DE69910493T2 - Bewegliche Sortiereinheit - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Band für eine Sortiermaschinenzelle des sogenannten "Querband"-Typs, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rand aus geeignetem Material bereitstellt, der fest an der sich drehenden Matte angebracht ist, welche die Träger- und Abladeebene der zu sortierenden Gegenstände darstellt, der so gestaltet ist, daß er das Schlupfphänomen minimiert und zu einer besseren Positionierung des Gegenstandes auf der Trägerebene beiträgt, um so eine Abladebahn der gewünschten Präzision sicherzustellen.
  • Der industrielle Sortiersektor verwendet Sortiermaschinen, die verschiedene Technologien einbeziehen, wie etwa Maschinen, die mit Stoßeinrichtungen, Kippschalen etc. ausgestattet sind.
  • Andere bekannte Maschinen sind die des "Querband"-Typs, welche ein schmales Förderband umfassen, die auf einem Transportwagen installiert sind, der als eine Träger- und Sortiereinheit für Gegenstände dient, wobei das Band so betätigt wird, daß es sich in einer Richtung bewegt, die senkrecht zu der Vorwärtsbewegung der Sortiermaschine verläuft.
  • Die Systeme auf Basis einer "Querband"-Technologie erfreuen sich einer stetig wachsenden Verbreitung, und zwar dank ihrer hohen Produktivität verbunden mit anderen Vorteilen, wie etwa einer begrenzten Belastung und hoher Sortiergenauigkeit.
  • Verglichen mit anderen Technologien, erlaubt die "Querband"-Technologie die Handhabung eines extrem weiten Spektrums an Gegenständen, und zwar dank der Tatsache, daß die Sortierfunktionen in einer aktiven Weise ausgeführt werden, indem verschiedene Parameter, wie etwa die auf den Gegenstand ausgeübte Beschleunigung, seine Abladezeit und -geschwindigkeit, abhängig von den Eigenschaften des Gegenstandes selbst, von Fall zu Fall verändert werden, was so die Ungenauigkeit der Maschinen auf Basis verschiedener Technologien beseitigt, wie etwa denen des Kippschalen-Typs, welche über die Schwerkraft abladen.
  • Zum Zweck des Aufladens von Gegenständen auf die Träger- und Sortiereinheiten werden im allgemeinen Einführungsstationen bereitgestellt. Diese bestehen aus mehreren unabhängigen Förderbändern, die in einem Winkel zu der Bewegungsrichtung der Sortiermaschine angeordnet sind.
  • In der Praxis stellen all diese Stationen die Schnittstelle zwischen den mit dem Beladeverfahren beauftragten Bedienern und der Sortiermaschine selbst dar.
  • Die modernen Technologien für das Laden der Gegenstände schließen die Verwendung elektronischer Einrichtungen ein, die in der Lage sind, automatisch die Abmessungen und Eigenschaften der Gegenstände zu verifizieren und für jedes einzelne von ihnen die optimalen Beschleunigungs- und Beförderungsgeschwindigkeiten zu berechnen.
  • Die Kontrolle der Funktionalität dieser Einführungsstationen dient im allgemeinen dem Zweck, jeden Gegenstand einer Sortiereinheit zuzuweisen und den Gegenstand auf der Mitte derselben zu positionieren.
  • Dieser Positionierungsschritt ist höchst wichtig für ein positives Endergebnis, da alle in fehlerhaften Positionen geladenen Objekte das Verklemmen entlang des Sortierverlaufes bewirken können, was zu abnormem Betrieb der Maschine und Beschädigung an den Gegenständen führt.
  • Letztere können von der Sortiermaschine fallen, oder können, wie im üblichsten Fall, während der Abladephase am Ankunftsort anomale Bahnen annehmen mit einem anschließenden Verklemmen in den Ausgangseinrichtungen und/oder Sortierfehlern.
  • Obwohl die jüngsten Systeme höchst ausgeklügelte Technologien und Ausrüstung verwenden, um eine präzise Positionierung der Gegenstände sicherzustellen, treten nach wie vor gelegentlich Beladungsfehler auf, wobei "Fehler" die Tatsache bedeutet, daß ein Gegenstand nicht seine ideale Position auf der Sortiereinheit finden kann.
