DE69909475T2 - Geschwindigkeitsregelvorrichtung für rasenmäher mit veränderlicher geschwindigkeit - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Sitzrasenmähern, insbesondere Sitzrasenmäher mit Steuerungen/Regelungen zur Veränderung der Geschwindigkeit wie hydrostatisch angetriebene Antriebe und Antriebe mit einstellbarer Geschwindigkeit, und ganz besonderes auch einen Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung oder Fahrtregler für derartige Sitzrasenmäher.
  • Hintergrundtechnik
  • Bei Sitzrasenmäher ist es bekannt, das sie Antriebssysteme aufweisen, die Getriebe enthalten, wobei die Geschwindigkeit des Rasenmähers unendlich variabel steuerbar bzw. regelbar ist. Es ist ebenfalls bei anderen Typen von Rasenmähern bekannt, keine Steuerung/Regelung zur Veränderung der Geschwindigkeit zu haben, um die Geschwindigkeit des Rasenmähers durch Stellen des Getriebes auf bestimmte diskrete Ganganordnungen zu steuern/regeln, um bestimmte diskrete Geschwindigkeiten zu erhalten. Beispielsweise können Rasenmäher ein Fünfgeschwindigkeits- oder Sechsgeschwindigkeitsgetriebe aufweisen. In diesen Fällen wird für den Rasenmäher durch Stellen der Drosselklappe an eine bestimmte Position und Stellen des Gangschaltungshebels auf eine spezifische Ganganordnung, beispiesweise die vierte Geschwindigkeit oder den vierten Gang, eine konstante Geschwindigkeit übernommen.
  • US-Patent Nr. 4,620,575 nach Cuba et al. offenbart eine Steueranordnung für ein Rasen- und Gartenfahrzeug mit einem manuell beweglichen Teil, das zur Steuerung der Betriebsgeschwindigkeit des Traktors zur Verfügung gestellt wird. Das Patent offenbart des weiteren, daß eine Geschwindigkeit- und Richtungs-Steuerungsnummer auf einem Gelenkbolzen montiert ist, um eine Bewegung von einer neutralen Position zu einer Vorwärtsposition zu ermöglichen. Eine Verbindung verbindet das Geschwindigkeits- und Richtungssteuerteil mit einem hydrostatischen Getriebe, und ein als Drehpunkt dienender Geschwindigkeitskontrollhebel wird zur Verfügung gestellt, um eine Bewegung der Verbindung zu verursachen. Das Patent offenbart auch, daß ein Mittel des weiteren zur Verfügung gestellt werden, um eine minima le Geschwindigkeit festzusetzen; dieses Mittel enthält einen Minimale-Geschwindigkeits-Festsetzungshebel, der durch die Betriebsperson beweglich und mit einem als Drehpunkt dienenden Geschwindigkeitskontrollhebel in Eingriff bringbar ist, so daß der Geschwindigkeitskontrollhebel in einer ausgewählten Position selektiv unterstützt wird, wobei das Fahrzeug mit einer ausgewählten minimalen Geschwindigkeit angetrieben wird. Das Patent offenbart auch ein Anschlagmittel zum lösbaren Unterstützen des Minimale-Geschwindigkeits-Festsetzungshebels in einer von einer Vielzahl von ausgewählten Positionen.
  • Das deutsche Patent Nr. DE-U-8516262 offenbart eine Vorrichtung zum Sparen von Treibstoff mit einer Steuerung der Regulierung oder der Drosselklappenverbindung für Motorfahrzeuge. Das Patent offenbart des weiteren einen Einstellungs-Veriegelungs-Mechanismusschaft, der an beiden Enden in den Flanschen einer Modulplatte auf die Weise getragen wird, daß er axial verschoben werden kann. Das Patent offenbart ebenfalls eine Lochplatte, die mit Spiel durch den Einstellungs-Verriegelungs-Mechanismusschaft durchdrungen wird, der durch einen Hebelkraftstift getragen wird. Eine Federkraft wird offenbart, die die Einstellungs-Verriegelungs-Mechanismus-Lochplatte beaufschlagt, die mit der Lochplatte in einer Eingriffsposition mit dem Schaft in Eingriff ist. Das Patent offenbart auch einen elektromagnetischen Zugmagneten der die Lochplatte von der Eingriffsposition mit dem Schaft außer Eingriff bringt, wenn er stromführend ist.
