DE69913027T2 - Verdampfer - Google Patents

Verdampfer Download PDF

Info

Publication number
DE69913027T2
DE69913027T2 DE69913027T DE69913027T DE69913027T2 DE 69913027 T2 DE69913027 T2 DE 69913027T2 DE 69913027 T DE69913027 T DE 69913027T DE 69913027 T DE69913027 T DE 69913027T DE 69913027 T2 DE69913027 T2 DE 69913027T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle
evaporator
gas
gas flow
upstream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69913027T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69913027D1 (de
Inventor
Sten Wallin
Ivars Alksnis
Hakan Hedenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maquet Critical Care AB
Original Assignee
Maquet Critical Care AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maquet Critical Care AB filed Critical Maquet Critical Care AB
Publication of DE69913027D1 publication Critical patent/DE69913027D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69913027T2 publication Critical patent/DE69913027T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/18Vaporising devices for anaesthetic preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/14Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
    • A61M16/147Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase the respiratory gas not passing through the liquid container

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdampfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Handbuch „Halothane Vaporizer 950, Enflurane Vaporizer 951, Isoflurane Vaporizer 952" beschreibt einen derartigen Verdampfer. Der Verdampfer enthält einen Gasflussdurchgang für ein Gas, eine Kammer für flüssiges Narkosemittel und eine justierbare Drossel. Eine Öffnung ist zwischen dem Gasflussdurchgang und der Kammer stromaufwärts von der justierbaren Drossel angeordnet. Stromabwärts von der justierbaren Drossel ist eine Kapillarröhre angeordnet mit einem Düsenende, das in den Gasflussdurchgang mündet, und dem anderen Ende, das in das flüssige Narkosemittel in der Kammer eintaucht.
  • Das Auflegen eines Gasflusses verursacht einen Druckabfall über der justierbaren Drossel. Der höhere Druck stromaufwärts von der Drossel wird durch die Öffnung in die Kammer geleitet und übt einen Druck auf die Oberfläche der Flüssigkeit aus, der die Flüssigkeit in die Kapillarröhre drückt. Die Flüssigkeit wird dann aus der Düse herausgespritzt in das in dem Gasflussdurchgang fließende Gas und wird verdampft.
  • Der Druckabfall über der Drossel hängt von der Einstellung der Drossel ab und steuert die Flüssigkeitsabgabe. Ändern der Drosseleinstellung ermöglicht es, verschiedene Konzentrationen von Narkosemittel in dem Gas zu erzielen.
  • Der bekannte Ventilator hat eine Genauigkeit von 10% des eingestellten Wertes, was eine Genauigkeit ist, die für alle Anwendungen in Verbindung mit Narkose ausreichend ist. Jedoch hat der bekannte Verdampfer gewisse Nachteile.
  • Ein Nachteil ist, dass jedes Mal, wenn ein Gasfluss zu dem Verdampfer gesendet wird, um Narkosemittel abzugeben, zuerst der Arbeitsdruck in dem Verdampfer aufgebaut werden muss. Das verursacht eine geringe aber nicht desto trotz messbare Verzögerung bei der Abgabe. Darüber hinaus muss die Kammer mit Gas gefüllt werden, bevor irgend ein Druck auf die Oberfläche der Flüssigkeit ausgeübt werden kann. Ein kleiner Verlust an Gasvolumen tritt auf, wenn die Kammer nur eine kleine Flüssigkeitsmenge enthält. Dieser Verlust beeinflusst die Konzentration des abgegebenen Narkosemittels.
  • Auch wenn diese Nachteile nur einen geringen, praktisch unbedeutenden Einfluss auf die Verdampferfunktion haben, wären zusätzliche funktionelle Verbesserungen trotzdem wünschenswert.
  • Ein anderer Nachteil des bekannten Verdampfers ist, dass er nicht für die Verwendung mit allen üblichen Narkosemitteln geeignet ist. Als ein Ergebnis seines niedrigen Siedepunktes ist das Narkosemittel Desfluran besonders ungeeignet für die Verwendung in dem bekannten Verdampfer.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verdampfer zu schaffen, der die vorab erwähnten Probleme löst.
  • Ein derartiger Verdampfer wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, dass der Verdampfer ausgebildet ist, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Vorteilhafte Verbesserungen des Verdampfers gemäß der Erfindung ergeben sich aus den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
