DE69911654T2 - Verfahren zur verringerung des metallgehalts von erdölströmen - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Demetallisierung von Erdöleinsatzmaterialströmen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Erdölströme, die Metalle enthalten, sind typischerweise als Ströme in Raffinerien problematisch, da die darin enthaltenen metallischen Komponenten einen negativen Einfluss auf gewisse Raffinerievorgänge haben. Demnach ist die Demetallisierung als kritisch bezeichnet worden, um die Umwandlung von rohen Fraktionen zu unterstützen (siehe z. B. Brandhafer, Western Research Institute in Kapitel 12, "Influence of Metal Complexes in Fossil Fuels on Industrial Operations", Am. Chem. Soc. Simp. Reihe Nr. 344 (1987)).
  • Die Gegenwart von derartigen Metallen verhindert die vorteilhaftere Verwendung des Erdölstroms, indem insbesondere die schwersten Ölfraktionen (in denen diese metallhaltigen Strukturen sich konzentrieren) wenig profitabel für eine Veredlung gemacht werden, und wenn diese Quellen benutzt werden, sie den Katalysatorersatz/Entfernung teuer machen. Derzeitige Raffinerietechnologien behandeln dieses Problem typischerweise durch Verwendung von metallhaltigen Einsatzmaterialströmen als eine weniger bevorzugte Option und durch Hinnahme von Katalysatordeaktivierung, wenn keine anderen Einsatzmaterialstrom-Alternativen zur Verfügung stehen.
  • Die Behandlung von Erdölrückständen zur Entfernung von Metallen in Gegenwart von Luft und einer 50% NaOH-Lösung mit starken Oxidationsmitteln (Natriumhypochlorit und Peroxyessigsäure) sind offenbart in Gould (Fuel, Band 59, Seite 733, Oktober 1980). Gould offenbart vernachlässigbare Entfernung von Metallen mit NaOH und Luft und keine mit Luft sogar bei 100°C. Im Gegensatz dazu wurde im wesentlichen keine Demetallisierung erzielt, wenn ein schwaches Oxidationsmittel eingesetzt wurde. Es wurde geschlossen, dass stärkere Oxidationsmittel als Luft erforderlich sind.
  • U.S.-Patent 3,971,713 offenbart ein Verfahren zur Desulfurierung von Rohölen unter Verwendung von festem Calciumhydroxid bei Atmosphärendruck. Die Entfernung von Vanadium wird ebenfalls offenbart. Das Verfahren wird jedoch bei Temperaturen unterhalb etwa 100°F durchgeführt, da die Desulfurierung bei höheren Temperaturen abnimmt. Die Zugabe von Wasser hat ebenfalls einen nachteiligen Effekt auf das Verfahren. Dies deutet darauf hin, dass die Verwendung von wässrigem Calciumhydroxid ausgeschlossen ist. Somit würde das Verfahren von beschränkter Anwendbarkeit zur Behandlung von Rückständen sein, die sich durch viel höhere Viskositäten als Rohöl insgesamt auszeichnen.
  • Im Gegensatz dazu existiert ein Stand der Technik, der die Entfernung von Nichtmetallen, z. B. Schwefel, betrifft, wobei Phasentransfermittel verwendet werden, aber typischerweise die Gegenwart von einem starken Oxidationsmittel, wie z. B. H2O2, erforderlich ist (sieh z. B. Collins, et. al., J. Molecular Catalysis A: Chemical 117, 397–403 (1997)). Weiter muss die Verwendung des Oxidationsmittels häufig mit zusätzlichen Verarbeitungsschritten (z. B. Absorption) kombiniert werden, um die oxygenierten Schwefelverbindungen aus dem behandelten Strom zu entfernen. Die Behandlung von Erdöleinsatzmaterialien mit Basen ist zur Entfernung bestimmter Säuren durchgeführt worden, siehe z. B. Kalichevsky und Kobe, Herausgeber, Petroleum Refinery With Chemicals, Elsevier Publishers, 1956; Sartori, et. a., Internationale Patentanmeldung PCT/US96/13 688 (Internationale Veröffentlichungs-Nr. WO 97/08270), die die Behandlung mit Gruppe-IA- oder IIA-Oxiden, -Hydroxiden oder -Hydraten offenbart. U.S.-Patent 5,683,626 offenbart die Behandlung mit Tetraalkylammoniumhydroxiden zur Verringerung der Rohölacidität.
