DE10046888B4 - Getriebeanordnung mit variabler Geschwindigkeit - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugantriebsanordnung, die folgendes umfaßt:
eine Getrieberichtungssteuerungsanordnung (50, 120) die zwischen einem Vorwärtsfahrzustand und einem Rückwärtsfahrzustand betreibbar ist;
eine Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit;
einen Getriebeantriebsriemen (44), der sich zwischen der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit und der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung erstreckt, um Kraft von der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit zu der Getriebeanordnung (50, 120) zu übertragen, wenn sich die Getriebeanordnung (50, 120) in dem Vorwärtsfahrzustand befindet und wenn sich die Getriebeanordnung (50, 120) in dem Rückwärtsfahrzustand befindet;
einen Hauptantriebsriemen (34), der sich zwischen der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit und einer Kraftquelle (30) erstreckt, um Kraft an die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit zu übertragen; und
eine Verbindungsanordnung (58, 60, 64), die betreibbar ist, um die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit in Richtung der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung zu bewegen, um die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit aus einem ersten Zustand...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung mit variabler Geschwindigkeit und, im speziellen, auf eine solche Anordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug wie beispielsweise einem Rasen- bzw. Traktormäher.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • US 3,759,342 A beschreibt einen Traktormäher, der eine Antriebsanordnung mit variabler Geschwindigkeit hat. Die Antriebsanordnung umfaßt einen Riemenscheiben- bzw. Scheibenmechanismus mit variabler Geschwindigkeit, der auf einem Stützarm getragen wird, der auf einem Stift schwenkt, der an dem Rahmen befestigt ist. Der Stützarm hat einen Spalt, der den Stift aufnimmt. Der Stützarm gleitet in Bezug auf den Stift, wobei der Stift sich in dem Spalt bewegt, um einen zweiten Bewegungsgrad des Scheibenmechanismus mit variabler Geschwindigkeit zu bewirken. Der Stift kann manchmal in dem Spalt in einer Weise stecken bleiben, die einen ordnungsgemäßen Betrieb der Anordnung mit variabler Geschwindigkeit verhindert.
  • Weitere Antriebsanordnungen sind in den Patentschriften US 4 132 121 A , US 4 301 902 A , US 3 583 535 A , US 4 128 017 A und US 3 028 763 A beschrieben.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein zuverlässig betreibbares Getriebe mit variabler Geschwindigkeit vorzusehen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein System nach Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, offensichtlich werden beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 eine bildhafte Ansicht eines Traktormähers, in den ein Fahrzeuggetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht, die Teile des Traktors aus 1 zeigt, unter anderem die Fahrzeugantriebsanordnung;
  • 3 eine schematische Draufsicht, teilweise geschnitten, der Fahrzeugantriebsanordnung, die in einem neutralen Fahrzustand gezeigt ist, wobei die Kupplung vollständig gedrückt ist;
  • 4 eine schematische Ansicht, teilweise geschnitten und im allgemeinen entlang der Linie 4-4 der 3, der Fahrzeugantriebsanordnung in dem in 3 gezeigten Fahrzustand;
  • 5 eine schematische Draufsicht, teilweise geschnitten, der Fahrzeugantriebsanordnung, die in einem neutralen Fahrzustand gezeigt ist, wobei der Motorantriebsriemen gerade im Begriff ist, eine Bewegung des Traktors zu starten;
  • 6 eine schematische Ansicht, teilweise geschnitten und im allgemeinen entlang der Linie 6-6 der 5, der Fahrzeugantriebsanordnung in dem in 5 gezeigten Fahrzustand;
  • 7 eine schematische Draufsicht, teilweise geschnitten, der Fahrzeugantriebsanordnung, die in einem Fahrzustand mit geringer Geschwindigkeit gezeigt ist, wobei die Bremse inaktiv ist;
  • 8 eine schematische Ansicht, teilweise geschnitten und im allgemeinen entlang der Linie 8-8 der 7, der Fahrzeugantriebsanordnung in dem in 7 gezeigten Fahrzustand;
  • 9 eine schematische Draufsicht, teilweise geschnitten, der Fahrzeugantriebsanordnung, die in einem Fahrzustand mit hoher Geschwindigkeit gezeigt ist;
  • 10 eine schematische Ansicht, teilweise geschnitten und im allgemeinen entlang der Linie 10-10 der 9, die Fahrzeugantriebsanordnung in dem in 9 gezeigten Fahrzustand;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht, teilweise geschnitten, einer Getriebeanordnung zur Richtungssteuerung, die Teil der Fahrzeugantriebsanordnung aus 1 bildet und in einem neutralen Zustand gezeigt ist;
  • 12 eine Ansicht ähnlich 11, die die Getriebeanordnung zur Richtungssteuerung zeigt, die in einen Fahrzustand bewegt wird;
  • 13 eine Ansicht ähnlich 12, die die Getriebeanordnung zur Richtungssteuerung zeigt, die in dem Fahrzustand eingerastet ist;
  • 14 eine Ansicht ähnlich 4 einer beispielhaften Fahrzeugantriebsanordnung, die lediglich zur genaueren Erklärung der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist und in einem Zustand mit geringer Geschwindigkeit gezeigt ist;
  • 15 eine Schnittansicht ähnlich der 3 der beispielhaften und nur erklärenden Fahrzeugantriebsanordnung der 14;
  • 16 eine Schnittansicht ähnlich der 15 der beispielhaften und nur erklärenden Fahrzeugantriebsanordnung der 14, die in einem Zustand mit höherer Geschwindigkeit gezeigt ist;
  • 17 eine Teilschnittansicht der beispielhaften und nur erklärenden Fahrzeugantriebsanordnung der 14, die eine Rückwärtsgeschwindigkeitsbegrenzungsanordnung in einem Nicht-Eingriffszustand zeigt;
  • 18 eine Schnittansicht ähnlich der 16 der beispielhaften und nur erklärenden Fahrzeugantriebsanordnung der 14, die in einem Rückwärtsgeschwindigkeitsbegrenzungszustand gezeigt ist; und
  • 19 eine Ansicht ähnlich der 17, die die Rückwärtsgeschwindigkeitsbegrenzungsanordnung in einem Eingriffszustand zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung mit variabler Geschwindigkeit und, im speziellen, auf solch eine Anordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug wie beispielsweise einem Traktormäher. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung stellen die 1 und 2 einen Traktor 10 dar, der eine Getriebeanordnung mit variabler Geschwindigkeit 12 hat.
  • Der Traktor 10 umfaßt eine Körperanordnung 20. Die Körperanordnung 20 trägt eine Vorderachse 22 mit linken und rechten lenkbaren Vorderrädern 24. Der Traktor 10 umfaßt antreibbare linke und rechte Hinterräder 26 und 28 zum Bewirken einer Fahrbewegung des Traktors in eine Vorwärtsrichtung oder eine Rückwärtsrichtung.
  • Der Traktor 10 umfaßt einen Motor (nicht gezeigt), der eine Motorausgangsriemenscheibe 30 für eine Drehung um eine vertikale Achse 32 antreibt. Ein Hauptantriebsriemen 34 ist um die Riemenscheibe 30 herum gezogen. Der Hauptantriebsriemen 34 erstreckt sich rückwärts in dem Traktor 10 von der Motorausgangsriemenscheibe 30 zu einer Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit (unten in größerer Einzelheit beschrieben).