  • Jedoch war vor dieser Erfindung eine Geschwindigkeits-Steuerung/Regelung, wie hierin beschrieben, für einen Rasenmäher mit einem Antrieb mit einstellbarer Geschwindigkeit nicht erhältlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mäher, der den Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung dieser Erfindung verwendet, bereitgestellt. Der Mäher enthält einen Rahmen mit einem ersten Abschnitt mit einem ersten Loch und einem zweiten Abschnitt mit einem zweiten Loch, einen Motor, der an dem genannten Rahmen wirkend angeordnet ist, und eine Vielzahl von Rädern, die an dem Rahmen wirkend angeordnet ist, umfassend ein Antriebsrad zur Bereitstellung der Fortbewegung des Mähers. Der Mäher weist auch ein Mähergehäuse, das wirkend mit dem Rahmen verbunden ist, zum selektiven Schneiden zugeordneter Vegetation und Antriebsmittel auf, die wirkend mit dem Rahmen verbunden sind, zur Übertragung von Kraft von dem Motor zu dem Antriebsrad. Der Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung wird verwendet, um die Antriebsmittel zu steuern/regeln. Der Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung enthält eine erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung, ein erstes Element und ein Sicherungsmittel zur Verwendung beim selektiven Sichern des ersten Elementes an einem Ort in bezug auf die Antriebsmittel. Das erste Element weist ein erstes Ende, das wirkend mit den Antriebsmitteln verbunden ist, und ein zweites Ende auf, das wirkend mit der ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung verbunden ist. Das erste Element ist wirkend in dem ersten und dem zweitem Loch des Rahmens aufgenommen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Sicherungsmittel eine als "Unterlegscheibe" geformte Scheibe mit einer Öffnung. Das erste Element ist wirkend in der Öffnung der Scheibe aufgenommen. Die Scheibe ist selektiv in zwei primäre Positionen in bezug auf das erste Element einstellbar – eine neutrale Position und eine Eingriffsposition. In der neutralen Position ist die Ebene der Scheibe im wesentlichen senkrecht zu der axialen Mittellinie CL des ersten Elementes. Aus diesem Grund ist das erste Element frei innerhalb der Öffnung der Scheibe beweglich, so daß es frei ermöglicht, die Geschwindigkeit des Antriebsmittels zu ändern. In der Eingriffsposition ist die Scheibe derart geneigt, daß die Ebene der Scheibe nicht länger senkrecht zu der longitudinalen axialen Mittellinie CL des ersten Elementes ist. Aus diesem ergibt sich ein Eingriff oder eine Reibung zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Elements und der inneren Oberfläche der Scheibe um die Öffnung. Diese Eingriffsposition verhindert eine Bewegung des ersten Elements und setzt effektiv die Geschwindigkeit des Mähers wie gewünscht fest.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Festsetzen der Geschwindigkeit eines Mähers bereitgestellt. Die erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung wird wie gewünscht eingestellt, wobei die Ge schwindigkeit des Mähers eingestellt wird. Als nächstes wird die zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung aktiviert, wobei die Scheibe in eine erste Eingriffsposition in Bezug auf das erste Element schräg gestellt wird. Die Antriebsmittel werden dann auf eine erste Antriebsgeschwindigkeit festgesetzt. Nach diesem kann die Scheibe aus der ersten Eingriffsposition in Bezug auf das erste Element bewegt werden, wobei der Scheibe ermöglicht wird, durch Vorspannmittel in die neutrale Position gezwungen zu werden. Die erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung wird dann wie gewünscht noch einmal eingestellt, wobei die Geschwindigkeit des Mähers nochmals eingestellt wird. Als nächstes wird die zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung aktiviert, wobei die Scheibe in eine zweite Eingriffsposition in Bezug auf das erste Element schräg gestellt wird. Schließlich werden die Antriebsmittel auf eine zweite Antriebsgeschwindigkeit festgesetzt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, daß ein Rasenmäher mit einem Antrieb von variabler Geschwindigkeit nun mit einem Festgesetzte-Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil an dieser Erfindung ist, daß sie nicht teuer und einfach zu bedienen ist.