  • Ein Fachmann würde nicht erwarten, das Verfahren zur Entfernung von Schwefel oder Naphthensäuren zur selektiven Demetallisierung von Erdölströmen anwendbar ist, da Schwefel und Naphthensäuren kein Metall sind und nicht erwartet würde, dass diese sich wie ein solches verhalten.
  • Es wäre wünschenswert, ein Verfahren zu entwickeln, dass es gestattet, die Demetallisierung bei milden Verfahrensbedingungen unter Verwendung von Luft oder Sauerstoff anstelle der stärkeren Oxidationsmittel (H2O2 und stärker), die typischerweise verwendet werden, und in Abwesenheit von zugesetztem Wasser durchzuführen, um die behandelten Volumina zu minimieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Entfernung von Metallen, vorzugsweise Ni und V, aus Erdölströmen, die diese Metalle enthalten. In einer Ausführungsform liefert das Verfahren ein Verfahren zur Demetallisierung eines Erdölstroms, indem ein metallhaltiges Erdöleinsatzmaterial in Gegenwart einer festen Base ausgewählt aus Gruppe-IA- und IIA-Oxiden, -Hydroxiden und -Carbonaten und Ammoniumhydroxid- und -carbonaten und Mischungen davon, einem Sauerstoff enthaltenden Gas und einem Phasentransfermittel bei einer Temperatur von 100°C bis 180°C für eine ausreichende Zeit kontaktiert wird, um ein behandeltes Erdöleinsatzmaterial mit einem verringerten Metallgehalt herzustellen.
  • Das Verfahren kann ebenfalls zur Entfernung von Metallen wie z. B. Fe verwendet werden, welche leichter als Ni und V entfernt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann geeigneterweise die beschriebenen Elemente enthalten, aus ihnen bestehen oder im wesentlichen aus ihnen bestehen und in Abwesenheit eines nicht offenbarten Elements durchgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Demetallisierung und letzendlich die Demetallisierung (insbesondere von Metallspezies, die typischerweise mit Kohlenwasserstoffspezies assoziiert und damit kohlenwasserstofflöslich sind, z. B. Petroporphyrine) von den Metallen in einem Metalle enthaltenden kohlenwasserstoffartigen Erdölstrom, indem ein Erdölstrom (ebenfalls hier bezeichnet als eine Fraktion, ein Einsatzmaterialstrom oder ein Einsatzmaterial), der die Metalle enthält, in der Gegenwart einer festen Base ausgewählt aus Gruppe-IA-Oxiden, -Hydroxiden und -Carbonaten und Ammoniumhydroxid und – carbonaten und Mischungen davon, einem Sauerstoff enthaltenden Gas und mindestens einem Phasentransfermittel bei einer wirksamen Temperatur von 100°C bis 180°C kontaktiert wird, um einen behandelten Erdölstrom oder eine behandelte Erdölfraktion mit einem gesteigerten Gehalt an extrahierbaren Metallen herzustellen. Das Kontaktieren wird bei einem Druck durchgeführt, der der Reaktionstemperatur entspricht und typischerweise weniger als 10.000 kPa beträgt.
  • Das Sauerstoff enthaltende Gas ist geeigneterweise eine wirksame Konzentration an Luft oder Sauerstoff, um die gesteigerte Extrahierbarkeit und schließlich Demetallisierung unter den Verfahrensbedingungen zu liefern.
