DE69911752T2 - Hydraulisch gesteuerter motorradständer und selbsttätiges hydraulikventil - Google Patents

Hydraulisch gesteuerter motorradständer und selbsttätiges hydraulikventil Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Motorradindustrie und betrifft genauer eine Aktuatorvorrichtung zum Betreiben des Ständers von Motorrädern.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein automatisch lösbares hydraulisches Ventil, das zum Betreiben von Motorradständern verwendet wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei Motorrädern und bei Motorrollern erfordert der Vorgang, das Fahrzeug in eine durch den Ständer gestützte Stellung zu bringen, stets eine bedeutende physische Kraft und ist sehr oft beschwerlich. Diese Schwierigkeiten treten auf, je mehr die Größe und das Gewicht des Motorrollers zunehmen, und sind bei großen Motorrädern, deren Gewicht ohne Fahrer sogar etwa 400 kg beträgt, am größten. Für Personen mit kleinem Körperbau und für manche Frauen wird dieser Vorgang in manchen Fällen unmöglich.
  • In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, den Ständer von Motorrädern durch elektromechanische Systeme zu betätigen. Auch wenn sie nicht häufig verwendet werden, sind doch Teile, die an bestehenden Motorrädern angebracht werden können, bekannt, die jedoch den Nachteil aufweisen, dass sie zu kompliziert und teuer sind, und bei denen die Sicherheitsprobleme nicht ausreichend überwunden wurden. Insbesondere gestatten derartige Systeme das Lösen des Antriebsmechanismus, um im Fall des Versagens des Systems oder im Fall eines falschen Vorgangs durch den Benutzer eine herkömmliche Verwendung des Ständers zu erlauben, nicht zufrieden stellend.
  • Hydraulische Ständerbetätigungssysteme sind auch in den Dokumenten US-A-4,223,906 und DE-A-2913429 bekannt. Im Dokument DE '429 wird ein Flüssigkeitsdruck durch eine Pumpe erzeugt und betreibt einen hydraulischen Aktuator, der drehbar am Ständer angebracht ist.
  • Im Dokument US '906, das alle Merkmale des Oberbegriffs eines jeden der Ansprüche 1, 9 und 10 zeigt, ist ein Steuer-Elektroventil beschrieben, das den Flüssigkeitsfluss zu einem Aktuator so lenkt, dass er zu einer Druckspeichervorrichtung gelangt. Im Fall der Abwesenheit von Druck gestattet die Vorrichtung die Zurückbewegung des Ständers in eine Ruhestellung.
  • Beide Vorrichtungen sind jedoch nicht sicher, wenn das Motorrad, beispielsweise im Fall eines falschen Vorgangs durch den Benutzer, einem Widerstand begegnet, wenn es auf den Ständer gestellt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Betätigen des Ständers von Motorrädern bereitzustellen, die elektrohydraulisch betrieben werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach wirkende Aktuatorvorrichtung bereitzustellen, die den Ständer in einer Weise betreibt, dass das Motorrad auf herkömmliche Weise vom Ständer freigegeben werden kann.
  • Es ist eine besondere Aufgabe der Erfindung, eine Aktuatorvorrichtung für einen Motorradständer bereitzustellen, die den Nachteil der bekannten elektromechanischen Aktuatoren nicht aufweist und in einer einzelnen Einheit alle Funktionen umfasst, die erforderlich sind, um den Ständer zu betreiben, wie auch höchste Sicherheit, einen einfachen Betrieb durch den Fahrer, Steife, eine geringe Belastung und eine einfache Anbringung am Fahrzeug bereitstellt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein besonderes hydraulisches Ventil bereitzustellen, das automatisch in eine Ruhestellung zurückkehrt, sobald der Ölfluss angehalten ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch den Motorradständer, durch ein Verfahren zum Drehen des Ständers und durch ein Ventil nach der vorliegenden Erfindung, die durch Anspruch 1, 9 bzw. 10 definiert sind, vollbracht.
