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Die vorliegende Erfindung betrifft
allgemein Reifenregale gemäß dem Oberbegriff
es Anspruchs 1. Derartige Regale sind in der EP-A-0 970 641 gezeigt.
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Hintergrundinformation
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Währen
des Verfahrens der Reifenherstellung besteht ein Bedarf, Rohreifen
(Grünreifen)
zu lagern und zu transportieren, bevor sie vulkanisiert werden.
Die Regale, die derzeit auf diesem Fachgebiet verwendet werden,
ermöglichen,
daß die
Rohreifen automatisch von den Reifenmontagemaschinen zu dem Lagerregal
transportiert werden. Ein Typ eines bekannten Rohreifenregals verwendet
einfach ein Paar horizontaler, paralleler, Seite an Seite liegender
Zapfen, die so gestaltet sind, daß sie in das Innere des Reifens
passen und an den Wulstringen angreifen, so daß der Rohreifen auf den beiden
Zapfen aufliegt. Die Zapfen sind lang genug, um zu ermöglichen,
daß bis
zu drei Rohreifen nebeneinander auf den Zapfen aufgenommen werden
können.
Die Zapfen sind voneinander beabstandet, so daß ein automatischer Transfermechanismus
zwischen die Zapfen treten kann, um die Rohreifen auf dem Regal anzuordnen.
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Ein Problem mit diesem bekannten
Regal ist, daß die
auf den Zapfen hängenden
Reifen nur durch die Punktauflagen zwischen den Wulstringen und den
Zapfen getragen werden. Des weiteren stützt das Zapfenregal den Rohreifen
nicht von unten. Die Rohreifen neigen daher dazu, unter ihrem Eigengewicht
durchzuhängen,
was bewirkt, daß sich
die Wulstringe und der Reifen verformen. Eine solche Verformung
führt zu
ungleichmäßigen Reifen.
Es ist daher auf dem Fachgebiet erwünscht, ein Rohreifenregal zu
schaffen, welches die Rohreifen in einer Weise abstützt die
verhindert, daß die
Rohreifen unter ihrem Eigengewicht durchhängen.
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Die Rohreifen werden typischerweise
von einem Ort in der Reifenmontagefabrik zu einem anderen Ort transportiert,
an dem die Reifen vulkanisiert werden. Der Transfer tritt häufig mit
auf den Zapfenregalen befindlichen Reifen auf. Es ist erwünscht, die Zapfenregale
so schnell wie möglich
von einem Ort in der Fabrik zu einem anderen zu verschaffen, um
die Geschwindigkeit des Reifenherstellungsverfahrens zu erhöhen. Die
Regale werden daher mit relativ hohen Geschwindigkeiten durch die
Fabrik transportiert, wobei die Rohreifen verschiedenen Kräften ausgesetzt
sind, wenn die Reifenregale entlang des Weges auf Schwellen treffen,
beschleunigen und abbremsen. Diese Kräfte bewirken, daß in den
Rohreifen Schwingungen auftreten, die zu nicht gleichmäßig vulkanisierten
Reifen führen
können.
Es ist daher auf dem Fachgebiet erwünscht, ein Rohreifenregal zu
schaffen, welches solche Schwingungen verhindert, indem es die von
den Rohreifen erfahrenen Kräfte
dämpft.
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Eine zum Abstützen von Rohreifen geeignete
Tragvorrichtung, die nicht die beiden oben erläuterten, voneinander beabstandeten
Zapfen verwendet, ist in der US-Patentschrift 3,759,394 offenbart. Die
in dieser Patentschrift offenbarte Tragvorrichtung enthält ein Paar
einander gegenüberliegender
Endstücke
und eine Querstrebe, wobei eines der Endstücke relativ zu der Querstrebe
festgelegt ist und das andere der Endstücke auf der Querstrebe verschiebbar
angeordnet ist. Die Endstücke
sind durch eine Vielzahl verformbarer, elastischer Stützelemente
miteinander verbunden, welche sich nach außen biegen, wenn das eine Endstück entlang
der Querstrebe auf das andere Endstück zu bewegt wird. Die Tragvorrichtung
wird verwendet, indem die Endstücke voneinander
weg gezogen werden und die Vorrichtung in die Mitte eines Rohreifens
eingeführt
wird. Das bewegbare Endstück
wird dann in Richtung des anderen Endstückes geschoben, was dazu führt, daß die elastischen
Elemente sich nach außen
biegen und das Innere des Rohreifens zwischen den Reifenseitenwänden und
der Reifenlauffläche
ausfüllen. Das
bewegbare Endstück
wird dann in seiner Position verriegelt, um die Stellung und Konfiguration
der Tragvorrichtung beizubehalten.