  • Weitere Nutzen und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Ansicht eines Sitzrasenmähers mit dem erfindungsgemäßen Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung dieser Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Querschnittseitenansicht des erfindungsgemäßen Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung mit der Scheibe in einer neutralen Position in Bezug auf das erste Element.
  • 3 ist eine schematische Querschnittseitenansicht des erfindungsgemäßen Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung mit der Scheibe in einer Eingriffsposition in Bezug auf das erste Element.
  • 4 ist eine skizzierte Ansicht der unteren Oberfläche der Scheibe.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, wobei die Darstellungen nur zum Zwecke der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und nicht zum Zwecke derer Begrenzung dienen, zeigt 1 einen Mäher 100, der mit dem Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung 40 der Erfindung ausgestattet ist. Der innovative Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung 40 ist besonders für Sitzrasenmäher nützlich, die sich durch eine konstante Geschwindigkeitssteuerung/Regelung auszeichnen, wobei die Erfindung aber auch auf Rasenmäher zum Hinterherlaufen, andere Mäher, andere Fahrzeuge und andere Anwendungen angewendet werden kann. Der Mäher 100 weist einen Rahmen 20, einen Motor 22, der wirkend an dem Rahmen 20 angeordnet ist, und eine Vielzahl von Rädern 24 auf, mit mindestens einem Antriebsrad zur Bereitstellung von Bewegung für den Mäher 100. Die Räder 24 sind wirkend mit dem Rahmen 20 verbunden, wie auch ein Mähergehäuse 26. Das Mähergehäuse 26 wird verwendet – wie es bekannt ist –, um selektiv zugeordnete Vegetation, wie Gras (nicht dargestellt), zu schneiden. Der Mäher 100 enthält auch Antriebsmittel 28, die wirkend an dem Rahmen 28 montiert sind und die verwendet werden, um Kraft von dem Motor 22 zu dem Antriebsrad 24 zu übertragen. Die besonderen Antriebsmittel 28 können ein Schaltgetriebe oder ein ähnliches Getriebe enthalten, oder können von jedem anderen Typ von Antriebsmitteln 28 sein, die mit gutem Ingenieurwissen ausgewählt werden. Der Begriff "aufwärts, oben" nimmt durchweg durch diese Anmeldung Bezug auf das Obere der Figuren und der Begriff "abwärts, unten" nimmt Bezug auf das Untere der Figuren, wie die Erfindung dargestellt wird, aber die Erfindung kann auch anders orientiert sein und wird dennoch gut funktionieren.
  • Mit Bezug auf die 23 enthält der Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung 40, der verwendet wird, um die Antriebsmittel 28 zu steuern/regeln, einen Arm 10, der irgendwo an dem Rahmen 20 des Mähers 100 montiert sein kann. Es sollte verstanden werden, daß anstatt eines separaten Arms 10 die Form des Armes mit dem Rahmen 20 integriert sein könnte. Der Arm 10 enthält einen ersten Abschnitt 12 mit einem ersten Loch 42 mit einem Durchmesser D3 und einen zweiten Abschnitt 16 mit einem zweiten Loch 44 mit einem Durchmesser D4. Wie dargestellt, erstreckt sich ein Arm 14 von dem ersten Abschnitt 12 zu dem zweiten Abschnitt 16.
