DE69913912T2 - Befestigungsanordnung für einen Gasbrenner - Google Patents

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    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Gasbrenner. Unter einem Gasbrenner versteht man Mittel, die ein Gemisch aus Luft und Gas herstellen und die Verbrennung dieses Gemisches durchführen. Beim häuslichen Kochen sind die Gasbrenner im allgemeinen über einer Herdplatte montiert, die beispielsweise aus emailliertem Blech oder aus Glaskeramik besteht. Der Gasbrenner weist im allgemeinen einen Brennerkörper und eine Brennerkappe auf.
  • Das Gas kommt im Brenner durch Durchqueren der Herdplatte an und wird mittels einer Einspritzdüse in den Brenner eingespritzt, die von einem Träger getragen wird. Die Achse der Einspritzdüse ist gewöhnlich vertikal. Der Träger ist ein im allgemeinen metallisches Stück mit einem Kanal, der die Einspritzdüse mit Gas versorgt. Vorteilhafterweise trägt der Träger Zusatzmittel, die mit dem Brenner verwendet werden, wie beispielsweise eine Zündkerze, die einen Funken herstellt, um die Verbrennung des Gemisches aus Luft und Gas einzuleiten, oder auch ein Thermoelement, das es ermöglicht, die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Flamme zu erfassen und die Ankunft des Gases im Fall der Abwesenheit einer Flamme zu unterbrechen. Der Träger ist notwendigerweise unter der Herdplatte angeordnet, um den über der Herdplatte gelegenen Platz so weit wie möglich freizumachen, um die Elemente, die die Herdplatte bedeckt, vor eventuellem Überlaufen von Nahrungsmitteln zu schützen. Der Ort des Trägers unter der Herdplatte führt zur Positionierung desselben bezüglich der Unterseite der Herdplatte. Außerdem befindet sich der Brenner, in dem man das Gemisch aus Luft und Gas herstellt, beispielsweise in einer sogenannten Venturistruktur mit vertikaler Achse, seinerseits über der Herdplatte und ist folglich bezüglich der Oberseite der Herdplatte positioniert. Um eine gute Verteilung des Gemisches aus Luft und Gas auf dem gesamten Umfang des Brenners zu erhalten, ist es erforderlich, die vertikale Achse der Einspritzdüse und die vertikale Achse des Venturirohrs in einer ziemlich engen Toleranz auszurichten. Wie man vorher gesehen hat, ist der Brenner bezüglich der Oberseite der Herdplatte angeordnet und die Einspritzdüse ist durch den Träger bezüglich der Unterseite der Herdplatte angeordnet.
  • Man kennt derartige Brenner, die in den Dokumenten EP 0 751 352 , GB 2 256 268 und DE 298 05 620 beschrieben sind. Um die Ausrichtungstoleranz der Achsen der Einspritzdüse und des Venturirohrs einzuhalten, ist man gezwungen, der Herstellung der Herdplatte und insbesondere ihrer Dicke genaue Toleranzen aufzuerlegen, was ihre Herstellungskosten erheblich steigert.
  • Die Erfindung hat das Ziel, eine spezielle Montage des Trägers vorzuschlagen, die es ermöglicht, die Toleranzen der Herdplatte zu erweitern, während die Ausrichtungstoleranz der Achsen der Einspritzdüse und des Brenners eingehalten wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Erfindung als Gegenstand eine Vorrichtung mit einem Gasbrenner, der über einer Herdplatte montiert ist, wobei das Gas durch die Herdplatte am Brenner ankommt und in den Brenner durch eine Einspritzdüse eingespritzt wird, wobei die Einspritzdüse an einem Träger befestigt ist, der durch die Unterseite der Herdplatte montiert ist und sich unter der Herdplatte befindet.