  • Die Base kann ein Feststoff in geeigneter Form, wie z. B. ein Pulver, eine geeignete Aufschlemmung (d. h. ein Feststoff in Öldispersion) oder in einem Festbett oder Fließbett sein. Zusätzlich kann die Base in geschmolzener Form entweder allein oder in Kombination mit dem Phasentransfermittel vorliegen. Zusätzliche Mittel zur Gestaltung des Bettes oder Flusses sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Base kann auf hitzebeständigen Materialien mit großer Oberfläche als Träger auf gebracht. sein, wie z. B. Aktivkohlen, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Ton und dergleichen. Dies kann mittels dem Stand der Technik bekannter Verfahren erzielt werden. Die Base ist in einer wirksamen demetallisierenden Menge vorhanden, typischerweise in einem Verhältnis von 0,025 bis 0,25 Base zu Öl.
  • Das Phasentransfermittel ist in einer ausreichenden Konzentration vorhanden, um den Metallgehalt des Start-Einsatzmaterials zu verringern. Das Phasentransfermittel kann mit dem zu behandelnden Erdölstrom mischbar oder nicht mischbar sein. Typischerweise wird dies durch die Länge der Hydrocarbylkette in dem Molekül beinflusst und kann durch den Fachmann ausgewählt werden. Obwohl diese mit dem ausgewählten Mittel variieren können, werden typischerweise Konzentrationen von 0,1 bis 10 Gew.-% verwendet. Beispiele sind quartäre Ammoniumsalze, quartäre Phosphoniumsalze, Kronenether und offenkettige Polyether, wie z. B. Polyethylenglycole, und andere, die dem Fachmann bekannt sind, entweder aufgebracht auf einen Träger oder nicht.
  • Während Verfahrenstemperaturen von 100°C bis 180°C geeignet sind, können niedrigere Temperaturen von weniger als 150°C, weniger als 120°C abhängig von der Art des Einsatzmaterials und des verwendeten Phasentransfermittels verwendet werden.
  • Die metallischen Komponenten, die behandelt werden können, schließen Ni- und V-Spezies ein, da diese typischerweise in Erdölströmen vorhanden sind. Übergangsmetalle, wie z. B. Ni und V werden häufig z. B. in Porphyrin- und porphyrinartigen Komplexen oder Strukturen gefunden, und sie sind reichlich in schweren Erdölfraktionen vorhanden. In diesen Einsatzmaterialien werden diese Metallspezies üblicherweise in nicht-wasserlöslichen oder mit Wasser nicht mischbaren Strukturen aufgefunden. Jedoch sind kohlenwasserstofflösliche Metallkomponenten von Erdölströmen traditionell schwierig zu behandeln gewesen und erforderten die Verwendung von starken Oxidationsmitteln oder die Anwendung von hohen Temperaturen und/oder hohen Drucken, insbesondere wenn milde Oxidationsmittel verwendet wurden. Erdölströme sind komplexe Mischungen von einer Vielzahl unterschiedlicher Typen von reaktiven und nicht-reaktiven Spezies. Demgemäß ist die Fähigkeit zur erfolgreichen Behandlung spezieller Komponenten der Erdölströme oder -fraktionen nicht einfach aus der Reaktivität und dem Erfolg bei der Behandlung reiner Verbindungen vorhersagbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Entfernung von Metallen angewendet werden, die leichter entfernt werden können als Ni und V, wie z. B. Fe. Da jedoch ander Verarbeitungsoptionen für die Entfernung derartiger anderer Metalle zur Verfügung stehen, ist das Verfahren besonders vorteilhaft zur Entfernung der Metalle Ni und V, da diese typischerweise teurer zu entfernen sind. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist seine Fähigkeit, Metalle zu entfernen, die typischerweise in mit Wasser nicht extrahierbaren metallhaltigen Anteilen enthalten sind.
  • Beispiele von Ni- und V-Metall enthaltenden Erdölströmen oder -fraktionen, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden können, sind metallhaltige kohlenstoffartige und kohlenwasserstoffartige Erdölströme von fossilen Brennstoffen, wie z. B. Rohölen und bituminösen sowie prozessierten/destillierten Strömen (Destillationsrückstände), wie z. B. Kokeröle, atmosphärische und Vakuumrückstände, Einsatzmaterialen für fließbettkatalytisches Cracken, metallhaltige deasphaltierte Öle und Harze, prozessierte Rückstände und Schmieröle (schwere Rohöle), da diese typischerweise einen hohen Metallgehalt haben. Dies sind typischerweise 650°F+ (343°C+)-Fraktionen.