  • Vorzugsweise umfasst das wie in Anspruch 10 definierte Absperrmittel für die Auslassmündung eine Nadel, die sich vom Kolben durch die zweite Kammer erstreckt. Der hydraulische Aktuator kann ein hydraulischer Zylinder sein, und das betätigende Element kann eine Schieberstange sein, die sich zwischen einer ausgestreckten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegt, wobei sich die Schieberstange in der zurückgezogenen Stellung befindet, wenn sie sich in der zweiten Stellung befindet. Alternativ befindet sich die Schieberstange in der zurückgezogenen Stellung, wenn sie sich in der ersten Stellung befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Mittel zum Gestatten des Rückschlags der Schieberstange in der ausgestreckten Stellung einen Drehzapfen mit einer Queröffnung, der drehbar mit dem Ständer verbunden ist, wobei die Schieberstange gleitend mit der Öffnung eingreift und in Bezug auf die Öffnung ein vergrößertes Ende aufweist, wobei der Verlauf der Schieberstange aus der ausgestreckten Stellung in die zurückgezogene Stellung das Ziehen des Drehzapfens und dann das Ziehen des Ständers aus der Ruhestellung in die stehende Stellung veranlasst.
  • Der hydraulische Zylinder umfasst eine erste und eine zweite Öffnung für den Durchgang von Flüssigkeit zum Betätigen der Bewegung der Schieberstange zwischen der ausgestreckten Stellung und der zurückgezogenen Stellung, und federnde Mittel und bereitgestellt, um die Schieberstange in die ausgestreckte Stellung zu drücken und die Flüssigkeit durch die erste Öffnung herauszudrücken.
  • Der Aktuator zum Bewegen des betätigenden Elements aus der ersten in die zweite Stellung gestattet den Rückkehrschlag des betätigenden Elements und des Ständers, wobei der Stän der schwenkbar mit dem betätigenden Element verbunden ist, wodurch das betätigende Element nur dann in die ausgestreckte Stellung zurückkehrt, wenn der Ständer in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere kennzeichnende Eigenschaften und die Vorteile der Aktuatorvorrichtung und des Ventils nach der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform, die beispielhaft, aber nicht beschränkend ist, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • 1 ein nicht beschränkendes diagrammatisches Beispiel ist, das die Anwendung des Aktuators nach der Erfindung bei einem Motorrad zeigt; und
  • 2 eine diagrammatische Ansicht des hydraulischen Kreises des Aktuators von 1 zeigt, verdeutlicht werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist nach der vorliegenden Erfindung ein hydraulischer Aktuator 1 an der Position 3 schwenkbar mit einem Motorradrahmen 2 verbunden. Der Aktuator 1 weist eine Schieberstange 7 auf, die durch einen Kolben 7a betrieben wird, der in einem Zylinder 1a gleitet. Der Kolben 7a teilt den Zylinder 1a in zwei Kammern, 9 und 26, und wird durch eine Feder 27, die in der Kammer 26 vorhanden ist, vorgespannt. Die Kammern 9 und 26 weisen eine erste bzw. eine zweite Flüssigkeitsdurchgangsmündung 1b und 1c auf.
  • Die Schieberstange 7 greift gleitend mit einem durchbohrten Drehzapfen 6 ein, der drehbar mit einer Gabel 5 verbunden ist, die an der Position 8 drehbar am Rahmen 2 angebracht ist. Die Gabel 5 ist einstückig mit einem Ständer 4 ausgeführt, welcher dazu geeignet ist, den Rahmen 2 des Motorrads in einer stehenden Stellung zu halten, wenn nicht ge fahren wird. Vorteilhafterweise ist der Ständer 4 in einer diagrammatischen Weise gezeigt, so dass klar ist, dass er einen Aufbau von der einem Fachmann bekannten Art aufweist.