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Die US-Patentschrift 3,812,974 offenbart eine
weitere Rohreifen-Tragvorrichtung. Die in dieser Patentschrift offenbarte
Vorrichtung enthält
einen Rahmen, der eine Vielzahl flexibler Tragriemen stützt, von
denen jeder einen Rohreifen trägt.
Ein Abschnitt des Tragrahmens, der die Tragriemen trägt, kann
nach unten schwenken, so daß der
Rohreifen von dem Regal auf den Boden gerollt werden kann. Obwohl
dieses Regal eine Vorrichtung schafft, die den Reifen entlang eines
wesentlichen Abschnitts seiner unteren Fläche abstützt, offenbart dieses Regal
keine Mittel zum Abstützen
der Reifen von innen und offenbart kein Regal, welches Schwingungskräfte dämpft.
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Die US-Patentschrift 3,935,948 offenbart
ein tragbares Lagerregal für
unvulkanisierte Luftreifen. Das Lagerregal enthält eine Vielzahl von Vorsprüngen, die
von einer Basis ausgehen. Jeder Vorsprung trägt eine gekrümmte Wiege,
die so gebildet ist, daß sie
zwischen die Reifenseitenwände
in einen Rohreifen paßt.
Die Patentschrift offenbart nicht eine Vorrichtung, die die Reifen
von unten abstützt,
um ein Durchhängen
zu verhindern, oder eine, die Schwingungskräfte dämpft.
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Im Hinblick auf das Voranstehende
ist es auf dem Fachgebiet erwünscht,
ein portables Lagerregal für
Rohreifen zu schaffen, welches mehrere Reifen in einer Weise abstützen kann,
die jeden Reifen davor schützt
durchzuhängen,
indem es den Reifen an einem oberen Wulstbereich und einem unteren
Laufflächenbereich
abstützt,
während
zudem Dämpfer
vorgesehen werden, die schädliche
Schwingungskräfte minimieren.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches jeden Reifen
von unten und von dem Inneren des Reifens her am Wulstbereich abstützt.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen zu schaffen, welches jeden
Reifen entlang der Länge
des Wulstes und einer Länge
der unteren Fläche
des Reifens stützt,
um so ein durch Durchhängen
verursachtes Verziehen der Reifen zu minimieren, indem die Stützkräfte über einen
großen
Bereich verteilt werden.
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Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches Dämpfer aufweist,
die Schwingungen des Reifens, wenn das Reifenregal. mit vergleichsweise
hohen Geschwindigkeiten durch die Fabrik transportiert wird, verhindern
oder minimieren.
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Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches einfach
in bestehende Zapfenregale nachgerüstet werden kann.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches zu bestehenden
Reifenmontagemaschinen kompatibel ist, so daß ein bestehender Maschinenpark
in keiner Weise verändert werden
muß, um
mit dem verbesserten, abstützenden
Rohreifenregal zusammenzuarbeiten.
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Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches die Auflagefläche zwischen
dem Rohreifen und dem Reifenregal deutlich vergrößert, so daß der Reifen weniger Spannung
erfährt,
während
er in dem Regal gehalten wird.
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Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches die Kontaktspannungen
zwischen dem Regal und dem Reifen verringert.
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Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches, wenn überhaupt,
wenig Wartung erfordert.
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Noch ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches Reifen von
verschiedenen Größen innerhalb
einer bestimmten Spanne aufnehmen kann, ohne daß das Regal modifiziert werden
muß.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches jeden Reifen
einzeln an zwei voneinander beabstandeten Stellen abstützt.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein abstützendes
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen anzugeben, welches von einfacher
Konstruktion ist, welches die genannten Ziele auf einfache, effektive
und kostengünstige
Weise erreicht, welche die Probleme löst und welches die auf dem Fachgebiet
bestehenden Bedürfnisse
befriedigt.
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Diese und andere Ziele und Vorteile
werden durch das Reifenregal für
Rohreifen gemäß Anspruch
1 und die Kombination aus einem Reifenregal und zumindest einem
Reifen gemäß Anspruch
12 gelöst.
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Bevorzugte Ausgestaltungen sind in
den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, die die beste Art und Weise darstellt, in der die Anmelderin
die Prinzipien anzuwenden beabsichtigt, ist in der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen 7 bis 11 wiedergegeben
und ist in den beigefügten
Ansprüchen
besonders und gesondert hervorgehoben und ausgeführt.
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1– 6 zeigen Einzelheiten des
Standes der Technik.
