DE69913531T2 - Spender für poröse auftragselemente - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abgeben oder Freigeben eines porösen Trägers.
  • Solche poröse Träger finden im kosmetischen Bereich eine breite Anwendung, beispielsweise als Träger für eine Flüssigkeit, mit der ein Nagellack entfernt wird, als Träger für eine Reinigungsflüssigkeit für das Gesicht, als Träger zum Aufbringen eines Puders auf das Gesicht usw.
  • Üblicherweise werden als Träger Baumwollbauschen benutzt, zum Beispiel in Form von Baumwollkissen.
  • Es ist oft unpraktisch, ein solches Baumwollkissen oder einen anderen porösen Träger zu handhaben.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, stellt die US-A-4 854 761 eine Vorrichtung zum Abgeben von porösen Trägerelementen zur Verfügung, die Folgendes umfasst:
    • – Eine im Wesentlichen zylindrische Beschickungskammer für die porösen Trägerelemente,
    • – eine Ausstoßeinrichtung zum Ausstoßen der porösen Trägerelemente aus der Beschickungskammer in ihrer Längsrichtung,
    • – wobei die Ausstoßeinrichtung eine Auslassöffnung aufweist, die in einer Endwand der Beschickungskammer angeordnet ist,
    • – wobei der Querschnitt der Auslassöffnung kleiner ist als der Querschnitt der Beschickungskammer,
    • – wobei jedes der porösen Trennelemente ein steifes Trennelement aufweist und
    • – worin die Trennelemente eine Abmessung in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Vorrichtung haben, die etwas länger ist als die Abmessung der Auslassöffnung in der gleichen Richtung, so dass sie sich nur durch die Auslassöffnung hindurch bewegen, wenn die Ausstoßeinrichtung betätigt wird, und sonst durch die Endwand zurückgehalten werden.
  • Diese Konstruktion erfordert Trennelemente mit Halteflanschen, welche die Herstellungskosten der Trägerelemente erhöhen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer solchen Vorrichtung, die mit niedrigeren Kosten hergestellt werden kann.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Trennelemente derartige Eigenschaften aufweisen, dass sie sich unter der Wirkung der Ausstoßeinrichtung wölben, bevor sie freigegeben werden. Das Wölben der Trennelemente macht das Erfordernis von Halteflanschen überflüssig und senkt so die Herstellungskosten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Elemente des porösen Trägers jeweils mit dem darüber liegenden Trennelement verbunden.
  • Die Festigkeit des Trägers wird dadurch deutlich erhöht.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Endwand an ihrer Außenseite mit einem Halteelement zum Halten des letzten Trägerelements versehen, das sich durch die Auslassöffnung hindurch bewegt hat.
  • Andere wertvolle bevorzugte Ausführungsformen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Darin zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform, bei der zusätzliche Behälter benutzt werden;
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2 in einer anderen Situation der Bewegung nach außen;
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3 in einer nachfolgenden Situation der Bewegung nach außen;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Trägerelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Ansicht entsprechend 6 einer weiteren Ausführungsform eines Trägerelements gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Trägerelements.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 1, an dessen Unterseite eine Auslassöffnung 2 angeordnet ist. Die Wände des zylindrischen Gehäuses sind hier leicht zueinander ge krümmt, so dass die Auslassöffnung 2 einen etwas geringeren Durchmesser im Vergleich zum Innendurchmesser des restlichen Teils des zylindrischen Gehäuses 1 aufweist. Das andere Ende des zylindrischen Gehäuses 1 ist durch eine Kappe 3 verschlossen, die mit dem zylindrischen Gehäuse 1 beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen verbunden ist.
  • In der Kappe 3 ist konzentrisch zu dem zylindrischen Gehäuse 1 eine zylindrische Öffnung vorgesehen, durch die sich eine Schraubenspindel 4 erstreckt. Die Schraubenspindel ist an der Stelle der Kappe 3 erweitert und bildet einen zylindrischen Teil 5. Der zylindrische Teil 5 ist an seiner Unterseite mit einem erweiterten Abschnitt 6 versehen. Die Schraubenspindel 4 mit dem zylindrischen Teil 5 und dem erweiterten Abschnitt 6 kann sich relativ zu der Kappe 3 frei drehen. An seiner Oberseite ist der zylindrische Teil 5 durch ein Teil 7 verschlossen, das ein Schraubgewinde trägt. Eine Schraubkappe 8 wird auf den mit dem Schraubgewinde versehenen Teil 7 aufgeschraubt. Es ist so möglich, die Schraubenspindel 4 durch Drehen der Schraubkappe 8 von der Außenseite her zu drehen. Andererseits ist eine Axialbewegung der Schraubenspindel 4 nicht möglich.
