DE69911319T2 - Gestell mit Tragzapfen zum Lagern von Rohreifen - Google Patents

Gestell mit Tragzapfen zum Lagern von Rohreifen Download PDF

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    • A47F7/04Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for tyres; for wheels
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Reifengestell bzw. Reifenregal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Reifengestell ist aus der Lehre der GB-A-686 208 bekannt.
  • HINTERGRUNDINFORMATTON
  • Es besteht ein Bedarf während des Reifenherstellungsverfahrens die rohen Reifen zu lagern und zu transportieren, bevor sie ausgehärtet sind. Die Regale oder Gestelle, die gegenwärtig im Stand der Technik verwendet werden, ermöglichen es, daß die rohen Reifen automatisch zu einem Lagergestell aus den Reifenzusammenbaumaschinen überführt werden. Eine Art eines bekannten Rohreifengestells setzt einfach ein Paar horizontaler, paralleler, nebeneinander liegender Zapfen ein, die so gestaltet sind, daß sie in das Innere des Reifens passen und mit den Wulstringen in Eingriff treten, so daß der Rohreifen auf den beiden Zapfen ruht. Die Zapfen sind lang genug, damit bis zu drei Rohreifen nebeneinander auf den Zapfen aufgenommen werden können. Die Zapfen sind voneinander beabstandet, so daß ein automatischer Überführungsmechanismus zwischen den Zapfen durchlaufen kann, um die Rohreifen auf dem Gestell zu plazieren.
  • Ein Problem mit diesem bekannten Gestell liegt darin, daß die Reifen auf den Zapfen hängen und nur durch punktuelle Kontakte zwischen den Wulstringen und den Zapfen getragen werden. Ferner stützt das Zapfengestell den Rohreifen nicht von unten. Die rohen Reifen neigen deshalb dazu, unter ihrem eigenen Gewicht durchzuhängen, was dazu führt, daß die Wulstringe und der Reifen deformiert wird. Eine solche Verformung führt zu nicht einheitlichen Reifen. Es ist deshalb im Stand der Technik wünschenswert, ein Rohreifenregal vorzusehen, das die rohen Reifen in einer Weise stützt, daß verhindert wird, daß sich die rohen Reifen unter ihrem eigenen Gewicht durchhangen.
  • Die rohen Reifen werden typischerweise von einer Stelle im Reifenzusammenbauwerk zu einer anderen Stelle gebracht, wo die rohen Reifen ausgehärtet werden. Die Überführung geschieht häufig mit den Reifen auf den Zapfenregalen. Es ist wünschenswert, die Zapfenregale von einer Stelle im Werk zu einer anderen Stelle so schnell wie möglich zu bewegen, um die Geschwindigkeit des Reifenherstellungsverfahrens zu steigern. Die Regale werden deshalb durch das Werk mit relativ hohen Geschwindigkeiten transportiert, wobei die rohen Reifen unterschiedlichen Kräften ausgesetzt sind, während die Reifenregale auf Stoßherde treffen, beschleunigt und entlang des Weges verlangsamt werden. Diese Kräfte führen zu Oszillationen, die in den Rohreifen auftreten und zu nicht einheitlich ausgehärteten Reifen führen können. Es ist deshalb im Stand der Technik wünschenswert, ein Rohreifenregal vorzusehen, das derartige Oszillationen durch Dämpfen der Kräfte verhindert, die die Rohreifen erleiden.
