DE69912717T2

DE69912717T2 - Einrichtung zur Herstellung von Lebensmitteln am Stiel

Info

Publication number: DE69912717T2
Application number: DE69912717T
Authority: DE
Inventors: Mario Rizzi
Original assignee: NUOVA EUROMEC Srl
Current assignee: NUOVA EUROMEC Srl
Priority date: 1998-10-19
Filing date: 1999-09-23
Publication date: 2004-09-23
Anticipated expiration: 2019-09-24
Also published as: DE69912717D1; ITMI982238A0; EP1000551B1; ES2210934T3; EP1000551A3; IT1302697B1; ITMI982238A1; ATE253837T1; EP1000551A2

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel.
Wie bekannt ist, werden feste Lebensmittelprodukte wie zum Beispiel feste und einen weichen Kern aufweisende Süßigkeiten herkömmlicherweise unter Verwendung spezifisch konstruierter Produktionsmaschinen hergestellt, wobei eine Mehrzahl drehbarer, hohler Stempelpaare, die miteinander zusammenwirken, die einzelnen Süßigkeiten formt (zum Beispiel GB-A-2024089).
Die einzelnen Süßigkeiten werden insbesondere ausgehend von einer Endlosrippe oder -streifen geformt, der im Allgemeinen mittels eines Extrusionsverfahrens hergestellt wird.
Genauer ausgedrückt sind die hohlen Stempelpaare dieser Maschinen auf einer oberen Kette angebracht, mit der eine untere Kette tangential in Eingriff steht, die entsprechende Schneidelemente trägt, die durch Eingriff mit dem auf der oberen Kette vorgesehenen entsprechenden Element die Rippe in dem Schneidelementvorschub entsprechende Längen schneiden oder scheren.
Während die oben offenbarten Maschinen die Herstellung von Lebensmittelprodukten mit mehreren dreidimensionalen Formen in Abhängigkeit von den verschiedenen Arten und Formen, auch mit weichem Kern ermöglichen, sind sie andererseits nicht angepasst, um ununterbrochen Lebensmittelprodukte, insbesondere Süßigkeiten, herzustellen, die jeweils einen Stiel zum Halten des Produktes selbst aufweisen, wie zum Beispiel Lutscher und dergleichen.
In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass gegenwärtig eine große Nachfrage nach diesen Süßigkeiten am Stiel besteht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel, welche die ununterbrochene Herstellung der Lebensmittelprodukte ermöglicht.
Innerhalb des Umfanges des oben erwähnten Zieles besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel, welche die Herstellung der Produkte mit einer hohen Stundenproduktionsleistung ermöglicht, wodurch moderne industrielle Anforderungen erfüllt werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer sehr zuverlässigen und betriebssicheren Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das oben erwähnte Ziel und die Aufgaben sowie weitere Aufgaben, die nachfolgend offensichtlicher werden, durch eine Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel erreicht bzw. gelöst, wobei die Vorrichtung eine Tragkonstruktion umfasst, die eine vordere Schulter und eine hintere Schulter aufweist, wobei die Schultern drehbare Wellen mit horizontalen und parallelen Drehachsen tragen, wobei auf jeder Welle eine Mehrzahl von jeweils mit einer oberen Kette und einer unteren Kette in Eingriff stehenden Zahnrädern angebracht ist, die untere Kette untere Formhälften aufweist, die so angepasst sind, dass sie mit entsprechenden oberen Formhälften der oberen Kette in Eingriff gehen, um ausgehend von einer parallel zu den Ketten gelieferten Produktrippe das Lebensmittelprodukt zu formen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus Zufuhreinrichtungen zur Beschickung der Vorrichtung mit Stielen aufweist und dass die untere Kette mit Kettenbahnen versehen ist, um darin die Stiele aufzunehmen, und die Kettenbahnen im Verhältnis zu den unteren Formhälften der unteren Kette in einem Koppelungsverhältnis angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung grenzen die die Stiele aufnehmenden Kettenbahnen in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Stielzufuhrrichtung verlaufenden Richtung an die unteren Formhälften der unteren Kette an.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die untere Kette in Bezug auf die obere Kette erweitert, wodurch die Zufuhr der Stiele zu der Vorrichtung erleichtert wird.
Die Stielzufuhreinrichtungen umfassen insbesondere einen die Stiele zuführenden Vorratsbehälter, der die Stiele zu der Produktrippenzufuhrbahn fördert und einen Stielbehälter trägt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die untere Kette eine Mehrzahl von Kettengliedern auf, die mittels Verbindungsstiften gelenkig miteinander verbunden sind, die aneinander angrenzend gelagert sind, und die die Stiele aufnehmenden Kettenbahnen bereitstellen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Offenbarung offensichtlicher, die mittels eines veranschau lichenden, jedoch nicht begrenzenden Beispiels unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen gegeben ist, wobei:
1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
2 eine axonometrische Ansicht ist, die ein Verfahren zur Koppelung der oberen Kette und der unteren Kette der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht;
3 eine Draufsicht auf die untere Kette der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
4 eine im Wesentlichen entlang der Schnittlinie A-A von 3 abgenommene Querschnittsansicht ist; und
5 eine weitere Querschnittsansicht ist, die eine mögliche Koppelungsart zur Koppelung der oberen Kette und der unteren Kette veranschaulicht.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In der nachfolgenden Offenbarung wird auf einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, die mittels eines nicht begrenzenden Beispiels mehrerer möglicher Varianten der Erfindung beschrieben werden.