  • Ein Getriebeantriebsriemen 44 ist um die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit herum gezogen. Der Getriebeantriebsriemen 44 erstreckt sich nach hinten in dem Traktor 10 von der Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit zu einer Getriebeanordnung 50 zur Richtungssteuerung des Traktors. Die Getriebeanordnung zur Richtungssteuerung ist unten genauer beschrieben. Die Ausgangskraft der Getriebeanordnung 50 zur Richtungssteuerung wird durch ein Differential 52 und linke und rechte Wellen 54 und 56 zu den linken und rechten Rädern 26 und 28 des Traktors 10 übertragen.
  • Die Getriebeanordnung 50 zur Richtungssteuerung (3 und 4) umfaßt ein Getriebegehäuse 57, das an dem Rahmen des Traktors 10 befestigt ist. Eine Stützarmschwenkwelle 58 ist an dem Getriebegehäuse 57 befestigt. Die Stützarmschwenkwelle 58 trägt einen Stützarm 60 bei einer Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 61.
  • Der Stützarm 60 hat eine große kreisförmige Öffnung 62, die auf einer Achse 63 zentriert ist. Ein Exzenter 64 ist in der Öffnung 62 in dem Stützarm 60 drehbar. Eine Exzenterfeder 66 spannt den Exzenter 64 in Bezug auf den Stützarm 60 in eine erste Position vor, wie in den 3 bis 6 gezeigt ist. Der Exzenter 64 ist drehbar innerhalb und relativ zum Stützarm 60, gegen die Vorspannkraft der Exzenterfeder 66, von einer ersten Position zu einer zweiten Position, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, und eine dritte Position, wie in den 9 und 10 gezeigt ist. Diese Bewegung ist unten genauer beschrieben.
  • Der Exzenter 64 umfaßt eine Nabe 68. Die Nabe 68 definiert eine Achse 70 für eine Riemenscheibe mit variabler Geschwindigkeit. Die Nabe trägt eine Welle 72 für eine Riemenscheibe mit variabler Geschwindigkeit, die sich entlang der Achse 70 für eine Riemenscheibe mit variabler Geschwindigkeit erstreckt und auf ihr zentriert ist.
  • Die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit wird auf der Welle 72 für eine Riemenscheibe mit variabler Geschwindigkeit bei einer Drehung um die Achse 70 getragen. Die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit hat einen bekannten Aufbau ähnlich dem in dem vorher erwähnten US-Patent Nr. 3,795,342 und in US-Patent Nr. 5,897,450 .
  • Genau gesagt umfaßt die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit eine Eingangs-Scheibenhälfte 74, eine Ausgangs-Scheibenhälfte 76 und eine Mittel-Scheibenhälfte 78. Die Eingangs-Scheibenhälfte 74 und die Ausgangs-Scheibenhälfte 76 sind axial befestigt, und die Mittel-Scheibenhälfte 78 ist zwischen ihnen axial beweglich. Die Eingangs-Scheibenhälfte 74 und die Mittel-Scheibenhälfte 78 bilden gemeinsam eine Eingangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 80. Der Hauptantriebsriemen 34 aus dem Motor ist um die Eingangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 80 herum gezogen. Die Ausgangs-Scheibenhälfte 76 und die Mittel-Scheibenhälfte 78 bilden gemeinsam eine Ausgangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 82. Der Getriebeantriebsriemen 44 ist um die Ausgangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 82 herum gezogen.
  • Die Scheiben mit variablem Durchmesser 80 und 82 sind in ihrer Weite variabel, wenn sich die Mittel-Scheibenhälfte 78 axial entlang der Welle 72 bewegt. Wenn sich die Mittel-Scheibenhälfte 78 nach unten bewegt, wie in 6 gesehen, wird die Eingangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 80 enger und größer im Durchmesser, und die Ausgangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 82 wird weiter und kleiner im Durchmesser. Umgekehrt, wenn sich die Mittel-Scheibenhälfte 78 nach oben bewegt, wie in 6 zu sehen, wird die Eingangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 80 weiter und kleiner im Durchmesser, und die Ausgangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 82 wird enger und größer im Durchmesser. Auf diese Weise verändert eine Axialbewegung der Mittel-Scheibenhälfte 78 das wirksame Antriebsverhältnis zwischen dem Hauptantriebsriemen 34 und dem Getriebeantriebsriemen 44 und, als Ergebnis davon, die Vorwärts- oder Rückwärtsgeschwindigkeit des Traktors 10.
  • Der Traktor 10 umfaßt eine Brems-/Beschleunigungsstange 90 zum Steuern der Position der Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit und daher der Geschwindigkeit des Traktors. Die Brems-/Beschleunigungsstange 90 ist eine Struktur, die durch ein Gas- bzw. Geschwindigkeitspedal (vorzugsweise) oder einen Geschwindigkeitsgriff bzw. -regler (nicht gezeigt) manuell bewegbar ist, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu verändern und, wie unten beschrieben, eine Geschwindigkeitspedalbremse 190 des Traktors 10 zu setzen. Die Brems-/Beschleunigungsstange 90 könnte jedes andere bewegbare Glied zum Übertragen der manuellen Anweisungen zur Geschwindigkeitsänderung an die Fahrzeugantriebsanordnung sein.
  • Die Brems-/Beschleunigungsstange 90 erstreckt sich im allgemeinen von vorne nach hinten in dem Traktor 10. Das Vorderende der Brems-/Beschleunigungsstange 90 ist mit dem Geschwindigkeitspedal (nicht gezeigt) verbunden. Die Brems-/Beschleunigungsstange 90 erstreckt sich durch eine Hülse 92 auf dem Stützarm 60. Ein Hinterendteil 94 der Brems-/Beschleunigungsstange 90 erstreckt sich an der Hülse 92 vorbei und endet in einem radial vergrößerten Kopf 96.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Brems-/Beschleunigungsstange 90 mit dem Stützarm 60 verbunden. Die Brems-/Beschleunigungsstange könnte jedoch alternativ mit dem Exzenter verbunden sein, wenn gewünscht.
  • Eine Kupplungsfeder 100 (3 und 4) ist zwischen der Hülse 92 (oder einem weiteren Teil auf dem Stützarm 60) und einem festen Punkt 102 auf dem Traktorkörper 20 verbunden. Die Kupplungsfeder 100 ist eine Spannfeder, die eine Zugkraft auf den Stützarm 60 ausübt und daher dazu neigt, den Stützarm und die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit in eine Richtung im allgemeinen nach hinten in dem Traktor 10 zu ziehen, das heißt weg von der Motorausgangsriemenscheibe 30.
  • Eine Überholkupplungsfeder (clutch override spring) 104 erstreckt sich zwischen der Hülse 92 und dem Kopf 96 der Brems-/Beschleunigungsstange 90. Die Vorspannwirkung der Überholkupplungsfeder 104 ist derart, daß die Hülse 92 und daher auch der Stützarm 60 sich normalerweise mit der Brems-/Beschleunigungsstange 90 bewegen, wenn die Brems-/Beschleunigungsstange vorwärts und rückwärts bewegt wird bei Betreiben des Geschwindigkeitspedals. Die Überholkupplungsfeder 104 ist zusammendrückbar, wie unten beschrieben, um eine Bewegung der Brems-/Beschleunigungsstange 90 in eine Vorwärtsrichtung ohne eine Begleitbewegung des Stützarms 60 zu ermöglichen.
