DE202012101490U1 - Nietsetzgerät mit Ventilmodul - Google Patents

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    • B21J15/22Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by both hydraulic or liquid pressure and gas pressure

Abstract

Nietsetzgerät, insbesondere zum Verarbeiten von Blindnieten, umfassend ein Kopfstück mit einer Greif- und Zugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass im Nietsetzgerät ein Ventilmodul angeordnet ist, welches Fluidkanäle und zumindest ein Ventil umfasst, über das ein Fluidkanal zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs geöffnet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere handbetätigtes Nietsetzgerät. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Nietsetzgerät zum Verarbeiten von Blindnieten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nietsetzgeräte, insbesondere solche, mit denen Blindniete verarbeitet werden, sind bekannt. Es handelt sich dabei beispielsweise um pneumatisch-hydraulisch betätigte Nietsetzgeräte, bei denen das Nietsetzgerät an einem Druckluftschlauch angeschlossen wird. Über Druckluft wird ein Pneumatikkolben bewegt, welcher mit einem Hydraulikkolben gekoppelt ist. Über den so erzeugten Druck im Hydraulikbereich wird eine Greif- und Ziehvorrichtung angetrieben, über die ein Nietstift gegriffen wird. Das Nietsetzgerät zieht an dem Nietstift, wobei es sich gleichzeitig mit dem Kopfstück an einem Kopf des Niets abstützt. Durch plastische Verformung bildet sich ein Nietkopf (Bulb) aus, der dem Verbinden von zwei Bauteilen dient.
  • Bei anderen Bauelementen, wie beispielsweise bei Blindnietmuttern, dient die Ausbildung des Niets lediglich dem Befestigen des Bauelements. Unter Nieten im Sinne der Erfindung werden mithin sämtliche Bauteile verstanden, welche durch plastische Verformung zwei Bauteile miteinander verbinden oder selbst befestigt werden. Hierzu zählen insbesondere Nietmuttern, Schließringbolzen etc.
  • Beim Verarbeiten von Nieten ist es wichtig, dass der Benutzter das Nietsetzgerät mit dem Kopfstück andrückt. Anderenfalls kann es dazu kommen, dass der Niet nicht vollständig in der dafür vorgesehenen Bohrung sitzt, was insbesondere zu einer mangelhaften Verbindung führen kann.
  • Das europäische Patent EP 1469958 B1 zeigt ein Nietsetzgerät, welches am Kopfstück drei Sensoren aufweist, über die erfasst wird, ob das Nietsetzgerät an der Fläche, auf der der Niet verarbeitet werden soll, korrekt angesetzt ist.
  • Nachteilig ist, dass die Verwendung von Sensoren eine Signalverarbeitung im Gerät erfordert. Weiter ist das Gerät nicht geeignet um an einer gekrümmten Fläche eingesetzt zu werden, da die Sensoren vom Mundstück des Nietsetzgeräts beabstandet sind.
  • Bei herkömmlichen Nietsetzgeräten, die über ein pneumatisches Ventil gesteuert werden, sitzen die Steuerungsventile separat von einander getrennt im Gehäuse. Sollen nunmehr mehrere Funktionen über pneumatische Ventile gesteuert werden, ergibt sich daraus ein aufwendiger und oft störungsanfälliger Aufbau.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Nietsetzgerät mit einer einfachen montage- und wartungsfreundlichen Ventilsteuerung bereit zu stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch ein Nietsetzgerät nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein Nietsetzgerät, welches insbesondere zum Verarbeiten von Blindnieten ausgebildet ist.
  • Das Nietsetzgerät umfasst ein Kopfstück mit einer Greif- und Zugvorrichtung sowie eine Betätigungseinrichtung zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs.
  • Die Greif- und Zugvorrichtung umfasst in der Regel über einen Hydraulikzylinder bewegbare Klemmbacken.
  • Gemäß der Erfindung ist im Griff des Nietsetzgeräts ein Ventilmodul angeordnet, welches Fluidkanäle und zumindest ein Ventil umfasst, über das ein Fluidkanal zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs geöffnet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Nietsetzgerät in modularer Bauweise, bei welchem ein Modul mit Kanälen und zumindest einem Ventil in einem Bauteil eingesetzt ist, welches, insbesondere im Störungsfalle, leicht herausgenommen und ersetzt werden kann.
  • Das Ventilmodul kann mehrere Ventile umfassen, die über Betätigungseinrichtungen am Griff betätigt werden können.
