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Die Erfindung betrifft eine automatische
Verriegelungsvorrichtung für
den Rolladenpanzer eines Rolladens, dessen Wickelwelle durch das
Bedienungssystem in ihrer Umdrehung arretiert wird.
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Sie ist insbesondere auf einen automatischen
Riegel gerichtet, der die Blockierung des Rolladenpanzers, wenn
sich dieser in abgesenkter Position befindet – dabei sind die Lamellen ineinander eingefügt – und gleichzeitig
die Unmöglichkeit
sicherstellt, ihn durch eine äußere Betätigung (Einbruchsversuch)
wieder hochzuleiern, sofern die Umdrehung des Rolladenpanzers nicht
vom Bedienungssystem bewirkt wird.
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Bei der Bedienung mit einer Kurbel,
die am unteren Ende des Weges ein Auskupplungssystem besitzt, bleibt
die Wickelwelle des Rolladenpanzers in Richtung des Hochleierns
des Rolladenpanzers noch frei drehbar, wobei das System des Auskupplungsmechanismus
und/oder die irreversible Kinematik der Kurbel das Aufwickeln des
Rolladenpanzers in umgekehrter Richtung einfach verhindert.
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Bei Bedienungssystemen mit Kurbel,
die von einem Elektromotor angetrieben werden, der gegebenenfalls
mit einem freien Rädermechanismus
versehen ist, durch welchen verhindert wird, daß sich aus offensichtlichen
Sicherheitsgründen
Kräfte
in Abwärtsbewegung
des Rolladenpanzers entwickeln, blockiert ebenfalls die Kinematik
des Antriebsmechanismus die Wickelwelle in Richtung der Aufwärtsbewegung
des Rolladenpanzers.
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In den bekannten Vorrichtungen wie
insbesondere derjenigen, auf welche sich das französische Patent
Nr. 2 720 100 richtet, wird eine automatische Verriegelung des Rolladenpanzers
in den Schienen realisiert, wobei aber diese Systeme alle mit Wickelwellen
arbeiten, die durch die Bedienung in ihrer Umdrehung arretiert werden,
wenn sich die Lamellen des Rolladenpanzers in abgesenkter Position befinden.
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Aus der europäischen Patentveröffentlichung
EP 0 833 035 A (=
FR 2 754 010) ist ein Verriegelungssystem bekannt, das Verschlußglieder
umfaßt,
die mittels Gelenkwellen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei
eine auf diesen Wellen angebrachte Torsionsfeder zwischen zwei Teilen
aufliegt und sie zwingt, sich in abgewickelte Position zu begeben.
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Ein anderes Modell ist aus einem
Stahlfederband realisiert, auf welchem mittels Nieten Verschlußglieder
befestigt sind, die sich in abgewickelter Position gegenseitig blockieren.
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Es sind noch weitere Modelle vorhanden,
wie das in
DE 2 008
969 A beschriebene.
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Unabhängig von den Typen des Modells
haben sie verschiedene Nachteile: Sie bestehen aus einer großen Anzahl
von Bauteilen, die schwierig zusammenzubauen und teuer herzustellen
sind. Außerdem
sind sie auf der Baustelle nicht veränderbar, um die abgewickelte
Länge des
Rolladenpanzers in Abhängigkeit
von der genauen Gestaltung des Rolladens einzustellen. Es ist üblich, daß bei der
Montage des Rolladenkastens der Benutzer gezwungen ist, eine Lamelle
des Rolladenpanzers zu entfernen oder hinzuzufügen, um dessen Höhe in Abhängigkeit
von der wahren Entfernung zwischen Fenstersturz und Fensterbrett
einzustellen, was erfordert, daß der
Abstand zwischen der ersten Lamelle des Rolladenpanzers und dem
Wickelrohr optimiert werden muss, um eine ordnungsgemäße Funktionsweise
des Riegels zu erhalten.
