DE69911675T2 - Kaffee-Automat vom Espresso-Typ - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3609Loose coffee being employed
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkaufsmaschine, die, wenn sie durch das Einführen von Münzen, Marken, elektronischen Schlüsseln oder Magnetkarten mit einem entsprechenden Eingangssignal versorgt wird, Espresso-Kaffee zubereitet und abgibt.
  • Eine automatische Verkaufsmaschine der oben angegebenen Art umfasst eine zylindrische Brühkammer, in der eine abgemessene Menge oder Portion des Rohmaterials (in diesem Fall gemahlener Kaffee) auf einem Filter angeordnet wird, der mit einem ersten beweglichen Druckkolben verbunden ist. Eine vorbestimmte Menge heißes Wasser wird dann unter Druck in die Kammer eingeleitet und wird infolge des Vorhandenseins eines zweiten Druckkolbens, der feststehend bleibt und den oberen Endabschnitt der Kammer während des Brühens verschließt, dazu gezwungen, gegen die Reaktion des ersten Druckkolbens durch das Rohmaterial zu sickern. Das so erhaltene Gebräu fließt dann in eine Tasse oder ein Glas, das darunter angeordnet ist.
  • Die Verwendung von Kunststoffmaterialien hat sich bei Verkaufsmaschinen im Verlauf der letzten Jahre zunehmend etabliert, insbesondere insoweit wie solche Teile wie die Brühkammer betroffen sind. Die Herstellungstechnologie, die sich aus einem solchen Trend ergibt, hat sich tatsächlich nicht nur als rationell, sondern auch als sehr kostengünstig erwiesen.
  • Die Verwendung von Kunststoffmaterialien ist daher insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, in automatischen Maschinen geeignet, die verhältnismäßig einfach sind, so wie diejenigen, die für Anwendungen bestimmt sind, bei denen sie keinem rauhen Betrieb unterzogen werden, so dass sie im allgemeinen gemäß einem ziemlich sporadischen Muster im Verlauf des Tages betrieben werden, wobei sogar ziemlich lange Zeitspannen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abgaben eines heißen Getränks verstreichen können.
  • Unter diesen Umständen ist es beobachtet worden, dass annähernd 5 Minuten Untätigkeit, d. h. unbenutzter Zustand der Maschine, nach dem sie ein heißes Getränk abgegeben hat, hinsichtlich dessen adäquat sind, es zu ermöglichen, dass die Temperatur der oben erwähnten Bauteile, die aus Kunststoffmaterial bestehen, im wesentlichen auf den Wert der umgebenden Raumtemperatur sinkt, die typischerweise irgendwo zwischen 20 und 25°C liegt. Die Menge des heißen Wassers, dass in die Brühkammer eingeleitet wird, ist im Fall von Espresso-Kaffee italienischer Art so klein (sie überschreitet praktisch nicht 30 ml oder so), dass sie fast unmittelbar abgekühlt werden kann, wenn sie in Kontakt mit den Wänden der Kammer kommt. Während des Brühens wird daher bewirkt, dass die Temperatur wohl unter den idealen Wert fällt (der zur Orientierung bei annähernd 80°C liegt), so dass praktisch ein ziemlich „kaltes" Getränk schlechter Qualität erhalten wird.
  • Es wäre konzeptionell möglich, dass die Temperatur, mit der das Wasser in die Brühkammer eingeleitet wird, erhöht wird, jedoch würde dies andererseits in all jenen Fällen, in denen Kaffee in schnellem Tempo, d. h. in enger Folge abgegeben wird, auf eine übermäßig hohe Temperatur des Brühwassers bei den unmittelbar aufeinanderfolgenden Abgeben des heißen Getränks hinauslaufen, wodurch die Qualität des abgegebenen Getränks wieder eine rapide Verschlechterung erleiden würde, obgleich aus entgegengesetzten Gründen als den oben erwähnten.
  • Die Dokumente EP-A-465877 und US-A-5551331 offenbaren eine Maschine, die eine zusätzliche Wärmequelle zur Erwärmung des Brühkopfes aufweist, wobei die Erwärmung durch einen Thermostat gesteuert wird.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, all diese Nachteile zu beseitigen, um in einer automatischen Espresso-Kaffee-Verkaufsmaschine mit einer Brühkammer, die aus Kunststoffmaterial besteht, die optimale Brühtemperatur aufrechtzuerhalten und als Ergebnis die Abgabe eines Getränks mit hoher Qualität unter allen Umständen konstant sicherzustellen, selbst in den Fällen, in denen die Rate, mit der die Maschine betrieben wird, nicht sehr hoch ist.
  • Diese Aufgaben werden in einer automatischen Verkaufsmaschine gelöst, die die Merkmale aufweist, die im beigefügten unabhängigen Anspruch 1 beansprucht wird. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen 2–5 offenbart.
  • Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden trotzdem einfacher aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben verstanden, die unten anhand eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen aus Gründen einer größeren Einfachheit nur jene Teile einer Verkaufsmaschine dargestellt werden, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung, d. h. insbesondere mit deren Brüheinheit eine gewisse Relevanz aufweisen. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Ausgabeeinheit einer automatischen Espresso-Kaffee-Verkaufsmaschine in einem Ruhezustand. d. h. in der Zeitspanne, die zwischen zwei aufeinandertolgenden Abgaben eines heißen Getränks enthalten ist;
  • 2 eine Ansicht, die völlig ähnlich zu der in 1 dargestellten ist, jedoch einen vertikalen Abschnitt der Brüheinheit der Verkaufsmaschine während der Phase zeigt, in der der Espresso-Kaffee gebrüht wird.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, kann festgestellt werden, dass die Brüheinheit eine Brühkammer 20 umfasst, die im wesentlichen einen Zylinder aus Kunststoffmaterial umfasst, dessen oberer Endabschnitt 21 offen ist und dessen untere Wand 22, von der ein Rohr 23 zur Abgabe des Getränks abzweigt, durch die Stange 24 eines ersten perforierten Druckkolbens 25 durchquert wird, der in dieser Beschreibung als der bewegliche Druckkolben bezeichnet wird.
  • Der bewegliche Druckkolben 25 (der vorteilhafterweise in einer Form vorgesehen werden kann, wie sie in einer anderen Patentanmeldung beschrieben wird, die am selben Datum durch denselben Anmeldet eingereicht wurde) ist angepasst, durch einen Kurbelmechanismus 26 nach oben verschoben zu werden, der auf das freie Ende 27 der Stange 24 wirkt, das aus dem Block oder einem Gehäuse 28 vorsteht, wo eine (nicht gezeigte) Rückholfeder für denselben Druckkolben 25 untergebracht ist.
  • Ein Filter 30, der angepasst ist, eine Portion 50 gemahlenen Kaffees zu halten, entweder lose oder in der Form einer Kartusche, ist an der Oberseite 29, die eine konkave Form aufweist, des beweglichen Druckkolbens 25 angebracht – siehe 2. Der gemahlene Kaffee wird von oben durch ein Fördermittel 31 abgemessen, dass während der Perioden mit der Brühkammer 20 ausgerichtet ist, in der die Maschine nicht betrieben wird und ohnehin, bevor ein Brühprozess begonnen wird – siehe 1.
  • Nachdem die Portion 50 gemahlener Kaffee so geladen worden ist, wird die Brühkammer 20 um einen Stift 32 des Gehäuses 28 durch die Wirkung des oben erwähnten Kurbelmechanismus 26 winkelig versetzt. Auf diese Weise wird die Brühkammer 20 in Ausrichtung mit einen zweiten Druckkolben 33 gebracht, der in dieser Beschreibung als der feststehende Druckkolben bezeichnet wird, da er während der Brühphase keinerlei Bewegung unterworfen ist, und angepasst ist, den oberen Endabschnitt 21 derselben Kammer zu verschließen. Eine (nicht gezeigte) axiale Bohrung, die mit einem Einlassrohr 34 verbunden ist, erstreckt sich durch den Druckkolben 33, der an seiner Unterseite 35 einen Filter 36 für das heiße Wasser trägt.
  • An diesem Punkt wird das heiße Wasser, das aus dem (nicht gezeigten) Kessel der Verkaufsmaschine durch das Einlassrohr 34 fließt, unter Druck in die Kammer 20 eingeleitet und überwindet die Reaktion, die auf den beweglichen Druckkolben 25 durch die Feder ausgeübt wird, die im Gehäuse 28 eingeschlossen ist. Auf diese Weise kann das heiße Wasser unter Druck durch den gemahlenen Kaffee 50 und den unteren Filter 30 sickern, wodurch der Brühprozess bewirkt wird. Das sich ergebende Gebräu fließt durch die Perforationen im beweglichen Druckkolben 25 und in das Rohr 23, längs dessen es dann fließt, um seine Abgabestelle zu erreichen.
  • Was bisher in dieser Beschreibung angegeben worden ist, ist im wesentlichen eine herkömmliche Technik, so dass kein Bedarf auftritt, sich noch länger damit zu beschäftigen.