In 1 ist ganz klar die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete, betroffene Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel dargestellt.
Die Vorrichtung 1 weist insbesondere eine Tragkonstruktion auf, die eine vordere Schulter 50 und eine hintere Schulter aufweist, die jeweils mit den Bezugszeichen 60, 61 und 62, 63 bezeichnete Wellen tragen, wobei die Wellen horizontale parallele Achsen aufweisen.
Auf jeder der Wellen 60, 61 und 62, 63 ist eine Mehrzahl von jeweils mit einer oberen Kette 5 und einer unteren Kette 6 in Eingriff stehenden Zahnrädern 70, 71 und 72, 73 angebracht.
Die Schultern der Tragkonstruktion sind mit spezifisch zum Tragen der Drehwelle 62, auf der das Zahnrad 72 der unteren Kette 6 angebracht ist, konzipierten Schultererweiterungen 51 versehen.
Die untere Kette 6 ist wiederum mit einer Mehrzahl von unteren Formhälften versehen, die diedrische Abschnitte 12 und 22 aufweisen, die so angepasst sind, dass sie mit entsprechenden oberen Formhälften in Eingriff gehen, die diedrische Abschnitte 13 und 23 aufweisen und mit der oberen Kette 5 verbunden sind.
Die unteren Formhälften und die oberen Formhälften wirken zusammen, um ausgehend von einer parallel zu den Ketten 5 und 6 gelieferten Produktrippe oder – streifen das feste Lebensmittelprodukt herzustellen.
Die Vorrichtung 1 weist weiterhin Stielausgabe- oder – zufuhreinrichtungen zum Zuführen einer Mehrzahl von Stielen zu der Vorrichtung auf, wobei die Stielzufuhreinrichtungen einen Stielzufuhr- oder – ausgabevorratsbehälter 3 umfassen, der die Stiele zu der Produktrippenzufuhrbahn 4 fördert.
Der Stielausgabevorratsbehälter 3 trägt auch einen Stielbehälter 2.
Die untere Kette 6 ist mit die Stiele aufnehmenden Kettenbahnen 10 versehen, die im Verhältnis zu den diedrischen Formhälften 12, 22 der unteren Kette 6 in einem Koppelungsverhältnis angeordnet sind.
Die die Stiele aufnehmenden Kettenbahnen 10 sind in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Stielzufuhr oder -ausgaberichtung verlaufenden Richtung an die unteren Formhälften der unteren Kette 6 angrenzend angeordnet.
In diesem Zusammenhang sollte offensichtlich sein, dass die untere Kette 6 in Bezug auf die obere Kette 5 erweitert ist, wodurch eine einfache Zufuhr oder Ausgabe von Trägerstielen zu der Vorrichtung 1 ermöglicht wird.
Der Stielausgabevorratsbehälter 3 ist in der Tat mit den Erweiterungen 51 der Schultern verbunden, um die Trägerstiele zu dem erweiterten Abschnitt der unteren Kette 6 zu fördern.
Die untere Kette 6 weist darüber hinaus eine Mehrzahl von Kettengliedern 28 auf, die mittels Verbindungsstiften 30 gelenkig miteinander verbunden sind, und die aneinander angrenzend die die Trägerstiele aufnehmenden, oben erwähnten Kettenbahnen 10 bereitstellen.
Die Stifte 30 der unteren Kette 6 ermöglichen eine gelenkige Verbindung von Kettengliedern 39, die jeweils diedrische Abschnitte 13 und 23 aufweisen, die aneinander angrenzend die unteren Formhälften der unteren Kette 6 bereitstellen, wobei eine solche Anordnung in 3–4 klar dargestellt ist.
Die obere Kette 5 weist eine Mehrzahl von Kettengliedern 29 auf, die mittels Verbindungsstiften 25 gelenkig miteinander verbunden, und mit mehreren aneinander angrenzenden diedrischen Abschnitten 13 und 23 versehen sind, welche die oberen Formhälften der oberen Kette 5 bereitstellen.
Jedes Kettenglied 29 der oberen Kette 5 weist außerdem eine nach oben ausgerichtete Halterung 18 mit einem Paar von durch deren Seitenwände hindurch ausgebildeten Durchgängen auf, um darin eine an einem ihrer End abschnitte eine Gegenform 16 tragende kleine Stange 21 aufzunehmen.
Darüber hinaus ist jede Stange 21 mit einem aus einem durch eine obere Wand der dazugehörigen Halterung 18 hindurch ausgebildeten Schlitz hervorstehenden Querbolzen 4 versehen.
Die Gegenform 16 kann in Axialrichtung in Richtung der diedrischen Formhälften 12, 23 verfahren werden, um aufeinanderfolgend eine durch Formen und Schneiden der der Maschine zugeführten Produktrippe erhaltene Mehrzahl von Lebensmittelprodukten durch einen Formgebungsnocken herzustellen, gegen den ein Endabschnitt der Stange 21 in Eingriff gebracht wird.
Vorteilhafterweise weist die Tragkonstruktion darüber hinaus eine Einrichtung 7 zur Regulierung des Scher- oder Schneiddruckes auf.
Die oben offenbarte Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel funktioniert wie folgt.
Die Trägerstiele werden insbesondere nach und nach von dem Trägerstielausgabevorratsbehälter 3 an die Vorrichtung 1 ausgegeben oder ihr zugeführt, wobei jeder Trägerstiel in einer entsprechenden Kettenbahn 10 angeordnet ist.
Darüber hinaus werden die Trägerstiele dazu veranlasst, parallel zu der Produktrippenzufuhrrichtung zugeführt zu werden, und sind so angeordnet, dass ein Endabschnitt derselben den von der verbundenen oberen Kette 5 und unteren Kette 6 abgedeckten Bereich beeinflusst.
Die unteren Formhälften und oberen Formhälften wirken so zusammen, dass sie das Lebensmittelprodukt auf dem Endabschnitt des Trägerstiels herstellen, und dass sie durch die Produktrippe hindurchschneiden, um ununterbrochen geformte, feste Lebensmittelprodukte am Stiel bereitzustellen.
An Hand der obigen Offenbarung sollte offensichtlich sein, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben vollständig erreicht bzw. löst.
Die Vorrichtung der Erfindung kann mehrere Abänderungen und Veränderungen durchlaufen, die innerhalb des Umfanges der Erfindung liegen, wie sie in den dazugehörigen Ansprüchen festgelegt ist.