  • Auch ist denkbar, dass zumindest ein Ventil eine reine Steuerungsfunktion zum Betätigen eines Hauptventils übernimmt.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, ein Ventilmodul bereit zu stellen, welches mit zumindest einem als Steuerungsventil ausgebildeten Ventil zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs ausgestattet ist und wobei in dem Modul ein Hauptventil angeordnet ist, über das Druckluft, die in den Arbeitsraum eines Pneumatikkolbens strömt, geöffnet wird.
  • Bei einer Weiterbildung umfasst das Ventilmodul ein weiteres Ventil, über das ein Fluidkanal zu dem Ventil zum Auslösen des Nietsetzgeräts frei gegeben wird, wenn das Kopfstück des Nietsetzgeräts aufgedrückt ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung betrifft also eine Andrückkontrolle, bei welcher über ein weiteres Ventil Druckluft für ein Fluidventil freigegeben wird, über das der Nietsetzvorgang eingeleitet wird.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Ventilmodul ein drittes Ventil, über das Druckluft zum Absaugen abgerissener Nietstifte eingeschaltet wird.
  • Es ist also sowohl ein Ventil zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs als auch ein Ventil, mit welchem die Absaugung abgerissener Nietstifte geschaltet wird, in einem einzigen Modul integriert.
  • Das Modul ist vorzugsweise als eine Einheit herausnehmbar ausgebildet und befindet sich insbesondere zwischen den Griffschalen eines Griffes des Nietsetzgeräts.
  • Vorzugsweise umfasst das Ventilmodul Seitenwände, in welchen Fluidkanäle angeordnet sind, wobei das oder die Ventile zwischen den Seitenteilen angeordnet sind.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders einfache Bauweise, da so zumindest die Anschlüsse der Steuerleitung und/oder der Anschluss der Nietstiftabsaugung in den Seitenteilen angebracht sein kann, wobei die Ventile zwischen den Seitenteilen angebracht sind.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Nietsetzgerät, insbesondere ein Nietsetzgerät mit einem oder mehreren vorstehend beschriebenen Merkmalen, welches ein Kopfstück mit einer Greif- und Zugvorrichtung und einen Griff mit einer Betätigungseinrichtung zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs umfasst.
  • Das Kopfstück umfasst des Weiteren eine Hülse, innerhalb der im montierten Zustand die Klemmbacken angeordnet sind.
  • Die Hülse stützt sich mit einem Mundstück, das üblicherweise abschraubbar ausgebildet ist, an einem Kopf des Niets ab.
  • Gemäß der Erfindung ist die Hülse verschiebbar ausgebildet und die Betätigungseinrichtung des Nietsetzgeräts über die verschiebbare Hülse blockierbar, wenn das Kopfstück nicht aufgedrückt ist.
  • Die Erfindung sieht also vor, dass sich beim An- beziehungsweise Aufdrücken des Kopfstücks des Nietsetzgeräts die Hülse nach hinten in Richtung des Geräts verschiebt.
  • In einer vorderen Position der Hülse ist die Betätigungseinrichtung derart blockiert, dass ein Nietsetzvorgang auch beim Betätigen der Betätigungseinrichtung nicht eingeleitet werden kann.
  • Sobald sich die Hülse nach hinten verschiebt, wird die Betätigungseinrichtung freigegeben, so dass der Nietsetzvorgang gestartet werden kann.
  • Die Bereitstellung einer verschiebbaren Hülse ermöglicht zum Einen eine besonders einfache Ausgestaltung einer Andrückkontrolle. Zum Anderen ist die Zuverlässigkeit der Andrückkontrolle verbessert, da die verschiebbare Hülse direkt mit dem Mundstück des Nietsetzgeräts verbunden ist, so dass genau in dem Bereich auf den es ankommt kontrolliert wird, ob das Gerät angedrückt ist und nicht in einen benachbarten Bereich, wie es beispielsweise bei der Verwendung von benachbarten Sensoren der Fall ist.
  • Weiter wird durch die verschiebbare Hülse ein Spaltmaß zwischen den Bauteilen verhindert, was zu Fehlern bei der Verarbeitung des Niets führen kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die verschiebbare Hülse mit einem Ventil gekoppelt, das Druckluft zur Betätigung eines pneumatischen Kolbens frei gibt.
  • Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel in der Regel um ein pneumatisch-hydraulisch angetriebenes Nietsetzgerät. Über eine mechanische Verbindung mit einem Druckluftventil kann auf besonders einfache Weise eine Betätigung des Nietsetzgeräts gesperrt werden.
