DE4115563C2 - Verfahren zum Auskleiden eines Rohres mit mantelseitiger Abzweigleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Auskleiden eines Rohres mit mantelseitiger Abzweigleitung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden eines Rohres mit
mantelseitiger Abzweigleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1. Verschiedene Verfahren, die im Rahmen von Kanalsanierungsar
beiten eingesetzt werden, sind bekannt (Dietrich Stein "Instandhal
tung von Kanalisationen", Ernst & Sohn, Verlag für Architektur und
techn. Wiss. 1987, Seiten 209 bis 217; 227 bis 231; 255 bis 265). Bei
einem der bekannten Verfahren wird die Beschichtung des zu
sanierenden Rohres mit Hilfe eines Schlauches durchgeführt, der eine
Füllung aus aushärtbarem Beschichtungsmaterial enthält, unter
Druck in die zu sanierende Leitung eingestülpt und - nachdem das
Beschichtungsmaterial an der Wand ausgehärtet ist - aus der
Leitung wieder herausgezogen wird. Auf diese Weise können zu
sanierende Rohre mit einer Beschichtung aus glasfaserverstärktem
Kunststoff versehen werden. Ferner ist es bekannt, mit Hilfe einer
durch das zu sanierende Rohr geführten Schleudervorrichtung eine
ein- oder mehrlagige Beschichtung auf die Rohrinnenwand aufzubrin
gen und zu glätten. Ein besonderes Problem bei allen Sanierungs
verfahren stellt der Anschlußbereich von Abzweigleitungen dar. Im
Rahmen der bekannten Maßnahmen werden die Abzweigleitungen mit
einer Absperrblase, die einen Ortungssender enthält, verschlossen.
Anschließend wird das Hauptrohr mit einer Auskleidung versehen.
Nachdem die Auskleidung ausgehärtet ist, wird die verschlossene
Abzweigleitung durch ein Empfangsgerät geortet, welches in das
Hauptrohr eingeschoben wird. Anschließend wird die Abzweigleitung
mit Hilfe eines Bohr-, Schneid- oder Fräsgerätes geöffnet. Im
Anschlußbereich zwischen Abzweigleitung und Hauptrohr bleibt die
Auskleidung jedoch unbefriedigend. Eine ausreichende Verfüllung von
Spalt- und Hohlräumen ist nicht sichergestellt. Auch besteht die
Gefahr, daß insbesondere die Auskleidung der Abzweigleitung durch
das Bohr-, Schneid- oder Fräswerkzeug beschädigt wird. Durch
Fehlstellen, Spalträume kann das durch das Rohr geführte Medium
die Auskleidung hinterwandern, wobei der Schaden fortschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
mit dem auf einfache Weise eine fehlstellenfreie Auskleidung im
Anschlußbereich zwischen Rohrleitung und Abzweigleitung hergestellt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1
angegebene Verfahren gelöst. Die Ansprüche 2 und 3 betreffen
bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung gemäß An
spruch 4 zum Einstülpen eines Schlauches in eine an ein Rohr
mantelseitig anschließende Abzweigleitung im Zuge der Durchführung
des beschriebenen Verfahrens. Die Vorrichtung ermöglicht die Aus
kleidung der Abzweigleitung mit einer glasfaserverstärkten Kunst
stoffschicht, und zwar ausgehend von der Mündung der Ab
zweigleitung in die Rohrleitung über eine vorher festgelegte Länge.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen in schematischer Darstellung die Verfah
rensschritte bei Durchführung eines Verfahrens zum Auskleiden eines
Rohres, an das mantelseitig eine Abzweigleitung angeschlossen ist,
sowie die dafür benötigten Vorrichtungen.