  • Eine stützende Einrichtung, die dazu in der Lage ist, Rohreifen zu stützen und nicht die zwei beabstandeten Zapfen einsetzen, wird im oben diskutierten US-Patent 3,759,394 offenbart. Die in diesem Patent offenbarte Stützeinrichtung umfaßt ein Paar gegenüberliegender Endstücke und eine Querstange, wobei eines der Endstücke im Bezug zur Querstange fixiert ist, während das andere Endstück verschiebbar auf der Querstange angeordnet sind. Die Endstücke sind miteinander durch eine Vielzahl deformierbarer federnder Stützglieder verbunden, die nach außen abbiegen, wenn das eine Endstück auf das andere Endstück entlang der Querstange zu bewegt wird. Die Stützeinrichtung wird eingesetzt, in dem die Endstücke voneinander weggezogen werden und die Einrichtung in der Mitte eines Rohreifens eingesetzt wird. Das bewegbare Endstück wird danach in Richtun auf das andere Endstückt gedrückt wodurch die federnden Glieder sich nach außen bewegen und das Innere des Rohreifens zwischen den Reifenseitenwänden und der Lauffläche ausfüllen. Das bewegbare Endstück wird danach an Ort und Stelle verriegelt, um die Position und Ausgestaltung der Stützvorrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Das US-Patent 3,812,974 offenbart eine weitere Rohreifenstützeinrichtung. Die in diesem Patent offenbarte Einrichtung umfaßt einen Rahmen, der eine Vielzahl flexibler Tragriemen trägt, die jeder einen Rohreifen tragen. Ein Abschnitt des Stützrahmens kann nach unten gedreht oder geschwenkt werden, so daß der Rohreifen aus dem Regal auf den Boden gerollt werden kann. Obwohl dieses Gestell oder Regal eine Einrichtung vorsieht, die den Reifen über einen wesentlichen Teil seines unteren Oberflächenbereichs stützt, offenbart dieses Regal kein Mittel zum Abstützen der Reifen aus dem Inneren heraus und offenbart kein Regal, das die Oszillationskräfte dämpft.
  • Das US-Patent 3,935,948 offenbart ein tragbares Speichergestell für nicht vulkanisierte pneumatische Reifen. Dieses Lagerregal umfaßt eine Vielzahl von Gabeln, die sich von einer Basis erstrecken. Jede Gabel trägt einen bogenförmigen Schlitten, der ausgelegt ist und in einen Rohreifen zwischen dessen Seitenwände paßt. Das Patent offenbart keine Einrichtung, das die Reifen von unten her trägt, um ein Durchhängen zu verhindern oder die Oszillationskräfte zu dämpfen.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende, ist es im Stand der Technik wünschenswert, ein tragbares Lagerregal für Rohreifen vorzusehen, das dazu in der Lage ist, viele Reifen in einer Weise zu tragen, die verhindert, daß jeder Reifen durchhängt, wobei ferner Dämpfungen vorgesehen werden, die die schädlichen Oszillationskräfte minimieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein stützendes Zapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das jeden Reifen von unten und vom inneren des Reifens her schlitten- oder gabelmäßig trägt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das jeden Reifen entlang der Länge des Wulstes und einer Länge der unteren Fläche des Reifens stützt, um die Reifenverformung zu minimieren, die durch Durchhängen hervorgerufen wird, in dem die stützenden Kräfte über einen großen Bereich ausgebreitet werden.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das Dämpfer umfaßt, die eine Reifenoszillation verhindern oder minimieren, wenn das Reifenregal durch das Werk mit relativ hohen Geschwindigkeiten transportiert wird.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das leicht an existierende Zapfenregale angepaßt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das zu existierenden Reifenzusammenbaumaschinen kompatibel ist, so daß die existierenden Maschinenanlagen nicht in irgendeiner Weise modifiziert werden müssen, damit sie mit dem verbesserten Tragregal für Rohreifen arbeiten können.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal oder Gestell zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das im wesentlichen den Kontaktbereich zwischen dem Rohreifen und dem Reifenregal steigert, so daß die Reifen eine geringere Belastung erfahren, während sie durch das Regal gehalten werden.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorlieligende Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das die Berührungsbelastungen zwischen dem Regal und dem Reifen verringert.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das, falls überhaupt, nur eine geringe Wartung erfordert.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das Reifen einiger Größen innerhalb eines bestimmten Bereiches aufnehmen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das individuell jeden Reifen stützt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tragzapfenregal zur Rohreifenlagerung vorzusehen, das eine einfache Konstruktion aufweist, die die angegebenen Aufgaben in einer einfachen, effektiven und preiswerten Weise erzielt, und die die Probleme löst und den im Stand der Technik existierenden Bedarf zufriedenstellt.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile werden durch das in Anspruch 1 angegebene Reifenregal für Rohreifen gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die die beste Art und Weise angibt, in der sich die Patentinhaber die Anwendung der Prinzipien vorstellen, wird in der folgenden Beschreibung angegebenen und in den Zeichnungen gezeigt, wobei insbesondere auf die anhängenden Ansprüche hingewiesen wird.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Tragzapfengestell zur Rohreifenlagerung, abgebildet ohne Reifen;
