DE69913350T2 - Vorrichtung und verfahren zum ausbessern eines abzweigrohres und des übergangs zwischen dem abzweigrohr und der hauptabwasserleitung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum ausbessern eines abzweigrohres und des übergangs zwischen dem abzweigrohr und der hauptabwasserleitung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren zum Reparieren beschädigter Abwasserrohre besteht darin, den das Abwasserrohr umgebenden Bereich auszuschachten und den zerbrochenen Teil zu ersetzen. Dies ist eine sehr teure und arbeitsintensive Lösung und bringt außerdem Unannehmlichkeiten für Anwohner mit sich, die in dem Bereich wohnen und über diesen Bereich führende Straßen benutzen.
  • Eine andere Lösung ist eine neue Auskleidung der Abwasserrohre vor Ort. Derartige Verfahren verwenden typischerweise einen mit Harz beschichteten Liner, der in das bestehende Abwasserrohr eingeführt und gegen das Innere des Abwasserrohres gedrückt wird. Der Liner wird gegen das Innere des Rohres gehalten, während das Harz aushärtet und eine neue Rohrauskleidung innerhalb des bestehenden Rohres bildet.
  • Ein Beispiel für ein derartiges Verfahren wird im US-Patent 4,366,012 gezeigt. In diesem Patent wird ein Verfahren gezeigt, das eine langgestreckte Rohrblase mit einem aus Filz bestehenden rohrförmigen inneren Liner verwendet. Unausgehärtetes Harz wird in die Rohrblase eingefüllt und benutzt, um den inneren Liner aus Filz zu tränken. Die Rohrblase und der rohrförmige Liner werden dann in das Ende des zu reparierenden Abwasserrohres eingeführt und dann bis zum reparaturbedürftigen Bereich des Abwasserrohrs bewegt. Nach Erreichen des reparaturbedürftigen Bereichs des Abwasserrohrs wird der imprägnierte Filzliner aus der Rohrblase herausgekrempelt, so dass er sich auf der Außenseite der Rohrblase befindet, und gegen die Innenwand des Abwasserrohres gedrückt. Wenn das Harz aushärtet, wird eine neue Rohrauskleidung in dem zu reparierenden Bereich gebildet.
  • In vielen Fällen wurde die Verbindung von Abzweigrohren mit den Hauptabwasserleitungen für Anwohner oder andere Kunden oft dadurch hergestellt, dass mit einem Vorschlaghammer oder ähnlichem ein Loch in die Hauptleitung geschlagen wurde. Das Abzweigrohr wurde dann einfach gegen das Loch gesetzt und der Aushub zurückgeschüttet, um die Verbindung zu überdecken. Oft leckt dieser Anschluss zwischen dem Abzweigrohr und der Hauptleitung und bildet keine feste abgedichtete Verbindung.
  • Mit der wachsenden Besorgnis hinsichtlich der durch Abwasserleckagen hervorgerufenen Umweltschäden sind solche Verbindungen eine Hauptsorge bei der Reparatur und können gleichzeitig mit dem Auskleiden des Abzweigrohres durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung repariert werden.
  • Ein wichtiges Dokument des Stands der Technik ist das US-Patent 5765597, das eine Vorrichtung zur Rohrreparatur offenbart, die benutzt werden kann, um den beschädigten Übergang zwischen einem Abzweig-Abwasserrohr und einer Hauptabwasserleitung zu reparieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbessern des Übergangs zwischen einer Hauptabwasserleitung und einem Abzweigrohr zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbessern des Übergangs zwischen einer Hauptabwasserleitung und einem Abzweigrohr zuschaffen, wobei die Ausbesserung ausschließlich von der Hauptabwasserleitung aus erfolgt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Abdichtung für den Übergang zwischen dem Abzweigrohr und der Hauptabwasserleitung bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen einstückigen T-förmigen oder Y-förmigen Liner am Übergang zwischen der Hauptabwasserleitung und dem Abzweigrohr zu verwenden, der eine vollständige kreisförmige Dichtung um das Innere der Hauptabwasserleitung herum und um das Innere des Abzweigrohres herum bildet.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind für einen Fachmann offensichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehenden Aufgaben können durch eine Vorrichtung zum Ausbessern des Übergangs zwischen einer Hauptabwasserleitung und einem Abzweigrohr gemäß Anspruch 1 gelöst werden. Die Vorrichtung umfasst eine Blasen-Anordnung bestehend aus einer langgestreckten Hauptrohrblase und einer langgestreckten Abzweigrohrblase. Die Hauptrohrblase weist ein erstes und ein zweites entgegengesetz tes Ende sowie eine dazwischen angeordnete Hauptrohrblasenöffnung auf. Die Abzweigrohrblase weist ein erstes, mit der Hauptrohrblasenöffnung verbundenes Ende und ein zweites Ende auf.
