DE60102090T2 - Espressokaffeemaschine mit zwei Thermostaten - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/56Water boiling vessels in beverage making machines having water-level controls; having temperature controls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kaffeemaschinen mit Druck vom Typ Espresso.
  • Diese Art Kaffeemaschine besitzt sehr häufig eine Funktion zur Erzeugung von Dampf, der zum Erhitzen eines Getränks verwendet wird. Dazu kann der Heißwassergenerator auf eine Temperatur geregelt werden, die höher ist als die Siedetemperatur des Wassers.
  • Man kennt folglich beispielsweise aus dem Patent FR 2465451 die Kaffeemaschinen, die mit zwei Thermostaten ausgestattet sind, die dem Dampfkessel der Kaffeemaschine ermöglichen, das Wasser gemäß der gewünschten Verwendung, das heißt als Aufgußflüssigkeit oder als überhitzter Dampf, auf zwei verschiedene Temperaturen zu erhitzen.
  • Das Wasser kommt im Heizkörper der Kaffeemaschine an und erhitzt sich dort beim Durchgang. Die Temperatur des Heizkörpers wird geregelt, um einen Kaffee mit guter Temperatur in der Aufnahmetasse zu erhalten. Dennoch läßt die erste Einleitung von Wasser in den Heizkörper dessen Temperatur wesentlich absinken, bevor der Thermostat reagieren konnte, so daß die Kaffees von nachfolgenden Tassen unzureichende oder unregelmäßige Temperaturen aufweisen.
  • Wenn das Wasser ungenügend heiß wird, könnte man die Pumpe anhalten, wie im Patent US 4109565 vorgeschlagen, aber dieses Verfahren wird vom Benutzer, der ungeduldig ist oder der an eine Störung denken kann, offensichtlich als schlecht empfunden.
  • Man kennt die Kaffeemaschinen beispielsweise durch das Patent FR 2774882 , bei dem dieses Problem durch eine elektronische Steuerschaltung gelöst wird, die viel reaktionsfähiger ist als ein einfacher Thermostat im allgemeinen mit Bimetall. Dennoch verteuert eine derartige spezifische elektronische Steuerung für die Kaffeemaschine deren Herstellungskosten.
  • Das Ziel der nachstehenden Erfindung ist eine wirtschaftliche Kaffeemaschine, die nicht die vorher angeführten Nachteile aufweist.
  • Das Ziel der Erfindung wird durch eine Kaffeemaschine mit einem Behälter für kaltes Wasser, einer Pumpe, einem Heizblock, der mit einem ersten und einem zweiten Thermostaten ausgestattet ist, und einem Filter erreicht, wobei sie insofern bemerkenswert ist, als der zweite Thermostat, dessen Sollwert höher ist, zur gleichen Zeit in Betrieb gesetzt wird wie die Pumpe, um das für den Kaffee erforderliche heiße Wasser zu erzeugen.
  • Die Erfindung begnügt sich vollständig mit wenig kostspieligen elektromechanischen Thermostaten mit festem Sollwert. Man kann jedoch einen Vorteil bei der Verwendung von zwei einfachen elektronischen Thermostaten aus speziellen Gründen des Platzbedarfs oder der Anbringung beispielsweise finden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Man kann auch einen einzigen Sensor eines einfachen elektronischen Thermostaten verwenden, dessen Signal mit einem unter zwei festen Sollwerten verglichen wird, wobei einer der Solltemperatur des ersten Thermostaten und der andere jener des zweiten Thermostaten entspricht, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Im folgenden schlägt man wegen der Deutlichkeit vor, daß die Kaffeemaschine mit zwei Thermostaten ausgestattet ist.
  • In dieser Weise wird der Heizblock durch einen ersten Thermostaten auf eine erste Temperatur von beispielsweise 95°C geregelt, die ausreicht, um das Wasser auf die zur Extraktion des Kaffees erforderliche Temperatur zu bringen. Beim Ingangsetzen der Pumpe wird ein zweiter Thermostat, dessen Solltemperatur höher ist, beispielsweise 115°C, in Betrieb gesetzt. Die Abweichung zwischen dieser Solltemperatur und der Temperatur des Blocks beim Ingangsetzen kommt zum Temperaturabfall des Heizblocks aufgrund des Durchgangs des Wassers hinzu. Dies gibt dem Thermostaten ein hohes Signal, das schnell die Versorgung mit elektrischer Heizleistung gewährleistet.
