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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Kraftfahrzeug mit einer gegossenen Stoßstange, hinter welcher sich
ein Halter für
eine Abschleppöse
verbirgt.
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Ein Kraftfahrzeug ist üblicherweise
mit einer oder mehreren Abschleppösen versehen, so daß das Fahrzeug
ein anderes Fahrzeug schleppen kann oder von einem anderen Fahrzeug
abgeschleppt werden kann. Im ersten Falle ist die Abschleppöse am Fahrzeugheck
angebracht, und im letzteren Fall liegt die Abschleppöse am Fahrzeugbug.
Oft ist die Abschleppöse
an einem Strukturteil wie z. B. einem Stoßstangenholm befestigt, so
daß auf
die Abschleppöse übertragene
Kräfte
an das Fahrzeug weitergeleitet werden können, ohne das Fahrzeug zu
beschädigen
oder die Abschleppöse
abzureißen.
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Ganz besonders bei Kraftfahrzeugen
ist es leichter, eine Abschleppöse
am Heck des Fahrzeuges anzubringen, als am Bug. Wenn sich die Abschleppöse am Heck
des Fahrzeuges befindet, wird sie ohne Überstand in einer Ebene unter
der Heckstoßstange
befestigt. Die Abschleppöse
hat in der Regel weniger Vorstand als ein Auspuffrohr.
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Schwieriger ist es jedoch, eine Abschleppöse in ästhetisch
angenehmer Weise und ohne Überstand
am Fahrzeugbug anzubringen, ohne die Linie des Fahrzeuges zu stören, insbesondere angesichts des
Bestrebens, tiefere Frontstoßstangen
zu konstruieren, um so den Luftwiderstand zu senken, der durch die
zwischen dem Fahrzeug und der Fahrbahnoberfläche eingefangene Luft entsteht.
Manchmal ragt die Abschleppöse
durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung in der Frontstoßstange. Alternativ
dazu kann die Stoßstange
auch nicht so weit nach unten reichen, wie es eigentlich wünschenswert
wäre, um
die Abschleppöse
unterhalb der Ebene der Stoßstange
anordnen zu können.
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Eine bekannte Lösung für dieses Problem besteht darin,
einen abnehmbaren Deckel oder abnehmbare Verkleidungsplatte in einer
aus Kunststoff gegossenen Stoßstange
anzubringen, der/die in seiner/ihrer Größe mit der Abschleppöse vergleichbar ist
und sich so eng wie möglich
an die Farbe und die Form der umgebenden Stoßstange anpaßt. Damit der
Deckel so wenig wie möglich
stört,
wird in der Regel eine dichte Naht zwischen dem Deckel und der Stoßstange
vorgesehen. Trotzdem fällt
der Deckel beim Anblick der Stoßstange
sofort ins Auge. Es besteht auch die Gefahr, daß die umgebende Stoßstange
verkratzt wird, wenn versucht wird, den kleinen Deckel z. B. mit
einem Schraubenzieher abzuhebeln.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, eine bequemere und ästhetisch
anspruchsvollere Lösung
für die
oben beschriebenen Probleme zu finden.
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Dementsprechend stellt die Erfindung
für ein Kraftfahrzeug
eine gegossene Stoßstange
mit einer durch diese reichenden Öffnung, mit einem Stoßstangenholm
im Fahrzeug, an welchem die Stoßstange
befestigt ist, einen ebenfalls am Stoßstangenholm befestigten Abschleppösenhalter,
wenigstens ein Gitter und Mittel, mit welchen das Gitter lösbar in der
Stoßstangenöffnung befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung so
angeordnet ist, daß,
wenn das Gitter entfernt wird, Zugang zum Abschleppösenhalter
besteht, so daß das
Fahrzeug schleppen/geschleppt werden kann.
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Die Stoßstange kann eine Bug- oder
auch Heckstoßstange
sein, der Einfachheit halber soll die Erfindung hier jedoch nur
mit Bezug auf eine Bugstoßstange
beschrieben werden.
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Das Stoßstangengußteil kann aus jedem beliebigen
herkömmlichen
Werkstoff bestehen, z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
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Der Begriff "Gitter" wird hier so verwendet, daß er jede
Art von Verkleidung oder Platte bezeichnet, die sich sichtbar von
der umgebenden gegossenen Stoßstange
abhebt. Das Gitter kann ein Luftgitter sein, d. h. ein Gitter mit
einer oder mehreren Öffnungen
oder Durchstichen zum Durchlaß von
Luft durch das Gitter, wenn sich das Fahrzeug bewegt. In diesem
Falle kann das Gitter einen aerodynamischen Zweck erfüllen, z.
