DE2639523C2 - Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen - Google Patents
Heizeinrichtung für KaffeemaschinenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
- A47J31/542—Continuous-flow heaters
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung für den Einbau in Kaffeemaschinen mit Kunststoffgehäuse,
im wesentlichen bestehend aus einem Rohrheizkörper und einem Wasserdurchlaufrohr, die parallel
zueinander angeordnet, gut wärmeleitend miteinander verbunden und etwa in Form eines Hufeisens gebogen
sind, einer damit in Wärmekontakt stehenden Warmhalteplatte, einer Wasserzulaufeinrichtung mit Rückschlagventil
und einer als Steigrohr ausgebildeten Wasserablaufeinrichtung, sowie einer Regeleinrichtung für den
Rohrheizkörper mit einem in Strömungsrichtung gesehen am letzten Viertel des Wasserdurchlaufrohres
angeordneten Meßwertgeber.
Derartige Heizeinrichtungen sind aus den DE-GM 12 048 und 75 33 996 bekannt. Sie dienen zur
Erzeugung von Heißwasser zur Bereitung von Kaffee und Tee oder dergleichen. Vielfach werden sie durch
entsprechende Anordnung im Gehäuse außerdem zum Warmhalten der erzeugten Getränke herangezogen. Da
beide Funktionen sich in ihrem Leistungsbedarf erheblich unterscheiden, muß durch eine Regeleinrichtung
dafür gesorgt werden, daß der zur Wasserbereitung durchgehend eingeschaltete Rohrheizkörper während
der Warmhaltephase intermittierend nur jeweils solange eingeschaltet wird, wie zur Aufrechterhaltung
einer bestimmten Temperatur bzw. zur Substitution der Wärmeverluste erforderlich ist. Würde man den
Rohrheizkörper ungeregelt auch während der Betriebs· phasen eingeschaltet lassen, während derer keine
Kühlung infolge Wasserdurchlauf stattfindet, so würde die Temperatur der Heizeinrichtung bis zum Ansprechen
der aus Sicherheitsgründen zusätzlich vorgesehenen Schmelzsicherung ansteigen. Diese Temperatur
wäre für ein die Heizeinrichtung umgebendes, aus Kunststoff bestehendes Gehäuse jedoch viel zu hoch, so
daß auf die Regeleinrichtung nicht verzichtet werden kann.
Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen
Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen
ίο kann die Heizeinrichtung nicht beliebig groß gewählt
werden, so daß man gezwungen ist, die vorgegebene Heizleistung möglichst gut auszunutzen, um die
Kaffeezubereitung in einer vertretbar kurzen Zeit durchführen zu können. Aus diesem Grund ist es
erforderlich, den Regler auf eine möglichst hohe Temperatur einzustellen. Die höchstzulässige Temperatur
für die Reglereinstellung ergibt sich unter Berücksichtigung eines Sicherheitsabstandes, aus der für das
Kunststoffgehäuse zulässigen Arbeitstemperatur.
Eine gewisse Verbesserung kann man dadurch erreichen, daß zwischen Warmhalteplatte bzw. Heizeinrichtung
und Gehäuse wärmeisolierendes Material angeordnet ist. Aus konstruktiven und wirtschaftlichen
Gründen sind diese Möglichkeiten jedoch sehr beschränkt. Davon abgesehen, bleibt auch das grundsätzliche
Problem bestehen, daß man einerseits an einer möglichst hohen Temperatur für die Reglereinstellung
interessiert ist, andererseits aber durch die Wärmebeständigkeit des Gehäusematerials eingeschränkt ist.
