DE69912275T2 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von blasbarem wärmeschutzmaterial - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von blasbarem Wärmeschutzmaterial, wobei Wärmeschutzmaterial wie Holzwolle, Zellulosewolle, Mineralwolle, Glaswolle und/oder dergleichen mittels einer oder mehrerer Fülleinrichtungen an einen Transportraum, beispielsweise einen Container oder dergleichen, mit veränderbarem Innenvolumen geleitet wird, um im Transportraum befindliches Wärmeschutzmaterial an seinen Verwendungsort zu transportieren und selbiges im Wesentlichen durch Blasen mittels einer Blasvorrichtung aus dem Transportraum an einen Annahmepunkt zu entladen. Während der Befüllung des Transportraums wird dabei Wärmeschutzmaterial an einen Füllraum geleitet, der vom Transportraum durch ein Füllgerät abgegrenzt ist, wobei dieser Füllraum in an sich bekannter Art bei dessen Befüllung durch Bewegen des Füllgeräts im Transportraum in Längsrichtung desselben in Richtung des Entladungsendes desselben erweitert wird.
  • Die voranstehend beschriebene Art von Verfahren und Vorrichtung insbesondere zum Bepacken eines Transportraums mit Zellulosewolle sowie zum Entladen dieser aus dem Transportraum ist bereits aus dem finnischen Patent Nr. 84998 bekannt. Gemäß diesem Verfahren wird Zellulo sewolle in ihrer Herstelldichte, z. B. direkt aus einem Herstellprozess, mittels eines Luftstroms über eine Öffnung im Containerdach in einen Transportcontainer geleitet. Im Containerinneren befindet sich eine Verdichtungs- und Entladevorrichtung, mit der die Zellulosewolle zunächst einmal auf eine Packdichte verdichtet wird, die höher als ihre Herstelldichte ist, und mit der andererseits für den Weitertransport der Zellulosewolle an ihren Verwendungsort die Zellulosewolle beim Entladen aus dem Transportraum auf eine Funktionsdichte gebracht wird, die im Wesentlichen geringer als die Packdichte ist. Die Verdichtungs- und Entladevorrichtung umfasst eine kolbenartige Wandfläche, die sich innerhalb des Transportraums in Längsrichtung dessen bewegt und deren Zweck darin besteht, Zellulosewolle durch Pressen auf die Packdichte zu bringen und Zellulosewolle des weiteren unter Ausnutzung einer in Verbindung mit dieser Vorrichtung vorhandenen mechanischen Reiß- und Schabvorrichtung aus dem Transportraum an den Verwendungsort zu entladen. Die Reiß- und Schabvorrichtung umfasst einen die Zellulosewolle von unten nach oben hebenden Förderer mit mehreren separaten Reiß- und Schabmitteln. Bei dem voranstehenden Verfahren werden des weiteren Führungsmittel zur Führung einer durch Hydraulikzylinder vermittelten Bewegung der Verdichtungs- und Entladevorrichtung im Containerinneren genutzt, um dadurch eine passende Transportdichte des Wärmeschutzmaterials herbeizuführen.
