mit einem verschiebbaren Element (44), das einen Seilzugbefestigungsteil (78) aufweist und das zwischen einer gespannten Position und einer angespannten Position verschiebbar ist, und mit einem im Wesentlichen feststehenden Element (42), das einen Zugstopp (58) zum Kontaktieren und Halten des verschiebbaren Elements (44) in einer gespannten Position besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass: das verschiebbare Element (44) so betreibbar ist, dass es Zugriff zu einem Befestiger (48) verhindert, der ein feststehendes Element (42) an einem Garagentor (22) befestigt, wenn es sich in der gespannten Position befindet; und das verschiebbare Element (44) ferner betreibbar ist, um Zugriff zu dem Befestiger (48) zu gestatten, wenn es sich in einer angespannten Position befindet.
  2. Bügel (26) nach Anspruch 1, wobei das feststehende Element (42) eine Anzahl von Befestigungsöffnungen (54) aufweist und wobei das verschiebbare Element (44) eine Anzahl von Zugriffsöffnungen (68) hat, die mit den Befestigungsöffnungen (54) fluchten, wenn sich das verschiebbare Element (44) in der angespannten Position befindet, und die gegenüber den Befestigungsöffnungen (54) versetzt sind, wenn sich das verschiebbare Element (44) in der gespannten Position befindet.
  3. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1–2, wobei das feststehende Element (42) nach innen verlaufende Seitenwände (56) besitzt, die das verschiebbare Element (44) verschiebbar aufnehmen.
  4. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das verschiebbare Element (44) nach außen verlaufende Seitenwände (64) hat, die von den Seitenwänden des feststehenden Teils (42) verschiebbar aufgenommen werden.
  5. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das feststehende Teil (42) einen nach unten geneigten Anschlag (60) für den ungespannten Zustand aufweist und wobei der Anschlag (58) für den gespannten Zustand eine sich nach innen erstreckende obere Wand (58) ist.
  6. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das verschiebbare Element (44) einen Gleitkörper (62) umfasst, der von dem feststehenden Körper (52) des feststehenden Teils (42) beabstandet ist.
  7. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei das verschiebbare Element (44) eine Rollenhalterung (46) aufweist, und wobei der Seilzugbefestigungsteil (78) einen Zylinder umfasst, der ein vergrößertes Ende besitzt.
  8. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1–6, ferner mit einer Rollenhalterung (46), die abnehmbar mit dem verschiebbaren Element (44) gekoppelt ist.
  9. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einer Rollenhalterung (46), die durch mindestens einen Rollenbefestiger (74) mit dem verschiebbaren Element (44) verbunden ist.
  10. Bügel (26) nach Anspruch 9, wobei der Rollenbefestiger (74) unabhängig davon frei zugänglich ist, ob sich das verschiebbare Element (44) in der gespannten Position oder in der angespannten Position befindet.
  11. Bügel (26) nach einem der Ansprüche 1–10, wobei der Bügel (26) Teil einer Garagentoranordnung (20) ist, die aufweist: eine Anzahl von miteinander verbundenen Garagentorelementen (30); eine Führung (36) zum Führen der Torelemente (30); eine Feder (38) zum Halten von mindestens einem Teil des Gewichts der Torelemente (30); ein Seil (40), das zwischen der Feder (38) und dem verschiebbaren Element (44) befestigt ist; und eine Anzahl von Rollen (32) die an den Torelementen (30) angebracht sind und die rollfähig in der Führung (36) aufgenommen sind.
  12. Bügel (26) nach Anspruch 11, wobei der Bügel (26) an einem unteren Garagentorelement (30L) angebracht ist.
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