  • Das zu demetallisierende Einsatzmaterial kann einen Bereich an Metallgehalt haben. Der mittlere Gehalt an Vanadium in dem Einsatzmaterial ist typischerweise etwa 5 ppm bis 2.000 ppm, vorzugsweise etwa 20 bis 1.000 ppm, bezogen auf das Gewicht, insbesondere etwa 20 bis 100 ppm. Der mittlere Nickelgehalt in dem Start-Einsatzmaterial ist typischerweise etwa 2 bis 500 ppm, vorzugsweise etwa 2 bis 250 ppm, bezogen auf das Gewicht, insbesondere etwa 2 bis 100 ppm. Z. B. kann ein arabisches Schwerrohöl typischerweise einen Nickelgehalt von 8 ppm und einen Vanadiumgehalt von 19 ppm, bezogen auf das Gewicht, haben. Jedoch kann jeder Gehalt an Nickel und/oder Vanadium mit der vorliegenden Erfindung behandelt werden.
  • Das metallhaltige Erdöleinsatzmaterial, welches behandelt werden soll, sollte vorzugsweise in einem flüssigen oder fluiden Zustand bei den Verfahrensbedingungen sein. Dies kann durch Erwärmen des Materials oder durch Behandlung mit einem geeigneten nicht wässrigen Lösungsmittel erzielt werden, sofern erforderlich.
  • Das tatsächliche Verfahren zum Inkontaktbringen der Base (entweder auf einem Träger aufgebracht oder nicht) mit den anderen Komponenten des Systems (d. h. Erdölstrom, Phasentransfermittel und Oxidationsmittel) wird durch die jeweils ausgewählten Reaktoren bestimmt. Das Reaktorsystem kann statisch/Festbett (z. B. Durchfluss, Tricklebett oder dergleichen) oder dynamisch (Wirbelschicht, aufgeschlemmt oder aufwallend) sein. Jedes Reaktorsystem kann aus einer oder mehreren in Reihe geschalteten Stufen bestehen. Die Teilchengröße der festen Base sollte mit dem ausgewählten Reaktorsystem kompatibel sein. Z. B. können Teilchen mit einem Durchmesser von 1/16 Zoll in einem Festbettreaktor verwendet werden, wohingegen Teilchen mit 100 Mikron (oder kleiner) in einem Aufschlemmungsreaktor (entweder Festhaltaufschlemmung oder Einmaldurchgang) verwendet werden. Diese Parameter können vom Fachmann variiert werden, um das gewünschte Inkontaktbringen zu erzielen. Ein Ziel des Inkontaktbringens ist das Erreichen von einem verstärkten Mischen der verschiedenen Startmaterialien.
  • Gasmischen mit dem Erdölstrom kann unter Verwendung im Stand der Technik bekannter Mittel erzielt werden, z. B. Mischen mit hoher Scherung oder Verwendung von Gasverteilern. Die Gasblasengröße kann angepasst werden, um eine maximale Leistungsfähigkeit in dem Reaktor zu erzielen. Idealerweise wird das dispergierte Gas etwa 5 bis 50 Vol.-% der Gas-Flüssigkeit-Mischung ausmachen. Wünschenswerterweise wird ein dünner Ölfilm in Kontakt mit der Base, dem Phasentransfermittel und Sauerstoff gebracht, um die Entfernung von Metallen zu bewirken.
  • Der behandelte Erdölstrom und Phasentransfermittel können entweder gemeinsam wiedergewonnen oder als einzelne Ströme in Abhängigkeit von der Löslichkeit des Phasentransfermittels in dem Erdölstrom wiedergewonnen werden. Es ist wünschenswert, dass das Phasentransfermittel so ausgewählt wird, dass das die Demetallisierungsprodukte (d. h. extrahierbaren Metalle) darin löslich sind, und es ist ebenfalls wünschenswert, dass das Phasentransfermittel eines ist, das eine von dem behandelten Erdölstrom getrennte Phase bildet, da dies die Isolierung/Abtrennung des behandelten Erdölstromes und den darin befindlichen Metallen erleichtern kann.