  • Gemäß der Erfindung wird der Träger bezüglich der Oberseite der Herdplatte mittels einer an den Träger geschraubten Mutter in Position gebracht und gehalten, wobei die Mutter eine erste Seite aufweist, die in der montierten Position an einer Oberseite der Herdplatte anliegt, und eine zweite Seite aufweist, die in der montierten Position am Träger anliegt.
  • Der so angeordnete Träger ermöglicht es, die Zusatzmittel, wie die Zündkerze und das Thermoelement, bezüglich der Oberseite der Herdplatte anzuordnen, was ihre Positionierung bezüglich der Zone der Flammen erleichtert.
  • Die Erfindung wird vorteilhafterweise in einem sogenannten Topfbrenner durchgeführt. Man nennt einen Brenner, bei dem die Herdplatte mit dem Körper des Brenners einen Kanal bildet, der sogenannter Primärluft ermöglicht, bis in die Nähe der Einspritzdüse zu gelangen, um dort mit dem aus der Einspritzdüse austretenden Gas vermischt zu werden, Topfbrenner. Gewöhnlich befindet sich die Einspritzdüse dieser Art Brenner am Boden einer Schale, die direkt in der Herdplatte ausgebildet ist, deshalb der Name dieses "Topfbrenners".
  • Die Erfindung wird besser verstanden und weitere Vorteile zeigen sich bei der Lektüre der Beschreibung von mehreren Ausführungsformen der Erfindung, die durch die beigefügte Zeichnung dargestellt wird, in der gilt:
  • 1 stellt eine erste Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Einspritzdüse am Träger befestigt ist;
  • 2 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Einspritzdüse in eine Mutter geschraubt ist und bei der die Einspritzdüse am Träger anliegt;
  • 3 stellt eine dritte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Einspritzdüse in die Mutter geschraubt ist und an dieser anliegt.
  • 4 stellt eine vierte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Mutter in ein Innengewinde des Trägers geschraubt ist.
  • Für ein besseres Verständnis bezeichnen dieselben topologischen Bezugsziffern dieselben Elemente in den verschiedenen Figuren.
  • Der in 1 dargestellte Gasbrenner weist einen Brennerkörper 10, der auf einer Herdplatte 20 sitzt, und eine Brennerkappe 30, die auf dem Brennerkörper 10 sitzt, auf. Der Gasbrenner wird durch die Oberseite der Herdplatte 20 mit Luft und durch eine Einspritzdüse 40 mit Gas versorgt.
  • Das Mischen von Luft und Gas erfolgt teilweise im Inneren des Brenners in einer sogenannten Venturi-Struktur. Dieses Gemisch, sogenannte Vorgemisch, das im Brenner hergestellt wird, umfaßt ungefähr 40 bis 60% Luft, die zur Verbrennung notwendig ist. Die Luftergänzung, die sogenannte Sekundärluft, kommt am Brenner auf der Höhe der Flammen an. Der Brennerkörper 10 ist beispielsweise ein Stück mit einer vertikalen Rotationsachse 11. Der Körper des Brenners weist einen Kragen 12 auf, unter dem Luft, sogenannte Primärluft, in den Brenner eindringt.
  • Die Primärluft wird zwischen vertikalen Flügeln 13 in einer Zahl von beispielsweise vier, die jeweils in einer bezüglich der Achse 11 des Brennerkörpers 10 radialen Ebene gerichtet sind, zum Venturirohr geleitet. Die Venturistruktur weist ein im wesentlichen zylindrisches oder vorteilhafterweise leicht kegelstumpfförmiges Loch 14 auf, das sich im Brennerkörper 10 befindet. Der Kegelstumpf weist eine Achse 11 auf und die Spitze des Kegels befindet sich über dem Brenner, so daß das Loch 14 den konvergenten Teil des Venturirohrs bildet. Der divergente Teil des Venturirohrs ist zwischen einer oberen Oberfläche 15 des Brennerkörpers 10 und einer Unterseite 31 der Brennerkappe 30 ausgebildet. Die Oberfläche 15 ist im wesentlichen eben oder weist vorteilhafterweise die Form eines sehr aufgeweiteten Kegelstumpfs auf, dessen Spitze sich oberhalb der oberen Oberfläche 15 befindet. Die Unterseite 31 der Kappe des Brenners 30 ist im wesentlichen eben.