  • 2 eine Draufsicht auf das Zapfenregal der 1, wobei das Regal mit drei Reifen bestückt ist;
  • 3 eine Frontansicht des leeren Zapfenregals der 1;
  • 4 eine Frontansicht, ähnlich zur 3, wobei das Regal mit Reifen bestückt ist;
  • 5 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Reifenregals, wobei ein Reifenregal über einem anderen angeordnet ist; und
  • 6 eine detaillierte Frontansicht einer der bogenförmigen Stützplatten und des Mechanismus, der die Stützplatte einstellbar vom Zapfen trägt.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Beschreibung auf gleiche Elemente.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das verbesserte Tragzapfengestell oder -Regal zur Rohreifenlagerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und generell durch das Bezugszeichen 10 angedeutet. Das Zapfenregal 10 umfaßt einen Basiszusammenbau 12, der ein Bodenglied 14 umfaßt, daß im wesentlichen horizontal zum Boden angeordnet ist und vom Boden getragen wird durch eine Vielzahl von Rädern, so daß das Zapfenregal 10 von einem Platz zum anderen auf den Rädern bewegt werden kann. Der Basiszusammenbau 12 umfaßt ferner eine Vielzahl von Ständern 16, die sich senkrecht vom Bodenglied 14 nach oben erstrecken. Jedes der Glieder des Basiszusammenbaus 12 kann aus einem geeigneten Metall oder einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden und durch bekannte Verbinder, z. B. Schweißnähte oder Muttern- und Schraubenzusammenbauten verbunden werden. Das Bodenglied 14 ist in den Zeichnungen lediglich schematisch dargestellt. In der Praxis ist das Bodenglied 14 so gestaltet, daß es dem Reifenregal 10 eine geeignete Stütze bietet, um zu verhindern, daß dasselbe umkippt, wenn es vollständig beladen ist.
  • Das Tragzapfenregal 10 umfaßt mindestens einen oberen Zapfensatz 18 und mindestens einen unteren Zapfensatz 20. Jeder Zapfensatz 18 und 20 ist in den Ständern 16 eingespannt. In der Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt wird, erstrecken sich drei Ständer 16 vom Bodenglied 14 des Basiszusammenbaus 12 nach oben. Ein mittiger Ständer 16B trägt den oberen Zapfensatz 18, während ein Paar äußerer Ständer 16A den unteren Zapfensatz 20 trägt. Jeder Zapfensatz 18 und 20 umfaßt ein Paar beabstandeter, im wesentlichen horizontaler und im wesentlichen paralleler Zapfen 22. Jeder Zapfen 22 erstreckt sich ausreichend weit von jedem Ständer 16, um drei Reifen 24 hochzuhalten, wie es in 2 dargestellt ist. Jeder Zapfen 22 ist aus einem Material hergestellt, z. B. Metall oder einem synthetischen Material, das dazu in der Lage ist, das Gewicht von bis zu drei Reifen 24 zu tragen, wenn sie in den Ständern 16 eingespannt sind.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt wird, ist jeder Zapfen 22 in Form eines festen oder hohlen Metallrohrs vorgesehen, das vom Ständer 16 in einer Weise herausragt, die verhindert, daß sich die Zapfen 22 ver- oder abbiegen. Die Zapfen 22 können an den Ständer 16 angeschweißt oder sonstwie im Ständer verankert und dann an Ort und Stelle verschraubt sein. Die Zapfen 22 können ebenfalls andere Formen in den unterschiedlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besitzen und können auf andere Weise mit dem Ständer 16 verbunden sein. Jeder Zapfen 22 kann z. B. einen rechteckigen Querschnitt besitzen oder die Form eines senkrechten Balken. Der obere Zapfensatz 18 ist so gestaltet, daß er in die mittige Öffnung 26 des Reifens 24 paßt. Die Zapfen 22 des oberen Zapfensatzes 18 sind ebenfalls voneinander in einer ausreichenden Entfernung beabstandet, um zu erlauben, daß eine automatische Überführungsmaschine einen Reifen auf das Tragzapfenregal 10 legt, ohne mit dem Tragzapfenregal 10 in Eingriff zu treten oder es zu beschädigen. Es ist wünschenswert, daß die Zapfen 22 des oberen Zapfensets 18 in etwa in der gleichen Entfernung voneinander entfernt sind wie die Zapfen der vorbekannten Regale, so daß das Zapfenregal 10 erzeugt werden kann, in dem die vorbekannten Einrichtungen daran angepaßt werden (Retrofitting). Die automatisierten Überführungsmaschinen sind in der Vergangenheit mit vorbekannten Zapfenregalen verwendet worden, die einfach ein Paar beabstandeter Zapfen beinhaltet, ähnlich dem oberen Zapfensatz 18. Auf diese Weise ermöglicht der obere Zapfensatz 18 des Zapfenregals 10, daß es mit den vorhandenen Überführungsmaschinen funktioniert. Ferner sind die Zapfen 22 des unteren Zapfensatzes 20 ausreichend weit voneinander beabstandet, so daß sie bei den Überführungsmaschinen nicht stören.