Claims

Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel, mit einer Tragkonstruktion, die eine vordere Schulter und eine hintere Schulter aufweist, wobei die Schultern horizontale und parallele drehbare Wellen tragen, jede Welle eine Mehrzahl von jeweils mit einer oberen Kette und einer unteren Kette in Eingriff stehenden Zahnrädern trägt, die untere Kette mit unteren Formhälften versehen ist, die so angepasst sind, dass sie mit entsprechenden oberen Formhälften der oberen Kette in Eingriff gehen, um ausgehend von einer parallel zu den Ketten gelieferten Produktrippe das Lebensmittelprodukt zu formen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus Trägerstielzufuhreinrichtungen zur Beschickung der Vorrichtung mit Trägerstielen aufweist und dass die untere Kette mit Kettenbahnen versehen ist, um darin die Trägerstiele aufzunehmen, wobei die Kettenbahnen im Verhältnis zu den unteren Formhälften der unteren Kette in einem Kette in einem Koppelungsverhältnis angeordnet sind.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trägerstiele aufnehmenden Kettenbahnen in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Trägerstielzufuhrrichtung verlaufenden Richtung an die unteren Formhälften der unteren Kette angrenzen.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kette in Bezug auf die obere Kette erweitert ist, wodurch die Zufuhr der Trägerstiele zu der Vorrichtung erleichtert wird.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstielzufuhreinrichtungen einen die Trägerstiele zuführenden Vorratsbehälter umfassen, welcher die Trägerstiele zu der Produktrippenzufuhrbahn fördert und einen Stielbehälter trägt.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern der Tragkonstruktion mit Schultererweiterungen versehen sind, um eine der drehbaren Wellen der unteren Kette zu tragen.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Trägerstiele zuführende Vorratsbehälter mit den Schultererweiterungen verbunden ist, um die Trägerstiele dem erweiterten Abschnitt der unteren Kette zuzuführen.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kette eine Mehrzahl von Kettengliedern aufweist, die mittels Verbindungsstiften gelenkig miteinander verbunden sind, die aneinander angrenzend die die Trägerstiele aufnehmenden Kettenbahnen bereitstellen.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstifte der unteren Kette ebenso mit Ausnehmungen versehene Kettenglieder gelenkig miteinander verbinden, die aneinander angrenzend die unteren Formhälften der unteren Kette bereitstellen.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kette eine Mehrzahl von Kettengliedern aufweist, die mittels Verbindungsstiften gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Kettenglieder mit aneinander angrenzenden Ausnehmungen versehen sind, welche die oberen Formhälften der oberen Kette festlegen.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenglied der oberen Kette mit einer nach oben ausgerichteten Halterung mit durch deren Seitenwände hindurch ausgebildeten Durchgängen versehen ist, um darin eine an einem ihrer Enden eine Gegenform tragende Stange aufzunehmen.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange mit einem sich durch eine obere Wand der Halterung hindurch ausgebildeten Schlitz erstreckenden Querbolzen versehen ist.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenform axial in Richtung diedrischer Formhälften verfahren wird, um eine durch Formen und Schneiden der Produktrippe erhaltene Mehrzahl von Lebensmittelprodukten durch einen Formgebungsnocken herzustellen, gegen den ein Endabschnitt der Stangen in Eingriff gebracht wird.
Vorrichtung zur Herstellung von festen Lebensmittelprodukten am Stiel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion auch eine Schneiddruckregulierungseinrichtung trägt.