DE69916199T2 - Struktur und Verfahren zum Anbringen eines Gegenstandes auf einer vertikalen Fläche - Google Patents

Struktur und Verfahren zum Anbringen eines Gegenstandes auf einer vertikalen Fläche Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Anordnung und ein Verfahren zum Befestigen eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche und im besonderen auf eine solche Anordnung und ein Verfahren, bei welchem ein Aufhängeelement einen temporären Klebefilm sowie eine schlagabsorbierende Schicht trägt, die es zusammen der Anordnung ermöglichen, dass sie leicht und genau auf der Fläche positioniert werden kann, ohne die Fläche zu beschädigen mit Ausnahme eines Loches, welches in der Fläche ausgebildet ist durch ein längliches Befestigungselement, welches gegen das Aufhängeelement betrieben werden kann und durch das Aufhängeelement, die schlagdämpfende Schicht und den temporären Klebefilm hindurch.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine laminierte Unterlagsschicht, die an dem Aufhängeelement befestigt werden kann zur Montage eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche und im besonderen auf solch eine Unterlagsschicht, die eine schlagdämpfende Schicht einschließt mit einer ersten und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Fläche, die jeweils (1) einen temporären Klebefilm, abgedeckt durch eine erste Schutzschicht bzw. (2) einen permanenten Klebefilm, abgedeckt durch eine zweite Schutzschicht, tragen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Bildaufhänger ist eine häufig eingesetzte Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes, wie etwa eines gerahmten Bildes oder einer Urkunde auf einer vertikalen Fläche, wie etwa einer Wand. Ein typischer Bildaufhänger umfasst ein einzelnes Metallteil mit einem Körper, von welchem ausgehend sich ein Haken erstreckt. Die meisten Aufhänger am Markt besitzen einen Kanal, durch welchen ein längliches Befestigungsmittel, wie etwa ein Nagel oder Stift eingesteckt wird, bevor der Stift in die Wand eingetrieben wird. Der Kanal an einem typischen Aufhänger ist nicht bearbeitet, um hinreichend akurat zu sein, um als "Führung" für den Nagel dienen zu können. Das Befestigungsmittel hält den Bildaufhänger an der Wand, indem es mit einem Hammer durch den Kanal gegen den Bildaufhänger getrieben wird. Da der Kanal nicht akurat verarbeitet worden ist, führt er den Stift nicht akurat in die Wand hinein. Konsequenterweise bewegt sich der Nagel oder Stift oft in dem Kanal, während er in die Wand eingetrieben wird, so dass häufig die Wand reißt in Abhängigkeit von dem mit dem Hammer eingetriebenen Nagel.
  • Obwohl Millionen oder Milliarden derartiger Bildaufhänger verkauft und installiert worden sind, bestehen nach wie vor bestimmte Probleme bei deren Einsatz. Normalerweise sind zwei Leute erforderlich, um einen typischen herkömmlichen Bildaufhänger zu installieren. Eine Person hält den Bildaufhänger in einer Position an der Wand, während die zweite Person eine Entscheidung fällt, ob sich der Haken in der angestrebten Position befindet. Die Installation des typischen herkömmlichen Bildaufhängers ist außerdem umständlich, da die installierende Person den Haken und den Nagel mit einer Hand halten muss, häufig auf einer Leiter stehend, während der Hammer mit der anderen Hand gehalten wird. Wenn sich die installierende Person auf einer Leiter befindet, befindet sie oder er sich häufig in einer nicht ausbalancierten Situation und ist der Gefahr ausgesetzt zu fallen, insbesondere während der Nagel oder Stift durch den Hammer eingeschlagen wird.