  • Die Vorrichtung umfasst auch eine aus Harz absorbierendem Material geformte Liner-Anordnung, die einen Hauptrohr-Liner und einen Abzweigrohr-Liner besitzt. Der Hauptrohr-Liner weist ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnete Hauptrohr-Lineröffnung auf. Der Abzweigrohr-Liner hat ein erstes, mit der Hauptrohr-Lineröffnung in Verbindung stehendes und an dem Hauptrohr-Liner befestigtes erstes Abzweigrohr-Linerende, das um die Hauptrohr-Lineröffnung herum abgedichtet ist.
  • Die Abzweigrohrblase und der Abzweigrohr-Liner sind zumindest teilweise innerhalb der Hauptrohrblase angeordnet, wobei der Hauptrohr-Liner sich außerhalb der Hauptrohrblase befindet und diese umgibt und über die Hauptrohrblasenöffnung mit dem Abzweigrohr-Liner verbunden ist.
  • Der Abzweigrohr-Liner kann durch die Hauptrohrblasenöffnung umgekrempelt werden, um eine umgedrehte Stellung außerhalb der Hauptrohrblase einzunehmen, wodurch der Hauptrohr-Liner sich auf der Außenseite der Hauptrohrblase und der Abzweigrohr-Liner sich auf der Außenseite der Abzweigrohrblase befindet.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Bilden einer Liner/Blasenanordnungemäß Anspruch 3, die das Bilden einer Blasen-Anordnung mit einer Hauptrohrblase und einer Abzweigrohrblase einschließt. Die Hauptrohrblase weist ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Ende sowie eine dazwischen angeordnete Öffnung auf. Die Abzweigrohrblase weist ein erstes, mit der Öffnung der Hauptrohrblase verbundenes Ende und ein zweites Ende auf.
  • Das Verfahren umfasst den Schritt des Einführens der Abzweigrohrblase in die Hauptrohrblase durch die zwischengeschaltete Öffnung. Dann wird eine Liner-Anordnung gebildet, die aus Harz absorbierendem Material besteht und einen Abzweigrohr-Liner mit einem ersten und einem zweiten Ende sowie eine Liner-Platte mit einer Plattenöffnung aufweist, die das erste Ende des Abzweigrohr-Liners umgibt und an diesem befestigt ist. Das zweite Ende des Abzweigrohr-Liners wird in die zwischengeschaltete Öffnung der Hauptrohrblase eingeführt und der Abzweig rohr-Liner wird zumindest teilweise innerhalb der Hauptrohrblase angeordnet, wobei das erste Ende des Abzweigrohr-Liners an die Öffnung der Hauptrohrblase angrenzt und wobei die Liner-Platte sich außerhalb der Hauptrohrblase befindet. Die Liner-Platte wird dann zu einem Hauptrohr-Liner umgeformt, der um die Hauptrohrblase herum gewickelt ist und diese in der Nähe der Öffnung der Hauptrohrblase umgibt.