  • Vorzugsweise wird die installierte Leistung der Kaffeemaschine angepaßt, um die nominale Menge des Wassers, das für den Kaffee vorgesehen ist, auf die Extraktionstemperatur zu erhitzen.
  • Man weiß, daß ungefähr 335 Joules erforderlich sind, um einen Kubikzentimeter Wasser von der Zapf- oder Lagertemperatur im Behälter (ungefähr 15°C) auf die Temperatur zur Extraktion des Kaffees (ungefähr 95°C) zu erhitzen.
  • Aber in allen Fällen trägt die thermische Trägheit des Heizblocks zum Ebnen der Abweichungen der Temperatur des Wassers bei, die aufgrund eines Anpassungsunterschieds zwischen der Heizleistung und der Wassermenge auftreten könnten. Wenn die installierte Leistung korrekt eingestellt ist, kann man es sogar in Erwägung ziehen, die Masse des Heizblocks zu verringern, wobei die thermische Trägheit folglich nicht mehr wesentlich ist. Das Wasser befindet sich folglich während der gesamten Dauer der Filterung auf einer guten Temperatur.
  • Wenn der Benutzer die Pumpe anhält, übernimmt der erste Thermostat die Regelung der Temperatur des Heizblocks, so daß, wenn die Wasserfördermenge anhält, keine Überhitzung entsteht und die Kaffeemaschine sofort für eine neue Filterung zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise weist die Kaffeemaschine eine Funktion zum Erzeugen von Dampf auf, während der, wenn sie verwendet wird, der zweite Thermostat die Temperatur des Heizblocks regelt.
  • Derselbe zweite Thermostat wird verwendet, um den Heizblock während der Filterung zu regeln und um Dampf zu erhalten. Während der Filterung sind die Heizleistung und die Wärmeaustauschbedingungen gegenüber der Wassermenge unzureichend, damit die Temperatur des Wassers sich auf die Solltemperatur erhöht, wohingegen während der Erzeugung von Dampf die Wasserfördermenge der Pumpe verringert wird, so daß der Heizblock auf einer ausreichenden Temperatur bleibt, um eine gute Verdampfung zu erhalten.
  • Diese Verringerung der Wassermenge kann klassisch durch die Drosselung der Dampfausgangsöffnung oder durch Drosselung des Wasserkreislaufs oder durch Verringern der Fördermenge der Pumpe durch elektrische Mittel oder durch jegliche andere Kombination von bekannten Mitteln erhalten werden.
  • Die Verringerung der Wassermenge ist eine einfache und zufriedenstellende Lösung, aber jegliche Lösung, die es ermöglicht, ein ausreichendes Verhältnis zwischen der elektrischen Leistung und der für die Verdampfung der Wassermenge erforderlichen Leistung zu erhalten, ermöglicht das Anwenden der Erfindung. Man kann folglich die während der Verdampfung gelieferte Leistung beispielsweise durch Speisen eines zweiten Heizelements des Heizkörpers, während die Wassermenge weniger verringert wird, um eine größere Dampfmenge zu erhalten, steigern.
  • Die Erfindung wird angesichts des nachstehenden Beispiels und der beigefügten Zeichnungen besser verstanden.
  • 1 ist eine Profilansicht einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine im teilweisen Schnitt des Gehäuses, des Behälters und des Heizkörpers.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Steuerknopfs.
  • 3 ist ein elektrischer Prinzipschaltplan der Erfindung.
  • 4 ist ein Diagramm der Temperatur des Heizblocks in Abhängigkeit von der Zeit vor und während der Extraktion eines Kaffees.
  • 5 ist ein Diagramm der Temperatur des Heizblocks in Abhängigkeit von der Zeit vor und während der Erzeugung von Dampf.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfaßt die Kaffeemaschine einen Wasserkreislauf der von stromaufwärts nach stromabwärts aus einem Wasserbehälter 1, einer elektromagnetischen Pumpe 2, einem Heizkörper 3, einem Verteiler 4, einem Träger 5 und einem Filterträger 6, der das Kaffeemahlgut enthält, besteht. Der Kaffee wird in einem Behälter 7 aufgenommen, der eine Tasse sein kann. Die Kaffeemaschine weist außerdem eine Dampfleitung 9 auf, die durch den Verteiler 4 versorgt wird und in einer Düse 10 mit einer kalibrierten Einspritzdüse endet, wobei diese Unterbaugruppe für den Benutzer zugänglich ist.
  • Der Benutzer verfügt über eine Steuerung 11, die gleichzeitig auf den Verteiler 4 und auf einen elektrischen Schalter 12 wirkt.