  • Wenn ein Bildaufhänger von einer einzigen Person positioniert wird, muss die Person die ungefähr angestrebte Bildaufhängerposition an der Wand vermuten und dann den Bildaufhänger an die Wand nageln. Er oder sie tritt dann von dem Bildaufhänger zurück und entscheidet, ob der Bildaufhänger korrekt oder inkorrekt aufgehängt ist. Wenn der Bildaufhänger nicht korrekt an der Wand hängt, muss die Person zur Wand zurückkehren und dann den Hänger von der Wand abnehmen, wobei ein Loch und eine Vertiefung in der Wand bleibt. Die Person muss dann hinsichtlich einer neuen Position für den Bildaufhänger eine Entscheidung treffen und den Vorgang wiederholen. Häufig wird dieser Vorgang mehrfach wiederholt, bis eine zufriedenstellende Position für den Bildaufhänger gefunden worden ist. Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und hinterlässt viele unerstrebte Löcher und Vertiefungen an der Wand, wodurch dauerhafte Risse und Beschädigungen an der Wand an verschiedenen unterschiedlichen Stellen verursacht werden.
  • Wegen der Schwierigkeiten bei dem Halten des Bildaufhängers und des Stiftes oder Nagels in einer Hand und des Hammers in der anderen Hand fällt dem Installateur häufig der Stift oder Nagel auf den Boden. Darüber hinaus wird der Stift oder Nagel häufig verbogen, während der Hammer auftrifft und/oder tritt in die Wand in der unkorrekten Position ein wegen der Schwierigkeiten beim Halten des Bildaufhängers und des Nagels oder Stiftes mit einer Hand. Wenn sich der Installateur auf einer Leiter befindet, werden diese Probleme erhöht infolge der Notwendigkeit für den Installateur abzusteigen, das Befestigungsmittel zu suchen oder ein neues Befestigungsmittel zu beschaffen und dann wieder aufzusteigen, um den Vorgang fortzusetzen.
  • Ein weiterer Nachteil des typischen herkömmlichen Bildaufhängers liegt darin, dass der Aufhänger häufig die Wand beschädigt, indem (1) eine wesentliche Vertiefung in der Wand und/oder (2) ein Zerkratzen der Wandfläche verursacht wird, wodurch Farbe oder Tapete von der Wand abfallen. Die Vertiefungen entsprechen der Form des Aufhängerkörpers und erstrecken sich normalerweise über einen Bereich, der über den Aufhängerkörper hinausgeht. Die Vertiefung tritt ein, da der Hammer den Stift oder Nagel gegen den Bildaufhänger während der Installation treibt, was zu scharfen Kanten der Aufhängerbasis führt, welche in die Wand hineingetrieben wird. Ein Zerkratzen der Wand tritt ein, da der Aufhänger und der Nagel mit einer Hand gehalten werden, und der Hammer mit der anderen Hand dazu führt, dass der Aufhänger und der Nagel in ihrer Position gegen die Wand verschoben werden.
  • Die CH-A 670 366 beschreibt eine Anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Obwohl zahlreiche Vorschläge gemacht worden sind, diese Probleme auszuräumen, ist keine dieser vorgeschlagenen Maßnahmen kommerziell zum Einsatz gekommen. Viele der vorgeschlagenen Instruktionen, mit diesen Problemen fertig zu werden, sind in starkem Maße komplex und führten zu relativ teuren Anordnungen. Darüber hinaus gibt es im Stand der Technik keinen Vorschlag, der sich mit allen drei oben erwähnten Problemen befasst, d. h. mit der Notwendigkeit für zwei Leute zu entscheiden, wo der Bildaufhänger angeordnet werden soll, der Notwendigkeit, den Bildaufhänger und den Stift oder Nagel mit einer Hand zu halten, während mit der anderen Hand der Hammer gehalten wird und der Wandvertiefung.