  • Die Liner-Anordnung ist aus einem Harz absorbierenden Material hergestellt und umfasst einen Hauptrohr-Liner und einen Abzweigrohr-Liner, die eine T-förmige oder Y-förmige Ausbildung aufweisen. Die einstückige Liner-Anordnung wird mit einem unausgehärteten harzartigen Material, das in der Lage ist abzubinden und auszuhärten, imprägniert. Die Liner-Anordnung wird dann innerhalb des Hauptabwasserleitungsrohrs in einer Stellung angeordnet, in der der Abzweigrohr-Liner sich innerhalb des Abzweigrohres erstreckt und der Hauptrohr-Liner sich innerhalb des Hauptabwasserleitungsrohres erstreckt. Der Hauptrohr-Liner und der Abzweigrohr-Liner werden dann radial nach außen gegen die Innenflächen des Hauptabwasserleitungsrohres bzw. des Abzweigabwasserrohres gedrückt. Das Harz kann dann abbinden und aushärten, um die einstückige Liner-Anordnung zu bilden, wobei der Hauptrohr-Liner eine vollkreisförmige Dichtung um das Innere der Hauptabwasserleitung herum auf beiden Seiten des beschädigten Überganges bildet, und wobei der Abzweigrohr-Liner eine vollkreisförmige Dichtung um das Innere des Abzweigabwasserrohres herum in der Nähe des beschädigten Überganges bildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau der Rohrblase zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht der in 1 dargestellten vervollständigten Rohrblase;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der für die Liner/Blasenanordnung konstruierten Liner-Anordnung;
  • 4 ist eine der 2 ähnliche Schnittansicht, jedoch mit der in der Blasen-Anordnung eingebauten Liner-Anordnung zum Bilden der Liner/Blasenanordnung;
  • 5 ist eine bildliche Darstellung, die das Einfüllen von unausgehärtetem Harz in die Liner-Blasenanordnung zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die die Verwendung einer Walze zeigt, um das Imprägnieren des Liners mit dem Harz zu vereinfachen;
  • 7 ist eine bildliche Darstellung der an einer Ausstoßvorrichtung angebrachten Liner/Blasenanordnung;
  • 8 ist eine der 7 ähnliche Ansicht, die einen weiteren Schritt beim Verbinden der Liner/Blasenanordnung mit der Ausstoßvorrichtung zeigt;
  • 9 ist eine bildliche Darstellung der Ausstoßvorrichtung mit der damit verbundenen Liner/Blasenanordnung, die von einer Arbeitsplattform getragen wird;
  • 10 ist eine der 9 ähnliche Ansicht, die einen anschließenden Schritt beim Anbringen der Liner/Blasenanordnung an der Ausstoßvorrichtung zeigt;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Ausstoßvorrichtung mit der daran befestigten Liner/Blasenanordnung, die für die Installation in einem Abwasserrohr bereit ist;
  • 12 ist eine Schnittansicht der Liner/Blasenanordnung innerhalb eines Abwasserrohres, die die Position der Anordnung in einer Hauptleitung zeigt, wenn sie bereit ist, sich in ein Abzweigohr auszudehnen.
  • 13 ist eine der 12 ähnliche Schnittansicht, wobei die Liner/Blasenanordnung zum Installieren des Liners ausgedehnt ist.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden, und insbesondere unter Bezugnahme auf die 1, ist die T-förmige Blasenanordnung im allgemeinen mit 12 bezeichnet und bildet einen Teil der in der 4 dargestellten Liner/Blasenanordnung 10. Obwohl die Blasen-Anordnung 12 als T-förmig dargestellt wurde, kann sie auch Y-förmig oder anders ausgebildet sein, um dem Winkel zu entsprechen, in dem das Hauptabwasserrohr und das Abzweigabwasserrohr relativ zueinander angeordnet sind. Die Blasen-Anordnung 12 umfasst eine flache Platte 14 aus einem durchscheinenden, gazeartigen Urethanmaterial, die mit einer ebenfalls aus einem durchscheinenden, gazeartigen Material gefertigten Abzweigrohrblase 16 verbunden ist. Die Abzweigrohrblase 16 ist ein langgestrecktes Teil mit einem ersten und einem zweiten Ende 16A bzw. 16B, wobei das erste Ende 16A um eine im allgemeinen mittig in der flachen Platte 14 vorgesehene Öffnung 18 herum angebracht ist. Vorzugsweise ist das Abzweigrohr 16 durch Schweißen oder ähnlichem an der Platte 14 befestigt, um eine luftundurchlässige Dichtung an der Übergangsstelle zu bilden.
  • Die flache Platte 14 wird dann zu einem Rohr geformt und zwei Längskanten 14A und 14B werden zusammengeschweißt, um eine Hauptrohrblase 20 zu bilden (in 1 mit gestrichelten Linien dargestellt). Somit bilden die Hauptrohrblase 20 und die Abzweigrohrblase 16 eine T-förmige oder Y-förmige Blasenanordnung 12, die ein durchscheinendes einstückiges Teil ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 wird das zweite Ende 16B der Abzweigrohrblase 16 umgekrempelt und durch die Hauptrohrblase 20 hindurch und aus einem ersten Ende 20A der Hauptrohrblase 20 hinaus gezogen, so dass das erste Ende 16A der Abzweigrohrblase 16 umgekrempelt wird, um eine Öffnung 22 in der Seitenwand der Hauptrohrblase 20 zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 wird die Liner-Anordnung, die in der Liner/Blasenanordnung 10 gemäß 4 verwendet wird, allgemein mit 24 bezeichnet. Die Liner-Anordnung 24 umfasst einen rohrförmigen Abzweig-Liner 26, der mit einem flachen plattenförmigen Liner 28 verbunden ist. Beide Liner 26 und 28 sind aus Filz oder einem anderen Harz absorbierenden Material hergestellt. Der Abzweig-Liner wird durch Verbinden der Seitenkanten einer aus Linermaterial mit einer Polymerbeschichtung auf der einen Seite bestehenden Platte hergestellt, wobei die Polymerbeschichtung 30 sich auf der Außenseite des gebildeten Rohres befindet. Die Kanten der Platte werden an einer Naht 32 aneinandergenäht und ein Streifen Polymerband 34 wird über die Naht geschweißt, um eine luftundurchlässige Dichtung zu schaffen.