  • Mit weiterem Bezug zu den 23 wird ein erstes Element 30 verwendet, um eine Bedien-Steuer/Regelungsvorrichtung mit den Antriebsmitteln 28 zu verbinden. So weist das erste Element ein erstes Ende 62, das wirkend mit den Antriebsmitteln 28 verbunden ist (z. B. kann das erste Ende 62 mit Komponenten eines Getriebes verbunden sein), und ein zweites Ende 64 auf, das wirkend mit der ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 34 verbunden ist. Das erste Element 30 kann von der Größe und Form wie erforderlich sein, aber bevorzugt ist es zylindrisch mit einem Durchmesser D1 geformt. Wie dargestellt, wird das erste Element 30 in den ersten und zweiten Löchern 42, 44 des Arms 10 aufgenommen. Dort ist genug Raum oder Platz zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Elementes 30 und dem Arm 10 um die Löcher 42, 44, um zu ermöglichen, daß das erste Element 30 selektiv ohne Kontakt mit dem Arm 10 bewegt wird. So kann das erste Element aufwärts und abwärts bewegt oder gedreht werden, oder kann andere Arten von Einstellungen ohne Kontakt mit dem Arm 10 erfahren.
  • Mit weiterem Bezug zu den 23, kann die erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 34 von jeder Art sein, die mit gutem Ingenieurwissen ausgesucht wird, so wie ein handbedienbarer Hebel. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 34 allerdings ein Fußpedal, genauer ein Beschleunigungspedal 34. So kann die erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 34 eine Steuer/Regelvorrichtung sein, die verwendet wird, um die Geschwindigkeit des Mähers zu steuern/regeln. Das erste Element 30 ist wirkend mit der ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 34 durch jedes Mittel verbunden, das mit gutem Ingenieurwissen ausgesucht wird, wie z. B. durch Verwendung eines zweiten Elementes 30, wie dargestellt. Somit drückt im wesentlichen die Bedienperson das Fußpedal 34 vorwärts oder löst es, wie es durch den Pfeil 36 angedeutet ist, und das zweite Element 32 überträgt Bewegung zu dem ersten Element 30, wobei es bewegt und Einstellungen bei den Antriebsmitteln 28 des Mähers 100 vornimmt, um die Geschwindigkeit des Mähers 100 zu ändern.
  • Mit Bezug nun auf die 24 wird ein Sicherungsmittel 66 verwendet, um das erste Element 30 örtlich in Bezug auf die Antriebsmittel 28 zu sichern. Mit anderen Worten ausgedrückt sichert das Sicherungsmittel 66, wenn es aktiviert wurde, das erste Element 30 derart, die Antriebsmittel 28 eine konstante Geschwindigkeit für den Mäher 100 zur Verfügung zu stellen. Obwohl die Sicherungsmittel 66 von jeder Art sein können, die mit gutem Ingenieurwissen ausgewählt werden, wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Scheibe 50 verwendet. Die Scheibe 50 weist eine Öffnung 52 mit einem Durchmesser D2 auf, die das erste Element 30 aufnimmt. Die Scheibe 50 hat eine Dicke T1. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sollte die Dicke T1 in Bezug auf gutes Ingenieurwissen ausgewählt werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Dicke T1 1,5 mm, obwohl es möglich ist, daß sie zwischen 0,5 mm und 10 mm variieren kann. Der Durchmesser D2 der Öffnung 52 wird mit Bezug auf den Durchmesser D1 des ersten Elementes 30 und die Durchmesser D3, D4 der Löcher 42 und 44 in dem Arm 10 ausgewählt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist D1 8 mm, D2 8,17 mm, D3 ist ungefähr 8,5 mm und D4 ist ebenso 8,5 mm.