  • Es liegt dementsprechend der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Anordnung, wie auch ein Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche bereitzustellen über die Aufnahme eines länglichen Befestigungsmittels.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine neue und verbesserte Anordnung sowie ein Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche bereitzustellen, wobei die Anordnung leicht und einfach durch lediglich eine Person installiert werden kann.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine neue und verbesserte Anordnung sowie ein Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche bereitzustellen, bereit zur Aufnahme eines länglichen Befestigungsmittels hierin, wobei die Notwendigkeit, die Anordnung zu halten, während sie an der Fläche durch das Befestigungsmittel angebracht wird, entfällt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine neue und verbesserte Anordnung sowie ein Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche bereitzustellen, bereit zur Aufnahme eines länglichen Befestigungsmittels, welches durch eine Führung an der Anordnung hindurchgetrieben wird, wobei die Anordnung ausgebildet ist, um ein Zerkratzen und/oder Vertiefungen an der Wand zu verhindern, neben einem Loch, welches durch das Befestigungsmittel in die Fläche eingebracht wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine neue und verbesserte relativ kostengünstige und leicht einzusetzende Anordnung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche bereitzustellen, wobei ein längliches Befestigungsmittel in der Hand des Installateurs gehalten wird, ohne dass die Anordnung ergriffen wird und das längliche Befestigungsmittel, welches gegen die Anordnung getrieben wird, keine Vertiefungen in der vertikalen Fläche verursacht außer dem Loch, welches durch das längliche Befestigungsmittel eingebracht wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine laminierte Unterlagsschicht bereitzustellen, die an dem Aufhänger befestigt werden kann zur Montage eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche, wobei die Unterlagsschicht derart ausgebildet ist, dass der Aufhänger temporär an der vertikalen Fläche befestigt werden kann, und verhindert wird, dass der Aufhänger die Fläche zerkratzt und/oder Vertiefungen hinterlässt, während der Aufhänger gegen die Fläche getrieben wird durch das Einschlagen eines Stiftes oder Nagels durch eine Führung des Aufhängers.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine verbesserte Anordnung zum Befestigen eines Objektes an einer vertikalen Fläche, welche zur Aufnahme eines länglichen Befestigungselementes ausgebildet ist, eine Unterlagsschicht, welche an einem Aufhänger befestigt ist, ausgebildet, um es dem Befestigungselement zu ermöglichen, durch diese hindurch in die Fläche einzugreifen. Die Unterlagsschicht umfasst (1) einen temporären Klebefilm, der in der Lage ist, temporär an der Fläche befestigt zu werden und (2) eine stoßdämpfende Schicht, die zwischen dem Aufhänger und dem Film angeordnet ist. Die Schicht besitzt eine ausreichende Dicke und besteht aus einem Material derart, dass sie Kräfte absorbiert, die von dem Aufhänger übertragen werden, wenn das Befestigungselement in die Fläche hineingetrieben wird durch und gegen den Aufhänger.
  • Die stoßdämpfende Schicht verhindert hierdurch, dass die Oberfläche eingedellt wird mit der Ausnahme eines Loches, welches durch das Befestigungselement in die Oberfläche eingebracht wird. Die Unterlagsschicht führt dazu, dass die Anordnung in der Lage ist (1) eingangs in situ auf der Oberfläche in einer temporären Weise gehalten zu werden, ohne die Oberfläche zu beschädigen (z. B. tritt ein Zerkratzen der Wand nicht ein, da der Hänger und der Nagel nicht an der Wand verrutschen können während des Hämmerns) und (2) dann in situ durch das Befestigungselement auf der Oberfläche gehalten zu werden, ohne die Oberfläche einzudellen, wenn das Befestigungselement in die Fläche eingetrieben wird zur Befestigung der Anordnung an der Fläche.
  • Vorzugsweise besteht die stoßabsorbierende Schicht aus einem Material, welches hinreichend weich ist, um das Befestigungselement zu halten, wenn das Befestigungselement von Hand durch eine Führung an dem Aufhänger getrieben wird und in die Schicht eingesteckt wird. Als Ergebnis der weichen Schicht und der Klebeschicht, die an der Oberfläche anliegt, muss die installierende Person weder den Aufhänger noch das Befestigungselement halten, während sie das Befestigungselement in die Fläche einschlägt. Dementsprechend ist eine Hand der installierenden Person verfügbar für andere Zwecke, wie z.B. eine Leiter zu greifen.
  • Ein ablösbares Deckblatt kontaktiert vorzugsweise den Film und ist vorgesehen, den Kontakt anderer Gegenstände mit dem Film zu verhindern, bis das Deckblatt entfernt ist. Der Kleber des Films wird hierdurch geschützt, bevor er an der Fläche befestigt wird.