  • Der Heizblock 3 ist ein Block aus Aluminium mit Kanälen 31, in denen sich das von der Pumpe 2 stammende Wasser erwärmt und eventuell in Dampf übergeht. Das elektrische Heizelement 32 liefert die für diesen Block erforderliche Energie, welcher mit einem ersten elektromechanischen Thermostaten 33, der auf nahe 105°C (t1° in den 4 und 5) geregelt wird, und mit einem zweiten elektromechanischen Thermostaten 34, der auf ungefähr 125°C (t2° in den 4 und 5) geregelt wird, ausgestattet ist.
  • Der Verteiler 4 kann die hydraulische Verbindung zwischen dem Heizblock 3 und dem Filter 6 herstellen, um Kaffee zu machen, oder zwischen dem Heizblock 3 und dem Dampfausgang 910 herstellen, wenn man ein Getränk erhitzen will. Dieser Verteiler wird vom Benutzer zur gleichen Zeit wie der Schalter 12 durch den Steuerknopf 11 gesteuert, der fünf Stellungen einnehmen kann, die in den 35 mit P0 bis P4 und durch in 2 sichtbare Piktogramme unter dem Steuerknopf 11 gekennzeichnet sind. Der Steuerknopf 11 nimmt gleichzeitig Gleitkontakte 41 und 42 des Schalters 12 mit, so daß in 3 die Kontakte 41, 42 sich auf eine der Stellungen P0 bis P4 ausrichten, deren Achsenstriche in gemischtem Strich den Piktogrammen von 2 entsprechen.
  • Die Stellung 0 des Steuerknopfs und P0 des Schalters ist die Stoppstellung der Kaffeemaschine. Der elektrische Strom des Netzes kommt durch die mit L1 und L2 bezeichneten Drähte an, aber kein Element wird gespeist.
  • Wenn der Benutzer Kaffee zubereiten will, wirkt er zu einer Zeit t1 auf den Steuerknopf ein, um die Kaffeemaschine in der Stellung P1 des Schalters zum Erhitzen zu bringen. In diesem Moment kann der elektrische Strom von L1 zum Heizelement 32 fließen, während er durch den ersten Thermostaten 33 geregelt wird, der auf die zum Erhalten eines Kaffees erforderliche Temperatur geregelt wird.
  • Nützlicherweise leuchtet ein Heizanzeiger 35 parallel mit dem Heizelement 32 auf, solange die Solltemperatur nicht erreicht ist, und erlischt dann, wenn sich der erste Thermostat 33 öffnet.
  • Da die Kaffeemaschine folglich bereit ist, steuert der Benutzer zu einer Zeit t2 die Extraktion des Kaffees, indem er den Schalter in die Stellung P2 bringt. Der Verteiler 4 verbindet folglich den Heizblock 3 mit dem Filterträger 6. Der elektrische Strom fließt von L1 zur Pumpe 2 und über den Thermostaten 34 zum Heizelement 32 und zu seinem Heizanzeiger 35. Wenn die Temperatur des Heizblocks 3 geringer ist als die Solltemperatur t2° des Thermostaten 34, wird das Heizen in Gang gebracht. Die Leistung des Heizelements 32 wird im wesentlichen durch Konstruktion auf die durch das Erhitzen des Wassers verbrauchte Leistung eingestellt. Das zirkulierende Wasser, das sich im Heizblock 3 erhitzt, hält seine Temperatur im wesentlichen konstant, wie man in der durchgezogenen Linie im Diagramm der 4 sieht. Die Abweichungen der absorbierten Leistung aufgrund der Schwankungen der Wassermenge beispielsweise in bezug auf verschiedene Setzungen des Mahlguts sind angesichts der gesamten verbrauchten Leistung gering und werden durch die thermische Trägheit des Heizblocks absorbiert. Dies gilt um so mehr als die Zeit für die Extraktion eines Kaffees nie sehr lang ist und als selbst große Abweichungen nicht die Zeit haben, zum Ausdruck zu kommen. Durch diese Mittel erhält man eine gute Extraktionstemperatur und man bringt sofort die für den Kaffee erforderliche Energie während der gesamten Extraktion, ohne eine Überhitzung hervorzurufen.
  • Ohne Verwendung eines zweiten Thermostaten mit einer höheren Solltemperatur t2° hätte der erste Thermostat 33 nicht die Zeit gehabt, um gleich zu reagieren, und die Temperatur des Heizblocks hätte einen Abfall erkennen lassen, wie man in 4 gestrichelt dargestellt sehen kann. Ein großer Teil des Kaffees wäre folglich bei einer zu niedrigen Temperatur extrahiert worden und hätte einen zu kalten unangenehmen Kaffee ergeben.