  • Ein im Wesentlichen zylindrischer Ausstoßkörper 9 ist im Inneren des zylindrischen Gehäuses 1 und konzentrisch hierzu angeordnet. Im Inneren des Ausstoßkörpers 9 befindet sich ein Hohlraum 10, durch den sich die Schraubenspindel 4 erstreckt. Der Ausstoßkörper 9 ist an der Oberseite durch eine Rundmutter 11 verschlossen. Diese hat eine breite Form, so dass eine Drehung der Rundmutter 11 gegenüber dem Gehäuse 1 verhindert wird. Andererseits ist es auch möglich, die Grundmutter achteckig oder dergleichen auszubilden, wobei die Innenwand des zylindrischen Körpers 1 entsprechend geformt sein muss. Es ist nötig, dass sich beim Drehen der Schraubenkappe 8 die Rundmutter 11 abwärts bewegt und dadurch auch der Ausstoßkörper veranlasst wird, sich axial nach unten zu bewegen.
  • Das Innere des zylindrischen Gehäuses 1 wird mit Trägerelementen 12 gefüllt. Die Trägerelemente 12 sind jeweils durch Trennelemente 13 voneinander getrennt.
  • Die Trägerelemente werden beispielsweise durch Baumwollkissen gebildet, die jeweils durch die Trennelemente in Form von Karton- oder Kunststoffscheiben 13 voneinander getrennt sind.
  • Im Allgemeinen werden getrennte Elemente 12 benutzt, welche an dem darüber liegenden Trennelement 13 haften können. Es ist auch möglich, Trennelemente 13 als individuelle Elemente auszubilden.
  • Die bis hierher beschriebene Vorrichtung wird in eine Hülle 14 eingesetzt, obwohl dies für die Erfindung nicht erforderlich ist. Diese Hülle 14 passt an der Stelle der Auslassöffnung 2 klammerartig um das zylindrische Gehäuse herum. Im vorliegenden Fall ist die Hülle derart ausgebildet, dass sie mit einem erweiterten ringförmigen Fuß 15 versehen ist, so dass die Hülle 14 als Ständer für das zylindrische Gehäuse 1 dienen kann.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diese unterscheidet sich dadurch, dass die Kupplung zwischen der Schraubkappe 8 und dem Ausstoßkörper 9 in anderer Weise ausgebildet ist. Bei dieser in 2 gezeigten Ausführungsform ist die Schraubkappe 8 mit einer Schraubenspindel 4 verbunden, die mit einem Teleskopkörper 16 in Verbindung steht. Der letztere ist mit einer Öffnung versehen, an der sich ein Schraubgewinde befindet, durch das sich die Schraubenspindel 4 hindurch erstreckt. Wenn die Schraubkappe 8 gedreht wird, dreht sich auch die Schraubenspindel 4 und bewirkt folglich ein Verschieben des Teleskopkörpers 16 in axialer Richtung. Der Teleskopkörper 16 ist mit dem Auswurfkörper 9 derart verbunden, dass im Fall einer Axialbewegung des Teleskopkörpers 16 der Ausstoßkörper 19 in axialer Richtung verschoben wird. Diese Bewegung kann fortgesetzt werden, bis die in 3 gezeigte Situation erreicht ist. Der Teleskopkörper 16 wird dabei bis zu seiner Endposition gedreht. Ein weiteres Drehen der Schraubkappe 8 und damit der Schraubenspindel 4 führt deshalb zu einem Mitdrehen des Teleskopkörpers 16, weil die Schraubenspindel 4 bezüglich des Teleskopkörpers 16 festgeschraubt ist.