  • Vorzugsweise besitzt die Unterlagsschicht eine Peripherie, die der peripheren Kante einer Basis des Aufhängers, mit welcher die Unterlagsschicht verbunden ist, entspricht oder etwas größer ist. Da die unterliegende stoßabsorbierende Schicht sich ein wenig über die Peripherie der Basis hinauserstreckt, dringen die scharten peripheren Kanten der Basis nicht in die Fläche ein. Dies unterstützt die Verhinderung von Einbuchtungen in der Fläche.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schicht mit dem Hänger durch einen permanenten Klebefilm verbunden. Eine derartige Anordnung macht es möglich, dass die Unterlagsschicht von einem Lieferanten für derartige Unterlagsschichten als laminierter Aufbau zu einem Hersteller der Halteanordnung gesandt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Anordnung, die in den vorangehenden Absätzen beschrieben wurde, an einer vertikalen Fläche befestigt, über ein Verfahren, welches die folgenden Schritte umfasst: (1) Befestigen der Anordnung an einer ersten Stelle der Fläche mit dem temporären Kleber, (2) dann Entscheiden, ob sich die Anordnung an dem korrekten Ort der Fläche befindet, und (3) dann Befestigen der Anordnung mit dem temporären Kleber an einem anderen Ort der Oberfläche, wenn entschieden wurde, dass sich die Anordnung an einem falschen Ort befand. Eine installierende Person befestigt die Anordnung an dem korrekten Ort mit dem temporären Kleber, wenn festgestellt wurde, dass sich die Anordnung an dem korrekten Ort auf der Fläche befindet. Die Anordnung wird an dem korrekten Ort befestigt, während der temporäre Kleber die Anordnung an dem korrekten Ort hält, indem ein Befestigungselement gegen den Aufhänger und durch den Aufhänger, die schlagdämpfende Schicht und dem Klebefilm in die Fläche getrieben wird, ohne ein Eindellen der Oberfläche mit Ausnahme des Loches, welches durch das Befestigungselement in die Fläche eingebracht wird.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement ein Nagel (z. B. ein Stift) und der Eintreibschritt wird durchgeführt von der installierenden Person, indem der Nagel in die Fläche eingetrieben wird durch den Aufhänger, die schlagdämpfende Schicht und dem temporären Klebefilm. Wie weiter oben beschrieben wurde, ist der Klebefilm vorzugsweise eingangs mit einer Schutzschicht abgedeckt, die die installierende Person entfernt unmittelbar bevor die Anordnung an dem ersten Ort befestigt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist auf eine laminierte Unterlagsschicht gerichtet, die an dem Aufhänger befestigt wird zur Montage eines Objektes an einer vertikalen Fläche. Der Aufhänger besitzt eine Basis, die in einer Ebene positioniert werden kann, die im wesentlichen parallel zur vertikalen Fläche verläuft, wenn der Aufhänger das Objekt an der Fläche hält. Die Unterlagsschicht umfasst eine schlagdämpfende Schicht mit einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Flächen, die jeweils eine Peripherie besitzen, welche der Peripherie der Aufhängerbasis entspricht. Ein temporärer Klebefilm, auf welchem eine erste entfernbare Schutzschicht aufliegt, befindet sich auf der ersten Fläche. Ein permanenter Klebefilm, der auf einer zweiten entfernbaren Schutzschicht aufliegt, befindet sich auf der zweiten Fläche. Der Aufhänger kann in situ auf der Fläche gehalten werden durch ein längliches Befestigungselement, welches hiergegen und hierdurch getrieben wird wie auch durch den permanenten Klebefilm, die stoßdämpfende Schicht und den temporären Klebefilm. Die stoßdämpfende Schicht besitzt eine hinreichende Dicke und besteht aus einem Material, derart, dass es die Kräfte zu absorbieren vermag, die auf den Aufhänger übertragen werden, wenn das Befestigungselement in die Fläche durch und gegen den Aufhänger getrieben wird. Die Schicht verhindert hierdurch, dass die Oberfläche eingedellt wird mit Ausnahme eines Loches, welches durch das Befestigungselement in die Fläche eingebracht wird.
  • Zur Erleichterung der Handhabung und Herstellung befindet sich eine Mehrzahl von laminierten Unterlagsschichten auf einem einzigen länglichen Streifen und kann aus dem Streifen ausgedrückt werden, Öffnungen in den Streifen hinterlassend.