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1 ist
eine Aufsicht auf ein abstützendes Zapfenregal
zum Lagern von Rohreifen, dargestellt ohne Reifen;
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2 ist
eine Aufsicht auf das Zapfenregal aus 1,
wobei drei Reifen in dem Regal angeordnet sind;
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3 ist
eine Vorderansicht des leeren Zapfenregals aus 1;
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4 ist
eine Vorderansicht, ähnlich
der 3, mit in dem Regal
eingeladenen Reifen;
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5 ist
einen Vorderansicht eines Reifenregals mit zwei übereinander angeordneten Reifenregalreihen;
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6 ist
eine detaillierte Vorderansicht einer der gekrümmten Stützplatten und des Mechanismus, der
die Stützplatte
von dem Zapfen einstellbar abstützt;
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7 ist
eine der 1 ähnliche
Aufsicht auf eine modifizierte Zapfenregalkonstruktion gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
eine der 7 ähnliche
Aufsicht der modifizierten Regalkonstruktion mit darin eingeladenen
Reifen;
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9 ist
eine der 3 ähnliche
Vorderansicht der modifizierten Zapfenregalkonstruktion gemäß der Erfindung;
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10 ist
eine der 9 ähnliche
Vorderansicht mit einem auf das Regal aufgeladenen Reifen; und
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11 ist
eine vergrößerte Teilansicht
mit im Schnitt dargestellten Teilen, die die Federbelastung auf
den Wulsteingriffsarmen zeigt.
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In der Beschreibung bezeichnen ähnliche Bezugszeichen
durchgehend ähnliche
Elemente.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Die in Verbindung mit den 1–
6 beschriebene Vorrichtung bildet einen
Teil des Standes der Technik und wird hier zum Verdeutlichen der
grundlegenden konstruktiven Anordnung dargestellt. Das bekannte
abstützende
Zapfenregal zum Lagern von Rohreifen ist in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
Das Zapfenregal 10 enthält
eine Basisanordnung 12, die ein Bodenelement 14 aufweist,
welches im wesentlichen horizontal auf dem Boden angeordnet ist
und auf dem Boden durch eine Vielzahl von Rädern abgestützt sein kann, so daß das Zapfenregal 10 auf
den Rädern
von einem Ort zum anderen bewegt werden kann. Die Basisanordnung 12 enthält weiter
eine Vielzahl von Stützpfeilern 16,
die sich ausgehend von dem Bodenelement 14 vertikal nach oben
erstrecken. Jedes Element der Bodenanordnung 12 kann aus
einem geeigneten Metall oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt
und mittels bekannter Verbindungsmittel, wie z. B. Schweißungen oder
Mutter- und Bolzenanordnungen verbunden sein. Das Bodenelement 14 ist
in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt. In der Praxis ist
das Bodenelement 14 so gestaltet, daß es für das Reifenregal 10 eine
geeignete Abstützung
bietet, um zu verhindern, daß das
Reifenregal 10 umkippt, wenn es voll bestückt ist.
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Das abstützende Zapfenregal 10 enthält wenigstens
einen oberen Zapfensatz 18 und wenigstens einen unteren
Zapfensatz 20. Jeder Zapfensatz 18 sowie 20 ist
einseitig an Stützpfeilern 16 befestigt. In
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstrecken
sich von dem Bodenelement 14 der Basisanordnung 12 drei
Stützpfeiler 16 nach
oben. Ein mittlerer Stützpfeiler 16B trägt den oberen
Zapfensatz 18, während
ein Paar äußerer Stützpfeiler 16A den
unteren Zapfensatz 20 trägt. Jeder Zapfensatz 18 und 20 enthält ein Paar zueinander
beabstandeter, im wesentlichen horizontaler und im wesentlichen
paralleler Zapfen 22. Jeder Zapfen 22 erstreckt sich
weit genug von jedem der Stützpfeiler 16 weg,
um bis zu drei Reifen 24 halten zu können, wie dies in 2 dargestellt ist. Jeder Zapfen 22 ist
aus einem Material, wie z. B. Metall oder einem synthetischen Material
gefertigt, welches das Gewicht von bis zu drei Reifen 24 tragen
kann, wenn es von den Stützpfeilern 16 einseitig
vorsteht. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
der Erfindung weist jeder Zapfen 22 die Form eines hohlen
oder eines Vollrohres aus Metall auf, welches in einer solchen Weise
von diesem abstehend an dem Stützpfeiler
einseitig befestigt ist, daß verhindert
wird, daß die
Zapfen 22 sich verwinden oder verbiegen. Die Zapfen 22 können an
dem Stützpfeiler 16 angeschweißt sein,
oder sie können auf
andere Weise in dem Stützpfeiler
verankert und dann in dieser Stellung verschraubt sein. Die Zapfen 22 können auch
andere Formen aufweisen und können
auf andere Weise mit dem Stützpfeiler 16 verbunden
sein. Z. B. kann jeder Zapfen 22 einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen oder kann von der Form eines Doppel-T-Trägers sein.