  • Diese Fehler werden im allgemeinen durch das unvorhersehbare Verhalten bestimmter Objekte erzeugt, und zwar während der Beladungsphase als auch während des Verlaufs von der Einführungsstation zu der Träger- und Sortiermatte.
  • Um diese Nachteile zu minimieren, greift der Stand der Technik auf die folgenden Einrichtungen zurück:
    Wenn das Einführungsband in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Sortiermaschine schräg ist, wird der Gegenstand mit einem Geschwindigkeitsvektor einschließlich einiger Bestandteile beladen, die mit der Geschwindigkeit der Maschine übereinstimmen, so daß der Gegenstand in einer relativen Geschwindigkeit auf dem Band deponiert werden kann, die im wesentlichen Null beträgt,
    • – neben dem Verlauf der Sortiermaschine sind vor den Einführungsstationen einige Barrieren installiert, welche alle Objekte mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten davon abhalten, in einer Richtung aus der Sortiereinheit gedrückt zu werden, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Maschine ist,
    • – einige Rückhalteränder sind an den Trägereinheiten angebracht, um alle Gegenstände mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten davon abzuhalten, in der Bewegungsrichtung der Maschine wegzurutschen, um so in irgendeine von der Einheit herunterzufallen,
    • – es werden einige Förderbänder verwendet, die aus stark haftenden Materialien bestehen, um so alle unerwünschten Wirkungen zu reduzieren, wenn Gegenstände mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gehandhabt werden.
  • Die oben beschriebenen Notbehelfe können jedoch nicht immer das Auftreten von anomalen Situationen verhindern, so daß es nach wie vor gelegentlich vorkommt, daß einige Gegenstände unpassend auf den Matten positioniert werden.
  • So neigen zum Beispiel im Fall von schlaffen Gegenständen, wie etwa Plastiktüten großer Größe in Bezug auf das Volumen ihres Inhaltes, dazu, in der Bewegungsrichtung der Maschine zu rutschen, so daß die Verwendung irgendwelcher Streben auf den Trägereinheiten negative Auswirkungen haben können.
  • Die Tüten können sich in Wirklichkeit selbst so positionieren, daß sie sich teilweise auf der Strebe aufschichten, was in einer Abladephase die Bewegung der Gegenstände durch Reibung verlangsamen kann, was seine Bahn nachteilig beeinflußt.
  • Darüber hinaus variiert der Reibungskoeffizient der Matte bei der Verwendung, und zwar wegen des Schmutzes, der sich auf ihrer Oberfläche sammelt oder aufgrund verschiedener Feuchtigkeitsbedingungen, mit dem Ergebnis, daß das Verhalten der Gegenstände sogar in einem beträchtlichen Ausmaß beeinflusst werden kann.
  • Die FR 1.070.222 beschreibt ein Förderband mit seitlichen aus Schaumgummi bestehenden Begrenzungen, seitlichen aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Begrenzungen mit einem vertikalen Flansch mit Nuten, oder seitlichen Begrenzungen mit einem vertikalen Flansch aus Gummi oder einem ähnlichen Material mit einer gewellten Form. Diese unterschiedlichen Ausführungsformen sind so gestaltet, daß sie das Laufen des Bandes um Endwalzen herum erleichtern, wobei die Begrenzungen senkrecht zu der Ebene des Bandes bleiben, anstatt sich auf der einen oder der anderen Seite hinzulegen.
  • Einige bekannte Förderbänder tragen auch eine Reihe von Verstärkungsrippen in einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Matte ist. Diese Verstärkungsrippen werden verwendet, wenn das Förderband teilweise schräg ist, um so ein Rutschen des getragenen Gegenstandes zu verhindern.
  • Andere bekannte rotierende Matten haben einen Rand, der an ihrer unteren Oberfläche (in Kontakt mit den Trägerwalzen) befestigt ist, welcher in einer Nut gleitet, die sich in den Walzen befindet, und wirkt als eine Führung, um die Matte auf den Walzen zentriert zu halten.