  • Der Ständer 4 ist in zwei Stellungen gezeigt, einer Ruhestellung, die im Wesentlichen mit dem Rahmen 2 ausgerichtet ist und durch eine durchgehende Linie angegeben ist, und einer Stützstellung B, die im Wesentlichen rechtwinkelig zum Rahmen 2 verläuft und durch eine gestrichelte Linie angegeben ist. Federmittel, die nicht gezeigt sind, da sie in den bestehenden Ständern bekannt sind, sind bereitgestellt, um den Ständer aus der Stellung B, in der das Fahrzeug gestützt wird, in die Ruhestellung A zurückzuführen, und wirken auf die Gabel 5 des Ständers 4 und spannen ihre Drehung in einer Richtung des Uhrzeigersinns vor.
  • Der Aktuator 1 weist die Kammer 9 auf, in die unter Druck gesetztes Öl durch die erste Öffnung 1b eingebracht wird, und weist die Schieberstange 7 auf, die am freien Ende eine Sperrklinke 10 aufweist, welche dazu geeignet ist, gegen den Drehzapfen 6 zu stoßen, da sie nicht fähig ist, durch seine Öffnung hindurchzugehen.
  • Wie in 2 gezeigt stößt die Sperrklinke 10 gegen den Drehzapfen 6, wenn die Zufuhr von unter Druck gesetztem Öl in die Kammer 9 eine Rückkehr der Schieberstange 7 verursacht, wodurch eine wie durch den Pfeil gezeigte Drehung der Gabel 5 in Bezug auf das Scharnier 8 verursacht wird und somit das Absenken des Ständers 4 bis zur stehenden Stellung B, die sowohl in 1 als auch in 2 durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, verursacht wird.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Gesichtspunkt der Erfindung kehrt die Schieberstange 7 automatisch in die durch eine gestrichelte Linie angegebene Ruhestellung zurück, wenn der Ständer 4 die Stellung B in 1 erreicht hat, wohingegen der Ständer 4 weiterhin in der Stellung B verbleibt. Dies wird durch das wie nachstehend beschrieben erhaltene automatische Entleeren der Kammer 9 erreicht.
  • In der diagrammatischen funktionalen Ansicht des Aktuators 1 von 2 ist eine Verdrängungspumpe 12 gezeigt, die, durch einen Elektromotor 13 betrieben, unter Druck gesetztes Öl durch die Förderungsleitung 15 durch eine Einlassmündung 15a in ein besonderes Durchflussregelventil 16 liefert.
  • Das Ventil 16 umfasst einen Zylinder 16a, der eine Kammer 17 und eine Kammer 20 aufweist, die durch einen Kolben 19, welcher Löcher 18 aufweist, getrennt sind. Die Kammer 20 weist einen Auslass 21, der mit einer Saugleitung 22 der Pumpe 12 verbunden ist, und eine seitliche Förderungsleitung 25 durch eine Mündung 25a, um unter Druck gesetztes Öl in die Kammer 9 des Aktuators 1 zu liefern, auf. Der Kolben 19 wird durch eine Feder 23 zur Kammer 17 gedrückt und weist eine Nadel 24 auf, die geeignet ist, in den Auslass 21 einzugreifen und ihn zu versperren.
  • Beim Starten des Motors 13 liefert die Pumpe 12 unter Druck gesetztes Öl durch die Leitung 15 in die Kammer 17. Das Öl verläuft durch die Löcher 18 des Kolbens 19 aus der Kammer 17 in die Kammer 20 und kann durch das Loch 21 durch die Saugleitung 22 als eine Umgehung zur Pumpe 12 zurück verlaufen. In diesem ersten Übergangsschritt tritt das Öl nicht aus der Mündung 25a aus, da es nicht fähig ist, die auf den Kolben 7a des Aktuators 1 wirkende Last der Feder 27 zu überwinden.
  • Diese Umgehungsbedingung endet jedoch unmittelbar und automatisch, da der Druckverlust, dem der Ölfluss ausgesetzt ist, wenn er die Löcher 18 des Kolbens 19 durchquert, eine Kraft auf den Kolben selbst erzeugt, die diesen unter Überwindung der Reaktion der Feder 23 zur Kammer 20 bewegt, so dass die Nadel 24 das Loch 21 versperren kann.