  • Gegebenenfalls kann ein Metalle-Gewinnungsschritt zugefügt werden, sofern erforderlich, um die extrahierten Metalle zu gewinnen. Die Art des verwendeten Schrittes oder der verwendeten Schritte zwar Isolierung/Gewinnung der extrahierten Metalle aus dem behandelten Erdölstrom hängt von der Art des Bettes/Reaktors, der Löslichkeit oder Unlöslichkeit der Metalle in dem Phasentransfermittel und der Art und der Menge des Phasentransfermittels ab und können durch den Fachmann gewählt werden.
  • Das Verfahren wird wünschenswerterweise solange und bei Bedingung innerhalb oder offenbarten Bereiche ausgeführt, die ausreichen, um eine Verringerung, vorzugsweise eine maximale Verringerung, des Metallgehaltes des metallhaltigen Erdölstromes zu erzielen. Der Kontakt kann z. B. durch starke Homogenisierung der Komponenten der Mischung erzielt werden.
  • Die Reaktionstemperaturen variieren mit dem jeweiligen Erdölstrom aufgrund seiner Viskosität. Jedoch können die Temperaturen geeigneterweise von etwa Raumtemperatur bis etwa 180°C und entsprechende Drücke von 0 kPa bis 10,000 kPa reichen. Eine Erhöhung der Temperatur kann zur Erleichterung der Entfernung von Metallspezies im Bereich der offenbarten Verfahrensbedingungen eingesetzt werden. Eine flüssige oder fluide Phase oder Medium sollte aufrechterhalten werden.
  • Im Anschluss an die Demetallisierung enthält der Produkterdölstrom eine verringerte Menge an Metallen, z. B. Ni -und/oder V – und/oder Fe-Gehalt. Obwohl die tatsächlich entfernte Menge mit dem Start-Einsatzmaterial im Durchschnitt variiert, können Vanadium-Gehalte von nicht mehr als etwa 15 ppm, bezogen auf das Gewicht, vorzugsweise weniger als etwa 4 ppm und mittlere Nickel-Gehalte von weniger als etwa 10 ppm, vorzugsweise weniger als etwa 2 ppm erzielt werden. Dadurch werden mehr als 30 Gew.-% des gesamten Vanadiums und Nickels entfernt.
  • Das an Metallverunreinigung verminderte (z. B. veredelte) Produkt kann bei Raffinerieoperationen verwendet werden, die durch höhere Gehalte an Metallen negativ beeinflusst würden, z. B. beim katalytischen Fließbettcracken oder Hydroprozessieren, oder ein derartiges Produkt kann mit anderen Strömen mit höheren oder niedrigeren Metallgehalten gemischt werden, um einen gewünschten Anteil an metallischen Verunreinigungen zu erhalten.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass das Verfahren unter milden Temperaturen und Drucken und milden oxidierenden Bedingungen betrieben werden kann, was zu einer Minimierung von unerwünschten Nebenreaktionen führt, und eine Steigerung an Ausbeute kann ebenfalls erzielt werden.
  • Die Erfindung kann mit Bezug auf die folgenden Beispiele veranschaulicht werden.
  • Beispiel 1
  • 100 g eines deasphaltierten Vakuumrückstands wurde mit 48 g gepulvertem Caliumhydroxid (Fluka) und 25 g Polyethylenglycol 400 kombiniert. Diese Mischung wurde in einem 1 l Becherglas unter Verwendung eines Beckman Model 300 Homogenisators homogenisiert/dispergiert, welcher mit einem Standardgenerator mit Sägezähnen ausgestattet war. Der Glasbehälter wurde mit einem Heizmantel auf 100°C erwämt. Nach 30 Min. wurden der Homogenisator und der Heizmantel abgeschaltet und der Inhalt des Kolbens wurde in ein Becherglas überführt. Beim Abkühlen bildete sich spontan ein Feststoff am Boden des Kolbens. Der Rückstand wurde von dem Feststoff abgegossen, welcher an dem Glas haften blieb. Das Becherglas und der Feststoff wurden mehrmals mit Toluol (200 ml) gespült und die Spülungen wurden mit dem Rückstand kombiniert. Der Feststoff schien eine Mischung von Polyethylenglycol und Caliumhydraxid zu sein und hatte ein Trockengewicht von 72 g. Das Toluol wurde von dem Rückstand mit Hilfe eines Rotationsverdampfers abgezogen. Der anfängliche Rückstand enthielt 11,9 ppm Vanadium und 6,7 ppm Nickel. Der Produktrückstand enthielt 3,8 ppm Vanadium und 3,8 Nickel bestimmt durch Induktivkopplungsplasma (ICP)-Analyse.