  • Hierzu kann beispielsweise das Ventil mit einer mechanischen Blockiereinrichtung versehen sein, welche beim Rücksetzen der Hülse freigegeben wird.
  • Es versteht sich, dass das Ventil nicht unmittelbar einen Kanal zum Einleiten von Druckluft in den Arbeitsraum eines Pneumatikkolbens freigeben muss sondern dass, wie es bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, das Ventil als Steuerventil ausgebildet sein kann, über das ein Hauptventil betätigt wird, welches seinerseits einen Druckluftkanal in den Arbeitsraum des Kolbens freigibt.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Steuerventil kleiner ausgebildet sein kann. Die Länge der Kanäle, über welche Druckluft in den Arbeitsraum des Pneumatikkolbens strömt, wird reduziert und es können insbesondere die Kanäle, welche zum als Steuerventil ausgebildeten Ventil führen, mit einem kleineren Querschnitt ausgebildet sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil über zumindest einen Kanal mit einem weiteren Ventil verbunden, welches mit der Betätigungseinrichtung geöffnet werden kann, so dass ein Nietsetzvorgang ausgelöst wird.
  • Es ist also dem Ventil zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs, welches insbesondere als Steuerventil ausgebildet ist, ein weiteres Ventil vorgeschaltet, welches Druckluft, in letzterem Falle Druckluft eines Steuerungsbereiches freigibt, so dass dann bei anliegender Druckluft am Ventil, das mit der Betätigungseinrichtung gekoppelt ist, ein Nietsetzvorgang gestartet werden kann.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht eine sehr einfache, insbesondere vollständig über pneumatische Steuerleitungen ausgebildete Steuerung der Andrückkontrolle.
  • Um die verschiebbare Hülse mit der Einrichtung zur Blockierung der Betätigungseinrichtung, insbesondere mit dem vorstehenden Ventil zu koppeln, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine verschiebbare Platte vorgesehen, welche einen Fortsatz aufweist, über die die Einrichtung zur Blockierung der Betätigungseinrichtung, insbesondere das Ventil, betätigt wird.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Einrichtung zur Blockierung der Betätigungseinrichtung im Griff des Nietsetzgeräts angeordnet ist und dass über die verschiebbare Hülse eine Platte nach hinten verschoben wird, welche einen Fortsatz aufweist, der in den Griff ragt und dort die Einrichtung zur Blockierung der Betätigungseinrichtung, insbesondere ein Ventil, betätigt. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache mechanische Verbindung.
  • Vorzugsweise steht die verschiebbare Hülse unter Vorspannung, insbesondere unter Vorspannung mittels einer Feder, so dass diese stets im nicht angedrückten Zustand in einer vorderen Position gehalten wird.
  • Statt der Verwendung einer Feder ist auch denkbar, die Hülse mittels Druckluft vorzuspannen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf ein schematisch dargstelltes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen 1 bis 13 näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Nietsetzgeräts 1.
  • Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel um ein pneumatisch-hydraulisch angetriebenes Nietsetzgerät 1.
  • Das Nietsetzgerät 1 umfasst ein Kopfstück 2 mit einer Einrichtung zum Greifen und Ziehen.
  • Hierzu ist innerhalb einer vorderen Hülse 3 eine Zugvorrichtung mit Klemmbacken 5 vorgesehen, welche über einen Hydraulikkolben 6 betätigt wird.
  • Beim Setzen von Nieten stützt sich das Kopfstück 2 des Nietsetzgeräts 1 mittels des Mundstücks 4 an einem Kopf des Niets (nicht dargestellt) ab.
  • Abgerissene Nietstifte werden über eine Absaugung in einen abnehmbaren Sammelbehälter 7 befördert.
  • Das Nietsetzgerät 1 umfasst einen Griff 8 mit einer Betätigungseinrichtung 9.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst das Nietsetzgerät des Weiteren eine Betätigungseinrichtung 10, über die Druckluft zur Absaugung abgerissener Nietstift eingeschaltet wird, sobald der Benutzer das Nietsetzgerät 1 in die Hand nimmt.
  • Über einen Druckluftanschluss 14 wird das Nietsetzgerät 1 an einem Druckluftschlauch (nicht dargestellt) angeschlossen werden.
  • Der Pneumatikbereich des Nietsetzgeräts umfasst einen Pneumatikkolben 11, welcher sich in einem Arbeitsraum 12 bewegt.
  • Zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs wird über den im Wesentlich röhrenförmig ausgebildeten Kanal 29 Druckluft nach unten in den Arbeitsraum 12 des Pneumatikkolbens 11 geleitet.
  • Der Pneumatikkolben 11 ist mit einem Hydraulikkolben 13 gekoppelt.
  • Aufgrund des geringeren Durchmessers des Hydraulikkolbens 13 gegenüber dem Pneumatikkolben 11 kann im Hydraulikbereich ein höherer Druck erzeugt werden, so dass anliegende Druckluft von lediglich einigen bar ausreichend ist, um die Zugvorrichtung mit hinreichender Kraft zu betätigen.
  • Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Nietsetzgeräts ist dem Fachmann bekannt.
  • Das hier dargestellte Nietsetzgerät weist eine Andrückkontrolle auf, welche im Folgenden bezugnehmend auf die weiteren Zeichnungen erläutert wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht des in 1 dargestellten Nietsetzgeräts, wobei Teile des Gehäuses, insbesondere Teile des Griffes sowie der Zylinder des Hydraulikbereiches, ausgeblendet sind.
  • Zu erkennen ist die vordere Hülse 3, welche mittels einer Feder unter Vorspannung gehalten wird.
  • Hinter der Hülse 3 ist eine Platte 15 mit einem Fortsatz 16 angeordnet, welche, sobald das Nietsetzgerät aufgedrückt wird, zusammen mit der Hülse 3 nach hinten geschoben wird.
  • Im Griff des Nietsetzgeräts ist ein Ventilmodul 17 angeordnet.
  • Das Ventilmodul 17 umfasst ein Ventil 19, welches über die Betätigungseinrichtung (9 in 1) des Nietsetzgeräts betätigt werden kann.
  • Über dem Ventil 19 befindet sich ein weiteres Ventil 18. Das weitere Ventil 18 wird über den Fortsatz 16 der Platte 15 betätigt und gibt Druckluft zu dem Ventil 19 frei.
  • Ein Nietsetzvorgang über eine Betätigung der Betätigungseinrichtung (9 in 1) kann mithin erst gestartet werden, wenn das Ventil 18 durch ein Zurückschieben der Hülse 3 betätigt wird.
  • Das Ventil 19 ist als Steuerungsventil ausgebildet, wie in den weiteren Zeichnungen noch im Detail erläutert werden wird.
  • Unterhalb des Ventils 19 befindet sich ein drittes Ventil 20, welches über die Betätigungseinrichtung (10 in 1) der Absaugung einen Druckluftkanal freigibt, über den abgerissene Nietstifte in Sammelbehälter befördert werden.
  • Im oberen Bereich ist das Ventilmodul 17 mit einem Kanal 32 verbunden, über den die Greif- und Zugvorrichtung pneumatisch nach Durchführen eines Nietsetzvorgangs zurückgesetzt wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 2 dargestellten Platte 5.
  • Die Platte 5 besteht aus einem ringförmigen Abschnitt 21, an welchen sich ein Fortsatz 16, welcher in den Griff ragt, anschließt.
  • Der ringförmige Abschnitt 21 ist mit Führungsecken 22 versehen, über die eine sichere Position der Platte gewährleistet wird, indem diese in axialer Richtung formschlüssig in korrespondierenden Nuten geführt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ventilmoduls 17, welches die Ventile 18, 19 und 20 aufweist.
  • Weiter weist das Ventilmodul noch ein Hauptventil 25 auf, von dem hier nur das Gehäuse zu erkennen ist und welches über das als Steuerungsventil 19 ausgebildete Ventil, das mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, geschaltet wird.
  • Sämtliche Ventile 18, 19, 20, 25 sind zwischen zwei Seitenteilen 23 angeordnet.
  • Das Ventilmodul 17 ist als kompakter Block herausnehmbar ausgebildet.
  • 5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht auf das Ventilmodul 17, in welcher ein unterer Bereich gut zu erkennen ist.
  • Zu sehen ist das mittige Hauptventil 25. Weiter sind die Kanäle 26, 27 und 34 zu erkennen, welche als Fluidkanäle für Druckluft ausgebildet sind und welche zu den Ventilen führen.
  • Über den Kanal 26 wird Druckluft zu den Ventilen geleitet, Kanal 27 ist für die Absaugung abgerissener Nietstifte vorgesehen und Kanal 34 dient als Steuerkanal für das Hauptventil. Die Kanäle 34 und 27 sind in dieser Ansicht unten verschlossen.