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Der obere Zapfensatz 18 ist
so gestaltet, daß er
in die Mittelöffnung 26 eines
Reifens 24 paßt.
Die Zapfen 22 des oberen Zapfensatzes 18 sind
zudem um einen ausreichenden Abstand zueinander beabstandet, daß eine automatisierte
Transfermaschine einen Reifen in dem abstützenden Zapfenregal 10 anordnen
kann, ohne daß sie
an dem abstützenden Zapfenregal 10 anstößt oder
dieses beschädigt.
Es ist wünschenswert,
daß die
Zapfen 22 des oberen Zapfensatzes 18 im wesentlichen
um denselben Abstand voneinander beabstandet sind wie die Zapfen der
Regale aus dem Stand der Technik, so daß das Zapfenregal 10 geschaffen
werden kann, indem es bestehende Vorrichtungen ersetzt. Die automatisierte
Transfermaschinen wurden in der Vergangenheit mit Zapfenregalen
aus dem Stand der Technik verwendet, die einfach ein Paar voneinander
beabstandeter Zapfen enthielten, ähnlich dem oberen Zapfensatz 18.
So ermöglicht
der obere Zapfensatz 18 des Zapfenregals 10, daß das Zapfenregal 10 mit
bestehenden Transfermaschinen zusammenarbeiten kann. Zudem sind
die Zapfen 22 des unteren Zapfensatzes 20 weit
genug voneinander beabstandet, daß sie mit den Transfermaschinen
nicht störend
zusammentreffen.
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Der untere Zapfensatz 20 ist
unterhalb des Reifens 24 angeordnet, wenn der Reifen 24 von
dem Zapfenregal 10 getragen wird. Die Zapfen 22 des
unteren Zapfensatzes 20 sind weiter voneinander beabstandet
als die Zapfen 22 des oberen Zapfensatzes 18.
Während
die Zapfen 22 des oberen Zapfensatzes 18 innerhalb
des Innendurchmessers 28 des Reifens 24 angeordnet
sind, sind die Zapfen 22 des unteren Zapfensatzes 20 außerhalb
des Innendurchmessers 28 des Reifens 24, jedoch
innerhalb des Außendurchmessers 30 des
Reifens 24 angeordnet.
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Jeder Reifen 24 enthält ein Paar
entlang des Innendurchmessers 28 verlaufender Wulstringe 32. Die
Reifenseitenwände 34 erstrecken
sich ausgehend von den Wulstringen 32 radial nach außen und enden
in der äußeren Fläche 36,
die entlang des äußeren Durchmessers 30 des
Reifens 24 liegt. Die äußere Fläche 36 hat
eine durch die mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnete Abmessungslinie
angezeigte Breite.
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Der obere Zapfensatz 18 trägt ein Paar
oberer Stützplatten 42 und
der untere Zapfensatz 20 trägt ein Paar unterer Stützplatten 44.
Jede Stützplatte 42 und 44 ist
gebogen und enthält
eine nach oben weisende Stützfläche. Wie
in den 1 und 2 gezeigt, weist jede der
Stützplatten 42 eine
Breite auf, die allgemein durch die mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnete
Abmessungslinie angezeigt ist und die größer als die Breite 38 der äußeren Fläche 36 des Reifens
ist. Des weiteren hat jede untere Stützplatte 44 eine allgemein
durch die mit dem Bezugszeichen 48 versehene Abmessungslinie
angezeigte Breite, die größer ist
als die Breite 38 der äußeren Fläche 36.
Somit erstrecken sich, wenn der Reifen 24 durch die Stützplatten 42 und 44 gestützt wird,
die Stützplatten 42 und 44 vollständig über die
Breite des Reifens 24, wie dies in 2 dargestellt ist. Die zusätzliche
Breite der Platten 42 und 44, die sich von jeder Seite
des Reifens 24 aus nach außen erstreckt, läßt einen
gewissen Fehler zu, wenn die automatisierte Maschine den Reifen 24 auf
dem Zapfenregal 10 ablegt. Die Breite macht es zudem möglich, in
dem Zapfenregal 10 Reifen 24 von verschiedenen
Größen aufzunehmen.