  • Im Zusammenhang mit dem voranstehenden Verfahren ergeben sich mehrere Probleme, was auch der Grund dafür ist, dass das Verfahren bislang nicht übermäßig in der Praxis genutzt wurde. Ein grundlegendes Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass die Zellulosewolle zum Container geblasen wird, was vor allem zu unverhältnismäßig starkem Staubaufkommen führt. Andererseits erweist sich eine ausreichend effiziente Verdichtung der zum Container geblasenen Zellulosewolle mittels der voranstehend beschriebenen Art des Verfahrensprinzips in der Praxis unmöglich, da zunächst einmal bereits das Verdichten von zu einem besonders hohen Haufen zusammengeblasenem Zellulosematerial schwierig ist. Das voranstehende Verfahren erweist sich auch aus dem Grund als nachteilig, dass die Befüllungsöffnung in der Mitte des Containers vorgesehen ist, weshalb der Container erst über mehr als die Hälfte seines Volumens befällt sein muss, ehe eine Verdichtung seines Inhalts möglich ist, oder ansonsten der in der Mitte des Containers entstandene Haufen an den rückwärtigen Teil des Containers gedrückt werden muss, was Unterbrechungen der Containerbefüllung mit Zellulosewolle erforderlich macht. Die Art von Verdichtungsbepackung erweist sich daher bei Verwendung in Verbindung mit Zellulosewolle schon allein aus dem Grund als nicht vorteilhaft, dass sich eine Bepackung mit Zellulosewolle nicht homogen genug durchführen lässt, sondern vielmehr die Dichte der Zellulosewolle im Container unverhältnismäßig stark schwankt. Dies führt natürlich auch zu Problemen während der Container-Entladephase, während der es beim Entladegerät zum Beispiel an den Stellen mit weniger Zellulosewolle zu fehlgegangenen Versuchen der Entladung kommen kann. Mehrere Probleme ergeben sich ferner auch bei der Entlade- und Blasvorrichtung gemäß der in Rede stehenden Lösung; zu erwähnen wäre in diesem Zusammenhang eine unverhältnismäßig starke Staubbildung als das wohl bedeutendste dieser Probleme. Darüber hin aus beruht das fragliche Verfahren auf einer hydraulisch verwendeten Entladevorrichtung, deren Bewegung eine relativ komplexe Hydraulik mit Leitungen und Betätigungszylindern erfordert. Diese Art von Vorrichtung führt auch zu einer Verschlechterung der Betriebseffizienz, da sich infolge des übermäßigen Raumbedarfs der in Rede stehenden Vorrichtung der potenziell nutzbare Transportraum des Containers verringert.
  • Andererseits beschreibt das finnische Patent FI 61935 ein Verfahren und eine Vorrichtung insbesondere zum Befüllen speziell eines länglichen Raumes mit teilchenartigem Isolationsmaterial. Dabei wurde jedoch weder die vorliegende Erfindung noch eine zu ähnlichen Zwecken nutzbare Lösung, die insbesondere zur Zuführung von blasbarem Wärmeschutzmaterial in einen Transportraum gedacht wäre, um dieses Wärmeschutzmaterial im Transportraum an seinen Verwendungsort zu befördern und ferner dieses Wärmeschutzmaterial am Annahmepunkt aus dem Transportraum zu entladen, tatsächlich angegeben.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, eine entscheidende Verbesserung hinsichtlich der voranstehend beschriebenen Probleme zu erzielen und somit das Niveau des Standes der Technik auf diesem Gebiet wesentlich zu erhöhen. Gemäß dieser Zielsetzung zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren vorwiegend dadurch aus, dass ein Wärmeschutzmaterial mittels einer mechanischen Fülleinrichtung, beispielsweise einer Förderschnecke oder eines Schleppkettenförderers und/oder dergleichen, die durch das Füllgerät geführt wird, welches den Transportraum im Wesentlichen in vertikaler Richtung abschließt, zum Füllraum geleitet wird.
  • Die wichtigsten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Einfachheit, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit in seiner Anwendung sowie der Anwendung der für das Verfahren geeigneten Vorrichtungslösungen, was somit den Transport von Wärmeschutzmaterial, welches heutzutage üblicherweise separat als Stückverpackung verpackt ist, vorteilhaft direkt mittels Containertransport ohne jedwede Zwischenschritte oder -kosten für die Verpackung ermöglicht. Das Verfahren ermöglicht ferner eine äußerst homogene Bepackung mit blasbarem Wärmeschutzmaterial für Transportzwecke. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch eine möglichst effiziente Ausnutzung des Containerinnenraums, da die Vorrichtung, bei der das Verfahren gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt, keinen hohen Platzbedarf im Containerinneren hat. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist im Hinblick auf seine Verwendung auch insofern vorteilhaft, als dass dabei zur Erzielung einer adäquaten Transportdichte des Wärmeschutzmaterials in keinster Weise Betriebsunterbrechungen während des Befüllungsschritts erforderlich sind, da sich dieser Effekt gleichzeitig während der Containerbefüllung sozusagen automatisch erzielen lässt, wenn der vom Füllgerät abgegrenzte Füllraum vorteilhafterweise unmittelbar durch Druckeinfluss des bereits in den Füllraum geleiteten Wärmeschutzmaterials größer wird.