  • 6 zeigt eine perspektivische Schnittansicht des Ventilmoduls.
  • Zu erkennen sind die Ventile 18, 19 und 20.
  • Kanal 26 führt zu den Ventilen 18, 20 und 25.
  • Ventil 19 ist als Steuerungsventil ausgebildet und betätigt das Hauptventil 25 über den Kanal 34 (nicht dargestellt).
  • Bei Betätigung des Hauptventils 25 wird ein Verschlussteil 28 geöffnet und es kann Druckluft in den Arbeitsraum des Pneumatikkolbens strömen.
  • 7 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Ventilmoduls 17 im teilweise aufgeschnittenen Zustand.
  • Zu erkennen ist insbesondere der durchgehende Kanal 27, über den Druckluft vom Ventil 20 in die vordere Hülse (3 in 1) zur Absaugung der Nietstifte gelangt.
  • Weiter ist zu erkennen, dass sich der Kanal 34 vom als Steuerventil ausgebildeten Ventil 19 zum Hauptventil 25 erstreckt.
  • 8 zeigt eine weitere Detailschnittansicht des Bereiches des Nietsetzgeräts um die Betätigungseinrichtung 9.
  • Zu erkennen ist, dass die Betätigungseinrichtung 9 das Ventil 19 betätigt.
  • Beim Andrücken des Kopfstücks des Nietsetzgeräts wird über den Fortsatz 16 der zuvor dargestellten Platte das Ventil 18 betätigt, so dass sich der Verschlussteil 24 des Ventils 18 öffnet. Erst dann kann Druckluft zu dem als Steuerventil ausgebildeten Ventil 19 strömen, wie im Folgenden Bezug nehmend auf weitere Zeichnungen noch im Detail erläutert wird.
  • Über das Ventil 19 kann also erst dann das Hauptventil geöffnet werden, wenn das Ventil 18 über die zurückgeschobene vordere Hülse des Nietsetzgeräts betätigt wird.
  • 9 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Ventilmoduls 19 in Form einer Drahtdarstellung, in welcher auch die innenliegenden Kanten dargestellt sind.
  • Zu erkennen ist wiederum der Kanal 27 zur Ansteuerung der Absaugung, welcher unten verschlossen ist und der zum Anschluss 30 führt, über welchen die Druckluft zum Absaugen abgerissener Nietstifte in die vordere Hülse 3 gelangt.
  • Über den Anschluss 33 wird Druckluft in den Kanal 26 geleitet.
  • Ein weiterer Anschluss 31 wird mit einem Kanal (32 in 2) verbunden, welcher dem Rücksetzen der Zugvorrichtung dient.
  • Bezug nehmend auf 10 bis 13 soll die Steuerung des Nietsetzgeräts mittels Druckluft in den verschiedenen Betriebszuständen näher erläutert werden.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht von für die Steuerung wesentlichen Komponenten des Nietsetzgeräts im Ausgangszustand, d. h. ohne dass die Betätigungseinrichtung für die Druckluftzufuhr und/oder die Betätigungseinrichtung zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs gedrückt ist.
  • Der Weg der Druckluft ist mit Pfeilen dargestellt.
  • Zu erkennen ist, dass an den Ventilen 18, 20 und 25 Druckluft anliegt, wohingegen an dem Ventil 19 zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs keine Druckluft anliegt. Mithin kann in diesem Zustand über ein Drücken des Ventils 19 auch kein Nietsetzvorgang ausgelöst werden.
  • Weiter zu erkennen ist, dass über den Kanal 32 Druckluft im hinteren Bereich des Nietsetzgerätes anliegt, welche dem Rücksetzen des Kolbens zum Ziehen der Zugvorrichtung dient (6 in 1).
  • In der Darstellung gemäß 11 ist nunmehr das Ventil 20, welches die Druckluftzufuhr für die Absaugung abgerissener Nietstifte steuert, betätigt.
  • Nunmehr strömt über das Ventil 20 und den Kanal 27 Druckluft in den Bereich der vorderen Hülse des Nietsetzgerätes um abgerissene Nietstifte abzusaugen.
  • 12 zeigt den Zustand des Nietsetzgeräts bei betätigter Andrückkontrolle.
  • Es ist nunmehr Ventil 18 geöffnet. Druckluft strömt seitlich in das Ventil 18 ein und wird über einen unten am Ventil angeordneten Kanal in das Ventil 19 weitergeleitet. Mithin liegt erstmals bei Betätigen der Andrückkontrolle über das Ventil 18 am Ventil 19 Druckluft an.