  • Da die Umgehung so unterbrochen ist, wird das unter Druck gesetzte Öl notwendigerweise durch die Mündung 25a der Kammer 20 und durch die Leitung 25 in die Kammer 9 des Aktuatorzylinders geliefert, wodurch der Kolben der Schieber stange 7 zur Kammer 26 gedrückt wird, die Feder 27 komprimiert wird, und die Gabel 5 des Ständers 4 durch die Schieberstange 7 wie oben beschrieben verschoben wird, so dass sich dieser aus der Ruhestellung A in die stehende Stellung B bewegt.
  • Der Druckverlust des Öls, das durch die Löcher 18 des Kolbens 19 zur Kammer 9 des Aktuators 1 fließt, hält die Mündung 21 weiterhin durch die Nadel 24 verschlossen, und der Öldruck trägt durch sein Wirken auf den Kopf der Nadel 24 ebenfalls dazu bei. Sogar, wenn kein Lagerreservoir bereitgestellt ist, ist die Kammer 9 völlig mit unter Druck gesetztem Öl gefüllt, da die Leitungen 15, 22 und 25 genug Öl enthalten, um den Aktuator 1 zu betreiben. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass das in der Kammer 26 enthaltene Öl, das durch den Kolben 7a herausgedrückt wird, von der Pumpe 12 zur Gänze in die Kammer 9 verlegt wird. Da das Volumen an Öl, das aus der Kammer 26 austritt, jedoch aufgrund des Volumens, das durch die Schieberstange 7 eingenommen wird, die durch den Zylinder 1a verläuft, größer ist, als die Kammer 9 aufnehmen kann, ist die Kammer 26 nicht völlig mit Öl gefüllt, sondern enthält sie eine geringe Menge an Luft.
  • Wenn der Motor 13 entweder aufgrund der Beobachtung durch den Benutzer, dass die stehende Stellung B erreicht wurde, oder aufgrund des Wunsches des Benutzers, den Vorgang zu unterbrechen, anhält, endet der Ölfluss durch den Kolben 18 zur Kammer 9 und führt die Feder 23 den Kolben 19 rasch zurück, wodurch die Mündung 21 von der Nadel 24 befreit wird. Zur gleichen Zeit führt die Feder 27 den Kolben 7a allmählich zurück und die Schieberstange 7 erneut in die Stellung von 1, wenn sich der Ständer 4 bereits in einer fest stehenden Stellung befindet und das Fahrzeug 2 stützt. Gleichzeitig füllt das aus der Kammer 9 gedrückte Öl durch die Mündung 21 und die Leitung 22a die Kammer 26 und komprimiert die darin vorhandene Luft. Mit anderen Worten wird eine Umgehung eingerichtet, die durch die Feder 27, welche den Kolben 7a zur rechten Seite der 2 drückt, Öl ansaugt.
  • Wie bereits erwähnt ist eine normale Bewegung wie etwa für einen manuellen Ständer ausreichend, um den Ständer wieder in die Ruhestellung, bei der es sich um eine Fahrstellung für das Fahrzeug handelt, zurückzuführen. Seine Drehung wirkt mit Ausnahme des Umstands seines Schwenkens zwischen den in 1 durch eine gestrichelte bzw. eine durchgehende Linie angegebenen Stellungen um das Scharnier 3 nicht auf den Aktuator 1 ein. Darüber hinaus wird die Umkehrbewegung des Ständers von A zu B ebenfalls nicht behindert, auch wenn sie im Fall von schweren Motorrädern ohne Betreiben des Aktuators 1 beschwerlich ist.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen der Saugleitung 22 und der Förderungsleitung 15 ein Sicherheitsventil 28 bereitgestellt. Wenn der Benutzer nach dem Betrieb den Befehlsknopf nicht sofort freigibt und der Elektromotor 13 die Pumpe 12 weiterhin antreibt, steigt der Öldruck daher an, um das Sicherheitsventil 28, das passend auf einen Druck eingestellt ist, der höher als der zum Anheben des Fahrzeugs erforderliche Maximaldruck ist, zu betätigen. Sobald der Benutzer den Befehlsknopf freigibt, stellt das besondere Ventil 16 stattdessen sicher, dass die Schieberstange 7 stets in die ausgestreckte Stellung zurückkehrt, was eine rasche Rückführung des Ständers in die Ruhestellung gestattet, falls dies gewünscht ist.