  • Der Getriebeantriebsriemen 44, der sich um die Ausgangsriemenscheibe 82 mit variablem Durchmesser der Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit herum erstreckt, erstreckt sich auch um eine Getrieberiemenscheibe 110 mit festem Durchmesser. Die Getrieberiemenscheibe 110 mit fes tem Durchmesser ist an einem Ende einer Welle 112 angebracht, das auf dem Getriebegehäuse 57 bei einer Drehung um eine Achse 113 getragen wird. Eine Drehung der Getrieberiemenscheibe 110 mit festem Durchmesser führt daher zu einer Drehung der Welle 112. Ein Antriebsritzel 114 ist an dem anderen Ende der Welle 112 gelegen und ist drehbar mit der Getrieberiemenscheibe 110 mit festem Durchmesser.
  • Das Antriebsritzel 114 kann mit einer Getriebeanordnung 120 zur Richtungssteuerung des Traktors in Eingriff kommen. Die Getriebeanordnung 120 zur Richtungssteuerung (am besten in den 11 bis 13 zu sehen) umfaßt Vorwärts- und Rückwärtskegelräder 122 und 124, die in dem Getriebegehäuse 57 um eine Achse 26 drehbar sind. Die Vorwärts- und Rückwärtskegelräder 122 und 124 werden bei einer Drehung von dem Antriebsritzel 114 angetrieben, wie unten beschrieben ist.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtskegelräder 122 und 124 drehen sich um eine Ausgangswelle 130 der Getriebeanordnung 120 zur Richtungssteuerung. Die Ausgangswelle 130 hat zwei diametral gegenüberliegende Spalte 132 an ihrem äußeren Umfang. Die Spalten 132 tragen ein Paar Keile 134. Die Keile 134 sind axial gleitbar in die Spalten 132 in der Welle 130. Die Keile 134 sind ebenfalls schwenkbar in den Spalten 132. Ein Paar Blattfedern 136 spannt die Keile 134 und hilft dabei, die Position der Keile in den Spalten 132 zu steuern.
  • Das Vorwärtskegelrad 122 hat ein Paar innerer Spalten 140, die zueinander diametral gegenüber sind um den inneren Umfang des Vorwärtskegelrads. Das Rückwärtskegelrad 124 hat ein Paar innerer Spalten 142, die zueinander diametral gegenüber sind um den inneren Umfang des Rückwärtskegelrads. Die Keile 134 sind selektiv in die Spalten 140 oder 142 hinein bewegbar, und zwar in einer unten beschriebenen Weise, um bei einer Drehung mit dem einen oder anderen der Vorwärts- und Rückwärtskegelräder 122 und 124 in Eingriff mit der Ausgangswelle 130 zu kommen.
  • Die Ausgangswelle 130 der Getriebeanordnung 120 zur Richtungssteuerung ist durch ein Zahnrad 146 mit einem Getriebeausgangszahnrad 148 gekoppelt. Das Getriebeausgangszahnrad 148 ist in einer bekannten Weise durch das Differential 52 mit der linken Halbwelle 54 und der rechten Halbwelle 56 gekoppelt. Das Differential 52, das der Klarheit wegen als innerhalb des Getriebegehäuses 57 gelegen gezeigt ist, kann in einem separaten Differentialgehäuse angebracht sein.
  • Das Getriebegehäuse 57 trägt eine Schaltbetätigerstange 150 bei einer seitlichen Gleitbewegung in Bezug auf das Getriebegehäuse. Die Schaltbetätigerstange 150 ist seitlich durch einen Schaltbetätigerhebel bewegbar, von dem ein Teil schematisch bei 152 gezeigt ist. Der Schaltbetätigerhebel 152 ist durch einen Vorwärts-Rückwärts-Steuermechanismus (nicht gezeigt) des Traktors 10 bewegbar.
  • Eine seitliche Bewegung der Schaltbetätigerstange 150 wird durch eine Schaltgabel 154 zu einem Schaltkragen 160 übertragen. Der Schaltkragen 160 ist axial verschiebbar entlang der Ausgangswelle 130 der Getriebeanordnung zur Richtungssteuerung 120. Der Schaltkragen 160 hat eine innere Nut 162, die radial vorstehende Teile der Keile 134 aufnimmt, so daß eine axiale Gleitbewegung des Schaltkragens dazu führt, daß die Keile sich axial in den Spalten 132 in der Welle 130 bewegen. Eine solche Bewegung führt, wie unten beschrieben, zu der vorher erwähnten Kopplung der Ausgangswelle 130 bei einer Drehung mit einem oder dem anderen der Vorwärts- und Rückwärtskegelräder 122 und 124.
  • Das Fahrzeug umfaßt zwei Bremsen 180 und 190. Die erste Bremse 180 (3) ist eine Scheibenfeststellbremse, die eine Scheibe 182 umfaßt, die drehbar mit der Ausgangswelle 130 ist. Ein Bremsbetätiger 184 wird manuell zu der Position bewegt, die in 3 gezeigt ist, um ein Paar Bremsbeläge 186 gegen die Bremsscheibe 182 zu drücken. Das Anziehen der Handbremse 180 stoppt eine Drehung der Ausgangswelle 130. Wenn die Handbremse 180 gelöst werden soll, wird der Bremsbetätiger 184 in eine Richtung bewegt, um die Beläge 186 axial nach außen weg von der Bremsscheibe 182 zu bewegen, und die Handbremse 180 wird gelöst.
  • Die zweite Bremse 190 ist eine Geschwindigkeitspedalbremse. Die Geschwindigkeitspedalbremse 190 (5) ist immer verwendbar, wenn das Getriebe auf vorwärts oder rückwärts gestellt ist (aber nicht auf neutral). Die Geschwindigkeitspedalbremse 190 wird direkt von der Brems-/Beschleunigungsstange 90 betätigt.
  • Die Geschwindigkeitspedalbremse 190 umfaßt einen Bremshebel 192. Der Bremshebel 192 ist ein Metallstanzteil, das am Getriebegehäuse 57 bei einer Schwenkbewegung um die Achse 61 in Bezug auf das Getriebegehäuse getragen wird. Der Bremshebel 192 hat einen ersten Arm 194, der sich nach außen von der Achse 61 erstreckt und hat einen Endteil 196, der radial außerhalb des Getriebeantriebsriemens 44 gelegen ist, wo der Riemen sich um die Getriebe-Antriebsriemenscheibe 110 wickelt. Der Endteil 196 ist radial bewegbar, wie unten beschrieben, in einen Eingriff mit dem Getriebeantriebsriemen 44, um den Antriebsriemen gegen die Riemenscheibe 110 einzudrücken und dadurch eine Drehung der Riemenscheibe und damit auch das Fahrzeug zu verlangsamen oder zu stoppen.