  • Die vorgenannten und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer speziellen Ausführungsform, insbesondere in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Bildaufhängers gemäß der vorliegenden Erfindung, während er gerade an einer Wand befestigt wird;
  • 2 ist eine Vorderansicht des Bildaufhängers gemäß 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Unterlagsschicht für den Bildaufhänger gemäß den 1 und 2, wobei die Unterlagsschicht, wie zuvor erläutert, permanent an einem Körper des Aufhängers befestigt wird und bevor der Aufhänger an einer Wand installiert wird, und
  • 4 ist eine Vorderansicht eines länglichen Streifens mit mehreren perforierten Streifen einschließlich der Unterlagsschicht, die in 3 illustriert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun auf die 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen, wobei eine Halteanordnung 10 ein einstückiges Metallbildaufhängeelement 12 umfasst, welches eine Unterlagsschicht 14 trägt. Ein herkömmliches Metallaufhängeelement 12 umfasst eine im wesentlichen ebene Basis 16, von welcher ein Haken 18 ausgeht. Die Basis 16 besitzt vorzugsweise eine im allgemeinen dreieckige Form, eine Mittelöffnung 20 und drei kreisförmige, einen Stift oder Nagel aufnehmende akurat bearbeitete Führungsflächen 22, die allgemein ausgerichtet sind auf Auskerbungen 24 oben am Element 16. Jedes Loch 22 ist so bearbeitet, dass es einen Durchmesser besitzt, der nur wenig größer ist als der Durchmesser der länglichen Befestigungselemente 36, wobei es sich normalennreise um Stifte oder Nägel handelt, die mittels eines Hammers durch die Öffnungen 22 und die Unterlagsschicht 14 getrieben werden, um den Aufhänger 10 an einer nagelbaren Wand 34 zu befestigen. Ein genaues Übereinstimmen wird hierdurch bereitgestellt zwischen den Befestigungselementen 36 und den Führungslöchern 22, um das Befestigungsmittel genau in situ während des Hämmerns zu halten, im Gegensatz zu den typischen herkömmlichen Kanalanordnungen. Während Bildaufhänger mit genau bearbeiteten Nagelaufnahmeführungslöcher bekannt sind, unterstützt der Einsatz derartiger Führungslöcher gemäß der vorliegenden Erfindung darüber hinaus die Möglichkeit, den Aufhänger genau zu positionieren, ohne eine Beschä digung der Wand zu verursachen. Die Öffnung 20 umfasst entsprechende Auskerbungen 26 in der Mitte des Elementes 16 unterhalb der Öffnungen 22. Die Öffnungen 22 erstrecken sich durch entsprechend ausgerichtete Öffnungen in dem Körper 16 und Führungen 28, die jeweils als Halbkugeln 30 ausgebildet sind und die einen Zylinder 32 tragen.
  • Beim Stand der Technik, welcher die Unterlagsschicht 40 nicht einschließt, werden die länglichen Befestigungselemente 36 nur durch die Öffnungen 22 in die Wand 34 eingetrieben, so dass die Probleme verursacht werden, die bei der Beschreibung des Standes der Technik innerhalb dieser Beschreibung erwähnt wurden. Im besonderen haben viele installierende Personen Schwierigkeiten, das Metallteil 12 und das Befestigungselement 36 in einer Hand zu halten, während der Hammer auf das Befestigungsmittel mit der anderen Hand einschlägt. Die zweihändige Handhabung führt oft zu einem Zerkratzen der Wand. Außerdem neigt die Wand 34 dazu, Einbuchtungen davon zu tragen um die Peripherie der Basis 16 herum. Darüber hinaus sind normalerweise zwei Personen erforderlich, um den Aufhänger zu befestigen, eine die ihn hält und die andere, die in einem Abstand zurücksteht zum Zwecke der Beobachtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet die Unterlagsschicht 14 diese herkömmlichen Probleme. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Unterlagsschicht 14 eine schlagdämpfende Schicht 40, die vorzugsweise aus einem relativ weichen Kautschuk oder relativ weichen Schaum hergestellt ist mit einer wesentlichen Dicke in dem Bereich von 1,53 bis 3,06 mm (1/16-1/8 Zoll). Die Schicht 40 ist weich und dick genug, um den Nabel 36 in situ zu halten, wenn der Nagel manuell durch die installierende Person in die Schicht eingesteckt wird in einer solchen Weise, dass der Nagel in die Schicht eintritt, jedoch nicht in die Wand 34 getrieben wird.