  • Der Aktuator weist insbesondere die folgenden Vorteile auf:
    • – höchste Sicherheit, da der Ständer im Fall eines Druckverlusts der hydraulischen Vorrichtung nicht mit der Vorrichtung in ihrer Bewegung in die Fahrstellung verbunden ist und durch seine Federn gehalten in der Fahrstellung verbleibt, als ob die Vorrichtung nicht vorhanden wäre;
    • – Betätigung durch den Benutzer durch einen einzelnen Befehl, der jener des Elektromotors 13 ist, welcher die hydraulische Pumpe betreibt, ohne Elektroventile, elektrische Begrenzungsanhaltevorrichtungen oder andere Sensorvorrichtungen;
    • – seine Last ist gering, und er kann an vielen Arten von Motorrädern angebracht werden;
    • – seine Anbringung am Fahrzeug ist sehr einfach, wobei eine Verbindung mit dem Rahmen und eine Verbindung mit dem Ständer bei nur wenigen elektrischen Verbindungen ausreichend ist;
    • – er ist auch in Bezug auf die bestehenden elektromechanischen Systeme nicht komplex und nicht teuer und weist ihren Nachteil nicht auf.
  • Ungeachtet des Umstandes, dass auf einen Aktuator 1 Bezug genommen wurde, der die Bewegung des Ständers 4 durch eine zurückkehrende Schieberstange 7 verursacht, ist es klarerweise möglich, in einer völlig gleichwertigen Weise einen Aktuator bereitzustellen, der so tätig ist, dass er die Schieberstange drückt, um die Bewegung des Ständers aus der Stellung A in die Stellung B zu verursachen.
  • Darüber hinaus ist es ungeachtet des Umstandes, dass auf einen Aktuator 1 Bezug genommen wurde, bei dem die Bewegung des Ständers 4 und der Schieberstange 7 mit Ausnahme des Falls des Verlaufs eines Ölflusses vom Ventil 16 durch die Förderungsmündung 25a in Bezug zueinander frei ist, auch möglich, dass die Schieberstange 7 mit dem Drehzapfen 6 einstückig ist und sein Betrieb elektromechanischen Vorrichtungen ähnlich ist. Aufgrund des Vorhandenseins des Sicherheitsventils 28 treten jedoch durch die Verwendung des Ventils 16 nach der Erfindung noch viele Vorteile auf.
  • Die Mittel und die Materialen zur Realisierung der hierin beschriebenen verschiedenen Funktionen könnten von einer unterschiedlichen Art sein, ohne deshalb vom Gebiet der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass die hierein be nutzte Ausdrucksweise oder Fachsprache nur dem Zweck der Beschreibung und nicht der Beschränkung dient.

Claims (10)

  1. Motorradständer, der eine Aktuatorvorrichtung aufweist, wobei der Ständer (4) schwenkbar mit dem Motorrad (2) verbunden ist und Mittel bereitgestellt sind, um ihn aus einer stehenden Stellung (B) federnd in eine Ruhestellung (A) zurückzuführen, wobei die Aktuatorvorrichtung zumindest einen hydraulischen Aktuator (1) umfasst, der ein betätigendes Element (7) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung betreibt, wobei das betätigende Element (7) mit dem Ständer (4) eingreift, wenn es von der ersten Stellung zur zweiten Stellung verläuft, um ihn jeweils aus einer Ruhestellung (A) in eine stehende Stellung (B) zu bringen, wobei ein hydraulischer Kreis bereitgestellt ist, der ein Ventil aufweist, das Flüssigkeit unter Druck zum Aktuator (1) liefert, um das betätigende Element (7) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, und den Rückkehrschlag des betätigenden Elements (7) in die erste Stellung gestattet, wenn der Fluss der Flüssigkeit endet, wodurch der Ständer (4) unabhängig vom betätigenden Element (7) in die Ruhestellung (A) bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Durchflussregelventil ist, das Flüssigkeit unter Druck nur dann zum Aktuator (1) liefert, wenn ein Fluss von Flüssigkeit durch das Ventil eingerichtet ist.