  • Der untere Zapfensatz 20 ist unterhalb des Reifens 24 positioniert, wenn der Reifen 24 durch das Zapfenregal 10 getragen wird. Die Zapfen 22 des unteren Zapfensatzes 20 sind weiter voneinander beabstandet als die Zapfen 22 des oberen Zapfensatzes 18. Während die Zapfen 22 des oberen Zapfensatzes 18 innerhalb des Innendurchmessers 28 der Reifen 24 positioniert sind, sind die Zapfen 22 des unteren Zapfensatzes 20 außerhalb des Innendurchmessers 28 des Reifens 24, jedoch innerhalb des Außendurchmessers 30 des Reifens 24 positioniert.
  • Jeder Reifen 24 umfaßt ein Paar Wulstringe 32, die um den Innendurchmesser 28 angeordnet sind. Die Reifenseitenwände 34 erstrecken sich radial von den Wulstringen 32 nach außen und enden in der Außenfläche 36, die entlang des Außendurchmessers 30 des Reifens 24 liegt. Die Außenfläche 36 besitzt eine Breite, die durch die Abmessungslinie angedeutet wird, die mit dem Bezugszeichen 38 versehen ist.
  • Der obere Zapfensatz 18 trägt ein Paar oberer Stützplatten 42 und der untere Zapfensatz 20 trägt ein Paar unterer Stütztplatten 44. Jede Stützplatte 42 und 44 ist bogenförmig und umfaßt eine nach oben liegende Tragfläche. Wie in den 1 und 2 gezeigt wird, besitzt jede obere Tragplatte 42 eine Breite, die generell durch die Abmessungslinie angedeutet ist, die mit dem Bezugszeichen 46 versehen ist, die größer ist als die Breite 38 der Reifenaußenfläche 36. Ferner besitzt jede untere Stützplatte 44 eine Breite, die generell durch die Abmessungslinie angedeutet ist, die mit dem Bezugszeichen 48 versehen ist, die größer als die Breite 38 der Außenfläche 36 ist. Wenn der Reifen 24 als solcher durch die Stützplatten 42 und 44 getragen wird, erstrecken sich die Stützplatten 42 und 44 gänzlich quer über die Breite des Reifens 24, wie es in 2 dargestellt ist. Die Extrabreite der Platten 42 und 44, die sich aus jeder Seite des Reifens 24 hinaus erstreckt, ermöglicht etwas Spielraum, wenn die automatisierte Maschinerie den Reifen 24 auf das Zapfenregal 10 plaziert. Die Breite ermöglicht ferner, daß das Zapfenregal 10 Reifen 24 unterschiedlicher Größen aufnehmen kann.
  • Wie am besten aus 3 ersichtlich, ist die Kurve der Stützfläche jeder oberen Stützplatte 42 konvex, während die Kurve der Stützfläche jeder unteren Stützplatte 44 konkav ist. Die oberen Stützplatten 42 sind entlang des Innendurchmessers 28 derart abgebogen, daß im wesentlichen die gesamte Länge jeder oberen Platte 42 in Kontakt mit beiden Wulstringen 32 steht, wenn der Reifen 24 auf dem Zapfenregal 10 gelagert wird, wie es in 4 gezeigt wird. Auf gleiche Weise besitzt jede untere Stützplatte 44 eine Krümmung, die im wesentlichen dem Außendurchmesser 30 des Reifens 24 gleicht. Solche Krümmung stellt sicher, daß ein Kontakt zwischen der Außenfläche 36 und der unteren Stützplatte 44 entlang im wesentlichen der gesamten Länge jeder unteren Stützplatte 24 vorliegt. In Übereinstimmung mit einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung wird die Stützkraft zwischen den Platten 42 und 44 und dem Reifen 24 über einen großen Bereich des Reifens 24 ausgedehnt, um punktuelle Belastungen zu verhindern, die innerhalb des Reifens an den Tragstellen auftreten. Die Anordnung der Platten 42 und 44 verhindert ferner, daß der Reifen durchhängt, da der Reifen 24 von unten durch untere Stützplatten 44 und an seinem oberen Teil durch obere Stützplatten 42 abgestützt wird. Die bogenförmige Art der Stützplatten 42 und 44 neigt ebenfalls dazu, die gewünschte Form des Reifens 24 während seiner Lagerung und des Transportes aufrechtzuerhalten.