  • Ferner wird bei einer bevorzugten Ausführungsform das Wärmeschutzmaterial mittels einer mechanischen Fülleinrichtung, beispielsweise einer Förderschnecke oder dergleichen zum Füllraum geleitet, wodurch sich die bei den aktuellen Lösungen typischen Staubprobleme vermei den lassen. Bei der vorteilhaften Nutzung des Verfahrens kommt auch eine interne Entladevorrichtung zum Einsatz, die auf eine Art und Weise vollkommen im Containerinneren angeordnet ist, dass das zu entladende Wärmeschutzmaterial mittels der Blasvorrichtung direkt vom Containerinneren zum Annahmepunkt geblasen wird.
  • In diesem Zusammenhang ist ferner auf die Tatsache hinzuweisen, dass eine derartige vorteilhafte Funktionsweise der vorliegenden Erfindung (bei der nämlich das Füllgerät unter Druckeinfluss des bereits zum Füllraum geleiteten Wärmeschutzmaterials bewegt wird) auf eine technisch funktionelle Art und Weise, insbesondere für den dabei behandelten Teil des Wärmeschutzmaterials, in diesem Zusammenhang nur durch Verwendung einer mechanischen Zuführvorrichtung zum Zuführen des Wärmeschutzmaterials herbeiführbar ist, da beim Leiten des Wärmeschutzmaterials an den Transportraum – beispielsweise auf herkömmliche Art und Weise durch Blasen – in der Praxis keineswegs ein derart hoher Zuführdruck eingesetzt werden kann, dass er eine Bewegung der Zuführvorrichtung unter Einfluss des Wärmeschutzmaterials wenigstens derart ermöglichen würde, dass sich eine entsprechend gleichmäßige Packungsdichte des Wärmeschutzmaterials im Transportraum ergibt, wie sie mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden kann. Ferner sollte in diesem Zusammenhang auch beachtet werden, dass ein Staubproblem bei dieser Verwendungsart besonders schwerwiegende Auswirkungen hat, was bei Verwendung der im vorliegenden beschriebenen Art von mechanischer Zuführvorrichtung fast vollständig vermieden werden kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den das Verfahren betreffenden abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine gemäß dem Verfahren arbeitende Vorrichtung, die ausführlicher im Oberbegriff des auf diese gerichteten unabhängigen Anspruchs beschrieben ist. Die hauptsächlich charakteristischen Merkmale der Vorrichtung sind im Kennzeichen des entsprechenden Anspruchs aufgeführt.
  • Die wichtigsten Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Einfachheit, Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit in deren Aufbau, Verwendung und Funktionsprinzip, wobei diese Vorrichtung einen Containertransport für alle Arten von Wärmeschutzmaterial ermöglicht, mit ausreichender Zuverlässigkeit betrieben werden kann und zugleich aus ökonomischer Sicht äußerst effizient ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst ein Füllgerät, das während der Containerbefüllungsphase einen separaten Füllraum vom Innenraum des Containers abgrenzt, in den mittels einer Förderschnecke als vorteilhafte Ausführungsform Wärmeschutzmaterial zu Transportzwecken hineingeleitet wird. Durch diese Art von Füllvorrichtung lässt sich ein für herkömmliche Lösungen typisches Staubproblem vermeiden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Bewegung des Füllgeräts geführt, beispielsweise mittels einer Kette, die von einer zum Füllgerät gehörenden Rolle abgewickelt wird und mit der Containerrückwand verbunden ist, deren Zugkraft beispielsweise durch eine Bremse begrenzt wird, in welchem Fall sich die Dichte des zu verpackenden Wärmeschutzmaterials auf geeignete Weise einstellen lässt, indem eine Bewegung des sich unter Einwirkung des Druckeinflusses des Wärmeschutzmaterials bewegenden Füllgeräts verhindert wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Vorrichtung des weiteren ein während der Entladung des Transportraums zum Einsatz kommendes Entladegerät, das während eines Entladeschrittes vorteilhafterweise zum Beispiel mit einer ihrerseits mit der Containerrückwand verbundenen Kette verbunden ist, um das Entladegerät beim Entleeren des Containers unter Einfluss einer die Kette treibende Winde entlang und in Richtung der Containerrückwand zu bewegen.