  • Der Bremshebel 192 umfaßt einen zweiten Arm 198, der sich nach außen von der Achse 61 aus in eine Richtung auf die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit hin erstreckt, entlang des Stützarms 60. Der zweite Arm 198 hat einen Flansch 200, durch den sich ein L-förmiger Anschlag- bzw. Stoppbolzen 202 bewegbar erstreckt. Ein Schenkel 204 des Stoppbolzens 202 erstreckt sich durch eine Öffnung 206 in dem Stützarm 60, wodurch der Stoppbolzen 202 mit dem Stützarm bewegbar gemacht wird. Der andere Schenkel 210 des Stoppbolzens 202 erstreckt sich durch den Flansch 200 auf dem Bremshebel 192. Ein Paar Muttern 212 und 214 sind auf den Stoppbolzen 202 auf gegenüberliegenden Seiten des Flansches 200 geschraubt. Eine Druckfeder 216 ist zwischen der einen Mutter 212 und dem Flansch 200 gelegen.
  • Wenn die Brems-/Beschleunigungsstange 90 in eine Richtung bewegt wird, um den Traktor 10 zu verlangsamen, schwenkt der Stützarm 60 um die Achse 61, in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in 5 zu sehen. Wenn der Stützarm 60 schwenkt, bewegt er auch den Stoppbolzen 202. Der Stoppbolzen 202 wirkt durch die Mutter 212 und die Feder 216, um den Bremshebel 192 zu schwenken. Der Endteil 196 des Bremshebels 192 kommt in Eingriff mit dem Getriebeantriebsriemen 44. Der Bremshebel 192 drückt den Antriebsriemen 44 gegen die Riemenscheibe 110 ein und verlangsamt oder stoppt dadurch eine Drehung der Riemenscheibe 110, abhängig davon, wie weit die Brems-/Beschleunigungsstange 90 auf die Stopposition zu bewegt wird. (Es könnte einen Reibbelag auf dem Endteil 196 des Bremshebels 192 geben.)
  • Umgekehrt, wenn die Brems-/Beschleunigungsstange 90 in eine Richtung bewegt wird, um die Geschwindigkeit des Traktors 10 zu erhöhen, schwenkt der Stützarm 60 um die Achse 61, in einer Richtung im Uhrzeigersinn wie in 5 zu sehen. Wenn der Stützarm 60 schwenkt, bewegt er auch den Stoppbolzen 202. Der Stoppbolzen 202 schwenkt den Bremshebel 192, so daß der Endteil 196 des Bremshebels sich radial nach außen weg von den Getriebeantriebsriemen 44 bewegt, wodurch die Geschwindigkeitspedalbremse 190 gelöst wird.
  • Der Bremshebel 192 ist derart konfiguriert, daß, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit durch die Brems-/Beschleunigungsstange 90 auf eine sehr geringe Geschwindigkeit gesetzt wird, die Geschwindigkeitspedalbremse 190 dann in einer Position ist, um in Eingriff zu kommen. Daher führt ein Bewegen der Brems-/Beschleunigungsstange 90 von einer hohen Geschwindigkeit zu einem Stopp zu den folgenden Aktionen in der folgenden Reihenfolge: Die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit bewegt sich zu der langsamen Position, bewegt sich dann weiter bis der Motorantriebsriemen 34 lose wird und die Antriebskraft versiegt, dann wird die Geschwindigkeitspedalbremse 190 betätigt. Wenn die Brems-/Beschleunigungsstange noch weiter bewegt wird, um mit dem neutralen Startschalter (nicht gezeigt) in Eingriff zu kommen, dann bricht die Feder 216 auf dem Stoppbolzen 202 zusammen, was es dem Stoppbolzen und dem Stützarm 60 erlaubt, sich weiter ohne eine Verstärkung der Bremswirkung zu bewegen.
  • Wenn der Motor in Betrieb ist, dreht sich die Motorausgangsriemenscheibe 30 um die Achse 32. Wenn das Geschwindigkeitspedal des Traktors 10 in die neutrale oder Nichteingriffsposition geschoben wird, wird die Brems-/Beschleunigungs-stange 90 in dem Traktor nach vorne gezogen (aufwärts, wie in 5 gesehen, nach links, wie in 6 gesehen). Die Scheibenanordnung mit variabler Geschwindigkeit 40 ist in einer äußersten Vorwärtsposition, wie in den 3 bis 6 gezeigt ist.
  • Die Eingangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 82 hat eine minimale Axialerstreckung, so daß der Hauptantriebsriemen 34 in der äußersten Radialaußenposition ist, wie in den 3 bis 6 gezeigt ist. Das führt zu einem Rutschen zwischen dem Hauptantriebsriemen 34 und auch der Motorausgangsriemenscheibe 30.
  • Die Ausgangsriemenscheibe mit variablem Durchmesser 82 hat eine maximale Axialerstreckung, so daß der Getriebeantriebsriemen 44 in der in den 3 bis 6 gezeigten radial inneren Position ist. Da es ein Gleiten zwischen dem Hauptantriebsriemen 34 und der Motorausgangsriemenscheibe 30 gibt, gibt es keine effektive Krafteingabe an die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit, und es wird keine Kraft auf den Getriebeantriebsriemen 44 ausgeübt.
  • Um Kraft von dem Hauptantriebsriemen 34 zu dem Getriebeantriebsriemen 44 zu übertragen, wird die Brems-/Beschleunigungsstange 90 nach unten bewegt, wie in 5 gesehen (nach rechts, wie in 6 gesehen). Diese Bewegung der Brems-/Beschleunigungsstange 90 erlaubt es der Kupplungsfeder 100, den Stützarm 60 von dem in den 5 und 6 gezeigten Nicht-Eingriffszustand zu einem Zustand mit langsamer oder Minimalgeschwindigkeit, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, zu schwenken. Der Stützarm 60 wird in einer Uhrzeigersinnrichtung um die Schwenkachse 61 auf dem Getriebegehäuse 57 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung des Stützarms 60 entfernt Spiel in dem Hauptantriebsriemen 34. Diese Schwenkbewegung ist anfangs nicht wirksam, um die Betriebsdurchmesser der Scheiben mit variablem Durchmesser 80 und 82 in der Scheibenanordnung mit variabler Geschwindigkeit 40 zu verändern. Eine geringes Ausmaß an Kraft wird jedoch von dem sich bewegenden Hauptantriebsriemen 34 durch die Scheibenanordnung mit variabler Geschwindigkeit 40 auf den Getriebeantriebsriemen 44 ausgeübt, um zu bewirken, daß der Getriebeantriebsriemen versucht, die Getrieberiemenscheibe mit festen Durchmesser 110 zu drehen.
  • Wenn der Traktor 10 nach hinten bewegt werden soll, befindet sich die Getriebeanordnung 120 zur Richtungssteuerung in einem Rückwärtsfahrzustand. Um das zu tun, wird die Schaltbetätigerstange 150 axial nach links bewegt, wie in den 1113 zu sehen. Die seitliche Bewegung der Schaltbetätigerstange 150 führt dazu, daß die Schaltgabel 154 und der Schaltkragen 160 ebenfalls axial nach links bewegt werden. Wenn sich der Schaltkragen 160 nach links bewegt, kommt ein bogenförmiges Leitende oder ein Leitvorsprung 170 (12) auf jedem der Schwenkkeile 134 in Eingriff mit den Rückwärtskegelrädern 124 und wird radial nach innen geschwenkt, auf die Mittelachse 126 der Getriebeanordnung 120 zur Richtungssteuerung zu. Diese Schwenkbewegung führt dazu, daß die Vorsprünge 170 der Keile 134 sich in die Schlitze 132 in der Ausgangswelle bewegen, und ermöglicht es den Vorsprüngen 170, sich radial nach innen der Rückwärtskegelräder 124 gegen die Vorspannung der Blattfeder 136 zu bewegen.