  • Eine Fläche 42 der schlagdämpfenden Schicht 40 ist permanent verbunden über einen permanenten Klebefilm 44, welcher dauernd die stoßdämpfende Schicht 40 an der Rückfläche 48 der Basis 16 hält, um permanent die Klebeschicht 40 und den Körper 16 aneinander zu halten. Ein temporärer Klebefilm 46, der vorzugsweise vom kleinsten Typ ist wie er als Kleber in den POST-IT- Haftklebezetteln benutzt wird, wird permanent mit der Fläche 45 der schlagdämpfenden Schicht 40 verbunden. Die Fläche 45 liegt parallel zur Fläche 42 und dieser gegenüber.
  • Um den Bildaufhänger 10 an der Wand 34 zu installieren, platziert die installierende Person die klebrige Fläche des temporären Klebefilms 46 an der Wand 34. Dann bewegt sich die installierende Person von der Wand weg und fällt eine Entscheidung, ob der Aufhänger 10 sich in der korrekten Position befindet. Wenn die installierende Person entscheidet, dass sich der Aufhänger 10 nicht in der korrekten Position befindet, löst sie lediglich den Aufhänger von der Wand 34 ohne irgendeinen Teil der Wand zu beschädigen wegen der temporären Verbindung zwischen dem Film 46 und der Wand 34. Wenn die installierende Person entscheidet, dass sich der Aufhänger 10 korrekt positioniert an der Wand 34 befindet, ergreift sie den Befestigungsstift oder Nagel 36 und treibt manuell den Befestigungsstift oder Nagel 36 durch die Öffnung 22 und die Unterlagsschicht 14 in die Wand 34 ein. Die Schicht 40 hält den Nagel, um es der installierenden Person zu ermöglichen, erneut den Aufhänger von einem Abstand aus zu betrachten. Wenn die installierende Person die Entscheidung fällt, dass der Aufhänger korrekt positioniert ist, hämmert sie den Nagel 36 ein, ohne notwendigerweise weder den Nagel noch das Element 12 zu halten. Da sich die Unterlagsschicht 14 ein kleinwenig über die Peripherie der Basis 10 hinauserstreckt, wie dies in 2 erläutert ist, und da die schlagdämpfenden Eigenschaften der Schicht 40 vorliegen, wird die Wand 34 nicht eingedrückt oder beschädigt in irgendeiner Weise dadurch, dass der Stift oder Nagel 36 gegen die oben freiliegende Fläche des Zylinders 32 gehämmert wird. Die installierende Person muss den Aufhänger 12 oder den Nagel 36 nicht halten, da der Aufhänger temporär verbunden ist mit der Wand 34 durch den temporären Klebefilm 46, und der Nagel 36 wird gehalten durch die Schicht 40. Die temporäre Bindung, die Schicht 40 und das genaue Passen des Nagels 36 in die Führungsöffnung 22 verhindern ein Verschieben des Aufhängers 12 und des Nagels 36 während des Hämmerns, um ein Zerkratzen der Wand 34 zu verhindern.
  • Um zu verhindern, dass die Filme 44 und 46 der Unterlagsschicht 14 an anderen Gegenständen haften vor der Installation an dem Hänger 12 und der Wand 34 werden die Flächen des permanenten Klebefilms 44 und des temporären Klebefilmes 46 auf einander gegenüberliegenden Flächen 42 und 45 der schlagdämpfenden Schicht 44 jeweils abgedeckt mit einem entfernbaren Schutzpapierblatt 50 und 52 entsprechend der Darstellung in 3. Die entfernbaren Schutzpapierschichten 50 und 52 verhindern, dass die Klebefilme an unerwünschten Oberflächen gehalten werden, wobei die Klebrigkeit dieser Filme aufrechterhalten wird.