  • Die Probleme werden im wesentlichen gelöst, wenn der Verdampfer mit einem Auslassventil ausgebildet ist, das durch den Druck stromaufwärts von der Drossel (die vorteilhafterweise justierbar ist) gesteuert wird. Auf diese Art werden Druckvariationen auf der Einlassseite der Drossel vermieden. Statt dessen werden Druckabfälle auf der Ausgangsseite für die Abgabe der Flüssigkeit ausgenutzt. Wenn die Drosseleinstellung geändert wird, um die abgegebene Menge zu steigern, wird der erforderliche Anstieg des Druckabfalls hauptsächlich durch einen Druckabfall stromabwärts von der Drossel und nur durch einen geringen Druckanstieg stromaufwärts von der Drossel erzielt.
  • Das vermeidet die Notwendigkeit, einen Arbeitsdruck aufzubauen, bevor Gas abgegeben wird. Darüber hinaus wird nur eine kleine Steigerung der Gasmenge in der Kammer, verteilt über eine längere Zeitdauer, benötigt werden. Im Gegensatz dazu muss in dem bekannten Verdampfer die gesamte Kammer jedes Mal, wenn Gas zugeführt wird, auf den Arbeitsdruck gefüllt werden.
  • Anstelle einer justierbaren Drossel kann eine feste Drossel in Kombination mit einem Bypassfluss vorbei an dem Verdampfer verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der Arbeitsdruck des Verdampfers (in absoluten Größen) von etwa 1 bar auf zumindest 1.7 bar erhöht werden kann. Diese Erhöhung bedeutet, dass Desfluran auch verwendet werden kann, da der höhere (konstante) Druck den Siedepunkt von Desfluran erhöht.
  • Es wäre besonders vorteilhaft, wenn dem Gasdruck stromaufwärts von der Drossel gestattet würde, direkt das Auslassventil zu beeinflussen, um es zu regeln.
  • Ausführungsbeispiele des Verdampfers gemäß der Erfindung werden unten detaillierter unter Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Verdampfers gemäß der Erfindung zeigt und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Verdampfers gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Verdampfers 2 gemäß der Erfindung. Der Verdampfer 2 hat einen Einlass 4 für Gas und einen Auslass 6 für Gas und abgegebenes Narkosemittel.
  • Die gewünschte Dosis (Konzentration) dass Narkosemittels wird mit einem Steuergerät 8 eingestellt.
  • Der Verdampfer 2 hat auch eine Kammer 10 für ein Narkosemittel 12 und einen Gasflussdurchgang 14. Eine justierbare Drossel 16 ist in dem Gasflussdurchgang 14 angeordnet. Das Steuergerät 8 wirkt in diesem Ausführungsbeispiel direkt auf die justierbare Drossel 16. Wenn Gas durch den Gasflussdurchgang 14 fließt, bildet sich ein Druckabfall über der justierbaren Drossel 16.
  • Eine erste Verbindung 17 zwischen dem Gasflussdurchgang 14 und der Kammer 10 ist stromaufwärts von der justierbaren Drossel 16 angeordnet. Die erste Verbindung 17 mündet in den gasgefüllten Teil der Kammer 10 über der Oberfläche der Narkosemittelflüssigkeit 12.
  • Eine zweite Verbindung zwischen dem Gasflussdurchgang 14 und der Kammer 10 ist stromabwärts von der justierbaren Drossel 16 angeordnet. Die zweite Verbindung besteht aus einer Kapillarröhre 18, die mit einem Ende in das Narkosemittel 12 in der Kammer eintaucht. Eine Düse 19 am anderen Ende der Kapillarröhre 18 mündet in den Gasflussdurchgang 14. Der Druckabfall über der justierbaren Drossel 16 verursacht den Gasdruck, der auf die Narkosemittelflüssigkeit 12 in der Kammer 10 wirkt, Narkosemittelflüssigkeit durch die Kapillarröhre 18 zu zwingen. Die Menge der Narkosemittelflüssigkeit, die in die Kapillarröhre hinein und aus dieser durch die Düse 19 in den Gasflussdurchgang heraus gezwungen wird, hängt von der Größe des Druckabfalls ab.
  • Ein Einlassventil 20 ist an dem Einlass 4 angeordnet. In diesem Fall besteht es aus einem Rückschlagventil. Das Einlassventil 20 verhindert den Rückfluss von Gas durch den Verdampfer 2. Es vereinfacht auch die Aufrechterhaltung des gewünschten Drucks in dem Verdampfer 2.