  • Der bogenförmige Verlauf und die Länge jeder Stützplatte 42 und 44 verändert sich, wenn das Zapfenregal 10 mit bedeutend unterschiedlich großen Reifen eingesetzt wird. In Übereinstimmung mit einer der Aufgaben der Erfindung ist das Zapfenregal 10 jedoch in der Lage, unterschiedlich große Reifen zu tragen, da jede Stützplatte 42 und 44 in Bezug zu den Zapfen 22 beweglich gelagert ist.
  • Jede Stützplatte 42 und 44 ist beweglich auf einem Zapfen 22 derart gelagert, daß die Stützplatte 42 oder 44 sich um den Zapfen als Schwenkzapfen drehen kann. Jede Stützplatte 42 und 44 ist mit einem Zapfen durch einen Arm 50 verbunden. Eine detaillierte Ansicht des Armes 50 wird in 6 gezeigt, um ein Beispiel zu geben. Jeder Arm 50 ist schwenkbar mit einem Zapfen 22 verbunden, wobei die bogenförmigen Platten 42 und 44 schwenkbar mit den Armen 50 verbunden sind. Jede Stützplatte 42 und 44 kann deshalb mit Bezug zu ihrem Stützarm 50 und mit Bezug zu ihrem Tragzapfen 22 schwenken, und ist ebenfalls dazu in der Lage, sich um ihren Stützzapfen 22 an ihrem Stützarm 50 zu drehen. Eine derartige Bewegungsfreiheit ermöglicht jeder Stützplatte 42 und 44, daß sie sich in die gewünschte Stützposition bewegen kann, während der Reifen 24 in das Zapfenregal durch eine Überführungsmaschine plaziert wird. Die Platten 42 und 44 stellen sich automatisch auf die Größe des Reifens 24 ein, sofern der Reifen 24 innerhalb gewisser Bereichsgrößen ist. Die automatische Einstellung eliminiert die zeitraubende manuelle Einstellungsstufe jedes Zapfenregals 10 für leicht unterschiedliche Reifengrößen und ermöglicht, daß Zapfenregale 10 bei verschiedenartigen Reifenherstellungslinien ohne Einstellung eingesetzt werden können.
  • Nach einem weiteren Ziel der Erfindung, kann jeder Arm 50 die Form eines Dämpfers aufweisen, der schädliche Kräfte dämpft, denen das Zapfenregal 10 ausgesetzt ist, die dazu neigen, Schwingungen im Reifen 24 zu erzeugen. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist jeder Arm 50 in Form eines stoßfängerartigen Dämpfers, der einen äußeren Balg 52 besitzt, der über einen inneren Balg 54 angeordnet ist, wobei eine Feder und ein reibungserzeugendes Glied zwischen dem inneren 54 und äußeren 52 Glied angeordnet ist. Diese Art von Vorrichtung fungiert um Kräfte zu dämpfen, die sonst zu schädigenden Schwingungen im Reifen führen. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann eine abweichende Dämpferart eingesetzt werden, ohne die Konzepte der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Obwohl jeder Dämpfer 50 so ausgestaltet ist, daß er etwas nachgibt, damit sich die Stützplatten 42 und 44 automatisch auf den Reifen 24 einstellen, wie es oben diskutiert wurde, trägt jeder Dämpfer 42 und 44 gleichmäßig das Gewicht des Reifens 24. Diese Anordnung ermöglicht dem Gewicht des Reifens 24, daß es gleichmäßig über die oberen Stützplatten 42 und die unteren Stützplatten 44 verteilt wird.
