DE69909170T2 - Kapazitiver Druckwandler mit reduziertem Ausgangsfehler - Google Patents

Kapazitiver Druckwandler mit reduziertem Ausgangsfehler Download PDF

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Dale R. Wrentham Sogge
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/0072Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in capacitance
    • G01L9/0075Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in capacitance using a ceramic diaphragm, e.g. alumina, fused quartz, glass

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Fluiddrucksensoren und insbesondere kapazitive Druckwandler mit verringertem Ausgangsfehler.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein bekannter Drucksensor, wie im US-Patent Nr. 4 716 492 gezeigt, umfaßt einen kapazitiven Druckwandler mit einer dünnen, relativ flexiblen Keramikmembran, die in eng beabstandeter, abgedichteter, darüberliegender Beziehung zu einem starren Keramiksubstrat angebracht ist, und mit Metallbeschichtungen, die auf jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen der Membran und des Substrats abgeschieden sind, um als Source- und Detektorkondensatorplatten zu dienen, die in vorbestimmter eng beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet sind, um einen Kondensator zu bilden. Elektrisch leitende Bahnen erstrecken sich nach außen zu Stiften, die in Bohrungen aufgenommen sind, welche durch das Substrat hindurch ausgebildet sind und zwischen den Kondensatorplatten und dem äußeren Umfang der Membran und des Substrats angeordnet sind und die mit einem elektronischen Aufbereitungsmodul verbunden sind, welches am Wandler angebracht ist. Die Membran biegt sich als Reaktion auf Druck und bewirkt, daß sich die Sourceplatte und die Detektorplatte näher zueinander bewegen, wodurch die Kapazität zwischen den Platten erhöht wird, die durch das elektronische Aufbereitungsmodul gemessen wird. Ein ringförmiger Schutzring aus elektrisch leitendem Material ist auf das Substrat um die Detektorplatte gedruckt und wird elektrisch auf derselben Spannung gehalten wie die Detektorplatte. Typischerweise weist der Schutzring einen Innendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der kreisförmigen Sourceplatte. Dieser Ring dient als Schutz zum Verringern der Stärke des elektrischen Feldes zwischen der Sourceplatte und der Detektorplatte an den Rändern der Detektorplatte. Diese elektrischen Randfelder sind unerwünscht, da sie ein nicht-lineares Druckwandler-Ausgangssignal verursachen. Das elektronische Aufbereitungsmodul ist dazu ausgelegt, nur die Kapazität zwischen der Sourceplatte und der Detektorplatte zu messen und ist gegen die Kapazität zwischen der Sourceplatte und dem Schutz, zwischen der Detektorplatte und dem Schutz oder zwischen entweder der Sourceplatte oder der Detektorplatte und dem Gehäuse des Sensors unempfindlich.
  • Bei Verwendung mit polaren oder leitenden Fluiden wurde festgestellt, daß sich das Wandlerausgangssignal um bis zu 1% des Vollbereichs oder mehr verschiebt. Da die Kapazität sowohl vom elektrischen Feld zwischen den Kondensatorplatten als auch irgendeinem dielektrischen Material innerhalb des elektrischen Feldes abhängt, wird angenommen, daß der Ausgangsfehler durch elektrische Felder zwischen der Sourceplatte und der Detektorplatte verursacht wird, die durch die Membran hindurch und in das Arbeitsfluid gelangen, so daß, wenn sich der Dielektrizitätskoeffizient des Arbeitsfluids ändert, sich die Wandlerkapazität ebenfalls ändert. Angesichts der Tatsache, daß die Druckwandler verwendet werden, um den Druck von vielen Fluiden, einschließlich jener, die polar oder leitend sind, wie z. B. Wasser, zu überwachen, ist dieser Fehler unerwünscht.