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Deshalb ist die Erfindung darauf
gerichtet, diese Nachteile zu beheben, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen
wird, die eine Einstellung der Länge des
Riegels in Abhängigkeit
von den Abmessungen, die für
die Rolladenkästen
gewählt
worden sind, und damit in Abhängigkeit
vom Durchmesser des Wickelrohrs gewährleistet und kein Werkzeug
für den
Zusammenbau der verschiedenen Bauteile des Riegels miteinander erfordert,
wobei diese Bauteile leicht für die
optimale Einstellung der aufgewickelten Länge des Rolladenpanzers ausgebaut
werden können.
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Dazu ist der Riegel für einen
Rolladen, der mit einer Wickelwelle für den Rolladenpanzer ausgestattet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Aufbau aus mindestens zwei Verschlußgliedern umfaßt, die
durch ein System von Scharnieren untereinander gelenkig verbunden
sind, das einerseits im normalen Arbeitsbereich nicht ausbaubar
ist und andererseits eine bogenförmige
Versteifung der Verschlußglieder bewirkt,
wenn der Rolladenpanzer vollständig
abgewickelt ist, wobei die Verschlußglieder außerdem mit flexiblen Laschen
versehen sind, die unter das folgende Verschlußglied zur Auflage kommen,
um es in abgewickelter Position zu halten, und die freien Enden
der Verschlußglieder
mit der Wickelwelle des Rolladenpanzers bzw. der ersten Lamelle
des Rolladenpanzers verbunden sind.
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Weitere erfindungsgemäße Merkmale
und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel
veranschaulichen, näher
erläutert,
wobei
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1 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Riegels in abgewickelter
Position,
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2 eine
Schnitt- und Seitenansicht, die eine Einzelheit der Verbindung der
Verschlußglieder in
bezug aufeinander veranschaulicht, wobei das Kupplungsverschlußglied des
Rolladenpanzers in einer Gestaltung angeordnet ist, die seine Verbindung ermöglicht,
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3 eine
Explosionsdarstellung der Einheit aus Elementen, die Bestandteile
des Riegels sind,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Befestigungs- und eines Zwischenverschlußgliedes von
unten und
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5 eine
Ansicht im Schnitt und von der Seite einer Einzelheit des Scharniers,
welche die Kontaktbereiche veranschaulicht, wenn sich zwei Verschlußglieder
bogenförmig
versteift haben,
zeigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die den
erfindungsgemäßen Riegel 1 bildende
Vorrichtung hauptsächlich
eine Reihe von Verschlußgliedern 2, 3, 4,
welche die Wickelwelle 5 des Rolladenpanzers des Rolladens
mit einer der diesen Rolladenpanzer bildenden Lamellen verbinden.
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So ist ein Befestigungsverschlußglied genanntes
erstes Verschlußglied 2 mit
der Wickelwelle 5 des Rolladenpanzers verbunden. Dieses
Verschlußglied
erstreckt sich in Form einer Platte mit gekrümmtem Querschnitt, die vorzugsweise
aus Kunst stoff oder Metall hergestellt ist, um sich so genau wie möglich an
die Krümmung
des Wickelrohrs 5 anzupassen.
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Das erste Verschlußglied 2,
das in das Wickelrohr 5 eingreift, weist eine Vielzahl
von Schlitzen 6 auf, die in Längs- oder Querrichtung zu diesem
Verschlußglied 2 angeordnet
sind, wobei diese Schlitze den Einbau eines Klammermittels 7 erlauben,
das die Befestigung des Verschlußglieds 2 am Wickelrohr 5 sicherstellt.
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Wie den perspektivischen Ansichten
(siehe 4) der Innenseite
des Verschlußglieds 2 zu
entnehmen, geht nur ein Teil der Schlitze 6 hindurch, ihr mittlerer
Teil nicht. Die durchgehenden Teile erlauben den Durchgang von Haken 8, 9,
die von dem Klammermittel 7 stammen und mit den Schlitzen 10 zusammenwirken,
die in der Längsachse
des Wickelrohrs 5 angebracht sind.
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Dabei entspricht die Entfernung zwischen den
zwei Haken 8, 9 des Klammermittels 7 dem
Abstand zwischen zwei Schlitzen 10 des Wickelrohrs 5.
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Die Blockierung der Translationsbewegung des
Befestigungsverschlußgliedes 2 in
Bezug auf das Wickelrohr 5 wird selbstverständlich vom
Klammermittel 7 sichergestellt, wobei einer seiner Haken 8, 9 als
Anschlag in einer Richtung dient und der Anschlag der Translationsbewegung
in der anderen Richtung von einer flexiblen Klaue 11 (siehe 4) sichergestellt wird,
die bei der Herstellung des Verschlußgliedes 2 erhalten
wird.
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Die flexible Klaue 11 greift
in einen Schlitz 10 derart ein, daß die Translationsbewegung
des Verschlußgliedes 2 in
der anderen Richtung in Bezug auf das Wickelrohr 5 begrenzt
wird.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform
verfügt
das Verschlußglied 2 für die Befestigung
am Wickelrohr 5 über Öffnungen 12,
die den Durchgang von Nieten oder Schrauben für die Befestigung an Wickelrohren 5 erlauben,
die nicht über
ihre Länge gleichmäßig verteilte
Schlitze 10 verfügen.
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Entsprechend einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal
des Befestigungsverschlußgliedes 2 enthält dieses
an seinen beiden Seitenkanten 13, 14 flexible
Laschen 15, 16, die ein gekrümmtes Profil haben und aus
der Herstellung mit dem mittleren Teil des Verschlußgliedes
stammen. Diese sind derart konstruiert, daß ein Träger oder ein Federblatt realisiert
wird, wovon ein Ende fest und das andere frei ist und unter einem
anderen Verschlußglied
derart mit diesem zusammenwirken kann, das zwischen diesen zwei
Bauteilen eine Federwirkung sichergestellt wird.
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Die Federblätter 15, 16 funktionieren
unter Biegung unter der Wirkung eines Zwischenverschlußgliedes 3 oder
eines Kupplungsverschlußgliedes 4,
das mit einer der Seitenkanten (beispielsweise derjenigen mit den
größeren Abmessungen)
des Kupplungsverschlußgliedes 4 oder
eines Zwischenverschlußgliedes 2 verbunden
ist, wobei die Länge dieser
flexiblen Laschen 15, 16 deutlich größer als die
Breite eines Verschlußgliedes 2, 3 ist,
damit das freie Ende dieser Laschen senkrecht zum Verschlußglied 2, 3 durchgeht
und mit dem unter dem Verschlußglied
liegenden Bereich entlang seiner Längskante in Berührung kommen
kann.
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Das System der Verbindung von zwei
aneinanderstoßenden
Verschlußgliedern 2, 3 und 4 ist
Folgendes: Am Befestigungsverschlußglied 2 wird am Seitenrand 17,
der an den Seitenrand 18 eines Zwischenverschlußgliedes 3 oder
eines Kupplungsverschlußgliedes 4 angrenzt,
eine Vielzahl von Mitnehmern 19 angeordnet, die einen Teil
eines Scharniers 20 bilden, wobei jeder Mitnehmer 19 mit
einem Stab 21 versehen ist, der die gelenkige Verbindung
mit einem aufnehmenden Teil in Form eines Hakens 22 erlaubt,
der vom anderen Teil des Scharniers kommt, der an dem Verschlußglied angeordnet
ist, das angehängt
ist.
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Entsprechend einem weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmal
umfaßt
der Riegel 1 mindestens ein Zwischenverschlußglied 3,
das durch ein Herstellungsverfahren erhalten wird, das ähnlich demjenigen
ist, das zur Herstellung des Befestigungsverschlußgliedes 2 angewendet
wird, das ein gekrümmtes
Profil und an seinen Seitenkanten 13, 14 flexible
Laschen 15, 16 aufweist. Diese sind auf ähnliche
Weise wie diejenigen ausgebildet, die am Befestigungsverschlußglied 2 ausgeführt sind,
und spielen auch dieselbe Rolle.