  • Diese Erfindung bietet es nun an, all diese hier zuvor beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem das Risiko beseitigt wird, daß ein Gegenstand eine fehlerhafte Position auf der Transport- und Sortiereinheit nach dem Beladen annimmt, was es einem so erlaubt, sämtliche Vorteile der Maschinenleistung auszunutzen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, jede rotierende Matte mit einem Rand zu verbinden, der aus einem flexiblen Material besteht, der imstande ist, sich der Krümmung anzupassen, die von der Matte angenommen wird, während sie über die Walzen hinweg verläuft.
  • Diese Erfindung wird nun im Detail beschrieben, wobei aus beispielgebenden und nicht beschränkenden Zwecken auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen
  • 1 eine vereinfachte Draufsicht auf einen Transportwagen mit einem erfindungsgemäßen Band ist,
  • 2 ein Querschnitt des Transportwagens in 1 ist,
  • 3 eine vereinfachte Draufsicht auf eine weitere bevorzugte Version der Erfindung ist, und
  • 4 eine vereinfachte Draufsicht auf eine andere Form der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist.
  • 1 stellt eine für die Maschinen auf Basis der "Querband"-Technologie typische Träger- und Sortiereinheit dar, welche aus einem Transportwagen 1 mit einem Rahmen 2 besteht, der sich auf einer rotierenden Matte 3 aufbaut, welche die Träger- und Sortierebene darstellt und sich um ein Paar Walzen 4 und 5 herum windet.
  • Die Walze 4 ist über einen Riemen 6 mit einem Motor 7 verbunden, der betätigt wird, wann immer die Matte bewegt werden muß. Letztere wird insbesondere dann betätigt, wenn ein Gegenstand in der Beladungsphase von der Einführungsstation zu der Einheit 1 verläuft, um so den Gegenstand zu empfangen, wobei gleichzeitig seine Bestimmung kontrolliert wird und um eine Beladung auf der Mitte der Einheit zu erreichen, oder wenn ein Gegenstand gegenüber den Aufnahmeeinrichtungen aufgeladen werden muß.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Profil oder ein Rand 8 an der Matte 3 angebracht, welcher fest an der Matte befestigt ist und mit derselben entlang rotiert, wann immer die Sortiereinheit betätigt wird.
  • Der Rand besteht aus einem geeigneten flexiblen Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie zum Beispiel etwa Gummi, Silikon, PVC oder irgendeinem anderen geeigneten Material, und hat eine Höhe, die, abhängig von der Anwendung, innerhalb eines Bereiches einiger weniger Millimeter variiert.
  • Der Rand kann unter Verwendung einer bekannten Technik an der Matte angebracht werden, zum Beispiel direkt während der Produktion des Bandes oder in einer späteren Stufe, und zwar durch Vulkanisierung, Klebeverbindung oder ähnliches.
  • Die meisten Anmeldungen sehen die Verwendung eines Randes mit einer Dicke von wenigen Millimetern vor, der parallel zu einer Kante der Matte, in einer Distanz von wenigen Zentimetern von letzterer entfernt, befestigt ist. Andere Fälle sehen, wie in 3 dargestellt, die Anwendung von zwei Rändern an beiden Seiten der Matte vor, um so den Gegenstand davor zu bewahren, in irgendeine Richtung des Geschwindigkeitsvektors der Sortiermaschine zu rutschen.
  • In anderen Fällen, speziell dann, wenn Gegenstände eines bestimmten Gewichts und/oder Volumens oder mit runder Form gehandhabt werden müssen, kann an die Verwendung von Rändern mit deutlicher Höhe, wenigen Zentimetern etwa, und das Einrichten an den Kanten der Matte gedacht werden.
  • In diesem Fall – unter Bezugnahme auf 4 – kann der Rand durch eine höhere Anzahl an benachbarten aber voneinander getrennten Sektoren 9 gebildet werden, um so der Faltung einen begrenzten Widerstand entgegenzusetzen, wenn die Matte über die Walzen hinwegläuft.