  • 13 zeigt nunmehr den Betriebszustand bei Betätigen des als Steuerventil ausgebildeten Ventils 19 zum Einleiten eines Nietsetzvorgangs.
  • Nach der in 12 dargestellten aktivierten Andrückkontrolle liegt nunmehr beim Betätigen des Ventils 19 von oben Druckluft am Ventil 19 an. Es strömt beim Betätigen seitlich Druckluft aus dem Ventil 19 aus und gelangt über den Kanal 34 zum Hauptventil 25, welches durch die einströmende Druckluft geöffnet wird.
  • Es kann nunmehr über den Kanal 29 Druckluft in den Arbeitsraum des Zylinders des Nietsetzgeräts gelangen.
  • Durch die Erfindung konnte ein Nietsetzgerät mit einem montage- und wartungsfreundlichen Ventilmodul inkl. einfachen und verbesserten Andrückkontrolle bereit gestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nietsetzgerät
    2
    Kopfstück
    3
    Hülse
    4
    Mundstück
    5
    Klemmbacken
    6
    Hydraulikkolben
    7
    Sammelbehälter
    8
    Griff
    9
    Betätigungseinrichtung
    10
    Betätigungseinrichtung
    11
    Pneumatikkolben
    12
    Arbeitsraum
    13
    Hydraulikkolben
    14
    Druckluftanschluss
    15
    Platte
    16
    Fortsatz
    17
    Ventilmodul
    18
    Ventil
    19
    Ventil
    20
    Ventil
    21
    ringförmiger Abschnitt
    22
    Führungsecke
    23
    Seitenteil
    24
    Anschlussteil
    25
    Hauptventil
    26
    Kanal
    27
    Kanal
    28
    Verschlussteil
    29
    Kanal
    30
    Anschluss
    31
    Anschluss
    32
    Kanal
    33
    Anschluss
    34
    Kanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1469958 B1 [0005]

Claims (13)

  1. Nietsetzgerät, insbesondere zum Verarbeiten von Blindnieten, umfassend ein Kopfstück mit einer Greif- und Zugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass im Nietsetzgerät ein Ventilmodul angeordnet ist, welches Fluidkanäle und zumindest ein Ventil umfasst, über das ein Fluidkanal zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs geöffnet wird.
  2. Nietsetzgerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilmodul als eine Einheit herausnehmbar ausgebildet ist.
  3. Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nietsetzgerät einen Griff mit einer Betätigungseinrichtung zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs umfasst.
  4. Nietsetzgerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilmodul im Griff angeordnet ist.
  5. Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilmodul ein Ventil zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs sowie ein weiteres Ventil umfasst, über das ein Fluidkanal zu dem Ventil zum Auslösen des Nietsetzvorgangs freigegeben wird wenn das Kopfstück des Nietsetzgerätes aufgedrückt ist.
  6. Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, dass das Ventilmodul ein drittes Ventil umfasst, über das Druckluft zum Absaugen abgerissener Nietstifte freigegeben wird.
  7. Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilmodul Seitenteile mit Fluidkanälen umfasst, wobei das oder die Ventile zwischen den Seitenteile angeordnet sind.
  8. Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs als Steuerventil ausgebildet ist, über das ein Hauptventil zum Öffnen eines Druckluftkanals, der in einen Arbeitsraum eines Pneumatikkolbens führt, betätigt wird.
  9. Nietsetzgerät, insbesondere Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend ein Kopfstück mit einer Greif- und Zugvorrichtung und eine Betätigungseinrichtung zum Auslösen eines Nietsetzvorgangs, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück eine verschiebbare Hülse umfasst, wobei die Betätigungseinrichtung über die verschiebbare Hülse blockierbar ist, wenn das Kopfstück nicht aufgedrückt ist.
  10. Nietsetzgerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Hülse mit einem Ventil gekoppelt ist, das Druckluft zur Betätigung eines pneumatischen Kolbens freigibt.
  11. Nietsetzgerät nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil über zumindest einen Kanal mit einem weiteren Ventil verbunden ist, das mit der Betätigungseinrichtung geöffnet werden kann, so dass der Nietsetzvorgang ausgelöst wird.
  12. Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Hülse über eine Platte mit einem Fortsatz mit einer Einrichtung zur Blockierung der Betätigungseinrichtung, insbesondere mit einem Ventil, gekoppelt ist.
  13. Nietsetzgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Hülse unter Vorspannung steht, insbesondere mittels einer Feder.
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