  • Der flache plattenförmige Liner 28 hat eine in ihm ausgebildete mittige Öffnung und eine Polymerbeschichtung 36 auf seiner Oberfläche. Der Abzweigrohr-Liner 26 wird am flachen plattenförmigen Liner 28 um dessen Öffnung herum ange näht und ein Streifen Polymerband 38 wird dann kontinuierlich um die Verbindungsstelle herum angeschweißt, um eine luftundurchlässige Dichtung zu bilden.
  • Wenn die Liner-Anordnung 24 vervollständigt wurde, wird das zweite Ende 26B des Abzweig-Liners 26 in die in der Seite der Hauptrohrblase 20 vorgesehene Öffnung 22 eingeführt und in die Abzweigblase 16 hinein gezogen, bis die flache Linerplatte 28 in Kontakt mit der Hauptrohrblase 20 kommt. Dieser Schritt kann ausgeführt werden, indem ein Seil (nicht dargestellt) am Ende 26B des Abzweig-Liners 26 befestigt und das Seil durch die Abzweigrohrblase 16 gezogen wird. Das Ziehen am Seil führt dazu, dass der Abzweig-Liner 26 sich in die in der 4 dargestellte Position bewegt.
  • Das zweite Ende 16B der Abzweigblase wird durch Einsetzen eines Stopfens 15 verschlossen, der durch eine Klemmschelle 17 an seinem Platz gehalten wird. Durch den Stopfen 15 hindurch erstrecken sich ein Luftrohr 21 aus PVC und ein Docht 40, wie in den 4 und 5 gezeigt ist. Eine Vakuumöffnung 19 ist im Ende 16B der Rohrblase 16 vorgesehen.
  • Eine Menge aushärtbaren Harzes 42 in flüssiger Form wird dann in die Öffnung 44 des flachen plattenförmigen Liners 28 eingefüllt, um in den Abzweig-Liner 26 innerhalb der Abzweigblase 16 (dargestellt in 5) weiterzufließen. Eine Vakuumquelle (nicht dargestellt) wird über die Vakuumöffnung 19 angeschlossen, damit sich die Wände der Abzweigblase 16 und des Abzweig-Liners 26 zusammenziehen, wie in der 6 gezeigt ist. Der Docht 40 schafft einen Weg für das Entweichen von Gas aus der Abzweigblase 16, bis das aushärtbare Harz sich zum stromabwärts gelegenen Ende 16B des Abzweig-Liners 16 bewegt hat und den Liner vollständig durchtränkt hat. Da die Blasenanordnung 12 aus einem durchscheinenden Material gefertigt ist, ist es möglich, sich visuell davon zu überzeugen, dass der Abzweig-Liner 26 vollständig mit Harz imprägniert wurde, während er sich in der Abzweigblase 16 befindet. Eine Walze 46 wird vorzugsweise benutzt, um die Harzmasse zu bewegen und dazu beizutragen, den Liner 26 mit dem Harzmaterial zu imprägnieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 wird die Liner/Blasenanordnung 10 zur Installation in einem Abwasserrohr in einer Ausstoßvorrichtung 48 angeordnet. Die Ausstoßvorrichtung 48 besitzt ein hohles zylindrisches Rohr 50 mit einem vorderen und einem hinteren Ende 50A bzw. 50B. In der Seitenwand des Ausstoßrohres 50 ist im allgemeinen eine Öffnung 52 vorgesehen. Der linke Rand der Öffnung 52 ist mit einem nach oben stehenden Flansch 70 versehen, der das Hineingleiten der Abzweigrohrblase 16 in das Ausstoßrohr 50 erleichtert. Die rechte Seite der Öffnung 52 ist mit einer nach unten gebogenen Wand 72 (12) versehen.