  • Die Einspritzdüse 40 befindet sich unter dem Loch 14. Die Einspritzdüse 40 ist ein Stück mit im wesentlichen einer Rotationsachse 42 mit einem Loch 41, das ebenfalls eine Rotationsachse 42 aufweist, durch welches das Gas am Brenner ankommt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung versucht, die Achsen 11 und 42 bestmöglich auszurichten. Das Gas strömt aus dem Loch 41 nach oben mit einer gewissen Geschwindigkeit aufgrund des Drucks, mit dem das Gas geliefert wird, aus, wobei der Druck höher ist als der Atmosphärendruck. Die Geschwindigkeit des Gases nimmt die Primärluft im Loch 14 und dann im divergenten Teil des Venturirohrs mit. In diesem divergenten Teil richtet sich das Gemisch aus Luft und Gas im wesentlichen radial bezüglich der Achse 11, indem es sich von der Achse 11 entfernt. Das Vorgemisch aus Luft und Gas wird sowohl im konvergenten Teil als auch im divergenten Teil des Venturirohrs hergestellt.
  • Hinter dem divergenten Teil des Venturirohrs weist der Brennerkörper 10 Einschnitte 16 auf, die durch eine Oberfläche 32 der Brennerkappe 30 bedeckt sind. Das Vorgemisch strömt zwischen diesen Einschnitten aus, um sich außerhalb des Brennerkörpers 10 zu entzünden. Die Sekundärluft kommt auf der Höhe der Flammen durch die Oberseite des Kragens 12 an. Die Seite 31 der Brennerkappe 30 liegt tiefer als die Seite 32, um eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche 33 mit vertikaler Achse zu bilden, die die Brennerkappe 30 bezüglich des Inneren der Einschnitte 16 des Brennerkörpers 10 zentriert, so daß die vertikale Achse der Oberfläche 33 mit der Achse 11 im wesentlichen zusammenfällt.
  • Die Einspritzdüse 40 weist in ihrem unteren Teil Mittel auf, um sie an einem Träger 50 zu befestigen. Diese Mittel weisen beispielsweise ein Gewinde 43 mit einer Achse 42 auf, das sich in ein Innengewinde 51 des Trägers 50 schrauben läßt. Um die Beschreibung zu vereinfachen, gehe man davon aus, daß die Achse 42 ebenfalls eine Achse des Trägers 50 ist. Die Mittel zur Befestigung der Einspritzdüse 40 können im oberen Teil der Einspritzdüse 40 auch zwei Abflachungen oder eine hexagonale Form aufweisen, deren Oberflächen zur Achse 42 parallel sind, um die Einspritzdüse 40 am Träger 50 mit Hilfe eines angepaßten Werkzeugs wie beispielsweise eines Schraubenschlüssels einzuspannen. Die Abflachungen oder die hexagonale Form sind in 1 nicht dargestellt. Die Möglichkeit, die Einspritzdüse 40 vom Träger 50 zu trennen, ist erforderlich, wenn der Gasbrenner vorgesehen ist, um mit verschiedenen Verbrennungsgasen wie beispielsweise Butangas oder Erdgas zu funktionieren. Das Loch 41 der Einspritzdüse 40 ist an das enthaltene Gas angepaßt. Wenn der Gasbrenner im Gegenteil nur entworfen ist, um nur eine einzige Gasart zu verwenden, können die Einspritzdüse 40 und der Träger 50 nur ein einziges mechanisches Stück bilden. In diesem Fall kann man auch in Erwägung ziehen, daß die Einspritzdüse 40 nur ein Stück bildet, nicht mit dem Träger 50, sondern mit einer Mutter 60, die zum Fixieren des Trägers dient. Diese Mutter 60 wird später genauer beschrieben.