  • Unmittelbar bevor die Unterlagsschicht 40 permanent an dem Metallaufhänger 12 befestigt wird, wird die entfernbare Schutzpapierschicht 50 von dem Permanentklebefilm 44 abgezogen. Der Klebefilm 44 wird dann an der Rückfläche 48 des Körpers 16 befestigt. Die Anordnung wird in dieser Weise an Händler und Verbraucher verkauft.
  • Die entfernbare Schutzpapierschicht 52 wird von dem temporären Klebefilm 46 von der installierenden Person entfernt unmittelbar bevor die installierende Person den Aufhänger 10 an der Wand 34 montiert. Nachdem die Schicht 52 von dem temporären Klebefilm 46 entfernt worden ist, montiert die installierende Person temporär und dann permanent den Aufhänger 10 an der Wand 34, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Da die weiche Schicht 40 das Befestigungselement 36 an Ort und Stelle hält, bereit für das Einhämmern und der Film 46 hält den Aufhänger 12 an seinem Platz, besteht keine Notwendigkeit für die installierende Person, den Nagel oder den Aufhänger mit ihrer Hand zu halten. Der Nagel wird an Ort und Stelle gehalten durch die klebende schlagdämpfende Schicht 40 und der Aufhänger bleibt an seinem Ort durch die Kraft des Klebefilmes 46 an der Wand 34. Die installierende Person kann auch nach den manuellen Eindrücken des Befestigungselementes 36 in die weiche stoßdämpfende Schicht 40 den Aufhänger 10 von der Wand 34 entfernen, ohne dabei die Wand zu beschädigen. Da keine Notwendigkeit für die installierende Person besteht, weder das Befestigungselement 44 noch den Aufhänger 10 zu halten während des Einhämmerns des Befestigungselementes in die Wand, kann die installierende Person eine Stützanordnung, wie etwa eine Leiter halten, wenn dies erforderlich oder erwünscht ist. Da die Wand 34 nicht in Kontakt mit scharfen Kanten des Metallteils 12 kommt, sondern nur mit der relativ weichen Unterlagsschicht, kann kein Zer kratzen oder eine andere Beschädigung der Wand eintreten mit der Ausnahme für das kleine Loch, welches sich aus dem Befestigungsmittel 36 ergibt, dass in die Wand eingetrieben wird.
  • Entsprechend der Darstellung in 4 ist die Anordnung 10 vorzugsweise in einen länglichen Streifen 54 eingeschlossen, welcher von dem Hersteller des laminierten Unterlagsaufbaues dem Hersteller der Halteanordnung 10 zugeschickt wird, welcher einen Vorrat an Metallaufhängern 12 besitzt. Der Hersteller stanzt die Streifen aus, so dass die Ausstanzungen den Flächen der Basis 10 entsprechen, ohne die ausgestanzten Bereiche von dem Streifen 54 zu entfernen. Dann wird die Schutzschicht 50 entfernt unmittelbar bevor die Rückfläche 48 der Basis 16 der Aufhänger 12 gegen den dauerhaften Klebefilm 44 der individuellen Unterlagselemente 56 am Streifen 54 gedrückt werden. Die individuellen Elemente 56 werden hierdurch mit den Aufhängern 12 verbunden, um eine Halteanordnung 10 bilden, die von dem Rest des Streifens abgenommen werden, indem sie lediglich aus dem Streifen herausgedrückt werden.