  • Eine vorgeschlagene Lösung besteht darin, eine dünne, diskrete Metallabschirmung an der Membran anzuordnen, die mit dem Wandlergehäuse durch ein nachgiebiges, elektrisch leitendes Material wie z. B. Messingwolle verbunden ist. Die leitende Abschirmung, die die Membran bedeckt und mit dem Gehäuse verbunden ist, würde als Schutz für den gesamten Wandler wirken, das heißt, die elektrischen Felder würden nicht durch die leitende Abschirmung hindurchtreten und könnten daher nicht durch das Material auf der entgegengesetzten Seite der Abschirmung beeinflußt werden. Diese Methode ist jedoch aus mehreren Gründen unzufriedenstellend, einschließlich der Möglichkeit, daß Stücke der Wolle das Fluid verschlechtern und verunreinigen, der Auswirkung des Drucks von der nachgiebigen Wolle auf das Wandlerausgangssignal, der Haltbarkeit der Metallabschirmung und Fragen der Kompatibilität mit verschiedenen Arbeitsfluiden, der möglichen Hysterese aufgrund der Metallabschirmung und der Frage der Langzeithaltbarkeit des elektrischen Kontakts zwischen der Abschirmung und dem Gehäuse.
  • Eine weitere vorgeschlagene Lösung ist die Verwendung einer Metallabschirmung, die auf die Oberfläche der Membran unter Verwendung von beispielsweise demselben Material, z. B. Gold, das für die elektrisch leitenden Kondensatorplatten und Bahnen verwendet wird, gedruckt wird. Die gedruckte Abschirmung würde unter Verwendung eines nachgiebigen Mechanismus wie z. B. einer Zwischenlagscheibe und einer Wellenfeder mit dem Gehäuse verbunden werden. Diese Methode beinhaltet jedoch das Hinzufügen von Komponenten, die zu den Kosten des Sensors beitragen. Es wäre erwünscht, einen Sensor bereitzustellen, bei dem der Ausgangsfehler minimiert oder beseitigt wird, ohne sich auf die Kosten des Sensors merklich auszuwirken.
  • EP-A-0 596 711 beschreibt einen Drucksensor vom kapazitiven Typ, bei dem eine leitende Schutzplatte um die Detektorplatte angeordnet ist, wobei die leitende Schutzplatte auch die Bahn von der Detektorplatte zum Kontaktstift der Detektorplatte umgibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kapazitiven Fluiddruckwandler mit einem verbesserten fehlerfreien Ausgangssignal bereitzustellen, wenn er mit polaren oder leitenden Fluiden verwendet wird, welcher von den vorstehend angegebenen Begrenzungen frei ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines kapazitiven Druckwandlers mit einem verbesserten fehlerfreien Ausgangssignal, wenn er mit polaren oder leitenden Fluiden verwendet wird, welcher wirtschaftlich herzustellen und dennoch zuverlässig ist und relativ niedrige Kosten aufweist.
  • Kurz beschrieben, umfaßt der neue und verbesserte Drucksensor der Erfindung einen kapazitiven Druckwandler mit einem starren Keramiksubstrat mit einer Seitenfläche und einer dünnen, relativ flexiblen Keramikmembran mit einer Seitenfläche, die in ausgerichteter, beabstandeter Beziehung angebracht sind, wobei die Seitenflächen einander zugewandt sind. Eine elektrisch leitende Detektorplatte ist auf der Seitenfläche des Substrats angeordnet, wobei sich eine elektrisch leitende Detektorbahn von der Platte auswärts zu einer Detektorstift-Aufnahmeöffnung erstreckt, die zwischen der Platte und dem äußeren Umfang des Substrats angeordnet ist. Eine elektrisch leitende Schutzplatte ist auf der Seite des Substrats angeordnet, welche einen ersten Teil in Form eines diskontinuierlichen Rings umfaßt, der die Detektorplatte umgibt und einander gegenüberliegende Enden benachbart zur und beabstandet von der Detektorbahn aufweist, und einen zweiten Teil umfaßt, der sich von einer Stelle angrenzend an die einander gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Teils radial nach außen zu einer Stelle benachbart zu einer Guardstiftöffnung und auf beiden Seiten von und beabstandet von der Detektorbahn erstreckt und die Detektorstiftöffnung umgibt und von dieser beabstandet ist. Eine elektrisch leitende Sourceplate ist auf der Seitenfläche der Membran angeordnet, wobei sich eine elektrisch leitende Sourcebahn von der Sourceplatte zu einer Sourcestiftstelle erstreckt, die zwischen der Sourceplatte und dem äußeren Umfang der Membran angeordnet ist. Eine elektrisch leitende Membranschutzplatte ist auf der Seite