  • Das Ausstoßrohr 50 umfasst einen in der Nähe seines hinteren Endes befestigten Zughaken 80. Das hintere Ende 50B der Ausstoßvorrichtung 50 ist von einer ringförmigen Stütze 82 umgeben und ein Paar Räder 84, die in der 5-Uhr-Position und der 7-Uhr-Position angeordnet sind, wenn sie von einer Endseite aus betrachtet werden (nicht dargestellt), ist an der ringförmigen Stütze 82 befestigt. Die ringförmige Stütze 82 ermöglicht es, dass die Räder 84 stehen bleiben können, während der ganze Körper der Ausstoßvorrichtung 50 um seine Längsachse rotieren kann. Ein Paar Spannrippen 86 ragt in der Nähe des hinteren Endes 50B aus der Oberfläche des Ausstoßrohres 50 nach außen. In der Nähe des vorderen Endes 50A ist in ähnlicher Weise eine Spannrippe 86 vorgesehen. Eine kreisförmige Ringstütze 88 ist ebenfalls in der Nähe des vorderen Endes 50A vorgesehen und weist ein Paar an ihr befestigte Räder 90 auf.
  • Die Liner/Blasenanordnung 10 wird an der Ausstoßvorrichtung 48 installiert, indem das zweite Ende 16B der Abzweigblase 16 durch die Öffnung 52 hinein, durch das Ausstoßrohr 50 hindurch und aus dem vorderen Ende 50A des Ausstoßrohres 50 hinaus geführt wird. Wenn die Hauptrohrblase 20 sich der Ausstoßvorrichtung 48 nähert, wird das hintere Ende 50B des Ausstoßrohres 50 in das erste Ende 20A der Hauptrohrblase 20 eingeführt, wie in 8 gezeigt ist. Der flache plattenförmige Liner 28 wird über die Öffnung 52 in der Seitenwand der Ausstoßvorrichtung bewegt, wobei die Hauptrohrblase 20 sich über die entgegengesetzten Seiten der Öffnung 52 erstreckt.
  • Wie in den 911 gezeigt ist, sind die Enden 20A, 20B der Hauptrohrblase 20 durch Bänder 54 an den vorderen und hinteren Enden 50A und 50B des Ausstoßrohres 50 befestigt und das Ausstoßrohr ist mit einem Stützrahmen 56 verbunden, der die Ausstoßvorrichtung 48 in der Luft hält. Ein zusammenfaltbarer Schlauch 68 ist mittels einer Klemmschelle 92 am vorderen Ende 50a des Ausstoßrohres 50 angeklemmt.
  • Eine zweiteilige Plattform 58 wird nach oben in Stellung geschwenkt, um den flachen plattenförmigen Liner 28 oberhalb der Ausstoßvorrichtung 48 zu stützen. Wie in der 10 gezeigt ist, besteht die zweiteilige Plattform 58 aus zwei Hälften 58A und 58B mit halbkreisförmigen Löchern 60A und 60B, die eine Öffnung bilden, durch die der Abzweig-Liner sich hindurch erstreckt, wenn die Plattform in die in der 9 dargestellte Stützposition bewegt wird.
  • Unausgehärtetes Harz 42 wird dann auf den flachen plattenförmigen Liner 28 gegossen und in das Linermaterial eingearbeitet. Die zweiteilige Plattform 58 wird dann getrennt und abgesenkt, wie in der 10 gezeigt ist, und der flache plattenförmige Liner 28 wird um die Hauptrohrblase 20 herumgewickelt, wobei die eine Seitenkante 28A die andere Seitenkante 28B überlappt, wie in der 11 gezeigt ist. Die Seitenkanten 28A und 28B werden vorübergehend durch Streifen 60 mit Klettverschluss, Bänder, Gummibänder oder ähnliche Befestigungsmittel fest zusammengehalten.
  • Danach wird ein Positionierroboter 62 mit dem hinteren Ende 50B des Ausstoßrohres 50 verbunden, wie in der 12 dargestellt ist, und wird benutzt, um die Ausstoßvorrichtung 48 und die Liner/Blasenanordnung 10 in das Hauptabwasserrohr 64 eizuführen. Räder 84, 90 vereinfachen das Bewegen der Liner/Blasenanordnung 10 innerhalb des Hauptabwasserrohres 64. Die Öffnung 44 des Abzweig-Liners wird mit dem zu reparierenden Abzweigrohr 66 ausgerichtet. Stützen 82, 88 erlauben es dem Roboter 62, die Anordnung 10 um volle 360° zu drehen, um eine Ausrichtung zu erzielen. Der Roboter 62 ist weiterhin in der Lage, die Anordnung 10 zur endgültigen exakten Ausrichtung um bis zu 6 Inches nach vorn zu bewegen oder zurückzuziehen.