  • Am unteren Teil der Einspritzdüse 40 mündet das Loch 41 in einen Hohlraum 52 des Trägers 50. Der Hohlraum 52 kann das Ende einer gebogenen Leitung sein, die in 1 nicht dargestellt ist und die Einspritzdüse 40 mit Gas versorgt. Die gebogene Leitung, die sehr häufig große Abmessungen bezüglich der Abmessungen des Brenners selbst aufweist, macht den Träger relativ massiv. Vorteilhafterweise trägt der Träger zum Gasbrenner beigefügte Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Zündkerze 70 oder ein Thermoelement, das nicht dargestellt ist. Die Zündkerze 70 ist in 1 in Form eines im wesentlichen zylindrischen Stücks mit einer Achse 71 dargestellt. Die Achse 71 ist zur Achse 42 im wesentlichen parallel. Die Kerze 70 ist bezüglich des Trägers 50 beispielsweise mittels eines zylindrischen Teils 72, der ein Loch des Trägers 50 durchdringt, und eines Absatzes 73, der zur Kerze 70 gehört, positioniert. Der Absatz 73 liegt an einem Teil 56 der oberen Oberfläche des Trägers 50 an. Der Absatz 72 und der Teil 56 sind im wesentlichen senkrecht zur Achse 71. Die Kerze 70 wird bezüglich des Trägers 50 beispielsweise mittels einer Mutter 74 in Position gehalten, welche den Absatz 73 an den Teil 56 anlegt. Oberhalb des Trägers 50 durchquert die Kerze die Herdplatte 20 und die Spitze der Kerze 70 liegt in der Nähe der Einschnitte 16 außerhalb des Brennerkörpers 10, um zu gegebener Zeit einen Funken zu erzeugen, um das Gemisch aus Luft und Gas, das zwischen den Einschnitten 16 ausströmt, zu entzünden. Die Montage der Kerze 70 bezüglich des Trägers 50 ermöglicht es, den Funken bezüglich der Einschnitte 16 genau zu positionieren.
  • Die Mutter 60 weist im wesentlichen die Form einer Welle mit Absatz auf, die, sobald sie montiert ist, eine Achse 42 aufweist. Sie ist völlig durchbohrt und mit einem Innengewinde 61 mit der Achse 42 versehen. Der größere Durchmesser 64 der Mutter 60 befindet sich im oberen Teil. In das Innengewinde 61 läßt sich ein Gewinde 53, das zum Träger 50 gehört, schrauben. Eine ebene Unterseite 62 der Mutter 60 liegt an einer Oberseite 54 des Trägers 50 an, wenn das Gewinde 53 vollständig in das Innengewinde 61 geschraubt ist. Die Seiten 62 und 54 sind beispielsweise zur Achse 42 im wesentlichen senkrecht, so daß sie eine genaue Positionierung des Trägers 50 bezüglich der Mutter 60 in der Richtung der Achse 42 bilden, wenn sie aneinander anliegen. Der kleinere Durchmesser 65 der Mutter 60 durchquert ein Loch 21 der Herdplatte 20. Das Loch 21 weist im wesentlichen die Achse 42 auf, wenn der Träger montiert ist. Der Durchmesser des Lochs 21 ist zum kleineren Durchmesser 65 der Mutter 60 benachbart, so daß nur der kleinere Durchmesser 65 das Loch 21 durchqueren kann. Ein Absatz 63 der Mutter 60 liegt an einer Oberseite 22 der Herdplatte 20 an, um die Mutter 50 genau bezüglich der Oberseite 22 der Herdplatte 20 in der Richtung der Achse 42 zu positionieren.
  • Die Abmessungen des Lochs 21 sind kleiner als jene des Trägers 50. Folglich ist der Träger 50 durch die Unterseite der Herdplatte 20 montiert. Der Träger 50 ist trotzdem bezüglich der Oberseite der Herdplatte 20 mittels der Mutter 60 positioniert.