  • In den die Vorrichtung betreffenden abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen für die Vorrichtung der Erfindung ausgeführt.
  • Im nachstehenden Text ist die Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1a und 1b eine schematische Darstellung eines vorteilhaften Verfahrens sowie einer vorteilhaften Vorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere während einer Anfangsphase (1a) und einer Endphase (1b) der Befüllung des Transportraums;
  • 2a und 2b eine schematische Darstellung eines vorteilhaften Verfahrens sowie ei ner vorteilhaften Vorrichtung gemäß der Erfindung während der Anfangsphase (2a) und der Endphase (2b) der Entladung des Transportraums;
  • 3a und 3b eine Seiten- und eine Vorderansicht eines vorteilhaften Zuführgerätes einer das erfindungsgemäße Verfahren nutzenden Vorrichtung in Prinzipdarstellung;
  • 4a und 4b eine Seiten- und eine Vorderansicht eines vorteilhaften Entladegerätes einer das Verfahren gemäß der Erfindung nutzenden Vorrichtung in Prinzipansicht; und
  • 5a und 5b eine Seiten- und eine Vorderansicht eines vorteilhaften Zuführgerätes zum Überführen von in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen Wärmeschutzmaterial an die den Transportraum befüllende Zuführeinrichtung in Prinzipansicht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von blasbarem Wärmeschutzmaterial, wobei Wärmeschutzmaterial wie Holzwolle, Zellulosewolle, Mineralwolle, Glaswolle und/oder dergleichen mittels einer oder mehrerer Fülleinrichtungen 3a an einen Transportraum 1, beispielsweise einen Container oder dergleichen, mit veränderbarem Innenvolumen geleitet wird, um Wärmeschutzmaterial im Transportraum 1 an seinen Verwendungsort zu transportieren und selbiges im Wesentlichen durch Blasen mittels einer Blasvorrichtung 2a aus dem Transportraum 1 an einen Annahmepunkt zu entladen. Während der Befüllung des Transportraums 1 wird dabei Wärmeschutzmaterial an einen Füllraum 1x geleitet, der vom Transportraum 1 durch ein Füllgerät 3b abgegrenzt ist, wobei dieser Füllraum auf an sich bekannte Weise bei seiner Befüllung durch Bewegen des Füllgeräts 3b im Transportraum 1 in Längsrichtung desselben s1 in Richtung auf ein Entladungsende Pp desselben erweitert wird. Während der Befüllung des Transportraumes 1 wird Wärmeschutzmaterial mittels einer mechanischen Fülleinrichtung 3a, beispielsweise einer Förderschnecke oder eines Schleppkettenförderers und/oder dergleichen, die durch eine Öffnung A1 geführt wird, die im Füllgerät 3b vorhanden ist, welches den Transportraum 1 im Wesentlichen in vertikaler Richtung abschließt, zum Füllraum 1x geleitet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird der Füllraum 1x insbesondere nach dem in 1a dargestellten Prinzip im Wesentlichen mittels Druckeinfluss p erweitert, welcher durch bereits in den Füllraum geleitetes Wärmeschutzmaterial verursacht wird.
  • Ferner wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eine Bewegung des Füllgeräts 3b von Antriebsmitteln 3c geführt, insbesondere um eine angemessene Dichte des an den Füllraum 1x geleiteten Wärmeschutzmaterials zu erzielen, indem das Füllgerät 3b über eine abbremsbare Bewegungsvorrichtung 3d mit dem Transportraum 1 verbun den ist. Dieses Prinzip ist beispielsweise in den 1a, 1b und 3a gezeigt.