  • Was tatsächlich ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, wird im Gegenteil durch die Bereitstellung einer zusätzlichen Wärmequelle repräsentiert, die in den Zeichnungen allgemein bei 40 angezeigt wird (siehe 1) und deren funktioneller Bestandteil aus einem (PTC)-Widerstand 41 mit positivem Temperaturkoeffizienten besteht, der über (nicht gezeigte) geeignete elektrische Leiter auf dieselbe Weise wie die anderen funktionellen Bestandteile der automatischen Verkaufsmaschine mit Strom versorgt werden kann. Der PTC-Widerstand 41 liegt in seiner verbreitet bekannten Form einer kleinen Keramikplatte vor und wird mittels eines Stiftes 42 und einer Haltefeder 43 an einem Träger 44 gehalten, der Teil der Struktur der automatischen Verkaufsmaschine selbst ist. Die zusätzliche Wärmequelle 40 umfasst auch eine Manschette 45, die aus Aluminium oder irgendeinem anderen geeigneten wärmeleitenden Material besteht und mit einer gewissen Beeinflussung die zylindrische Oberfläche der Brühkammer 20 umhüllt. Die Manschette 45 ist mit einem radialen Fortsatz 46 versehen, der mit einem abgeflachten Abschnitt 47 endet, der annährend dieselbe Größe wie der Widerstand 41 aufweist, der durch die Feder 43 dagegen gedrücktwird. Der Widerstand 41 weist eine mäßige Eingangsnennleistung auf (z. B. annähernd 20 bis 30 Watt), die jedoch ausreichend ist, um die Kammer 20 während der Zeitspannen auf der optimalen Brühtemperatur zu halten, die zwischen aufeinanderfolgenden Abgaben von heißem Kaffee enthalten sind.
  • Während dieser Zeitpannen befindet sich die Brühkammer 20 in der in 2 gezeigten Position, so dass die Wärme, die durch den Widerstand 41 erzeugt wird, leitend durch den abgeflachten Abschnitt 47, den radialen Fortsatz 46 und die Manschette 45 übertragen wird, bis sie die Wände der Brühkammer 20 erreicht. Auf diese Weise sind die Teile der Brüheinheit, die aus Kunststoffmaterial bestehen, und insbesondere die Brühkammer 20, nicht länger einer nachteiligen Abkühlung unterworfen. Es sollte beachtet werde, dass die Auswahl eines PTC-Widerstands anstelle eines herkömmlichen Heizelements nicht als eine zwangsläufige oder obligatorisch anzusehen ist, sondern sie den Vorteil bietet, einen thermischen Selbstregelungseffekt mit sich zu bringen, ohne irgendeinen Bedarf nach einer zusätzlichen vorzusehenden Regelungsvorrichtung.
  • Um den Brühprozess auszuführen, bewegt sich die Kammer 20, wie in dieser Beschreibung schon früher angegeben worden ist, in die in 2 gezeigte Position, so dass infolge der Tatsache, dass kein Kontakt zwischen dem Widerstand 41 und dem abgeflachten Abschnitt 47 der Manschette 45 hergestellt wird, die zusätzliche Wärmequelle nicht verwendet wird.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können wie folgt zusammengefasst werden:
    • – der Kaffeebrühprozess findet bei einer optimalen Temperatur statt, ohne jede Gefahr, dass das heiße Getränk sich abkühlt oder sich auf eine übermäßige Temperatur erwärmt;
    • – die zusätzliche Wärmequelle besteht aus einem besonders einfachen Aufbau und benötigt insgesamt eine vernachlässigbare Nenneingangsleistung.
  • Es wird zu erkennen sein, dass obwohl die obige Beschreibung und Darstellung sich auf eine bevorzugte Ausführungsform beziehen, eine Anzahl von Modifikationen und Varianten eingeführt oder implementiert werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

  1. Automatische Espresso-Kaffeeverkaufsmaschine, insbesondere zum Verkauf von Espresso-Kaffee italienischer Art, die eine Brüheinheit, eine Wassererhitzungseinrichtung, eine Einrichtung (34, 31) zum Einleiten des Ausgangsstoffs (50) und des heißen Wassers unter Druck in die Brühkammer (20) umfasst, wobei die Maschine eine zusätzliche Wärmequelle (40) umfasst, die die Brühkammer (20) erhitzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Brühkammer (20) der Brüheinheit aus Kunststoff besteht und dass die zusätzliche Wärmequelle (40) die Brühkammer (20) nur während der Zeitabschnitte erhitzt, die zwischen aufeinandertolgenden Getränkeausgabevorgängen liegen.
  2. Automatische Espresso-Kaffeeverkaufsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Wesentlichen an sich bekannte Einrichtung (26) umfasst, die die Brühkammer (20) aus einer Ruheposition in eine Brühposition bewegt, wobei die Brühkammer (20) von der zusätzlichen Wärmequelle (40) erhitzt wird, wenn sie sich in ihrer Ruheposition befindet.
  3. Automatische Espresso-Kaffeeverkaufsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Wärmequelle (40) wenigstens ein elektrisches Heizelement (41) umfasst.
  4. Automatische Espresso-Kaffeeverkaufsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Wärmequelle (40) des Weiteren einen Wärmeleitabschnitt (45) vorzugsweise in Form einer Hülse umfasst, die mit einer bestimmten Presspassung wenigstens einen Teil der Oberfläche der Brühkammer (20) umschließt, wobei der Wärmeleitabschnitt (45) mit dem elektrischen Heizelement (41) in Kontakt gebracht wird.
  5. Automatische Espresso-Kaffeeverkaufsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizelement (41) aus einem PTC-Widerstand besteht.
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