  • Wenn alles positioniert wurde, wird Druckluft in das Ausstoßrohr 50 über einen mit dem vorderen Ende 50a des Ausstoßrohres verbundenen "flachgelegten" Schlauch 68 gepumpt, um die Abzweigblase 16 aufzublasen und die Abzweigblase nach oben in das Abzweigrohr 66 hinein umzukrempeln. Der Luftdruck drückt auch den Haupt-Liner 20 radial nach außen gegen die Hauptabwasserleitung 64 und drückt den Abzweig-Liner 26 radial nach außen gegen das Abzweigrohr 66 bis das Harz, mit dem der Abzweig-Liner 26 und der Hauptrohr-Liner 28 getränkt sind, aushärtet. Nach dem Aushärten ist die im allgemeinen T-förmige oder Y-förmige Liner-Anordnung 24 ein einstückiger Liner, der das Hauptrohr 64 mit dem Abzweigrohr 66 verbindet und sie gegeneinander abdichtet. Hierdurch wird eine vollkreisförmige Abdichtung sowohl des Abzweigohrs 66 als auch des Hauptrohrs 66 geschaffen. Durch die Verwendung der mit einem Polymer beschichteten Liner-Anordnung 24 kann die aktuelle Liner-Anordnung vor der Installation im Boden getestet werden, um eine luftdichte Verbindung sicherzustellen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Ausbessern des Übergangs zwischen einer Hauptabwasserleitung (64) und einem mit dieser verbundenen Abzweigrohr (66), mit einer Blasen-Anordnung (12) bestehend aus einer langgestreckten Hauptrohrblase (20) und einer langgestreckten Abzweigrohrblase (16); wobei die Hauptrohrblase (20) ein erstes (20A) und ein zweites (20B) entgegengesetztes Ende sowie eine dazwischen angeordnete Hauptrohrblasenöffnung (22) aufweist; wobei die Abzweigrohrblase ein erstes, mit der Hauptrohrblasenöffnung (22) verbundenes Ende (16A) und ein zweites Ende (16B) aufweist; mit einer aus Harz absorbierendem Material geformten Liner-Anordnung (24), die einen Hauptrohr-Liner (28) und einen Abzweigrohr-Liner (26) besitzt, wobei der Hauptrohr-Liner (28) ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnete Hauptrohr-Lineröffnung (44) aufweist; wobei der Abzweigrohr-Liner (26) eine erstes, mit der Hauptrohr-Lineröffnung (44) in Verbindung stehendes und an dem Hauptrohr-Liner (28) befestigtes erstes Abzweigrohr-Linerende (26A) aufweist, das um die Hauptrohr-Lineröffnung (44) herum abgedichtet ist; wobei die Abzweigrohrblase (16) in einer ersten Stellung zumindest teilweise innerhalb der Hauptrohrblase (20) angeordnet ist; wobei der Hauptrohr-Liner (28) die Hauptrohrblase (20) umgibt und über die Hauptrohrblasenöffnung (22) mit dem Abzweigrohr-Liner (26) verbunden ist; wobei der Abzweigrohr-Liner (26) durch die Hauptrohrblasenöffnung (22) umgekrempelt werden kann, um eine umgedrehte Stellung außerhalb der Hauptrohrblase (20) einzunehmen, wodurch der Hauptrohr-Liner (28) sich auf der Außenseite der Hauptrohrblase (20) und der Abzweigrohr-Liner (26) sich auf der Außenseite der Abzweigrohrblase (16) befindet; und wobei ein Ausstoßrohr (48) innerhalb der Hauptrohrblase (20) vorgesehen ist, das sich vom ersten (20A) und zweiten (20B) entgegengesetzten Ende der Hauptrohrblase (20) nach außen erstreckt, wobei das Ausstoßrohr (48) eine mit der Hauptrohrblasenöffnung (22) zusammenpassende Ausstoßrohr-Öffnung (52) aufweist, wobei die Abzweigrohrblase (16) und der Abzweigrohr- Liner (26) sich durch diese Ausstoßrohr-Öffnung (52) erstrecken und sich innerhalb des Ausstoßrohres (48) befinden, wenn sie die erste Stellung einnehmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste (20A) und das zweite (20B) entgegengesetzte Ende der Hauptrohrblase (20) an dem Ausstoßrohr befestigt und um dessen Außenseite herum abgedichtet sind.