  • Jeder Arm 50 und die Stützplatten 42 und 44 werden durch erste Federn 60 und zweite Federn 62 beaufschlagt. Die Federn 60 und 62 drücken die Arme 50 und die Stützplatten 42 und 44 in Ruhepositionen, wo die Reifen 24 leicht auf das Reifenregal 10 geladen werden können. Insbesondere erstrecken sich erste Federn 60 zwischen den Armen 50 und den Zapfen 22. Die ersten Federn 60 drücken die Arme 50, die die unteren Stützplatten 44 tragen, nach innen in Richtung auf ihre Ruhepositionen zu, während das Drücken der Arme 50, die die oberen Stützplatten 42 tragen, erfolgt nach außen in Richtung auf ihre Ruhepositionen zu. Die zweiten Federn 62 erstrecken sich zwischen den Armen 50 und den Stützplatten 42 und 44. Die zweiten Federn 62 drücken die Stützplatten 42 und 44 nach innen in Richtung auf ihre Ruhepositionen zu.
  • Das Wort "nach innen" soll bedeuten, daß die Arme 50 in der in den 3 und 4 gezeigten Anordnung aufeinander zugedrückt werden. Das Wort "nach außen" soll so bedeuten, daß die Arme 50 voneinander weggezwungen oder weggedrückt werden. Das nach innen gerichtete Beaufschlagen durch die Federn 60 der unteren Stützplatten und das nach außen gerichtete drükken durch die Federn 60 der oberen Stützplatten zwingt die Stützplatten 42 und 44 gegen den Reifen 24, um eine stabile Stützposition zu erhalten. Zum Beispiel bewegt sich der Arm 50, der in 6 gezeigt wird, nach innen, wenn er sich in uhrzeigermäßiger Richtung dreht und dadurch die Platte 44 in den Reifen 24 drückt.
  • In der in den Figuren gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform, besitzt jede Feder 60 und 62 die Form einer Schraubenfeder. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können andere Einrichtungen eingesetzt werden, um die Arme 50 und die Stützplatten 42 und 44 in den gewünschten Richtungen zu beaufschlagen. Das Zapfenregal 10 kann ferner Anschläge umfassen, die die Schwenkbewegung der Stützplatten 42 und 44 und der Arme 50 so beschränken daß die Arme 50 und die Stützplatten 42 und 44 sich aufhören zu drehen, nachdem sie die Ruheposition erreicht haben.
  • Die Dämpfer 50 und die Federn 60 und 62 erzielen eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, in dem das Zapfenregal 10 Reifen 24 aufnehmen kann, die unterschiedliche Innendurchmesser 28 und unterschiedliche Außendurchmesser 30 aufweisen. Eine derartige Aufnahme ist möglich, da die Entfernung zwischen den Zapfen 22 und den Stützplatten 42 und 44 durch die Dämpfer 50 einstellbar ist und die Stellung und der Winkel der Stützplatten 42 und 44 in Bezug zu den Zapfen 22 automatisch durch die Federn 60 und 62 eingestellt wird.
  • Das Zapfenregal kann so gestaltet sein, daß es einen einzigen Reifen 24, drei Reifen 24 wie in 1 gezeigt, oder 6 Reifen, wie in 5 gezeigt, hält. Andere Anordnungen von Zapfen 22 und Stützplatten 42 und 44 sind ebenfalls angedacht, die sogar mehr Reifen 24 auf einem einzigen Basiszusammenbau 12 trägt. In der in 5 gezeigten Ausführungsform werden sechs Reifen 24 durch das Zapfenregal 10 getragen. Drei Reifen 24 werden auf den ersten Sätzen 18 und 20 der Zapfen 22 getragen, während weitere drei Reifen 24 auf den zweiten Sätzen 18 und 20 der Zapfen 22 getragen werden. Die ersten und zweiten Sets 18 und 20 sind im wesentlichen vertikal in Bezug zueinander so angeordnet, daß die Reifen 24 gleicher Größe senkrecht angeordnet sind, wenn sie vom Zapfenregal 10 getragen werden. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt ebenfalls, daß andere Reifenregalkonfigurationen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Konzepte erzeugt werden können. Zum Beispiel können sich die Zapfensätze 18 und 20 von beiden Seiten der Ständer 16 erstrecken. Ferner können Vielfachsets der Ständer 16 von einem einzigen Bodenglied 14 getragen werden.