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Wie in 3 erkannt
werden kann, ist die Krümmung
der Stützfläche einer
jeden oberen Stützplatte 42 konvex,
während
die Krümmung
der Stützfläche einer
jeden unteren Stützplatte 44 konkav
ist. Die oberen Stützplatten 42 sind
entlang des Innendurchmesser 28 gekrümmt, so daß im wesentlichen die gesamte
Länge einer
jeden oberen Stützplatte 42 mit
beiden Wulstringen 32 in Berührung steht, wenn der Reifen 24 in
dem Zapfenregal 10 gehalten wird, wie dies in 4 dargestellt ist. Auf ähnliche
Weise hat jede untere Stützplatte 44 eine
Krümmung,
die im wesentlichen dem Außendurchmesser 30 des
Reifens 24 ähnlich
ist. Eine solche Krümmung
stellt sicher, daß im
wesentlichen entlang der gesamten Länge einer jeden unteren Stützplatte 44 ein
Kontakt zwischen der äußeren Fläche 36 und
der unteren Stützplatte 44 besteht.
Gemäß einem
weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung wird die Abstützkraft
zwischen den Platten 42 und 44 und dem Reifen 24 über einen
großen
Bereich des Reifens 24 verteilt und so verhindert, daß in dem
Reifen 24 an den Auflagepunkten Punktspannungen auftreten.
Die Anordnung der Platten 42 und 44 verhindert
zudem, daß der
Reifen 24 durchhängt,
da der Reifen 24 von unten durch die unteren Stützplatten 44 abgestützt wird
und an seinem oberen Abschnitt von den oberen Stützplatten 42. Die
gebogene Natur der Stützplatten 42 und 44 führt auch
dazu, die gewünschte
Form des Reifens 24 während
der Lagerung und des Transportes aufrecht zu erhalten.
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Die Krümmung und die Länge einer
jeden Stützplatte 42 und 44 wird
variiert, wenn das Zapfenregal 10 für Reifen von deutlich unterschiedlichen Größen verwendet
wird. Jedoch kann das Zap fenregal 10 unterschiedlich bemaßte Reifen
aufnehmen, da jede Stützplatte 42 und 44 relativ
zu den Zapfen 22 bewegbar angeordnet ist.
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Jede Stützplatte 42 und 44 ist
an einem Zapfen 22 bewegbar so angeordnet, daß die Stützplatte 42 bzw.
44 sich auf einem Drehgelenk um den Zapfen 22 drehen kann.
Jede Stützplatte 42 und 44 ist über einen
Arm 50 mit einem Zapfen 22 verbunden. Eine detaillierte
Ansicht des Arms 50 ist in 6 gezeigt,
um ein Beispiel anzugeben. Jeder Arm 50 ist verschwenkbar
mit einem Zapfen 22 verbunden, wobei die gebogenen Platten 42 und 44 mit
den Armen 50 verschwenkbar verbunden sind. Jede Stützplatte 42 und 44 kann
so relativ zu ihrem Tragarm 50 verschwenkt werden und relativ
zu ihrem Tragzapfen 22 verschwenkt werden und kann um ihren
Tragzapfen 22 auf ihrem Tragarm 50 verdreht werden.
Eine solche Bewegungsfreiheit ermöglicht, daß jede Stützplatte 42 und 44 in
eine gewünschte
Stützstellung
bewegt werden kann, wenn der Reifen 24 von einer Transfermaschine
in dem Zapfenregal 10 angeordnet wird. Die Platten 42 und 44 stellen
automatisch die Größe des Reifens 24 ein,
solange der Reifen 24 innerhalb einer bestimmten Größenspanne
liegt. Die automatische Einstellung eliminiert den zeitaufwendigen
Schritt des manuellen Einstellens eines jeden Zapfenregals 10 für geringfügig unterschiedliche
Reifengrößen und
ermöglicht,
daß die
Zapfenregale 10 ohne Anpassung in einer Vielzahl von Reifenherstellungsstraßen verwendet
werden können.
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Jeder Arm 50 kann die Form
eines Dämpfers aufweisen,
der von dem Zapfenregal 10 erfahrene, zerstörerische
Kräfte
dämpft,
die dazu neigen, in dem Reifen 24 Schwingungen hervorzurufen.