  3. Verfahren zum Bilden einer Liner/Blasenanordnung (10) zum Ausbessern des Übergangs zwischen einem Hauptrohr (64) und einem damit verbundenen Abzweigrohr (66), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bilden einer Blasen-Anordnung (12) mit einer Hauptrohrblase (20) und einer Abzweigrohrblase (16), wobei die Hauptrohrblase (20) ein erstes (20A) und ein zweites (20B) entgegengesetztes Ende sowie eine dazwischen angeordnete Öffnung (22) aufweist und wobei die Abzweigrohrblase ein erstes, mit der Öffnung (22) der Hauptrohrblase (20) verbundenes Ende (16A) und ein zweites Ende (16B) aufweist; Einführen der Abzweigrohrblase (16) in die Hauptrohrblase (20) durch die Öffnung (22); Bilden einer Liner-Anordnung (24), die aus Harz absorbierendem Material besteht und einen Abzweigrohr-Liner (26) mit einem ersten und einem zweiten Ende sowie eine Liner-Platte (28) mit einer Plattenöffnung (44) aufweist, die das erste Ende des Abzweigrohr-Liners (26) umgibt und an diesem befestigt ist, Einführen des zweiten Endes des Abzweigrohr-Liners (26) in die Öffnung (22) der Hauptrohrblase (20) und Anordnen des Abzweigrohr-Liners (26) zumindest teilweise innerhalb der Hauptrohrblase (20), wobei das erste Ende des Abzweigrohr-Liners (26) an die Öffnung (22) der Hauptrohrblase (20) angrenzt und wobei die Liner-Platte (28) sich außerhalb der Hauptrohrblase (20) befindet; Umformen der Liner-Platte (28) zu einem Hauptrohr-Liner (26), der um die Hauptrohrblase (20) herum gewickelt ist und diese in der Nähe der Öffnung (22) der Hauptrohrblase (20) umgibt; Imprägnieren des Abzweigrohr-Liners (26) mit einem unausgehärteten harzartigen Material, das in der Lage ist, innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne auszuhärten, wobei der Schritt des Imprägnierens aufgeführt wird, nachdem das zweite Ende des Abzweigrohr-Liners (26) in die Hauptrohrblase (20) eingeführt wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin umfasst: Imprägnieren der Liner-Platte (28) mit dem unausgehärteten harzähnlichen Material bevor der Schritt des Umformens der Liner-Platte (28) zu einem Hauptrohr-Liner (26) ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das weiterhin umfasst: Verwenden eines Ausstoßrohres (48) mit einem ersten (50A) und einem zweiten (50B) entgegengesetzten Ende und einer dazwischen angeordneten Ausstoßrohr-Öffnung (52) und Anordnen der Hauptrohrblase (20) derart, dass sie das Ausstoßrohr (48) umgibt, wobei die Ausstoßrohr-Öffnung (52) und die Öffnung (22) der Hauptrohrblase (20) miteinander ausgerichtet sind und das erste und das zweite Ende des Ausstoßrohres aus dem ersten (20A) und dem zweiten (20B) entgegengesetzten Ende der Hauptrohrblase (20) nach außen herausragt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Einsetzens des zweiten Endes der Abzweigrohrblase (16) in die Hauptrohrblase (20) weiterhin einschließt, dass das zweite Ende des Rohr-Liners (26) in die Ausstoßrohr-Öffnung (52) des Ausstoßrohres (48) eingeführt wird, wobei die Abzweigrohrblase (16) zumindest teilweise sowohl innerhalb der Hauptrohrblase (20) als auch innerhalb des Ausstoßrohres (48) angeordnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin umfasst: Befestigen des ersten (20A) und des zweiten (20B) entgegengesetzten Endes der Hauptrohrblase (20) mit abdichtendem Eingriff an der Außenseite des Ausstoßrohres (48).
  8. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin umfasst: Einsetzen des Ausstoßrohres (48), der Blasen-Anordnung (12) und der Liner-Anordnung (24) in das Hauptrohr (64) der Abwasserleitung, Ausrichten der Ausstoßrohr-Öffnung (52), der Plattenöffnung (44) und der Öffnung (22) mit dem Übergang zwischen dem Abzweigrohr (66) und dem Hauptrohr (64), Umkrempeln der Abzweigrohrblase (16) in das Abzweigrohr (66), Andrücken des Hauptrohr-Liners (28) radial nach außen gegen das Hauptrohr (64), Zulassen, dass das aushärtbare Harz abbindet und aushärtet, und Entfernen des Ausstoßrohres (48), der Abzweigrohrblase (16) und der Hauptrohrblase (20) aus dem Abwasserrohr (64).