  2. Motorradständer nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (1) einen Zylinder (1a) und einen darin befindlichen Kolben (7a) umfasst, wobei das betätigende Element (7) durch den Kolben (7a) betrieben wird, der den Zylinder (1a) in eine erste Kammer (9) und eine zweite Kammer (26) teilt, die eine erste (1b) bzw. eine zweite Öffnung (1c) aufweisen, und das Durchflussregelventil (16) mit der ersten (1b) und der zweiten Öffnung (1c) des hydraulischen Aktuators (1) verbunden ist.
  3. Motorradständer nach Anspruch 2, wobei das Durchflussregelventil (16) umfasst: – einen Zylinder (16a), – einen Kolben (19), der im Zylinder (16a) gleitet und ihn in eine erste (17) und eine zweite Kammer (20) teilt, – eine Einlassmündung (15a) für Flüssigkeit unter Druck in die erste Kammer (17), die mit der Förderung einer zur Versorgung mit Druckflüssigkeit geeigneten Pumpe (12) verbunden ist, – eine Auslassöffnung (21) für Flüssigkeit aus der zweiten Kammer (20), die mit der Saugleitung (22) der Pumpe (12) verbunden ist, und – die zweite Kammer (20) eine Förderungsmündung (25a) aufweist, die mit der ersten Öffnung (1b) des Aktuators (1) verbunden ist, – der Kolben (19) axiale Durchgangslöcher (18) aufweist, um die erste (17) und die zweite Kammer (20) zu verbinden; – federnde Mittel bereitgestellt sind, die die Bewegung des Kolbens (19) vorspannen, um die zweite Kammer (20) durch den Flüssigkeitsfluss durch die Löcher (18) zu verkleinern; – die Auslassmündung (21) auch mit der zweiten Öffnung (1c) des Aktuators (1) in Verbindung steht; – Absperrmittel (24) für die Auslassmündung (21) gemäß der Bewegung des Kolbens (19) bereitgestellt sind, um die zweite Kammer (20) zu verkleinern, wodurch der Flüssigkeitsfluss durch die Löcher (18) die Auslassmündung (21) versperrt, was den Durchgang von Flüssigkeit durch die Fördermündung (25a) veranlasst.
  4. Motorradständer nach Anspruch 3, wobei die Absperrmittel für die Auslassmündung (21) eine Nadel (24) umfassen, die sich vom Kolben (19) durch die zweite Kammer (20) erstreckt.
  5. Motorradständer nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei der hydraulische Aktuator ein hydraulischer Zylinder (1) ist und das betätigende Element eine Schieberstange (7) ist, die sich zwischen einer ausgestreckten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegt, wobei sich die Schieberstange (7) in der zurückgezogenen Stellung befindet, wenn sie sich in der zweiten Stellung befindet.
  6. Motorradständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei der hydraulische Aktuator ein hydraulischer Zylinder (1) ist und das betätigende Element eine Schieberstange (7) ist, die sich zwischen einer ausgestreckten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegt, wobei sich die Schieberstange (7) in der zurückgezogenen Stellung befindet, wenn sie sich in der ersten Stellung befindet.
  7. Motorradständer nach Anspruch 5, wobei das Mittel zum Gestatten des Rückschlags der Schieberstange (7) in die ausgestreckte Stellung einen Drehzapfen (6) mit einer Queröffnung umfasst, der drehbar mit dem Ständer (4) verbunden ist, und die Schieberstange (7) gleitend mit dem Drehzapfen (6) eingreift und in Bezug auf die Öffnung des Drehzapfens (6) ein vergrößertes Ende aufweist, wobei der Verlauf der Schieberstange (7) aus der ausgestreckten Stellung in die zurückgezogene Stellung das Ziehen des Drehzapfens (6) und dann das Ziehen des Ständers (4) aus der Ruhestellung (A) in die stehende Stellung (B) veranlasst.