Jeder Arm 50 weist die Form eines Dämpfers vom stoßabsorbierenden
Typ auf, der eine über
einer inneren Hülse 54 angeordnete äußere Hülse 52 aufweist,
wobei zwischen dem inneren 54 und dem äußeren 52 Element eine
Feder und ein Reibung erzeugendes Element angeordnet sind. Dieser
Typ Vorrichtung funkti oniert, um Kräfte zu dämpfen, die andernfalls zerstörerische Schwingungen
in dem Reifen 24 erzeugen. Ein anderer Typ von Dämpfer kann
verwendet werden. Obwohl jeder Arm 50 konfiguriert ist,
etwas nachzugeben, um zu ermöglichen,
daß die
Stützplatten 42 und 44 automatisch
auf den Reifen 24 eingestellt werden können, wie dies oben beschrieben
ist, stützt
jeder Dämpfer 42 und 44 das
Gewicht des Reifens 24 gleichmäßig ab. Diese Anordnung ermöglicht,
daß das
Gewicht des Reifens 24 gleichmäßig über die oberen Stützplatten 42 und
die unteren Stützplatten 44 verteilt
wird.
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Jeder Arm 50 und jede Stützplatte 42 und 44 ist
von ersten Federn 60 und zweiten Federn 62 vorgespannt.
Die Federn 60 und 62 zwingen die Arme 50 und
die Stützplatten 42 und 44 in
Ruhepositionen, in denen Reifen 24 auf einfache Weise in
das Reifenregal 10 eingeladen werden können. Insbesondere erstrecken
sich die ersten Federn 60 zwischen den Armen 50 und
den Zapfen 22. Die ersten Federn 60 zwingen die
Arme 50, die die unteren Stützplatten 44 tragen
nach innen in Richtung ihrer Ruhepositionen, während sie die Arme 50,
die die oberen Stützplatten 42 tragen,
nach außen
in deren Ruhepositionen zwingen. Die zweiten Federn 62 erstrecken
sich zwischen den Armen 50 und den Stützplatten 42 und 44. Die
zweiten Federn 62 zwingen die Stützplatten 42 und 44 nach
innen in ihre Ruhepositionen.
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Der Ausdruck „nach innen" soll meinen,
daß die
Arme 50 in der in den 3 und 4 dargestellten Anordnung
aufeinander zu gezwungen werden. Der Ausdruck „nach außen" soll daher bedeuten, daß die Arme 50 voneinander
weg gezwungen bzw. gespannt werden. Das nach innen Spannen der unteren Stützplatten
durch die Federn 60 und das nach außen Spannen der oberen Stützplatten
durch die Federn 60 zwingt die Stützplatten 42 und 44 gegen
den Reifen 24, um eine stabile Stützstellung zu erhalten. Z.
B. bewegt sich der in 6 dargestellte
Arm 50 nach innen, wenn er sich in Richtung des Uhrzeigersinns
dreht, und zwingt so die Platte 44 in den Reifen 24.
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Jede Feder 60 und 62 weist
die Form einer Schraubenfeder auf. Andere Vorrichtungen können verwendet
werden, um die Arme 50 und die Stützplatten 42 und 44 in
die erwünschten
Richtungen vorzuspannen. Das Zapfenregal 10 kann auch Anschläge enthalten,
die die Schwenkbewegung der Stützplatten 42 und 44 und
der Arme 50 begrenzen, so daß die Arme 50 und
die Stützplatten 42 und 44 zu drehen
aufhören,
sobald sie die Ruheposition erreicht haben.
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Die Arme 50 und die Federn 60 und 62 erreichen
eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, indem sie ermöglichen,
daß das
Zapfenregal 10 Reifen 24 mit verschiedenen Innendurchmessern 28 und unterschiedlichen
Außendurchmessern 30 aufnehmen
kann. Ein solches Aufnehmen tritt auf, da der Abstand zwischen den
Zapfen 22 und den Stützplatten 42 und 44 einstellbar
ist und der Ort und der Winkel der Stützplatten 42 und 44 in
Bezug auf die Zapfen 22 automatisch durch die Federn 60 und 62 eingestellt
wird.
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Das Zapfenregal 10 kann
eingerichtet sein, einen einzigen Reifen 24, drei Reifen 24,
wie in 1 gezeigt, oder
sechs Reifen, wie in 5 gezeigt,
zu halten. Andere Anordnungen von Zapfen 22 und Stützplatten 42 und 44 werden
gleichfalls erwogen, die sogar mehr Reifen 24 auf einer
einzigen Basisanordnung 12 tragen können. Wie in 5 dargestellt, werden von dem Zapfenregal 10 sechs
Reifen 24 getragen. Drei Reifen 24 sind auf ersten
Sätzen 18 und 20 von
Zapfen 22 gehalten, während
weitere drei Reifen 24 auf zweiten Sätzen 18 und 20 von
Zapfen 22 gehalten sind. Die ersten und zweiten Sätze 18 und 20 sind
in vertikaler Richtung im wesentlichen zueinander ausgerichtet,
so daß Reifen 24 von
gleicher Größe vertikal
angeordnet sind, wenn sie in dem Zapfenregal 10 gehalten
sind. Andere Konfigurationen von Reifenregalen können unter Verwendung dieser
Konzepte geschaffen werden. Z. B. können sich die Zapfensätze 18 und 20 von
beiden Seiten der Stützpfeiler 16 erstrecken.