  9. Verfahren zum Ausbessern eines beschädigten Übergangs zwischen einer Hauptabwasserleitung (64) und einem Abzweigabwasserrohr (66), wobei das Verfahren folgendes einschließt: Herstellen einer einstückigen Liner-Anordnung (24) aus einem Harz absorbierenden Material, wobei die Liner-Anordnung (24) einen Hauptrohr-Liner (28) und einen Abzweigrohr-Liner (26) umfasst, wobei der Hauptrohr-Liner ein erstes und ein zweites entgegengesetztes Ende und eine dazwischen angeordnete Hauptrohr-Lineröffnung (44) aufweist, wobei der Abzweigrohr-Liner ein erstes (26A) und ein zweites (26B) Ende aufweist, von denen eines (26A) mit der Hauptrohr-Lineröffnung des Hauptrohr-Liners (28) verbunden wird, um eine Verbindung vom Inneren des Abzweigrohr-Liners (26) über die Hauptrohr-Lineröffnung (44) zum Inneren des Hauptrohr-Liners (28) zu schaffen, Imprägnieren des Hauptrohr-Liners und des Abzweigrohr-Liners (26) mit einem unausgehärteten harzähnlichen Material, das in der Lage ist, abzubinden und auszuhärten; Anordnen der Liner-Anordnung (24) innerhalb der Hauptabwasserleitung (64), wobei der Abzweigrohr-Liner (26) sich innerhalb des Abzweigabwasserrohres (66) erstreckt und der Hauptrohr-Liner (28) sich innerhalb der Hauptabwasserleitung (64) befindet, Drücken des Hauptrohr-Liners (28) radial nach außen bis zur Anlage an die Innenwand der Hauptabwasserleitung (64) und des Abzweigrohr-Liners (26) radial nach außen bis zur Anlage an die Innenwand des Abzweigabwasserrohres (66), Zulassen, dass das Harz abbindet und aushärtet, um aus der Liner-Anordnung (24) eine einstückige Einheit zu formen, wobei der Hauptrohr-Liner (28) eine vollkreisförmige Dichtung um das Innere der Hauptabwasserleitung (64) herum auf beiden Seiten des beschädigten Überganges bildet, und wobei der Abzweigrohr-Liner (26) eine vollkreisförmige Dichtung um das Innere des Abzweigabwasserrohres (66) herum in der Nähe des beschädigten Überganges bildet, wobei der Schritt des Anordnens weiterhin einschließt, dass die Liner-Anordnung (24) an einem Ausstoßrohr (48) befestigt wird, das ein erstes (50A) und ein zweites (50B) entgegengesetztes Ende sowie eine dazwischen angeordnete Ausstoßrohr-Öffnung (52) aufweist, wobei der Befestigungsschritt einschließt, dass der Abzweigrohr-Liner (26) innerhalb der Ausstoßrohres (48) angeordnet wird und der Hauptrohr-Liner (28) auf der Außenseite der Ausstoßrohres (48) angeordnet wird, wobei der Abzweigrohr-Liner (26) und der Hauptrohr-Liner (28) durch die Ausstoßrohr-Öffnung (52) miteinander verbunden sind; dass das Ausstoßrohr (48) innerhalb der Hauptabwasserleitung (64) in eine Position gebracht wird, in der die Ausstoßrohr-Öffnung (52) und der beschädigte Übergang genau aufeinander ausgerichtet sind; und dass der Abzweigrohr-Liner (26) aus dem Ausstoßrohr (48) durch die Ausstoßrohr-Öffnung (52) in das Abzweigabwasserrohr (66) hinein umgekrempelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Anordnens weiterhin folgendes umfasst: Befestigen einer Liner-Anordnung an einer Blasen-Anordnung (12), die eine sich innerhalb des Hauptrohr-Liners erstreckende Hauptrohrblase (14) und eine sich innerhalb des Abzweigrohr-Liners (26) erstreckende Abzweigrohrblase (16) aufweist, wobei die Hauptrohrblase (14) und die Abzweigrohrblase (16) durch eine in der Hauptrohrblase (14) vorgesehene Hauptblasenöffnung (22) aneinander befestigt und miteinander verbunden sind; Einsetzen der Abzweigrohrblase (16) und des Abzweigrohr-Liners (20) durch die Hauptblasenöffnung (22) in das Innere der Hauptrohrblase (14); Bewegen der Liner-Anordnung (24) und der Blasen-Anordnung (12) innerhalb der Hauptabwasserleitung (64) in eine Position, in der die Hauptblasenöffnung (22) und der beschädigte Übergang aufeinander ausgerichtet sind; und Umkrempeln der Abzweigrohrblase (16) und des Abzweigrohr-Liners (26) durch die Hauptblasenöffnung (22) und in das Abzweigabwasserrohr (66) hinein.
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