  • Falls das zu sortierende Objekt in Kontakt mit dem Rand kommt während des auf die Trägereinheit geladen wird, treten zwei positive Effekte auf, und zwar eine stärkere Reibung aufgrund des Materials, das den Rand bildet, und eine geringe Neigung des Trägers (was einen nicht ganz perfekten Kontakt mit der Matte bedeutet), mit dem Ergebnis, daß wegen des Vorhandenseins von Luftkissen schließlich ungünstige Effekte beseitigt werden.
  • Darüber hinaus vermeidet oder verringert der Rand im Falle eines Beladens von Gegenständen schlaffer Natur oder einer Größe, welche die der Matte übersteigt, den Kontakt des Gegenstandes mit den festen Oberflächen, was in der Abladephase einen gewissen Widerstand verursachen könnte, was zu anschließender Rotation des Gegenstandes und potentiellen Veränderungen seiner Bahn führt.
  • Falls das Objekt während der Beladungsphase mit in Kontakt mit dem Rand kommt und dazu neigt, rückwärts in Richtung der Bewegung der Sortiermaschine zu rutschen, dient der Rand als eine Rückhaltestrebe.
  • Im Endeffekt sieht die Erfindung es vor, ein Rückhalteelement in Form eines Randes, einer Strebe oder ähnlichem bereitzustellen, das in der Lage ist, sich gemeinsam mit der Matte der Träger- und Sortiereinheit zu bewegen, und dies auf eine dem Stand der Technik entgegengesetzten Weise zu vollziehen, welcher statt dessen die Installation einer festen Strebe mit all den damit verbundenen und bereits zuvor erwähnten Beschränkungen.
  • Abschließend ist zu bemerken, daß der Einsatz des erfindungsgemäßen Randes auch einen positiven Effekt während des Sortierens der Gegenstände hat, und zwar dank der Haftung, die er erzeugt, was das Kontrollieren der Abladebahn der Gegenstände in einer noch genaueren Weise erlaubt.
  • Ein Fachmann wird sich zahlreiche Modifikationen und Varianten vorstellen können, die jedoch alle als unter den Erfindungsgedanken fallend betrachtet werden können, wie er in den anhängenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (6)

  1. Bewegliche Sortiereinheit zum Fördern und Sortieren von Gegenständen, dadurch gekenn zeichnet, daß die bewegliche Sortiereinheit aufweist: einen Transportwagenrahmen (2), der angeordnet ist, um in einer Bewegungsrichtung bewegt zu werden; ein Endlosriemen (6), der zur Drehung in einer Querrichtung, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Rahmens erstreckt, auf dem Rahmen (2) angebracht ist, wobei der Riemen (6) eine nach außen gerichtete Fläche für die Abstützung von Gegenständen aufweist; und einen Motor (7), der zur Drehung des Riemens (6) auf dem Rahmen angebracht ist; wobei der Riemen (6) mindestens einen hochstehenden, erhöhten Rand (8) aufweist, der auf der nach außen gerichteten Fläche des Riemens (6) für die Drehung mit dem Riemen angeordnet ist und sich in der Querrichtung erstreckt; und wobei der hochstehende, erhöhte Rand (8) einen Reibkoeffizienten hat, der höher ist als der der nach außen gerichteten Fläche.
  2. Bewegliche Sortiereinheit nach Anspruch 1, wobei mindestens ein erhöhter Rand (8) zwei parallele erhöhte Ränder aufweist.
  3. Bewegliche Sortiereinheit nach Anspruch 2, wobei der Riemen (6) ein paar von Seitenkanten aufweist und die erhöhten Ränder (8) neben entsprechenden Kanten angeordnet sind.
  4. Bewegliche Sortiereinheit nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine erhöhte Rand (8) aus einem flexiblen Material mit hoher Reibung gebildet ist.
  5. Bewegliche Sortiereinheit nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine erhöhte Rand (8) eine Reihe von nebeneinander angeordneten Sektoren (9) aufweist.
  6. Bewegliche Sortiereinheit nach Anspruch 1, wobei der Riemen (6) ein Paar von Seitenkanten aufweist und der hochstehende Rand in einem Abstand von den Seitenkanten auf dem Riemen (6) angeordnet ist.
DE69910493T 1998-06-12 1999-06-08 Bewegliche Sortiereinheit Expired - Fee Related DE69910493T2 (de)

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