  • Beispiel 2
  • 100 g eines deasphaltierten Vakuumrückstands wurden mit 48 g gepulvertem Caliumhydroxid (Aldrich) und 25 g Polyethylenglycol 400 kombiniert. Die Mischung wurde mittels eines Beckman Model 300 Homogenisators in einem 1 l Becherglas homogenisiert/dispergiert, welcher mit einem Standardgenerator mit Sägezähnen ausgestattet war. Der Glasbehälter wurde mit einem Heizmantel auf 100°C erwärmt. Nach 30 Min. wurden der Homogenisator und der Heizmantel ausgeschaltet und der Inhalt des Kolbens wurde in ein Becherglas überführt. Nach Abkühlung wurden 200 m Toluol zu dem Rückstand hinzugegeben. Die Lösung wurde durch eine feine Glasfritte filtriert, wobei ein feiner pulverförmiger leichter Feststoff isoliert wurde. Dieser Feststoff wurde mit Toluol gewaschen und getrocknet. Das Trockengewicht des Feststoffes betrug 49 g. Der Feststoff schien Calciumhydroxid zu sein. Das Rückstands/Toluol-Filtrat wurde 3 mal mit 100 ml destilliertem Wasser gewaschen, um jegliches Polyethylenglycol zu extrahieren. Das Toluol wurde von dem Rückstand mit Hilfe eines Rotationsverdampfers abgezogen. Der Vanadium-Gehalt des Rückstandes wurde mittels Elektronspinnresonanz (ESR) analysiert. Der anfängliche Rückstand enthielt 11,9 ppm Vanadium. Der Produktrückstand enthielt 9,1 ppm Vanadium.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, dass das verwendete Einsatzmaterial ein Vakuumrückstand war und kein Phasentransferkatalysator (Polyethylenglycol 400) verwendet wurde. Der Vanadium-Gehalt war 85 ppm und das endgültige Produkt war dem Startmaterial gleich.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Verringerung des Metallgehalts eines Erdölstroms, bei dem ein metallhaltiges Erdöleinsatzmaterial in Gegenwart einer Base ausgewählt aus Gruppe-IA- und Gruppe-IIA-Oxiden, - Hydroxiden und -Carbonaten und Ammoniumhydroxid und carbonaten und Mischungen davon, einem Sauerstoff enthaltenden Gas und einem Phasentransfermittel bei einer Temperatur von 100°C bis 180°C für eine ausreichende Zeit in Kontakt gebracht wird, um ein behandeltes Erdöleinsatzmaterial mit einem erhöhten Gehalt an extrahierbaren Metallen herzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Base ausgewählt ist aus NaOH und KOH und Mischungen davon.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Phasentransfermittel ausgewählt ist aus Tetraalkylammoniumhydroxid, Tetraalkylammoniumsalzen und Polyethylenglycolen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Phasentransfermittel ausgewählt ist aus Tetraalkylammoniumsalzen, quartären Phosphoniumsalzen, Kronenethern und offenkettigen Polyethern.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Sauerstoff enthaltende Gas ausgewählt ist aus Luft und Sauerstoff.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Base in einem Gewichtsverhältnis von 0,025 bis 0,25 Base zu Öl vorhanden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Phasentransfermittel in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% vorhanden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Base auf einem hitzebeständigen Träger mit großer Oberfläche aufgebracht ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem außerdem das Phasentransfermittel wiedergewonnen und zurückgeführt wird, um frisches Erdöleinsatzmaterial zu behandeln.
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