  • Mit weiterem Bezug zu den 24, ist es bevorzugt, daß die Scheibe 50 wie eine "Unterlegscheibe" geformt ist und daß die Öffnung 52 durch deren Mitte, wie in 4 dargestellt, verläuft. Die Scheibe 50 ist bevorzugt zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 12, 16 des Armes 10, wie dargestellt, angeordnet. Dies ist keine Voraussetzung für die Erfindung. Am bevorzugtesten sind die Löcher 42, 44 und die Öffnung 54 kollinear. Es sollte verstanden werden, daß die Scheibe 50 selektiv in zwei Primärpositionen in Bezug auf das erste Element 30 einstellbar ist. Die erste Position ist die neutrale Position, wie in 2 dargestellt. In dieser Position ist die Ebene der Scheibe 50 im wesentlichen senkrecht zu der axialen Mittellinie CL des ersten Elementes. Aus diesem Grund ist das erste Element 30 frei innerhalb der Öffnung 52 in der Scheibe 50 beweglich, so daß sie frei erlaubt, daß die Geschwindigkeit der Antriebsmittel 28 geändert wird. Die zweite Position ist die gesicherte Position oder Eingriffsposition, wie in 3 dargestellt. In dieser Position ist die Scheibe schräg gestellt, so daß die Ebene der Scheibe 50 nicht länger senkrecht zu der longitudinalen axialen Mittellinie CL des ersten Elementes 30 ist. Aus diesem ergibt sich ein Eingriff oder eine Reibung zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Elementes 30 und der inneren Oberfläche der Scheibe 50 um die Öffnung 52. Diese Eingriffsposition verhindert eine Bewegung des ersten Elementes 30 und setzt effektiv die Geschwindigkeit des Mähers 100 wie gewünscht fest.
  • Mit Bezug nun zu den 23 werden Vorspannmittel 68 verwendet, um die Scheibe 50 in die neutrale Position, wie in 2 dargestellt, vorzuspannen. Obwohl die Vorspannmittel 68 von jeder Art sein können, die mit gutem Ingenieurwissen ausgewählt werden, enthalten diese vorzugsweise eine Feder 60. Die Feder 60 kann das erste Element 30 aufnehmen und kann zwischen der Scheibe 50 und dem zweiten Abschnitt 16 des Arms, wie dargestellt, positioniert werden. Somit ist die Feder 60 derart wirksam, die Scheibe 50 aufwärts in Richtung einer untersten Oberfläche 18 des Arms 14 vorzuspannen. Die Aufwärtsbewegung der Scheibe 50 ist durch den Arm 14 eingeschränkt.
  • Mit Bezug nun auf die 13 kann eine zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 70 verwendet werden, um die Scheibe 50 von der neutralen Position (2) in die Eingriffsposition (3) einzustellen. Vorzugsweise ist die zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 70 ein Druckkabel, das irgendwo im Handlungsbereich der Bedienperson montiert ist, wie auf dem Mäherbedienungspult oder dem Armaturenbrett 102. Das Druckkabel 70 ist wirkend mit der Scheibe 50 verbunden und berührt es an dem Punkt 72. Wenn die Bedienperson eine gewünschte Geschwindigkeit erzielt hat und wünscht, die Geschwindigkeit durch den Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung 40 festzusetzen, drückt die Bedienperson das Druckkabel 70, das die Vorspannkraft der Feder 60 überwindet und die Scheibe 50 von der neutralen Position, wie in 1 dargestellt, zu der Eingriffsposition, wie in 2 dargestellt, schräg stellt. Es sollte verstanden werden, daß so der Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung 40 der Erfindung verwendet werden kann, um die Funktion eines Fahrtreglers auszuführen.
  • Weiterhin mit Bezug auf die 13 ist es auch wünschenswert, die Scheibe 50 von der Eingriffsposition (3) in die neutrale Position (2) einzustellen. Verschiedene Methoden, um dieses zu tun, werden nun beschrieben. Ein erstes Element 80 kann wirkend der Scheibe 50 an einem ersten Ende 82 des ersten Elementes 80 und der ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 34 an einem zweiten Ende 84 zugeordnet sein. Wenn die Bedienperson des Mähers deshalb die Geschwindigkeit entweder aufwärts oder abwärts mit der ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung 34 einstellt, wird das erste Element 80 mit der Scheibe 50 außer Eingriff gebracht, wobei die Eingriffspassung entfernt wird. Bei diesem Ereignis drückt die Feder 60 die Scheibe 50 in die neutrale Position zurück, die in 2 dargestellt ist, wo sie parallel zu dem ersten Abschnitt 12 des Armes 10 ist. An diesem Ort kann das erste Element 30 sich wieder frei bewegen und die Geschwindigkeits-Steuerung/Regelung wird einfach eingestellt. Wenn die Bedienperson wünscht, die Geschwindigkeits-Steuerung/Regelung an dieser neuen, zweiten gewünschten Geschwindigkeit einzustellen, drückt die Bedienperson wieder einfach auf das Druckkabel 70, wobei die Scheibe 50 abwärts in die zweite Position, wie in 2 dargestellt, schräg gestellt wird, und der Mäher wieder bei dieser Geschwindigkeit festgesetzt wird. Jedoch ist das erste Element 80 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht notwendig, wenn die Bewegung des Fußpedals 34 verursacht, daß das erste Element 30 sich bewegt, wobei die Scheibe 50 gelöst wird und in deren ersten Position ohne weitere Aktion durch die Bedienperson zurückkehrt.