  • Zu dieser Zeit ist die Ausgangswelle 130 stationär und das Antriebsritzel 114 kann entweder stationär sein oder sich sehr langsam drehen, und zwar abhängig davon, ob die Geschwindigkeitspedalbremse 190 eingerastet ist oder nicht. Wenn die Geschwindigkeitspedalbremse 190 eingerastet ist, wird die Getrieberiemenscheibe mit festem Durchmesser 110 nicht von dem Getriebeantriebsriemen 44 gedreht, und das Ritzel 114 wird nicht gedreht. Wenn die Geschwindigkeitspedalbremse 190 jedoch nicht eingerastet ist, wird die Ge trieberiemenscheibe mit festem Durchmesser 110 sehr langsam durch Kraft von dem Getriebeantriebsriemen 44 gedreht. Dies führt dazu, daß sowohl die Vorwärts- und die Rückwärtskegelräder 122 und 124 sehr langsam bezüglich der Ausgangswelle 30 gedreht werden.
  • Wenn sich das Rückwärtskegelrad 124 sehr langsam bezüglich der Ausgangswelle 130 dreht, wird der Schlitz 142 auf dem Innenumfang des Rückwärtskegelrads mit dem Schlitz 132 auf dem Außenumfang der Ausgangswelle 130 ausgerichtet. Der bogenförmige Leitendteil 170 des Keils 134 schnappt in den Schlitz 142 auf der Innenseite des Rückwärtskegelrads 124, aufgrund des Einflusses der Blattfeder 136. Die Ausgangswelle 130 wird bei einer Drehung durch den Keil 134 mit dem Rückwärtskegelrad 124 gekuppelt. Dies führt dazu, daß Antriebskraft von dem Antriebsritzel 114 durch das Rückwärtskegelrad 124 zu der Ausgangswelle 130 übertragen wird. Eine Drehung der Ausgangswelle 130 führt dazu, daß Antriebskraft zu dem Differential 52 und damit zu den Halbwellen 54 und 56 übertragen wird.
  • Um den Traktor 10 vorwärts zu bewegen, wird die Schaltbetätigerstange 50 axial nach rechts bewegt, wie in den 11 bis 13 gesehen. Dies führt zu einem ähnlichen Betrieb wie oben beschrieben, aber die Keile 134 bewegen sich nach rechts wie in den 11 bis 13 gesehen. Dies führt zu dem antreibenden Eingriff des Vorwärtskegelrads 122 mit der Ausgangswelle 130.
  • Wenn die Geschwindigkeit, mit der der Traktor 10 angetrieben werden soll, von der langsamen (Minimal-)Geschwindigkeit erhöht werden soll, muß der wirksame Durchmesser der variablen Riemenscheibe 80, die mit dem Motorantriebsriemen 34 verbunden ist, verringert werden, das heißt die Axialerstreckung der Riemenscheibe wird vergrößert. Gleichzeitig zu diesem Vorgang wird der wirksame Durchmesser der variablen Riemenscheibe 82, die mit dem Getriebeantriebsriemen 34 verbunden ist, erhöht, indem die Teile in den in den 9 und 10 gezeigten Zustand bewegt werden. Dies wird unter dem Einfluß von Kraft erreicht, die von dem Motorantriebsriemen 34 auf die be wegbare Mittel-Scheibenhälfte 78 der Scheibenanordnung mit variabler Geschwindigkeit ausgeübt wird.
  • Um diese Veränderung zu erreichen wird die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit weg von der Motorausgangsriemenscheibe 30 bewegt, indem der Stützarm 60 weiter geschwenkt wird durch eine Bewegung der Brems-/Beschleunigungsstange 90. Das führt dazu, daß sich der Hauptantriebsriemen 44 radial nach innen zu der Achse 70 bewegt. Wenn das geschieht wird der Getriebeantriebsriemen 44 radial nach außen gezwungen. Wenn der Getriebeantriebsriemen 44 radial nach außen gezwungen wird, wird die Geschwindigkeit, mit der die Getrieberiemenscheibe 110 mit festem Durchmesser angetrieben wird, bezüglich der Geschwindigkeit der Ausgangsriemenscheibe 82 mit variablem Durchmesser erhöht.
  • Der Getriebeantriebsriemen 44 hat jedoch eine feste Länge. Um den wachsenden wirksamen Durchmesser der variablen Ausgangsriemenscheibe 82 anzupassen, der in Eingriff mit dem Getriebeantriebsriemen 44 steht, muß sich die Achse 70, um die sich die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit dreht, näher an die Achse 113 bewegen, um die sich die Getrieberiemenscheibe 110 mit festem Durchmesser dreht. Wenn der Stützarm 60 weiter nur um die Schwenkachse 61 auf dem Getriebegehäuse 57 geschwenkt wird, wird sich der Abstand zwischen der Ausgangsriemenscheibe 82 mit variablem Durchmesser und der Getrieberiemenscheibe 110 mit festen Durchmesser nur um eine geringes Ausmaß verringern, was nicht ausreicht, um die erforderliche Veränderung in dem wirksamen Durchmesser der Ausgangsriemenscheibe 82 mit variablem Durchmesser aufzunehmen. Gleichzeitig muß die Scheibenträgerwelle 72 in der Scheibenanordnung 20 mit variabler Geschwindigkeit weg von der Motorausgangsriemenscheibe 30 bewegt werden, um zu bewirken, daß sich der Motorantriebsriemen 34 radial nach innen bewegt und den wirksamen Durchmesser der Eingangsriemenscheibe 80 mit variablem Durchmesser verringert.
  • Die erforderliche gleichzeitige Veränderung der Durchmesser der beiden Scheiben 80 und 82 wird erreicht durch das Kombinieren der Schwenkbewegung des Stützarms 60 mit einem zusätzlichem Bestandteil der Bewegung der Trägerwelle 72 für die beiden Scheiben 80 und 82 mit variablem Durchmesser. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dieser zusätzliche Bewegungsbestandteil durch den Exzenter 64 erreicht.
  • Der Exzenter 64 ist federvorgespannt, um zu bewirken, daß sich der Exzenter in eine Gegenuhrzeigersinnrichtung dreht, wie in den 5, 7 und 9 gesehen. Wenn der Stützarm 60 in eine Uhrzeigersinnrichtung um die Achse 61 auf dem Getriebegehäuse 57 schwenkt, führt die Kraft, die von dem Getriebeantriebsriemen 44 gegen die Ausgangsriemenscheibe 82 mit variablem Durchmesser ausgeübt wird, dazu, daß sich der Exzenter 64 in einer Uhrzeigersinnrichtung gegen den Einfluß der Exzentervorspannfeder 66 dreht. Diese Drehbewegung des Exzenters 64 in der Öffnung 62 in dem Stützarm 60 verbindet sich mit der Schwenkbewegung des Stützarms, um die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit die nötige Strecke näher an das Getriebegehäuse 57 zu bringen, wie bei einem Vergleich der 5, 7 und 9 gesehen werden kann.