Es kann jedoch davon ausgegangen werden, daß die bisher geschilderte Problematik durch Auswahl entsprechender
Regler und Einstellung einer geeigneten Regeltemperatur, gelöst ist. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß trotz richtig eingestellter Regeltemperatur und funktionierender Regeleinrichtung, Kaffeemaschinengehäuse
im Bereich nahe der Warmhalteplatte auf für den Kunststoff unerträglich hohe Temperaturen
aufgeheizt und zerstört worden sind. Die Ursachen hierfür konnten zunächst nicht geklärt und die dafür
verantwortlichen Umstände im Versuch nicht reproduziert werden. Zunächst wurde erkannt, daß unzulässig
hohe Temperaturen am Gehäuse nur während des Übergangs von der Wasserzubereitungsphase zur
Warmhaltephase auftraten. Eine nähere Untersuchung ergab, daß während dieser Phase das Wasserdurchlaufrohr
praktisch nur mit Wasserdampf gefüllt ist, daß jedoch von der Einlaufseite her geringe Restwassermengen
schubweise und intermittierend in das Wasserdurchlaufrohr vordringen, dort partiell verdampfen und
infolge des entstehenden Dampfdruckes teilweise wieder entgegen der normalen Strömungsrichtung
verdrängt werden. Ähnliche Beobachtungen wurden auch an der Auslaufseite gemacht, wo das in der
Endphase der Wasserzubereitung verdampfende Wasser im Steigrohr kondensiert und unregelmäßig
tropfend in das beheizte Wasserdurchlaufrohr zurückströmen kann. Eine ordnungsgemäß funktionierende
Regeleinrichtung hat während dieser Zeit die Heizleistung bereits abgeschaltet, so daß im Grunde keine
Gefahr für das Entstehen unzulässig hoher Temperaturen gegeben ist. Das von der Einlaufseite her
schwallweise vordringende Restwasser, wie auch das aus dem Steigrohr tropfenweise zurückfließende Kondensat,
können jedoch die Stelle im Wasserdurchlaufrohr erreichen, an denen der Meßwertgeber für den
Regler sitzt und dort einen Kälteschock auslösen, so daß die Regeleinrichtung anspricht und die Heizleistung
wieder einschaltet. Es wurde nun beobachtet, daß das
schwallweise vordringende Restwasser oder das tropfenweise rückfließende Kondensat u. U. in derartigen
zeitlichen Abständen an den Ort des Meßwertgebers gelangen können, daß dieser die Heizleistung häufiger
oder langer einschaltet, als zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Warmhaltetemperatur nach Beendigung
der Wasserzubereitung erforderlich ist. Der Regler wird durch das u. U. in gewissen regelmäßigen Zeitabständen
bis zu ihm vordringende Rest- oder Kondenzwasser, das im Wasserdurchlaufrohr selbstverständlich rasch ganz
oder teilweise verdampft, über die tatsächlichen Temperaturverhältnisse im gesamten Heizsystem praktisch
getäuscht, sei daß eine viel zu hohe Heizleistung zur
Verfügung steht, die mangels ausreichender Wärmeabfuhr durch durchfließendes Wasser in dem vom Ort des
Meßwertgebers entfernten Bereich der Heizeinrichtung zu Temperaturen führt, die weit oberhalb der am Regler
eingestellten Temperatur liegen können. Die Folge sind die gelegentlich beobachteten Überhitzungserscheinungen
an den Kunststoffgehäusen von Kaffeemaschinen.
Es besteht somit die Aufgabe, bei einer Heizeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu vermeiden, daß
trotz richtig eingestellter Regeltemperatur und funktionierender Regeleinrichtung, die geschilderten Übertemperaturen
auftreten.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß dieses an sich im Bereich der Meß- und Regeltechnik
liegende Problem in einfacher Weise dadurch gelöst werden kann, daß im Wasserführungssystem in Strömungsrichtung
gesehen zumindest vor der Stelle, an der der Meßwertgeber angeordnet ist, eine Wassersenke
vorgesehen wird.
Da es sich nicht ausschließen läßt, daß aus dem Bereich hinter der Meßwertgeberstelle Kondensat
zurückfließt, ist es zweckmäßig, sowohl vor als auch hinter der Meßwertgeberstelle eine Wassersenke
anzuordnen. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht die Wassersenke aus einem syphonartigen
Bereich des Wasserführungssystems.