  • Mit weiterem Bezug zu den 13, weist der Mäher 100 nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch Bremsmittel 74 zum Stoppen der Bewegung des Mähers 100 auf. Die besonderen Bremsmittel 74 können von jeder Art sein, die durch gutes Ingenieurwissen ausgewählt werden. Die Bremsmittel 74 können beispielsweise ein Bremspedal (nicht dargestellt) enthalten. In jedem Falle ist es bevorzugt, daß eine Bremskomponente 90 bereitgestellt wird, die wirkend mit der Scheibe 50 an einem ersten Ende 92 und dem Bremsmittel 74 verbunden ist, wie mit dem Bremspedal, an einem zweiten Ende 94. Die Bremskomponente 90 und das Bremspedal wirken ähnlich auf das erste Element 80 und das Fußpedal 34, das oben beschrieben wurde. Wenn die Bedienperson nämlich die Geschwindigkeit von der ersten gewünschten Geschwindigkeit, die durch die Geschwindigkeits-Steuerung/Regelung ausgewählt wird, durch Anwendung der Bremse ändert, löst die Bremskomponente 90 automatisch die Scheibe 50, und die Feder 60 setzt die Scheibe 50 in die neutrale Position, wie in 1 dargestellt, automatisch zurück.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele und Anwendungen beschrieben wurde, wird nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die dargestellten Beispiele einzuschränken. Es ist dem Fachmann ersichtlich, daß die oben genannten Verfahren Änderungen und Modifikationen enthalten können, ohne den allgemeinen Umfang der Erfindung zu verlassen. Es ist beabsichtigt, all diese Modifikationen und Änderungen einzuschließen, insoweit als sie in den Umfang der nachfolgenden Ansprüche oder deren Äquivalente fallen.
  • Nach Beschreibung der Erfindung wird nun beansprucht:

Claims (18)

  1. Fahrzeug umfassend – einen Rahmen (20), der einen ersten Abschnitt (12) mit einem ersten Loch (42) und einen zweiten Abschnitt (16) mit einem zweiten Loch (44) aufweist; – einen Motor (22), der an dem genannten Rahmen (20) wirkend angeordnet ist; – eine Vielzahl von Rädern (24), die an dem genannten Rahmen (20) wirkend angeordnet ist, umfassend ein Antriebsrad (24) zur Verwendung der Bereitstellung der Fortbewegung des genannten Fahrzeugs (100); – ein an dem genannten Rahmen (20) wirkend angeordnetes Antriebsmittel (28) zur Verwendung bei der Kraftübertragung von dem genannten Motor (22) zu dem genannten Antriebsrad (24); und – eine Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung (40) zur Verwendung bei der Steuerung/Regelung des genannten Antriebsmittels (28); wobei die genannte Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung (40) eine erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34) aufweist und folgendes umfaßt: – ein erstes Element (30), das ein erstes Ende (62), das wirkend mit dem genannten Antriebsmittel (28) verbunden ist, und ein zweites Ende (64), das wirkend mit der genannten ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34) verbunden ist, aufweist, wobei das genannte erste Element (30) wirkend innerhalb des genannten ersten und zweiten Lochs (42, 44) des genannten Rahmens (20) aufgenommen ist; – Sicherungsmittel (66) zur Verwendung bei der selektiven örtlichen Sicherung des genannten ersten Elementes (30) in bezug auf das genannte Antriebsmittel (28), wobei das genannte Sicherungsmittel (66) eine Scheibe (50) aufweist, die zwischen dem genannten ersten und zweiten Abschnitt (12, 16) des genannten Rahmens (20) angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, wobei das genannte erste Element (30) wirkend innerhalb der genannten Öffnung in der genannten