  • Wenn der Motor aufhört, sich zu drehen, während der Getriebeantriebsriemen 44 die Räder 26 und 28 antreibt, kann die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit mit den Riemen 34 und 44 auf halbem Weg zwischen den innersten und äußersten Positionen unterbrochen werden. Um den Motor wieder zu starten ist es nötig, die Brems-/Beschleunigungsstange 90 vollständig nach vorne zu bewegen, um in Eingriff mit einem Sicherheitsstartschalter (nicht gezeigt) zu kommen. Die Reibungskräfte zwischen den Riemen 34 und 44 und der Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit sind jedoch derart, daß die Kraft, die durch die Brems-/Beschleunigungsstange 90 übertragen wird, keine ausreichende Veränderung in dem wirksamen Durchmesser der zwei Ausgangsscheiben 80 und 82 mit variablem Durchmesser bewirken kann. In diesem Fall kommt die Überholkupplungsfeder 104 ins Spiel. Wenn der Fahrer des Traktors 10 eine wesentliche Kraft auf das Geschwindigkeits pedal ausübt, wird die Überholkupplungsfeder 104 zusammengedrückt und die Brems-/Beschleunigungsstange 90 ist bezüglich des Stützarms 60 bewegbar, was es der Brems-/Beschleunigungsstange ermöglicht, nach vorne bewegt zu werden, und dem Motor des Traktors 10, gestartet zu werden.
  • An diesem Punkt ist die Antriebsanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit noch in einem Zwischenzustand, so daß Kraft durch den Hauptantriebsriemen 34 und den Getriebeantriebsriemen 44 zu den Hinterrädern 26 und 28 übertragen wird. Wenn der Motor beginnt zu starten, führt die Kraft, die von den Antriebsriemen 34 und 44 auf die Scheibenanordnung 40 ausgeübt wird., dazu, daß die Scheiben 80 und 82 mit variablem Durchmesser unmittelbar den Durchmesser verändern auf den Minimal- oder langsamen Geschwindigkeitszustand.
  • Der zusätzliche Bewegungszustand der Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit kann alternativ vorgesehen sein durch die Verwendung eines Verbindungsmechanismus, der keinen Exzenter umfaßt. Ein solcher Verbindungsmechanismus ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das in den 14 bis 19 dargestellt ist. Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die gleich entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den 14 bis 19 ist eine Fahrzeugantriebsanordnung 12a gezeigt, die zur allgemeinen Erläuterung dient, jedoch nicht von den beigefügten Patentansprüchen abgedeckt wird. Die Fahrzeugantriebsanordnung 12a weist einen dreiarmigen Verbindungsmechanismus 240 zum Tragen der Scheibenanordnung 40 auf dem Getriebegehäuse 57 auf. Wie in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung der 1 bis 13 werden die Bremsfunktionen und die Geschwindigkeitssteuerungsfunktionen des Traktors 10a alle durch das gleiche manuelle Glied bedient (nicht gezeigt, beispielsweise ein Geschwindigkeitspedal an dem anderen Ende der Brems-/Beschleunigungsstange 90), dessen Bewegung durch die Brems-/Beschleunigungsstange wirkt.
  • Der dreiarmige Verbindungsmechanismus 240 (14 und 15) umfaßt einen langgestreckten Stützarm 250. Ein Innenendteil 252 des Stützarms 250 wird bei einer Schwenkbewegung auf der Schwenkwelle 58 auf dem Getriebegehäuse 57 um eine Achse 61 getragen. Ein Außenendteil 256 des Stützarms 250 tragt eine weitere Schwenkwelle 258.
  • Der dreiarmige Verbindungsmechanismus 240 umfaßt auch einen langgestreckten Scheibentragarm 260, der einen Mittelteil 262 und erste und zweite gegenüberliegende Endteile 264 und 266 hat. Der Mittelteil 262 des Scheibentragarms 260 wird bei einer Schwenkbewegung auf der Schwenkwelle 258 an dem Außenendteil 256 des Stützarms 250 getragen. Der erste Endteil 264 des Scheibentragarms 260 hat eine weitere Schwenkwelle 268, die die Scheibenanordnung mit variabler Geschwindigkeit 40 trägt. Die Scheibenanordnung 40 wird so bei einer Drehung auf dem Scheibentragarm 260 getragen.
  • Der dreiarmige Verbindungsmechanismus 240 umfaßt auch einen langgestreckten Bremsarm 270. Der Bremsarm 270 hat einen Mittelteil 272 und gegenüberliegende erste und zweite Endteile 274 und 276. Der Mittelteil 272 des Bremsarms 270 wird auf der Schwenkwelle 58 auf dem Getriebegehäuse 57 bei einer Schwenkbewegung bezüglich des Getriebegehäuses um die Achse 61 getragen.
  • Der erste Endteil 274 des Bremsarms 270 hat einen gespaltenen oder gegabelten Aufbau, der zwei Teile 280 und 282 aufweist. Der erste Teil 280 hat einen Endteil 284, der radial auswärts des Getriebeantriebsriemens 44 angeordnet ist, wo sich der Riemen um die Getriebeantriebsriemenscheibe 110 wickelt. Der Endteil 284 dient als ein Bremselement identisch zu dem des Bremshebels 192, der oben mit Bezug auf 5 beschrieben ist. Der zweite Teil 282 des ersten Endteils 274 des Bremsarms 270 hat einen Montierstift 286. Die Brems-/Beschleunigungsstange 90 ist mit dem Montierstift 286 verbunden. Daher werden manuelle Geschwindigkeitssteuerungssignale durch die Brems-/Beschleunigungsstange 90 direkt zu dem Bremsarm 270 übertragen. Die Brems-/Beschleunigungsstange 90 schwenkt direkt den Bremsarm 170 um das Getriebegehäuse 57, jedesmal wenn die Brems-/Beschleunigungsstange 90 bewegt wird.
  • Ein erstes Ende 288 einer Positionsfeder 290 ist ebenfalls mit dem Montierstift 286 auf dem zweiten Teil 282 des ersten Endteils 274 des Bremsarms 270 verbunden. Die Positionsfeder 290 ist eine Druckfeder. Das zweite Ende 292 der Positionsfeder 290 ist mit dem zweiten Endteil des Scheibentragarms 260 verbunden. Die Positionsfeder 290 wirkt zwischen dem Scheibentragarm 260 und dem Bremsarm 270, um den Scheibentragarm, und damit die Scheibenanordnung mit variabler Geschwindigkeit 40, in einen Zustand mit langsamer Geschwindigkeit vorzuspannen, wie in 15 gesehen, d. h. im Uhrzeigersinn, um die Schwenkwelle 258 am Ende des Stützarms 250.
  • Der zweite Endteil 276 des Bremsarms 270 ist mit dem Mittelteil des Stützarms 250 durch einen Befestiger, wie beispielsweise den Bolzen und die Mutter 294, verbunden. Folglich ist der Bremsarm 270 mit dem Stützarm 250 an zwei Stellen verbunden – erstens an der Stelle des Bolzens und der Mutter 294, und zweitens an der Schwenkwelle 58 auf dem Getriebegehäuse 57. Aufgrund diese Zweipunktverbindung ist der Bremsarm 270 einstückig mit dem Stützarm 250 bewegbar. Die Brems-/Beschleunigungsstange 90 schwenkt daher direkt den Stützarm 250, wie auch den Bremsarm 270, um das Getriebegehäuse 57 jedesmal wenn die Brems-/Beschleunigungsstange bewegt wird.