Fertigungstechnisch besonders einfach ist es, wenn die Wassersenke in der Weise ausgebildet ist, daß ein
tieferliegender, zur Meßwertgeberstelle hin ansteigender Bereich des Wasserführungssystems vorgesehen ist.
Schließlich können die geschilderten Schwierigkeiten auch dadurch behoben werden, daß das Wasserdurchlaufrohr
it/i Bereich der Meßwerutelle höherliegend
angeordnet ist, als im übrigen beheizten Bereich.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
ist der Erfindungsgedanke näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch den Rand der Warmhalteplatte und das umgebende Gehäuse der
Kaffeemaschine.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung in Draufsicht und Seitenansicht.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Aus dem Teilschnitt gemäß Fig. I ist ersichtlich, daß
die mit dem Rohrheizkörper 1 und dem Wasserdurchlaufrohr 2 in Wärmekontakt stehende Warmhalteplatte
3 bis in die Nähe des Kunststoffgehäuses 9 der so
Kaffeemaschine reicht, wobei zwischen Warmhalteplatte 3 und Kunststoffgehäuse 9 noch ein Ring aus
Isoliermaterial 8 eingelegt ist. Wie bereits erwähnt, hat der Konstrukteur für die Gestaltung dieses Bereichs im
Hinblick auf die Kosten und den Platzbedarf nur wenig e>
Möglichkeilen, zwischen Kunststoffgehäuse 9 und Warmhalteplatte 3 eine '',inreichend große Isolierstrekke
vorzusehen. Damit das Kunststoffgehäuse nicht unzulässig hohen Temperaturen ausgesetzt wird, muß
daher die Temperaturregeleinrichtung der Heizeinrichtung richtig eingestellt werden und zuverlässig arbeiten.
Fig.2 zeigt eine Heizeinrichtung von unten, wobei
ein innenliegender Rohrheizkörper 1 von einem außenliegenden Wasserdurchlaufrohr 2 umgeben ist,
und beide Teile durch Schweißen, Löten oder dergleichen in gutem Wärmekontakt gehalten werden.
Das Wasserdurchlaufrohr besitzt eine Wassereinlaufeinrichtung mit Rückschlagventil 4 und eine als
Steigrohr ausgebildete Wasserablaufeinrichtung 6. Der Rohrheizkörper hat bei 7 die Anschlußstellen für die
Stromzufuhr, wobei an beiden Enden des Rohrheizkörpers 1 unbeheizte Strecken L vorgesehen sind, um die
Abdichtung des Rohrheizkörpers thermisch nicht zu hoch zu belasten. Bei 10 wird gewöhnlich eine
Schmelzsicherung als Temperaturbegrenzer vorgesehen. Mit 5 ist die Stelle gekennzeichnet, bei der
erfindungsgemäß der Meßwertgeber für die Regeleinrichtung des Rohrheizkörpers angeordnet werde.·, soll.
Aus der Seitenansicht nach Fi g. 2 ist ersichtlich, daß
das Wasserdurchlaufrohr mit Bezug auf die bei normaler Gebrauchslage der Kaffeemaschine horizontale
Warmhalteplatte 3 von der Einlaufseite her ansteigend angeordnet ist, so daß sich bei 12 eine
Wassersenke bildet, in der Restwassermengen stehen können. Diese Wass^rsenke ist jedoch nicht nur für
einen Zustand mit urgestörter glatter Oberfläche der Restwassermenge vorgesehen, sondern insbesondere
für den Fall, daß Restwassermengen schwallweise von der Einlaufseite her in das Wasserdurchlaufrohr
vordringen und ohne zu verdampfen darin so weit vordringen, daß s>e die Stelle 5 erreichen, wo der
Meßwertgeber für die Regeleinrichtung angeordnet ist. Durch die ansteigende Verlegung des Wasserdurchlaufrohres
im Einiaufbereich, wird das Schwallwasser sozusagen gezwungen bergauf zu strömen, wobei es
Bewegungsenergie verliert und nicht mehr bis zur Stelle 5 vordringen kann.
