DE8516262U1 - Vorrichtung zur Einsparung von Kraftstoff für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Einsparung von Kraftstoff für Kraftfahrzeuge

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DE8516262U1
DE8516262U1 DE19858516262 DE8516262U DE8516262U1 DE 8516262 U1 DE8516262 U1 DE 8516262U1 DE 19858516262 DE19858516262 DE 19858516262 DE 8516262 U DE8516262 U DE 8516262U DE 8516262 U1 DE8516262 U1 DE 8516262U1
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iii
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/04Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Einsparung
von Kraftstoff mit einer Steuerung des Regel- oder Gasgestänges, für Kraftfahrzeuge.
Bei bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeiten oder Motordrehzahlen führen bereits relativ kleine Veränderungen in örr Beaufschlagung des Rege';- oder Gasgestänges zu erheblichem, vielfach nicht verwerteten Kraftstoffverbrauch. Insbesondere bei relativ geschwindigkeitskonstanter Autobahnfahrt kann durch ein ruhig gestelltes Regel- oder Gasgestänge, auch bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten, der Kraftstoffverbrauch minimiert werden. Dies ist jedoch mit einem ausschließlich fußbetätigten Regeloder Gasgestänge über einen längeren Zeitraum kaum zu erzielen, d.h. das Regel- oder Gasgestänge wird im Fahrbetrieb mehr oder weniger dauernd veränderlich beaufschlagt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, mit der eine steuerbare Ruhestellung des Regel- oder Gasgestänges an einem Kraftfahrzeug erzielbar ist. Dabei soll sichergestellt sein, daß die Steuerung der Ruhestellung des Regel- oder Gasgestänges zur Erzielung einer geschwindigkeit^- oder drehzahl konstanten Fahrweise, sowohl fuß- als auch hands*euerbar durchführbar, Insbesondere in Abhängigkeit von einem Bremsvorgang aufhebbar, sein soll.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil f| des Schutzanspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausbildungen beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser Vorrichtung ist nicht nur die, auf eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit oder Motordrehzahl beliebige Fest- oder Ruhestellung des Regel- oder Gasgestänges, mit der Möglichkeit einer in geschwindigkeit- oder .drehzahlerhöender Richtung beliebigen, selbst-sperrenden, insbesondere rtufenlosen, Verstellung des Regel- oder Gasgestänges, sondern auch die dort einfache und zuverlässig bewirkbare, jedarzeitige Aufhebung der Ruhe- oder Feststellung des Regel- oder Gasgestänges, indem dort mindestens durch eine Betätigung der Fußbremse die Ruhe- oder Feststellung wieder aufgehoben werden kann. Es ist dort vorgesehen, zusätzlich zum fußbedienbaren Schalter einen weiteren handbedienbaren Schalter, insbesondere im Bereich des Lenkrades, vorzusehen, mit dem die Ruhe- oder Festellung des Regel- oder Gasgestänges ebenfalls angesteuert, zumindest aufgehoben werden kann. Die Steuerung des Richtgesperres kann dort mechanisch und/oder elektromagnetisch erfolgen.
Die mit dieser Vorrichtung erziel bare Kraftstoffersparnis ist beträchtlich und liegt in der Größenordnung von 20%. Im vorliegenden Rahmen ist es auch vorgesehen, daß auf der Richtgesperrwelle, die funktionell in Reihe mit dem Regel- oder Gasge-
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stange wirksam angeordnet ist, ein insbesondere einstellbarer Nocken zur Steuerung einer Leerlaufdüse vorgesehen ist. Die Steuerung der Leerlaufdüse erfolgt zweckmäßigerweise elektromagnetisch.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Figur zeigt im wesentlichen eine insbesondere rohrförmige Richtgesperrwelle 6, die beidseitig in den Flanschen 11 der Modul-Platine 5 axial verschiebbar gelagert ist. 8 bezeichnet die geschwindigkeits- oder drehzahlbeschleunigende Betätigungsrichtung, in der die Richtgesperrwelle 6, die funktionell in Reihe mit dem nur andeutungsweise gezeigten Regel- oder Gasgestänge 1 wirksam angeordnet ist. 3 zeigt das Richtgesperr mit einer Lochplatte, die von der Richtgesperrwelle 6 mit Lagerspiel durchdrungen ist und die im Punkt 9 gelagert ist. 10 kennzeichnet eine Federkraft, die die Richtgesperr-Lochplatte 3 in Pfeil-Richtung 2 beaufschlagt. In der gezeichneten Lage ist die Richtgesperrwelle 6 durch die Verkantung der unteren Lochkante 12 mit der Mantelfläche der Welle 6, in Richtung 2 gesperrt. 13 bezeichnet einen Zugmagnet, dessen Anker 14 in Eingriff mit der Richtgesperr-Lochplatte 3 steht, und der im bestromten Zustand die Richtgesperr-Lochplatte 3 gegen die Wirkung der Federkraft 10 entriegelt, sodaß die Richtgesperrwelle 6 unter der Wirkung einer Rückstellfederkraft des Regel- oder Gasgestänges 1 in eine Ausgangslage, die der
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Ausgängslage des Regel- oder Gasgestänges 1 entspricht, zurückkehren kann. Das Richtgesperr 3 wirkt auf der Richtgesperrwelle 6 stufenlos, d.h. die Richtgesperrwelle 6 kann in Richtung 8 und der gezeichneten Lage der Richtgesperr-Lochplatte 3
stufenlos feststellbar bewegt werden. Zweckmäßigerweise wird
bei einer Verwendung eines Bowdenzuges als Regel- oder Gasgestänges 1, dieser in der rohrförmigen Richtgesperrwelle 6 geführt,' die mit dem Gestänge 1 kraftschlüssig verbunden ist. Das Regel- oder Gasgestänge 1 betätigt dort die Drosselklappen bzw. eine Regelstange bei Diesel pumpen.