Des weiteren können mehrere
Sätze von
Stützpfeilern 16 von
einem einzigen Bodenelement 14 getragen werden.
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Das Zapfenregal 10 befindet
sich in einer Ruhestellung, wenn es keine Reifen trägt, und
die Federn 60 und 62 zwingen die Arme 50 und
die Platten 42 und 44 in ihre jeweiligen Ruhestellungen,
wie dies in 3 dargestellt
ist. In dieser Stellung sind die oberen Stützplatten 42 ausgerichtet,
um in die Mittelöffnung 26 des
Reifens 24 zu passen und die unteren Stützplatten 44 sind
so angeordnet, daß sie
von dem unteren Abschnitt der äußeren Fläche 36 des
Reifens 24 erfaßt
und nach außen
gedrückt
werden. Wie oben erläutert,
sind die Zapfen 22 und die Stützplatten 42 und 44 so
angeordnet, daß sie
nicht mit einer automatisierten Transfermaschine störend zusammentreffen,
die Rohreifen 24 von einer Fertigungsstraße auf das
Zapfenregal 10 überführt.
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Rohreifen 24 werden auf
das Zapfenregal 10 gehoben, so daß die innere Öffnung des
Reifen 26 über
die Stützplatten 42 bewegt
wird und der untere Abschnitt der äußeren Reifenfläche 36 oberhalb
der unteren Stützplatten 44 angeordnet
wird. Die Transfermaschine senkt den Reifen 24 dann zum
Eingriff mit den Stützplatten 42 und 44 ab.
Die Arme 50 geben anfangs nach, um zu ermöglichen,
daß die
Stützplatten 42 und 44 den
Reifen 24 aufnehmen. Die Arme 50 drehen sich zudem
um die Zapfen 22, um die Stützplatten 42 und 44 richtig
in Positionen auszurichten, in denen das Gewicht des Reifens 24 gleichmäßig verteilt
ist. Die Arme 50 und die Stützplatten 42 und 44 haben
sich dann aus ihren Ruhestellungen in ihre in 4 gezeigten Stützstellungen bewegt. Der Reifen 24 ist
dann ohne Punktspannungen und in einer Weise, die Schwingungskräfte dämpft, sicher
von dem Zapfenregal 10 gehalten. Die Transfermaschine zieht
sich dann aus dem Zapfenregal 10 zurück, um einen weiteren Reifen
aufzunehmen.
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Eine Ausführungsform des verbesserten,
abstützenden
Zapfenregals gemäß der Erfindung
ist allgemein mit 70 bezeichnet und ist in 7–
11 gezeigt. Das Zapfenregal 70 enthält dieselben
Basisanordnung 12 und Stützpfeiler 16, wie
die oben im Zusammenhang mit der Anordnung der 1–
6 beschriebenen, und diese
werden daher nicht weiter im Detail beschrieben. Das Zapfenregal 70 enthält einen allgemein
mit 71 bezeichneten oberen Zapfensatz, welcher ein Paar von Zapfen 72 enthält, welche
sich in einer einseitig befestigten, frei vorstehenden Weise unter
allgemein rechten Winkeln von dem mittleren Stützpfeiler nach außen erstrecken.
An jedem Zapfen 72 ist über
einen vergrößerte zylinderförmigen Kragen 74 ein
allgemein mit 73 bezeichneter Arm schwenkbar angeordnet,
zwei Arme pro Reifen. Jeder Arm 73 ist vorzugsweise T-förmig mit
einer mit dem Kragen 74 verbundenen und sich von dem Kragen 74 und
im rechten Winkel zu diesem nach außen erstreckenden Grundstrebe 75.
Die Grundstrebe 75 endet in einer Querstrebe 77,
die sich senkrecht zu dieser erstreckt. Die Arme 73 sind
in einer wie in 11 durch
Pfeile A gezeigten, nach oben gerichteten Richtung durch Torsionsfedern 78 vorgespannt, welche
sich zwischen den festen Zapfen 72 und entweder dem Kragen 74 oder
dem Arm 73 erstrecken und um diese gewickelt sind. Andere
Typen von Spannvorrichtungen können
verwendet werden, ohne die Erfindung zu beeinflussen.