  • Der Teleskopkörper 16 ist an seiner Außenseite mit einem Schraubgewinde versehen, das mit einer Mutter 17 im Eingriff steht, die mit dem Ausstoßkörper 9 verbunden ist. Ein weiteres Drehen der Schraubkappe 8 führt deshalb zu einem Mitdrehen des Teleskopkörpers 16, wodurch der Ausstobkörper 9 in axialer Richtung weiterbewegt wird, und zwar als Folge des Schraubgewindeeingriffs zwischen dem Teleskopkörper 16 und den Muttern 17, die einen Teil des Ausstoßkörpers 9 bilden.
  • Eine relevante Drehbewegung kann fortgesetzt werden, bis die in 4 dargestellte Situation erreicht ist und sich der Ausstoßkörper 9 in seiner Endposition befindet.
  • Diese Teleskopkonstruktion hat den Vorteil, dass etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des zylindrischen Gehäuses mit Trägerelementen 12 ausgebildet werden kann. Bei der in 1 gezeigten ursprünglichen Situation ist dies etwa nur die Hälfte.
  • Dies bringt natürlich einen etwas komplizierteren Mechanismus mit sich.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich ferner von der in 1 gezeigten Ausführungsform darin, dass die angebrachte Hülle 14 an ihrer Unterseite mit einem Hohlraum 18 versehen ist. Dieser ist offen, kann aber durch einen Deckel verschlossen werden. Der relevante Raum in dem Hohlraum 18 kann mit einem pulverförmigen Material gefüllt werden, das unter Einsatz der Trägerelemente benutzt werden kann.
  • Bei einer geeigneten Ausgestaltung der Innenseite des ringförmigen Fußes 15 ist es möglich, mehrere solcher Hüllen untereinander anzuordnen, wobei jede beispielsweise mit einem Material zum Aufbringen in unterschiedlicher Farbe gefüllt ist.
  • Schließlich zeigt 5 eine Ausführungsform, bei der ein zylindrisches Außengehäuse 19 um ein zylindrisches Gehäuse 1 herum angeordnet ist und der als zylindrischer Mantel gestaltete Raum 20 zwischen den beiden Gehäusen für die Aufnahme einer Flüssigkeit geeignet ist.
  • Das Außengehäuse 19 erstreckt sich am Boden bis zu einer Stelle kurz vor der Auslassöffnung 2. Hier ist das Außengehäuse 19 mit einem Innenring 21 versehen, der mit dem Ring um die Auslassöffnung 2 herum verbunden ist.
  • Das Außengehäuse ist ferner mit zwei ringförmigen Vorsprüngen 22 versehen, wodurch es möglich ist, auf den Ring 21 einen gewissen Grad an Federkraft auszuüben, so dass ein Zuführen der Flüssigkeit, die im Inneren des in Frage kommenden Raums 20 vorliegt, möglich ist.
  • Um ein Austrocknen zu verhindern, kann das Ganze mit einer Kappe 23 verschlossen werden, die mit einem Ring 24 zum Eindrücken des Rings 21 in die Schließstellung ausgerüstet ist. Die Kappe weist ferner einen Ring 25 auf, der eng um die Außenseite des Außengehäuses 19 passt.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass Trägerelemente, die schon vorher mit beispielsweise Alkohol getränkt worden sind, in dem Gehäuse untergebracht werden.
  • Wie erwähnt, kann der Raum 20 mit einer Flüssigkeit zum Auftragen, zum Beispiel mit einem Nagellackentferner, wie Aceton, gefüllt werden. Das äußere Auftragungselement kann dann befeuchtet werden, wenn das Außengehäuse 19 in axialer Richtung niedergedrückt wird, wonach der Nagellack entfernt werden kann. Es ist offensichtlich, dass auch andere Flüssigkeiten, die sich für unterschiedliche Zwecke eignen, benutzt werden können.
  • Schließlich zeigen die 6, 7 und 8 zwei verschiedene Ausführungsformen der Trägerelemente.
  • In 6 ist ein Trägerelement 26 dargestellt, das von einer Kartonscheibe 27 gebildet wird, auf der eine Baumwollschicht 28 angeordnet ist. Dagegen zeigt 7 eine Ausführungsform, bei der die Baumwollschicht durch eine schaumartige Kunststoffschicht ersetzt ist.
  • Schließlich zeigt 8 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Trägerelements gemäß 7, das aus "Papierstaub" hergestellt ist.
  • Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform findet der Antrieb des Ausstoßkörpers dadurch statt, dass
    • – die Ausstoßeinrichtung eine in dem Gehäuse angeordnete Gewindeführung aufweist,
    • – der Ausstoßkörper mit einem Eingriffelement für einen Eingriff mit der Schraubenführung ausgerüstet ist und
    • – eine Dreheinrichtung zum Drehen des Ausstoßkörpers vorhanden ist.
  • Dieser Mechanismus ist unter anderem von Lippenstiften bekannt.
  • Es ist offensichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, insbesondere bezüglich des Aussehens. Anstelle eines runden Querschnitts kann die Erfindung somit beispielsweise einen quadratischen, ovalen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Abgabe von porösen Trägerelementen (11, 27), wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: – eine im Wesentlichen zylindrische Beschickungskammer (1) für die porösen Trägerelemente (11, 27), – eine Ausstoßeinrichtung (2, 510) zum Ausstoßen der porösen Trägerelemente (11, 27) aus der Beschickungskammer (1) in ihrer Längsrichtung, – wobei die Ausstoßeinrichtung eine Auslassöffnung (2) aufweist, die in einer Endwand der Beschickungskammer (1) angeordnet ist, – wobei der Querschnitt der Auslassöffnung (2) kleiner ist als der Querschnitt der Beschickungskammer (1), – wobei jedes der porösen Trägerelemente (11, 27) ein Trennelement (13) aufweist, und – worin die Trennelemente (13) eine Abmessung in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Vorrichtung haben, die etwas länger ist als die Abmessung der Auslassöffnung (2) in der gleichen Richtung, so dass sie sich nur durch die Auslassöffnung (2) hindurch bewegen, wenn die Ausstoßeinrichtung (510) betätigt wird, und sonst durch die Endwand zurückgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennelemente (13) derartige Eigenschaften aufweisen, dass sie sich unter der Wirkung der Ausstoßeinrichtung (510) wölben, bevor sie freigegeben werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßeinrichtung (510) einen Ausstoßkörper (9) aufweist, der durch mindestens einen mit einem Schraubgewinde versehenen Körper (9) mit einem an der Vorrichtung angebrachten drehbaren Körper (8) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Körper (8) und der Ausstoßkörper (9) gegenseitig durch zwei nacheinander funktionierende Körper (16, 17), die ein Schraubgewinde tragen, verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausstoßeinrichtung eine mit einem Gewinde versehene Führung (4) aufweist, die in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, – der Ausstoßkörper (9) mit einem Eingriffselement (10) für einen Eingriff mit der ein Gewinde tragenden Führung (4) versehen ist und – ein Drehelement (8) angeordnet ist, um eine Drehung des Ausstoßkörpers (9) zu bewirken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (28) des porösen Trägers (26) jeweils mit dem darüberliegenden Trennelement (27) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwand (2) an ihrer Außenseite mit einem Halteelement zum Halten des letzten Trägerelements (27) versehen ist, das sich durch die Auslassöffnung bewegt hat.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Abgabeeinrichtung (1923) zum Abgeben eines Hilfsstoffes an den porösen Träger (26) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstoff eine Flüssigkeit ist und die Abgabeeinrichtung (1923) dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit aus einem Behälter (20) an das letzte Trägerelement abzugeben, das sich durch die Auslassöffnung (2) bewegt hat.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung (1923) mittels eines Betätigungselements (22) benutzt werden kann, das von außen gesteuert werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) zylindrisch ausgebildet ist und sich seine Achse im wesentlichen parallel zur Achse der Beschickungskammer (1) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) in Form eines zylindrischen Mantels ausgebildet ist und sich um die Beschickungskammer (1) herum erstreckt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeeinrichtung einen gesonderten Behälter (14) aufweist, der mit der Vorrichtung lösbar verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstoff ein im Wesentlichen fester, pulverförmiger Stoff ist und der Behälter (14) dazu eingerichtet ist, die im Wesentlichen feste, pulverförmige Substanz aufzunehmen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsstoff eine Flüssigkeit ist und der Behälter mit einer abnehmbaren Kappe versehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (27) und die Flüssigkeit zum Entfernen von Nagellack geeignet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Abgabe einer flüchtigen Flüssigkeit geeignet ist und mit einer Kappe (23) versehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens zwei Behältern (14) verbunden werden kann.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Behälter (14) mit der Vorrichtung verbunden werden kann und die Behälter gegenseitig verbindbar sind.
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