'r\ gleicher Weise ist das Wasserdurchlaufrohr auf der
Wasserablaufseite gegen die Horizontale geneigt angeordnet, so daß sich im Steigrohr bildende
Kondensatmengen ebenfalls nicht bis zur Stelle 5 zurückströmen können.
In Fig.3 haben alle Ziffern die gleiche Bedeutung,
wie in Fig. 2. Bei dieser Ausgestaltung ist jedoch das Wasserdurchlaufrohr 2 parallel zur Warmhalteplatte 3
angeordnet. In der Wasserzulaufeinrichtung ist ein syphonartiger Bereich 11 vorgesehen, der hinsichtlich
des schwallweise eindringenden Restwassers die gleiche Wirkung hat, wie das ansteigend verlegte Wasserdurchlaufrnhr
nach F i g. 2. Der syphonartige Bereich 11 kann — wie in der Seitenansicht der F i g. 3 dargestellt — nur
an der Einlaufseit«: vorgesehen sein, wenn keine Gefahr
besteht, daß aus dem Steigrohr so große Kondensatmengen zurückströmen, daß sie bis zur Stelle 5 des
Meßwertgebers vordringen können. Andererseits ist es
selbstverständlich möglich, einen syphonartigen Bereich auch bei der Wasserablaufeinrichtung vorzusehen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme an der Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen mi.: Kunststoffgehäuse
wird sichergestellt, daß die Regeleinrichtung nicht in der eingangs geschilderten Art getäuscht v/ird, so daß
eine unzulässig hoiic Temperaturbeanspruchung durch Wärmeübergang von der Warmhalteplatte 3 auf das
Kunststoffgehäuse 9 mit Sicherheit vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Heizeinrichtung für den Einbau in Kaffeemaschinen
mit Kunststoffgehäuse, im wesentlichen bestehend aus einem Rohrheizkörper und einem
Wasserdurchlaufrohr, die parallel zueinander angeordnet, gut wärmeleitend miteinander verbunden
und etwa in Form eines Hufeisens gebogen sind, einer damit in Wärmekontakt stehenden Warmhalteplatte,
einer Wasserzulaufeinrichtung mit Rückschlagventil und einer als Steigrohr ausgebildeten
Wasserablaufeinrichtung, sowie einer Regeleinrichtung für den Rohrheizkörper mit einem in
Strömungsrichtung gesehen am letzten Viertel des Wasserdurchlaufrohres angeordneten Meßwertgeber,
dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserführungssystem in Strömungsrichtung zumindest
vor der Stelle, an der der Meßwertgeber angeordnei -ht, eine Wassersenke vorgesehen ist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach der Meßwertgeberstelle
eine Wassersenke angeordnet ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersenke aus
einem syphonartigen Bereich des Wasserführungssystems besteht.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersenke aus
einem tieferliegenden, zur Meßwertstelle hin ansteigenden Bereich des Wasserführungssystems besteht.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Waaserdurchlaufrohr im
Bereich der Meßwertstelie höherliegend angeordnet ist, als im übrigen beheizten Bere.^h.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639523 DE2639523C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639523 DE2639523C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639523A1 DE2639523A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2639523C2 true DE2639523C2 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=5986990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639523 Expired DE2639523C2 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639523C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4356381A (en) * | 1980-10-01 | 1982-10-26 | Scovill Inc. | Warming plate mounting arrangement in a single-pass drip-type electric coffeemaker |
CN110680195A (zh) * | 2019-03-12 | 2020-01-14 | 杭州热威机电有限公司 | 一种咖啡机加热器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7412048U (de) * | 1974-04-05 | 1974-08-08 | Elpag Ag | Vorrichtung zum Beheizen von Kaffeemaschinen |
DE7533996U (de) * | 1975-10-25 | 1976-03-04 | Ceru-Elektrowaermegesellschaft Czepek & Co, 6055 Hausen | Elektrischer Durchlauferhitzer zur HeiBwasserbereitung |
-
1976
- 1976-09-02 DE DE19762639523 patent/DE2639523C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2639523A1 (de) | 1978-03-09 |
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