  8. Motorradständer nach Anspruch 7, wobei der hydraulische Zylinder (1) eine erste und eine zweite Öffnung (1b, 1c) für den Durchgang von Flüssigkeit zum Betätigen der Bewegung der Schieberstange (7) zwischen der ausgestreckten Stellung und der zurückgezogenen Stellung umfasst, und federnde Mittel (27) bereitgestellt sind, um die Schieberstange (7) in die ausgestreckte Stellung zu drücken und die Flüssigkeit durch die erste Öffnung (1b) herauszudrücken.
  9. Verfahren zum Betätigen der Drehung eines Ständers (4) eines Motorrads (2), wobei der Ständer (4) schwenkbar mit dem Motorrad (2) verbunden ist und fähig ist, federnd aus einer stehenden Stellung (B) in eine Ruhestellung (A) zurückzukehren, wobei zumindest ein hydraulischer Aktuator (1) ein betätigendes Element (7) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung betreibt, wobei das betätigende Element (7) mit dem Ständer (4) eingreift, wenn es von der ersten Stellung zur zweiten Stellung verläuft, um ihn jeweils aus einer Ruhestellung (A) in eine stehende Stellung (B) zu bringen, wobei Flüssigkeit unter Druck durch ein Ventil eines hydraulischen Kreises zum Aktuator (1) geliefert wird, um das betätigende Element (7) aus der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, der hydraulische Kreis den Rückkehrschlag des betätigenden Elements (7) und des Ständers (4) gestattet, wobei das betätigende Element (7) nur in die ausgestreckte Stellung zurückkehren kann, wenn der Ständer (4) in die Ruhestellung (A) zurückkehrt, wobei der Ständer (4) schwenkbar mit dem betätigenden Element (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Durchflussregelventil ist, das Flüssigkeit unter Druck nur dann zum Aktuator liefert, wenn ein Fluss von Flüssigkeit durch das Ventil stattfindet.
  10. Hydraulisches Ventil (16), das zu einem hydraulischen Aktuator (1) gehört, wobei der hydraulische Aktuator (1) eine erste und eine zweite Öffnung (1b, 1c) für den Durchlaß von Flüssigkeit umfasst, wobei das hydraulische Ventil dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgendes umfasst: – einen Zylinder (16a), – einen Kolben (19), der im Zylinder (16a) gleitet und ihn in eine erste (17) und eine zweite Kammer (20) teilt, – eine Einlassmündung (15a) für Druckflüssigkeit in die erste Kammer (17), die mit der Zufuhrleitung (15) einer Pumpe (12) verbunden ist, die dazu geeignet ist, Druckflüssigkeit bereitzustellen, – eine Auslassmündung (21) für Flüssigkeit aus der zweiten Kammer (20), die mit der Saugleitung (22) der Pumpe (12) verbunden ist, und dadurch dass – die zweite Kammer (20) eine Zufuhrmündung (25a) aufweist, die mit der ersten Öffnung (1b) des Aktuators (1) verbunden ist, – der Kolben (19) axiale Durchgangslöcher (18) aufweist, um die erste und zweite Kammer (20) zu verbinden; – federnde Mittel bereitgestellt sind, die die Bewegung des Kolbens (19) vorspannen, um die zweite Kammer (20) durch den Fluss der Flüssigkeit durch die Löcher (18) zu verkleinern; – die Auslassmündung (21) auch mit der zweiten Öffnung (1c) des Aktuators (1) in Verbindung steht; – Absperrmittel (24) für die Auslassmündung (21) gemäß der Bewegung des Kolbens (19) bereitgestellt sind, um die zweite Kammer (20) zu verkleinern, wodurch der Fluss der Flüssigkeit durch die Löcher (18) die Auslassmündung (21) versperrt, was den Durchgang von Flüssigkeit durch die Zufuhrmündung (25a) veranlasst.
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