Im folgenden ist die Funktionsweise der Vorrichtung erläutert: Durch das Einschalten der Fahrzeugzündung wird der Zugmagnet 13 betromt und zieht den Anker 14 an. Die Richtgesperr-Lochplatte 3 kommt in die punktierte Lage. Die Richtgesperrwirkung auf die Richtgesperrwelle 6 ist in dieser Lage aufgehoben. Die Richtgesperrwelle 6 ist in jeder der beiden Richtungen 8 und 2 frei bewegbar.
Soll nun im Fahrtbetrieb eine bestimmte Geschwindigkeit festgehalten werden, dann wird der Zugmagnet 13 durch die Betätigung insbesondere eines im Bereich des Lenkrades vorgesehenen Schalters elektrisch ausgeschaltet= Die Federkraft 10 wirkt auf die Richtgesperr-Lochplatte 3, die die Richtgesperrwelle 6 in der momentanen Lage festsetzt. Der Fuß kann vom Gaspedal
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genommen werden, die Fahrgeschwindigkeit öder Motordrehiahl wird durch das Ruhe- oder Feststellen des Regel- oder Gasgestänges 1 hinreichend konstant gehalten. Dabei ist es jedoch möglich erforderlichenfalls weiter zu beschleinigen, zumal die Richtgesperrwelle 6 in Beschleunigungs-Richtung 8 leicht verstellt werden kann.
Soll hingegen die Fahrgeschwindigkeit oder Motordrehzahl verlangsamt werden, dann wird durch die Betätigung des Lenkrad-Schalters einerseits oder durch die Betätigung der Fußbremse mit einem dort vorgesehenen Schalter der Zugmagnet 13 eingeschaltet, der die Richtgesperrwelle 6 und damit das Regel- und Gasgestänge 1 freigibt. Die Ruhe- oder Feststellung ist damit wieder aufgehoben.
Die, zweckmäßigerweise als Modul aufgebaute, Vorrichtung kenn jedem Kraftfahrzeug relativ einfach nachgerüstet werden, ohne daß am jeweiligen Fahrzeug Änderungen vorgenommen werden müssen.
Wie die Figur zeigt, ist auf der Richtgesperrwelle 6 desweiteren ein insbesondere einstellbarer Nocken 7 angeordnet. Dieser Nocken 7, der axial auf der Welle 6 einstellbar istj beaufschlagt einen Schalter 17 zur Betätigung des Magnetventils einer nicht näher gezeigten Leerlaufdüse bei Vergasermotoren. Mit dieser
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Steuerung ist es zusätzlich möglich, Kraftstoff einzusparen, indem ab einer bestimmten Stellung der Richtgesperrwelle 6 entsprechend einer bestimmten Fahrtgeschwindigkeit oder Motorendrehzahl die Leerlaufdüse zu schließen. Diese Steuerung der Leerlaufdüse bringt insbesondere bei relativ fett eingestellten Vergasermotoren bereits ab einer Fahrtgeschwindigkeit von ca. 80 Kmh erhebliche Kraftstoff ersparni sse und bei mager eingestellten Motoren bereits ab einer Fahrtgeschwindigkeit von ca. 100 Kmh eine merkliche Kraftstoffennsparung.
18 kennzeichnet einen weiteren erforderlichen Kontakt, der mit der Richtgesperr-Lochplatte 3 zusammenwirkt und von dieser in entriegeltem Zustand des Richtgesperrs 3 beaufschlagt wird. Der Kontakt 18 bildet zusammen mit den Stromkreisen der erwähnten Schalter im Bereich des Lenkrades und der Fußbremse einen erforderlichen elektrischen Haltekreis für den Zugmagnet 13.
Es liegt im Rahmen dieser Neuerung, daß die elektromagnetische Steuerung durch eine rein mechanische, zweckmäßigerweise über Bowdenzüge erfolgende Steuerung des Richtgesperrs 3 insgesamt ersetzt werden kann.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung für kraftstoffbetriebene Kraftfahrzeuge mit einem Regel- oder Gasgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeloder Gasgestänge (1) mit einem manuell und/oder fernwirktechnisch steuerbaren Richtgesperr (3) versehen, feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtgesperr (3) stufenlos wirksam ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtgesperr (3) in Reihe mit dem Regel- oder Gasgestänge (1) wirksam ar>aordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeJchnet, daß das Richtgesperr (3) zusammen mit einer manuellen und/oder elektromagnetischen Steueranordnung (4) für das Richtgesperr (3) als kompakter Modul mit einer den erforderlichen Bauelementen gemeinsamen Platine (5) aufgebaut ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtgesperrwelle (6) rohrförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Richtgesperrwelle (6) ein, insbesondere einstellbarer Nocken (7) zur Steuerung einer Leerlaufdüse vorgesehen ist.
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DE19858516262 1985-06-04 1985-06-04 Vorrichtung zur Einsparung von Kraftstoff für Kraftfahrzeuge Expired DE8516262U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999063802A1 (en) * 1998-06-12 1999-12-16 Mtd Products Inc. Speed control for variable speed lawn mower
DE10024231A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999063802A1 (en) * 1998-06-12 1999-12-16 Mtd Products Inc. Speed control for variable speed lawn mower
DE10024231A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugmotors

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