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Das Zwischenverschlußglied 3 ist
mit einem System zum Anschluß einerseits
am Befestigungsverschlußglied 2 und
andererseits am Kupplungsverschlußglied 4 versehen.
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Was die Gelenkverbindung mit dem
Befestigungsverschlußglied 2 betrifft,
wenn dieses mit einer Vielzahl von Mitnehmern 19 versehen
ist, so ist vorgesehen, an dem Seitenrand 17 des Zwischenverschlußgliedes 3 eine äquivalente
Anzahl von Steckteilen, die Haken 22 bilden, anzuordnen.
Diese Haken 22 besitzen ein Profil, das ihnen das Befestigen oder
Lösen der
Klaue des Hakens 22 um Stäbe 21 der Mitnehmer 19 ermöglicht, wenn
die zwei aneinanderstoßenden
Verschlußglieder 2, 3 zueinander
gebogen sind.
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Um diesen Vorgang des Befestigens
oder Lösens
zu erleichtern, weisen die Seitenkanten 17, 18 der
das Scharnier bildenden Teile jeweils einen abgerundeten Rand 23 und
einen abgeschrägten Rand 24 auf,
wobei der abgerundete Rand 23 im Kontakt mit dem abgeschrägten Rand 24 gleitet.
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Entsprechend einem wieder anderen
vorteilhaften erfindungsgemäßen Merkmal
umfaßt
der Riegel 1 ein Kupplungsverschlußglied genanntes letztes Verschlußglied 4,
das entweder mit einem Zwischenverschlußglied 3 oder direkt
mit dem Befestigungsverschlußglied 2 verbunden
sein kann.
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Dieses Verschlußglied 4 wird entsprechend einem
Verfahren hergestellt, das ähnlich
demjenigen ist, das zur Herstellung von Befestigungsverschlußglied 2 und
Zwischenverschlußglied 3 angewendet wird,
und weist ebenfalls ein gekrümmtes
Profil auf.
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Es unterscheidet sich jedoch von
den vorhergehenden durch die Tatsache, daß die flexiblen Laschen 15, 16,
die an jeder der Seitenkanten angeordnet sind, auf einfache vorstehende
Bereiche 25 beschränkt
sind, die auf dem Ende und über
den flexiblen Laschen 15, 16 ruhen, die vom Zwischenverschlußglied 3 oder
vom Befestigungsverschlußglied 2 kommen.
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Das Kupplungsverschlußglied 4 umfaßt Mittel
für den
Anschluß an
ein anderes benachbartes Verschlußglied an einen von dessen
Seitenrändern 17,
die beispielsweise hervorstehende Teile in Form von Haken 22 sind,
die an den entsprechenden aufnehmenden Teilen, die an dem anderen
Verschlußglied
vorhanden sind, nur unter der Bedingung ausgehängt oder eingehängt werden
können,
daß die Verschlußglieder 2, 3, 4 zueinander
gebogen sind.
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Dabei sind die Anschlußmittel
zwischen zwei Verschlußgliedern
derart definiert, daß der
Zusammenbau in seinem normalen Funktionsbereich (d. h. zwischen
der vollständig
auf dem Wickelrohr aufgewickelten Position und der vollständig abgewickelten Position)
ohne die Verwendung von speziellen Werkzeugen nicht auseinanderzubauen
ist, was so eine sehr leichte Anpassung der Länge des Systems erlaubt.
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Das dritte Verschlußglied 4 ist
mit der ersten Lamelle des Rolladenpanzers verbunden, die durch die
Aufweitung führt,
die mit der Schiene des Rolladengehäuses fest verbunden ist.
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In Abhängigkeit von den Abmessungen
des Rolladenkastens oder des Durchmessers des Wickelrohrs 5,
das den Rolladenpanzer des Rolladens aufnimmt, wird die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
durch die Entfernung oder den Einbau von mindestens einem Zwischenverschlußglied modifiziert,
um das System zu verlängern
oder zu verkürzen.
