DE10222171A1 - Atmosphärische Gasbrenner für Gas-Kochfelder - Google Patents
Atmosphärische Gasbrenner für Gas-KochfelderInfo
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- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
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Abstract
Atmosphärische Gasbrenner für den Einbau in Kochflächen von Gaskochfeldern weisen typischerweise jeweils einen Brennerkörper (1) und Anschlusselemente für den Einbau in die Kochflächen (4, 7) auf. DOLLAR A Aufgrund der unterschiedlichen Kochflächenmaterialien sind spezielle, angepasste Brennerentwicklungen erforderlich, die sehr teuer und zeitaufwändig sind und hohe Werkzeugkosten in der Fertigung bedingen. DOLLAR A Um ein Gasbrennerkonzept zu schaffen, das für den Einsatz in unterschiedlichste Kochflächenmaterialien ohne aufwändige Neukonstruktion des Brennerkörpers einsetzbar ist, sieht die Erfindung vor, dass die Brennerkörper (1) unabhängig von dem Kochflächenmaterial in den die verbrennungstechnischen Eigenschaften festlegenden Komponenten eine einheitliche Basiskonstruktion besitzen und allein im äußeren Randbereich unter Bildung der Anschlusselemente entsprechend den kochflächenmaterialspezifischen Einsatzbedingungen unterschiedlich gestaltet sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf atmosphärische Gasbrenner für den Einbau in Kochflächen von Gas-Kochfeldern, die jeweils einen Brennerkörper und Anschlußelemente für den Einbau in die Kochflächen aufweisen.
- Die Verwendung von atmosphärischen Gasbrennern als Energiequelle in Gas- Kochfeldern findet in den vergangenen Jahren zunehmend mehr Freunde.
- Offene atmosphärische Gasbrenner haben gegenüber einer Elektro-Kochstelle den Vorteil des schnellen Ansprechverhaltens bei Änderung der Energiezufuhr. Zudem ermöglichen offene Gasflammen eine kurze Aufheizzeit weitestgehend unabhängig von der verwendeten Topfqualität.
- Es ist davon auszugehen, daß die Verwendung von atmosphärischen Gasbrennern in der Zukunft noch weiter zunehmen wird. Insbesondere in hochwertigen Gas-Kochfeldern mit ästhetisch ansprechenden Kochflächen ist der vermehrte Einsatz von atmosphärischen Gasbrennern feststellbar.
- Aufgrund der unterschiedlichen Kochflächenmaterialien sind spezielle Brennerentwicklungen erforderlich, die den jeweiligen Kochflächenmaterialien gerecht werden.
- Edelstahl- und Stahlblechmulden bestehen aus einem dünnwandigen Blech, was in einfacher Weise ausgeformt und für die verschiedenen Gasbrennerkomponenten und Befestigungsschrauben problemlos ausgestanzt werden kann.
- Bei der Verwendung von vorgespanntem Glas oder von Glaskeramik als Kochflächenmaterial kommen aus wirtschaftlichen Gründen vorwiegend nur runde Bohrungen zur Aufnahme der Gasbrenner zum Einsatz. Aus diesem Grund ist oftmals eine eigenständige Entwicklung für Brenner, die in Glas- oder Glaskeramik-Kochflächen Verwendung finden sollen, erforderlich. Vorgespanntes Glas kann im Dauergebrauch nur bis max. 280°C eingesetzt werden. Glaskeramik hat dagegen eine wesentlich höhere Dauergebrauchstemperatur, die bei 550-650°C liegen kann. Für den optimalen Einsatz der Gasbrenner ist daher wiederum eine Anpassung für den Einsatz in Glaskeramik oder vorgespanntem Glas erforderlich.
- Die heute bekannten Gasbrenner sind daher optimal nur auf den Einsatz in Edelstahl- oder Stahlblechmulden oder aber in vorgespanntes Glas oder Glaskeramikkochflächen ausgelegt. Für den jeweiligen Einsatz wird eine eigenständige Entwicklung durchgeführt, die sehr teuer und zeitaufwändig ist und hohe Werkzeugkosten in der Fertigung erzeugt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein atmosphärisches Gasbrennerkonzept zu schaffen, das für den Einsatz in unterschiedlichste Kochflächenmaterialien ohne aufwändige Neukonstruktion bzw. Neuentwicklung des Brennerkörpers einsetzbar ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei atmosphärischen Gasbrennern für den Einbau in Kochflächen von Gas-Kochfeldern, die jeweils einen Brennerkörper und Anschlußelemente für den Einbau in die Kochflächen aufweisen, gemäß der Erfindung dadurch, daß die Brennerkörper unabhängig von dem Kochflächen-Material in den die verbrennungstechnischen Eigenschaften festlegenden Komponenten eine einheitliche Basiskonstruktion besitzen und allein im äußeren Randbereich unter Bildung der Anschlußelemente entsprechend den kochflächenmaterialspezifischen Einsatzbedingungen unterschiedlich ausgestaltet sind.
- Die erfindungsgemäßen Maßnahmen schaffen daher ein Brennerkonzept, das in den wesentlichen verbrennungstechnischen Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich in der Anordnung der Zündkerze und Flammüberwachung und der Brennerkranzgestaltung, eine einheitliche Basiskonstruktion besitzt und lediglich im äußeren Randbereich entsprechend den Einsatzbedingungen unterschiedlich ausgestaltet wird. Die Randgestaltung beeinflußt nicht die eigentlichen verbrennungstechnischen Merkmale des Gasbrenners, ist aber für die Ästhetik und die Anbindung in die einzubauende Kochfläche von entscheidender Bedeutung. Auf diese Weise ist es möglich, den durch die Basiskonstruktion vorgegebenen Brennergrundkörper in einem Werkzeug auszubilden, das lediglich in der Randgestaltung variiert werden muß. Hierfür ist kein zusätzlicher Entwicklungsaufwand und ein nur minimaler Werkzeugaufwand für den Einsatz in jeweils unterschiedlichen Kochflächenmaterialien erforderlich.
- Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und ergeben sich auch aus der Figurenbeschreibung.
- Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen, jeweils in Form von schematischen Darstellungen im Halbschnitt:
- Fig. 1 einen atmosphärischen Gasbrennerkörper, der mit einem flanschartigen Auflagekragen auf einem hochgebogenen Rand einer Bohrung in einer Glaskeramik-Kochfläche aufliegt,
- Fig. 2 einen Gasbrennerkörper nach Fig. 1 mit einer den hochgebogenen Rand umgreifenden Nase am Auflagekragen zur Zentrierung des Brenners,
- Fig. 3 einen Gasbrennerkörper nach Fig. 1, der auf einen hochgebogenen flachen Rand einer Edelstahl- oder Stahlblechmulde aufgesetzt ist,
- Fig. 4 einen Gasbrennerkörper, der mit einem sich radial wie axial erstreckenden Rand am Brennertopf auf einem planebenen Bohrrandbereich der Kochfläche aufliegt,
- Fig. 5 einen Gasbrennerkörper mit einer im wesentlichen zylindrischen Randgestaltung, der mit einem Rücksprung am Brennertopf auf dem planebenen Bohrrandbereich aufliegt und im Übergang zwischen Gasbrenner und Kochfläche einen abnehmbaren metallischen Überwurfring aufweist,
- Fig. 6 einen Gasbrennerkörper nach Fig. 5 mit einem gesinterten oder gepreßten Glas- oder Glaskeramik-Überwurfring,
- Fig. 7 eine Variante des Gasbrenners nach Fig. 5 mit einem zwischen Brennertopf und Glaskeramik-Kochfläche eingespannten Überwurfring,
- Fig. 8 eine weitere Variante des Gasbrenners nach Fig. 5 mit einem auf einem vorstehenden Kragen des Brennertopfes aufliegenden Überwurfring,
- Fig. 9 eine Ausführung des Gasbrenners nach Fig. 8 mit einem deutlich breiteren Überwurfring als Wärmeschild bei Kochflächen aus vorgespanntem Glas, und
- Fig. 10 eine Ausführung eines Gasbrenners mit einem sich axial wie radial erstreckenden Auflagerand und mit bohrrandseitigen Dichtungen durch in der Bohrung eingespannten Manschetten.
- Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen atmosphärischen Gas-Brennerkörper 1 im Halbschnitt, der auf einen hochgebogenen Rand 2 einer Bohrung 3 in einer Glaskeramik-Kochfläche 4 aufgelegt ist.
- Der Gas-Brennerkörper 1 besteht aus einem Brennertopf 1a, einem Brennerkranz 1b und einem Brennerdeckel 1c. Die anderen, die verbrennungstechnischen Eigenschaften des Gasbrenners bestimmenden Komponenten, wie Zündkerze und Flammenüberwachung, sowie die Gas- Zufuhr, sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
- Der Gas-Brennerkörper 1 mit all seinen, die verbrennungstechnischen Eigenschaften bestimmenden Komponenten besitzt für alle in Frage kommenden Kochflächenmaterialien eine einheitliche Basiskonstruktion und ist lediglich im äußeren Randbereich entsprechend den spezifischen Einsatzbedingungen unterschiedlich ausgestaltet. Im Fall der Ausführungsform nach Fig. 1 ist diese Randgestaltung durch den flanschartigen Auflagekragen 5 am Brennerkranz 1b realisiert.
- Die Konstruktion ist dabei jeweils so getroffen, daß die Randgestaltung nicht die eigentlichen verbrennungstechnischen Merkmale des Gasbrenners beeinflußt, aber für die Ästhetik und die Anbindung in die jeweils einzubauende Kochfläche von entscheidender Bedeutung ist.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Randgestaltung handelt es sich um eine sehr elegante und ästhetisch ansprechende Ausgestaltung, die zudem für den Benutzer sehr reinigungsfreundlich ist. Zwischen dem hochgebogenen Bohrungsrand 2 der Glaskeramik-Kochfläche 4 und dem Auflagekragen 5 des aufgesetzten Brenners, auch als Brennerflansch bezeichnet, ist vorzugsweise eine temperaturbeständige Papierdichtung oder dergleichen eingelegt, die ein Gleiten des Brennerflansches 5 über den aufgewölbten Bohrungsrand 2 bei Temperaturerwärmung zuläßt, ohne daß es zu Schädigungen, wie Abplatzen des Glaskeramikbohrungsrandes, kommt.
- In der konstruktiven Auslegung des Brennerflansches 5 ist dabei die unterschiedliche Wärmedehnung des eingesetzten Brenners und der Glaskeramik zu berücksichtigen.
- Der Brennerflansch kann auch durch einen unterhalb des Brennerkranzes liegenden Vorsprung des Brennertopfes 1a gebildet sein.
- Der Brennerflansch 5 kann zudem, wie in Fig. 2 dargestellt, noch eine den Rand 2 übergreifende Nase 6 haben, die eine Zentrierung des Brenners im hochgebogenen Bohrungsrand ermöglicht. Die Nase kann umlaufend ausgebildet sien; es ist auch denkbar, daß sie nur partiell am Umfang vorgesehen ist.
- In Fig. 2 ist weiterhin die zwischen Brennerflansch 5 und Bohrungsrand 2 einzubringende Papierauflage 7 angedeutet.
- Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Gasbrenners, bei der ein Brennerkörper 1 entsprechend Fig. 1 (bzw. ggf. entsprechend Fig. 2) in eine Edelstahl- oder Stahlblechmulde 7 eingesetzt ist, indem der Brennerflansch 5 auf einen hochgebogenen flachen Rand 8 der Mulde 7 aufgesetzt ist, zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Papierdichtung oder dergleichen.
- Der Vergleich der Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 mit derjenigen nach Fig. 3 zeigt die universelle Verwendbarkeit des Brennerkörpers bei unterschiedlichen Kochflächenmaterialien, wobei in diesem Fall sogar die Randgestaltung zumindest prinzipiell übereinstimmt. Die Entwicklung und Herstellung eines spezifisch angepaßten Brennerkörpers ist daher nicht mehr notwendig.
- Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Glas- oder Glaskeramik-Kochfläche 4 lediglich Bohrungen 3 zur Aufnahme des Brennerkörpers 1 besitzt, ansonsten im Bohrungsbereich planeben ausgestaltet ist. Der hochgebogene Bohrungsrand 2 der Glaskeramik-Kochfläche 4 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 wird bei der Ausführung nach Fig. 4 quasi durch einen kragen- oder flanschartigen, sich radial wie axial erstreckenden Rand 1d des Brennertopfes 1a ersetzt, mit dem der Brennerkörper 1 auf der planebenen Kochfläche aufliegt. Der Brennerkragen 1d nimmt in einer Nut oder Vertiefung 9 einen Dichtring 10 gegen von außen eindringendes Wasser oder Überkochgut auf. Der Brennerkörper wird von unten über nicht dargestellte Federn oder Klemmringe mit der Glaskeramikkochfläche verbunden.
- Auch bei dieser Ausführungsform wird deutlich, daß sich der Brennerkörper gegenüber den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 nur durch die Randgestaltung unterscheidet.
- Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einem Brennerkörper 1, der eine im wesentlichen zylindrische Randgestaltung aufweist, mit einem Rücksprung 1e im Brennertopf 1a, der eine kragenförmige Auflagefläche für den Brennerkörper 1 auf der planebenen Glaskeramik-Kochfläche 4 bildet. In der Kontaktfläche zwischen Rücksprung und Kochfläche ist zweckmäßig eine Dichtung 10 vorgesehen, welche die Bohrung 3 in der Glaskeramikplatte 4 gegen von außen eindringende Flüssigkeit abdichtet. Die Befestigung des Brennerkörpers 1 und zugleich der ästhetische Übergang vom Brennerkörper zur Glaskeramikplatte erfolgt mittels eines abnehmbaren Überwurfringes 11. Dieser Überwurfring besteht vorzugsweise aus einem emaillierten Stahlblech oder Edelstahl.
- Es ist allerdings auch eine Ausführungsform mit einem gesinterten oder gepreßten Glas- oder Glaskeramikring, wie in Fig. 6 dargestellt, vorstellbar.
- Die Ausführungsform nach Fig. 7 stellt eine Variante der Ausführung nach Fig. 5 dar, bei der der äußere Überwurfring 11 nicht abnehmbar ist, sondern über einen vorspringenden Flansch 1f im Außenrand des Brenners 1 auf die Kochfläche 4 niedergedrückt wird. Hier wird durch die Kontaktfläche 4a von Überwurfring und Glaskeramikkochfläche 1 eine zusätzliche Dichtfunktion erreicht.
- Die Ausführungsform nach Fig. 8 stellt eine weitere Variante der Ausführung nach Fig. 5 dar.
- Bei dieser Ausgestaltung des Brennerrandes liegt der Überwurfring 11 auf einem Kragen 1a des Brennertopfes auf. Der Überwurfring 11 kann auch hier abgenommen werden. Die Auflage auf den Kragen ermöglicht, daß der Überwurfring nicht zwangsläufig in Kontakt mit der Glas- oder Glaskeramikkochfläche sein muß, sondern daß dazwischen ein kleiner Luftspalt sein kann, was sich thermisch günstig auswirkt.
- Die Ausführung nach Fig. 9 zeigt die gleiche Ausgestaltung des Brennerrandes wie in Fig. 8, wobei hier insbesondere der Überwurfring 11a deutlich breiter ausgestaltet ist. Vorzugsweise sollte der Überwurfring 11a keinen Kontakt mit der Kochfläche haben.
- Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere bei Verwendung von vorgespanntem Glas als Kochfläche, da in diesem Fall der Überwurfring 11a wie ein Temperaturreflektor wirkt und so die Kochfläche vor zu hoher Temperaturbelastung schützt.
- Fig. 10 zeigt eine Ausgestaltung des Brennerrandes vergleichbar mit Fig. 4 mit einem sich axial wie radial erstreckenden flansch- oder kragenartigen Rand 1d, der auf der Glaskeramik-Kochfläche 4 aufliegt. Bei dieser Brennerausführung ist allerdings der oberseitige Brennerkopf für den Benutzer abnehmbar und kann damit auf einfache Art und Weise gereinigt werden. Die Abdichtung zum Kochgeräteinnern erfolgt über Manschetten 12, die in den Bohrungsrand 3 über ober- und unterseitig jeweils zwischengelegte Dichtungen 13, 14 eingeklemmt werden.
Claims (11)
1. Atmosphärische Gasbrenner für den Einbau in Kochflächen (4, 7) von
Gas-Kochfeldern, die jeweils einen Brennerkörper (1) und
Anschlußelemente für den Einbau in die Kochflächen (4, 7) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkörper (1) unabhängig von
dem Kochflächen-Material in den die verbrennungstechnischen
Eigenschaften festlegenden Komponenten eine einheitliche
Basiskonstruktion besitzen und allein im äußeren Randbereich unter
Bildung der Anschlußelemente entsprechend den
kochflächenmaterialspezifischen Einsatzbedingungen unterschiedlich ausgestaltet sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Brennerkörper (1) im Bereich unterhalb des Brennerkranzes (1b) ein
umlaufender Kragen (5) zur Auflage auf einen hochgewölbten Rand (2,
8) einer Bohrung in einer Glas-/Glaskeramikplatte (4) oder einer
metallischen Mulde (7) ausgebildet ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen (5) am Außenumfang eine Nase (6) aufweist.
4. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Brennerkörper (1) ein sich radial wie axial erstreckender kragen- oder
flanschartiger Rand (1d) für die Auflage auf eine planebene Kochfläche
(4) ausgebildet ist.
5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Auflagefläche des Randes (1d) eine umlaufende Nut (9) zur Aufnahme
eines Dichtringes (10) ausgeformt ist, oder daß an der Innenseite des
Randes eine Ausnehmung zur Aufnahme von Dichtmitteln (12, 13, 14)
vorgesehen ist.
6. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennerkörper (1) eine im wesentlichen zylindrische Randgestaltung
aufweist mit einem Rücksprung (1e) am Brennertopf (1a), der eine
kragenförmige Auflagefläche für den Brennerkörper (1) auf einer
planebenen Kochfläche (4) bildet, und daß im Einbauzustand ein
Überwurfring (11) den Übergang zwischen Brennerkörper (1) und
Kochfläche (4, 17) bildet.
7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Brennertopf (1a) ein weiterer Rücksprung (1f) zur Aufnahme des
einen Ende des Überwurfringes (11), ausgebildet ist.
8. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Brennertopf (1a) ein kragenartiger Vorsprung (1g) für die Auflage des
einen Ende des Überwurfringes (11) ausgebildet ist.
9. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überwurfring (11) aus einem emaillierten
Stahlblech oder Edelstahl besteht.
10. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überwurfring (11) aus gesindertem oder
gepreßtem Glas oder Glaskeramik besteht.
11. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überwurfring (11) eine signifikant große
Bedeckungsfläche hinsichtlich der Kochfläche besitzt.
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