  • Das Zapfenregal 10 ist in einer Ruhrposition wenn es keine Reifen trägt und die Federn 60 und 62 die Arme 50 sowie die Platten 42 und 44 in ihre entsprechenden Ruhepositionen gedrückt haben, wie dieses in 3 dargestellt ist. In dieser Position sind die oberen Stützplatten 42 so angeordnet, daß sie in die mittige Öffnung 26 des Reifens 24 passen und die unteren Stützplatten 44 sind so positioniert, daß sie in Eingriff treten und nach außen gedrückt werden durch den unteren Teil der Außenfläche 36 des Reifens 24. Wie oben diskutiert, sind die Zapfen 22 und die Stützplatten 42 und 44 positioniert, daß sie eine automatisierte Überführungsmaschine nicht stören, die die rohen Reifen 24 von einer Zusammenbaulinie zum Zapfenregal 10 überführt. Die Rohreifen 24 werden auf das Zapfenregal 10 angehoben, so daß die innere Öffnung des Reifens 26 über die oberen Stützplatten 42 bewegt wird, während die der unteren Teile der äußeren Reifenfläche 36 über die unteren Stützplatten 44 positioniert wird. Die Überführungsmaschine senkt den Reifen 24 dann in Eingriff mit den Tragplatten 42 und 44 ab. Die Dämpfer 50 ermöglichen anfänglich, daß die Tragplatten 42 und 44 den Reifen 24 aufnehmen. Die Dämpfer 50 schwenken um die Zapfen 22, um die Stützplatten 42 und 44 korrekt in Positionen anzuordnen, wo das Gewicht des Reifens 24 gleichmäßig verteilt ist. Die Dämpfer 50 und die Stützplatten 42 und 44 haben sich so aus ihren Ruhepositionen zu ihren Stützpositionen bewegt, die in 4 dargestellt sind. Der Reifen 24 wird so sicher durch das Zapfenregal 10 ohne punktuelle Belastungen und in einer Weise gestützt, die schwingungsmäßige Kräfte dämpft. Die Überführungsmaschine zieht sich dann aus dem Zapfenregal 10 zurück, um einen weiteren Reifen 24 zu erhalten.
  • Dementsprechend ist das erfindungsgemäß verbesserte Tragzapfenregal vereinfacht und liefert eine wirksame, sichere, preiswerte und effiziente Einrichtung, die sämtliche aufgezählten Aufgaben und Ziele erreicht, und die Schwierigkeiten eliminiert, welche mit vorbekannten Einrichtungen aufgetreten sind, und die die Probleme löst und neue Ergebnisse im Stand der Technik erhält.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind gewisse Ausdrücke der Kürze, Klarheit und des Verständnisses wegen benutzt worden, woraus jedoch keine unnötigen Begrenzungen, abgesehen vom Erfordernis des Standes der Technik, abgeleitet werden sollen, da solche Ausdrücke lediglich aus beschreibenden Zwekken verwendet wurden und dazu gedacht sind, breit aufgebaut zu sein.
  • Darüber hinaus ist die Beschreibung der Erfindung lediglich beispielhaft und der Rahmen der Erfindung ist nicht auf die exakten Details begrenzt, die gezeigt oder beschrieben worden sind.
  • Nachdem nunmehr die Merkmale und Prinzipien der Erfindung beschrieben worden sind, wird die Art und Weise, wie das erfindungsgemäß verbesserte Tragzapfenregal aufgebaut und verwendet wird, die Eigenschaften ihrer Konstruktion und die vorteilhaften neuen und nützlichen Ergebnisse, die neuen und nützlichen Aufbauten, Vorrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile und Kombinationen in den anhängenden Ansprüchen aufgezeigt.

Claims (18)

  1. Reifengestell (10) für Rohreifen (24), wobei jeder Rohreifen ein paar beabstandeter Wulste (32) und eine Außenfläche (36) besitzt, wobei das Reifengestell folgendes umfaßt: eine Basis (12), einen oberen Ständer (16B), der von der Basis getragen wird und ausgelegt ist, mit den Wulsten (32) in Eingriff zu treten, und einen unteren Ständer (16A), der von der Basis getragen wird und ausgelegt ist, den Reifen von unten abzustützen, in dem er mit der Außenfläche (36) in Eingriff tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Reifengestell ein Paar oberer Ständerplatten (42) umfaßt, die durch den oberen Ständer (16B) getragen werden, und ein Paar unterer Ständerplatten (44), die durch den unteren Ständer (16A) getragen werden, wobei die unteren Ständerplatten (44) bogenförmig und ausgelegt sind, um die Außenfläche (36) des Reifens abzustützen.