der Membran angeordnet, welche einen ersten Teil in Form eines diskontinuierlichen Rings mit einander gegenüberliegenden Enden benachbart zu und beabstandet von der Sourcebahn um die Sourceplatte und von dieser beabstandet umfaßt, wobei die Membranschutzplatte einen zweiten Teil aufweist, der sich von einer Stelle angrenzend an die einander gegenüberliegenden Enden des Schutzplatten-Ringteils radial nach außen zu einer Stelle, die zu einer Guardstiftstelle benachbart ist, und auf beiden Seiten und beabstandet von der Sourcestiftstelle erstreckt. Ein elektrisch isolierender, ringförmiger Glasring wird verwendet, um die Membran und das Substrat in beabstandeter, abgedichteter Beziehung zu halten. Der ringförmige Glasring ist angrenzend an die äußeren Umfänge der Membran und des Substrats angeordnet und weist offene Teile auf, die auf die Sourcestift-, Guardstift- und Detektorstift-Aufnahmeöffnungen und -stellen ausgerichtet sind. Gemäß einem Merkmal der Erfindung überlappt der ringförmige Glasring die Enden des diskontinuierlichen Detektor- und Sourceringteils, um sicherzustellen, daß die leitenden Materialien nicht zueinander kriechen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Drucksensors im Querschnitt;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die erste oder Innenseite der Membran des kapazitiven Wandlers von 1, die die Sourceplatten- und Sourceschutzplatten-Anordnungen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht ähnlich 2 auf die erste oder Innenseite des Substrats des kapazitiven Wandlers von 1, welche die Detektorplatten- und Detektorschutzplatten-Anordnungen der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht auf den in der obigen Ausführungsform verwendeten Glasabstandhalter zwischen einem Substrat und einer Membran eines jeweiligen kapazitiven Wandlers, welche auch den äußeren Umfang der Membran und/oder des Substrats zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht ähnlich 2 auf eine Membran, auf der eine modifizierte Sourceschutzplatten-Anordnung dargestellt ist;
  • 6 ist eine Draufsicht ähnlich 2 auf eine Membran des kapazitiven Wandlers von 1, die die Sourceplatten- und Sourceschutzplatten-Anordnungen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 7 ist eine Draufsicht ähnlich 3 auf ein Substrat des kapazitiven Wandlers von 1, welche die Detektorplatten- und Detektorschutzplatten-Anordnungen zeigt, die mit der Membran verwendet werden, die gemäß der Ausführungsform von 6 hergestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen gibt die Ziffer 10 in 1 den neuen Drucksensor der Erfindung an, der einen auf den Fluiddruck reagierenden kapazitiven Wandler 12 vorzugsweise mit einer flachen Scheibenform, wie gezeigt, umfaßt, welcher eine Oberfläche 12a aufweist, die einem aufgebrachten Fluiddruck ausgesetzt werden soll, und eine entgegengesetzte Oberfläche 12b aufweist, in der Wandlerstiftanschlüsse 24, 26, 34 angeordnet sind. Vorzugsweise umfaßt der Wandler eine dünne, relativ flexible Membran 14 aus einem Keramikmaterial wie z. B. Aluminiumoxid oder dergleichen, die in eng beabstandeter, abgedichteter, darüberliegender Beziehung an einem Keramiksubstrat 16 aus einem ähnlichen Material durch ein Glasdichtungsmittel 18 oder dergleichen (siehe 4) so angebracht ist, daß sie relativ zum Substrat als Reaktion auf Änderungen des aufgebrachten Drucks beweglich ist. Metallbeschichtungen 20 und 22 (2, 3) sind auf einander gegenüberliegenden ersten Seitenflächen 14a, 16a der Membran bzw. des Substrats vorgesehen, um als kapazitive Platten zu dienen, die in eng beabstandeter Beziehung angeordnet sind, um einen Kondensator mit einer Kapazität zu bilden, die sich mit dem aufgebrachten Druck ändert. Stiftanschlüsse 24, 26 erstrecken sich von den Kondensatorplatten in abgedichteter Beziehung durch das Keramiksubstrat, so daß sie auf der Oberfläche 12a des Wandlers angeordnet sind. Ein Metall-Sourceschutzring 28 umgibt die Kondensatorplatte 20 auf der Membran 14 und ein Metall-Detektorschutzring 30 umgibt die Kondensatorplatte 22 auf dem Substrat 16, wobei sich der Stiftanschluß 34 vom Schutzring 28, 30 durch das Substrat in derselben Weise erstreckt wie die nachstehend weiter zu erörternden Stiftanschlüsse 24, 26.