  • Vorteilhafterweise kann man zwischen den Absatz 63 und die Oberseite 22 eine harte, das heißt wenig verformbare, Dichtung 80 einspannen, um die Dichtheit zwischen der Oberseite 22 und der Unterseite 23 der Herdplatte 20 zu verbessern. Die harte Dichtung 80 hat beispielsweise die Form einer Scheibe, deren Innendurchmesser nahe dem kleineren Durchmesser 65 der Mutter 60 liegt. Die Härte der Dichtung 80 wird gewählt, um eine genaue Positionierung der Mutter 60 bezüglich der Oberseite 22 zu bewahren, wenn die Mutter 60 am Träger 50 festgespannt ist. Somit wird der Träger 50 in genauer Weise bezüglich der Oberseite 22 der Herdplatte 20 positioniert. Diese Positionierung ermöglicht es, die Position des Lochs 41 der Einspritzdüse 40 bezüglich der Oberseite der Herdplatte 20 zu kennen und folglich zu beherrschen.
  • Der Brennerkörper 10 ist ebenfalls in der Richtung seiner Achse 11 bezüglich der Oberseite der Herdplatte 20 positioniert. Vorteilhafterweise weisen die Flügel 13 des Brennerkörpers 10 jeweils eine ebene, im wesentlichen zur Achse 11 senkrechte Oberfläche 17 auf. Diese ebenen Oberflächen 17 positionieren sich auf einer ebenen Oberfläche 24, die zur Oberseite der Herdplatte 20 gehört. Die ebene Oberfläche 24 hat beispielsweise die Form einer Scheibe und bildet die Spitze eines Wulstes der Herdplatte 20. Dieser Wulst weist im wesentlichen die Achse 42 auf. Das Innere dieses Wulstes bildet eine Schale, in deren Zentrum sich das Loch 21 befindet. Die Schale und das Loch 21 bilden einen Topf, der einem Topfbrenner seinen Namen gibt. Die obere Oberfläche 22 bildet den Boden seiner Schale. Die Herdplatte 20 bewahrt im wesentlichen dieselbe Dicke beispielsweise in der Größenordnung von 2 bis 4 Millimetern am Boden und an den Seiten ihrer Schale sowie an ihrem Wulst.
  • Da der Träger 50 und der Brennerkörper 10 alle beide bezüglich der Oberseite der Herdplatte 20 positioniert sind, ist es folglich leicht, die maximale Versetzung zwischen der Achse 11 des Brennerkörpers und der Achse 42 der Einspritzdüse 40 zu beherrschen. Die Form und die Position nur einer einzigen Fläche, im gegebenen Fall der oberen Oberfläche, der Herdplatte 20 zu beherrschen, ermöglicht es, ihre Herstellungskosten zu verringern. Man kann somit bestimmte Herstellungsverfahren verwenden, wie beispielsweise das Formen für eine Herdplatte 20 aus Glaskeramik. Das Formen, das zu starken Gefällen der Form und der Abmessungen in der Dicke der Herdplatte 20 führt, wäre nicht in Betracht zu ziehen, wenn der Träger 50 bezüglich der Unterseite der Herdplatte 20 positioniert wäre.
  • Außerdem und unabhängig von den Mitteln zum In-Position-Bringen muß der Träger 50 in der vorher definierten Position gehalten werden. Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung elastische Mittel auf, die dazu neigt, den Träger 50 von einer Unterseite 23 der Herdplatte 20 zu entfernen.
  • Diese elastischen Mittel umfassen beispielsweise eine nachgiebige Dichtung 90, die sich zwischen der Unterseite 23 der Herdplatte 20 und einer Oberseite 55 des Trägers befindet. Vorteilhafterweise sind die Unterseite 23 und die Oberseite 55 im wesentlichen parallel und senkrecht zur Achse 42. Die nachgiebige Dichtung 90 weist im wesentlichen die Form einer flachen Scheibe auf. Die Abmessungen und die Elastizität der nachgiebigen Dichtung 90 sind festgelegt, um die verschiedenen Stücke in Kontakt zu halten, sobald die Mutter festgespannt ist, welches auch immer die effektiv hergestellten Maße für diese verschiedenen Stücke sind, insbesondere die Dicke der Herdplatte. Es ist selbstverständlich, daß die effektiv hergestellten Maße innerhalb der bei der Planung definierten Toleranzen bleiben müssen. Die Erfindung ermöglicht es, diese Toleranzen zu erweitern. Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform muß die nachgiebige Dichtung zusammengedrückt bleiben, wenn die folgenden Maße sich innerhalb ihrer Toleranzen verändern: die Dicke der Herdplatte 20 (Abstand zwischen der Unterseite 23 und der Oberseite 22), die Dicke der harten Dichtung 80, der Abstand zwischen dem Absatz 63 und der ebenen Unterseite 62 der Mutter 60 sowie der Abstand zwischen der Seite 54 des Trägers 50 und der Seite 55 des Trägers 50, an der die nachgiebige Dichtung 90 anliegt. Man kann natürlich die Vorrichtung derart entwerfen, daß die Seiten 54 und 55 zusammenfallen. Ebenso kann man die Vorrichtung derart entwerfen, daß der Absatz 63 und die ebene Unterseite 62 der Mutter 60 zusammenfallen.
  • Vorteilhafterweise ist der Durchmesser des Lochs 21 der Herdplatte 20 größer als der kleinere Durchmesser 65 der Mutter 60, so daß ein Raum geschaffen wird, in dem sich die nachgiebige Dichtung 90 beispielsweise in Form einer röhrenförmigen Verlängerung 91 mit der Achse 42 erstreckt. Dies ermöglicht in Kombination mit der harten Dichtung 80, jeglichen mechanischen Kontakt zwischen einerseits der Mutter 60 und dem Träger 50, die alle beide metallisch sein können, und andererseits der Herdplatte 20 zu vermeiden. Tatsächlich können derartige mechanische Kontakte die Herdplatte 20 beschädigen. Wenn die Herdplatte 20 beispielsweise aus emailliertem Blech besteht, kann ein metallischer Kontakt das Email beschädigen. Ebenso kann eine aus Glaskeramik bestehende Herdplatte 20 unter der Wirkung eines Einspannens zwischen zwei Metallstücken leicht brechen. Es ist selbstverständlich, daß diese Verlängerung 91 durch Verlängern der harten Dichtung 80 anstelle der nachgiebigen Dichtung 90 hergestellt werden kann.
  • Die Verlängerung 91 kann zu einer Dezentrierung des Trägers 50 bezüglich des Lochs 21 der Herdplatte 20 führen. Um diesen Fehler zu beseitigen, zentriert man vorteilhafterweise den Brennerkörper 10 auf der Mutter 60, was es ermöglicht, die Übereinstimmung der Achsen 11 des Brennerkörpers 10 und 42 der Einspritzdüse 40 zu verbessern. Diese Zentrierung wird durch Positionieren einer vertikalen Oberfläche 18 jedes Flügels 13 um den großen Durchmesser 64 der Mutter 60 ausgeführt.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform stellt einen Brenner dar, der zu dem in 1 dargestellten identisch ist. Er weist den Brennerkörper 10 und die Brennerkappe 30 auf. Der Brenner ist über der Herdplatte 20 angeordnet. Der Träger 50 wird wie für die in 1 dargestellte Vorrichtung mittels der Mutter 60 positioniert und in Position gehalten.
  • In 2 ist im Unterschied zu 1 die Einspritzdüse 40 in das Innengewinde 61 der Mutter 60 geschraubt. Eine Unterseite 44 der Einspritzdüse 40, eine zur Achse 42 im wesentlichen senkrechte Seite, liegt an einem ebenen Ende 56 des Gewindes 53 des Trägers 50 an, wenn die Einspritzdüse vollständig in das Innengewinde 61 geschraubt ist.