  2. Reifengestell nach Anspruch 1, bei dem jeder oberer und unterer Ständer ein Zapfenpaar (18, 20) umfaßt.
  3. Reifengestell nach Anspruch 2, bei dem die Zapfen im wesentlichen parallel und voneinander beabstandet sind.
  4. Reifengestell nach Anspruch 3, bei dem jeder Zapfen im wesentlichen horizontal verläuft.
  5. Reifengestell nach Anspruch 4, ferner umfassend einen Arm (50), der mit jedem der Ständerplatten verbunden ist, wobei jeder Arm mit einem der unteren und oberen Ständer verbunden ist.
  6. Reifengestell nach Anspruch 5, bei dem jeder Arm schwenkbar mit einem Ständer verbunden ist.
  7. Reifengestell nach Anspruch 6, bei dem jede Ständerplatte (42, 44) schwenkbar mit dem Arm verbunden ist.
  8. Reifengestell nach Anspruch 7, ferner umfassend eine erste Feder (62), die sich zwischen der Ständerplatte und dem Ständer erstreckt.
  9. Reifengestell nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Feder (60), die sich zwischen dem Arm und dem Zapfen (22) erstreckt, um jeden Arm nach innen vorzuspannen.
  10. Reifengestell nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Dämpfer (52, 54), der mit jeder der Ständerplatten verbunden ist.
  11. Reifengestell nach Anspruch 10, bei dem der Dämpfer jede der oberen Ständerplatten (42) mit dem oberen Ständer verbindet und jede untere Ständerplatte (44) mit dem unteren Ständer verbindet.
  12. Reifengestell nach Anspruch 1, ferner umfassend zwei zusätzliche obere Ständer und zwei zusätzliche untere Ständer mit einem Paar oberer Ständerplatten und einem Paar unterer Ständerplatten, die durch die zusätzlichen oberen und unteren Ständer getragen werden.
  13. Reifengestell nach Anspruch 1, bei dem die oberen Ständerplatten (42) bogenförmig und ausgelegt sind, mit den Wulsten (32) in Eingriff zu treten.
  14. Reifengestell nach Anspruch 1, ferner umfassend eine obere Ständerplatte (42), die durch den oberen Ständer (16B) getragen wird, und wobei die obere Ständerplatte ausgelegt ist, mit den Wulsten in Eingriff zu treten, um die Reifen abzustützen.
  15. Reifengestell nach Anspruch 1, ferner umfassend eine untere Ständerplatte (44), die durch den unteren Ständer (16A) getragen wird, wobei die untere Ständerplatte ausgelegt ist, mit der nach außen gerichteten Außenfläche des Reifens in Eingriff zu treten, um die Reifen abzustützen.
  16. Kombination eines Reifengestells (10) für Rohreifen und mindestens einem Rohreifen (24), wobei der Rohreifen (24) ein paar Wulstringe (32) und eine Außenfläche (36) umfaßt, und wobei das Reifengestell (10) eine Basis (12), einen oberen Ständer (16B), der durch die Basis getragen wird, und einen unteren Ständer (16A), der durch die Basis getragen wird, umfaßt, wobei der Rohreifen (24) auf dem oberen Ständer (16B) durch die Wulstringe (32) getragen und der Reifen (24), der auf dem unteren Ständer (16A) durch die Außenfläche (36) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reifengestell ein Paar oberer Ständer- oder Stützplatten (42) umfaßt, die durch den oberen Ständer (16B) und ein Paar unterer Stützplatten (44), die durch den unteren Ständer (16A) getragen werden umfaßt, wobei die unteren Ständerplatten (44) bogenförmig und ausgelegt sind, die Außenfläche (36) des Reifens abzustützen.
  17. Kombination nach Anspruch 16, ferner umfassend einen Dämpfer, der zwischen den oberen Ständern und den Wulstringen angeordnet ist, und einen Dämpfer, der zwischen den unteren Ständern und der Außenfläche angeordnet sind.
  18. Kombination nach Anspruch 17, ferner umfassend eine bogenförmige Ständerplatte, die durch jeden Dämpfer zwischen dem Reifen und dem Dämpfer getragen wird.
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