Ein in den Figuren dargestelltes Rohr 1 mit einer mantelseitigen
Abzweigleitung 2 sollen saniert werden und erhalten im Zuge der
Sanierungsarbeiten eine Auskleidung. Auf die Innenwand der Ab
zweigleitung 2 wird zunächst eine Beschichtung 3 aus glasfaserver
stärktem Kunststoff - kurz GFK genannt - aufgebracht. Die dafür
erforderliche Vorrichtung 4 ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Die
Vorrichtung 4 umfaßt einen Druckbehälter 5 und eine sich der
Abzweigöffnung anpassende, aufblasbare Dichtungsmanschette 6, die
an der Mantelaußenseite des Druckbehälters 5 angeordnet ist. Man
erkennt ferner Einrichtungen 7, 8 für die Druckbeaufschlagung des
Druckbehälters 5 und der Dichtungsmanschette 6. Im Druckbehälter 5
wird ein aus GFK hergestellter oder mit GFK gefüllter und mit einem
Trennmittel versehener Schlauch 9 mitgeführt, dessen umgestülptes
Schlauchende 10 in der dargestellten Weise vor der Abzweigleitung 2
positioniert wird (Fig. 7). Die Dichtungsmanschette 6 wird aufge
blasen, wobei das umgestülpte Schlauchende 10 an die Rohrinnen
wand gepreßt wird. Wird jetzt der Druckbehälter 5 mit Druck
beaufschlagt, rollt der Schlauch 9 in einer vorher bestimmten Länge
in die Abzweigleitung 2 ein. Nach dem Aushärten der Beschichtung 3
wird der Schlauch 9 in umgekehrter Richtung zurückgestülpt.
Nach dem Auskleiden der Abzweigleitung 2 wird diese mit Hilfe der
in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung 11 verschlossen. Die Vorrichtung
11 weist einen aufblasbaren Hohlkolben 12 mit verformbarer Wand
fläche sowie eine Zuführeinrichtung 13 auf, durch die Schaum
material in die Abzweigleitung 2 injizierbar ist. Der Hohlkolben 12
verschließt im aufgeblasenen Zustand die Abzweigleitung 2 und
wölbt sich in diese hinein. Jetzt wird durch die Zuführeinrichtung
13 Zweikomponenten-Schaummaterial in die Abzweigleitung 2 einge
preßt, welches einen Schaumstoffstopfen 14 bildet und die Abzweig
leitung 2 verschließt (Fig. 3). Hierdurch wird erreicht, daß
während der Sanierung des Rohres 1 keine Medien aus der Abzweig
leitung 2 nachfließen können. Gleichzeitig wird durch die Form des
Hohlkolbens 12 im aufgeblasenen Zustand und der sich daraus
ergebenden Stopfenoberfläche erreicht, daß kein Beschichtungs
material verloren geht, sondern sich in der Stopfenbodenmulde 15
eine verstärkte Materialschicht bildet, die zur Auskleidung des
Übergangsbereiches Hauptrohr /Abzweigleitung dient.
Das Auskleiden der Rohrinnenwand geschieht mit einer Schleuder
vorrichtung 16, die einen Antriebsmotor 17, zwei Schleuderköpfe 18,
Glättband 19 sowie einen Glättkolben 20 aufweist (Fig. 1). Mittels
der Schleudervorrichtung 16 wird eine zweilagige Auskleidung 21, 22
auf die Rohrinnenwand aufgebracht. Durch Druckabfrage wird die
jeweils benötigte Menge Material dem Schleuderkopf 18 der Schleu
dervorrichtung 16 zugeführt. Auf diese Weise kann ein kreisrundes
Rohr hergestellt werden, und zwar unabhängig von dem Profil des
zu sanierenden Rohres 1. Gleichzeitig werden alle vorhandenen
Muffenspalte, Löcher und Risse sowie die Stopfenbodenmulde 15 in
der Abzweigleitung 2 verfüllt. Es versteht sich, daß mit veränder
tem, dem Profil angepaßtem Kopf der Schleudervorrichtung 18 auch
eiförmige Rohrprofile ausgekleidet werden können. Der anschließende
Glättkolben 20, in Verbindung mit einem noch zu erläuternden
Stützschlauch 23, preßt das Material an die Rohrwandung. Hierdurch
wird eine zusätzliche Verdichtung erreicht und ein Fließen des
Auskleidungsmaterials verhindert, so daß die Wandstärke der Aus
kleidung beliebig stark gewählt werden kann.
Die Beschichtung der Rohrinnenwand des Rohres 1 wird zweilagig
aufgebaut. Die zweilagige, naß in naß eingeschleuderte Auskleidung
verhindert durch ihren Aufbau und ihre Zusammensetzung ein
Ablösen von der Rohrwandung sowie das Auftreten von Schrumpf
spannungen, bzw. fängt diese auf. Die erste dünnere Lage 21
besteht aus einem langsam härtenden dauerplastischen Elastomer.
Die zweite, mit Glasfasern, Glaskugeln und/oder Quarz gefüllte
Deckschicht 22 ist schnellhärtend. Hierdurch wird erreicht, daß die
Schrumpfspannungen auf ein Minimum herabgesetzt bzw. von der
dauerplastischen Schicht 21 aufgefangen werden.