  • Der Sensor 10 umfaßt ferner einen Verbindungssteckerkörper 36 aus einem elektrisch isolierenden Material wie z. B. einem mit Glas verstärkten Polymer, welcher in darüberliegender Beziehung zur Oberfläche 12b des Wandlers angeordnet ist, um dazwischen eine Kammer 38 zu bilden. Vorzugsweise ist der Verbindungssteckerkörper becherförmig mit einem Boden 36a, einer Seitenwand 36b und einem Flansch 36c, der sich um die Seitenwand erstreckt, und weist eine Vielzahl von Verbindungssteckeranschlüssen 40, 44, 42 (nicht dargestellt) auf, die sich von der Kammer vorzugsweise durch den Boden 36a des Verbindungssteckerkörpers zu einer Stelle außerhalb des Sensors erstrecken. Der Verbindungssteckerkörper ist mit dem freien Ende der Seitenwand 36b in zugewandter Beziehung zur Oberfläche 12b des Wandlers angeordnet, um die Kammer 38 zu bilden. Ein Gehäuse 46 weist eine Öffnung 46a auf, um die Wandleroberfläche 12a einem aufgebrachten Druck auszusetzen, wobei ein Dichtungsring 48 oder dergleichen zwischen der Wandleroberfläche 12a und der Öffnung angeordnet ist und eine Metallhülse 46b den Wandler und zumindest einen Teil des Verbindungssteckers darin aufnimmt, wobei die Hülse einen freien Endteil 46c aufweist, der durch Druckumformung oder dergleichen über zumindest einem Teil des Verbindungssteckerkörpers wie z. B. den Flansch 36c verformt wird, um den Verbindungssteckerkörper und den Wandler zusammenzuklemmen, um die Kammer 38 zu bilden. Ein Dichtungsmittel 90 kann in den ringförmigen Raum zwischen dem freien Endteil 46c und dem Verbindungssteckerkörper 36 eingespritzt werden, um eine Umgebungsdichtung vorzusehen.