  • Der dargestellte Bremsarm 270 ist zwecks der einfacheren Herstellung ein von dem Stützarm 250 separates Stück. Es sei bemerkt, daß der Bremsarm 270 einstückig mit dem Stützarm 250 hergestellt sein könnte. So wären die drei Arme 250, 260 und 270 des Verbindungsmechanismus 240 nur zwei Arme, die gleich funktionieren.
  • Der Verbindungsmechanismus 240 umfaßt auch eine Hauptfeder 300. Ein erstes Ende 302 der Hauptfeder 300 ist mit der Schwenkwelle 250 am Außenendteil 256 des Stützarms 250 verbunden, d. h. am Schwenkpunkt des Schei bentragarms 260. Das zweite Ende 304 der Hauptfeder 300 ist mit einem festen Montierstift (nicht gezeigt) auf dem Getriebegehäuse 57 verbunden. Die Hauptfeder 300 wirkt zwischen dem Getriebegehäuse 57 einerseits und dem Scheibentragarm 260 und dem Stützarm 250 andererseits, um die Arme 260 und 250 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in 15 gesehen, um die Achse 61 zu schwenken, d. h. in Richtung des Zustands mit langsamer Geschwindigkeit.
  • Die Position des Scheibentragarms 260 zu einer beliebigen Zeit bezüglich des Stützarms 250 wird von zwei Kräften bestimmt, die auf den Scheibentragarm wirken. Die erste ist die Kraft von den Riemen 34 und 44, die durch die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit in die Schwenkwelle 268 hinein wirkt, weil sich die Schwenkwelle 268 auf dem ersten Endteil 264 des Scheibentragarms 260 befindet. Die zweite ist die Kraft der Positionsfeder 290, die zwischen dem Scheibentragarm 260 und dem Bremsarm 270 wirkt. Die Positionsfeder 290 wirkt auf den Scheibentragarm 260 in einer Weise, um die Riemenscheibe 40 mit variabler Geschwindigkeit zu schwenken, um Spannung auf dem Getriebeantriebsriemen 44 zu halten.
  • Wenn die Brems-/Beschleunigungsstange 90 nicht nach oben gedrückt wird, wie in 15 gesehen, durch manuell angelegte Kraft auf das Geschwindigkeitspedal, zieht die Hauptfeder 300 die Schwenkwelle 258 und so den Stützarm 250 in eine Gegenuhrzeigersinnrichtung zu der in 15 gezeigten Stopposition. Die Riemenscheibe 40 mit variabler Geschwindigkeit ist in der Nicht-Eingriffsposition. Wenn der Stützarm 250 dann schwenkt, bewegt sich der Bremsarm 270 ebenfalls, da er bei einer Bewegung mit dem Stützarm fest verbunden ist. Die Schwenkbewegung des Bremsarms 250 bewegt das Bremselement 284 auf dem Bremsarm in eine Bremsposition gegen den Getriebeantriebsriemen 44 auf der Getriebeantriebsriemenscheibe 110.
  • Diese Bewegung des Bremsarms 250 wirkt auch auf die Brems-/Beschleunigungsstange 90 und zieht die Brems-/Beschleunigungsstange in eine Abwärtsrichtung wie in 15 gesehen. Das Geschwindigkeitspedal wird nach hinten in eine Start- oder Nicht-Eingriffsposition bewegt. Wenn daher der Betreiber nicht auf das Geschwindigkeitspedal drückt, nimmt der Scheibenmechanismus 40 mit variabler Geschwindigkeit automatisch den Nicht-Eingriffszustand ein, und die Geschwindigkeitspedalbremse wird betätigt.
  • Wenn der Betreiber dann auf das Geschwindigkeitspedal drückt, wird Geschwindigkeitsveränderungskraft durch die Brems-/Beschleunigungsstange 90 in den Montierstift 286 auf dem Bremsarm 280 übertragen. Der Bremsarm 270 und der Stützarm 250, der bei einer Bewegung fest mit dem Bremsarm verbunden ist, schwenken um die Welle 58 und die Achse 61.
  • Wenn diese gleichzeitige Bewegung des Bremsarms 270 und des Stützarms 250 auftritt, geschieht als erstes, daß das Geschwindigkeitspedalbremselement 284 sich aus der Getrieberiemenscheibe 110 löst. Als nächstes, bei etwas mehr Bewegung der Brems-/Beschleunigungsstange 90, schwenkt der Stützarm 250 genug, so daß die Riemenscheibe 40 mit variabler Geschwindigkeit in eine Richtung bewegt wird, um den Motorantriebsriemen 34 auf der Scheibenanordnung 40 zu spannen. Bei einer zusätzlichen Bewegung der Brems-/Beschleunigungsstange 90 und einer weiteren Schwenkbewegung des Stützarms 250 schwenken der Stützarm und der Scheibentragarm 260 in eine Position, in der die Riemenscheibe 40 mit variabler Geschwindigkeit sich in Richtung der Getriebeanordnung 50 zur Richtungssteuerung bewegt und beginnt, das Antriebsverhältnis zwischen dem Motorantriebsriemen 34 und dem Getriebeantriebsriemen 44 zu verändern.
  • Der Stützarm 250 und der Scheibentragarm 260 schwenken in entgegengesetzte Richtungen. Genau gesagt schwenkt der Stützarm 250 im Uhrzeigersinn wie in den 15 und 16 gesehen, und der Scheibentragarm 260 schwenkt in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in den 15 und 16 gesehen.
  • Wenn dies auftritt, wirkt die Positionsfeder 290 auch auf den Scheibentragarm 260. Die Geometrie der Arme 250 und 260 ist derart, daß die kombinierten Kräfte auf ihnen dazu führen, daß sich die Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit in den richtigen Pfad bewegt, um gleichzeitig (a) eine Veränderung des Antriebsverhältnisses auf "schneller" und (b) eine Bewegung der Scheibenanordnung 40 mit variabler Geschwindigkeit näher an die Getriebeantriebsriemenscheibe 110 zu ermöglichen, wie es benötigt wird, um ein Dehnen des Getriebeantriebsriemens 44 zu vermeiden.
  • Diese Vorgänge finden in umgekehrter Reihenfolge statt, wenn die Brems-/Beschleunigungsstange 90 freigegeben wird – das Antriebsverhältnis ändert sich zu langsamer, rastet dann aus, dann wird die Geschwindigkeitspedalbremse 190 automatisch eingestellt.
  • Der Sicherheit wegen umfaßt ein Traktormäher oder Gartentraktor typischerweise einen Mechanismus zum Begrenzen der Fahrzeuggeschwindigkeit im Rückwärtsgang. Diese Funktion wird typischerweise durch einen separaten Getriebesatz für den Rückwärtsgang erreicht, der ein anderes Antriebsverhältnis hat.
  • Der zur allgemeinen Erläuterung beschriebene Verbindungsmechanismus 240 der 14 bis 19 weist einen Rückwärtsgeschwindigkeitsbegrenzermechanismus 310 zum automatischen Begrenzen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 10a im Rückwärtsgang auf, so daß ein separater Getriebesatz nicht benötigt wird.
  • Der Rückwärtsgeschwindigkeitsbegrenzermechanismus 310 umfaßt eine Welle 321 (14, 16 und 17), die auf dem Getriebegehäuse angebracht ist. Diese Welle 312 ist durch einen Kipphebel 314 mit dem Richtungssteuerungsbetätigermechanismus 150 verbunden. Die Funktionsweise der Stange 314 ist derart, daß die Weile 312 sich beim Wechseln zwischen Vorwärts, Neutral und Rückwärts durch den Betreiber dreht. Ein Blockiervorsprung 316 ist auf dieser Welle 312 für eine Drehung mit der Welle angebracht.
  • Wenn das Fahrzeug 10a von Neutral in den Vorwärtsfahrzustand bewegt wird, dreht sich der Blockiervorsprung 316 in eine Position benachbart zum zweiten Teil 292 des ersten Teils 274 des Bremsarms 270, kommt aber nicht in Eingriff mit dem Bremsarm oder blockiert eine Bewegung desselben. Diese Position ist in 17 gezeigt.
  • Wenn das Fahrzeug 10a in den Rückwärtsfahrzustand bewegt wird (18 und 19), dreht sich der Blockiervorsprung 316 in eine weitere Position benachbart zum zweiten Teil 292 des ersten Teils 274 des Bremsarms 270. Genau gesagt dreht sich der Blockiervorsprung 316 in eine Position im Bewegungspfad des zweiten Teils 292 der ersten Teils 274 des Bremsarms 270, wenn sich der Bremsarm ansprechend auf eine höhere Rückwärtsgeschwindigkeit bewegt. Dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit sich im Rückwärtsgang vergrößert, kommt, durch eine vergrößerte Bewegung der Brems-/Beschleunigungsstange 90, der zweite Teil 292 des ersten Teils 274 des Bremsarms 270 in Eingriff mit dem Blockiervorsprung 316. Dieser Eingriff blockiert eine weitere Bewegung des Bremsarms 270 und daher die Brems-/Beschleunigungsstange 90, und verhindert so eine weitere Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit im Rückwärtsfahrzustand.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Motorantriebsanordnungen 12 (erfindungsgemäß, 1 bis 13) und 12a (erläuternd 14 bis 19) ist, daß sie als Einheit zum Anbringen in einem Fahrzeug wie beispielsweise dem Traktor 10 verkauft werden können. Genau gesagt trägt, im Hinblick auf das in den 1 bis 13 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das Getriebegehäuse 57 den Stützarm 60 und dadurch die Scheibenanordnung 40 und den Getriebeantriebsriemen 44. Im Hinblick auf die erläuternde Motorantriebsanordnung der 14 bis 19 trägt das Getriebegehäuse 57 den Stützarm 250 und den Bremsarm 270 und den Scheibentragarm 260 und dadurch die Scheibenanordnung mit variabler Geschwindigkeit 40 und den Getriebeantriebsriemen 44. Das Getriebegehäuse 57 umfaßt in beiden Fällen die Getriebeanordnung zur Richtungssteuerung und die Ausgabeteile, wie beispielsweise die Halbwellen der Hinterachse. Daher sind die einzigen für diese Einheit benötigten betrieblichen Eingabeverbindungen der Motorantriebsriemen 34 und die Brems-/Beschleunigungsstange 90, und die Hinterräder 26 und 28 können direkt befestigt werden. Diese Einheit kann auch gestaltet werden, um von links nach rechts umgedreht zu werden, und von oben nach unten, wie es für das Anbringen in verschiedenen Traktorbauarten benötigt wird.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung entnehmen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angehängten Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeugantriebsanordnung, die folgendes umfaßt: eine Getrieberichtungssteuerungsanordnung (50, 120) die zwischen einem Vorwärtsfahrzustand und einem Rückwärtsfahrzustand betreibbar ist; eine Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit; einen Getriebeantriebsriemen (44), der sich zwischen der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit und der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung erstreckt, um Kraft von der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit zu der Getriebeanordnung (50, 120) zu übertragen, wenn sich die Getriebeanordnung (50, 120) in dem Vorwärtsfahrzustand befindet und wenn sich die Getriebeanordnung (50, 120) in dem Rückwärtsfahrzustand befindet; einen Hauptantriebsriemen (34), der sich zwischen der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit und einer Kraftquelle (30) erstreckt, um Kraft an die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit zu übertragen; und eine Verbindungsanordnung (58, 60, 64), die betreibbar ist, um die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit in Richtung der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung zu bewegen, um die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit aus einem ersten Zustand zu ändern, in dem die Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung mit einer relativ geringen Geschwindigkeit angetrieben wird, und zwar von Kraft, die von der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit durch den Getriebeantriebsriemen zu der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung übertragen wird, und einem zweiten Zustand, in dem die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit wirksam ist, um die Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung mit einer hohen Geschwindigkeit anzutreiben; ein bewegbares Glied (90) zum Übertragen manueller Geschwindigkeitsveränderungsanweisungen an die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit; eine Bremse (190), die bewegbar ist durch das bewegbare Glied (90) und betreibbar ist zwischen einem Eingriffszustand und einem Nicht-Eingriffszustand ansprechend auf die Bewegung des bewegbaren Glieds (90), wobei die Verbindungsanordnung einen Schwenkarm (60) aufweist, der schwenkbar auf der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung angebracht ist, und einen Exzentermechanismus (64), der auf dem Schwenkarm (60) angebracht ist, wobei die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit drehbar auf dem Exzentermechanismus (64) getragen wird.
  2. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Strecke, über die die Verbindungsanordnung (58, 60, 64) die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit in Richtung der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung bewegt, als eine Funktion von Variationen des wirksamen Durchmessers von Scheiben mit variablem Durchmesser der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit variiert.
  3. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Geschwindigkeit, mit der die Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung von der Kraft angetrieben wird, die von der Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit übertragen wird, sich als eine direkte Funktion der Strecke erhöht, über die die Verbindungsanordnung (58, 60, 64) die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit in Richtung der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung bewegt.
  4. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Bremse (190) einen Bremshebel (192) aufweist, der auf der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung bei einer Schwenkbewegung ansprechend auf die Bewegung des bewegbaren Gliedes getragen wird.
  5. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Bremshebel (192) einen Teil (196) hat, der mit dem Getriebeantriebsriemen (44) bei einer Bewegung der Bremse (190) in den Eingriffszustand in Eingriff bringbar ist.
  6. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei sich die Bremse (190) von dem Nicht-Eingriffszustand in den Eingriffszustand bewegt, wenn sich die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit von dem relativ langsamen ersten Zustand zu einem Stoppzustand bewegt.
  7. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 1, die weiter ein Gehäuse (57) aufweist, wobei die Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung in dem Gehäuse (57) angeordnet ist, wobei die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit und der Getriebeantriebsriemen (44) und die Verbindungsanordnung (58, 60, 64) auf dem Gehäuse getragen werden.
  8. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsanordnung (58, 60, 64) und die Antriebsanordnung (40) mit variabler Geschwindigkeit und der Getriebeantriebsriemen (44) und das Gehäuse (57) als zusammengesetzte Einheit zum Einbau in das Fahrzeug vorgesehen sind.
  9. Fahrzeugantriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung einen starren, unbiegsamen Keil (134) aufweist, der gleichzeitig gleitet und schwenkt, um eine Bewegung des Traktors mit der Getriebeanordnung (50, 120) zur Richtungssteuerung in entweder den Vorwärtsfahrzustand oder den Rückwärtsfahrzustand zu bewirken.
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