Scheibe (50) aufgenommen ist, wobei die genannte Scheibe (50) kippbar in Bezug auf das genannte erste Element (30) ist; und – Vorspannmittel (68) zur Verwendung bei der Vorspannung der genannten Scheibe (50) in eine neutrale Position, wobei das genannte erste Element (30) in der genannten neutralen Position frei innerhalb der genannten Öffnung (52) beweglich ist und das genannte Vorspannmittel eine Feder ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Element (30) im wesentlichen zylindrisch geformt ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Arm (14) von dem genannten ersten Abschnitt (12) des genannten Rahmens (20) erstreckt, wobei die genannte Scheibe (50) selektiv den genannten Arm (14) berührt, wenn die genannte Scheibe (50) in die genannte neutrale Position gebracht wird.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung (40) ferner eine zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (70) zur Verwendung bei der selektiven Kippung der genannten Scheibe (50) in einen Eingriff in Bezug auf das genannte erste Element aufweist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner ein Bremsmittel (74) zur Verwendung beim Anhalten der Bewegung des genannten Fahrzeugs (100) aufweist, wobei das genannte Bremsmittel (74) die genannte Scheibe (50) selektiv in die genannte neutrale Position bewegt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Mäher (100) ist, umfassend ein wirkend an dem genannten Rahmen (20) angeordnetes Mähergehäuse (26) zur Verwendung bei der selektiven Schnittarbeit zugeordneter Vegetation, wobei die genannte Öffnung und das genannte erste und zweite Loch (42, 44) im wesentlichen kolinear sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Vorspannmittel (68) eine Feder (60) ist, die das genannte erste Element (30) aufnimmt, wobei die genannte Feder (60) zwischen der genannten Scheibe (50) und dem genannten zweiten Abschnitt (16) des genannten Rahmens (20) angeordnet ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß sich ein Arm (14) von dem genannten ersten Abschnitt (12) des genannten Rahmens (20) erstreckt, wobei die genannte Scheibe (50) selektiv den genannten Arm (14) berührt, wenn die genannte Scheibe (50) in die genannte neutrale Position gebracht wird.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung (40) ferner umfaßt: – eine zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (70) zur Verwendung bei der selektiven Kippung der genannten Scheibe (50) in eine Eingriffsposition in Bezug auf das genannte erste Element (30).
  10. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: – Bremsmittel (74) zur Verwendung beim Anhalten der Bewegung des genannten Mähers, wobei das genannte Bremsmittel (74) die genannte Scheibe (50) selektiv in die genannte neutrale Position bewegt.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß – das genannte erste Loch (42) einen Durchmesser D3 und das genannte zweite Loch (44) einen Durchmesser D4 aufweist; und daß – das genannte erste Element (30) im wesentlichen zylindrisch geformt ist und einen Durchmesser D1 aufweist, wobei die genannte Öffnung (52) in der genannten Scheibe (50) einen Durchmesser D2 aufweist, wobei der genannte Durchmesser D2 größer als der genannte Durchmesser D1 ist, wobei die genannten Durchmesser D3, D4 größer als der genannte Durchmesser D2 sind.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34) ein Beschleunigungspedal ist und die genannte zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (70) ein Druckkabel ist.