Der Fig. 1 entnimmt man ferner, daß während des Beschichtungsvor
ganges ein flexibler Stützschlauch 23 unter Druckbeaufschlagung
mittels eines fließfähigen Mediums in das Rohr 1 eingestülpt wird,
der das eingeschleuderte Material 21, 22 luftdicht an die Wandung
des Rohres 1 anpreßt und bis zur Aushärtung abstützt. Der Druck
in dem einstülpenden Stützschlauch 23 ist so eingestellt, daß der
Stützschlauch 23 durch Aufweitung den in der Abzweigleitung 2
gebildeten Schaumstoffstopfen 14 in die Abzweigleitung 2 hinein
schiebt (Fig. 5). Gleichzeitig wird das vorher an den Stopfenboden
15 aufgeschleuderte Material durch den Stützschlauch 23 an die
Wandung und in alle evtl. vorhandene Risse des Anschlußbereiches
zwischen Rohr 1 und Abzweigleitung 2 gepreßt. Hierdurch wird
erreicht, daß der Übergangsbereich Rohr/Abzweigleitung in Verbin
dung mit der Hauptrohrauskleidung eine Einheit bildet. Die Ab
zweigleitung 2 wird nicht verschlossen oder durch Ablagerungen
beeinträchtigt, so daß keine Fräsarbeiten nötig sind. Nach dem
Aushärten der Rohrauskleidung wird der Stützschlauch 23 durch ein
mitgeführtes Seil mittels einer Winde zurückgestülpt. Jetzt wird ein
Lösungsmittel, welches durch einen Kolben, der eine Sprüh- bzw.
Injiziereinrichtung mitführt, in den Schaumstoffstopfen 14 gespritzt
und dieser dadurch aufgelöst. Ein freier Durchfluß ist wieder
hergestellt, und die Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen.
Das beschriebene Verfahren ist zur Sanierung von Gas-, Wasser- und
Abwasserrohren geeignet. Es versteht sich, daß die Beschichtungs
materialien dem Anwendungszweck angepaßt sein müssen. Es versteht
sich ferner, daß die Rohrleitungen eine Vielzahl von Abzweiglei
tungen aufweisen können, deren Anschlußbereich in der beschrie
benen Weise ausgekleidet wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Auskleiden eines Rohres mit mantelseitiger Ab
zweigleitung, bei dem
- - auf die Innenwand der Abzweigleitung eine Auskleidung aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebracht wird,
- - die Abzweigleitung anschließend verschlossen wird und danach
- - mit Hilfe einer durch das Rohr geführten Schleudervorrich tung eine zweilagige Beschichtung auf die Rohrinnenwand aufgebracht und geglättet wird,
wobei die Beschichtung der Abzweigleitung mit Hilfe eines Schlauches
durchgeführt wird, der eine Füllung aus aushärtbarem Beschich
tungsmaterial enthält, unter Druck in die Abzweigleitung eingestülpt
und nach Aushärtung des Beschichtungsmaterials an der Wand der
Abzweigleitung aus dieser wieder herausgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
Auskleidung versehene Abzweigleitung durch einen in die Mündung
eingebrachten Schaumstoffstopfen verschlossen wird,
daß während des
Beschichtungsvorganges ein Stützschlauch unter Druckbeaufschlagung
in das Rohr eingestülpt wird, der das angeschleuderte und ge
glättete Beschichtungsmaterial an die Rohrinnenwand anpreßt und
bis zur Aushärtung stützt,
wobei der eingestülpte sowie druckbeaufschlagte Stützschlauch den Schaumstoffstopfen innerhalb der Abzweigleitung verschiebt und dabei gleichzeitig das auf dem Schaumstoffstopfen aufge schleuderte Beschichtungsmaterial an die Wand der Abzweiglei tung verdrängt, wobei das Beschichtungsmaterial Spalträume zwischen Rohr und Abzweigleitung im Mündungsbereich ausfüllt und abdichtet,
und daß der Stützschlauch nach Aushärtung des Beschichtungsma terials durch Zurückstülpen aus dem Rohr und der in die Abzweig leitung eingesetzte Schaumstoffstopfen mit Hilfe eines Lösungsmittels beseitigt wird.