  • Der Sensor 10 umfaßt ferner eine elektrische Schaltung 50, die in der Kammer 38 angeordnet ist und mit dem Wandler und den Verbindungssteckeranschlüssen elektrisch verbunden ist, um ein elektrisches Signal zu liefern, das dem Druck entspricht, der auf den kapazitiven Wandler der im US-Patent Nr. 4 875 135 gezeigten Art aufgebracht wird. Als solcher ist eine elektrische Schaltung, wie in dem Patent angeführt, gezeigt, weitere Einzelheiten der Schaltung werden hierin nicht beschrieben und es ist selbstverständlich, daß die Schaltung Schaltungskomponenten wie z. B. eine integrierte Schaltung 53, Widerstände 64, 66, Kondensatoren 54, 62 und dergleichen aufweist, die auf einem Substrat 52 oder dergleichen montiert sind.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das Substrat 16 des Wandlers 12 eine elektrisch leitende, im allgemeinen kreisförmige Detektorplatte 22a, die zentral auf einer ersten oder inneren Seitenfläche 16a durch ein beliebiges geeignetes Mittel wie durch Siebdrucken angeordnet wird, und eine elektrisch leitende Bahn 22b auf, die sich radial nach außen zu einer Detektorstift-Aufnahmeöffnung 16b erstreckt, die zwischen der Detektorplatte und dem äußeren Umfang 16c des im allgemeinen kreisförmigen Substrats angeordnet ist. Eine elektrisch leitende Detektorschutzplatte 30 ist auf der Seitenfläche 16a angeordnet, welche einen ersten im allgemeinen diskontinuierlichen ringförmigen Teil 30a mit einander gegenüberliegenden Enden 30b angrenzend an die und beabstandet von der Detektorbahn 22b aufweist. Ein zweiter Detektorschutzteil 30c erstreckt sich von einer Stelle 30d angrenzend an jedes gegenüberliegende Ende 30b radial nach außen zu einer Stelle, die zur Guardstiftöffnung 16d benachbart ist und diese umgibt, und von der Detektorstiftöffnung 16b beabstandet und bei 30e an einer Stelle radial jenseits der Stiftöffnung 16b miteinander verbunden, so daß eine geschlossene Öffnung 30f gebildet wird, die sich um die Detektorbahn und die Stiftöffnung erstreckt.
  • Als Beispiel weisen gemäß der Erfindung hergestellte Vorrichtungen eine Detektorplatte 22a, die mit einem Radius von 3,8 mm (0,150 Zoll) ausgebildet ist, einen ringförmigen Schutzteil mit einem inneren Radius von 0,160 Zoll und einem äußeren Radius von 5,95 mm (0,235 Zoll) auf. Die einander gegenüberliegenden Enden 30b werden mit einem äußeren Radius von 6,75 mm (0,265 Zoll) ausgebildet. Die Stiftöffnungen 16b, 16d und eine Sourcestiftöffnung 16e sind um 25 Grad in einem Radius von 7,6 mm (0,300 Zoll) voneinander beabstandet. Es wird auch bemerkt, daß das Substrat 16 mit einer Deckungskerbe 16f ausgebildet wird.
  • Mit Bezug auf 2 weist die Membran 14 des Wandlers eine elektrisch leitende, im allgemeinen kreisförmige Sourceplatte 20a, die zentral auf einer ersten oder inneren Oberfläche 14a durch ein beliebiges geeignetes Mittel wie durch Siebdrucken angeordnet wird, und eine elektrisch leitende Bahn 20b auf, die sich radial nach außen zu einer Sourcestiftstelle 14b erstreckt, die zwischen der Sourceplatte und dem äußeren Umfang 14c der im allgemeinen kreisförmigen Membran angeordnet ist, welche dem äußeren Umfang des Substrats 16 entspricht. Eine elektrisch leitende Sourceschutzplatte 28 ist auf der Seitenfläche 14a angeordnet, welche einen ersten im allgemeinen diskontinuierlichen ringförmigen Teil 28a mit einander gegenüberliegenden Enden 28b benachbart zu und beabstandet von der Sourcebahn 20b aufweist. Ein zweiter Sourceschutzteil 28c erstreckt sich radial nach außen von einer Stelle 28d angrenzend an jedes gegenüberliegende Ende 28b zu einer Stelle, die zur Erdstiftstelle 14d benachbart ist und diese umgibt, und beabstandet von der Sourcestiftstelle 14b und bei 28e an einer Stelle radial jenseits der Stiftstelle 14b miteinander verbunden, so daß eine geschlossene Öffnung 28f gebildet wird, die sich um die Sourcebahn und die Stiftstelle erstreckt.
  • Herkömmliche Sourceplatten, bei denen kein Schutz vorgesehen ist, weisen typischerweise einen Radius auf, der ungefähr so groß ist wie der äußere Radius des Detektorschutzrings. Wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, ist der Radius der Sourceplatte 20 4,3 mm (0,170 Zoll), zwischen dem inneren und dem äußeren Radius des Detektorschutzrings und etwas größer als jener der vorstehend beschriebenen Detektorplatte. Der innere und der äußere Radius des diskontinuierlichen ringförmigen Teils 28a ist 4,55 mm (0,180 Zoll) bzw. 5,95 mm (0,235 Zoll). Der äußere Radius der einander gegenüberliegenden Enden 28b ist 6,75 mm (0,265 Zoll), derselbe wie jener der einander gegenüberliegenden Enden 30b des Detektorschutzes. Eine Deckungskerbe 14f ist im äußeren Umfang in derselben Weise wie die Kerbe 16f des Substrats 16 vorgesehen.
  • Ein Abstands- und Dichtungsglasring 18, ein im allgemeinen kreisförmiges Element, das in 4 gezeigt ist, ist mit geschlossenen Öffnungen 18a, 18b, 18c versehen, die um 25 Grad beabstandet sind zur Ausrichtung auf die Stiftöffnungen 16b, 16d, 16e unter Verwendung der Deckungskerbe 18f.
  • Die Bereitstellung einer Sourceschutzplatte, die die Sourceplatte, die Sourcebahn und die Sourcestiftöffnung umgibt, auf der ersten Seitenfläche der Membran sowie einer Detektorschutzplatte, die die Detektorplatte, die Detektorbahn und die Detektorstiftöffnung umgibt, auf der ersten Seitenfläche des Substrats beseitigt im wesentlichen den Druckwandler-Ausgangsfehler aufgrund der Anwesenheit von polaren oder leitenden Fluiden.
  • 5 zeigt eine Membran 14' mit einem modifizierten Sourceschutz 28', bei dem der äußere Radius der einander gegenüberliegenden Endteile 28b' derselbe ist wie jener des Rests des im allgemeinen diskontinuierlichen ringförmigen Teils, d. h. 5,95 mm (0,235 Zoll) und der sich radial erstreckende zweite Teil 28c' in Form einer Bahn mit im wesentlichen derselben Breite wie jener der Bahn 20b vorliegt. Der kleinere äußere Radius der einander gegenüberliegenden Enden 28b' in Kombination mit dem Glasring 18 sieht Glasmaterial vor, das sich radial nach außen über die einander gegenüberliegenden Enden hinaus erstreckt, um sicherzustellen, daß die jeweiligen Metallschichten auf der Membran und dem Substrat nicht die Kante des Glases hinauf miteinander in Kontakt kriechen können.
  • 6 und 7 zeigen ein weiteres modifiziertes Metallisierungsmuster sowohl der Membran 14'' als auch des Substrats 16''. Die Detektorbahn 22b'' und die Sourcebahn 20b'' sind etwas schmäler als in der Ausführungsform von 2, 3, z. B. 0,2 mm (0,008 Zoll) im Gegensatz zu 0,5 mm (0,020 Zoll), und die zweiten Schutzteile 30c'' und 28c'' sind mit einer im allgemeinen kreisförmigen Öffnung 30f'' und 28f'' ausgebildet, die sich mit den äußeren Radien 30g, 28g der einander gegenüberliegenden Enden 30b'', 28b'' des diskontinuierlichen Rings vereinigen. Die Radien 30g, 28g sind vorzugsweise einander gleich und sind so ausgewählt, daß der innere Radius 18d des Glasrings 18 geringfügig kleiner ist, so daß die Glasschicht 18e die Schutzschichten überlappt, wobei jegliches Kriechen des elektrisch leitenden Materials die Kante der Glasschicht hinauf und ein möglicher Kurzschluß mit der Detektor- und der Bahnschicht verhindert wird. Erste diskontinuierliche Ringe 28a'', 30a'' sind jeweils mit einem gekrümmten, ausgesparten Teil 28h bzw. 30h in radialer Ausrichtung auf die jeweilige Guardstiftstelle 14e und Guardstiftöffnung 16e versehen. Dieses Merkmal sieht einen geeigneten Abstand vor, um zu verhindern, daß eine mögliche Metallwanderung über den inneren Teil des Glasrings 18 mit einer Bahnschicht in Kontakt kommt. Zur Erläuterung sind in 6 und 7 gestrichelte Linien gezeigt, um die relativen Positionen der inneren Grenze des Glasrings 18 und der Detektorbahn 22b'' (6) und der Sourcebahn 20b'' (7) in dem zusammengesetzten Wandler zu zeigen. Der ausgesparte Teil 28h des ersten diskontinuierlichen Schutzrings 28a'' stellt sicher, daß, selbst wenn Metall von der Detektorbahn 22b" über die Kante des Glasrings 18 wandert, ein ausreichender Abstand vorhanden ist, um einen Kontakt mit der Schutzplatte 28'' zu verhindern. Dasselbe gilt für den ausgesparten Teil 30h der Schutzplatte 30'' relativ zur Sourcebahn 20b''. Fenster 18a, 18b und 18c sind im Glasring 18 zum Ausrichten auf die Stiftöffnungen 16b, 16d bzw. 16e und mit einem ausgewählten Abstand, z. B. 0,75 mm (0,030 Zoll), wie gezeigt, um die Überlappung zwischen der Detektor- und der Sourcebahn und der Kante des Glasrings ausgebildet.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß, obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung der Erfindung beschrieben wurden, die Erfindung alle deren Modifikationen und Äquivalente, die innerhalb den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen, beinhaltet.

Claims (5)

  1. Drucksensor (10) mit einem kapazitiven Druckwandler (12), der ein relativ starres Substrat (16) mit einer Längsachse aufweist, das aus einer elektrisch isolierenden Keramik mit einem äußeren Umfang und einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Stirnfläche gebildet ist, einer relativ flexiblen Membran (14), die aus einer elektrisch isolierenden Keramik mit einem äußeren Umfang und mit einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Stirnfläche gebildet ist, wobei die Membran (14) auf dem Substrat (16) in einem Abstand zu diesem aufgenommen ist, wobei die jeweiligen ersten Stirnflächen (14a, 16a) einander zugewandt sind und jeweils dieselbe ausgewählte Winkeldeckung aufweisen, einer Detektorplatte (22a) aus einem elektrisch leitenden Material, die zentral auf der ersten Stirnfläche (16a) des Substrats (16) angeordnet ist, einer Quellstift-, einer Schutzstift- und einer Detektorstift-Aufnahmeöffnung (16b, 16d, 16e), die voneinander beabstandet sind, wobei sich jede Öffnung (16b, 16d, 16e) zwischen der ersten und der zweiten Stirnfläche des Substrats (16) an einer Stelle zwischen der Detektorplatte (22a) und dem äußeren Umfang erstreckt, einer elektrisch leitenden Detektorbahn (22b) auf der ersten Stirnfläche (16a) des Substrats (16), die sich von der Detektorplatte (22a) zur Detektorstift-Aufnahmeöffnung (16b) erstreckt, einer elektrisch leitenden Detektorschutzplatte (30) auf dem Substrat (16) mit einem ersten im wesentlichen diskontinuierlichen ringförmigen Teil (30a), welcher einander gegenüberliegende Enden (30b) aufweist, die zur Detektorbahn (22b) benachbart und von dieser beabstandet sind, und welcher um die Detektorplatte (22a) herum angeordnet und von dieser beabstandet ist, wobei die Detektorschutzplatte (30) einen zweiten Teil (30c) aufweist, der sich von einer Stelle (30d), angrenzend an die einander gegenüberliegenden Enden (30b) des ringförmigen Teils (30a) der Detektorschutzplatte, radial nach außen zu einer Stelle, die zur Schutzstiftöffnung (16d) benachbart ist, und auf beiden Seiten von und beabstandet von der Detektorbahn (22b) erstreckt und die Detektorstiftöffnung (16b) umgibt und von dieser beabstandet ist, einer Quellplatte (20a) aus einem elektrisch leitenden Material, die zentral auf der ersten Stirnfläche (14a) der Membran (14) und mit der Detektorplatte (22a) ausgerichtet angeordnet ist, wenn die Membran (14) auf dem Substrat (16) in der ausgewählten Deckung aufgenommen ist, mit Quell-, Schutz- und Detektorstiftstellen (14b, 14d), die auf der ersten Stirnfläche (14a) der Membran (14) an einer Stelle ausgebildet sind, die auf die jeweiligen Quell-, Schutz- und Detektorstiftöffnungen (16b, 16d, 16e) ausgerichtet ist, wenn die Membran (14) auf dem Substrat (16) in der ausgewählten Deckung aufgenommen ist, einer elektrisch leitenden Quellbahn (20b) auf der Membran (14), die sich von der Quellplatte (20a) zur Quellstiftstelle (14b) erstreckt, einer elektrisch leitenden Quellschutzplatte (28) auf der ersten Stirnfläche (14a) der Membran (14) mit einem ersten im wesentlichen diskontinuierlichen ringförmigen Teil (28a), welcher einander gegenüberliegende Enden (28b) aufweist, die zur Quellbahn (20b) benachbart und von dieser getrennt sind, und welcher um die Quellplatte (20a) herum angeordnet und von dieser beabstandet ist, wobei die Quellschutzplatte (28) einen zweiten Teil (28c) aufweist, der sich von einer Stelle (28d), angrenzend an die einander gegenüberliegenden Enden (28b) des ringförmigen Teils (28a) der Quellschutzplatte, radial nach außen zu einer Stelle, die zur Schutzstiftstelle (14d) benachbart ist, und auf beiden Seiten von und beabstandet von der Quellstiftstelle (14b) erstreckt, und einem elektrisch isolierenden Abstandhalter (18), um die Membran (14) vom Substrat (16) beabstandet zu halten.
  2. Drucksensor nach Anspruch 1, bei welchem der Abstandhalter (18) ein ringförmiger Glasring ist, der zwischen den ersten im wesentlichen diskontinuierlichen ringförmigen Teilen (28a, 30a) und einer radial an den äußeren Umfang angrenzenden Stelle angeordnet ist und offene Teile (18a, 18b, 18c) aufweist, die auf die Quell-, Schutz- und Detektorstift-Aufnahmeöffnungen (14b, 14d, 14e) ausgerichtet sind.
  3. Drucksensor nach Anspruch 2, bei welchem das Substrat (16) und die Membran (14) im wesentlichen zylindrisch mit zusammenpassenden Außenumfängen sind, die Enden des ersten im wesentlichen diskontinuierlichen ringförmigen Teils (30a) der Detektorplatte und des ringförmigen Teils (28a) der Quellplatte in einem ausgewählten Abstand von der Längeachse des im wesentlichen zylindrischen Substrats (16) und der Membran (14) liegen, und der ringförmige Glasring (18) kreisförmig ist und einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der ausgewählte Abstand, so daß der ringförmige Glasring (18) die Enden des im wesentlichen diskontinuierlichen ringförmigen Teils (30a) der Detektorplatte und des ringförmigen Teils (28a) der Quellplatte überlappt.
  4. Drucksensor nach Anspruch 1, welcher ferner ein Gehäuse (46) mit einer Fluidaufnahmeöffnung (46a) umfaßt, wobei der Druckwandler (12) im Gehäuse (46) aufgenommen ist und die Membran (14) zur Fluidaufnahmeöffnung (46a) freiliegt, welcher einen elektrischen Verbindungsstecker (36) umfaßt, der Anschlüsse (40, 42, 44) hält, die am Gehäuse (46) befestigt sind, welcher eine Kammer (38) umfaßt, die zwischen dem Druckwandler (12) und dem Verbindungsstecker (36) ausgebildet ist, und welcher eine elektronische Schaltung (50) umfaßt, die in der Kammer (38) angeordnet ist und mit dem Druckwandler (12) und den Anschlüssen (40, 42, 44) elektrisch verbunden ist.
  5. Drucksensor nach Anspruch 2, bei welchem der erste diskontinuierliche ringförmige Teil der Detektorschutzplatte (30a) und der Quellschutzplatte (28a) mit einem ausgesparten äußeren Bahnabstandsteil (28h, 30h) in radialer Ausrichtung mit der Schutzstiftöffnung (16e) und der Schutzstiftstelle (14e) ausgebildet ist.
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