  13. Verfahren zur Feststellung der Geschwindigkeit eines Mähers (100), umfassend den Schritt der Ausstattung des genannten Mähers (100) mit – einem Rahmen (20); – einem Motor (22), der wirkend an dem genannten Rahmen (20) angeordnet ist; – einer Vielzahl von Rädern (24), die wirkend an dem genannten Rahmen (20) angeordnet ist und die ein Antriebsrad (24) zur Verwendung bei der Schaffung der Fortbewegung des genannten Mähers (100) umfaßt; – einem Mähergehäuse (26), das wirkend an dem genannten Rahmen (20) zur Verwendung bei der selektiven Schneidarbeit zugeordneter Vegetation angeordnet ist; und – einem Antriebsmittel (28), das wirkend zur Verwendung bei der Kraftübertragung von dem genannten Motor (22) zu dem genannten Antriebsrad (24) an dem genannten Rahmen (20) angeordnet ist, wobei der genannte Rahmen (20) einen ersten Abschnitt (12) mit einem ersten Loch (42) und einen zweiten Abschnitt (14) mit einem zweiten Loch (44) aufweist, wobei das genannte Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellung einer Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung (40) zur Verwendung bei der Steuerung/Regelung des genannten Antriebsmittels (28), wobei die genannte Geschwindigkeits-Steuer/Regelvorrichtung (40) eine erste und eine zweite Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34, 70), ein erstes Element (30), das ein erstes Ende (62), das wirkend mit dem genannten Antriebsmittel (28) verbunden ist, und ein zweites Ende (64), das wirkend mit der genannten ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34) verbunden ist, aufweist, und eine Scheibe (50), die eine Öffnung (52) aufweist, umfaßt, wobei das genannte erste Element (30) wirkend innerhalb des genannten ersten und zweiten Lochs (42, 44) des genannten Rahmens (20) und innerhalb der genannten Öffnung (52) in der genannten Scheibe (50) aufgenommen ist; – Einstellung der genannten ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34) wie gewünscht und dadurch Einstellung der Geschwindigkeit des genannten Mähers (100); – Aktivieren der genannten zweiten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (70) und dadurch Kippung der genannten Scheibe (50) in eine erste Eingriffsposition in bezug auf das genannte erste Element (30); und – Feststellung des genannten Antriebsmittels (28) auf eine erste Antriebsgeschwindigkeit.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Aktivierens der genannten zweiten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (70), wodurch die genannten Scheibe (50) in eine erste Eingriffsposition in bezug auf das genannte erste Element (30) gekippt wird, den Schritt der: – zumindest teilweisen Überwindung einer Vorspannkraft aufweist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt der Einstellung der genannten ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34) wie gewünscht, wodurch die Geschwindigkeit des genannten Mähers (100) eingestellt wird, den Schritt des Drückens eines Beschleunigungspedals aufweist und daß der genannte Schritt des Aktivierens der genannten zweiten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (70), wodurch die genannte Scheibe (50) in eine erste Eingriffsposition in bezug auf das genannte erste Element (30) gekippt wird, den Schritt des Aktivierens eines Druckkabels aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem genannten Schritt der Feststellung des genannten Antriebsmittels (28) auf eine erste Antriebsgeschwindigkeit das genannte Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: – Bewegung der genannten Scheibe (50) aus der genannten ersten Eingriffsposition in bezug auf das genannte erste Element (30); – Vorspannen der genannten Scheibe (50) in eine neutrale Position; – Einstellung der genannten ersten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (34) wie gewünscht und dadurch Nachstellung der Geschwindigkeit des genannten Mähers (100); – Aktivieren der genannten zweiten Bedien-Steuer/Regelvorrichtung (70) und dadurch Kippung der genannten Scheibe (50) in eine zweite Eingriffsposition in bezug auf das genannte erste Element (30); und – Feststellung des genannten Antriebsmittels (28) auf eine zweite Antriebsgeschwindigkeit.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Vorspannens der genannten Scheibe (50) in eine neutrale Position die folgenden Schritte aufweist: – Bewegen der genannten Scheibe (50) in eine Position derart, daß die Ebene der genannten Scheibe (50) im wesentlichen senkrecht zu der axialen Zentrumslinie CL des genannten ersten Elements (30) ist; und – Berührung eines sich von dem genannten Rahmen (20) erstreckenden Arms (14) mit der genannten Scheibe (50).
  18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verfahren ferner den Schritt aufweist: – Anbringung von Bremsmitteln (74) und dadurch Bewegung der genannten Scheibe (50) aus der genannten ersten Eingriffsposition in bezug auf das genannte erste Element (30).
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