B. die Einleitung von Luft direkt auf einen Kühler.
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Alternativ dazu kann das Gitter auch
voll oder im wesentlichen voll sein, in welchem Falle das Gitter
dann einfach ein der Linienführung
dienendes Objekt sein und kann sich z. B. über einen großen Teil
der Querabmessungen der gegossenen Stoßstange erstrecken kann. In
diesem Falle wird das abnehmbare Gitter in dem Umfang, in dem es
sich der umgebenden Stoßstange
anpaßt,
betont statt minimiert.
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Der Stoßstangenholm erstreckt sich
gewöhnlich
im wesentlichen über
die gesamte Breite des Fahrzeuges, um so die Stoßstange im Fall einer Kollision
in vollem Umfange zu stützen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung steht der Abschleppösenhalter vom Stoßstangenholm
nach unten ab. Im allgemeinen befindet sich der Stoßstangenholm
in etwa auf der gleichen Ebene wie der vorstehende Hauptteil der
Stoßstange.
Dadurch kann dann das Gitter unter einem vorstehenden Hauptteil
der Stoßstange
angeordnet sein, so daß eine
Abschleppstange oder ein Abschleppseil auf einer ähnlich niedrigen
Ebene mit dem Fahrzeug verbunden werden kann, z. B. unmittelbar
am untersten Rand der Stoßstange,
was aus Gründen
der größeren Stabilität beim Schleppen wünschenswert
sein kann.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
der Abschleppösenhalter
U-förmig
ausgebildet ist, mit nach oben reichenden Schenkeln, über welche
der Abschleppösenhalter
am Stoßstangenholm
befestigt werden kann. Die Abschleppöse kann einteilig am Abschleppösenhalter
angeformt sein, aus Sicherheitsgründen wird es jedoch vorgezogen,
daß die
Abschleppöse
lösbar
am Abschleppösenhalter
befestigt wird. Wenn eine solche lösbare Abschleppöse verloren
geht, ist dann immer noch ein Abschleppen möglich, indem man sich durch
die von den U-förmigen Schenkeln
geformte Schleife am Stoßstangenholm einhängt.
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Ein potentielles Problem mit einer
Abschleppöse
ist, daß sie
die Wirkung der Stoßstange
im Falle eines Aufpralles beeinträchtigen kann. Wenn beim Aufprall
eingeleitete Kräfte
auf die Abschleppöse
treffen, kann die Stoßstange
an dieser Stelle verformt werden und so den Holm schwächen. Da
Abschleppösen
im allgemeinen von der Stoßstange
nach außen
abstehen, kann eine abnehmbare Abschleppöse größere Sicherheit bieten. Ähnlich ist
es wünschenswert,
den Abschleppösenhalter
in bezug auf die Stoßstangenöffnung hinter
dem Stoßstangenholm
zu befestigen. Wenn z. B. der Holm eine von der Öffnung abgekehrte Fläche hat,
dann kann der Abschleppösenhalter
an einer solchen von der Stoßstange
abgekehrten Fläche
des Stoßstangenholmes angebracht
sein.
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Die Erfindung soll nun beispielartig
näher erläutert werden,
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigt:
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1:
eine Ansicht eines U-förmigen
Abschleppösenhalters
nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung mit einer lösbaren
Abschleppöse;
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2 und 3: je eine schematische Darstellung
in Vorderansicht und in Draufsicht auf einen Stoßstangenholm, an welchem der
Abschleppösenhalter
aus 1 befestigt wurde,
ohne die lösbare Abschleppöse;
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4 zeigt
in Phantomlinien die Umrisse einer Frontansicht eines Kraftfahrzeuges
mit einer vorderen Stoßstange,
die an dem Stoßstangenholm
der 2 und 3 befestigt ist, wobei eine Öffnung entlang der
unteren Kante der Stoßstange
vorgesehen ist, in welche ein Luftgitter mit mehreren Stegen lösbar eingesetzt
werden kann; und
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5 zeigt
eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges ähnlich 4 mit einem lösbar in der Stoßstangenöffnung befestigten
Luftgitter mit nur einem Steg.
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1 zeigt
einen Abschleppösenhalter 1, der
in der Form eines "U" 2 gestaltet
ist und in einer unteren rechten Ecke des "U" 2 einen
Wulst 4 aufweist, der über
die Ebene des "U" 2 vorsteht.
Dieser Wulst hat in der Mitte eine Gewindebohrung 6, in
welche eine lösbare
Abschleppöse 8 eingeschraubt
werden kann, so daß die
Abschleppöse 8 lösbar an
dem U-förmigen Halter
befestigt ist.
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Die 2 und 3 zeigen einen Stoßstangenholm 10,
an dem der Abschleppösenhalter 1 mittels einer
Reihe von Schraubenbolzen 12 befestigt ist, die durch Spielbohrungen 14 in
den Schenkeln 16, 18 des Halters 1 gesteckt
sind. Der Abschleppösenhalter
ist so am Stoßstangenholm 10 befestigt,
daß die Schenkel 16, 18 vertikal
nach oben reichen, so daß der
Wulst 4 tiefer als der Stoßstangenholm 10 liegt. Wie
aus der 3 ersichtlich
ist, ist der Stoßstangenholm
in einer horizontalen Ebene leicht gebogen. Der Abschleppösenhalter 1 ist
in der Nähe
des einen Endes 20 des Stoßstangenholms 10 derart
befestigt, daß die
Achse 22 der Gewindebohrung 6 dem rechten Winkel
auf die Ebene des U-förmigen
Abschleppösenhalters 1 gegenüber versetzt
ist, so daß sich die
Achse 22 parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckt.
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Der Schenkel 18, der dem
Wulst 4 am nächsten
liegt, ist breiter als der andere Schenkel 16, um die höhere Belastung
aufnehmen zu können,
die beim Schleppen auf den Schenkel 18 wirkt. Der Schenkel 16,
der am weitesten von dem Wulst 4 entfernt ist, bietet zusätzliche
Festigkeit und auch eine seitliche Abstützung, um zu verhindern, daß sich der Abschleppösenhalter 1 um
eine vertikale Achse verdreht, wenn Schleppkräfte nicht fluchtend mit der Bohrungsachse 22 angreifen.
Die U-Form spart Material und Gewicht im Vergleich mit andern Arten
von Abschleppösenhaltern,
z. B. einem Halter in Form einer vollen Rechteckplatte mit ähnlichen
Außenabmessungen.
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4 zeigt
ein Kraftfahrzeug 50 mit einem Stoßstangenholm 10 und
einem Abschleppösenhalter 1 wie
oben beschrieben. Der Stoßstangenholm 10 liegt
innerhalb des Fahrzeuges 50 hinter einer gegossenen Bugstoßstange 24.
Wenn dies auch nicht im einzelnen dargestellt ist, so sind Befestigungslaschen 26 oder
andere derartige Mittel zwischen dem Stoßstangenholm 10 und
der gegossenen Stoßstange 24 angebracht,
so daß die
Stoßstange 24 am Stoßstangenholm 10 befestigt
werden kann.
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Die in 4 dargestellte
Stoßstange 24 ist eine
Bugstoßstange,
die Erfindung ist jedoch ebenso auch auf eine Heckstoßstange 24 anwendbar.
Die Stoßstange 24 hat
eine Öffnung 28 darin,
die sich im wesentlichen über
die gesamte Breite der Stoßstange 24 erstreckt,
angrenzend an einen unteren Rand 30 derselben. Ein Lufteinlaßgitter 32 ist
mittels Federelementen bzw. Clips 34 in der Öffnung 28 befestigbar.
Das Lufteinlaßgitter 32 hat
mehrere Stege oder Lamellen 36 mit Spalten 38 dazwischen,
durch welche ein Luftstrom durch das Lufteinlaßgitter 32 eingelassen
wird, wenn sich das Fahrzeug 50 in Bewegung befindet. Dies
kann eine gewisse aerodynamisch vorteilhafte Wirkung haben, z. B.
die Reduzierung des Luftwiderstandes oder die Umleitung des Luftstromes
auf einen (nicht dargestellten) Kühler.
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Die Öffnung 28 ist vor
dem Wulst 4 des Abschleppösenhalters 1 angeordnet,
so daß die
Achse des Wulstes durch die Öffnung 28 reicht.
Wenn das Lufteinlaßgitter 32 aus
der Öffnung 28 herausgenommen
wird, wird daher der Wulst 4 am Abschleppösenhalter 1 zugänglich,
so daß die
Abschleppöse 8 daran
befestigt oder davon abgebaut werden kann.
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Da das Lufteinlaßgitter 32 ein interessantes und ästhetisch
ansprechendes Stylingteil ist, braucht es nicht besonders klein
ausgebildet zu werden, um seine Zugangsfunktion zum Abschleppösenhalter 1 zu
verbergen. Deshalb ist selbst das kleinste Maß für die Öffnung 28 in der Nähe des Wulstes 4,
hier das vertikale Maß 40,
deutlich größer als
das, welches normalerweise in solchen Fällen zur Verfügung steht, wo
ein aus kosmetischen Gründen
minimierter, der umgebenden Stoßstange
angepaßter
Zugangsdeckel vorgesehen ist. Dadurch wird es einfacher, die lösbare Abschleppöse 8 in
dem Wulst 4 zu befestigen.
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Wie aus 3 ersichtlich
ist, ist der Abschleppösenhalter 1 auf
einer Seite 42 des Stoßstangenholmes 10 angebracht,
die von der Öffnung 28 abgekehrt
ist. Der nach unten abstehende Abschleppösenhalter 1 liegt
daher deutlich von der Öffnung 28 aus
zurückversetzt.
Selbst wenn das Lufteinlaßgitter 32 aus
der Öffnung 28 herausgenommen
ist, ist es nicht leicht, den Abschleppösenhalter 1 zu erkennen, ohne
nahe an die Öffnung 28 heranzugehen.
Wenn das Lufteinlaßgitter 32 in
der Öffnung 28 befestigt
ist, dann ist der Abschleppösenhalter 1 im
wesentlichen vollständig
verdeckt. Die Erfindung liefert daher einen leichten und bequemen
Zugang zum Abschleppösenhalter 1 und
läßt dennoch
gleichzeitig dem Konstrukteur der Stoßstange genug Freiheit, eine ästhetische
Stoßstangenkonstruktion
zu schaffen, ohne dabei unansehnliche Zugangsdeckel zu erfordern.
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5 zeigt
ein Kraftfahrzeug 50 ähnlich demjenigen
aus 4, jedoch mit einem
Lufteinlaßgitter
mit nur einem Steg 52, das lösbar in der Stoßstangenöffnung 28 befestigt
ist. Da das Lufteinlaßgitter 52 in
bezug auf die Öffnung 28 zentriert
ist, verdeckt es im wesentlichen den Abschleppösenhalter 1.
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Der Abschleppösenhalter 1 kann aus
einem beliebigen geeigneten und preiswerten Material hergestellt
sein, z. B. als ein einteiliges Gußteil aus gehärtetem Stahl.
Typische Abmessungen für
den U-förmigen
Abschleppösenhalter 1 sind:
Breite zwischen den Mittellinien der Schenkel 16, 18:
106 mm; Länge
des Schenkels 16: 213 mm; Länge des Schenkels 18:
170 mm, Breite jedes Schenkels 16, 18: etwa 20
mm bis 25 mm; Stärke
des Halters: 16 mm; und Höhe
des erhabenen Wulstes: 40 mm.
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Die Höhe der Wulstachse 22 über der
Fahrbahnoberfläche 48 beträgt ungefähr 330 mm.
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Die Länge der lösbaren Abschleppöse 8 sollte
im Idealfalle so gewählt
werden, daß diese
nicht weiter als eine vordere Fläche 44 des
Stoßstangenholmes 10 reicht,
wenn die Abschleppöse 8 in
dem Wulst 4 befestigt ist. Der Stoßstangenholm 10 kann in
einer horizontalen Ebene z. B. etwa 100 mm stark sein. Dann ist,
selbst wenn die Abschleppöse
eingebaut ist, diese Abschleppöse 8 im
Falle eines Aufpralles durch die vordere Fläche 44 des Stoßstangenholmes 10 von
den Hauptaufprallkräften
abgeschirmt. Diese Anordnung fördert
also die Sicherheit im Falle eines Aufpralles.
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Der erfindungsgemäße Abschleppösenhalter 1 kann
bei zahlreichen unterschiedlichen Arten von gußgeformten Stoßstangen
eingesetzt werden, sowohl am Bug als auch am Heck eines Kraftfahrzeuges.
Da viele Fahrzeuge tatsächlich
Zierplatten oder -Gitter haben, die sich visuell von dem Rest der
Stoßstange
abheben, ist es möglich,
die bestehende Konstruktion einer gegossenen Stoßstange mit relativ niedrigem
Kostenaufwand so zu ändern,
daß ein
lösbarer
Zierdeckel oder ein lösbares
Lufteinlaßgitter den
Nutzen der Erfindung ausschöpfen
kann, ohne daß deshalb
eine komplett neue Stoßstangeneinheit gebaut
werden muß.
Oft reichen diese Zierdeckel oder Luftgitter in seitlicher Richtung über einen
beträchtlichen
Teil der Stoßstange.
Wenn ein Abschleppseil oder eine Abschleppstange am Abschleppösenhalter
befestigt wird, so daß das
Abschleppseil bzw. die Abschleppstange ungefähr in einer waagerechten Mittelebene
einer solchen Öffnung liegt,
dann läßt die Erfindung
auch einen beträchtlichen
Grad seitlicher Auslenkung des Seils oder der Stange entlang dieser
Mittellinie zu. Da derartige Auslenkungen z. B. bei Kurvenfahrt
gewöhnlich
sehr viel größer sind
als jegliche vertikale Auslenkung, z. B. beim Anfahren einer Steigung
oder eines Gefälles, kann
die Abschleppöse
der vorliegenden Erfindung gemäß weiter
nach hinten in der Öffnung
versetzt werden, als dies bei den sehr viel kleineren, aus kosmetischen
Gründen
minimierten Abdeckplatten der Fall wäre.