  • Obwohl nur eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beschrieben und illustriert wurde, wird deutlich, dass Abänderungen der Details der Ausführungsform, wie sie speziell illustriert und beschrieben wurde, vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Anordnung (10) zum Befestigen eines Objektes an einer vertikalen Fläche, welche zur Aufnahme eines länglichen Befestigungselementes (36) ausgebildet ist, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, dass diese anfänglich an Ort und Stelle auf der Oberfläche und ohne diese zu beschädigen und dann an Ort und Stelle durch das Befestigungselement auf der Fläche gehalten werden kann, ohne dass die Anordnung in die Oberfläche eindrückt, wenn das Befestigungselement in die Oberfläche zum Befestigen der Anordnung auf der Oberfläche hinein getrieben wird, wobei die Anordnung folgendes aufweist: einen Hänger (12), welcher derart ausgebildet ist, dass das Befestigungselement durch diesen hindurch in die Oberfläche greift, eine Unterlagsschicht (14), welche an dem Hänger befestigt ist, wobei die Unterlagsschicht folgendes umfasst: (a) einen Klebefilm (46), welcher zum Befestigen an der Oberfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum temporären Gehalten werden an Ort und Stelle ausgebildet ist, dass der Klebefilm (46) ein temporärer Klebefilm ist, der zum temporären Befestigen ausgebildet ist, und dass die Unterlagsschicht (14) ferner folgendes umfasst: (b) eine schlagdämpfende Schicht (40), welche zwischen dem Hänger (12) und dem Film angeordnet ist, wobei die Schicht (40) eine ausreichende Dicke aufweist und aus einem derartigen Werkstoffe hergestellt ist, dass diese von dem Hänger ausgeübte Kräfte absorbiert, wenn das Befestigungselement durch und gegen den Hänger in die Fläche getrieben wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlagdämpfende Schicht (40) aus einem Werkstoff hergestellt ist, der ausreichend weich ist, um das Befestigungselement zu halten, wenn das Befestigungselement in die Schicht gespießt ist und sich durch den Hänger erstreckt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein abziehbares Deckblatt auf dem Film vorgesehen ist, welches einen Kontakt des Filmes mit anderen Objekten vehindert, bis das Deckblatt abgezogen wird, wodurch der Klebstoff des Filmes bis zum Befestigen an der Fläche geschützt ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht mittels eines permanenten Klebefilmes an dem Hänger befestigt ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Unterlagsschicht dem Umfang des Hängers entspricht.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schlagdämpfende Schicht etwas über eine Umfangskante einer Basis des Hängers hinaus erstreckt.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht derart ausgebildet und angeordnet ist, dass diese im wesentlichen Eindrückungen auf der Fläche verhindert, mit Ausnahme eines von dem Befestigungselement in der Fläche ausgebildeten Loches.
  8. Verfahren zur Befestigen eines Objektes an einer vertikalen Fläche mit einer Anordnung, welche einen Hänger umfasst, der eine Unterlagsschicht trägt, umfassend (a) einen temporären Klebefilm, welcher zum temporären Befestigen auf der Fläche ausgebildet ist, und (b) eine schlagdämpfende Schicht, welche zwischen dem Hänger und dem Film angeordnet ist, wobei die Fläche zur Aufnahme eines länglichen Befestigungselementes ausgebildet ist, gekennzeichnet durch, Befestigen der Anordnung an einem ersten Ort mit dem temporären Kleber, dann Entscheiden, ob sich die Anordnung an dem korrekten Ort auf der Fläche befindet, dann Befestigen der Anordnung mit dem temporären Kleber an einem anderen Ort auf der Fläche, wenn entschieden wurde, dass sich die Anordnung an einem falschen Ort befand, Befestigen der Anordnung an dem richtigen Ort mit dem temporären Kleber, wenn festgestellt wurde, dass sich die Anordnung an dem korrekten Ort auf der Fläche befindet, wobei die Anordnung an dem richtigen Ort befestigt wird, während der temporäre Kleber die Anordnung an dem richtigen Ort hält, indem das Befestigungselement gegen den Hänger und durch (a) den Hänger, (b) die schlagdämpfende Schicht und (c) den Klebefilm in die Fläche getrieben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Befestigungselement mittels Hämmern durch (a) den Hänger, (b) die schlagdämpfende Schicht und (c) den temporären Klebefilm hindurch in die Fläche getrieben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht anfänglich durch eine Schutzabdeckung bedeckt ist, wobei die Schutzabdeckung unmittelbar vor der Befestigung der Anordnung an dem ersten Ort entfernt wird.
  11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die schlagdämpfende Schicht weich genug ist, um das Befestigungselement an dem Ort zu halten, wobei das Verfahren ferner folgendes umfasst: Hineinstecken des Befestigungselementes in die Schicht, so dass das Befestigungselement in die Schicht einsticht und an Ort und Stelle in dem Hänger gehalten wird, ohne dass das Befestigungselement in die Fläche getrieben wird.
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