  • Diese Ausführungsform vereinfacht den Träger 50, der kein Innengewinde 51 mehr aufweist.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform stellt einen Brenner dar, der zu dem in 1 dargestellten identisch ist. Er weist den Brennerkörper 10 und die Brennerkappe 30 auf. Der Brenner ist oberhalb der Herdplatte 20 angeordnet. Der Träger 50 wird wie für die in 1 dargestellte Vorrichtung mittels der Mutter 60 positioniert und in Position gehalten.
  • In 3 ist die Einspritzdüse 40 im Unterschied zu 1 in das Innengewinde 61 der Mutter 60 geschraubt. Die Einspritzdüse 40 weist einen Absatz 44 auf, der die Unterseite eines Kragens 45 sein kann. Dieser Absatz 44 liegt an einer Oberseite 66 der Mutter 60 an. Wie für die in 2 dargestellte Ausführungsform vereinfacht diese Form den Träger 50. Außerdem positioniert sie die Einspritzdüse 40 nur bezüglich der Mutter 60.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform stellt einen Brenner dar, der zu dem in 3 dargestellten identisch ist. Er weist den Brennerkörper 10 und die Brennerkappe 30 auf. Der Brenner ist oberhalb der Herdplatte 20 angeordnet. Der Träger 50 wird wie für die in den 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung mittels der Mutter 60 positioniert und in Position gehalten. Die Montage der Einspritzdüse 40 ist zu der mittels 3 beschriebenen identisch. Dagegen ist der kleinere Durchmesser 65 der Mutter 60 im Unterschied zu 3 mit einem Gewinde versehen, um sich in ein Innengewinde 56 des Trägers 50 schrauben zu lassen. Das Innengewinde 56 weist die Achse 42 auf. Die Seiten 62 und 63 der Mutter fallen zusammen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung mit einem Gasbrenner (10, 30), der über einer Herdplatte (20) montiert ist, wobei das Gas zum Brenner (10, 30) durch die Herdplatte (20) ankommt und in den Brenner (10, 30) durch eine Einspritzdüse (40) eingespritzt wird, wobei die Einspritzdüse (40) an einem Träger (50) befestigt ist, der durch die Unterseite der Herdplatte (20) montiert ist und sich unter der Herdplatte (20) befindet, wobei der Träger (50) bezüglich der Oberseite der Herdplatte (20) mittels einer Mutter (60), die an den Träger (50) geschraubt ist, in Position gebracht und gehalten wird, wobei die Mutter (60) eine erste Seite (63) aufweist, die in der montierten Position an einer Oberseite (22) der Herdplatte (20) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (60) eine zweite Seite (62) aufweist, die in der montierten Position am Träger (50) anliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) durch elastische Mittel (90) in Position gehalten wird, die ihn von einer Unterseite (23) des Herdplattes (20) zu entfernen suchen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel eine nachgiebige Dichtung (90) umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) und die Mutter (60) mechanisch von der Herdplatte (20) isoliert sind.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Isolation des Trägers (50) und der Mutter (60) bezüglich der Herdplatte (20) mittels einer harten Dichtung (80), die sich zwischen der Mutter (60) und der Herdplatte (20) befindet, sowie mittels der nachgiebigen Dichtung (90) ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas zum Brenner (10, 30) durch eine Öffnung (21) der Herdplatte (20) ankommt und daß die nachgiebige Dichtung (90) eine axiale Verlängerung (91) aufweist, die sich zwischen der Öffnung (21) und dem Träger (50) befindet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (40) direkt an dem Träger (50) montiert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (40) direkt an der Mutter (60) montiert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas zum Brenner durch Durchqueren der Herdplatte (20) im wesentlichen in der Mitte einer in der Herdplatte (20) ausgebildeten Schale ankommt.
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