  • Ein Auslassventil 22 ist bei dem Auslass 6 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel besteht es aus einem Druckregler, der über einen Gassteuerkanal 24 mit dem Raum stromaufwärts von der justierbaren Drossel 16 verbunden ist. Das Auslassventil 22 öffnet bei einem spezifischen Druck und verursacht einen Druckabfall, indem es den Druck stromabwärts von der justierbaren Drossel 16 reduziert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass Gas üblicherweise in Impulsen dem Verdampfer zugeführt wird. Die Dauer dieser Gasimpulse kann variieren. Ein normaler Gasimpuls kann aus etwa 0.3 l Gas bestehen. Wenn ein Gasimpuls mit einem höheren Druck als der in dem Verdampfer 2 vorherrschende geliefert wird, öffnet das Einlassventil 20 zuerst für den Gasimpuls. Der Druck des Gasimpulses wird dann über den Gassteuerkanal 24 zu dem Auslassventil 22 geleitet und öffnet dieses. Ein Druckabfall bildet sich, wenn der Gasimpuls die justierbare Drossel 16 passiert und Narkosemittelflüssigkeit 12 wird in den Gasimpuls abgegeben, in dem die Flüssigkeit verdampft und gemischt wird. Der Gasimpuls und die abgegebene Narkosemittelflüssigkeit treten dann durch den Auslass 6 aus und die Ventile 20, 22 schließen bei ihren jeweiligen Schließdrücken.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist auch eine feste Drossel 26 in dem Gasflussdurchgang 14 zwischen dem Gassteuerkanal 24 und der ersten Verbindung mit der Kammer 10 angeordnet. Die feste Drossel trägt dazu bei, die Steuerung des Auslassventils 22 zu stabilisieren, da sie einen kleinen primären Druckabfall vor dem abgebenden Druckabfall über der justierbaren Drossel 16 verursacht.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verdampfers 28 gemäß der Erfindung. Alle Teile und Komponenten, die identisch sind mit solchen in 1, haben die selben Bezugszeichen.
  • Der Ventilator 28 hat einen Einlass 4, einen Gasflussdurchgang 14 und einen Auslass 6. Der Gasflussdurchgang 14 ist mit einer Kammer 10 für Narkosemittel 12 über eine erste Verbindung 17 stromaufwärts von der justierbaren Drossel 16 und über eine zweite Verbindung 18 stromabwärts von der justierbaren Drossel 16 verbunden.
  • Die justierbare Drossel 16 wird elektronisch durch ein Steuergerät 8 geregelt. Die zweite Verbindung besteht aus einer Kapillarröhre 16 mit einer Düse 19.
  • Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, abgesehen von der elektronischen Kopplung des Steuergeräts 8 und der justierbaren Drossel 16 in folgender Hinsicht.
  • Ein Einlassventil 30 ist in unmittelbarer Nähe des Einlasses 4 angeordnet und kann aus einem mechanischen oder elektronischen Ventil bestehen. Es kann physisch auch in dem Verbindungsabschnitt (nicht dargestellt) für Gas, das zu dem Verdampfer 28 gesendet wird, platziert sein.
  • Ein Auslassventil 32 ist in unmittelbarer Nähe des Auslasses 6 angeordnet und wird elektronisch gesteuert. Das Steuersi gnal für das Auslassventil 32 wird von dem Druckmesser 34 erhalten, der stromaufwärts von der justierbaren Drossel 16 angeordnet ist. Das Auslassventil 32 kann physisch in einem Verbindungsabschnitt angeordnet sein, um Narkosemittel enthaltendes Gas zu empfangen.
  • Wenn eins der Auslass- und Einlassventile 30, 32 oder beide physisch von dem Verdampfer 28 separiert sind, sollte(n) es(sie) an den jeweiligen Orten mit einem passend ausgebildeten Rückschlagventil ausgestattet sein. Das dient dazu sicherzustellen, dass kein Narkosemittel, weder in gasförmigem noch flüssigem Zustand in der Lage ist, aus dem Verdampfer 28 zu lecken, wenn er nach dem Gebrauch von einem Narkosemittelgerät entfernt wird.
  • Es sollte angemerkt werden, dass eine Version ohne justierbare Drossel 16 ebenfalls mit beiden Ausführungsbeispielen möglich ist. Der gleiche Abgabeeffekt kann erzielt werden, wenn die Drossel 16 fest ist und ein Bypassfluss vorbei an dem Ventilator geregelt wird. Wenn die Drossel 16 ausgebildet ist, eine maximale Dosis für einen spezifischen Bypassfluss zu liefern, kann dieser Bypassfluss dann so geregelt werden, dass die gewünschte Dosis abgegeben wird.
  • Daher ist das hervorstehende Merkmal der Erfindung, dass das Auslassventil 22 oder 32 durch den Druck stromaufwärts von der Drossel 16 geregelt wird.
  • Kombinationen der zwei Ausführungsbeispiele sind möglich. Zum Beispiel kann der Verdampfer 2 in 1 mit einem elektronischen Einlassventil 30, einem elektronischen Auslassventil 32 oder elektronischer Steuerung der justierbaren Drossel 16 ausgestattet sein. In entsprechender Weise kann der Verdampfer 28 in 2 mit einer festen Drossel 26 in dem Flussdurchgang 14 ausgestattet sein.