  • Des weiteren kommt bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens unter Bezug insbesondere auf die in den 2a und 2b gezeigte Betriebsphase ein mechanisches Entladegerät 2b zum Entladen des im Transportraum 1 vorhandenen blasbaren Wärmeschutzmaterials zum Einsatz, das sich im Transportraum 1 bewegt und an dessen Vorderseite mechanische Ableiter angeordnet sind, wodurch mit Hilfe derselben gelockertes Wärmeschutzmaterial durch eine Blasvorrichtung 2a zum Annahmepunkt weitergeblasen wird. Wärmeschutzmaterial, welches an einem mechanischen Entladegerät 2b, wie es beispielsweise in den 4a und 4b dargestellt ist, vorhanden ist, wird durch Seiten-Ableiter 2b'1 zu einem am unteren Rand des Entladegeräts 2b befindlichen Sammelableiter 2b'2 entladen, um das Wärmeschutzmaterial vorzugsweise von den entgegengesetzten unteren Rändern des Transportraums 1 zu einer in der Mitte des Entladegeräts 2b vorhandenen Entladeöffnung A2 einzusammeln. Dies ermöglicht zunächst einmal den Transport des entladenen Wärmeschutzmaterials zum Annahmepunkt mittels einer Blasvorrichtung 2a, und dieser Transport findet zudem vollkommen im Inneren des Transportraums 1 statt, wodurch es zu keinem nennenswerten Staubaufkommen nach außen kommen kann.
  • Insbesondere während der in 1b gezeigten Endphase der Befüllung wird das Füllgerät 3b gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform aus dem Containerinneren 1 entfernt und die Containeröffnung geschlossen. Entsprechend wird während der in 2a gezeigten Anfangs phase des Entladens das Entladegerät 2b nach Öffnen des Containers an der Containeröffnung platziert.
  • Ferner wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens das Entladegerät 2b gemäß dem in den 2a und 2b gezeigten Prinzip im Transportraum 1 durch eine Bewegungsvorrichtung 3d; 3d2, welche mit dem Transportraum 1 verbunden ist und mit Hilfe von Antriebsmitteln 3c betrieben wird, in Längsrichtung s2 in Richtung zur Rückwand Pe des Transportraums 1 bewegt. Diese Lösung ist nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Behandeln von blasbarem Wärmeschutzmaterial, beispielsweise Holzwolle, Zellulosewolle, Mineralwolle, Glaswolle und/oder dergleichen, insbesondere für den Containertransport dieses Materials, umfasst, insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen, zunächst einmal einen Füllraum 1x für in den Transportraum 1 zu leitendes Wärmeschutzmaterial, wobei dieser Raum durch ein Füllgerät 3b vom Transportraum 1 abgegrenzt ist. Dieser Füllraum 1x ist gemäß dem in 1a gezeigten Prinzip bei dessen Befüllung erweiterbar ausgeführt, indem das Füllgerät 3b im Transportraum 1 in Längsrichtung s1 des Transportraums auf das Entladungsende Pp des Transportraums hin bewegt wird. Die Fülleinrichtung 3a ist in Form einer Förderschnecke ausgeführt, die Wärmeschutzmaterial durch eine Ladeöffnung A1 leitet, die im Füllgerät 3b vorhanden ist und den Transportraum 1 gemäß dem beispielsweise in den 3a und 3b gezeigten Prinzip schließt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Vorrichtung Antriebsmittel 3c insbesondere zum Führen der Bewegung des Füllgeräts 3b, das mittels des Druckeinflusses p bewegt wird, welcher durch bereits in den Füllraum 1x geleitetes Wärmeschutzmaterial verursacht wird, insbesondere zur Erzielung einer geeigneten Dichte des an den Füllraum 1x geleiteten Wärmeschutzmaterials. Dies erfolgt zum Beispiel auf die in den 1a und 1b sowie 3a und 3b dargestellte Art und Weise durch Verbinden des Füllgeräts 3b, das beispielsweise mit Führungsgleitschienen 10 versehen ist, mit der Rückwand Pe des Transportraums 1 mit einer Kette 3c2, die von einer Rolle 3d1 abgewickelt wird, und durch Hindern des Abwickelns der Kette von der Rolle 3d1 mittels einer Bremse 3c1.