  • Wenn der Kaffee fertig ist, kann der Benutzer die Kaffeemaschine in die Wartestellung P1 zur Extraktion eines neuen Kaffees zurückbringen. Die Pumpe stoppt und die Kaffeemaschine wird erneut durch den Thermostaten 33 auf die Temperatur zur Extraktion des Kaffees geregelt. Es kann folglich keine Überhitzung entstehen und die Kaffeemaschine ist für eine neue Extraktion bereit.
  • Der Benutzer kann auch entscheiden, ein heißes Getränk zuzubereiten. Er positioniert zu einer Zeit t10 den Knopf 11 so, daß sich der Schalter 12 in der Stellung P3 befindet. Das Heizelement 32 wird mit elektrischer Energie über den Thermostaten 34 gespeist und der Heizblock 3 heizt sich auf eine Temperatur zur Verdampfung des Wassers auf. Wenn die Solltemperatur t2° des Thermostaten 34 erreicht ist, erlischt der Anzeiger 35.
  • Der Benutzer löst zu einer Zeit t20 die Erzeugung von Dampf aus, indem er durch den Knopf 11 den Schalter in die Position P4 bringt. Die Pumpe 2 wird mit Elektrizität gespeist, das Heizelement 32 wird weiterhin durch den Thermostaten 34 geregelt. Der Verteiler 4 verbindet den Heizblock 3 mit dem Rohr 9, von welchem der Benutzer die kalibrierte Öffnung 10 in das zu erhitzende Getränk eintauchen läßt. Das Wasser verdampft in Kontakt mit dem Heizblock 3, während eine große Volumenmenge an Dampf erzeugt wird. Beim Durchgang in der kalibrierten Öffnung der Düse 10 erzeugt der Dampf eine Drucksteigerung, was die Wassermenge verringert. Dadurch genügt die Leistung des Heizelements, um die Verdampfungstemperatur aufrechtzuerhalten, was einen kontinuierlichen Dampfstrahl sicherstellt.
  • Die verfügbare Leistung wird folglich bezüglich jener, die verbraucht wird, erhöht. Dadurch fällt die Temperatur des Heizblocks beim Ingangsetzen der Verdampfung wenig ab und kehrt schnell auf die Solltemperatur t2° zurück, wie man in 5 sehen kann.
  • In einer anderen Version weist die Pumpe 2 eine Folgesteuerungsvorrichtung auf oder ist mit dieser verbunden, welche eine Verminderung ihrer Einschaltdauer hervorruft, was die Kalibrierung der Öffnung der Düse 10 leichter macht.
  • In einer weiteren Version weist das Heizelement mehrere Widerstände auf und die Leistung wird während der Verdampfung erhöht. Die elektrische Schaltung wird folglich modifiziert.
  • In einer einfacheren Version der Kaffeemaschine, die keine Dampferzeugungsfunktion aufweist, sind die Stellungen P3 und P4 des Schalters weggelassen.
  • Die beschriebene Kaffeemaschine weist dieselbe Anzahl von Bauteilen auf wie eine klassische Kaffeemaschine mit einer Dampferzeugungsfunktion, aber die Anordnung dieser Bauteile ermöglicht eine gute Regelung der Temperatur des erhaltenen Kaffeegetränks. In einer Version, die keine Verdampfungsfunktion aufweist, erfordert die Vervollständigung nur einen zusätzlichen kostengünstigen Thermostaten.

Claims (3)

  1. Kaffeemaschine mit einem Behälter (1) für kaltes Wasser, einer Pumpe (2), einem Heizblock (3), der mit einem ersten und einem zweiten Thermostaten (33, 34) ausgestattet ist, und einem Filter (6), dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Thermostat (34), dessen Sollwert höher ist, vorgesehen ist, um zur gleichen Zeit in Betrieb gesetzt zu werden wie die Pumpe (2), um das für den Kaffee erforderliche heiße Wasser zu erzeugen.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die installierte Leistung der Kaffeemaschine angepaßt ist, um die nominale Menge des Wassers, das für den Kaffee vorgesehen ist, auf die Extraktionstemperatur zu erhitzen.
  3. Kaffeemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaffeemaschine eine Funktion zum Erzeugen von Dampf aufweist, während der, wenn sie verwendet wird, der zweite Thermostat (34) die Temperatur des Heizblocks (3) regelt.
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