Claims (8)

  1. Ein Verdampfer (2; 28) zum Verdampfen eines flüssigen Narkosemittels (12) mit einer Kammer (10) für das flüssige Narkosemittel (12), einem Einlass (4), einem Auslass (6), einer Gasflussverbindung (14) zwischen dem Einlass (4) und dem Auslass (6), einer Drossel (16) in der Gasflussverbindung (14), einer ersten Verbindung (17) zwischen der Kammer (10) und der Gasflussverbindung (14) stromaufwärts von der Drossel (16) und einer zweiten Verbindung (18) zwischen der Kammer (10) und der Gasflussverbindung (14) stromabwärts von der Drossel (16), dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassventil (22; 32) an dem Auslass (6) des Verdampfers (2; 28) angeordnet ist, wobei das Auslassventil (22; 32) durch den Druck stromaufwärts von der Drossel (16) geregelt wird.
  2. Der Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (16) justierbar ist.
  3. Der Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gassteuerkanal (24) das Auslassventil (22) mit der Gasflussverbindung (14) stromaufwärts von der Drossel (16) verbindet, wobei der Druck stromaufwärts von der Drossel dann direkt auf das Auslassventil (22) einwirkt.
  4. Der Verdampfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Drossel (26) stromaufwärts von der Drossel (16) zwischen dem Gassteuerkanal (24) und der ersten Verbindung (17) angeordnet ist.
  5. Der Verdampf er nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckmesser (34) zum Messen des Drucks stromaufwärts von der Drossel (16) angeordnet und mit dem Auslassventil (32) verbunden ist.
  6. Der Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bypassleitung mit dem Einlass und Auslass verbunden ist, um einen justierbaren Bypassfluss an dem Verdampfer vorbeizuführen, ohne dass er durch die Gasflussverbindung hindurchgeht.
  7. Der Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindung aus einer Kapillarröhre (18) besteht, deren eines Ende in das flüssige Narkosemittel (12) in der Kammer (10) eintaucht.
  8. Der Verdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlassventil (20; 30) an dem Einlass (4) stromaufwärts von der justierbaren Drossel (16) angeordnet ist.
DE69913027T 1998-04-23 1999-03-08 Verdampfer Expired - Lifetime DE69913027T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9801429 1998-04-23
SE9801429A SE9801429D0 (sv) 1998-04-23 1998-04-23 Förgasare

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69913027D1 DE69913027D1 (de) 2004-01-08
DE69913027T2 true DE69913027T2 (de) 2004-09-02

Family

ID=20411068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69913027T Expired - Lifetime DE69913027T2 (de) 1998-04-23 1999-03-08 Verdampfer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6230666B1 (de)
EP (1) EP0958842B1 (de)
JP (1) JPH11319099A (de)
DE (1) DE69913027T2 (de)
SE (1) SE9801429D0 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2817757B1 (fr) * 2000-12-09 2004-09-03 Draeger Medical Ag Dispositif d'alimentation en anesthesique d'un appareil medical
JP4556736B2 (ja) * 2005-03-29 2010-10-06 カシオ計算機株式会社 気化装置及び気化方法
WO2007082193A2 (en) * 2006-01-06 2007-07-19 Doreen Cleary Pulmonary rehabilitation providing respiratory assistance by application of positive airway pressure
WO2010081914A1 (en) 2009-01-19 2010-07-22 Maquet Critical Care Ab A device, an aggregate and a method for providing a gasified anesthetic agent
US8267081B2 (en) 2009-02-20 2012-09-18 Baxter International Inc. Inhaled anesthetic agent therapy and delivery system
CN105854146B (zh) * 2011-12-28 2019-10-22 马奎特紧急护理公司 用于呼吸设备的汽化器装置
WO2013100830A1 (en) 2011-12-28 2013-07-04 Maquet Critical Care Ab Vaporiser arrangement for breathing apparatus
US9649468B2 (en) 2014-09-03 2017-05-16 Fisher & Paykel Healthcare Limited Respiratory gas humidifier
SG10202100138RA (en) * 2015-12-11 2021-02-25 Fisher & Paykel Healthcare Ltd Humidification system
CN117442841B (zh) * 2023-12-22 2024-03-08 广东三九脑科医院 麻醉机及麻醉机呼吸系统