  • Entsprechend umfasst das Entladegerät 2b vorzugsweise mehrere in Höhenrichtung h übereinander angeordnete Seiten-Ableiter 2b'1 zum Entladen von im Containerinneren vorhandenem Wärmeschutzmaterial zu einem am unteren Rand des Entladegeräts befindlichen Sammelableiter 2b'2. Bei diesem Sammelableiter 2b'2 kann es sich beispielsweise um eine Förderschnecke handeln, deren gegenüberliegende Enden mit entgegengesetzt verlaufenden Gewinden versehen sind, welche gelockertes Wärmeschutzmaterial von den entgegengesetzten unteren Rändern des Transportraums zu einer in der Mitte des Entladegeräts vorhandenen Entladeöffnung A2 leitet. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Entladegerät 2b von den Antriebsmitteln 3c derart betrieben werden, dass das mit einer Führungsgleitschiene 10 versehene Entladegerät 2b mit einer Kette 3d2 verbunden ist, die von einer Winde 3c2 angetrieben wird und mit der Rückwand Pe des Containers verbunden ist, die somit während des Befüllens sichtbar geblieben ist.
  • Die 5a und 5b zeigen ferner beispielhaft in Front- bzw. Seitenansicht eine mögliche Zuführvorrichtung zum Leiten von Wärmeschutzmaterial an die Fülleinrichtung 3a. Die dargestellte Ausführungsform umfasst eine insbesondere mit einem Zyklon versehene Konstruktion, bei der sich der Zyklon 5 im oberen Teil befindet, zum Empfang von Wärmeschutzmaterial, einen darüber vorgesehenen Lagerraum 6 sowie darüber hinaus letzterem nachgeschaltete Spanner 7, mittels derer das behandelte Wärmeschutzmaterial an die Befüllungsförderschnecke 3a weitergeleitet werden kann. Die Füllvorrichtung ist dabei zur Führung bzw. Ermöglichung ihrer Bewegung während der Befüllungsphase des Transportraums 1 beispielsweise mit Ringen 8 oder Führungsschienen ausgestattet. Zur Bewegung der Füllvorrichtung lassen sich überdies die meisten heterogenen Kraftübertragungsanordnungen einzusetzen, die beispielsweise durch ein Druckmedium, Elektrizität und/oder Verbrennungsmotoren betrieben werden. Im Gegensatz dazu stellt ein Transportraum, der in Verbindung mit einer ortsfesten Zuführvorrichtung bewegbar wäre, kaum eine Lösung dar, die hinsichtlich Betrieb und Zuverlässigkeit den voranstehend beschriebenen Lösungen gleichkäme.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die voranstehend dargestellte oder beschriebene Anwendung begrenzt ist, da sich im Umfang der Erfindung, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, ein breiter Bereich von Modifikationen ergeben kann. Die mechanische Fülleinrichtung lässt sich bei den meisten heterogenen Lösungen anstelle eines Schneckenförderers beispielsweise in Form eines Schleppkettenförderers oder dergleichen ausführen. Entsprechend lassen sich zur Bewegung des Entladegeräts und des Füllgeräts im Transportraum anstelle des in den Zeichnungen dargestellten Prinzips der Gleitbewegung unter Reibung beispielsweise eine oder mehrere Gleitschienen an den Wänden des Transportraums vorsehen. Bei dieser Art von Lösungen kommt es wahrscheinlich auch zu einer Verringerung des effektiven Innenraums des Transportraums.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Behandeln von blasbarem Wärmeschutzmaterial, wobei das Wärmeschutzmaterial, wie beispielsweise Holzwolle, Zellulosewolle, Mineralwolle, Glaswolle und/oder dergleichen, mittels einer oder mehrerer Fülleinrichtungen (3a) an einem Transportraum (1), beispielsweise einen Container oder dergleichen, mit veränderbarem Innenvolumen geleitet wird, um im Transportraum (1) befindliches Wärmeschutzmaterial an seinen Verwendungsort zu transportieren und selbiges im Wesentlichen durch Blasen mittels einer Blasvorrichtung (2a) aus dem Transportraum (1) an einem Annahmepunkt zu entladen, wobei während der Befüllung des Transportraums (1) Wärmeschutzmaterial an einen Füllraum (1x) geleitet wird, der vom Transportraum (1) durch ein Füllgerät (3b) abgegrenzt ist, wobei dieser Füllraum in an sich bekannter Art bei dessen Befüllung durch Bewegen des Füllgeräts (3b) im Transportraum (1) in Längsrichtung (s1) desselben in Richtung des Entladungsendes (Pp) desselben erweitert wird, dadurch gekennzeichnet, dass Wärmeschutzmaterial mittels einer mechanisch betriebenen Fülleinrichtung (3a) zum Füllraum (1x) geleitet wird, beispielsweise einer Förderschnecke oder eines Schleppkettenförderers und/oder dergleichen, die durch das Füllgerät (3b) geführt ist, der den Transportraum (1) im Wesentlichen in Vertikaler Richtung abschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraum (1x) im Wesentlichen mittels Druckeinfluss (p) erweitert wird, der durch in den Füllraum geleitetes Wärmeschutzmaterial verursacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Füllgeräts (3b) mit Hilfe von Antriebsmitteln (3c) gesteuert wird, insbesondere um eine geeignete Dichte des Wärmeschutzmaterials zu erreichen, das in den Füllraum (1x) geleitet wird, indem das Füllgerät (3b) mit dem Transportraum (1) mittels einer abbremsbaren Bewegungsvorrichtung (3d) verbunden wird, beispielsweise durch Verbinden des Füllgeräts (3b) mit der Rückwand (Pe) des Transportraums (1) mit einer Kette (3d2) oder dergleichen, die von einer Rolle (3d1) oder einem entsprechenden Mittel abgewickelt wird und deren Zugkraft für das Abwickeln derselben von der Rolle (3d1) durch eine Bremse (3c1) oder dergleichen begrenzt ist.
  4. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche 1–3, bei dem beim Entladen von im Transportraum (1) vorhandenen blasbaren Wärmeschutzmaterial ein mechanisches Entladegerät (2b) verwendet wird, das sich im Transportraum (1) bewegt und an dessen Vorderseite mechanische Ableiter angeordnet sind, wobei mit Hilfe derselben austretendes Wärmeschutzmaterial durch eine Blasvorrichtung (2a) an Annahmepunkt weitergeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass am mechanischen Entladegerät (2b) vorhandenes Wärmeschutzmaterial vorzugsweise durch mehrere Seiten-Ableiter (2b'1), die in Höhenrichtung (h) des Entladegeräts übereinander angeordnet sind, zu einem am unteren Rand des Entladegeräts (2b) befindlichen Sammelableiter (2b'2) entladen wird, um das Wärmeschutzmaterial vorzugsweise von den entgegengesetzten unteren Rändern des Transportraums (1) zu einer in der Mitte des Entladegeräts (2b) vorhandenen Entladeöffnung (A2) einzusammeln.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladegerät (2b), das im Wesentlichen vertikal angeordnet ist, im Transportraum (1) in Längsrichtung (s2) in Richtung der Rückwand (Pe) desselben durch eine Bewegungsvorrichtung (3d) bewegt wird, die mit dem Transportraum (1) verbunden ist und die mit Hilfe von Antriebsmitteln (3c) betrieben wird, beispielsweise durch Verbinden des Entladegeräts (2b) mit der Rückwand (Pe) des Transportraums (1) mittels einer Kette(3d2), die von einer Winde (3c2) oder ähnlichern angetrieben wird.
  6. Vorrichtung zum Behandeln von blasbarem Wärmeschutzmaterial, die einen Transportraum (1) umfasst, wie beispielsweise einen Container oder ähnliches, dessen Innenvolumen veränderbar ist, und der angeordnet ist, um durch Einleiten von Wärmeschutzmaterial, wie beispielsweise Holzwolle, Zellulosewolle, Mineralwolle, Glaswolle und/oder dergleichen, in denselben mittels einer oder mehrerer Fülleinrichtungen (3a) gefüllt zu werden und entsprechend entladen zu werden, indem Wärme schutzmaterial aus demselben im Wesentlichen durch Blasen mittels einer Blasvorrichtung (2a) an den Annahmepunkt geleitet wird, und wobei am Transportraum (1) ein Füllraum (1x) angeordnet wurde, der vom Transportraum (1) durch ein Füllgerät (3b) abgegrenzt ist, dessen Zweck das Einleiten von Wärmeschutzmaterial in den Transportraum (1) ist, wobei dieser Füllraum (1x) in an sich bekannter Art bei dessen Befüllung durch Bewegen des Füllgeräts (3b) im Transportraum (1) in Längsrichtung (s1) des Transportraums in Richtung des Entladungsendes (Pp) desselben erweitert zu wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine mechanische Fülleinrichtung (3a), wie beispielsweise eine Förderschnecke oder einen Schleppkettenförderer und/oder ähnliches, umfasst, um Wärmeschutzmaterial zum Füllraum (1x) durch das Füllgerät (3b) zu leiten, der den Transportraum (1) im Wesentlichen in vertikaler Richtung abschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Antriebsmittel (3c) umfasst, um die Bewegung des Füllgeräts (3b) zu steuern, vorzugsweise mittels Druckeinfluss (p), welcher durch in den Füllraum (1x) geleitetes Wärmeschutzmaterial verursacht wird, insbesondere um eine geeignete Dichte des Wärmeschutzmaterials, das in den Füllraum (1x) geleitet wird, zu erreichen, indem das Füllgerät (3b) mit dem Transportraum (1) mittels einer abbremsbaren Bewegungsvorrichtung (3d) verbunden wird, beispielsweise durch Verbinden des Füllgeräts (3b) mit der Rückwand (Pe) des Transportraums (1) mit einer Kette (3c2) oder dergleichen, die von einer Rolle (3d1) oder einem entsprechenden Mittel abgewickelt wird und deren Zugkraft für das Abwickeln derselben von der Rolle (3d1) durch eine Bremse (3c1) oder dergleichen begrenzt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, die ein mechanisches Entladegerät (2b) umfasst, das sich im Transportraum (1) bewegt und an dessen Vorderseite mechanische Ableiter angeordnet sind, wobei mit Hilfe derselben austretendes Wärmeschutzmaterial durch eine Blasvorrichtung (2a) an den Annahmepunkt weitergeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladegerät (2b) vorzugsweise mehrere Seiten-Ableiter (2b'1) umfasst, die in Höhenrichtung (h) übereinander angeordnet sind, um am mechanischen Entladegerät (2b) vorhandenes Wärmeschutzmaterial an einen Sammelableiter (2b'2) am unteren Rand des Entladegeräts (2b) zu entladen, um das Wärmeschutzmaterial vorzugsweise von den entgegengesetzten unteren Rändern des Transportraums (1) an einer in der Mitte des Entladegeräts (2b) vorhandenen Entladeöffnung (A2) einzusammeln, und/oder dass das Entladegerät (2b) so angeordnet ist, dass es in Längsrichtung (s2) im Transportraum (1) in Richtung der Rückwand (Pe) desselben durch eine Bewegungsvorrichtung (3d) bewegt wird, die mit dem Transportraum (1) verbunden ist und der mit Hilfe von Antriebsmitteln (3c) betrieben wird, beispielsweise durch Verbinden des Entladegeräts (2b) mit der Rückwand (Pe) des Transportraums (1) mittels einer Kette (3d2), die von einer Winde (3c2) oder ähnlichem angetrieben wird.
DE69912275T 1998-04-17 1999-01-25 Verfahren und vorrichtung zum behandeln von blasbarem wärmeschutzmaterial Expired - Fee Related DE69912275T2 (de)

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