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Ein allgemein mit 80 bezeichneter
Tragriemen ist unterhalb der Zapfensätze 71 angeordnet. Der
Tragriemen 80 enthält
einen Streifen 81 eines flexiblen Materials, wie z. B.
Leder oder Segeltuch, welcher eine ausreichende Breite hat, um die äußere Fläche 36 aller
Reifen zu stützen,
die in dem Regal 70 verwendet werden. Der Tragriemen 80 enthält zwei
Paar Kabel 83, die sich zwischen dem Gewebestreifen 81 und
den beiden äußeren Stützpfeilern 16A erstrecken
und mit diesen mittels Befestigungselementen 85 verbunden
sind. Vorzugsweise wirkt eine Schraubenfeder 86 oder eine
andere Spannvorrichtung auf jedes der Kabel, um den Tragriemen 80 in
einer nach oben gerichtete Richtung vorzuspannen. Wie in 10 und 11 gezeigt, erstrecken sich, wenn ein
Rohreifen 24 auf dem Regal 70 angeordnet wird,
die Zapfen 72 und die Arme 73 in die Mittelöffnung 26 des
Reifens hinein. Die Wulstringe 32 des Reifens werden an
zwei zueinander beabstandeten Orten auf Kragen 74 abgestützt und
an zwei anderen zueinander beabstandeten Orten auf Querstreben 77 der
Arme 73, welche durch die Federn 78 zu einem tragenden
Eingriff mit den Wulstringen gezwungen werden. Gleichzeitig mit
dem Abstützen
des Reifens 24 an vier beabstandeten Orten durch die obere
Stütze,
wird der Reifen auf dem Tragriemen 80 durch die Kabel 83,
die Federn 86 und das Gewebe 81 gestützt, welche
eine ausreichende Hebe- bzw. Stützkraft
auf den unteren Abschnitt des Reifens schaffen, um ein Durchhängen und
ein Verdrillen zu verhindern, wie es bei bekannten Rohreifenregalen
auftritt, welche die Reifen nur im oberen oder unteren Abschnitt
abstützen.
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So ermöglichen, wenn der Reifen 24 in
das Regal 70 eingeladen wird, die Kragen 74, daß sich die
Arme 73 relativ zu den Zapfen 71 drehen, während der
zylinderförmige
Kragen in Kontakt mit dem Reifenwulst bleibt, um sicherzustellen,
daß unabhängig von
der Größe des Reifens
die Wülste
an vier Punkten abgestützt
werden, zwei durch die Kragen 74 und zwei durch die zylinderförmigen Querstreben 77.
Die Flexibilität
des Bandes 81 des Tragriemens 80 ermöglicht,
daß sich
der Tragriemen dem äußeren Umfang
des Reifens in der Form anpaßt,
um verschiedene Reifengrößen aufzunehmen,
wobei die Federn 86 eine geeignete Kabelspannung aufrechterhalten,
um eine passende Unterstützung
für die Unterseite
des Reifens sicherzustellen. Die Länge der Kabel und die Steifigkeit
der Federn 86 werden basierend auf der Spanne von Reifengrößen gewählt, die
in dem Regal gelagert werden sollen, um das richtige Maß an Unterstützung für den unteren Abschnitt
des Reifens zu bieten, um das Reifengewicht gleichmäßig auf
den Tragriemen 80 und die durch die Kragen 74 und
die Querstreben 77 geschaffenen, oberen Auflagepunkte zu
verteilen, um zu verhindern, daß das
Gewicht des Reifens seine torische Form verdrillt.
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Demgemäß ist das verbesserte, abstützende Zapfenregal
zum Lagern von Rohreifen vereinfacht, bietet eine effektive, sichere,
kostengünstige
und effiziente Vorrichtung, welche alle aufgezählten Ziele erreicht, zum Eliminieren
von bei Vorrichtungen aus dem Stand der Technik erfahrenen Schwierigkeiten beiträgt und Probleme
löst und
neue Ergebnisse auf dem Fachgebiet liefert.
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In der vorstehenden Beschreibung
wurden zum Zwecke der Kürze,
Klarheit und des Verständnisses
bestimmte Ausdrücke
verwendet; es sollen daraus jedoch keine unnötigen Beschränkungen über die
durch den Stand der Technik gegebenen Erfordernisse hinaus geschlossen
werden, da solche Ausdrücke
zu beschreibenden Zwecken verwendet werden und in weitreichendem
Sinne verstanden werden sollen.
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Des weiteren geschieht die Beschreibung und
die Darstellung der Erfindung im Wege von Beispielen, und der Umfang
der Erfindung wird durch die gezeigten oder beschriebenen, genauen
Einzelheiten nicht beschränkt.