wobei der eingestülpte sowie druckbeaufschlagte Stützschlauch den Schaumstoffstopfen innerhalb der Abzweigleitung verschiebt und dabei gleichzeitig das auf dem Schaumstoffstopfen aufge schleuderte Beschichtungsmaterial an die Wand der Abzweiglei tung verdrängt, wobei das Beschichtungsmaterial Spalträume zwischen Rohr und Abzweigleitung im Mündungsbereich ausfüllt und abdichtet,
und daß der Stützschlauch nach Aushärtung des Beschichtungsma terials durch Zurückstülpen aus dem Rohr und der in die Abzweig leitung eingesetzte Schaumstoffstopfen mit Hilfe eines Lösungsmittels beseitigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Mündung der Abzweigleitung ein Hohlkolben mit verformbarer Mantel
fläche und mit einer die Mantelfläche durchsetzenden Zuführeinrich
tung für schaumstoffbildendes Material positioniert wird, daß der
Hohlkolben aufgeblasen wird, wobei die Mantelfläche die Abzweiglei
tung verschließt, daß durch die Zuführeinrichtung Material in die
Abzweigleitung injiziert wird, welches durch chemische Reaktion
einen Schaumstoffstopfen bildet, und daß der Hohlkolben an
schließend wieder aus dem Rohr entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung des Rohrs aus einer auf die Rohrinnenwand
aufgebrachten dauerplastischen Unterschicht und einer im Vergleich
dazu dickeren Deckschicht besteht, wobei die Deckschicht aus einer
schnellhärtenden, Glasfasern, Glaskugeln und/oder Quarz enthalten
den Harzmischung hergestellt wird.
4. Vorrichtung zum Einstülpen eines Schlauches in eine an ein Rohr
mantelseitig anschließende Abzweigleitung, wobei der Schlauch eine
in der Abzweigleitung aushärtende Füllung aus glasfaserverstärk
tem Kunststoff sowie einem Trennmittel enthält, unter Druckbeauf
schlagung in die Abzweigleitung einrollt und nach Aushärtung der
Füllung an der Rohrwand der Abzweigleitung wieder rückstülpbar
ist, gekennzeichnet durch
einen Druckbehälter (5) zur Aufnahme des Schlauches (9),
eine aufblasbare Dichtungsmanschette (6) an der Mantel außenseite des Druckbehälters (5) und
Einrichtungen (7, 8) zur Druckbeaufschlagung des Druckbe hälters (5) und der Dichtungsmanschette (6),
wobei der Druckbehälter (5) eine mantelseitige Öffnung aufweist, die von der Dichtungsmanschette (6) eingefaßt ist, wobei der in den Druckbehälter (5) eingelegte Schlauch (9) mit umgestülptem Schlauchende (10) die Öffnung durchfaßt und an der Außenseite der Dichtungsmanschette (6) fixierbar ist und wobei die Anordnung durch das Rohr (1) bewegbar sowie durch Druckbeaufschlagung der Dichtungsmanschette (6) im Rohr (1) verspannbar ist.
einen Druckbehälter (5) zur Aufnahme des Schlauches (9),
eine aufblasbare Dichtungsmanschette (6) an der Mantel außenseite des Druckbehälters (5) und
Einrichtungen (7, 8) zur Druckbeaufschlagung des Druckbe hälters (5) und der Dichtungsmanschette (6),
wobei der Druckbehälter (5) eine mantelseitige Öffnung aufweist, die von der Dichtungsmanschette (6) eingefaßt ist, wobei der in den Druckbehälter (5) eingelegte Schlauch (9) mit umgestülptem Schlauchende (10) die Öffnung durchfaßt und an der Außenseite der Dichtungsmanschette (6) fixierbar ist und wobei die Anordnung durch das Rohr (1) bewegbar sowie durch Druckbeaufschlagung der Dichtungsmanschette (6) im Rohr (1) verspannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914115563 DE4115563C2 (de) | 1991-05-13 | 1991-05-13 | Verfahren zum Auskleiden eines Rohres mit mantelseitiger Abzweigleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914115563 DE4115563C2 (de) | 1991-05-13 | 1991-05-13 | Verfahren zum Auskleiden eines Rohres mit mantelseitiger Abzweigleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115563A1 DE4115563A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4115563C2 true DE4115563C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6431547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914115563 Expired - Lifetime DE4115563C2 (de) | 1991-05-13 | 1991-05-13 | Verfahren zum Auskleiden eines Rohres mit mantelseitiger Abzweigleitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115563C2 (de) |
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