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Es wird so zwischen dem Wickelrohr 5 und der
ersten Lamelle des Rolladenpanzers durch die Einheit der Verschlußglieder 2, 3, 4,
die zueinander zu einem positiven Anschlag kommen, eine steife Verbindung
realisiert, um eine in abgewickelter Position des Wickelrohrs starre
Einheit zu bilden.
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Dabei zerfällt die Bewegung der Einheit
aus Verschlußgliedern
auf folgende Weise: Das erste Verschlußglied 2 bleibt mit
dem Wickelrohr 5 durch das Klammermittel 7 fest
verbunden, wobei das Zwischenverschlußglied 3 oder das
Kupplungsverschlußglied 4 sich
gelenkig um seine Achse 21 bis zu dem Zeitpunkt bewegt,
zu welchem es am Befestigungsverschlußglied 2 zum Anschlag kommt.
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Das Zwischenverschlußglied 3,
das gegebenenfalls in Abhängigkeit
von der gewählten
Gestaltung weggelassen werden kann, ist an das Kupplungsverschlußglied 4 angeschlossen,
das mit der ersten Lamelle des Rolladenpanzers verbunden ist. Dazu
wird das Ende des Kupplungsverschlußgliedes 4 benutzt,
das mit einem Teil in Form einer Nut 26 versehen ist, die
eine Schiene für
einen entsprechenden Teil der ersten Lamelle des Rollladenpanzers
bildet.
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Entsprechend einem noch anderen erfindungsgemäßen Merkmal
bildet der Riegel 1 ein Nebeneinander aus einem Befestigungsverschlußglied 2 und
einem Kupplungsverschlußglied
und gegebenenfalls mindestens einem Zwischenverschlußglied 3,
die sich bogenförmig
versteifen, wenn der Rolladenpanzer des Rolladens in den Schienen
vollständig
herabgelassen worden ist, wobei die letzte Lamelle auf dem Fensterbrett
ruht. In dieser Position stoßen
sich die Lamellen gegenseitig zurück, bis ein Hebeleffekt auf
das Kupplungsverschlußglied 4 erzeugt
wird, das die Kraft auf die Verschlußglieder überträgt, die mit ihm verbunden sind.
Vorausgesetzt, daß die
Wickelwelle 5 des Rollladenpanzers in ihrer Umdrehung nicht
frei ist, folgt daraus eine Durchbiegung.
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Um die Amplitude der bogenförmig aneinanderstoßenden Bewegung
der Verschlußglieder 2, 3, 4 in
Bezug aufeinander zu begrenzen, ist vorgesehen, Anschläge bildende
abgeschrägte
Seiten 27, 28 an der Kante des Hauptseitenrandes
auf jeder Seite des jeweiligen Verschlußgliedes (siehe 5) und an den Bereichen,
die in Kontakt kommen werden, anzuordnen.
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Entsprechend einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
werden das Befestigungsverschlußglied 2 und
das Zwischenverschlußglied aus
ein und derselben Form hergestellt und sind daher identisch.
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Die beschriebene Erfindung bietet
mehrere Vorteile: Sie vereinbart alle Funktionsparameter (optimale
Höhe des
Rolladenpanzers, bogenförmige Versteifung
des Riegels und stabiles Abwickeln der Abfolge der Verbindungsglieder
bei Benutzung der eine Feder bildenden flexiblen Lamellen) miteinander,
wobei dieser Vorgang werksseitig vorgegeben werden und durch das
Anfügen
zusätzlicher
Verschlußglieder
an einem Ende der zwei den Riegel bildenden Hauptverschlußglieder
auf der Baustelle perfektioniert werden kann, um unabhängig vom
Typ des Betätigungsmittels
(Kurbel oder Elektromotor) an die Vorgabe des Rolladenkastens angepasst
zu werden, wobei die endgültige
Einstellung auf der Baustelle automatisch durch Öffnungen erfolgt, die in einem der
Verschlußglieder
des Riegels angebracht sind, was es erlaubt, den Mechanismus in
Abhängigkeit von
der Größe in der
Länge endgültig einzustellen, ohne
den Rolladen wieder ausbauen zu müssen.