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3841560A (en) * 1973-07-16 1974-10-15 Airco Inc Anesthetic vaporizer
DE3523947A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-08 Draegerwerk Ag Narkosemittelverdunster mit auswechselbarer verdunsterkammer
DE3912818A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-25 Draegerwerk Ag Narkosemittelverdunster mit temperaturkompensierender drosselvorrichtung
GB9000042D0 (en) * 1990-01-03 1990-03-07 Ralph John F Decorative wall covering applied to steel radiators
EP0469797B2 (de) * 1990-08-02 2001-12-12 Datex-Ohmeda Inc. Narkosemittelverdampfer
SE467996B (sv) * 1991-01-25 1992-10-19 Siemens Elema Ab Anordning foer tillfoersel av en andningsgas och minst ett anestesimedel
DE4106325A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Draegerwerk Ag Verfahren zur drucksteuerung in einem narkosemittelverdunster und vorrichtung dazu
FI92468C (fi) * 1991-11-15 1994-11-25 Instrumentarium Oy Laitteisto anestesia-aineen annostelemiseksi potilaalle
US5916595A (en) * 1997-12-12 1999-06-29 Andrx Pharmaceutials, Inc. HMG co-reductase inhibitor

Also Published As

Publication number Publication date
JPH11319099A (ja) 1999-11-24
EP0958842B1 (de) 2003-11-26
SE9801429D0 (sv) 1998-04-23
DE69913027D1 (de) 2004-01-08
US6230666B1 (en) 2001-05-15
EP0958842A1 (de) 1999-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630181T2 (de) Anästhesiegerät
DE69816858T2 (de) Beatmungssystem
DE102005045127B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur atemunterstützenden Beatmung
DE3822949C2 (de)
DE69913027T2 (de) Verdampfer
DE3822950C2 (de)
DE3038563C2 (de) Gasgemisch-Narkosegerät
DE1924227A1 (de) Narkosemittelverdunster
CH649714A5 (de) Geraet zur unterstuetzung der im atemrhythmus veraenderlichen atmung und/oder kuenstlichen beatmung.
DE1566580A1 (de) Beatmungsgeraet
DE2225683A1 (de) Narkotisiervorrichtung mit kontinuierlicher stroemung
DE8317751U1 (de) Mischgeraet mit durchflussmesser fuer die zufuehrung eines gemisches von zwei gasen, dessen verhaeltnis nicht unter einem bestimmten wert liegen darf
DE2715003C3 (de) Druckbegrenzungsventil zur Verwendung in Beatmungsgeräten
DE2910094A1 (de) Automatisches beatmungsgeraet mit leistungskontrolle, insbesondere fuer wiederbelebungs- und anaesthesie-zwecke
DE60011195T2 (de) Narkosemittelverdunster
DE4105971A1 (de) Narkosemittelverdunster
DE846898C (de) Inhalator zur Verabreichung von Betaeubungsmitteln
DE4111139A1 (de) Gasverhaeltnisregelvorrichtung fuer narkosegeraete
CH664351A5 (de) Vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer druckluft-fadenspleissvorrichtung.
DE3311438A1 (de) Brennstoffzufuhrsystem fuer brenner mit ruecklauf
DE2706857A1 (de) Gasmischeinrichtung, insbesondere fuer analgesiegeraete
DE3310858C2 (de)
DE1773459B2 (de) Nebenstrom-Dosiergerät
DE3712388A1 (de) Atemhilfegeraet
DE2525359A1 (de) Atemgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAQUET CRITICAL CARE AB, SOLNA, SE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHAUMBURG UND KOLLEGEN, 81679 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition