DE69910469T2 - Elektronisches Gerät mit einem externen, Korrekturprogram enthaltendem Speicher - Google Patents

Elektronisches Gerät mit einem externen, Korrekturprogram enthaltendem Speicher Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Einrichtungen, die mit einem Mikroprozessor ausgestattet sind, wie zum Beispiel Videoband-Aufzeichnungsgeräte und ähnliche Geräte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Vergangenheit wurden die meisten elektronischen Einrichtungen so realisiert, dass unterschiedliche Arten der Steuerung ausgeführt wurden gemäß einem Programm, das in einem Mikroprozessor und einer Nur-Lese-Speichereinheit gespeichert war.
  • 5 zeigt ein Beispiel der elektronischen Einrichtung aus dem Stand der Technik.
  • Eine Nur-Lese-Speichereinheit 51 (nachstehend einfach als „ROM 51" bezeichnet) speichert ein Programm für den Betrieb einer Zentraleinheit 53 (nachstehend einfach als „CPU 53" bezeichnet).
  • Eine Direktzugriff-Speichereinheit 52 (nachstehend einfach als „RAM 52" bezeichnet) wird mit ROM-Korrekturdaten gespeichert (nachstehend einfach als „RCD" bezeichnet), die das Folgende enthalten:
    • (1) ein Programm zur Korrektur des Programms, das im ROM 51 gespeichert ist;
    • (2) einen Korrekturpunkt, der die Positionsinformationen eines Punktes für den Aufruf einer Ausführung des Korrekturprogramms enthält; und
    • (3) eine Versionsnummer des Korrekturprogramms.
  • Die CPU 53 führt das Korrekturprogramm aus, das im RAM 52 gespeichert ist, wenn es den Korrekturpunkt erreicht (nachfolgend einfach als „Korrekturpunkt" bezeichnet), der die Positionsinformationen eines Punktes für den Aufruf einer Ausführung des Korrekturprogramms im RAM 52 enthält, während auch das Programm ausgeführt wird, das im ROM 51 gespeichert ist. Ein interner, nichtflüchtiger Speicher 54 (nachstehend einfach als „Speicher 54" bezeichnet) speichert die RCD und überträgt die RCD zum RAM 52 gemäß einem Befehl der CPU 53.
  • Die elektronische Einrichtung des Standes der Technik, wie vorgenannt ausgeführt, arbeitet auf eine Art und Weise, die nachfolgend beschrieben wird. Am Anfang, werden die RCD nicht im Speicher 54 gespeichert. Falls die RCD im Speicher 54 gespeichert werden unter den oben genannten Gegebenheiten, muss das ROM 51 im Voraus über ein Programm verfügen, das mit der Übertragung der Daten zum RAM 52 fortfährt mit einem gleichzeitigen Rücksetzen der CPU 53. Weil die RCD nicht im Speicher 54 gespeichert sind im vorliegenden Beispiel, ist kein RCD vorhanden, das zum RAM 52 übertragen werden kann. Aus diesem Grund wird die CPU 53 nur gemäß dem Programm betrieben, das im ROM 51 gespeichert ist.
  • Für den Fall, dass irgendein Problem im Programm gefunden wird, das im ROM 51 gespeichert ist, nachdem die elektronische Einrichtung fertiggestellt wurde, wird der Speicher 54 durch einen anderen nichtflüchtigen Speicher ersetzt, in dem ein RCD für die Korrektur des Problems gespeichert ist. Folglich überträgt die CPU 53 die RCD, die im ersetzten Speicher 54 gespeichert sind, zum RAM 52 gleichzeitig mit einem Rücksetzen der CPU 53. Deshalb führt die CPU 53 das Programm im ROM 51 aus. Die CPU 53 führt auch das Korrekturprogramm im RAM 52 aus, wenn es einen Korrekturpunkt erreicht, der im RAM 52 gespeichert ist. Auf diese Art und Weise kann das Problem im Programm, das im ROM 51 gespeichert ist, korrigiert werden.
  • Im Allgemeinen besitzt das ROM 51 einen größeren Speicher und benötigt eine längere Auftragsdurchlaufzeit im Vergleich zum Speicher 54. Aus diesem Grund ist es wegen der Kosten- und Zeitaufwendungen zweckmäßiger, den Speicher 54 zu ersetzen, und nicht das ROM 51. Außerdem kann der entfernte Speicher 54 wieder verwendet werden, weil er überschreibbar ist (und somit die Kosten senkt).
  • Bei den vorgenannten elektronischen Einrichtungen der älteren Technik ist es jedoch notwendig, dass die Einrichtungen demontiert werden zum Austausch eines Bauelements um das Programm zu korrigieren, das im ROM 51 gespeichert ist. Die hohen Arbeitskosten waren ein Problem bei dem vorgenannten Grund.
  • Es wird Bezug genommen auf die Patentschrift EP-A-0458559, die einen maskenprogrammierbaren Mikroprozessor der Art beschreibt, die mit einem ROM verbunden ist, das dessen Programm und einen Programmzähler für die sequentielle Adressierung des ROM enthält, um das Programm auszulesen. Der Prozessor wird mit einem Korrektur-Implementierungsmodul ausgestattet, das bei der Korrektur von Fehlern benutzt wird, die im ROM-Programm festgestellt werden. Das Korrektur-Implementierungsmodul enthält ein erstes Adressregister zur Aufnahme einer Adresse im ROM unmittelbar vor der Startadresse des Programmfragments, das den Fehler enthält; ein zweites Adressregister enthält die Start-Adresse eines zusätzlichen Programmfragments, das den Fehler korrigiert und das in ein RAM eingeben wird, das dem Mikroprozessor zugeordnet ist, z. B. von einem nichtflüchtigen Speicher bei Einschaltung der Betriebsspannung und einem Vergleicher, der den Programmzähler anspricht, wenn die Adresse im ersten Register erreicht wird, um die Adresse im zweiten Register in den Programmzähler zu laden. Das zusätzliche Programmfragment wird deshalb sequentiell adressiert anstelle des fehlerhaften Programmfragments und wird dann eingerichtet, um den Zustand des Mikroprozessors wiederherzustellen auf dessen normale Adressfolge an einem Punkt hinter dem fehlerhaften Programmfragment.
  • Obwohl nicht direkt relevant für das Gebiet der vorliegenden Erfindung, wird auch Bezug genommen auf das IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 29, No. 7, Dezember 1986, Seiten 2877-2878, "Circuits to allow cartridge hot-plugging". Es werden Schaltungen beschrieben, die es einer Datenkassette ermöglichen (z. B. die ein Programm enthält oder Daten in einem nichtflüchtigen Speicher) die in ein Terminal eingesteckt oder aus diesem entnommen wird ohne den Betrieb des Terminals zu unterbrechen. Es werden Pufferspeicher-Schaltungen eingefügt, um den Steckverbinder der Kassette von den Adress-, Daten- und Steuerbussen zu isolieren, mit denen sie logisch verbunden ist. Ein Interrupt wird generiert wenn die Kassette eingesteckt oder entfernt wird.
  • Es wird Bezug genommen auf die Patentschrift JP-A-03 269 725, welche beschreibt die automatische Aktualisierung eines Programms durch den Vergleich der Versionsnummern eines Programms für die Ausführung und eines Programms für die gegenseitige Aktualisierung, wobei die Aktualisierungsverarbeitung nur ausgeführt wird, wenn die Versionsnummer der Aktualisierungs-Verarbeitung die größere ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aspekte der Erfindung werden in den Patentansprüchen definiert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird, falls irgendein Problem im Programm gefunden wird, das in der ROM-Einheit gespeichert ist, nachdem die elektronische Einrichtung fertiggestellt wurde, ein RCD für die Korrektur des Problems erstellt und das RCD wird im externen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert, getrennt von der elektronischen Einrichtung. Der externe, nichtflüchtige Speicher wird dann mit dem Steckverbinder verbunden, mit dem die elektronische Einrichtung ausgestattet ist. Die Versionsnummer des RCD wird aus dem externen, nichtflüchtigen Speicher gelesen und sie wird zusammen mit der Versionsnummer des aktuellen Programms im internen Speicher für Vergleicherzwecke angezeigt. Der Benutzer kann einen Befehl eingeben und die Datenübertragungseinheit, die mit dem Steckverbinder verbunden ist, überträgt die RCD, die im externen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist, zum internen, nichtflüchtigen Speicher entsprechend einem Befehl der CPU. Auf diese Art und Weise ist die elektronische Einrichtung der vorliegenden Erfindung, die wie oben angegeben, erstellt worden ist, bereit zur Aktualisierung des RCD im internen, nichtflüchtigen Speicher ohne Demontage der Einrichtung. Die CPU-Einheit wird anschließend rückgesetzt durch Herausziehen und Wiedereinstecken des Steckers der Wechselstromversorgung, oder durch Abschalten und Einschalten der Stromversorgung der elektronischen Einrichtung. Die CPU-Einheit überträgt die RCD, die im internen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, zur RAM-Einheit durch diese Rücksetz-Operation. Die CPU führt das Programm in der ROM-Einheit und das Korrekturprogramm in der RAM-Einheit aus, wenn es den Korrekturpunkt erreicht, der in der RAM-Einheit gespeichert ist. Das Problem des Programms, das in der ROM-Einheit gespeichert ist, kann auf diese Art und Weise korrigiert werden.
  • Dementsprechend ist die elektronische Einrichtung der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine Korrektur des Programms, das in der ROM-Einheit gespeichert ist, auf einfache Art und Weise ohne Demontage der Einrichtung durchzuführen, wie dies bei Einrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich war.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Nachfolgend erläutern die 3 und 4 spezifische Ausbildungen der Erfindung; die 1 und 2 erläutern andere technische Beispiele als zusätzliche Information.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer elektronischen Einrichtung eines ersten Beispiels bildlich darstellt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer elektronischen Einrichtung eines zweiten Beispiels bildlich darstellt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer elektronischen Einrichtung eines dritten Beispiels bildlich darstellt (eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung);
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer elektronischen Einrichtung eines vierten Beispiels bildlich darstellt (eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung); und
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur der elektronischen Einrichtung nach dem Stand der Technik bildlich darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • Beispielhafte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben (3 und 4).
  • (Erstes Beispiel – stellt keinen Bestandteil der Erfindung dar)
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer elektronischen Einrichtung eines ersten Beispiels bildlich darstellt.
  • Eine ROM-Einheit 11 (nachstehend einfach als „ROM 11" bezeichnet) speichert ein Programm für den Betrieb einer Zentraleinheit 13 (nachstehend einfach als „CPU 13" bezeichnet). Eine RAM-Einheit 12 (nachstehend einfach als „RAM 12" bezeichnet) wird mit einem RCD gespeichert, das ein Programm für die Korrektur des Programms im ROM 11 enthält, einen Korrekturpunkt und eine Versionsnummer des Korrekturprogramms. Die CPU 13 führt das Korrekturprogramm im RAM 12 aus, wenn dieses einen Korrekturpunkt erreicht, der im RAM 12 gespeichert ist, während das Programm des ROM 11 gleichzeitig ausgeführt wird. Ein interner, nichtflüchtiger Speicher 14 (nachstehend einfach als „Speicher 14" bezeichnet) speichert die RCD und überträgt die RCD zum ROM 12 bei einem Befehl der CPU 13. Wenn ein externer, nichtflüchtiger Speicher 16 (nachstehend einfach als „Speicher 16" bezeichnet) der ein RCD speichert, mit einem Steckverbinder 100 verbunden wird, überträgt die Übertragungseinheit 15, die ebenfalls mit dem Steckverbinder 100 verbunden wird, die RCD zum Speicher 14 bei Erkennung der Verbindung. Die Übertragungseinheit 15 überträgt die Daten nur, falls die RCD im Speicher 16 gespeichert ist.
  • Die elektronische Einrichtung des ersten Beispiels, die wie oben angegeben aufgebaut ist, wird in einer Art und Weise betrieben, die nachstehend beschrieben wird.
  • Es wird eine Annahme getroffen, dass kein RCD am Anfang im Speicher 14 gespeichert wurde. Es wird auch vorausgesetzt, dass das Programm im ROM 11 ursprünglich einen Prozess enthielt für die Übertragung eines RCD zum RAM 12 gleichzeitig mit einem Rücksetzen der CPU 13, jedoch nur, falls die RCD im Speicher 14 gespeichert wurde. In diesem Fall ist die RCD jedoch nicht im Speicher 14 gespeichert, deshalb existiert kein RCD für die Übertragung zum RAM 12. Somit wird die CPU 13 nur gemäß dem Programm betrieben, das im ROM 11 gespeichert ist.
  • Für den Fall, dass irgendein Problem in dem Programm gefunden wird, das im ROM 11 gespeichert ist nachdem die elektronische Einrichtung fertiggestellt ist, wird ein RCD für die Korrektur des Problems erstellt und die RCD werden im Speicher 16 gespeichert außerhalb der elektronischen Einrichtung. Der Speicher 16, der die RCD speichert, wird dann mit dem Steckverbinder 100 der elektronischen Einrichtung verbunden. Die Übertragungseinheit 15, die mit dem Steckverbinder 100 in der elektronischen Einrichtung verbunden ist, erkennt den Anschluss des Speichers 16, verifiziert ob, oder ob nicht, die RCD im Speicher 16 gespeichert ist, und überträgt die Daten im Speicher 16 zum Speicher 14, bei Verifizierung der Speicherung der RCD. Der Speicher 16 wird dann getrennt bei Fertigstellung der Übertragung der Daten vom Speicher 16 zum Speicher 14.
  • Eine Methode, die von der Übertragungseinheit 15 zur Erkennung des Anschlusses des Speichers 16 übernommen wird, wird jetzt beschrieben. Die Übertragungseinheit 15 ist mit dem Speicher 16 und dem Speicher 14 mit einer internen IC-Bus-Schiene (nachstehend einfach als „IIC-Bus" bezeichnet) verbunden. Die Übertragungseinheit 15 dient als ein Master und die Speicher 16 und 14 funktionieren als Slaves, um miteinander zu kommunizieren. Als eines der Merkmale der IIC-Bus-Kommunikation wird jedem Gerät eine Slave-Adresse zugeordnet, um die einzelnen Geräte in einer Mehrzahl von Geräten zu unterscheiden, die an eine einzelne Bus-Schiene angeschlossen sind. Den Speichern 16 und 14 werden ebenfalls individuelle Slave-Adressen zugeordnet. Die Übertragungseinheit 15 ist in der Lage, mit den Speichern 16 und 14 individuell zu kommunizieren, indem die Slave-Adresse für jedes der Geräte vorgesehen wird.
  • Als ein weiteres Merkmal der IIC-Bus-Kommunikation, wenn der Master eine Slave-Adresse überträgt, gibt ein Gerät, dem diese Slave-Adresse zugeordnet wurde, eine Bestätigung zurück. Die Daten werden auf diese Art und Weise ausgetauscht, wobei eine Sicherheit der normalen Kommunikation bestätigt wird. Zufällig stimmt die vorgenannte Operation mit einem bestehenden Standard für die IIC-Bus-Kommunikation überein.
  • Auf dem Vorgenannten basierend wird nachstehend eine Operation der Übertragungseinheit 15 für das Erkennen der Verbindung mit dem Speicher 16 beschrieben. Die Übertragungseinheit 15 versucht, den Speicher 16 in regelmäßigen Zeitabständen zu lesen. (Weil die Übertragungseinheit 15 einen Befehl sendet für die Lese-Operation zusammen mit der vorgesehenen Slave-Adresse des Speichers 16 während dieser Versuche, liest diese niemals den Speicher 14 zufällig.) Dennoch, es wird keine Bestätigung an diese vom Speicher 16 gegeben, falls der Speicher 16 nicht angeschlossen ist. Daher weiss man, dass der Speicher 16 nicht angeschlossen ist. Falls der Speicher 16 angeschlossen ist, wird eine Bestätigung sofort nachdem die Übertragungseinheit 15 die Slave-Adresse gesendet hat, gegeben. Dementsprechend wird der Anschluss des Speichers 16 verifiziert und die Daten können anschließend gelesen werden. Wie bereits beschrieben wurde, die Erkennung einer Bestätigung, die vom Slave-Gerät am IIC-Bus gegeben wird, kann bestimmen, ob der Speicher 16 angeschlossen ist, oder nicht.
  • Die CPU 13 wird dann durch Herausziehen und Wiedereinstecken des Steckers der Wechselstromversorgung, oder durch Abschalten und Einschalten der Stromversorgung der elektronischen Einrichtung rückgesetzt. Die CPU 13 überträgt die RCD, die im Speicher 14 gespeichert ist, zum RAM 12 durch diese Rücksetz-Operation. Im Anschluss an das Vorgenannte, führt die CPU 13 das Programm im ROM 11 und das Korrekturprogramm im RAM 12 aus, wenn es den Korrekturpunkt erreicht, der im RAM 12 gespeichert ist. Das Problem des Programms, das im ROM 11 gespeichert ist, kann auf diese Art und Weise korrigiert werden.
  • Somit, wie bereits im ersten Beispiel beschrieben, ist die elektronische Einrichtung in der Lage, auf einfache Art und weise eine Korrektur des Problems im Programm, das im ROM gespeichert ist, vorzunehmen, ohne Demontieren der Einrichtung, einfach durch Anschließen des herausnehmbaren Speichers 16, der ein externes, systemfremdes RCD speichert.
  • Außerdem ist die vorliegende Methode der Korrektur auf bemerkenswerte Art und Weise überlegen bezüglich ihrer Auftragsdurchlaufzeit und Wartungsfreundlichkeit, weil sie eine extrem einfache Operation erfordert, die das Folgende enthält:
    einen ersten Schritt des Anschlusses eines externen Speichers, der ein RCD speichert, das zuvor für die elektronische Einrichtung erstellt wurde, und die Übertragung des RCD zu einem internen Speicher;
    einen zweiten Schritt der Trennung des externen Speichers von der elektronischen Einrichtung; und
    einen dritten Schritt des Herausziehens und erneuten Einsteckens des Steckers der Wechselstromversorgung.
  • Wie bereits beschrieben, stellt das erste Beispiel eine vorteilhafte Auswirkung auf die Realisierung hochstehender elektronischer Einrichtungen bezüglich Kosten und Wartung bereit. Obwohl elektronische Einrichtungen des Standes der Technik einen externen Speicher zum Speichern eines RCD für jede elektronische Einrichtung benötigten, für die eine Korrektur notwendig war, ermöglicht das erste Beispiel einem externen Speicher, der ein RCD speichert, eine Anzahl elektronischer Einrichtungen zu korrigieren.
  • Obwohl hier, wie bereits beschrieben wurde, ein Musterbeispiel vorliegt, bei dem sowohl der Speicher 16 als auch der Speicher 14 ein einziges RCD speichern, können diese auf die gleiche Art und Weise funktionieren, sogar wenn sie eine Mehrzahl RCD-Sätze speichern.
  • (Zweites Beispiel – stellt keinen Bestandteil der Erfindung dar)
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur der elektronischen Einrichtung eines zweiten Beispiels bildlich darstellt.
  • Eine ROM-Einheit 21 (nachstehend einfach als „ROM 21" bezeichnet) speichert ein Programm für den Betrieb einer Zentraleinheit 23 (nachstehend einfach als „CPU 23" bezeichnet). Eine RAM-Einheit 22 (nachstehend einfach als „RAM 22" bezeichnet) wird mit einem RCD gespeichert, das ein Programm für die Korrektur des Programms im ROM 21 enthält, einen Korrekturpunkt und eine Versionsnummer des Korrekturprogramms. Die CPU 23 führt das Korrekturprogramm im RAM 22 aus, wenn dieses einen Korrekturpunkt erreicht, der im RAM 22 gespeichert ist, während das Programm des ROM 21 gleichzeitig ausgeführt wird. Ein interner, nichtflüchtiger Speicher 24 (nachstehend einfach als „Speicher 24" bezeichnet) speichert die RCD und überträgt die RCD zum RAM 22 bei einem Befehl der CPU 23. Wenn ein externer, nichtflüchtiger Speicher 26 (nachstehend einfach als „Speicher 26" bezeichnet), der ein RCD speichert, mit einem Steckverbinder 110 verbunden wird, erkennt eine Übertragungseinheit 25, die ebenfalls mit dem Steckverbinder 110 verbunden wird, den Anschluss, gibt eine Information über das Bestehen den Anschlusses an die CPU 23 weiter und überträgt die Daten zum Speicher 24 bei einem Befehl der CPU 23. Die Übertragungseinheit 25 überträgt die Daten nur, falls die RCD im Speicher 26 gespeichert ist. Eine Vergleichereinheit 27 vergleicht eine Versionsnummer des Korrekturprogramms, die im Speicher 26 gespeichert ist, und liest sie mit Hilfe der Übertragungseinheit 25 mit einer Versionsnummer des Korrekturprogramms aus dem Speicher 24 und liefert ein Ergebnis an die CPU 23.
  • Die elektronische Einrichtung des zweiten Beispiels, die wie oben angegeben aufgebaut ist, arbeitet in einer Art und Weise, die nachstehend beschrieben wird.
  • Eine Annahme wird getroffen, dass Korrekturen des ROM 21 dieser elektronischen Einrichtung vorangehend mehrere Male in der Art und Weise vorgenommen wurden, wie im ersten Beispiel beschrieben wurde, und dass die RCD bereits im Speicher 24 gespeichert wurde. Es wird auch angenommen, dass das Programm im ROM 21 ursprünglich einen Prozess für die Übertragung der RCD zum RAM 22 gleichzeitig mit einem Rücksetzen der CPU 23 enthielt, jedoch nur, falls die RCD im Speicher 24 gespeichert wurde, auf die gleiche Art und Weise wie im ersten Beispiel.
  • Es wird nun angenommen, dass ein neues Problem im Programm gefunden wurde, das im ROM 21 der elektronischen Einrichtung gespeichert ist.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie im ersten Beispiel, wird ein RCD für die Korrektur des Problems erstellt, und die RCD wird im Speicher 26 gespeichert außerhalb der elektronischen Einrichtung. Der Speicher 26, der die RCD speichert, wird dann mit dem Steckverbinder 110 der elektronischen Einrichtung verbunden. Die Übertragungseinheit 25, die am Steckverbinder 110 angeschlossen ist, erkennt den Anschluss des Speichers 26 und sendet diese Information an die CPU 23. Außerdem liest die Übertragungseinheit 25 eine Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im Speicher 26 gespeichert ist, und liefert diese an die Vergleichereinheit 27. Die Vergleichereinheit 27 vergleicht die Version des Korrekturprogramms des Speichers 26, die sie von der Übertragungseinheit 25 erhält, mit einer Version des Korrekturprogramms, das zu diesem Zeitpunkt im Speicher 24 gespeichert ist und liefert ein Ergebnis an die CPU 23. Falls die Version des Korrekturprogramms im Speicher 24 neuer ist als diejenige im Speicher 26, beauftragt die CPU 23 die Übertragungseinheit 25, die RCD im Speicher 26 nicht zum Speicher 24 zu übertragen. Im gegenteiligen Fall beauftragt die CPU 23 die Übertragungseinheit 25, die RCD im Speicher 26 zum Speicher 24 zu übertragen, falls die Version des Korrekturprogramms im Speicher 26 neuer ist als diejenige im Speicher 24. Die Übertragungseinheit 25 überträgt die RCD im Speicher 26 zum. Speicher 24 gemäß dem Auftrag. Die Verbindung des Speichers 26 zur elektronischen Einrichtung wird dann bei Fertigstellung der Übertragung des RCD zum Speicher 24 getrennt. Anschließend, wird das Problem des Programms, das im ROM 21 gespeichert ist, korrigiert durch Ausführung einer Operation ähnlich der ersten beispielhaften Ausbildung.
  • Wie bereits beschrieben, stellt das zweite Beispiel eine vorteilhafte Wirkung bereit, die eine Erneuerung des ROM 21 mit der neuesten Version des Korrekturprogramms ermöglicht, indem verhindert wird, dass dieses mit einem älteren Korrekturprogramm aufgrund eines menschlichen Fehlers überschrieben wird, falls oftmals Korrekturen des ROM 21 vorgenommen werden, und zwar zusätzlich mit der gleichen Wirkung wie beim ersten Beispiel, das eine einfache Korrektur des ROM 21 ermöglicht.
  • (Drittes Beispiel – stellt einen Bestandteil der Erfindung dar)
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer elektronischen Einrichtung eines dritten Beispiels bildlich darstellt, als eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
  • Eine ROM-Einheit 31 (nachstehend einfach als „ROM 31" bezeichnet) speichert ein Programm für den Betrieb einer Zentraleinheit 33 (nachstehend einfach als „CPU 33" bezeichnet). Eine RAM-Einheit 32 (nachstehend einfach als „RAM 32" bezeichnet) wird mit einem RCD gespeichert, das ein Programm für die Korrektur des Programms im ROM 31 enthält, einen Korrekturpunkt und eine Versionsnummer des Korrekturprogramms. Die CPU 33 führt das Korrekturprogramm im RAM 32 aus, wenn dieses einen Korrekturpunkt erreicht, der im RAM 32 gespeichert ist, während das Programm des ROM 31 gleichzeitig ausgeführt wird. Ein interner, nichtflüchtiger Speicher 34 (nachstehend einfach als „Speicher 34" bezeichnet) speichert die RCD und überträgt die RCD zum RAM 32 bei einem Befehl der CPU 33. Wenn ein externer, nichtflüchtiger Speicher 36 (nachstehend einfach als „Speicher 36" bezeichnet), der ein RCD speichert, mit einem Steckverbinder 120 verbunden wird, erkennt eine Übertragungseinheit 35, die ebenfalls mit dem Steckverbinder 120 verbunden wird, den Anschluss, gibt eine Information über das Bestehen des Anschlusses an die CPU 33 weiter und überträgt die Daten zum Speicher 34 bei einem Befehl der CPU 33. Eine Vergleichereinheit 37 vergleicht eine Versionsnummer des Korrekturprogramms, die im Speicher 36 gespeichert ist, liest sie mit Hilfe der Übertragungseinheit 35 mit einer Versionsnummer des Korrekturprogramms aus dem Speicher 34 und liefert ein Ergebnis sowie die Versionsnummer jedes der Korrekturprogramme zur CPU 33. Eine Anzeigeeinheit 38 zeigt die Versionsnummer des Korrekturprogramms an, das im Speicher 36 gespeichert ist, und die Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im Speicher 34 gespeichert ist, aufgrund eines Befehls der CPU 33. Eine Operationseinheit 39 beauftragt die CPU 33, die RCD, die im Speicher 36 gespeichert ist, zum Speicher 34 zu übertragen.
  • Die elektronische Einrichtung des dritten Beispiels, die wie oben angegeben aufgebaut ist, arbeitet in einer Art und Weise, die nachstehend beschrieben wird.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie im zweiten Beispiel wird vorausgesetzt, dass im Speicher 34 bereits ein RCD gespeichert ist, und dass das Programm im ROM 31 einen Prozess zur Übertragung der RCD im Speicher 34 zum RAM 32 enthält, wenn die CPU 33 rückgesetzt wird.
  • Es wird nun angenommen, dass ein neues Problem im Programm gefunden wird, das im ROM 31 der elektronischen Einrichtung gespeichert ist, im oben genannten Fall.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie im zweiten Beispiel wird ein RCD für die Korrektur des Problems erstellt und die RCD wird im Speicher 36 gespeichert außerhalb der elektronischen Einrichtung. Der Speicher 36, der die RCD speichert, wird dann mit dem Steckverbinder 120 der elektronischen Einrichtung verbunden. Die Übertragungseinheit 35, die am Steckverbinder 120 angeschlossen ist, erkennt den Anschluss des Speichers 36 und sendet diese Information an die CPU 33. Außerdem, liest und liefert die Übertragungseinheit 35 eine Version des Korrekturprogramms, das im Speicher 36 gespeichert ist, zur Vergleichereinheit 37. Die Vergleichereinheit 37 vergleicht die Version des Korrekturprogramms des Speichers 36, die sie von der Übertragungseinheit 35 erhält, mit einer Version des Korrekturprogramms, das zu diesem Zeitpunkt im Speicher 34 gespeichert ist und liefert ein Ergebnis sowie die Versionsnummer jedes der Korrekturprogramme zur CPU 33. Die CPU 33 beauftragt die Anzeigeeinheit 38, die Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im Speicher 34 gespeichert ist, und die Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im Speicher 36 gespeichert ist, anzuzeigen. Die Anzeigeeinheit 38 zeigt diese aufgrund des Befehls der CPU 33 an. Unter Bezugnahme auf diese Anzeige, verifiziert ein Benutzer die Version des vorhandenen Korrekturprogramms und gibt einen Befehl für die CPU 33 ein, um die Version des Korrekturprogramms durch Einstellung der Operationseinheit 39 zu aktualisieren, falls er sich entscheidet, dass dies notwendig ist. Die CPU 33 kann den Befehl, den sie von der Operationseinheit 39 erhält, nur akzeptieren, falls die Version des Korrekturprogramms im Speicher 36 neuer ist als diejenige des Speichers 34, was selbstverständlich ist, und die Übertragungseinheit 35 beauftragen, die RCD im Speicher 36 zum Speicher 34 zu übertragen. Somit überträgt die Übertragungseinheit 35 die RCD im Speicher 36 zum Speicher 34 gemäß dem Auftrag. Die Verbindung des Speichers 36 mit der elektronischen Einrichtung wird dann getrennt, wenn die RCD zum Speicher 34 übertragen worden ist. Anschließend wird das Problem des Programms, das im ROM 31 gespeichert ist, durch Ausführung einer Operation ähnlich dem zweiten Beispiel korrigiert.
  • Wie bereits beschrieben, ist das dritte Beispiel in der Lag, zu verhindern, dass ein Überschreiben mit einem älteren Korrekturprogramm aufgrund eines Fehlers auf die gleiche Art und Weise wie beim zweiten Beispiel erfolgt. Darüber hinaus kann der Benutzer entscheiden, ob oder ob nicht, die Version aktualisiert werden soll (anstatt zuzulassen, dass die Entscheidung und Ausführung automatisch erfolgen), weil er die Version des Korrekturprogramms, das zu diesem Zeitpunkt gespeichert ist, bestätigen kann. Dementsprechend besteht ein Vorteil darin, dass eine unnötige Erneuerung der Version vermieden wird, zum Beispiel im Fall einer limitierten Anwendung in einem Bereich, wo keine Erneuerung notwendig ist.
  • (Viertes Beispiel – stellt einen Bestandteil der Erfindung dar)
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Struktur einer elektronischen Einrichtung eines vierten Beispiels bildlich darstellt, als eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste ROM-Einheit 41 (nachstehend als „erstes ROM 41" bezeichnet) speichert ein Programm für den Betrieb einer ersten Zentraleinheit 43 (nachstehend als „erste CPU 43" bezeichnet). Eine erste RAM-Einheit 42 (nachstehend als „erstes RAM 43" bezeichnet) wird mit einem RCD gespeichert, das ein Programm für die Korrektur des Programms im ersten ROM 41 enthält, einen Korrekturpunkt und eine Versionsnummer des Korrekturprogramms. Die erste CPU 43 führt das Korrekturprogramm im ersten RAM 42 aus, wenn ein Korrekturpunkt erreicht wird, der im ersten RAM 42 gespeichert ist, während das Programm des ersten ROM 41 gleichzeitig ausgeführt wird. Eine zweite ROM-Einheit 411 (nachstehend einfach als „zweites ROM 411" bezeichnet) speichert ein Programm für den Betrieb einer zweiten Zentraleinheit 413 (nachstehend einfach als „zweite CPU 413" bezeichnet). Eine zweite RAM-Einheit 412 (nachstehend einfach als „zweites RAM 412" bezeichnet) wird mit einem RCD gespeichert, das ein Programm für die Korrektur des Programms im zweiten ROM 411 enthält, einen Korrekturpunkt und eine Versionsnummer des Korrekturprogramms. Die zweite CPU 413 führt das Korrekturprogramm im zweiten RAM 412 aus wenn ein Korrekturpunkt erreicht wird, der im zweiten RAM 412 gespeichert ist, während das Programm des zweiten ROM 411 gleichzeitig ausgeführt wird und auch die RCD gespeichert werden, die von der ersten CPU 43 in das zweite RAM 412 geliefert werden. Ein interner, nichtflüchtiger Speicher 44 (nachstehend einfach als „Speicher 44" bezeichnet) speichert die RCD-Sätze entsprechend dem Programm, das im ersten ROM 41 gespeichert ist, und dem Programm, das im zweiten ROM 411 gespeichert ist. Desweiteren überträgt der Speicher 44 die RCD entsprechend dem Programm, das im ersten ROM 41 gespeichert ist, an das erste RAM 42 und die anderen RCD entsprechend dem Programm, das im zweiten ROM 411 gespeichert ist, an die zweite CPU 413 über die erste CPU 43, bei einem Befehl der ersten CPU 43. Wenn ein externer, nichtflüchtiger Speicher 46 (nachstehend einfach als „Speicher 46" bezeichnet), in dem RCD-Sätze gespeichert sind, mit einem Steckverbinder 130 der elektronischen Einrichtung verbunden wird, erkennt eine Übertragungseinheit 45 die Verbindung, gibt eine Information über die Verbindung an die erste CPU 43 weiter und überträgt die RCD-Sätze zum Speicher 44 bei einem Befehl der ersten CPU 43. Eine Vergleichereinheit 47 vergleicht eine Versionsnummer für jedes Korrekturprogramm, das im Speicher 46 gespeichert und mit Hilfe der Übertragungseinheit 45 gelesen wurde, mit einer Versionsnummer für jedes der Korrekturprogramme, die aus dem Speicher 44 gelesen wurden, und liefert ein Ergebnis sowie die Versionr jedes der Korrekturprogramme zur ersten CPU 43. Eine Anzeigeeinheit 48 zeigt die Versionsnummer jedes Korrekturprogramms, das im Speicher 46 gespeichert ist, und die Versionsnummer jedes Korrekturprogramms, das im Speicher 44 gespeichert ist, bei einem Befehl der ersten CPU 43 an. Eine Operationseinheit 49 beauftragt die erste CPU 43, die einzelnen RCD-Sätze, die im Speicher 46 gespeichert sind, an den Speicher 44 zu übertragen.
  • Die elektronischen Einrichtungen, die eine vorgenannte Bauweise aufweisen, wie bildlich dargestellt in 4, funktionieren auf eine Art und Weise, die nachstehend beschrieben wird.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie im dritten Beispiel, wird vorausgesetzt, dass im Speicher 44 bereits die RCD gespeichert ist.
  • Es wird auch eine Annahme getroffen, dass das Programm im ersten ROM 41 einen Prozess enthält zur Übertragung der RCD entsprechend dem ersten ROM 41 im Speicher 44 zum ersten RAM 42, und der RCD entsprechend dem zweiten ROM 411 zur zweiten CPU 413 über die erste ZCPUE 43, wenn die erste CPU 43 rückgesetzt wird. Auf die gleiche Art und Weise wird die Annahme getroffen, dass das Programm im zweiten ROM 411 einen Prozess zur Übertragung der RCD enthält, die von der ersten CP 43 zum zweiten RAM 412 geliefert wird.
  • Es wird nun wieder vorausgesetzt, dass neue Probleme in dem Programm gefunden werden, das im ersten ROM 41, und in dem Programm, das im zweiten ROM 411 der elektronischen Einrichtung gespeichert ist, und zwar unter den obigen Bedingungen.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie im dritten Beispiel werden einzelne RCD-Sätze für die Korrektur der Probleme erstellt und die RCD-Sätze werden im Speicher 46 gespeichert, der sich außerhalb der elektronischen Einrichtung befindet. Der Speicher 46, der die RCD-Sätze speichert, wird dann mit dem Steckverbinder 130 der elektronischen Einrichtung verbunden. Die Übertragungseinheit 45, die mit dem Steckverbinder 130 verbunden ist, erkennt diese Verbindung und sendet diese Information an die erste CPU 43. Außerdem liest die Übertragungseinheit 45 eine Version jedes Korrekturprogramms, die im Speicher 46 gespeichert ist, und liefert diese zur Vergleichereinheit 47. Die Vergleichereinheit 47 vergleicht die Versionen der einzelnen Korrekturprogramme des Speichers 46, die sie von der Übertragungseinheit 45 erhält, mit den Versionen der einzelnen Korrekturprogramme, die zu diesem Zeitpunkt im Speicher 44 gespeichert sind und liefert ein Ergebnis sowie die Versionen der einzelnen Korrekturprogramme zur ersten CPU 43. Bei Empfang der Informationen beauftragt die erste CPU 43 die Anzeigeeinheit 48, die Versionen der einzelnen Korrekturprogramme im Speicher 44 und die Versionen der einzelnen Korrekturprogramme im Speicher 46 anzuzeigen. Die Anzeigeeinheit 48 zeigt diese aufgrund des Befehls der ersten CPU 43 an. Unter Bezugnahme auf diese Anzeige verifiziert ein Benutzer die Versionen der vorhandenen Korrekturprogramme und gibt einen Befehl ein für die erste CPU 43, um die Versionen der Korrekturprogramme durch Einstellung der Operationseinheit 49 zu aktualisieren, falls er sich entscheidet, dass dies notwendig ist. Die erste CPU 43 kann den Befehl, den sie von der Operationseinheit 49 erhält, nur akzeptieren, falls die Versionen der einzelnen Korrekturprogramme im Speicher 46 neuer sind als diejenigen des Speichers 44, was selbstverständlich ist, und die Übertragungseinheit 45 beauftragen, die einzelnen RCD-Sätze im Speicher 46 zum Speicher 44 zu übertragen. Somit überträgt die Übertragungseinheit 45 die einzelnen RCD-Sätze im Speicher 46 zum Speicher 44 gemäß dem Auftrag. Die Verbindung des Speichers 46 mit der elektronischen Einrichtung wird dann getrennt, wenn die einzelnen RCD zum Speicher 44 übertragen worden sind. Im Anschluss an das Vorgenannte, wird die erste CPU 43 durch Herausziehen und Wiedereinstecken des Steckers der Wechselstromversorgung oder durch Abschalten und Einschalten der Stromversorgung der elektronischen Einrichtung rückgesetzt. Die erste CPU 43 überträgt die RCD entsprechend dem Programm, das im ersten ROM 41 gespeichert ist, an das erste RAM 42, und die anderen RCD entsprechend dem Programm, das im zweiten ROM 411 gespeichert ist, zur zweiten CPU 413, durch diese Rücksetz-Operation. Die zweite CPU 413 speichert auch die RCD, die von der ersten CPU 43 in das zweite RAM 412 geliefert werden. Anschließend führt die erste CPU 43 das Programm im ersten ROM 41 und das Korrekturprogramm im ersten RAM 42 aus, wenn es den Korrekturpunkt erreicht, der im ersten RAM 42 gespeichert ist. Das Problem des Programms, das im ersten ROM 41 gespeichert ist, kann auf diese Art und Weise korrigiert werden.
  • In ähnlicher Art und Weise ist die zweite CPU 413 in der Lage, die Korrektur des Problems im Programm, das im zweiten ROM 411 gespeichert ist, durch Ausführung des Programms im zweiten ROM 411 und des Korrekturprogramms im zweiten RAM 412 auszuführen, wenn der Korrekturpunkt erreicht wird, der im zweiten RAM 412 gespeichert ist.
  • Wie bereits beschrieben, ist das vierte Beispiel in der Lage, die RCD-Sätze zwischen einer Mehrzahl der Zentraleinheiten auszutauschen durch Nutzung von nur einer einzigen Übertragungseinheit und eines einzigen internen Speichers, der mit einer einzigen der Zentraleinheiten verbunden ist, und zwar zusätzlich zur Nutzung der Vorteile, die in der dritten beispielhaften Ausbildung angegeben sind. Das Ergebnis ist eine vorteilhafter Effekt, eine Korrektur der Programme vorzunehmen, die in einer Mehrzahl ROM-Einheiten gespeichert sind, die noch nicht einmal mit dem internen Speicher verbunden sind.
  • 1
    • Externer, nichtflüchtiger Speicher
    • Steckverbinder
    • Datenübertragungseinheit
    • Interner, nichtflüchtiger Speicher
    • RAM-Einheit ROM-Einheit
    • Zentraleinheit
  • 2
    • Externer, nichtflüchtiger Speicher
    • Steckverbinder
    • Datenübertragungseinheit
    • Interner, nichtflüchtiger Speicher Vergleichereinheit
    • RAM-Einheit ROM-Einheit
    • Zentraleinheit
  • 3
    • Externer, nichtflüchtiger Speicher
    • Steckverbinder
    • Datenübertragungseinheit
    • Interner, nichtflüchtiger Speicher Vergleichereinheit
    • RAM-Einheit ROM-Einheit
    • Zentraleinheit
    • Anzeigeeinheit Operationseinheit
  • 4
    • Externer, nichtflüchtiger Speicher
    • Steckverbinder
    • Datenübertragungseinheit
    • Interner, nichtflüchtiger Speicher Vergleichereinheit
    • Erste RAM-Einheit Erste ROM-Einheit
    • Erste Zentraleinheit Anzeigeeinheit
    • Zweite RAM-Einheit Zweite ROM-Einheit
    • Operationseinheit
    • Zweite Zentraleinheit
  • 5
    • Interner, nichtflüchtiger Speicher
    • RAM-Einheit ROM-Einheit
    • Zentraleinheit

Claims (3)

  1. Eine Methode zur Durchführung von Korrekturen eines Problems eines Programms in einer ROM-Einheit, die in einer elektronischen Einrichtung zur Verfügung gestellt wird, wobei die elektronische Einrichtung außerdem einen internen, nichtflüchtigen Speicher enthält zur Speicherung eines Korrekturprogramms für die Korrektur des Programms, das in der ROM-Einheit gespeichert ist, wobei die Methode folgende Schritte enthält: (1) Anschliessen eines externen, nichtflüchtigen Speichers an die elektronische Einrichtung, wobei der nichtflüchtige Speicher einen Satz ROM-Korrekturdaten, die ein Korrekturprogramm für das Programm in der ROM-Einheit enthalten, einen Korrekturpunkt und eine Versionsnummer des Korrekturprogramms speichert; (2) Verifizieren des Anschlusses des externen, nichtflüchtigen Speichers und Speichern der ROM-Korrekturdaten in diesem Speicher durch eine Datenübertragungseinheit in der elektronischen Einrichtung, sowie Übertragen des Verbindungsstatus zu einer Zentraleinheit in der elektronischen Einrichtung; (3) Vergleichen einer Versionsnummer des Korrekturprogramms, das in dem externen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist, mit einer Versionsnummer des Korrekturprogramms, das aus dem internen, nichtflüchtigen Speicher gelesen wird und Übertragen dieses Ergebnisses an die Zentraleinheit; (4) Anzeigen, als Antwort auf einen Befehl von der Zentraleinheit, der Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im externen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist, und der Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im internen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist; (5) Erkennen eines manuellen Eingabebefehls und Übertragen des manuellen Eingabebefehls an die Zentraleinheit; (6) Beauftragen der Datenübertragungseinheit zur Übertragung der ROM-Korrekturdaten im externen, nichtflüchtigen Speicher zum internen, nichtflüchtigen Speicher als Antwort auf einen Befehl der Zentraleinheit; (7) Rücksetzen der Zentraleinheit nach Fertigstellung der Übertragung der ROM-Korrekturdaten zum internen, nichtflüchtigen Speicher; (8) Übertragen der ROM-Korrekturdaten, die in der internen, nichtflüchtigen Speichereinheit gespeichert sind, zu einer RAM-Einheit innerhalb der elektronischen Einrichtung durch die Zentraleinheit; und (9) Ausführen des Korrekturprogramms in der RAM-Einheit beim Erreichen des Korrekturpunktes, der in der RAM-Einheit gespeichert ist.
  2. Elektronische Einrichtung, die Folgendes enthält: (1) eine ROM-Einheit (31; 41), die ein Programm für den Betrieb einer Zentraleinheit speichert (33; 43); (2) eine RAM-Einheit (32; 42) zur Speicherung von ROM-Korrekturdaten, mit einem Korrekturprogramm für die Korrektur des Programms in der ROM-Einheit (31; 41), einem Korrekturpunkt, der die Standort-Informationen eines Punktes definiert, von dem die Ausführung des Korrekturprogramms gestartet wird, und einer Versionsnummer des Korrekturprogramms; (3) eine Zentraleinheit (33; 43) für die Ausführung des Korrekturprogramms in der RAM-Einheit (32; 42) wenn die Ausführungsposition des Programms, das in der ROM-Einheit (31); 41) gespeichert ist, den Korrekturpunkt erreicht, der in der RAM-Einheit gespeichert ist; (4) einen internen, nichtflüchtigen Speicher (34; 44) zur Speicherung der ROM-Korrekturdaten und zur Übertragung der ROM-Korrekturdaten zur RAM-Einheit (32; 42) auf einen Befehl der Zentraleinheit (33; 43); (5) eine Datenübertragungseinheit (35; 45), die für den Anschluss eines herausnehmbaren externen, nichtflüchtigen Speichers (36); 46) konfiguriert ist, gespeichert mit den ROM-Korrekturdaten, die der elektronischen Einrichtung systemextern bereitgestellt werden, ohne dass eine Demontage derselben erforderlich wäre, wobei die Datenübertragungseinheit (35; 45) so konfiguriert ist, dass Informationen der Datenübertragungseinheit (35; 45), die mit einem externen, nichtflüchtigen Speicher (36; 46) verbunden ist, bei Erkennung der Verbindung zur Zentraleinheit geliefert werden und dass die ROM-Verbindungsdaten zum internen, nichtflüchtigen Speicher (34; 44) bei einem Befehl der Zentraleinheit (33; 43) übertragen werden; (6) eine Vergleichereinheit (37; 47) für den Vergleich einer Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im externen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist und das durch die Datenübertragungseinheit (35; 45) gelesen wird, mit einer Versionsnummer des Korrekturprogramms, die aus dem internen, nichtflüchtigen Speicher (34; 44) gelesen wird, und für die Weiterleitung des Ergebnisses dieser Operation an die Zentraleinheit (33; 43); (7) eine Anzeigeeinheit (38; 48) für die Anzeige der Versionsnummer des Korrekturprogramms, das im externen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist, und der Versionsnummer des Korrekturprogramms, die im internen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, gemäß einem Befehl der Zentraleinheit (33; 43); und (8) eine Operationseinheit (39; 49) für die Eingabe eines Befehls für die Zentraleinheit (33; 43) zur Übertragung der ROM-Korrekturdaten, die im externen, nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, zum internen, nichtflüchtigen Speicher (34; 44).
  3. Elektronische Einrichtung gemäß Anspruch 2, weiters mit einer Mehrzahl von Kombinationen aus Zentraleinheiten (43, 413), ROM-Einheiten (41, 411) und RAM-Einheiten (42, 412) und Kommunikationsmitteln, und wobei diese Einheiten in der Lage sind, die ROM-Korrektur-Daten untereinander auszutauschen.
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